Fertigungszuwachs: Fahrzeugabsatz 2010 bei rund 5,74 Millionen Fahrzeugen

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1 Hyundai Motor Company Es ist eine beeindruckende Erfolgsgeschichte in der internationalen Automobilindustrie, und sie beginnt mit einem Pony. Der Name des ersten von Hyundai selbstentwickelten Modells, das von 1976 an vom Band lief, ist bezeichnend für die Richtung, die das koreanische Unternehmen von Beginn an eingeschlagen hat: Im Galopp stetig nach vorne. Seit der Firmengründung 1967 hat Hyundai seinen Weg zum Global Player konsequent verfolgt und bislang über 21,6 Millionen Fahrzeuge weltweit verkauft. Ein Erfolgskurs, der die Marke auch in Deutschland über viele Jahre zum am schnellsten wachsenden Automobilanbieter machte. Dank Modellneuheiten wie dem Kompakt-SUV ix35 und dem City-Van ix20 gehörte Hyundai auch 2010 zu den Gewinnern auf dem deutschen Automobilmarkt. Von Januar bis Dezember entschieden sich Kunden für einen neuen Hyundai. Das bedeutet zwar ein Minus von 18,7 Prozent gegenüber dem Jahr der Umweltprämie 2009, aber auch ein Plus von 43,8 Prozent im Vergleich zu Der Marktanteil lag bei 2,55 Prozent und damit noch einmal um 0,15 Prozentpunkte höher als Fertigungszuwachs: Fahrzeugabsatz 2010 bei rund 5,74 Millionen Fahrzeugen Seit vielen Jahren mit einem Marktanteil von derzeit über 50 Prozent Marktführer auf dem südostasiatischen Heimatmarkt, befindet sich Hyundai vor allem seit den späten 90er Jahren auch auf den Exportmärkten auf Wachstumskurs. Die Ausgliederung aus der Hyundai Business Group im Jahr 2000 ermöglichte es dem Unternehmen, sich unter dem Dach der Hyundai Kia Automotive Group, zu der auch Kia Motors, der älteste Automobilhersteller des Landes, sowie Zubehör- und Logistikfirmen gehören, auf das Kerngeschäft Automobil zu konzentrieren. Mit großem Erfolg: 2010 entschieden sich weltweit 5,74 Millionen Autofahrer für ein neues Modell der beiden Konzernmarken. Damit nahm die Gruppe in der Hitliste der international erfolgreichsten Anbieter den fünften Rang ein. Die Hyundai Motor Company leistete dazu einen wichtigen Beitrag: Der Pkw-Absatz rund um den Globus wuchs 2010 um 16,3 Prozent auf rund 3,61 Millionen Fahrzeuge. Davon fanden rund 2,95 Millionen Neuwagen einen Käufer in den Überseemärkten. In Korea entschieden sich im gleichen Zeitraum

2 über Autofahrer für einen neuen Hyundai. In China und den USA verzeichnete das Unternehmen mit über bzw. mehr als Pkw-Neuzulassungen neue Bestmarken. Der Umsatz stieg um 14,4 Prozent auf umgerechnet gut 23,9 Milliarden Euro. Ein Plus von 78 Prozent fuhr die Hyundai Motor Company beim Nettogewinn ein, der 3,45 Milliarden Euro betrug. Zugleich zählt die Hyundai Kia Automotive Group mit einer Umsatzrendite von 8,7 Prozent zu den profitabelsten Herstellern in der Automobilbranche. Eine weitere Expansion ist fest eingeplant: 2011 wollen wir ein jährliches Produktions- und Absatzvolumen von etwa 6,33 Millionen Fahrzeugen beider Marken der Gruppe weltweit erreichen, erläutert Werner H. Frey, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland. Expertenprüfung: Hyundai legt bei Qualität beständig zu Doch Hyundai will nicht allein quantitativ zulegen: Zugleich mit der Bekanntgabe seiner ehrgeizigen Wachstumsziele verordnete sich der Automobilhersteller ein umfangreiches Programm zur nachhaltigen Verbesserung der Fertigungs- und Servicequalität. Ziel ist es, weltweit die zuverlässigsten Fahrzeuge herzustellen und in der internationalen Automobilindustrie die Nummer 1 im Bereich Qualität zu werden. Unabhängige Studien belegen die Fortschritte: In den Untersuchungen des renommierten US-Instituts J.D. Power beispielsweise, das regelmäßig die Zufriedenheit der Autofahrer mit ihrem Neuwagen in den Vereinigten Staaten analysiert, hat Hyundai bereits 2004 zum langjährigen Branchenführer Toyota aufgeschlossen. Bei der Initial Quality Study 2010, einem von J.D. Power durchgeführten Qualitätsranking, belegt Hyundai Platz sieben unter 33 bewerteten Marken. Betrachtet man nur die Volumenhersteller liegt die Marke sogar auf Platz 3. Bei der Initial Quality Study werden die Angaben von Neuwagenkäufern zu 228 Aspekten rund um das Fahrzeug 90 Tage nach dem Kauf ausgewertet. Motor, Getriebe, Defekte und Probleme sowie die allgemeine Zufriedenheit mit dem Wagen stehen im Fokus. Auch bei der 2011 durchgeführten J. D. Power Vehicle Dependability Study (VDS) schiebt sich die Marke weiter nach vorn und landet erstmals in den Top Ten. Mit 132 Problemen pro 100 Fahrzeuge weist Hyundai einen um 19 Probleme geringeren Wert als der Industriedurchschnitt aus. Die VDS ist eine der drei großen jährlich

3 von J.D. Power durchgeführten Studien auf dem US-Markt und misst das Auftreten von Fahrzeugproblemen bei drei Jahre alten Modellen in den Kategorien Exterieur, Fahrerlebnis, Kontrollleuchten und Instrumente, Sitze und Antriebsstrang. Auch in Europa schlägt sich die Verbesserung der Fertigungsqualität nieder: Im Qualitätsreport des Jahres 2010 der Fachzeitschrift Auto Bild, dem größten Automobilmagazin Europas, belegt Hyundai den ersten Platz unter den 20 größten Anbietern. Die jährlich durchgeführte Erhebung gilt unter Experten als die umfangreichste Analyse ihrer Art und bezieht sich unter anderem auf eine Umfrage unter mehr als Autofahrern, die Ergebnisse von sieben Millionen TÜV-Hauptuntersuchungen, die Arbeiten der Vertragswerkstätten, die Garantieleistungen und die Erfahrungen aus den Kilometer-Dauertests des Magazins. Im Auto Bild Werkstatt-Test 2006 fuhr Hyundai Deutschland sogar das beste Ergebnis in der Geschichte dieses Tests ein. Um diese Position weiter auszubauen und beispielsweise auch die Teileversorgung zu optimieren, hat Mobis, eine Tochtergesellschaft der Hyundai Motor Company und Lieferant für Hyundai-Originalzubehör, ein neues Teile- und Logistikzentrum in Brehna an der A9 eröffnet. Von dort aus werden seit 2008 nicht nur Deutschland, sondern auch weitere 13 Länder wie Österreich, Polen und Tschechien mit Ersatzteilen beliefert. Zukunftssicherung: Rund sechs Prozent des Umsatzes fließen in die Entwicklung Basis des Erfolges von Hyundai in den vergangenen Jahren ist neben der stetigen Weiterentwicklung der Produktpalette, in die das Unternehmen pro Jahr rund sechs Prozent seines Umsatzes investiert, auch das ausgeweitete internationale Engagement des Konzerns, der seine Fahrzeuge inzwischen in 186 Länder auf allen Kontinenten exportiert. Die weltweite Präsenz ermöglicht es, rasch auf individuelle Bedürfnisse einzelner Märkte zu reagieren und Fahrzeuge zu entwickeln, die ganz auf die Anforderungen verschiedener Länder zugeschnitten sind wie das Beispiel des i30, der speziell für den europäischen Markt entwickelt wurde, zeigt. Global denken, lokal handeln - eine Strategie, die im Hause Hyundai aufgeht: 2003 wurden erstmals über eine Million Autos außerhalb Koreas auf den Exportmärkten abgesetzt, 2006 wurde diese Zahl bereits mehr als verdoppelt.

4 Auf seinem Weg zum Global Player ist Hyundai mittlerweile in den wichtigsten Märkten mit eigenen Produktionsstätten vertreten. Seit Mai 2005 laufen im US-Bundesstaat Alabama die Limousine Sonata und der Sportsroader Santa Fe vom Band. In dem mit einem Milliardenaufwand neu errichteten Produktionswerk werden jährlich bis zu Fahrzeuge für den amerikanischen Markt produziert. Auch mit der Investition in ein Design- sowie ein neues Entwicklungs- und Testzentrum in Kalifornien stärkte Hyundai seine Position in den USA. Neben den Aktivitäten in Amerika hat Hyundai zudem den wachstumsträchtigen Automobilmarkt in China im Blick. In einem Joint-Venture mit Beijing Automotive entsteht derzeit das dritte Werk mit einer Kapazität von jährlich Fahrzeugen. Ein weiteres Werk in St. Petersburg, Russland begann im Januar 2011 mit der Produktion einer speziell für Russland entwickelten Kompaktlimousine, die pro Jahr rund Mal vom Band rollen soll. Forschungsprojekte: Hybridantrieb in der Praxiserprobung Eine große Rolle im Konzern nimmt die Forschung an alternativen Antrieben ein. Hyundai hat dazu eine Reihe von Prototypen entwickelt. Auf der Seoul Motor Show beispielsweise debütierte mit dem Blue 2 im April 2011 die vierte Generation eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs. Bereits im Rahmen der FIFA WM 2006, die Hyundai als Hauptsponsor begleitete, kamen zwei Tucson FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle) zum Einsatz. Mit dem i10 BlueOn stellte Hyundai im Herbst 2010 das erste rein elektrisch betriebene Fahrzeug des Konzerns vor. In die Entwicklung des Zero Emission Vehicle auf Basis des Kleinwagens i10, das über eine Reichweite von 130 Kilometern verfügt, wurden insgesamt rund 27 Millionen Euro investiert. Derzeit ist eine Testflotte von 30 Fahrzeugen bei Regierungseinrichtungen und Behörden im Einsatz. Hyundai plant die Produktion von rund Einheiten des E-Autos bis Ende Auch das Thema Hybrid verfolgt der Konzern bereits seit Mitte der 90er Jahre. Auf dem Genfer Automobilsalon 2010 stellte Hyundai mit der Studie HED-7 i-flow den ersten Diesel-Hybrid der Unternehmensgeschichte vor. Angetrieben wird er von einem neuen 1,7-Liter-Com-

5 mon-rail-diesel mit zweifacher Turboaufladung, der an einen Elektromotor gekoppelt ist. Ausgerüstet mit einem Sechsgang-Doppelkupplungs-Getriebe kommt der milde Hybrid mit 3,0 Litern 100 Kilometer weit und stößt lediglich 85 g CO 2 pro Kilometer aus. Mit der Serienfertigung von Hybridfahrzeugen hat Hyundai im Juli 2009 begonnen. Erstes Hybridmodell ist der Avante (Elantra) LPI, dessen Verbrennungsmotor mit Flüssiggas (LPG) betrieben wird und von einem Elektromotor unterstützt wird. Ab 2012 will das Unternehmen in Europa die ersten Serienhybridfahrzeuge auf den Markt bringen.

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