Baugrundstück Gemarkung Flur Flurstück/e

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1 B A U V O R H A B E N I M A U S S E N B E R E I C H 11/17 Anlage zum Bauantrag/zur Bauvoranfrage vom Baugrundstück Gemarkung Flur Flurstück/e Bauvorhaben: 1. PERSÖNLICHE ANGABEN 1.1 Name und Vorname des Antragstellers 1.2 Anschrift 1.3 Beruf selbständig angestellt 1.4 Weitere zum Haushalt zählende Personen (Namen, Alter sowie Verwandtschaftsverhältnis zum Antragsteller) 1.5 Werden nach Fertigstellung der Baumaßnahmen weitere Personen zuziehen? Namen, Alter, ggf. Verwandtschaftsverhältnis zum Antragsteller Begründen die Zuziehenden einen eigenen selbständigen Haushalt? 1.6 Sonstige persönliche Angaben, die für die Beurteilung des Bauantrages/der Bauvoranfrage von Interesse sein können

2 B A U V O R H A B E N I M A U S S E N B E R E I C H Seite 2 von 5 2. GRUNDSTÜCK 2.1 Wer ist Grundstückseigentümer? 2.2 Wann wurden Sie (2.1) Grundstückseigentümer? 2.3 Wie wurde das Grundstück erworben (Kauf, Erbfolge)? 2.4 Wann wurden die auf dem Grundstück stehenden Gebäude errichtet? 2.5 Waren oder sind z. Zt. Wohnungen, Gebäudeteile oder Gebäude (auch das geplante Vorhaben) zur Nutzung an Dritte/Verwandte überlassen (z. B. vermietet, verpachtet) bzw. ist das geplant? 2.6 Soweit 2.5 mit ja beantwortet wurde, um welche Bereiche handelt es sich (ggf. Skizze beifügen)?, an 2.7 Sind bereits Umbaumaßnahmen durchgeführt worden? Welche Umbaumaßnahmen? In welchem Jahr wurden die Umbaumaßnahmen abgeschlossen? 2.8 Sonstige das Grundstück betreffende Angaben, die für eine Beurteilung des Bauantrages/der Bauvoranfrage von Interesse sein können

3 B A U V O R H A B E N I M A U S S E N B E R E I C H Seite 3 von 5 3. PRIVILEGIERTE BAUVORHABEN ( 35 Abs. 1 BauGB) 3.1 Es handelt sich um einen/eine landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieb landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb Erwerbsgartenbaubetrieb Baumschule 3.2 Wie groß ist die von Ihnen bewirtschaftete Betriebsfläche? ha 3.3 Die Nutzfläche beträgt: insgesamt davon im WSG Davon sind: 3.4 Von der Betriebsfläche (3.2) sind: 3.5 Über die Pachtflächen bestehen schriftliche Pachtverträge Wiesen: Weiden: Ackerfläche: Sonderkulturen: Forstflächen: ha Eigentum ha Pacht 3.6 Die Pachtzeit für die Flächen (3.4) läuft: von 3.7 Name und Anschrift des bzw. der Verpächter/s bis 3.8 Bewirkt das Bauvorhaben eine Veränderung der genehmigten Tierplatzzahlen? Zusätzlich zu diesem Fragebogen sind eine Übersicht über sämtliche Betriebseinheiten sowie Angaben und Berechnungen zum Gülle-/Festmistanfall und zum Verbleib der Wirtschaftsdünger vorzulegen. wenn nein: weiter bei Viehhaltung Es wird kein Vieh (mehr) gehalten. Es wird folgendes Vieh gehalten: Rinder Stück Milchkühe Stück weibl./männl. Rinder Stück Kälber Fortsetzung auf Seite 4

4 B A U V O R H A B E N I M A U S S E N B E R E I C H Seite 4 von 5 HINWEIS für den Antragsteller: Weichen die tatsächlichen Tierzahlen von den genehmigten Tierplätzen ab, wird eine Erhöhung des Tierbestands mit Erteilung dieser Baugenehmigung nicht automatisch mitgenehmigt! 3.10 Soweit die Landwirtschaft im Hauptberuf betrieben wird, üben Sie noch eine Nebentätigkeit aus? Wenn ja, welche? 3.11 Beschäftigen Sie in Ihrem Betrieb Arbeitnehmer (auch Familienangehörige)? 3.12 Welcher Berufsgenossenschaft gehört Ihr Betrieb an? Schweine Stück zur Zucht Stück zur Mast Stück Aufzuchtferkel Hühner Stück Legehennen/Junghennen Stück Masthähnchen Pferde Stück zur Zucht Stück zu Sportzwecken/aus Liebhaberei Schafe Stück Sonstiges: Stück (Anzahl: )

5 B A U V O R H A B E N I M A U S S E N B E R E I C H Seite 5 von Kurze Beschreibung des Bauvorhabens: NICHTPRIVILEGIERTE BAUVORHABEN ( 35 Abs. 2 und Abs. 4 BauGB) 4.2 Wie wird das bestehende Gebäude z. Zt. genutzt? 4.3 Soweit es sich um ein Wohngebäude handelt, wird dieses z. Zt. bewohnt? 4.4 Falls 4.3 mit nein beantwortet, bis wann wurde das Gebäude bewohnt? 5. ERSCHLIESSUNG 5.1 An welchem öffentlichen Weg liegt das Grundstück? 5.2 Ist das Grundstück direkt mit dem öffentlichen Weg (5.1) verbunden oder ist das Grundstück nur über einen Privatweg erreichbar? 5.3 Wie soll die Wasserversorgung 5.4 Wie soll die Regenwasserbeseitigung 5.5 Wie soll die Schmutzwasserbeseitigung 5.6 Wie soll die Löschwasserversorgung 6. SONSTIGE ANGABEN Hiermit bestätige ich die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben. Melle, den (Unterschrift des Antragstellers)