Die Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland (GWVZO) stellt sich vor

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1 Die Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland (GWVZO) stellt sich vor Die Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland ist ein wichtiges Gemeinschaftswerk, an welchem 16 Gesellschafter beteiligt sind. Ihre Aufgabe ist die Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung im Zürcher Oberland mit Trinkwasser. Zwei Pumpwerke am Zürichsee (in Stäfa und Männedorf) liefern das Rohwasser in die Filteranlage Mühlehölzli. Diese liegt in der Nähe des Pfannenstiels zwischen Oetwil am See und Stäfa. Das aufbereitete Trinkwasser wird in einem Leitungsnetz von ca. 30 km an die 16 Gesellschafter verteilt. Sehr gut ausgebildete Mitarbeiter sind für einen reibungslosen Betrieb und Unterhalt der Anlagen und folglich für die einwandfreie Qualität des Trinkwassers verantwortlich. Den Gemeindewerken Rüti obliegen die Betriebsleitung und deren Administration. Einiges zur Entwicklung Nach den beiden Trockenjahren 1947 und 1949 stand der Bevölkerung im Zürcher Oberland nicht mehr genügend Grund- und Quellwasser zur Verfügung. Die kantonale Gebäudeversicherung plante deshalb die Bildung einer Gruppenwasserversorgung. Im Jahre 1956 wurde diese als einfache Gesellschaft mit dem Namen Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland (GWVZO) gegründet. Die ersten Gesellschafter waren die Gemeinden Bubikon, Dürnten, Hinwil, Hombrechtikon, Rüti und Wetzikon sowie die Wasserversorgungsgenossenschaft Hadlikon. Nachträglich kamen die Gemeinden Mönchaltorf, Pfäffikon und Wald sowie die Genossenschaften von Grüningen, Gossau und Jona dazu. In den darauffolgenden Jahren wurden die Wasseraufbereitungsanlagen kontinuierlich ausgebaut und immer wieder auf den neusten Stand gebracht. Dazu einige Eckdaten: 1957 Beginn der Bauarbeiten: Seewasserleitung Männedorf Erstellung Pumpwerk Männedorf, Reservoir Wannemösli, 1. Transportleitung bis Pumpwerk Hinwil und Reservoir Laufenbach in Rüti Schon 1959 konnten diese Anlagen in Betrieb genommen werden. Die Einweihung folgte dann im Neubau bez. Ausbau der Filteranlage Mühlehölzli Um der Bevölkerung des Zürcher Oberlandes auch in Zukunft immer genügend Wasser zur Verfügung stellen zu können, war die GWVZO gezwungen eine eigene Filteranlage zu erstellen. Der Höchstbezug konnte so auf 30'000 m 3 /Tag erhöht werden Erstellung 2. Transportleitung (Mühlehölzli - Wetzikon) sowie Pumpwerk Medikon (Wetzikon) Bau einer 2. Rohwasserleitung sowie dem Seewasserpumpwerk in Stäfa und der dazugehörigen Seeleitung. Die Einweihung erfolgte im Jahr Seite 1 April 2011

2 1991 Das Rohwasserpumpwerk in Männedorf konnte ca. 30'000 m 3 /Tag Wasser fördern. Die Filteranlage war jedoch auf 50'000 m 3 /Tag ausgelegt. Durch den Neubau des Pumpwerks Stäfa mit einer Tagesleistung von 50'000 m 3 /Tag, einer neuen Rohwasserleitung mit Ø 800 mm und einer Seeleitung mit Ø 1000 mm, konnte die Filteranlage Mühlehölzli im Bedarfsfalle voll ausgenützt werden. Diese verschiedenen Neuerungen hatten zur Folge, dass die 1. EDV-unterstützte Steuerung 1991 angeschafft werden musste Totalrevision der Rohwasserpumpen und Motoren im Pumpwerk Männedorf 1999 Grossumbau in verschiedenen Bereichen im Mühlehölzli: Erweiterung resp. Erneuerung EDV Anlage Erneuerung Ozonanlage Erneuerung Klima-Lüftung Neues Konzept realisiert für das Einlaufsystem 2001 Erneuerung Hochspannungs-Anlage im Pumpwerk Männedorf Umbau Niederspannungsverteilung Mühlehölzli 2004 Pumpwerk Männedorf: Umbau resp. Erneuerung Niederspannungsanlage Rohrleitungen Allgemeine elektrische Installationen 2005 Erneuerung Pumpwerk Hinterbühl, Hinwil 2006 Jubiläum 50 Jahre GWVZO 2007 Umbau Schacht Brand Die defekte Druckreduktion wurde durch eine Energierückgewinnungsanlage ersetzt. So kann die erzeugte Energie von gut 70'000 kwh/jahr ins Netz der EKZ eingespiesen werden Komplett-Erneuerung Leitzentrale Seite 2 April 2011

3 Heutige Anlagen In den letzten Jahren wurden nicht nur die grossen Anlagen und Reservoire laufend saniert, sondern auch die Schächte und Leitungen. Daher befindet sich das ganze System in einem sehr guten Zustand. Wichtig waren dabei auch immer die Aspekte der Energieeffizienz sowie des Umweltschutzes. Die Mitarbeiter unterhalten das gesamte Seewasseraufbereitungswerk sehr gewissenhaft und professionell. Ihre Arbeit konnte im Jahr 2002 durch die Einführung des Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001:2000 sowie zusätzlich nach ISO 14001:2004 im Jahr 2008 weiter verbessert und optimiert werden. Rohwasserfassungen Die Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland besitzt zwei verschiedene Rohwasserfassungen im Zürichsee, eine in Männedorf und eine in Stäfa (Sonnenfeld). Im Pumpwerk Männedorf haben 3 Bohrlochpumpen eine Gesamtleistung von m 3 /Tag. Die Seeleitung misst ca. 600 m und der Fassungspunkt liegt in einer Tiefe von ca. 35 m. Im Pumpwerk Stäfa haben 3 Kreiselpumpen eine Gesamtleistung von m 3 /Tag. Die Seeleitung misst ca. 1,5 km und der Fassungspunkt liegt in einer Tiefe von ca. 40 m. Die Fassungspunkte in diesen Tiefen weisen eine gleichmässige optimale Wassertemperatur von 5-6 C auf. Weitere Anlagenteile wie Druckkessel, Stosschlorierung und Kathodenschutz sind in den beiden Pumpwerken untergebracht. Über jeweils eine Druckleitung aus Stahl gelangt das Rohwasser in die Filteranlage Mühlehölzli. Das Rohwasser wird aus Qualitätsgründen immer auf PH-Wert, Temperatur, Trübung und Leitfähigkeit überprüft. Einige Zahlen zum Zürichsee: Sein Volumen beträgt 3.3 km 3, die maximale Tiefe liegt bei 136m, seine Erneuerungszeit beträgt 428 Tage und die Höhe der Seeoberfläche liegt bei 406 müm. Seite 3 April 2011

4 Aufbereitung des Seewassers Im eigentlichen Seewasserwerk Mühlehölzli bei Stäfa wird das Seewasser in einem mehrstufigen Prozess zu qualitativ einwandfreiem Trinkwasser aufbereitet. Der Prozess umfasst die folgenden Verfahrensschritte: - Stosschlorung Periodische Beigabe des Chlors am Fassungskorb der Seeleitung. Desinfektion der See- und Rohwasserförderleitung. - Flockung Zugabe des Flüssigflockungsmittels unmittelbar vor den Schnellfiltern zur Verbesserung der Filtration im Schnellfilter. - Schnellfilter Zweischichtsandfilter aus Quarzsand und Bimsgranulat. Ausfiltrierung von Feststoffen. - Ozonung Inaktivierung von Bakterien und Viren, Abbau organischer Substanzen, Abtötung von pathogenen Keimen. - Aktivkohlefilter Elimination von Restozon und Restchlor. Adsorption gelöster organischer Verbindungen. - Chlorung Prophylaktisch. Verhinderung einer Wiederverkeimung im umfangreichen Verteilnetz. Weg des aufbereiteten Trinkwassers Die Verteilung des aufbereiteten Seewassers an die Gesellschafter erfolgt über ein umfangreiches Verteilsystem. Im Wesentlichen besteht es aus zwei grosskalibrigen Transportleitungen, welche gesamthaft eine Länge von ca. 30 km aufweisen, 2 Stufenpumpwerken (Medikon und Hinwil) und insgesamt 12 Abgabestellen. Über die Transportleitung Süd erfolgt die Versorgung der Gemeinden Bubikon, Dürnten, Hinwil, Hombrechtikon, Rüti, Wald und Jona. Die Gemeinden Grüningen, Mönchaltorf, Gossau und Pfäffikon werden über die Transportleitung Nord bedient. Wetzikon hat Anschluss an beide Transportleitungen. Angeschlossene Gesellschafter Die folgenden Gesellschafter sind der Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland mit der entsprechenden Option in m 3 /Tag angeschlossen: Bertschikon 200 Brüschweid 50 Bubikon Dürnten Grüningen 1'750 Grüt-Gossau / Unterottikon 2'800 Hadlikon 500 Hinwil Hombrechtikon Jona Mönchaltorf 2'300 Oberottikon 50 Pfäffikon 4'000 Rüti Wald Wetzikon 8'400 Total Option 48'700 m 3 /Tag Seite 4 April 2011

5 Finanzielles Die Wasserabgabe wird den Gesellschaftern nach einem Doppeltarif verrechnet. D.h. je m 3 der gesamten Option wird ein jährlicher Leistungspreis von Fr verlangt. Diese Einnahmen decken die fixen Kosten, die durch den jährlichen Betrieb der Anlagen anfallen und unabhängig vom Wasserbezug konstant bleiben. Für den Wasserbezug der Gesellschafter wird ein Arbeitspreis von 18 Rp./m 3 verrechnet. Diese finanziellen Mittel decken die variablen Betriebskosten für die Anlagen, welche direkt mit dem Wasserbezug zusammenhängen. Trinkwasser aus dem Zürichsee Die Gesellschafter konnten seit bestehen der Anlagen immer mit qualitativ sehr gutem Trinkwasser versorgt werden. Die monatlichen Kontrolluntersuchungen durch das Kantonale Labor ergaben bakteriologisch und chemisch stets einwandfreie Werte. In den letzten Jahren lieferte die Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland Mengen von ca. 3-4 Mio. m 3 Trinkwasser pro Jahr an ihre Abnehmer. Auch in Trockenzeiten wie letztmals im Sommer 2003 war für die angeschlossenen Gesellschafter immer genügend Trinkwasser vorhanden. Aussichten Mit dem Projekt Ringschluss möchte man das Teilstück Hinwil - Wetzikon verbinden (gestrichelte Linie), um so die Betriebssicherheit für die Zukunft zu sichern. Wann dieser Meilenstein realisiert werden kann, ist noch nicht festgelegt. Führungen Sind Sie an einer Führung durch die GWVZO interessiert? Gerne geben Ihnen die beiden Herren Michael Ballaman und Silvan Haller nähere Auskünfte unter Tel Seite 5 April 2011

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