Lösungen im Antriebsstrang zur Reduktion des CO 2 Ausstosses
|
|
- Gesche Meinhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lösungen im Antriebsstrang zur Reduktion des CO 2 Ausstosses Stefan Prebeck, ZF do Brasil Ltda.
2 Inhalt ZF im Kurzüberblick Verlustsituation und Einsparpotenziale - Antriebsstrang - Fahrwerk Konventionelle und Hybrid-Technik - Pkw - Nkw Elektrische Antriebe 2
3 Weltweite Präsenz Produktion, Entwicklung, Vertrieb 117 Produktionsgesellschaften Kennzahlen Standorte 8 Hauptentwicklungsstandorte 34 Servicegesellschaften Über 650 Servicepartner weltweit 3
4 Kennzahlen Umsatz Umsatzverteilung 2010 Antriebstechnik 56 % Fahrwerktechnik 44 % Umsatz Deutschland 34 % Umsatz weltweit ohne Deutschland 66 % Bau- und Landmaschinen, Marine, Luftfahrt, Sonder- und Schienenfahrzeuge 12 % Pkw und leichte Nkw < 6 t 65 % Nkw > 6 t 23 % ZF-Konzern: Mio. 4
5 Forschung und Entwicklung Kurzprofil 2010 Patentanmeldungen: ca. 632 ZF gehört zu den zehn größten Patentanmeldern Deutschlands. Interne Erfindungsmeldungen: > 900 Hauptentwicklungsstandorte: 8 (Friedrichshafen, Dielingen, Schweinfurt, Passau, Schwäbisch Gmünd, Pilsen/Tschechien, Northville/USA, Shanghai/China) Aufwendungen: 646 Mio. Mitarbeiter: weltweit ca , davon 760 in der Zentralen Forschung und Entwicklung in Friedrichshafen. 160 Mitarbeiter sind in Pilsen/Tschechien, Shanghai/China und Tokio/Japan beschäftigt. 5
6 Inhalt ZF im Kurzüberblick Verlustsituation und Einsparpotenziale - Antriebsstrang - Fahrwerk Konventionelle und Hybrid-Technik - Pkw - Nkw Elektrische Antriebe 6
7 Potenziale und Grenzen der Optimierung Ein Großteil der Verluste (85%) kommt nicht aus dem Antriebstrang. Der Antriebstrang kann aber CO 2 um deutlich mehr als 15% reduzieren. Luftwiderstand 11 % Verbrennungsmotor 47 % Rollwiderstand 11 % Nebenverbraucher 6 % Antriebstrang 15 % Gewicht 10 % Fahrzeug der oberen Mittelklasse mit Heckantrieb und 3- Liter Ottomotor; 6-Gang-Automatikgetriebe der 2.Generation; Hinterachsgetriebe mit Kegelrollenlagern; kein Start- Stopp, keine Bremsenergierückgewinnung; hydraulische Servolenkung und hydraulische Wankstabilisierung. 8
8 Potenziale und Grenzen der Optimierung Theoretisches Potenzial Antriebsstrang alle Servofunktionen im Fahrwerk ohne Verluste Masseloses Fahrwerk keine Stillstandsverluste ideale Übersetzungsreihe aktive Motorsteuerung 100 % Rekuperieren Masseloser und verlustfreier Antriebsstrang Theoretisches Potenzial: 60% 9
9 Potenziale und Grenzen der Optimierung Zusammensetzung des Potenzials Antriebsstrang 0 % Fahrzeug der oberen Mittelklasse mit Heckantrieb und 3- Liter Ottomotor; 6-Gang-Automatikgetriebe der 2.Generation; Hinterachsgetriebe mit Kegelrollenlagern; kein Start- Stopp, keine Bremsenergierückgewinnung; hydraulische Servolenkung und hydraulische Wankstabilisierung. -20 % -40 % -60 % - 60 % -80 % Antriebstrang ohne mechanische Verluste Optimale Betriebspunktverschiebung Ideales Start-Stopp und ideale Rekuperation Leichtbau minus 200 kg Lenkung und Stabilisator ohne Verluste Theoretisches Potenzial 10
10 Einsparpotential [%] Einsparpotential elektrischer Lenksysteme Endkundenfahrbetrieb bestätigt Ergebnisse des NEFZ Endkundenfahrbetrieb: Probandenmessfahrten des FKFS auf Rundkurs bei Stuttgart Kombiniert Innerorts Außerorts Vorteile der EPS: Verbrauchsred. [l/100km] CO 2 -Emissionsred. [g/km] Kombiniert 0,39 (5%) 9,1 (5%) Innerorts 0,66 (8%) 15,3 (8%) Außerorts 0,32 (4%) 7,5 (4%) Basis: Kompaktklasse 1.400kg, 2l Ottomotor, 7,7l/100km im Endkundenfahrbetrieb 11
11 Potenziale und Grenzen der Optimierung Stand der Technik 2010 Elektromechanische Lenkung 3 6 % Elektromechanische Wankstabilisierung 1 2 % Leichtbau Antriebsstrang und Fahrwerk: -15 kg 0,3 % Integrierter Allradverteiler 1 1,5 % 8-Gang-Automatgetriebe 7,5 % Hybrid + Start-Stopp 3 25 % Verlustoptimiertes Achsgetriebe 1 1,5 % bis 2010 möglich: 30% 12
12 Nm/kg Emissionsreduzierung im Lkw durch optimierte ZF-AS Tronic Wirkungsgradsteigerung Reibungsarme Schaltklauen Präzise Fertigung, hohe Oberflächenqualität Vollsynthetisches Getriebeöl Leichtlauf-Lager Reibungsarme Dichtung Effiziente Einspritzschmierung 15 Gewichtsreduzierung Integrierte Split- und Bereichsgruppe Aluminium-Druckguss 2-Vorgelegewellen-Technologie Klauenschaltung statt Synchronisierungen Ecosplit AS Tronic
13 Verbrauchseinsparung durch Leichtbau im Fahrwerk Hybrid-Lenker Fahrwerkskomponenten in gemischter Bauweise Leichtbau-Dämpfer Aluminium-Einrohrdämpfer Composite Strut McPherson-Federbein in Faserverbund-Leichtbau EPSc Elektrische Lenkung für leichte Fahrzeuge MCT Elastokinematische Torsionslenkerachse Kunststoff-Lenker Fahrwerkskomponenten aus Kunststoff BCA Hinterachse mit radführender Querblattfeder aus Composite 14
14 Inhalt ZF im Kurzüberblick Verlustsituation und Einsparpotenziale - Antriebsstrang - Fahrwerk Konventionelle und Hybrid-Technik - Pkw - Nkw Elektrische Antriebe 15
15 Hybridisierung des Antriebsstrangs Bezeichnungen, Abstufung, Funktionen Mikro Hybrid Mild Hybrid (parallel) Full Hybrid (parallel, seriell, leistungsverzweigt) Start/Stopp Rekuperieren / Boosten Elektrisches Anfahren Elektrisches Fahren Mechanische Spitzenleistung der elektrischen Maschine 3 kw 5 kw 12 kw 30 kw 60 kw 120 kw Systemspannung Batterieseite 14 V 42 V 144 V 288 V 600 V Verbrauchsreduzierung (Stadt) ~ 3 % ~ 5 % ~ 15 % ~ 25 % ~ bis 30 % 16
16 Innovationen im Antriebsstrang Hybridtechnologie für Pkw AT konventionell Hybridgetriebe Bauraumneutralität der Hybridgetriebe 17
17 Pkw-Mildhybrid (Serieneinsatz DynaStart) MB S400H, BMW 750iH PSM KSG Effekte Boosten & Rekuperieren Start/Stopp Betriebspunktoptimierung Nutzen 15 % Effizienzsteigerung Aufwand kleine el. Leistung kleine Batterie 18
18 Pkw-Vollhybrid 8-Gang-Hybridgetriebe PSM Hybridgetriebe 8-Gang-Automatgetriebe mit integriertem Hybridmodul Effekte Boosten & Rekuperieren Start/Stopp El. Anfahren und Fahren Betriebspunktoptimierung Nutzen 25 % Effizienzsteigerung Aufwand mittlere el. Leistung Moderate Batteriegröße Bauraumneutralität 19
19 Ein Beispiel zum Beitrag von ZF zur Kraftstoffeinsparung im Antriebsstrang => CO 2 -Reduktion durch 8HP - 5 % - 3% - 7,5% - 5% bis - 15% bis - 25% konventionell Hybrid Beispiel: CO 2 -Reduzierung Limousine 2,5l Otto V6, NEFZ 5-Gang 6-Gang 1. Generation 182 g/km 169 g/km 161 g/km 144 g/km 127 g/km 6-Gang 2. Generation 8-Gang 8-Gang Start-Stopp HIS 8-Gang Mildhybrid 8-Gang Fullhybrid 20
20 Inhalt ZF im Kurzüberblick Verlustsituation und Einsparpotenziale - Antriebsstrang - Fahrwerk Konventionelle und Hybrid-Technik - Pkw - Nkw Elektrische Antriebe 21
21 Verlustanteile in Nutzfahrzeugen Aufteilung der eingesetzten Energie 59 % Verbrennungsmotor 57 % 2 % Nebenaggregate 8 % 2 % Verluste Antriebsstrang 8 % 3 % Beschleunigungswiderstand 14 % Lkw Fernroute 14 % Luftwiderstand 1 % Bus Stadteinsatz 15 % Rollwiderstand 6 % 5 % Steigungswiderstand 6 % Basis: Schwerer Lkw, 40 t, mit AS Tronic; im Fernverkehr, Beladungs- und Routenmix. Basis: Stadtbus 18 m, 24 t Gesamtgewicht, mit Ecomat und TopoDyn; Routenmix. 22
22 Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs Theoretisches Potenzial 100 % Stadtbus 18 m, 24 t Gesamtgewicht, mit ZF-Ecomat und TopoDyn; Routenmix 80 % 60 % 40 % - 61 % 100 % 90 % 80 % Schwerer Lkw, 40 t, mit ZF-AS Tronic; Fernverkehr, Beladungs- und Routenmix % 70 % Antriebsstrang ohne mechanische Verluste Optimale Betriebspunktverschiebung Ideales Start-Stopp Idealer Hybrid* ohne Verluste Theoretisches Potenzial * Rekuperation, Boosten, elektrisches Fahren, ohne Start-Stopp 23
23 ZF-Hybridlösungen für Nutzfahrzeuge im Stadteinsatz Synergie Stadtbus parallel Verteiler-Lkw parallel Transporter parallel Stadtbus seriell/elektrisch Wirtschaftlicher Vollhybrid (parallel) auf Basis bestehender Getriebe elektrische Achse -30 % Stadt 24
24 Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs Stadtbus 100 % 90 % Ecomat 5-Gang < 2002 Ecomat 6-Gang % Ecomat 6-Gang optimiert % EcoLife % EcoLife mit Topodyn % EcoLife Hybrid % 70 % 60 % - 25 % 50 % mit TOPODYN 25
25 Hybridtechnik für Stadtbusse Hybridgetriebe EcoLife Elektroportalachse AVE 130 Parallelhybrid 6-Gang-Automatgetriebe Elektrische Leistung bis 120 kw Serieller Hybrid Einzelradantrieb pro Radkopfseite je eine ASM Pmax 120 kw ASM im Gehäuse integriert Gehäuse ist Teil der tragenden Achsstruktur -30% Stadt 26
26 Inhalt ZF im Kurzüberblick Verlustsituation und Einsparpotenziale - Antriebsstrang - Fahrwerk Konventionelle und Hybrid-Technik - Pkw - Nkw Elektrische Antriebe 27
27 ZF-Entwicklungen E-Antriebe Konzeptstudie für Kleinwagen/untere Mittelklasse mit Reichweiten bis zu 160km Zweistufiges Getriebe mit einem Gang Ausgelegt für höchste Drehzahlen Spitzenleistung 90 kw/120ps Spezifische Leistung: 2,1 kw/kg (ohne Leistungselektronik) Leistungselektronik mit innovativem Energiemanagement bis zu 50% weniger Verluste im Normzyklus und Kundenzyklus 28
28 Zusammenfassung Antriebssysteme der Zukunft Effizienzsteigerung ist der größte Hebel zur Erfüllung der CO 2 Ziele bei gegebenem Energiebedarf Der Antriebsstrang leistet dazu einen großen Beitrag, weitere Potenziale erschließen sich insbesondere aus Leichtbau Verbrennungsmotoren inklusive Hybridisierung bleiben für die nächsten 20 Jahre die dominierende Antriebsquelle Es wird auch langfristig eine Parallelität von fahrzeugspezifischen Antriebskonzepten geben Elektrofahrzeuge bleiben mittelfristig eine Nischen- Anwendung für Klein- und Stadtfahrzeuge Die Batterie / der Energiespeicher wird zu einem differenzierenden Merkmal zwischen den Herstellern Die neue Technik muss parallel technologisch und kommerziell zur Vermarktungsfähigkeit entwickelt werden 29
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ZF Friedrichshafen AG 2011
Der elektrifizierte Antriebsstrang eine fachübergreifende Herausforderung
Der elektrifizierte Antriebsstrang eine fachübergreifende Herausforderung Dr. Harald Naunheimer ZF Friedrichshafen AG Fachübergreifende Herausforderung bei Hybrid- und E-Antrieben Die Herausforderungen
MehrBeitrag der ZF zur nachhaltigen Mobilität
Beitrag der ZF zur nachhaltigen Mobilität TN 1 Dr. Hans-Jörg Domian Motto für ZF-Produkte TN 2 Forschung und Entwicklung 2008 im Kurzprofil Patentanmeldungen: 594 ZF gehört damit zu den zehn größten Patentanmeldern
MehrHybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen
Hybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen Unterscheidung nach Anteil des elektrischen Antriebs Micro-Hybrid Kein elektrischer Antrieb (E-Motor/Generator typisch ca. 3-5 kw) Geringe Fahrzeugmodifikation im
MehrDirekteinspritzung und/oder Elektrifizierung des Antriebsstranges? G. K. Fraidl, P.E. Kapus, P. Ebner, B. Sifferlinger.
Direkteinspritzung und/oder Elektrifizierung des Antriebsstranges? G. K. Fraidl, P.E. Kapus, P. Ebner, B. Sifferlinger Kurzfassung In der Vergangenheit wurden wesentliche Verbrauchsverbesserungen vorzugsweise
MehrPotentiale im ÖPNV und Gütertransport aus Sicht eines Nutzfahrzeugherstellers
ITS Munich e.v. CO 2 als Klimafaktor Herausforderungen und Optionen im Verkehr Verkehrszentrum Deutsches Museum München, Potentiale im ÖPNV und Gütertransport aus Sicht eines Nutzfahrzeugherstellers Dipl.-Ing.
MehrRegion E-Mobilität Systeme für DCT. Elektrifizierung des Antriebsstrangs Efficient Future Mobility
Region E-Mobilität Systeme für DCT Elektrifizierung des Antriebsstrangs Efficient Future Mobility EFFICIENT FUTURE MOBILITY Notwendigkeit zur Elektrifizierung aufgrund von CO 2 -Vorgaben Getrieben durch
Mehr1 Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014, Öffentlich. ZF Friedrichshafen AG, 2015
Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014 ZF Friedrichshafen AG 1 Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014, Öffentlich Vorstand Dr. Stefan Sommer Vorsitzender des Vorstands Dr. Konstantin
MehrTECHNISCHE FACHHOCHSCHULE BERLIN
TECHNISCHE FACHHOCHSCHULE BERLIN Prof. Dr.-Ing. Sven Tschirley Fachgebiet Elektronik Automobile Hybridantriebstechnik eine Übersicht Inhalt Was ist Hybridantrieb Betriebszustände im Betrieb Verschiedene
MehrDie Modelica Bibliothek AlternativeVehicles zur Gesamtfahrzeugsimulation
Die Modelica Bibliothek AlternativeVehicles zur Gesamtfahrzeugsimulation ASIM, Winterthur, Schweiz, 7. 9. September 2011 Thomas Braig, Holger Dittus, Jörg Ungethüm, Tobias Engelhardt Deutsches Zentrum
MehrÜbersicht über die Fahrerlaubnisklassen
Seite 1 von 8 Übersicht über die n Es gibt in der Besrepublik Deutschland folgende n: ab 2013 Fahrzeugdefinition bis 2013 AM Zweirädrige Kleinkrafträder (Mopeds) mit Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h einer
MehrLion s City Hybrid. Ökologie und Ökonomie im Stadtbus.
D 112.487/d bv 010310 Printed in Germany Text und Abbildungen unverbindlich. Änderungen, bedingt durch den technischen Fortschritt, vorbehalten. MAN Nutzfahrzeuge Gruppe Postfach 50 06 20 D-80976 München
MehrDie perfekte Steigerung der Effizienz. 8-Gang-Automatgetriebe 8HP für Pkw
Die perfekte Steigerung der Effizienz -Automatgetriebe 8HP für Pkw Innovation aus Reduktion: die Perfektion der Effizienz Das neue auf Leichtigkeit ausgelegte -Automatgetriebe 8HP setzt in Flexibilität,
MehrNeue Fahrerlaubnisklassen und Führerscheine ab 2013
Für den Direkteinstieg von der Klasse A1 zur neuen Klasse A2 sowie von der Klasse A2 zur Klasse A ist nach einem zweijährigen Ablauf eine praktische (keine theoretische) Prüfung erforderlich. Für den Direkteinstieg
MehrVergleich verschiedener Technologien
Vergleich Technologien Der Vergleich der Antriebssysteme erfolgt sowohl durch die Tank to Wheel als auch durch die Well to Wheel -Analyse, siehe Abbildung 1. Abbildung 1: Grenzen der Energiebilanzen Die
MehrGross im Geschäft. BE MINI. Business Packages für MINI Countryman, MINI Clubman und MINI. Exklusiv für Großkunden.
Gross im Geschäft. Business Packages für MINI Countryman, MINI Clubman und MINI. BE MINI. Exklusiv für Großkunden. Business as unusual. Sichern Sie sich einen Preisvorteil von bis zu 60%. Er sieht aus
MehrHybridfahrzeuge. Hybridfahrzeuge
Hybridfahrzeuge Hybridfahrzeuge 1. Definition 2. Warum gibt es Hybridantriebe und welche Vor-und Nachteile haben sie? 3. Klassifizierung von Hybridvarianten 4. Anordnungsvarianten Parallel-Hybrid Seriell-Hybrid
MehrHybrid: Architektur Baukasten für die Mobilität der Zukunft
Hybrid: Architektur Baukasten für die Mobilität der Zukunft Toyota Deutschland GmbH Dirk Breuer Pressesprecher Technik Nichts ist unmöglich. Toyota. Europa Zahlen 2010 781.157 Fahrzeuge 30.411 davon Lexus
MehrElektrische Kühlmittelpumpen. Immer richtig temperiert
Elektrische Kühlmittelpumpen Immer richtig temperiert Elektrische Kühlmittelpumpen Konventionelle Kühlmittelpumpen zur Motorkühlung werden über Zahnriemen angetrieben mit fester Kopplung an die Motordrehzahl.
MehrBMW EfficientDynamics mit Hybrid und Wasserstoff.
BMW EfficientDynamics mit Hybrid und Wasserstoff. BMW Concept 7 Series ActiveHybrid: Der neue BMW 7er feierte als Hybrid- Konzeptfahrzeug Anfang Oktober auf dem Pariser Autosalon seine Weltpremiere. Serienreife
MehrInhaltsübersicht. A Bitte heften Sie hier die aktuelle Kundenpreisliste des nachfolgenden Modells ein:
Kundenpreislisten Inhaltsübersicht A Bitte heften Sie hier die aktuelle Kundenpreisliste des nachfolgenden Modells ein: DER NEUE FORD MUSTANG Technische Daten Motoren, Gewichte, Fahrleistungen Kraftstoffverbrauch/CO
MehrElektromobilität Elektromotor-Montage & End of Line Testsysteme. Elektromotor. Testsysteme. ThyssenKrupp System Engineering
Elektromobilität Elektromotor-Montage & End of Line Testsysteme Elektromotor Testsysteme ThyssenKrupp System Engineering ThyssenKrupp System Engineering Lösungen für die industrielle Serienproduktion Montagelösungen
MehrDie S-Klasse als Dreiliter-Auto
Neuer S 500 PLUG-IN HYBRID Presse-Information Die S-Klasse als Dreiliter-Auto 20. August 2013 Stuttgart/Frankfurt. Das dritte Hybrid-Modell der neuen S-Klasse, der S 500 PLUG-IN HYBRID, setzt neue Maßstäbe
MehrELEKTRO-/HYBRIDFAHRZEUGE
Verkehrssymposium 2014 ELEKTRO-/HYBRIDFAHRZEUGE AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERKEHRSSICHERHEIT Chemnitz, 26. Juni 2014 AUFBAU & FUNKTIONSWEISE VON ELEKTRO/HYBRIDFAHRZEUGEN EIN BLICK IN DIE STATISTIK Fahrzeugbestand
MehrIAA 2009 Europapremiere Hyundai Elantra LPI Hybrid EV Super Ultra Low Emission Vehicle
IAA 2009 Europapremiere Hyundai Elantra LPI Hybrid EV Super Ultra Low Emission Vehicle Erstes Hybrid-Elektro Fahrzeug der Welt mit Flüssiggas-Antrieb (LPI) Erstes Fahrzeug mit Lithium Ionen Polymer Batterien
MehrHybrid: Technik für die Mobilität der Zukunft
Hybrid: Technik für die Mobilität der Zukunft Dirk Breuer Pressesprecher Technik Toyota Deutschland GmbH Nichts ist unmöglich. Toyota. Toyotas Weg zur Mobilität der Zukunft Drei Generationen Prius seit
MehrGross im Geschäft. BE MINI. Business Packages für MINI Countryman, MINI Clubman und MINI. Exklusiv für Großkunden.
Gross im Geschäft. Business Packages für MINI Countryman, MINI Clubman und MINI. BE MINI. Exklusiv für Großkunden. Business as unusual. Er sieht aus wie ein MINI, er fährt sich wie ein MINI und doch liefert
MehrBedeutung von Praktika für die ZF Friedrichshafen AG
Bedeutung von Praktika für die ZF Friedrichshafen AG Sind ERASMUS-Praktika von mindestens 3 Monaten Dauer noch up to date? Dr. Michael Ruf Internationales Personalmarketing ZF Friedrichshafen AG PM-Controllingbericht
MehrVerbrennungs- und Elektroantrieb: die Herausforderung
3. Produktionsforum Göppingen, 26. April 2010 Verbrennungs- und Elektroantrieb: die Herausforderung Dr. Tilmann Schmidt-Sandte Abteilungsleiter Systems Marketing, 1 GS/NE-MKT 26.04.2010 3. Produktionsforum
MehrKonkurrierende Antriebssysteme von Hybridfahrzeugen
Konkurrierende Antriebssysteme von Hybridfahrzeugen Dipl.-Wirtsch.-Ing. Henning Wöhl-Bruhn TU-Braunschweig, Institut für elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen 25.05.2005 Inhalt Einleitung Hybridfunktionen
MehrHydrostatisches Antriebssystem für Dekanterzentrifugen
Hydrostatisches Antriebssystem für Dekanterzentrifugen Hydraulikmotor ROTODIFF und hydraulisches Pumpenaggregat Eine Dekanterzentrifuge benötigt ein Antriebssystem, welches normalerweise zweigeteilt ist.
MehrElektromobilität weltweit
11. Juni 2015 Ulm Elektromobilität weltweit Prof. Dr. Werner Tillmetz Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg -1- -2- KURZPORTRAIT ZSW ZSW Neue Energietechnologien
MehrZIM-Nemo Netzwerk e-mobility Leichtbau für die Elektromobilität. Klaus Wiese Dr.-Ing. Friedrich Klaas. www.emobilight.de
ZIM-Nemo Netzwerk e-mobility Leichtbau für die Elektromobilität Klaus Wiese Dr.-Ing. Friedrich Klaas - ein überregionales Netzwerk für den Mittelstand: Marktorientierte Forschung und Entwicklung von Technologien,
Mehr3. Energieeffizientes Fahren im Fokus der Saisons
3. Energieeffizientes Fahren im Fokus der Saisons In diesem Abschnitt wird zunächst definiert, wie Energieeffizienten Fahren in der Arbeit verstanden wird. Anschließend werden die verschiedenen Faktoren,
MehrVersteckte Effizienz. Audi A4 ultra und Audi A5 ultra.
Versteckte Effizienz. Audi A4 ultra und Audi A5 ultra. Verborgene Qualitäten. Effizienz, die Sie erleben müssen. Sie müssen ultra nicht sehen, um ultra zu erleben. Denn ultra arbeitet im Verborgenen. ultra
MehrModulare Antriebskonzepte
Modulare Antriebskonzepte Bezahlbare elektrische Reichweite durch Modularität 20. November 2014 Projekt BEREIT Dipl.-Ing. Andreas Lange Gliederung 1. Einleitung & Motivation 2. Modulare Antriebskonzepte
MehrEnergiewende auf 4 Rädern. MMD Automobile - Dipl.-Ing. Peter Siegert
Energiewende auf 4 Rädern MMD Automobile - Dipl.-Ing. Peter Siegert Mitsubishi Motors Corporation New Stage 2016 Mitsubishi Motors Mid Term Business Plan Erhöhung der Investitionen u.a. in Entwicklungen
MehrDie Führerscheinklassen - Welche Fahrzeuge darf ich mit welcher Klasse fahren?
Die Führerscheinklassen - Welche Fahrzeuge darf ich mit welcher Klasse fahren? Welche Schlepper darf ich mit meinem Führerschein eigentlich fahren, wie viele Anhänger darf ich mitführen und welches zulässige
MehrHybridfahrzeuge Technik im Dialog
Hybridfahrzeuge Technik im Dialog Bildungsakademie Handwerkskammer Stuttgart 30. Sept. 2010 Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Karl E. Noreikat Mobilität ein Grundbedürfnis der Menschheit! 1. Einleitung 2. Anforderungen
MehrAktivitäten im Kompetenzcluster Powertrain
Aktivitäten im Kompetenzcluster Powertrain Zielstellungen Kooperationen Projekte ACOD e.v. = alle Systeme, die an der Traktion / der Längsdynamik des Fahrzeuges beteiligt sind. Dies schließt alle Systeme
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrWeitere Kernpunkte der neuen EU-Führerscheinregelung:
Der neue EU-Führerschein Durch die Einführung des neuen Führerscheines sollen in den einzelnen EU-Ländern die Vorschriften einschließlich der Ausbildung und Prüfung vereinheitlicht werden. Weitere Kernpunkte
MehrTaugt das 1-Liter-Auto als Vorbild für die Massenmotorisierung?
Taugt das 1-Liter-Auto als Vorbild für die Massenmotorisierung? Prof. Dr.-Ing. Horst E. Friedrich DLR, energie trialog Schweiz, Villingen, 22. Juni 2007 Folie 1 Prof. H.E. Friedrich > energie trialog Schweiz
MehrErfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie
Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Struktur des Vortrags Die 8 Thesen des Fraunhofer IPA zu Lieferantenparks Ergebnisse
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrES GIBT EINE LÖSUNG. VISPIRON AG. vispiron.de
ES GIBT EINE LÖSUNG. vispiron.de 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Konzept 2. Potentialanalyse Elektromobilität- angepasster Elektromobilitätsmix 3. Kosten & CO2- Reduktion 4. Herstellerunabhängige Komponenten 5.
MehrELEKTRO-MOBILITÄT. Politisches Geschwätz oder realistischer Weg in die Zukunft? Albert Lidauer, IFWK 7. Sep. 2010
ELEKTRO-MOBILITÄT Politisches Geschwätz oder realistischer Weg in die Zukunft? Albert Lidauer, IFWK 7. Sep. 2010 Begriffe/Definitionen Elektroauto: hat E-Motor, Batterie, Strom aus Steckdose, Reichweite
MehrUnternehmenspräsentation EUR/CM/ASA Stand: April 2012 Klassifizierung: D3 Aufbewahrung: 1 / 80
Unternehmenspräsentation EUR/CM/ASA Stand: April 2012 Klassifizierung: D3 Aufbewahrung: 1 / 80 Inhalt der Präsentation Die Michelin Gruppe im Überblick Reifenspezifische Anforderungen eines EV Reifenrollwiderstand
MehrPharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma
MehrEinladung zu einem Flirt mit einem flotten Flitzer Groß im Geschäft die Business Packages für Großkunden
Großkundenmagazin Ihres MINI Autohauses Dörr + Hess GmbH & Co. KG Einladung zu einem Flirt mit einem flotten Flitzer Groß im Geschäft die Business Packages für Großkunden Gross im Geschäft. Business Packages
MehrMit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen!
Unsere Technik. Ihr Erfolg. Pumpen n Armaturen n Service Mit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen! 02 BAFA-Förderung Staatliche Zuschüsse nutzen Amortisationszeit reduzieren Das BAFA (Bundesamt
MehrNeues zur Erdgastechnik aus dem Hause Volkswagen
Neues zur Erdgastechnik aus dem Hause Volkswagen Neues zur Erdgastechnik aus dem Hause Volkswagen Matthias Leifheit Entwicklung Erdgas Speichersysteme 1 [CO 2 -Emissionen] Neues zur Erdgastechnik aus dem
MehrMit dem Blick für Details Für Nutzfahrzeuge von morgen
Mit dem Blick für Details Für Nutzfahrzeuge von morgen Heavy-Duty Engineering Seit der Gründung unseres Unternehmens vor 35 Jahren haben wir uns einem Ziel verschrieben: Gemeinsam gestalten wir den Antrieb
Mehrneotower LIVING Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim
Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Blockheizkraftwerk 2.0 Strom und Wärme selbst erzeugen mit dem neotower LIVING bleiben Sie unabhängig von steigenden Energiekosten.
Mehr12.07.2015. KYBURZ Switzerland AG. Unsere Philosophie
Martin Kyburz CEO + Inhaber KYBURZ Switzerland AG am 10.07.2015 in Freienstein Willkommen! KYBURZ Switzerland AG inhabergeführtes, mittelständisches Unternehmen in Freienstein bei Zürich seit 1991: Entwicklung
MehrSystem Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang. Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing.
System Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing. Ulf Stenzel (FH) Überblick Inhalte 1. Was ist ein System und wo sind die Optimierungspotentiale?
MehrPharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrDie Zukunft der Elektromobilität Bosch-Techniken für Elektrofahrzeuge Dr. Matthias Küsell
Die Zukunft der Elektromobilität Bosch-Techniken für Elektrofahrzeuge Dr. Matthias Küsell 1 Vom Hybrid- zum Elektrofahrzeug Konventioneller Verbrennungsmotor Hybrid Plug-In Hybrid Elektrofahrzeug m. Range
MehrMultimodale Mobilität & Energieeinsparung im Verkehr- die Rolle der Elektromobilität
Austrian Energy Agency Multimodale Mobilität & Energieeinsparung im Verkehr- die Rolle der Elektromobilität Willy RAIMUND, Leitung Mobilität & Verkehr, Öst. Energieagentur ELKONF Wels, 16.-17. März 2010
MehrEnergieeffiziente Antriebssysteme für die industrielle Anwendungen
Energieeffiziente Antriebssysteme für die industrielle Anwendungen Referent: Dr. Heiko Stichweh, Datum: 18.10.2012 Referent: Dr. Heiko Stichweh, Innovation, Lenze SE Datum: 08.11.2012 Energiequalität bekommen
MehrKASTO. Von Anfang an. Metall-Sägen und Lagersysteme für den Werkstattbereich.
KASTO. Von Anfang an. Metall-Sägen und Lagersysteme für den Werkstattbereich. Keine Kompromisse! Im Kompakt- und Universalsägenprogramm steckt das ganze KASTO Know-how. Wirtschaftlichkeit ist immer auch
MehrLeistungselektronik. ein Schlüssel zur Elektromobilität der Zukunft. Referat von Dr. Rainer Kallenbach,
Juni 2011 RF 00118 Leistungselektronik ein Schlüssel zur Elektromobilität der Zukunft Referat von Dr. Rainer Kallenbach, Bereichsvorstand Verkauf Automotive Electronics anlässlich des 60. Motorpressekolloquiums
MehrLinearhämmer in der Massivumformung
Linearhämmer in der Massivumformung Genaueste Energiedosierung. Linearhämmer in der Massivumformung. Linearhammer im Schmiedeeinsatz. Linearhämmer in der Massivumformung Schuler Massivumformung. Systemlösungen
MehrVerhandlungsführung & Präsentationstechnik. Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos. Von Dimitrios Tsagoudis
Verhandlungsführung & Präsentationstechnik Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos Von Dimitrios Tsagoudis Alternative Technologien Warum gibt es diesen Trend? Ressourcenschonung (Verbrauchs- &
MehrSolarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig
Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarflugzeug [ct/kwh] Konventionell [ct/kwh] Gas 3 3 Strom 7 5+5(Umlage) gruenluft@yahoo.de 1 Was braucht man dafür? Was Solarzellen Wofür Erzeugen
MehrPreis- und Verwendungsliste Motor-Leistungssteigerungen Alfa Romeo 4 c 2015
Preis- und Verwendungsliste Motor-Leistungssteigerungen Alfa Romeo 4 c 2015 240PS/177KW/350Nm 6-Gang TCT-Automatikgetriebe Hotline für Vertrieb und Technik: Tel: 08261/739930 Fax: 08261/7399310 info@g-techgmbh.de
MehrPostfossiler Verkehr
Postfossiler Verkehr Probleme der Problemlösungen Prof. Dr. Olav Hohmeyer Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Ökologische Grenzen ernst nehmen Tutzing, 19.-21. April 2012 Überblick über den Vortrag
MehrGesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014
Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung
MehrElektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb!
Hilfreiche Kontakte in Hamburg Tankstellen-Netz in Hamburg: aktuell 50 Stück, Liste unter:www.elektromobilitaethamburg.de/energie-laden Regionale Projektleitstelle Elektromobilität Hamburg c/o hysolutions
MehrWie kommt die Kraft des Motors auf die Straße? Nicola Stein
Wie kommt die Kraft des Motors auf die Straße? Kraftübertragung - Reifen - Räder - Antriebswellen Nicola Stein Technikreferat, Kl. 10b / 2013 Erich Kästner Gemeinschaftsschule Barsbüttel Technikreferat
MehrChancen und Perspektiven von Hybridfahrzeugen. Guillem Tänzer, taenzer@izes.de
Chancen und Perspektiven von Hybridfahrzeugen Guillem Tänzer, taenzer@izes.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Abgrenzung von Hybridkonzepten Hybridvarianten Chancen von Hybridkonzepten
MehrPressemitteilung. e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher
Pressemitteilung e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher Neue Ausstellungen zeigen Lösungen zur Intelligenten Mobilität und bidirektionalem Laden Wolfsburg, 22. Oktober 2015. Wie wird es
MehrVEM - Elektromobilität mit eigenem Strom
Referent: Otto Zach Vorstellung woher was - wie Elektrounternehmen aus dem Chiemgau Schwerpunkt: Umwelttechnik, Energie, Netze Fuhrpark mit 26 Fahrzeugen Kleintransporter und PKW 94 Mitarbeiter für Vertrieb,
MehrElektromobilität. Effizienz- und Einsparpotentiale. Dr. Martin Kleimaier
Elektromobilität Effizienz- und Einsparpotentiale Dr. Martin Kleimaier 1 Energieeffizienz im Straßenverkehr Treiber: hohe Importabhängigkeit Verknappung fossiler Primärenergieträger Verteuerung Klimaproblematik
MehrJedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.
Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)
MehrDie Finanzierung von Innovationen in KMU
Die Finanzierung von Innovationen in KMU Fachtagung MittelstandsMonitor 24. Juni 2010 Dr. Volker Zimmermann KfW Bankengruppe, volkswirtschaftliche Abteilung Bedeutung von Innovationen durch KMU Innovationen
MehrNeue Komponenten in Elektro-/ Hybridfahrzeugen:
Neue Komponenten in Elektro-/ Hybridfahrzeugen: Batteriepack (alle mit E-Antrieb) Benzintank (alle Hybridfahrzeuge) Hochspannungskondensatoren (manche) evtl. mechanische Energiespeicher (wenige) Steuergeräte
MehrElektrische für alternative
Thomas Finken, Kay Hameyer Elektrische für alternative 26 Umweltbewusstsein und strikte Vorgaben an die Emissionswerte zwingen zur Entwicklung effizienterer Fahrzeuge mit geringerem Kraftstoffverbrauch,
MehrWirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG
Wirkung von CR Projekten am Beispiel der Hamburger Hafen und Logistik AG HSBA Workshop, 21. Juni 2013, Jan Hendrik Pietsch Hamburger Hafen und Logistik AG Übersicht Die Projekte - Gestaltung ökologischer
MehrDie technischen Daten des A-Klasse Coupés.
Motor und Fahrleistung A 160 CDI A 160 CDI BlueEFFICIENCY A 180 CDI Hubraum (cm³) 1.991 1.991 1.991 Nennleistung (kw [PS] bei 1/min)¹ 60 [82]/4.200 60 [82]/4.200 80 [109]/4.200 Nenndrehmoment (Nm bei 1/min)¹
MehrDas eigene Kraftwerk im Haus.
Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom
MehrWirtschaftsverband Wassersport e.v.: Grüne Bootstechnologien im Wassertourismus
Wirtschaftsverband Wassersport e.v.: Grüne Bootstechnologien im Wassertourismus Wirtschaftsverband Wassersport e.v. vertritt 150 Firmen aus der Wassersportund Wassertourismus-Branche vertritt einen Großteil
Mehreinfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient
einfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient maßgeschneidert schnell direkt gezielt... finden Sie bei uns. individuell kompetent zuverlässig akquinet
MehrUmsteigen bitte: Quick Wins für eine umweltschonendere Mobilität
Umsteigen bitte: Quick Wins für eine umweltschonendere Mobilität Thomas Hügli Leiter Fachstelle Mobilität Swisspower AG Seite 1 15 Minuten 3 Ziele Seite 2 Ganzheitliche Betrachtung von Energie ENERGIE
MehrMobilität 4 Rad Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation
Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Individuelle Mobilität durch ein eigenes Auto gehört heute praktisch zum Standard. Autos, welche mit alternativen Antriebsarten betrieben werden, (noch)
MehrBedeutung alternativer Antriebe im ÖPNV aus Sicht des VDV
Bedeutung alternativer Antriebe im ÖPNV aus Sicht des VDV Abschlussveranstaltung zur ersten Förderphase für Hybridbusseim Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Berlin,
MehrAnalyse, Auswahl und Integration von alternativen Antriebstechniken in den Entwurf von Passagierflugzeugen
Diplomarbeitspräsentation Analyse, Auswahl und Integration von in den Entwurf von Passagierflugzeugen 1. Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Dieter Scholz, MSME 2. Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Martin Wagner Industrieller
MehrKurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz
Die Zukunft ist erneuerbar. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg dorthin. Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz zum Forschungsprojekt Sol2Pump Fördergeber Das Projekt wird aus Mitteln
MehrSystemanbieter für Pkw und Nutzfahrzeuge
Seite 1/6, 20.11.2013 Systemanbieter für Pkw und Nutzfahrzeuge ZF mit breitem Produktspektrum in der Antriebs-, Fahrwerk- und Lenkungstechnik Systeme und Komponenten für Serienfahrzeuge ZF-Produkte bringen
MehrGRÜNER WIRD S NICHT. Der Canter Eco Hybrid und Canter E-CELL.
FUSO Eine Marke im Daimler-Konzern GRÜNER WIRD S NICHT. Der Canter Eco Hybrid und Canter E-CELL. DAS REINSTE SPARVERGNÜGEN. DER CANTER ECO HYBRID. Wer täglich alles gibt, der verdient ein Fahrzeug, das
MehrNormen und Vorschriften für Hybrid- und Elektrofahrzeuge
Normen und Vorschriften für Hybrid- und Elektrofahrzeuge Im Europäischen Genehmigungsverfahren relevante Normen und Vorschriften - Lösungsansätze für offene Fragen der Typprüfung - IFM-Gesamtfahrzeug-PKW
MehrPV-Anlagen mit Batteriespeicher Optimierung Eigenverbrauch
PV-Anlagen mit Batteriespeicher Optimierung Eigenverbrauch Anton Adelwarth Energieberater Lechwerke AG 25.11.2014 Seite 1 Starker Partner mit regionalem Kundenfokus Die Lechwerke >... sind regionaler Energiedienstleister
MehrKlimaschutz im Verkehr braucht wesentlich mehr als Elektroautos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2022 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Eva Bulling-Schröter,
MehrAluminium im Fahrzeugbau
Aluminium im Fahrzeugbau Vorteile von Aluminium (1) Maximales Ladevolumen Aluminium reduziert das Leergewicht eines Nutzfahrzeugs. Beim Transport von Fracht mit hohem Eigengewicht, welches zu einer Beladung
MehrAuto der Zukunft Zukunft des Autos. Lino Guzzella http://www.imrt.ethz.ch
Auto der Zukunft Zukunft des Autos Lino Guzzella http://www.imrt.ethz.ch Fahrzeugdichte (2005) Autos pro 1000 Einwohner 800 600 400 200 India USA I F D J UK Poland Russia Korea Brazil China GDP per capita
MehrHurowa plus. plus Nutzlast!! System EWERS. Schwenkwandaufbau PR-L. Nutzlast-optimiert! (Überdach-Ausführung) Die Vorteile überzeugen:
Wir machen Getränke mobil Hurowa plus Schwenkwandaufbau PR-L Nutzlast-optimiert! System EWERS (Überdach-Ausführung) Beim Abklappen der Seitenunterwand wird die Oberwand automatisch geöffnet und auf das
MehrFlexible Automatisierung und Ressourceneffizienz Neue Perspektiven für die Antriebstechnik
Flexible Automatisierung und Ressourceneffizienz Neue Perspektiven für die Antriebstechnik 2 International denken, national handeln Rund 15.000 Mitarbeiter 15 Fertigungswerke 77 Drive Technology Center
MehrSchaufenster Bayern Sachsen Elektromobilität verbindet 2. Jahrestagung
Schaufenster Bayern Sachsen Elektromobilität verbindet 2. Jahrestagung SaxHybrid PLUS Energiespeichersysteme für Hybridbusse mit qualifiziertem Energiemanagement FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR VERKEHRS- UND INFRASTRUKTURSYSTEME
MehrEingeschlossene Klassen: A beschränkt, A1, M. Eingeschlossene Klassen: A1, M. Mindestalter: 18 Jahre. Eingeschlossene Klasse: M
A unbeschränkt Direkteinstieg ab 25 Jahre für Krafträder mit und ohne Beiwagen über 25 kw (34 PS) oder einer Leermasse von weniger als 6,25 kg pro kw. Eingeschlossene Klassen: A beschränkt, A1, M A beschränkt
Mehr