Hausarbeit. FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management Frankfurt am Main. Hausarbeit zum Thema

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1 Hausarbeit FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management Frankfurt am Main E-Business & Mobile Computing 6. Semester Hausarbeit zum Thema Lokalisierung von Mobiltelefonen - Verfahren, Einsatz, Datenschutz Betreuer: Inf.-Betriebsw. (VWA) Dusan Vranic Autor: Max Jäger (287442) Hohemarkstr. 118a Oberursel Frankfurt, den 27. Juni 2014

2 Inhalt Inhalt Abkürzungen Abbildungen II III 1 Einführung 1 2 Lokalisierungsverfahren Außerhalb von Gebäuden mit GPS Technik Einsatzmöglichkeiten Navigationssysteme Transportwesen Fotografie Innerhalb von Gebäuden mit WLAN Technik Signalmerkmale Positionsbestimmung anhand der Signalstärke Einsatzmöglichkeiten Navigation und ortsbezogene Informationen Sicherheitsdienst Datenschutz 10 4 Student Consulting 11 5 Schlussbetrachtung 12 6 Literatur 14 I

3 Abkürzungen Abkürzungen AoA AP GPS LBS RFID RSS TKG ToA WLAN Angle of arrival Access Point Global Positioning System Location-Based-Services Radio Frequency Identification. Technologie zur Identifizierung von Objekten über elektromagnetische Wellen Received Signal Strength Telekommunikationsgesetz Time of arrival Wireless Local Area Network II

4 Abbildungen Abbildungen 1 Positionsbestimmung mit GPS III

5 Lokalisierungsverfahren 1 Einführung Mit dem Erscheinen des ersten iphones im Jahr 2007 begann die rasante Verbreitung von Smartphones. Das zweite iphone (3G), welches 2008 veröffentlicht wurde, hatte bereits einen GPS-Empfänger eingebaut. 1 Ein Konkurrenz- Betriebssystem für Smartphones ist das von Google entwickelte und im Jahr 2008 veröffentlichte Android. 2 Im gleichen Jahr ist mit dem HTC G1 das erste mit diesem Betriebssystem ausgestattete Smartphone erschienen. 3 Auch dieses Smartphone war mit einem GPS-Empfänger ausgerüstet. 4 Neben der Ausstattung mit einem GPS-Empfänger ist es mit jedem Smartphone und Tablet möglich, sich mit einem WLAN zu verbinden. 5 Laut einer Bitkom-Umfrage liegt der Handybesitz in Deutschland 2013 bei über 90%, der Smartphone-Besitz bei 40%, wobei es eine Steigerung um 6% im Vergleich zum Vorjahr gab. 6 Die Verbreitung von insbesondere Smartphones nimmt demnach rasant zu, wodurch auch die Verfügbarkeit von GPS- und WLAN- Empfängern steigt. Dadurch werden Anwendungen, die diese Technologien nutzen, immer interessanter. Hierunter fällt auch das Gebiet der Lokalisierung. Diese Seminararbeit stellt zwei gängige Verfahren der Lokalisierung von Mobiltelefonen vor: außerhalb von Gebäuden mit GPS und innerhalb von Gebäuden mit WLAN. Es werden zudem jeweils mögliche Anwendungsfälle dargestellt. Abschließend werden die aktuellen Regelungen zum Datenschutz beleuchtet. 2 Lokalisierungsverfahren Im zwanzigsten Jahrhundert wurden Ortungsinformationen vorwiegend bei der Flugzeugnavigation und im militärischen Bereich verwendet. Das Aufkommen des Mobile Computings ab Ende des zwanzigsten Jahrhunderts eröffnete eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie Informationen jederzeit und von überall aus abgerufen, konsumiert und verarbeitet werden können. Ortungsinformationen 1 Vgl. Kunde und Stoppacher, (2011), S Vgl. Neef, (2012), S Vgl. HTC, (2014), o. S. 4 Vgl. HTC, (2009), S Vgl. Lowe, (2013), S. 177f. 6 Vgl. Bitkom, (2013), o. S. 1

6 Lokalisierungsverfahren ermöglichen hierbei kontextbezogene und personalisierte Dienste, sogenannte Location Based Services (LBS). Solche Dienste werden für unterschiedliche geografische Größenordnungen angeboten - von Ländern oder Städten über Straßen und Gebäuden bis hin zu Räumen. 7 Für Benutzer und Hersteller von LBS ist ein integrierter Ansatz wünschenswert, bei dem auf der einen Seite der Benutzer das gleiche mobile Gerät für die Ortung innerhalb und außerhalb von Gebäuden verwendet, und auf der anderen Seite der Hersteller die bestehende Infrastruktur, Schnittstellen und Protokolle verwenden kann. Es gibt jedoch keine universelle Ortungstechnologie, die unter allen Bedingungen gleichermaßen gut funktioniert. Satellitenortung mit GPS ist beispielsweise innerhalb von Gebäuden nur eingeschränkt nutzbar, und die Ortung über Mobilfunk ist ebenfalls innerhalb von Gebäuden nicht ausreichend genau genug. Diese Umstände führten dazu, dass unterschiedliche Verfahren entwickelt wurden. 8 Im folgenden Kapitel wird zunächst mit GPS ein Ortungsverfahren für außerhalb von Gebäuden vorgestellt. Im darauffolgenden Kapitel folgt mit der Ortung per WLAN ein Verfahren zur Positionsbestimmung innerhalb von Gebäuden. Nicht betrachtet wird die Ortung über Mobilfunknetzwerke von Telekommunikationsanbietern oder über Bluetooth oder die Radio Frequency Identification (RFID) innerhalb von Gebäuden. 2.1 Außerhalb von Gebäuden mit GPS Mitte der 1960er Jahre begann die Entwicklung des GPS durch die USA. Ursprünglich sollte das System nur dem Militär zur Verfügung stehen wurde jedoch von Präsident Ronald Reagon verfügt, dass das GPS nach seiner Inbetriebnahme auch für die zivile Nutzung freigegeben wird. Die Signalqualität, die für die zivile Nutzung zur Verfügung stand, wurde jedoch künstlich stark begrenzt, sodass keine sinnvolle Verwendung möglich war. Diese Beschränkung wurde auf Anweisung von Präsident Bill Clinton im Jahre 2000 aufgehoben. 9 Mittlerweile ist GPS das am weitesten verbreitete Ortungssystem und wird in unzähligen Anwendungen verwendet, beispielsweise in der Luftfahrt, in 7 Vgl. Kushki, Plataniotis und Venetsanopoulos, (2012), S Vgl. Küpper, (2005), S Vgl. Dodel, (2010), S

7 Lokalisierungsverfahren Navigationssystemen oder der Landwirtschaft. Die große Verbreitung von GPS- Empfängern in mobilen Geräten, wie z. B. Smartphones, machte die Entwicklung und starke Verbreitung von Location Based Services erst möglich Technik GPS ist ein satellitengestütztes System, bei dem der Empfänger seine Position anhand von Signalen, die die Satelliten aussenden, berechnet. Die hierfür benötigten Daten sind die Positionen der Satelliten und die Uhrzeit, zu welcher die Signale gesendet wurden. 11 Die Satelliten sind mit mehreren Atomuhren ausgestattet, sodass sichergestellt ist, dass alle Satelliten zeitlich synchronisiert sind. 12 Für die Positionsbestimmung sind zunächst die Entfernungen zu den Satelliten zu berechnen. Hierzu wird die Differenz zwischen Sende- und Empfangszeit mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Signale multipliziert. Nun werden Kugeln um die Satelliten mit den berechneten Entfernungen modelliert. Drei solcher Kugeln ergeben zwei Schnittpunkte, von denen einer durch mathematische Berechnungen ausgeschlossen werden kann, wodurch der verbliebene Schnittpunkt die Position des Empfängers darstellt, wie Abbildung 1 zeigt. Somit sind theoretisch die Signale von drei Satelliten ausreichend. Die erforderlichen Berechnungen liefern jedoch nur dann korrekte Ergebnisse, wenn die Uhren für die Zeitbestimmung sowohl von den Sendern als auch vom Empfänger exakt synchronisiert sind. Dies ist beim Empfänger aufgrund wirtschaftlicher Aspekte jedoch nicht möglich. Daher wird die Verbindung zu einem weiteren Satelliten benötigt, um die Zeit synchronisieren zu können und den Uhrenfehler des Empfängers zu eliminieren. 13 Mathematisch ist die Positionsberechnung die Auflösung von vier Gleichungen mit vier Unbekannten: 14 c ( T i t) = (X i x i ) 2 + (Y i y i ) 2 + (Z i z i ) 2 10 Vgl. Kushki, Plataniotis und Venetsanopoulos, (2012), S Vgl. Bauer, (2010), S. 51f. 12 Vgl. Dodel, (2010), S Vgl. Brimicombe und Li, (2009), S Vgl. Dodel, (2010), S. 5. 3

8 Lokalisierungsverfahren Abbildung 1: In Anlehnung an: Küpper, (2005), S. 172 Positionsbestimmung mit GPS Die Variablen entsprechen folgenden Werten für die Satelliten i = 1, 2, 3, 4: T i : die gemessene Laufzeit der Satellitensignale t: Differenz zwischen Sender- und Empfängeruhr c: die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Satellitensignale X i, Y i und Z i : die Satellitenkoordinaten x i, y i und z i : die unbekannten Empfängerkoordinaten Einsatzmöglichkeiten Durch die kostengünstige Verfügbarkeit von GPS-Empfängern, ob in Smartphones oder als eigenständige Geräte, wurden diese auch für Privatpersonen attraktiv und erschwinglich, sodass innerhalb der letzten Jahre viele Anwendungen entwickelt wurden. Die reine Ortungsfunktionalität kann für unterschiedliche Zwecke verwendet werden. Beispielsweise kann der Standort von Kindern überwacht werden, sodass diese in gewissen Situationen ohne eine Aufsichtsperson unterwegs sein können, z. B. auf dem Schulweg. Auch in Notsituationen kann das Wissen über die genaue Position hilfreich sein, wenn ein Notarzt nicht 4

9 Lokalisierungsverfahren mehr auf Aussagen von Personen angewiesen ist, um die genaue Position einer Unfallstelle zu erfahren. 15 Im Laufe der Zeit wurden Anwendungen entwickelt, die Ortungsdaten auf vielfältige Art und Weise nutzen. In den folgenden Abschnitten werden einige davon erläutert Navigationssysteme Der ursprüngliche Zweck von GPS war die Unterstützung militärischer Operationen. Durch die Freigabe für den zivilen Bereich und die technische Entwicklung der GPS-Empfänger wurden auch hierfür Navigationslösungen entwickelt. 16 Weit verbreitet sind KFZ-Navigationssysteme, bei denen von der aktuellen Position des Fahrzeuges ausgehend eine Route zu einem eingegebenen Ziel ermittelt wird. Über optische und akustische Signale wird der Benutzer zum Ziel geführt. 17 Solche Navigationssysteme umfassen heutzutage unzählige Funktionen, die über die reine Ortung und Navigation hinausgehen. Verkehrsdaten werden in die Routenberechnung einbezogen, Wetterdaten oder für den Benutzer interessante Orte, sogenannte points of interest, werden angezeigt Transportwesen Im Transportwesen kommt der Ortung mit GPS eine immer größere Bedeutung zu. Durch immer größer werdenden Kostendruck sind viele Unternehmen auf eine bestmögliche Verkehrs- und Transportplanung angewiesen. Hierfür ist die Kenntnis über den Standort von Objekten, z. B. Containern, LKWs, Eisenbahnwaggons oder Flugzeugen, notwendig. Je nach Objekt gibt es unterschiedliche Anforderungen an die Aktualisierungshäufigkeiten des Standortes. Während bei der Verfolgung von Containern nur wenige Aktualisierungen notwendig sind, oftmals sogar nur bei Wechsel das transportierenden Gerätes, wird die Position bei Flugzeugen in kurzen Abständen gemessen und gemeldet Vgl. Kushki, Plataniotis und Venetsanopoulos, (2012), S. 20ff. 16 Vgl. Kushki, Plataniotis und Venetsanopoulos, (2012), S. 20f. 17 Vgl. Bauer, (2010), S Vgl. Kushki, Plataniotis und Venetsanopoulos, (2012), S Vgl. Dodel, (2010), S. 418f. 5

10 Lokalisierungsverfahren Fotografie Diverse Bildformate bieten die Möglichkeit, Informationen über das Bild selbst, sogenannte Metadaten, zu speichern. Als Metadaten können u. a. Orts- und Zeitinformationen abgelegt werden. Diese Daten können mit geeigneten Programmen ausgelesen, bearbeitet und auf einer Karte dargestellt werden. 20 Solche Bilder können über das Internet mit anderen geteilt werden. Eine Webseite, die genau für diesen Zweck entworfen wurde, ist Flickr. 21 Benutzer können Bilder hochladen und nach Bildern suchen. Hierbei kann über eine Kartenansicht nach Orten gesucht und Bilder zu diesen Orten angeschaut werden. Diese Verbindung zwischen Karte und Bild basiert auf den Ortsinformationen in den Metadaten der hochgeladenen Bilder Innerhalb von Gebäuden mit WLAN Aufgrund der in Kapitel 2 erwähnten Einschränkungen bei der Ortung innerhalb von Gebäuden mit GPS oder über ein Mobilfunknetz sind hier andere Verfahren notwendig. Ein Verfahren ist die Ortung über WLAN. Hierbei kann in der Regel eine oftmals bereits bestehende Infrastruktur verwendet werden, sodass wenige bis keine Zusatzkosten für den Aufbau einer solchen anfallen. Durch die Verfügbarkeit von WLAN-Empfängern in Smartphones, Tablets und Laptops können diese Geräte direkt in die bestehende Infrastruktur integriert werden Technik Der Aufbau eines WLAN-Netzwerkes ist im IEEE Standard festgelegt. WLAN-fähige Geräte verbinden sich mit dem Netzwerk über Basisstationen, den sogenannten Access Points (AP). Diese sind für gewöhnlich mit einem weiteren Netzwerk, z. B. einem Firmennetzwerk oder dem Internet, verbunden. 24 Der Datenaustausch zwischen Access Points und mobilen Geräten erfolgt über Datenpakete, die Beacons genannt werden. Diese Beacons werden kontinuierlich 20 Vgl. Schwindt, (2009), S. 11f Vgl. Immler und Spiering, (2009), S Vgl. Kushki, Plataniotis und Venetsanopoulos, (2012), S Vgl. Brimicombe und Li, (2009), S. 48f. 6

11 Lokalisierungsverfahren von den Access Points verschickt und von den mobilen Geräten empfangen. 25 Anhand der Signalstärke wird entschieden, über welchen Access Point sich das Gerät mit dem Netzwerk verbindet Signalmerkmale Die Bestimmung der Position eines Mobilgerätes erfolgt anhand der Beacons, die mit einem oder mehreren Access Points ausgetauscht werden. Hierfür stehen verschiedene Informationen eines Signals zur Verfügung, anhand derer die Position theoretisch bestimmt werden kann: Angle of arrival (AoA): hierbei wird der Winkel der Radiowelle der vom Access Point verschickten Beacons gemessen. Stehen mindestens zwei solcher Winkel zur Verfügung, kann daraus die Position bestimmt werden. Time of arrival (ToA): dies entspricht dem gleichen Verfahren wie bei der Ortung per GPS, bei dem über die Zeit, die ein Paket von einem Access Point zum Empfänger benötigt, die Position bestimmt wird. Received Signal Strength (RSS): es wird die Signalstärke, mit der ein Datenpaket beim Empfänger eintrifft, gemessen. Für die Bestimmung des Winkels der empfangenen Radiowelle ist spezielle Hardware nötig, wodurch erhöhte Kosten anfallen würden. Die Ermittlung der Dauer, die ein Paket vom Access Point bis zum Mobilgerät benötigt hat, ist durch die geringen Distanzen in WLAN-Netzwerken innerhalb von Gebäuden sehr schwierig durchzuführen. Da die Messung der Signalstärke vom Mobilgerät durchgeführt werden kann, und somit keine spezielle Hardware notwendig ist, ist dies das präferierte Signalmerkmal zur Positionsbestimmung Positionsbestimmung anhand der Signalstärke Anhand der Signalstärke lässt sich nun auf unterschiedliche Arten und mit unterschiedlichen Genauigkeiten die Position bestimmen. Die einfachste Möglichkeit besteht darin, die Position des Mobilgerätes ausschließlich anhand des Access Points mit der besten Signalqualität zu bestimmen. Für die Bestimmung 25 Vgl. Kushki, Plataniotis und Venetsanopoulos, (2012), S Vgl. Küpper, (2005), S. 234f. 27 Vgl. Kushki, Plataniotis und Venetsanopoulos, (2012), S

12 Lokalisierungsverfahren des Raumes muss jeder Access Point einem solchen zugeordnet werden. Je nach Stärke des gesendeten Signals und der Anzahl an Access Points schwankt die Genauigkeit zwischen mehreren zehn und hunderten von Metern. Dies kann je nach Anwendungsfall noch ausreichend oder bereits ein Ausschlusskriterium sein. Eine weitere Möglichkeit zur Positionsbestimmung besteht darin, diese anhand der Entfernung zu mehreren Access Points zu berechnen. Die Entfernung zu einem Access Point kann anhand der Dämpfung bestimmt werden, die ein Signal während der Übertragung erfährt. Sind zu mindestens zwei Access Points die Entfernungen bekannt, kann die Position des Empfängers errechnet werden. Um daraufhin den Raum zu bestimmen, in dem sich das Mobilgerät befindet, muss ein entsprechender Gebäudeplan zugrundeliegen. Ein Problem bei dieser Methode besteht in der Berechnung der Dämpfung. Besteht kein Sichtkontakt von Access Point zum Empfänger, wird das Signal an Wänden oder Gegenständen u. U. mehrfach abgelenkt, wodurch die Dämpfung nicht genau genug bestimmt werden kann. Zudem hängt sie nicht ausschließlich von der empfangenen Signalqualität ab, sondern auch von der Signalstärke, mit der der Access Point sendet, sodass diese ebenfalls für jeden Access Point bekannt sein muss. 28 Eine mittlerweile immer häufiger eingesetzte Methode ist das sogenannte Fingerprinting. Hierbei wird zunächst in einem Vorbereitungsschritt an Referenzpunkten die Signalstärke zu Access Points gemessen und in einer Liste hinterlegt. Da die Ausrichtung des Mobilgeräts ebenfalls auf die empfangene Signalstärke Einfluss hat, können pro Referenzpunkt mehrere Einträge hinterlegt werden, bei denen zusätzlich die Ausrichtung gespeichert wird. Um später die Position zu bestimmen, werden die empfangenen Signalstärken zu den Access Points mit der Liste abgeglichen und der Eintrag mit der besten Übereinstimmung wird verwendet Vgl. Küpper, (2005), S. 235f. 29 Vgl. Brimicombe und Li, (2009), S

13 Lokalisierungsverfahren Einsatzmöglichkeiten Die Ortung innerhalb von Gebäuden wird vor allem für Navigationslösungen und die Bereitstellung von ortsbezogenen Informationen verwendet. Basierend auf diesen Möglichkeiten ergeben sich zudem im Sicherheitsbereich entsprechende Anwendungsmöglichkeiten Navigation und ortsbezogene Informationen Traditionelle Navigationslösungen waren auf die Navigation außerhalb von Gebäuden beschränkt. Durch die Möglichkeiten der Positionsbestimmung innerhalb von Gebäuden ist es nun möglich, dort ebenfalls Navigationssysteme anzubieten. Dies wird häufig dazu verwendet, um Personen durch eine ihnen unvertraute Umgebung zu führen, beispielsweise in Museen oder Einkaufszentren. Es besteht außerdem die Möglichkeit, ihnen zusätzliche, ortsbezogene Informationen bereitzustellen. Dies kann beispielsweise in Museen verwendet werden, um dem Besucher an Ausstellungsstücken weiterführende Informationen zu geben Sicherheitsdienst Insbesondere im Sicherheitsbereich kann die Positionsbestimmung von Personen eine große Rolle spielen. Es kann beispielsweise ein zentraler Leitstand über die Positionen von Mitarbeitern informiert werden bzw. muss darauf Zugriff haben. 31 Ein weiterer Anwendungsfall im Sicherheitsbereich kann das Ablaufen von Routen sein. In diesem Fall ermöglicht eine kontinuierliche Positionsbestimmung die Nachvollziehbarkeit der Wege und Positionen der Mitarbeiter und kann sicherstellen und dokumentieren, dass geplante Routen abgelaufen wurden Vgl. Kushki, Plataniotis und Venetsanopoulos, (2012), S Vgl. Infsoft, (2014b), o. S. 32 Vgl. Infsoft, (2014a), o. S. 9

14 Datenschutz 3 Datenschutz Werden Standortdaten von einem Mobiltelefon erfasst, so greift u. U. das Telekommunikationsgesetz (TKG). 98 TKG definiert, in welcher Form Standortdaten erfasst und verarbeitet werden dürfen. Es gibt strenge Regeln, wie der Benutzer bei jeder Erfassung zu informieren bzw. seine Einwilligung einzuholen ist. In 3 TKG werden Standortdaten als Daten definiert, die den Standort eines Endgerätes angeben und über ein Telekommunikationsnetz oder einen Telekommunikationsdienst ermittelt wurden. Wird die Ortung allerdings nicht über ein Mobilfunknetzwerk durchgeführt, wie dies bei den in Kapitel 2 vorgestellten Verfahren über GPS oder WLAN der Fall ist, so greift das TKG nicht. Regelungen im Bundesdatenschutzgesetz oder im Telemediengesetzt gibt es ebenfalls nicht. Wird auf Dienste von Unternehmen zugegriffen, die ihren Sitz nicht in Deutschland haben, so wäre die Durchsetzung deutschen Rechts nur sehr schwierig möglich. Für Smartphones gibt es unzählige Anwendungen, sogenannte Apps, die Standortdaten verwenden. Der Benutzer muss sich im Klaren darüber sein, dass er weder Einfluss auf die Verwendung der Standortdaten noch auf die Dauer und den Ort der Speicherung hat. Auch über die Anonymisierung gibt es oftmals keine Informationen, ob und in welchem Maße diese stattfindet. Die Verwendung solcher Apps, die Standortdaten bereitstellen oder verwenden, sollte demnach mit Bedacht gewählt werden. Es empfiehlt sich zudem, die Ortungsfunktionalitäten des Smartphones nur einzuschalten, wenn diese auch benötigt wird. 33 Anbieter von Location Based Services sollten jedoch ihre Anwender darüber informieren, welche Daten in welchem Umfang aufgezeichnet, gespeichert und ggf. weiterverarbeitet werden. Dies schafft Transparenz und Akzeptanz bei den Anwendern. Die Privatsphäre der Benutzer muss jedoch sichergestellt und nationale Gesetze müssen beachtet werden. Es darf kein unbefugter Zugriff auf die Ortungsdaten der Benutzer erfolgen. Dies kann durch Verschlüsselung der Daten und der Übertragung und durch Anonymisierung der Daten erfolgen Vgl. Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, (2014), o. S. 34 Vgl. Kushki, Plataniotis und Venetsanopoulos, (2012), S. 28f. 10

15 Student Consulting 4 Student Consulting Das Unternehmen, in dem der Autor tätig ist, ist ein mittelständisches Beratungsunternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main. Es unterstützt Kunden im Enterprise-Umfeld (z. B. Banken, Versicherungen, Logistikunternehmen) bei der Realisierung von Softwarelösungen. Die Durchführung der Dienstleistungen wie Softwareentwicklung, Beratung oder Schulungen, erfolgt vor Ort bei den Kunden. Häufig darf nur die vom Kunden bereitgestellte Hard- und Software verwendet werden. Durchschnittlich sind zwei Mitarbeiter bei einem Kunden im Einsatz, sodass durch diese starke Verteilung jeder Mitarbeiter ein Handy oder Smartphone besitzt. Unter diesen Bedingungen sind diverse Anwendungsfälle denkbar, die Ortungsdaten von Mobiltelefonen verwenden. Ein immer wiederkehrendes Thema sind Reisekostenabrechnungen. Werden Ortungsdaten des Mobiltelefones aufgezeichnet, ggf. nur nach Aktivierung, ist es denkbar, dass eine Reisekostenabrechnung vorausgefüllt wird oder zumindest die Ortungsdaten in einer Form dargestellt werden, um eine solche Abrechnung einfach und schnell ausfüllen zu können. Die Aufzeichnung des Arbeitsweges würde noch weitere Möglichkeiten bieten. Da die Abrechnungen, die den Kunden zugehen, oftmals die genauen Arbeitszeiten beinhalten müssen, können aufgezeichnete Ortungsdaten die Erstellung von Arbeitszeittabellen erleichtern. Solche Daten sind ebenfalls sehr hilfreich, wenn mehrere Kunden an einem Tag besucht werden, da in diesen Fällen sowohl Arbeitszeiten als auch Reisezeiten erfasst werden müssen. Diesbezüglich sollten datenschutzrechtliche Regelungen nicht vernachlässigt werden, da mit den gewonnen Daten komplette Bewegungsprofile von Mitarbeitern angelegt werden. Wird die Ortungsfunktionalität die komplette Zeit über nicht ausgeschaltet, kann sich das erstellte Bewegungsprofil zudem auch auf nicht-berufliche Zeiten ausweiten. Die genannten Anwendungsfälle sind allesamt auf Basis von GPS realisierbar, da die Ortungsdaten außerhalb von Gebäuden ausreichend sind. Aber auch die Positionsbestimmung innerhalb von Gebäuden kann nützlich sein. Es ist denkbar, diese Daten dafür zu verwenden, um herauszufinden, wo sich ein Kollege befindet. Solch eine Ortung ist jedoch aufwändig zu realisieren, da für jeden Kunden ein Gebäudeplan und eine WLAN-Infrastruktur zur Verfügung 11

16 Schlussbetrachtung stehen muss. Wenn dies nicht bei einem Unternehmen für alle Mitarbeiter zur Verfügung gestellt wird, macht dies unter wirtschaftlichen Aspekten wenig Sinn. Aber nicht nur für die Verwendung im eigenen Unternehmen sind Ortungstechnologien relevant. Da das Unternehmen ein Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Softwareentwicklung ist, bietet umfassendes Know-How in der Entwicklung von Software unter Verwendung von Positionsdaten Möglichkeiten in der Kundengewinnung. Durch die immer stärkere Verbreitung von Location Based Services steigt auch der Bedarf an Softwareentwicklung in diesem Bereich. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lokalisierung von mobilen Geräten sowohl für den internen Gebrauch als auch als Kompetenz für Kunden eine große Rolle spielt. Hierdurch lassen sich Arbeitsprozesse vereinfachen und die Qualität verbessern, z. B. um die Korrektheit von erfassten Arbeitszeiten sicherzustellen. 5 Schlussbetrachtung Seit der Markteinführung des ersten iphones im Jahre 2007 ist der Markt für Smartphones rasant gewachsen. Sie enthalten immer mehr und bessere Technik und Sensoren, wie z. B. einen GPS-Empfänger. Dies führte zu einer ebenfalls rasanten Entwicklung von Location Based Services. Diese bieten dem Nutzer auf der einen Seite viele Vorteile. Navigationslösungen sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Die Verfügbarkeit von ortsbezogenen Informationen nimmt ebenfalls immer weiter zu. Bespielsweise plant Kaufhof, seine Kaufhäuser mit Tablets auszustatten, an denen sich Kunden weiterführende Informationen zu Produkten anschauen können und diese im Onlineshop bestellen können, sollten sie im Geschäft nicht verfügbar sein. Hier ist die Kopplung an ein konkretes Kaufhaus ebenfalls denkbar, um das Einkaufserlebnis noch weiter zu steigern. 35 Auf der anderen Seite sind datenschutzrechtliche Belange nicht zu vernachlässigen. Wie in Kapitel 3 beschrieben, gilt das TKG nur bei der Ortung über 35 Vgl. CIO, (2014), o. S. 12

17 Schlussbetrachtung ein Mobilfunknetz. Der Nutzer von Anwendungen, die GPS-Daten verarbeiten, sollte sich immer im Klaren darüber sein, dass diese Daten u. U. keiner Kontrolle unterliegen und eventuell auf ausländischen Servern abgelegt werden. Eine Webseite wie Flickr kann ebenfalls missbraucht werden, um durch geschicktes Suchen und Verknüpfen von Daten mehr Informationen über Benutzer zu bekommen, als diese eigentlich preisgeben wollten. 36 Ist sich der Benutzer über die Möglichkeiten und Gefahren bei der Verwendung von Ortungsinformationen im Klaren, kann er entsprechende Anwendungen nutzbringend einsetzen, ohne zu viele Daten von sich preiszugeben. 36 Vgl. Seacostonline, (2014), o. S. 13

18 Literatur 6 Literatur 1. Bauer, Manfred (2010): Vermessung und Ortung mit Satelliten: Globales Navigationssatellitensystem (GNSS) und andere satellitengestützte Navigationssysteme. 6. Aufl. Heidelberg und Neckar: Wichmann, H. isbn: Bitkom (2013): Handy-Besitz in Deutschland. url: http : / / www. bitkom.org/files/documents/pi_bitkom_handy-verbreitung_in_ Deutschland_26_08_2013.pdf (besucht am ). 3. Brimicombe, Allan und Chao Li (2009): Location-based services and geoinformation engineering. Mastering GIS, technology, applications, and management. Chichester u. a.: Wiley-Blackwell. isbn: Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (2014): Ortung und Standortdaten bei Mobiltelefonen. url: http : / / www. bfdi. bund. de / DE / Themen / KommunikationsdiensteMedien / Telekommunikation/Artikel/LocationBasedServices.html (besucht am ). 5. CIO (2014): Kaufhof schafft Tablets für Kunden an. url: (besucht am ). 6. Dodel, Hans (2010): Satellitennavigation: GALILEO, GPS, GLONASS, integrierte Verfahren. 2. Aufl. Hüthig telekommunikation. Berlin und Heidelberg: Springer-Verlag. isbn: HTC (2009): HTC Dream User Manual. url: materials/manual/htc_dream/091210_dream_htc_asia_english_um. pdf (besucht am ). 8. (2014): Company Overview. url: Size.jpg (besucht am ). 9. Immler, Christian und Markus Spiering (2009): Das Flickr-Buch. Poing: Franzis. isbn: Infsoft (2014a): Indoor Tracking Funktionsweise. url: http : / / www. infsoft.de/produkte/indoor- Tracking/Funktionsweise (besucht am ). 14

19 Literatur 11. Infsoft (2014b): Indoor Tracking Überblick. url: de/produkte/indoor-tracking (besucht am ). 12. Kunde, Dirk und Timo Stoppacher (2011): Die große iphone-bibel. Düsseldorf: Data Becker. isbn: Küpper, Axel (2005): Location-based services: Fundamentals and operation. Chichester u. a.: John Wiley. isbn: Kushki, Azadeh, Konstantinos N. Plataniotis und A. N. Venetsanopoulos (2012): WLAN positioning systems: Principles and applications in locationbased services. Cambridge und New York: Cambridge University Press. isbn: Lowe, Doug (2013): Netzwerke für Dummies. 7. Aufl.... für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH. isbn: Neef, Patrick (2012): Das ultimative Praxisbuch zu Android Smartphones. Düsseldorf: Data Becker. isbn: Schwindt, Matthias (2009): Geotagging für Fotos: So vergessen Sie nie wieder, wo Sie ein Foto gemacht haben. Edition Colorfoto. Poing: Franzis. isbn: Seacostonline (2014): Geotagging and location-based services pose security risks. url: BIZ (besucht am ). 15

20 Ehrenwörtliche Erklärung Hiermit versichere ich, dass die vorliegende Hausarbeit von mir selbstständig und ohne unerlaubte Hilfe angefertigt worden ist, insbesondere, dass ich alle Stellen, die wörtlich oder annähernd wörtlich aus Veröffentlichungen entnommen sind, durch Zitate als solche gekennzeichnet habe. Ich versichere auch, dass die von mir eingereichte schriftliche Version mit der digitalen Version übereinstimmt. Weiterhin erkläre ich, dass die Hausarbeit in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen hat. Frankfurt am Main, den 27. Juni 2014 Max Jäger

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