Tai Ji Quan Yang Stil Meditation NEI DAN

Transkript

1 NEI DAN Das menschliche Handeln folgt den Gesetzen der Erde, die Erde folgt den Gesetzen des Himmels, der Himmel ist beeinflusst durch das Tao. Das Tao folgt der Natur. Überleben ist die Grundlage des menschlichen Handelns. Die Frage, wie man bessere Lebensqualität erringt, wie man die Gesundheit verbessert und das Leben verlängert ist das größte Interesse in unserem gesamten Leben. Die Gesundheit zu pflegen ist der zentrale Punkt in der Kultur des Daoismus. Die Lehre hat sich immer wieder neu entwickelt, verändert und ist gewachsen in Jahrhunderten und wurde durch Generationen weitergegeben. Die Übungen des Daoismus entstanden durch Entwicklung, Erfahrung und Ausprobieren und besonders durch Training der inneren Alchemie und spirituellen Erkenntnisse. Das Training beinhaltet Ruhe und Bewegung. Egal ob in Ruhe oder Aktivität ausgeführt. Beide Zustände sind vom hohen Wert. Dao führt zu Eins; aus Eins wird Zwei; aus Zwei wird Drei und Drei führt zu Allem (den zehntausend Dingen); Drei wird zu Zwei; Zwei wird zu Eins und Eins wird zu Nichts (Wu). Richtig ausgeführt, erhältst du gute Resultate, irgendwelche Abweichungen und Ablenkungen können in Unheil enden. Nutzen daraus kann nur durch Übung mit geeigneter Anleitung und Wissen gewonnen werden. Andererseits, wird es nicht nur ineffektiv, sondern es wird dir auch Schaden zufügen. Hier ist eine kurze Zusammenfassung wie die innere Alchemie(Neidan) geübt werden soll. Verwandele Essenz in Qi ; verwandele Qi in shen [Seele der Lebenskraft] ; verwandele shen in Leere [Wu] ; verwandele Leere in Daoismus. Konzentriere dich auf das wesentliche. Fördere und verfeinere die 3 lebenswichtigen Elemente (Schätze) des Körpers (jing, qi und shen). Das führt zu guter seelischer Verfassung und zur Weisheit. Diejenigen, die eine gewisse Stufe erreicht haben, werden hohe Fähigkeiten erlangen. Der Daoismus trainiert durch die innere Alchemie die 3 lebenswichtigen Elemente(Schätz): Jing, Qi und Shen. Durch dieses Training erlangst du Gesundheit und langes Leben. Das Training kann in 4 Stufen eingeteilt werden. (1) Die Basis, (2) Verwandele Jing [Sexualenergie, Essenz, das Körperliche] in Qi, (3) Verwandele Qi in Shen [Bewusstsein, treibende Kraft der Persönlichkeit], (4) Verwandele Shen in Leere [Wu]. Seite 1 von 5

2 (1) Basis Um zu beginnen, wähle eine Zeit und einen störungsfreien Ort mit einer klaren und friedlichen Atmosphäre (es muss kein isolierter Raum sein, kein Berg). Sitze angenehm horizontal mit halb geschlossenen Augen, halte die Hände und forme damit das Tai-Chi Symbol, folgende dem Gesetz des Atems und lass das Qi ins untere Dan Tien sinken. Wenn du in absoluter Ruhe bist, mit genügend angesammelten Qi im unteren Dan Tien, dann starte die Übung. Schicke das Qi durch 3 Punkte im Rücken. Das Qi sollte im ersten Punkt Hui Yin (Beckenboden) starten, den Rücken entlang zum Punkt Jia Ji (alternativ Daz Hui)(Nackenbereich). Dann schicke das Qi durch den Rückenteil des Nackens, durch den Rückteil des Kopfes zum Punkt im Mund, dem Yu Zhen (Das Passtor für das untere Dan Tien heißt Wei Lü, das mittlere Dan Tien Jia Ji und das obere Dan Tien Yu Zhen). Dieser Teil der Übung ist relativ einfach. Danach wird der Weg schwieriger. Man sollte jetzt geduldig sein, um den Weg weiterzuführen zu können. Leitet man das Qi zu hart weiter und zu schnell, wird das Qi den falschen Weg nehmen. Der Weg sollte durch den Du Mai(Lenkergefäß) gehen, also vom Hui Yin rauf zum Bai Hui. Der Weg runter vom Bai Hui zum Dan Tien heißt Ren Mai (Konzeptionsgefäß). Der Durchlauf ist komplett, wenn diese beiden Meridiane verbunden sind. Wenn die Essenz durch diese Route geht, spricht man vom Xiao Zhou Tian [Kleiner himmlischer Kreislauf]. Die Vollendung des Zyklus ist vollkommen abhängig von der geistigen Kraft. Lenkergefäß und Konzeptionsgefäß sind die zwei Hauptmeridiane und die wichtigsten Meridiane unter den 8 Meridianen des Körpers 1. Das Durchleiten und verbinden der anderen sechs Meridiane folgen, wenn diese beiden verbunden sind. Wenn alle acht Meridiane verbunden sind und mit Qi durchflossen werden, dann spricht man vom Da zhou Tian [Großer himmlischer Kreislauf]. Dann gibt es keine Blockaden in den Meridianen. Das Endziel sollte es sein, den Prozess alleine durch die Vorstellung auszulösen. Das Training verbessert die Zirkulation des Blutes und des Atems. Darüber hinaus stärkt es den Körper und hilft bei Heilung von kleineren Krankheiten. Die Zeit des Erlernens um diese Stufe zu erreichen hängt von vielen individuellen Faktoren ab. (2) Verwandele Essenz in Qi Zum Training der inneren Kraft, ist diese nun die elementare Stufe. Der Weg ist derselbe wie im Basis-Training. In dieser Stufe geht es darum das fundamentale Training zu festigen und Jing, Qi und Shen zu verbessern. Vereinige Jing, Qi und Shen um daraus eine Gewisse Art von Medizin 2 zu formen (Es geht um die Gesundheitserhaltung). Mit der Zirkulation der Medizin in Du Mai und Ren Mai wird die Medizin aufbereitet. Der Zweck in der Zirkulation im Du Mai und Ren Mai besteht darin, die Medizin zu veredeln. Chinesische Ärzte glauben, dass die Nieren das lebenswichtigste Organ ist. Die Essenz der Nieren ist yin (negativ [im Sinne von der Bipolaren yin-yang]) und hat die Tendenz im Laufe der Zeit schwach zu werden (sinkt gemäß TCM). Das Herz ist der Sitz von shen. Es steuert alles und das Leben hängt vom shen ab. Shen ist yang (positiv) und nimmt zu. Yin oder Yang zu verlieren führt zu Lebensverkürzung. Deshalb ist das Ziel der Übung Essenz zu vermehren und Shen zu mindern (Um das nötige Gleichgewicht zu behalten). Diese Zwei müssen sich vereinigen (zu paaren), damit sie sich beide gegenseitig positiv beeinflussen. Die Zirkulation dieses Paares erzeugt die große Medizin. Wenn das im Training versucht wird, spricht man von: Drei verbinden sich zu Zwei. Um diese Stufe zu erreichen muss man unaufhörlich mit der richtigen Technik trainieren. Die Techniken wurden allerdings nie aufgeschrieben. Die Techniken wurden nur mündlich überliefert. Man muss einen guten Mentor finden und seinen Anweisungen folgen. (3) Verwandele Qi in shen Diese Stufe ist dazu da, die große Medizin in Verbindung mit shen in den Embryo-Zustand 3 zu verwandeln. Das ist die Stufe Zwei führt zu Eins und es ist die Stufe der fortgeschrittenen Seite 2 von 5

3 Anfänger. Es sollte in der Stufe folgendes trainiert werden: Die natürliche Atmung, ohne bewusste Kontrolle. Man soll sich konzentrieren und einen ruhigen und entspannten Status erreichen. Das Bewusstsein ist im mittleren Dan Tien. Die Zirkulation sollte dem großen Himmelszyklus folgen und alle 8 Meridiane verbinden. Die Methode wird hier nicht weiter erläutert. Der Ausübende sollte diese Stufe gemeistert haben, bevor er die nächste Stufe: Shen in Leere (Wu) zu verwandeln beginnt. In dem großen Himmelszyklus, ist das mittlere Dan Tien der Behälter und das untere Dan Tien der Feuerungsofen 4.. Die Zirkulation ist viel kürzer als im kleinen Himmelszyklus. Die Zirkulation findet nur zwischen den beiden Dan Tien statt. Im kleinen Himmelszyklus wird die Bewegung mit dem inneren Atem gesteuert, um einen entgegengesetzten Fluß zu erreichen. In dem großen Himmelszyklus, generiert der natürliche Wirkstoff der Medizin die Bewegung. Nur mit beständigem Training, Tag für Tag, kann man die richtigen Resultate erzielen. Der ein oder andere kann zwischen seinen Augenbrauen, weiße Lichter sehen mit einem goldenen Spot 5. Das Licht durchströmt nach und nach den ganzen Körper. (4) Verwandele shen in Leere (Wu) Das ist die höchste Stufe des Nei Dan. Es wird auch die 9 Jahres Stufe genannt. Im alten China war die 9 die höchste positive Zahl. Damit sollte ausgedrückt werden, dass es sehr lange dauert um diese Stufe zu erreichen. Leere zu erlangen bedeutet zu den Wurzeln des Daoismus zurück zu kehren. Um diese Stufe zu erreichen muß shen in das obere Dan Tien gelangen. Im oberen Dan Tien sollte mit dem shen gearbeitet werden. Im mittleren Dan Tien ist die Medizin angesiedelt, im unteren Dan Tien ist die Essenz angesiedelt. Wenn man shen ins obere Dan Tien fließen lässt, erreicht man dass die Embryostufe das obere Dan Tien erreicht. Die Betonung liegt darauf, Wu zu erlangen. Dann wird der Charakter in die richtige Richtung gelenkt, das geschieht durch die Entspannung, den inneren Frieden und dem Nicht-Wollen (Wu- Wei). Das Gefühl das dabei einsetzt ist das Gefühl für immer Eins zu sein mit dem Himmel und der Erde. Dann spricht man von: Der Körper und der Himmel sind Eins. Dann kann der Körper und shen eine Einheit bilden und dein Leben verlängern. Erläuterungen: (1) In der Traditionellen Chinesischen Medizin kennt man 12 Meridiane (Jing Mai-System). Hier ist allerdings von einer anderen Meridianaufteilung die Rede dem Qi jing Mai-System(auch außerordentliche Gefäße genannt) (2) Elixierarznei (3) Die innere Alchemie hat das Ziel, zur Geburt eines neuen Menschen, des kosmischen Embryos, zu führen und den Geist über die Welt zu erheben (4) Das Qi wird im Körper verbreitet indem man sich folgendes vorstellt: Im Dan Tien gibt es eine Feuerstelle die das Qi solange erhitzt bis es sich im ganzen Körper verbreitet (Vorstellung vom Dampfkessel) (5) Das obere Dan Tien sitzt zwischen den Augenbrauen Nei Dan = wörtlich:innerer Zinnober. Wird auch übersetzt mit Inneres Elexier (Arznei, Medizin) oder innere Alchemie Quelle: Wudang Taoist Traditional Kung Fu Academy Website: Seite 3 von 5

4 Literaturvorschläge von mir - Das Geheimnis des goldenen Elixiers - Innere Alchemie (Wikipedia Internet) - Daoismus (Wikipedia Internet) - Qi - Lebenskraftkonzepte in China - Der Weg der Kaiserin - Donner, Wind und Berg - Es gibt keine Geheimnisse - Wu Wei Die Lebenskunst des Tao Von mir weiterführende Anmerkungen: Die Übung und Stufen sind angelehnt an der philosophischen Vorstellung von Nei Dan. Die unter anderem von Wang Zhe ( ) beschrieben und gelehrt worden sind. Diese Vorstellungen erscheinen immer wieder in veränderter Form im neuen und alten China. Die Begriffe jing, qi und shen werden immer wieder neu definiert und gedeutet. Aber im Prinzip liegt es an der Begrenzung der menschlichen Sprache. Im Erleben der Phänomenen und Auswirkungen der Zustände ist man sich einigermaßen einig. shen Geist, Charakter qi Odem, Lebensenergie, das All- Durchdringende, Schwingungen jing Körperliche, Sexualität, Arbeiten mit den Essenzen Darstellung der 3 Säulen (Stufen) Die Arznei in dem Artikel stellt man sich so vor, dass das Qi eine Art Selbstheilung im Körper in Gang setzt. Diese Selbstheilung bezieht sich allerdings nicht nur auf die körperliche Ebene sondern auch durch die Transzendenz in shen auch auf die seelische Ebene. Die allgemeine mystische Vorstellung gibt es natürlich auch in allen anderen Religionen (Wobei Mystik und reales Leben im Daoismus streng miteinander verwoben sind). Mystische Legenden und Beschreibungen sind wohl in der Natur des Menschen begründet und damit in allen Religionen zu finden. Der Daoismus grenzt sich allerdings vom christlichen, buddhistischen und hinduistischen Glauben dadurch ab, dass er nicht an einem Leben nach dem Tode glaubt und immer im realen Leben behaftet bleibt. In der daoistischen ist Selbstbeobachtung das Fundament. In anderen en oder Autosuggestion wird mit Bildern und Vorstellungen gearbeitet. In der daoistischen gibt es kein Wollen. Der Zustand des Wu Wei wird angestrebt, den man dann ganz natürlich mit ins alltägliche Leben hinüber nimmt. Allein die innere Beobachtung führt zu gewissen Zuständen, die dem Menschen eigentlich natürlich sind. Im embryonalen Zustand sind uns diese Fähigkeiten selbstverständlich und müssen im Laufe des Lebens zurück erworben werden. Deshalb wir in einigen TaiJiJuan Lehren die Aufmerksamkeit auf die Atmung völlig vernachlässigt,. da das Embryo im Mutterleib anders atmet als der erwachsene Mensch. Um dieser Erkenntnis Rechnung zu tragen gibt es keine richtige Atmung. Es wird allerdings eine embryonale Atmung angestrebt (osmotische Atmung), doch diese zu erreichen bleibt das Geheimnis der Meister. Der Daoist ist bestrebt ein möglichst positives Leben für sich zu finden. Im Gegensatz zu anderen Religionen gibt es keine Allgemeingültigkeit. Jedes Individuum muss seinen Weg finden und herausbekommen was gut für ihn und den Umgang mit seiner Umwelt und Mitmenschen ist, im Sinne des Dao. Jedes Individuum muss seine Wahrheit finden. Deshalb ist in Schriften teilweise davon die Rede, dass viel Lesen nur zur Verwirrung führt. Da man immer nur den Weg von anderen befolgt, aber dadurch seinen eigenen verliert (Anmerkung: Allerdings ist es hilfreich einige Texte zu kennen :- ). Die eigene Wahrheit findet man nur durch beharrliches Training. Das Training durch Anleitung kann allerdings den Weg verkürzen, soweit er durch fachkundige und individuelle Ratschläge erfolgt. Trotzdem bleibt es ein langer Weg, der auch mit Sackgassen und immerwährenden Fragen und Zweifeln behaftet ist. Seite 4 von 5

5 Ein Daoist hat dem Grunde nach nichts mit Entsagung zu tun, auch wenn das einige Glaubensrichtungen im Daoismus verlangen. Ein Daoist entsagt allerdings freiwillig den Dingen, die ihm nichts nützen. Und je weiser man wird um so mehr verzichtet man auf weltliche (besser:schädigende) Dinge und erlangt damit Zufriedenheit. Wenn man das Optimum herausgefunden hat wird man weise und ewig leben. Je nach Glaubensrichtung im Daoismus ist die körperliche Ewigkeit, als auch die spirituelle Ewigkeit gemeint. Durch Jahrtausende Überlieferungen, neu Entdeckungen und Wandlungen gibt es keine Eindeutigkeit im Daoismus. Alle Übungen sei es in Ruhe () oder in Bewegung (Qi Gong, TaiJi Quan) sind darauf ausgerichtet den Charakter und den Körper zu trainieren. Meine Überzeugung ist: TaiJi Quan ist ein Weg, ein Mosaiksteinchen, um Zufriedenheit und Gesundheit zu erlangen und seinen Charakter auszubilden. Darüber hinaus gibt es unzählig viele Möglichkeiten. Dennoch sollte man sich nicht verzetteln, dass zeugt von Zerstreutheit und nicht dem Weg folgend. Man sollte gemäß den Traditionen sich einen Weg widmen und diesem im Sinne von Gong Fu (Kung Fu) verbessern und beharrlich daran arbeiten. Da es keine Gemeingültig gibt bleibt es dem Individuum überlassen, seinen Weg zu finden. Den Weg findet man allerdings nur, wenn man mit seinen Grenzen und Fähigkeiten spielt. Jeder TaiJi Quan-Ausführende sollte laut ChengManChing ein Tai-Chi-Player sein. Das kindliche Erfahren und Experimentieren das ganze Leben lang verfolgen. Das Höchste ist es, Spaß, Freude und Zufriedenheit in all seinem Tun zu finden. Der Weg des TaiJi Quan ist das Annähern an: Wu Wei Oder anders: Ziel ist letztendlich die Befreiung vom Nachdenken und Erkenntnis unabhängig der äußeren Erscheinungen. Zum Schluß Zitate: Text von Dschuang Tsu- (auch: "Yang Zhu" 3. Jahrhundert v. Christus) Das Leichte ist richtig. Beginne richtig und es ist leicht. Fahre leicht fort, und es ist richtig. Der richtige Weg, das Leichte zu finden, ist, den richtigen Weg zu vergessen und zu vergessen, daß er leicht ist. Einmal wurde Professor Cheng gefragt: "Was ist der wichtigste Grund, das Taijiquan zu erlernen?" "Der wichtigste Grund ist, daß dir, wenn du endlich zu einer gewissen Einsicht gelangt bist und verstehst, worum es im Leben geht, dann noch etwas Gesundheit geblieben ist, um es zu genießen." Der Aspekt der Selbstverteidigung und auch die gesundheitsfördernden Wirkungen des Taijiquan standen in seinem Unterricht noch nicht einmal an erster Stelle; vielmehr unterrichtete er diese Kunst als ein Dao, als "Lebensweg". Das Geheimnis liegt darin, loszulassen, Vertrauen zu haben und die Ansicht aufzugeben, wir müßten uns anstrengen, damit etwas geschieht.!!!! Vorsicht: Es ist keine Anleitung zum Phlegmatismus. Denn was vielleicht Anfangs leicht erscheint, kann Unannehmlichkeiten in der Zukunft nach sich ziehen. Doch was dem Dao entspricht, wird zur Leichtigkeit, auch wenn es Anfangs schwer erscheint. Es sind nur die inneren Blockaden und Hemmungen, die uns die Sicht auf das Wesentliche versperren!!!!!!!!!!!!!!! Cheng Man Ching (Pushhands, Form, Schwert) Tai Chi Secrets (Pushhands, Anwendung) (Free Pushhands) Seite 5 von 5