Sanierungskonzept StKM Auszug Anhang zur Presseerklärung. München, 28. Februar 2014

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1 Sanierungskonzept StKM Auszug Anhang zur Presseerklärung München, 28. Februar 2014

2 Vorbemerkungen The Boston Consulting Group GmbH ("BCG") wurde am 10.Dezember 2013 schriftlich von der Geschäftsführung der Städtisches Klinikum München GmbH ("StKM") mit der Erstellung eines Sanierungsgutachtens beauftragt Das Sanierungsgutachten in Anlehnung an IDW S6 umfasst neben der Beschreibung des Unternehmens und der Analyse der Unternehmenssituation, ti insbesondere die Aufarbeitung der Krisenursachen, die Erstellung eines Leitbildes des sanierten Unternehmens und der hierzu notwendigen Sanierungsmaßnahmen, sowie die Abbildung dieses Konzepts in einer integrierten Geschäftsplanung. Letztere bildet die Grundlage zur Ermittlung des Finanzierungsbedarfs und der Bewertung der Sanierungsfähigkeit Die Projektarbeiten wurden am 16. Dezember 2013 aufgenommen und laufen bis zum 28. Februar 2014 Die Geschäftsplanung enthält Prämissen und Einschätzungen über zukünftige Entwicklungen, die mit Unsicherheit behaftet sind deshalb können Ergebnisse in der Zukunft von der geplanten Entwicklung abweichen Grundlage unserer Arbeit ist, dass die uns übermittelten Daten hinreichend und umfassend sind. Eine vollständige Prüfung der Richtigkeit der Daten und der erhaltenen Erläuterungen wurde nicht vorgenommen BCG führt keine Prüfung von Bewertungsansätzen der Bilanzpositionen durch, wie sie im Rahmen von Jahresabschlussprüfungen durchgeführt wird. Steuerliche, rechtliche und insolvenzrechtliche Fragestellungen sind ebenfalls nicht Teil des Projektumfangs von BCG und bleiben den entsprechenden Berufsträgern vorbehalten Quelle: BCG 1

3 Insgesamt ~ 70 Krankenhäuser im Großraum München Klinik Wartenberg adtbergen Klinikum Indersdorf Klinikum Freising Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen Neufahrn b. Freising Kreiskrankenhaus Erding 1 Kissing Eching Dorfen bingen Mering Klinikum Dachau Oberschleißheim Garching b. München Akutkrankenhaus Landsberg am Lech Psychosomatische Klinik Windach Lech-Mangfall Klinik Klinikum Fürstenfeldbruck Maisach Karlsfeld Deutsches Herzzentrum Gröbenzell Klinikum Dritter Orden Rotkreuzklinikum München Eichenau Krankenhaus Barmherzige Brüder Klinikum Pasing Klinik Thalkirchner Straße Gräfelfing Gilching Privatklinik Dr. Wolfart Planegg Urologische Klinik Planegg Herrsching am Ammersee Asklepios Gauting Chirurgische Klinik Seefeld Klinikum Starnberg Ismaning Klinikum Schwabing Kirchheim b. München Klinikum Bogenhausen Klinikum rechts der Isar Haar Klinikum Neuperlach Neubiberg Klinikum Harlaching Gauting Klinikum Ottobrunn Fünfseenland Klinikum der Grünwald LMU Großhadern Taufkirchen Oberhaching Privatklinik Dr. Schindlbeck Marianne-Strauss-Klinik Benedictus Krankenhaus Feldafing Dießen am Ammersee Schön Klinik Starnberger See Heckscher-Klinikum, Abtl. Rottmannshöhe Wolfratshausen Benedictus Krankenhaus Tutzing 1. Betten des Klinikum Dorfen sind unter dem Kreiskrankenhaus Erding aufgeführt Anmerkung: Nur Häuser > 20 Betten gezeigt; Ausschließlich Krankenhäuser in der Planungsregion 14 betrachtet Quelle: GBA-Qualitätsberichte 2012; Statistisches Bundesamt; BCG Analyse Holzkirchen Markt Schwaben Isar-Amper-Klinikum, München-Ost Feldkirchen-Westerham Bruckmühl Ebersberg Grafing b. München 10 km Kreisklinik Ebersberg Bad Aibling Bettenanzahl (Basis = 1.000) Wasse StKM 2

4 München mit 2-3fach höherem Bettenangebot je Einwohner gegenüber anderen deutschen Großstädten Einwohner je Krankenhaus-Bett der Maximalversorgung 600 München mit zweithöchster Bettendichte Höchste Dichte an Betten weitgehend aller Fachrichtungen Einwohner je Krankenhaus-Bett nach Fachrichtung 8, , ,000 2, Kardiologie Orthopädie / Unfallchirurgie Hamburg Urologie München Quelle: StKM Controlling; Krankenhauspläne der Länder, Webseiten und Qualitätsberichte der jew. Krankenhäuser der Maximalversorgung; Statistisches Bundesamt; BCG Analyse Berlin Geburtshilfe 3

5 StKM betreibt aufwendige Maximalmedizin an 4 Standorten im Abstand von Minuten Fahrzeit istische Abt t. Intern Chirur rgische Abt. Andere Aufn. / Präk. Kardiologie Endokrinologie Gastroenter. Pneumologie Nephrologie Rheumatologie Häm. / Onko. Phys Med Angiologie Geriatrie Allg. Chirurgie Herzchirurgie Urologie Neurochirurgie HNO Gynäkologie Kinder- chir./orth. Unfall / Ortho Plastische Opthalmologie Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Kons. Intensiv Op. Int. / Anästh. Neurologie Päd. / Neonat. Dermatologie Psychosomatik Nuklearmedizin Radiologie Bogenhausen Nur min Fahrzeit zwischen den Standorten Schwabing Neuperlach Harlaching Thalk. Str. Nur ~30 min Fahrzeit zwischen den Standorten Nur min Fahrzeit zwischen den Standorten Anmerkung: Besondere Einrichtung nach 17 nicht aufgeführt; Keine reinen Belegärzte aufgeführt; Expertise innerhalb einer Abteilung nicht aufgeführt (z.b. Gastro / KS) Quelle: StKM Controlling; BCG 4

6 Verschiedene Indikatoren zeigen fehlendes Medizinkonzept Abnahme der Fehlende Auslastung in den Stagnierende Elektivpatienten Kliniken Leistungserbringung Patienten nach Einweisungsgrund (%) 100% 1,23 12% 13% CAGR '11-'13 6,0% Ø Deutsch. 7% Bettenauslastung 2013 (%) 100% 80% Durchschnittl. Bettenauslastung deutscher Großstädte 82% CM Effektiv (Tsd. Punkte) '11-' CAGR Ø Deutsch. '10-'12 = 1,6% 1,13 1, % 48% 37% 49% Elektiv Andere 1 53% -2,9% 60% 0,8% Notfall 40% 2011 Aufn. m. Einw. xx CMI 2013 (StKM) 40% 81% 76% 71% 20% 0% Anmerkung: Differenz zu 100% ergeben sich aus Rundungen; 1. Beinhaltet Geburt / Entbindung; Medizintouristen; Krankenhausverlegungen, und Anderes Quelle: Controlling StKM Einweisung nach Einrichtung_2010_2013; Krankenhaus Rating Report 2013; Statistisches Bundesamt; BCG Analyse KS KB KH 74% KN 66% KT ,4 % CM Punkte Gesamt StKM xx CAGR StKM '11-'

7 Neues Medizinkonzept konzentriert Anzahl Abteilungen Nur leichte Anpassungen ( ) ggü. Stand vom 4. Februar KB Heute KS KN KH KT KB Zukunft KS KN KH + + Aufn. / Präk. Kardiologie Herzchirurgie Gefäßchirurgie Neurologie Neurochirurgie Phys Med Neuro Reha Päd. / Neonat. Kinder- chir./orth. Gynäkologie Allg. Chirurgie Gastroenter. Häm. / Onko. Unfall / Ortho Plastische Wirbelsäule Pneumologie Thoraxchirurgie Endokrinologie Nephrologie Angiologie Psychosomatik Geriatrie Dermatologie Urologie HNO Rheumatologie Opthalmologie Nuklearmedizin Vollabtl. Kons. Intensiv + + Zus. stat. Op. Int. / Anästh Notfallver. Radiologie Anmerkung: Vereinfachte Darstellung, daher Bes. Einrichtung nach 17 größtenteils nicht aufgeführt; Keine reinen Belegärzte aufgeführt; Expertise innerhalb einer Abteilung nicht getrennt aufgeführt 6

8 Zielbild 2022: Erhalt von 4 Standorten in wettbewerbsfähiger Struktur Städtisches Klinikum Nord Bogenhausen Schwabing Städtisches Klinikum Süd Neuperlach Harlaching ~ Betten ~ 290 Betten ~ 650 Betten ~ 545 Betten Überreg. Notfallzentrum Lokales Notfallzentrum Überreg. Notfallzentrum Lokales Notfallzentrum Herz-/ Gefäßzentrum Kardiologie Herzchirurgie Gefäßchirurgie Neurozentrum Neurologie Neurochirurgie Bewegungsapp. / Trauma Unfall. / Ortho. Plastische SBV ITS 1 Wirbelsäule Darmzentrum Allg. Chirurgie Gastroenterologie Lungenzentrum Pneumologie Thoraxchirurgie Hämatologie / Onkologie Urologie HNO Internist. Spezialzentrum On nkologische es Zentrum Mutter /Kind Zentrum Pädiatrie / Neonat. Kinder- chir./orth. Geburtshilfe Suchterkrankungen 4 TU Koop. 6 Onkol. Zentrum Herz- / Gefäßzentrum Kardiologie Gefäßchirurgie Diabeteszentrum Endokrinologie Nephrologie Angiologie Darmzentrum Allg. Chirurgie Gastroenterologie Operative Gynäkologie Onkologie Unfallchirurgie Dermatologie LMU Koop. 5 Konservative Intensivstation Oper. Intensivstation / Anästhesie Neurozentrum Neurologie N. Frühreha Phys Med Mutter / Kind Zentrum Pädiatrie / Neonat. Geburtshilfe Kinderpsychosom. Seelische Ges./ Altersmedizin Psychosomatik Geriatrie Palliativmedizin Infektiologie 2 Endokrino 3 Akut-Rheuma 3 Konservative Intensivstation Oper. Intensivstation / Anästhesie 1. Schwerstbrandverletzten Intensivstation/Normalstation 2. Dept. f Infektiol. 3. Dept. f. Endokrinol., Diabetologie & Angiologie sowie Dept. für Akut-Rheumat. 4. Dept. f. Suchterkrankungen 5. Kooperation mit Ambulanz d. Dermatologie d. LMU; 6. Lehrstuhl der TU; Anmerkung: Vereinfachte Darstellung, daher nur Bettenführende Abteilungen aufgeführt; keine reinen Belegärzte aufgeführt; Expertise innerhalb einer Abteilung nicht getrennt aufgeführt; fachspezifische Intensivbetten in Abt. enthalten, genaue Dimensionierung zu detaillieren Quelle: BCG Analyse 7

9 Notfallversorgung im Norden gewährleistet Beispiel Schwabing Ein gsgebiet Notfall Schwabing Einzugsgebiet Sch abing Z künftige Versorg Zukünftige Versorgung ng der Notfälle Bayern # benötigter Betten1 283 Isar München km Bettenbedarf Bogenhausen2 heute1 Rechts der Isar2 Umlieg. Häuser2 Notfallzentrum Schwabing2 Anzahl Notfälle < > 500 Lokales Traumazentrum in Schwabing geplant Sichtungskategorie II Sichtungskategorie I 1. Basierend auf den SkI- und SkII-Zuweisung 2013 und einer Ø VWD von 6.0 Tagen bei Sk II u Tagen bei SkI u. Bettenauslastung 80% 2. Ang. 70% der Sk I u. 40% der Sk II Fälle werden in Bogenhausen versorgt, 30% der Sk I werden im Rechts der Isar u. ca. 20% der Sk II Fälle in umlieg. Häusern behandelt Anmerkung: Sichtungskategorie I: vitale Bedrohung dringliche Sofortbehandlung; Sichtungskategorie II: Schwerverletzte zunächst nicht vital bedroht stat. Überwachung Quelle: StKM Medical Controlling; IVENA Einweiserstatistik; BCG Analyse 8 Copyright by The Boston Co onsulting Group, Inc. A All rights reserved. 94

10 Notfallversorgung im Süden gewährleistet Beispiel Harlaching Einzugsgebiet Notfall Harlaching Zukünftige Versorgung der Notfälle Isar Bayern # benötigter Betten 1 München Anzahl Notfälle < > km Lokales Traumazentrum in Harlaching geplant Bettenbedarf heute 1 45 Neuperlach 2 19 Großhadern 2 42 Umlieg. Häuser 2 85 Notfallzentrum Harlaching 2 Sichtungskategorie II Sichtungskategorie I 1. Basierend auf den SkI- und SkII-Zuweisung 2013 und einer Ø VWD von 6.0 Tagen bei Sk II u Tagen bei SkI u. Bettenauslastung 80% 2. Ang. 70% der Sk I u. 40% der Sk II Fälle werden in Neuperlach versorgt, 30% der Sk I werden in Großhadern u. ca. 20% der Sk II Fälle in umlieg. Häusern behandelt Anmerkung: Sichtungskategorie I: vitale Bedrohung dringliche Sofortbehandlung; Sichtungskategorie II: Schwerverletzte zunächst nicht vital bedroht stat. Überwachung Quelle: StKM Medical Controlling; IVENA Einweiserstatistik; BCG Analyse 9

11 Heute insgesamt 12 zertifizierte Traumazentren 1 in München Oberschleißheim Garching b. München Karlsfeld Ismaning Gröbenzell Klinikum Dritter Orden Klinikum Schwabing Eichenau Puchheim Krankenhaus Barmherzige Brüder Klinikum Bogenhausen Kirchheim b. München Poing Klinikum Pasing 2 Rotkreuzklinikum München Gilching Gauting Gräfelfing LMU Großhadern Planegg LMU Innenstadt Klinik Dr. Rinecker Grünwald Klinikum Harlaching Klinikum rechts der Isar Taufkirchen Klinik Perlach Neubiberg Ottobrunn Haar Klinikum Neuperlach 3 Überregionales Traumazentrum Regionales Traumazentrum Lokales Traumazentrum 1. LMU-Großhadern und LMU-Innenstadt-Kliniken als ein Traumazentrum betrachtet 2. Laut Website ist Pasing ein regionales Traumazentrum 3. Klinikum Neuperlach im Zertifizierungsprozess (Stand: ) Anmerkung: Kliniken mit > 20 Planbetten im Stadtgebiet München berücksichtigt; Klinikum Neuperlach: Vorbereitung für Zertifizierung zum regionalen Traumazentrum laufen Quelle: StKM; Krankenhausverzeichnis 2011; Statistisches Bundesamt 2012; Landesbettenplan Bayern 2013; StKM Medical Controlling; BCG Analyse; DGU Traumanetzwerk 10

12 StKM in 2022 weiterhin mit 2 überregionalen Traumazentren Oberschleißheim Garching b. München Karlsfeld Ismaning Gröbenzell Klinikum Dritter Orden Klinikum Schwabing Eichenau Puchheim Krankenhaus Barmherzige Brüder Klinikum Bogenhausen Kirchheim b. München Poing Klinikum Pasing 2 Rotkreuzklinikum München Gilching Gauting Gräfelfing LMU Großhadern Planegg LMU Innenstadt Klinik Dr. Rinecker Grünwald Klinikum Harlaching Klinikum rechts der Isar Taufkirchen Klinik Perlach Neubiberg Ottobrunn Haar Klinikum Neuperlach Überregionales Traumazentrum Regionales Traumazentrum Lokales Traumazentrum 1. LMU-Großhadern und LMU-Innenstadt-Kliniken als ein Traumazentrum betrachtet 2. Laut Website ist Pasing ein regionales Traumazentrum Anmerkung: Kliniken mit > 20 Planbetten im Stadtgebiet München berücksichtigt; Klinikum Neuperlach: Vorbereitung für Zertifizierung zum regionalen Traumazentrum laufen Quelle: StKM; Krankenhausverzeichnis 2011; Statistisches Bundesamt 2012; Landesbettenplan Bayern 2013; StKM Medical Controlling; BCG Analyse; DGU Traumanetzwerk 11

13 1 Medizinkonzept (inkl. Bauplanung) Eckdaten der Sanierung Vor Risikoabschlägen Schließung bereits in 2013 beschlossen # Fachbereiche davon # Abteilungen an verschiedenen Standorten # Standorte mit (stationärer) Notfallversorgung # aufgestellte Betten % # Fälle (Ø CMI) (1,12) (1,15) -11% (+2,6%) Leistungsvolumen (CMP) % Auslastung 75% 82% +7pp Ø Verweildauer (Tage) 6,4 5,9-14% (-0,5) Umsatz 610 Mio 545 Mio -11% EBITDA 1-58 Mio 38 Mio - (% v. Umsatz) 1-9% 7% + 16pp Personal (VK = Vollzeitkraft) (-23%) Investitionen kum Mio - Anmerkung: Vereinfachte Darstellung, daher Bes. Einrichtung nach 17 größtenteils nicht aufgeführt; Keine reinen Belegärzte aufgeführt; Expertise innerhalb einer Abteilung nicht getrennt aufgeführt 1. EBITDA exklusive sonstiger betrieblicher Erträge; 2. Nuklearmedizin; Ophthalmologie Quelle: StKM Controlling; BCG Analyse 12

14 2 Personalproduktivität Personalabbau von ~23% bis 2022 weitgehend sozialverträglich möglich Personalentwicklung StKM gesamt (VK 1 ) Struktur Personalabbau 2014 P 2022 P % 100% 21% 15% 35% 24% 6% Pflegedienst Delta (in %) -16% Ärztlicher Dienst Med. techn. Dienst Funktionsdienst Wirt.-/Vers.dienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst SD u. Pers. Ausb.-st HR Zielbild 2022 P 1. VK = Vollzeitkraft 2. Personal in den Ausbildungsstätten bleibt unverändert Quelle: StKM Controlling; BCG Analyse -20% -24% -19% -46% -46% -35% -5% ~ Abbau-Ziel ~308 Verrentung ~ 216 ~ 524 ~352 ~ 85 Auflösungsverträge/ Betriebsb. b Kündig. Befristungen Sonst. Fluktuation Übernahme durch Stadt/ (z.b. Teilzeit, it Beteiligungs- Sabbatical, /Transfergesellschaft Umschulung) 13

15 1 Medizinkonzept (inkl. Bauplanung) Baumaßnahmen Voraussetzung zur Konsolidierung Zeitnaher Baubeginn im Norden entscheidend Standorte KB Sanierung Erweiterung KS Sanierung/Ausbau Neubau Investition ~ 277 Mio. ~ 100 Mio. KN KH Lfd. Sanierung Erweiterung/Umbau Neubau Zentralgebäude 2 Neubau/Umbau b Komplexes Bauvorhaben erfordert Gründung einer separaten Baugesellschaft bzw. Beauftragung eines Generalunternehmers Anmerkung: Annahme Fertigstellung Zentralgebäude Anfang 2017, Investitionsbedarf ~ 40 Mio. 1. Beinhaltet Abriss von Haus 25 etc. 2. Für Medizet, BSD, Zentralküche Quelle: Experteninterviews; BCG Analyse ~ 40 Mio. ~ 160 Mio. ~ 40 Mio. ~ 617 Mio. Erweiterung Sanierung Neubau 14

16 Gesamtfinanzierungsbedarf liegt bei ~ 700 Mio. voraussichtl. Anteil der Gesellschafterin bei ~ Mio. Finanzierungsbedarf und -deckung ( kumuliert, Mio. ) A.o. Aufwand (Restrukturierung) Fertigstellung Anlagen im Bau Investitionen Bedarf Deckung 1. Investitionen umfassen 617 Mio. für Baumaßnahmen sowie 15 Mio für IT Quelle: StKM Controlling; BCG Analyse Risikopuffer EK-Einlage Einlage Reduktion Kassenbestand Operativer Cashflow ~ Mio. Fördermittel (abzgl. Rückzahlungen) grobe BCG-Abschätzung Anteil Fördermittel an Gesamtfinanzierung auf Basis detaillierter Bauplanung noch zu verhandeln Risiko-Puffer zum Ausgleich ungeplanter Ereignisse (z. B. Umsatzausfälle, Verzögerungen in der Sanierungs-Umsetzung) 15

17 Thank you bcg.com bcgperspectives.com

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