Inhalt. Programm Socius: Wenn Älterwerden Hilfe braucht. Die Age-SABung Hintergrund für Programm Socius Das Programm Socius Beispiele Erkenntnisse
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- Ursula Hofmeister
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1 Programm Socius: Wenn Älterwerden Hilfe braucht 21. November 2018 Inhalt Die Age-SABung Hintergrund für Programm Socius Das Programm Socius Beispiele Erkenntnisse Programm Socius 1
2 Age-S9:ung 2000 Gegründet 2002 Start ProjekKörderung 2003 Erster Age Report 2014 Programm Socius Vision Gutes Wohnen, mit allem, was dazu gehört, trägt dazu bei, die schwierigen Aspekte des Älterwerdens für alle GeneraAonen verantwortungsbewusst zu gestalten. Programm Socius 2
3 Dokumenta9on der geförderten Projekte Schlussberichte Newsle&er- Abo Programm Socius 3
4 Eigene Publika9onen Hintergrund für das Programm Programm Socius 4
5 Warum ein Programm? Interne Aspekte: An einem wichagen Thema lange dranbleiben Wissen entwickeln für die FördertäAgkeit Externe Aspekte: Ein unterentwickeltes Thema stärken Lernen am Prozess ermöglichen Austausch und Diskurs fördern Agenda SeZng Unsere Ins0tu0onen / Gesetze haben sich noch nicht umfassend der heu0gen Situa0on angepasst. Programm Socius 5
6 Programm Socius 6
7 Anteil Personen an Gesamtbevölkerung, die im Heim leben 50% Knöpfel, C. 2018: PräsentaAon Programm Socius Programm Socius 7
8 Je älter umso häufiger allein Privathaushalt In % In % In % Alleinlebend Paarhaushalt Drei- u. mehr Personen Alters- und Pflegeheim Quelle: Age Report 2014 Pflege ist geregelt. Hilfe ist weitgehend Privatsache. Programm Socius 8
9 Pflegebedarf zu Hause lebend % nicht leicht 14% mi&el / schwer 68% Höpflinger et. al. 2011: 47 Hilfebedarf zu Hause lebendend % 50% nicht leicht /mittel stark 25% Höpflinger et. al. 2011: 50 Programm Socius 9
10 Hilfebedarf zu Hause lebendend % 50% nicht leicht /mittel stark 25% Höpflinger et. al. 2011: 50 Integrierte Versorgung Ambulant Langzeitpflege stationär Spital Hilfe Beratung Unterstützung...So ziale Kontakte Programm Socius 10
11 Nicht alle brauchen das Gleiche Es gibt viele Akteure und Angebote, aber sie sind wenig aufeinander abges0mmt. Programm Socius 11
12 Lange gab es nur Gesundheitswesen Altersbereich Anzahl Akteure überschaubar Arzt Spital Kirchen Altersbereich Pro Senectute Gesundheitswesen Spitex Heim Programm Socius 12
13 Neue Bedürfnisse, Neue Erkenntnisse Informa0on / Beratung / Begleitung Gesundheitswesen Altersbereich & Altersmarkt Wohnen & Infrastruktur Gemeinwesenarbeit Quar0erentwicklung Altersbeauftragte Informa0on / Beratung / Begleitung Gesundheitswesen Altersbereich & Altersmarkt Wohnen & Infrastruktur Gemeinwesenarbeit Quar0erentwicklung Programm Socius 13
14 Das Ziel: Programm Socius 14
15 Programm Socius 15
16 Gelingender Alltag Gelingender Alltag Etc. Pflege Unterstützung im Alltag C Vertrauensperson Alltagsak0vitäten Wohnung Wohnumgebung Programm Socius 16
17 Der Weg: Programm Socius Programm Socius 17
18 Ausgangslage Ältere Menschen leben selbständig Einige brauchen Unterstützung und Dienstleistungen Einige brauchen Hilfe bei der OrganisaAon der passgenauen Unterstützung Es gibt viele Angebote, aber der Zugang ist nicht immer einfach Es fehlt auch bei den Akteuren - der Überblick Das System ist intransparent Fakten Start 2014 Ende 2019 Budget 2.4 Mio. Projektbeiträge 1.4 Mio. Teilnehmende Projekte 10 Interdisziplinäre Expertengruppe 9 KommunikaAonspartner 3 Geplante PublikaAon Age Report 2019 Tagung 20. Juni 2019 Programm Socius 18
19 In Zusammenarbeit mit Interdisziplinäre Begleitgruppe Prof. Dr. Stefanie Becker, GeschäBsleiterin der Schweizerischen Alzheimervereinigung ChrisAna Brunnschweiler, CEO, Spitex Zürich Limmat Sonya Kuchen, Leiterin Soziales, PrävenAon und Forschung, Pro Senectute Schweiz Prof. Dr. François Höpflinger, Titularprof. für Soziologie (emeriaert), Universität Zürich Prof. Dr. Lorenz Imhof, Professur für integrierte gemeindenahe Versorgung, ZHAW Dr. Markus Leser, Leiter Fachbereich Menschen im Alter, Curaviva Switzerland PD Dr. med. Thomas Münzer, Chefarzt, Geriatrische Klinik St. Gallen Maja Nagel Deqling, SABungsräAng Paul Schiller SABung Hans Rudolf Schelling, GeschäBsführer Zentrum für Gerontologie, Universität Zürich Programm Socius 19
20 Elemente des Programms Begleituntersuchung Wissenstransfer nach aussen Gemeinsames Lernen Bewusstsein fördern Wissen generieren Umsetzung ermöglichen Programm Socius 20
21 Begleituntersuchung Die Begleituntersuchung unterstützt die Programmteilnehmenden dabei, Ihre Ziele zu messen Die Begleituntersuchung erarbeitet gezielt Fragestellungen, welche auf die Prozesse und Rahmenbedingungen fokussiert Gemeinsames Lernen unter den Programmteilnehmenden Elemente OnSite Jährliche Erfa-Treffen Weitere Treffen im kleinen Rahmen / Veranstaltungen nach Bedarf Online Diskussionplatorm für den Austausch LifeChat mit Mitgliedern der Begleitgruppe für Fragen Programm Socius 21
22 Wissenstransfer nach aussen Webpage mit aktuellen Informa0onen InformaAonen über den Fortschriq der Projekte Bericht über der Projekte und in Kürze Filme Ergebnisse: Merkbläqer und Checklisten Berichte und Publika0onen PublikaAon von FacharAkeln / Empfehlungen SchlussdokumentaAon PublikaAon im Age Report 2019 Veranstaltungen Frühstücksveranstaltungen 2 x pro Jahr Tagung 20. Juni 2019 Newsle&er Programmsocius.ch Was wollen wir damit erreichen? Elemente Beitrag leisten zu aktueller gesellschablicher Frage Ein Thema beleuchten, welches noch viele ungeklärte Fragen beinhaltet Auf Lösungen staq Probleme fokussieren Prozesse sichtbar und reflekaerbar machen Einen Nutzen saben, der über das einzelne Projekt hinausgeht Programm Socius 22
23 gesucht. gefunden 10 Programmteilnehmende 10 Lösungsansätze Programm Socius 23
24 10 Socius-Projekte auf Kurs Socius Bern: Zuhause in der Nachbarscha: Im Rahmen des Teilprojekts I wurde in Stadqeil III im Bern das Projekt NachbarschaB Bern lanciert. Bis Ende September 2018 sind es 129 Freiwillige sowie 104 Personen mit Unterstützungsbedarf. Im Rahmen des Teilprojekts II wird untersucht, welche IntervenAonen sich seitens der QuarAerarbeit eignen, um den nachbarschablichen Zusammenhalt und die QuarAerverbundenheit zu fördern. Und zwar so, dass sich eine gegenseiage Unterstützung entwickeln kann. Steuerung/Leitung: Alters- und Versicherungsamt und Vereinigung Berner Gemeinwesenarbeit Beteiligte: Kirchgemeinden, Benevol, Spitex, Pro Senectute, Rotes Kreuz, Rat für Seniorinnen und Senioren Programm Socius 24
25 Socius Bern: Zuhause in der Nachbarscha: Quar9erspaziergang mit Wirkung: Stadt Schaaausen Welche Angebote braucht ein QuarAer, damit Betagte dort gut leben können? Das wissen die Betroffenen selber am besten. Deshalb führt die Stadt Schavausen systema0sch Begehungen mit älteren QuarAerbewohnerinnen und -bewohnern durch. Diese bilden die Basis für verschiedene Anpassungen und Verbesserungen und beeinflussen systemaasch die Altersplanung. Zwei Mal jährlich werden die Bewohnerinnen und Bewohner von Schavausen mit der PublikaAon Alter.sh über Themen des Älterwerdens und Ergebnisse der Quar0erspaziergänge informiert Steuerung / Leitung: Sozial- und Sicherheitsreferent und Leiterin QuarAerentwicklung Beteiligte: weitere städasche Stellen, Pro Senectute, Alzheimervereinigung, NachbarschaBshilfe, Benevol, Rotes Kreuz. Altersheimleitungen, Seniorinnen und Senioren, Kirchen, QuarAervereine Programm Socius 25
26 Quar9erspaziergang mit Wirkung: Stadt Schaaausen hqps:// BasiviA: Bassersdorf vernetzt im Alter Mit Blick auf den demografischen Wandel erarbeitet die Gemeinde Bassersdorf eine erweiterte Altersstrategie. Besonderes Augenmerk legt sie auf die Entlastung der pflegenden Angehörigen, wobei deren Unterstützung koordiniert werden soll. Schwerpunkqhema ist die vermehrte Unterstützung von Frauen und Männern, die ihre betagten Familienmitglieder pflegen und dabei ob an die Grenzen ihrer Belastungsfähigkeit geraten. Steuerung / Leitung: Beteiligte: Gemeinde Bassersdorf Spitex, ein Pflegezentrum, die Landeskirchen und die Pro Senectute Kanton Zürich Programm Socius 26
27 BasiviA: Bassersdorf vernetzt im Alter Um den pflegenden Angehörigen den Rücken zu stärken, muss man zuerst einmal deren Bedürfnisse kennen: Die Teilnahme an der Umfrage war freiwillig Personen machten mit Rund die HälBe der Befragten pflegt, unterstützt oder betreut aktuell einen Angehörigen mehrheitlich einen Elternteil oder die Partnerin, den Partner. Die pflegenden Angehörigen sind zwischen 35 und 92 Jahre alt, im Durchschniq 66-jährig. Zwei Driqel von ihnen sind Frauen. Die betreuten Personen sind ebenfalls mehrheitlich weiblich und durchschniqlich 77-jährig. Ein Viertel ist an Demenz erkrankt. Die pflegenden Angehörigen wenden für ihre Unterstützung im Schniq acht Stunden pro Woche auf, dies seit durchschniqlich fünf Jahren. Altern in Biel ak9v im Netz Die Stadt Biel bringt ihre AlterspoliAk voran und spannt in Zeiten knapper Finanzen mit lokalen Partnern zusammen. Die AkAvitäten konzentrieren sich auf die Informa0on, die Par0zipa0on und die Koordina0on. Steuerung/ Leitung: Stadt Biel Beteiligte: Weitere Akteure in der Verwaltung, Pro Senectute, Verein Effet, Bienenvolk, weitere OrganisaAonen werden in Betracht gezogen Programm Socius 27
28 Altern in Biel ak9v im Netz Um zu erfahren, wie die ältere Bevölkerung die aktuelle SituaAon in Biel einschätzt, und welche Angebote sie vermisst, wurde 2016 eine Umfrage bei Seniorinnen und Senioren im Alter von 65 bis 91 Jahren durchgeführt. In welchen Bereichen und durch welche Massnahmen und Angebote kann die soziale ParAzipaAon der zu Hause lebenden pensionierten Bevölkerung der Stadt Biel gezielt unterstützt werden? Treffpunkte ohne Konsumzwang Möglichkeiten des intergeneraaonellen Austauschs KonzentraAon der InformaAonskanäle Bereitstellung von Infrastruktur und finanzieller Unterstützung von Projekten, die von älteren Personen selbständig organisiert werden Altern in Biel Das Quar0er-Info Me& hat sich an seinem neuen Standort eingelebt, in diesem stehen mehr Raum sowie generaaonen-übergreifende GemeinschaBsräume zur Verfügung. Die verschiedenen AkAvitäten wurden von über 1140 Pensionierten besucht. Besonders geschätzt wird das Senioren-Café am Donnerstagmorgen. Einige Pensionierte haben Projekte und Veranstaltungen ins Leben gerufen: Konzerte, Zeichen- und Tai-Chi- Kurse, gemeinsame Mahlzeiten, Ausflüge, kleine Konferenzen. Anfang Monat steht nun immer ein Monatsprogramm aller angebotenen AkAvitäten zur Verfügung. Programm Socius 28
29 Beblach In der Gemeinde Beqlach hat am 1. August 2017 die Drehscheibe eine zentrale Anlaufstelle für alle bestehenden Hilfs- und Altersangebote der Gemeinde ihren operaaven Betrieb aufgenommen. Steuerung/ Leitung: GemeindepräsidenAn Beqlach und Gesamtprojektleitung Projekt Beteiligte: Alterszentrum Baumgarten (ehemals Alters- und Pflegeheim), Spitex, PalliaAve Care, WohnbaugenossenschaB, Pro Senectute, Schweizerisches Rotes Kreuz, Inva Mobil, Dorfarztpraxis, Vereine, Kirchgemeinden mit zahlreichen Altersangeboten wie MiqagsAsch, Altersnachmiqage, Besuchsdienst, Gemeindeverwaltung Beqlach. Beblach Beqlachs GemeindepräsidenAn Barbara Leibundgut führte den Brauch ein, allen 90-Jährigen einen persönlichen Geburtstagsbesuch abzustaqen. Ab 95 geht sie jährlich bei den Jubilaren vorbei. «Bei einigen dauert der Besuch länger, bei anderen kürzer», sagt sie, «doch alle freuen sich.» Jedes Jahr lädt Beqlach mehr Siebzigjährige zur tradiaonellen Seniorenreise ein. Die GemeindepräsidenAn ist jeweils mit von der ParAe. Programm Socius 29
30 Landkarte dient der Orien9erung Informa0on / Beratung / Begleitung Gesundheitswesen Altersbereich & Altersmarkt Gemeinwesenarbeit Quar0erentwicklung Wohnen & Infrastruktur Bet ReF FR BS Informa0on / Beratung / Begleitung Bas Gesundheitswesen SZ Altersbereich & Altersmarkt HoZ HO Gemeinwesenarbeit BI Quar0erentwicklung BE Wohnen & Infrastruktur SH Programm Socius 30
31 Dort beginnen, wo die meiste Energie ist Programm Socius 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Programm Socius 32
Zahlen und Fakten. Die unten aufgeführte Einteilung erläutert in groben Zügen, was die 4 Phasen in Bezug auf die Wohnbedürfnisse ausmacht.
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