BEDARFSANALYSE ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG ERGEBNISSE

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1 ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG BEDARFSANALYSE ERGEBNISSE Das dieser Analyse zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor/bei der Autorin. H B C. H o ch sch u le B ib e ra ch K a rlstra ß e B ib e ra ch w w w.h o ch sch u le -b c.d e

2 BEDARFSANALYSE Durchweg positive Resonanz Von ca. 100 Telefonaten 80 Zusagen Für Kaltakquise sehr guter Wert Fragebogen für pot. Studierende: Link per versandt an 803 Alumni / Studierende 10 Schulen 78 Unternehmen Rücklauf 209 Fragebögen (auswertbar 175) Fragebogen für Unternehmen / Personalverantwortliche: Link per versandt an 10 Schulen / 78 Unternehmen / 11 Verbände Rücklauf 36 Fragebögen (auswertbar 21) HBC. Hochschule Biberach ZWW Bedarfsanalyse Wirtschaftsrecht 2

3 ERHEBUNGSSTRUKTUR Unternehmen Branche / PLZ Anzahl Mitarbeiter Rolle Weiterbildung Potentielle Studierende Geschlecht Erwerbssituation Beruf / PLZ Anz. Mitarbeiter Qualifikation Nutzen Weiterbildung Bachelor-/ Masterabschluss / Zertifikatserwerb Schwerpunkt / Fachbezogener Inhalt Kosten der Weiterbildung Regelung von Präsenzeinheiten HBC. Hochschule Biberach ZWW Bedarfsanalyse Wirtschaftsrecht 3

4 KOHORTE UNTERNEHMEN (F ra n kfu rt) n=21 Umkreis: 4 im Umkreis bis 50 km 6 im Umkreis km 6 im Umkreis km 3 im Umkreis mehr als 300 km (2 keine Angabe) (G u n d e lfin g e n an d. Donau) Unternehmensgröße: 5 Kleinstunternehmen (1-10 MA) 3 Kleinunternehmen (11-50 MA) 5 mittlere Unternehmen ( MA) 7 Großunternehmen (mehr als 250 MA) (1 keine Angabe) (O b e rstd o rf) H B C. H o ch sch u le B ib erach ZW W B ed arfsan alyse W irtsch aftsrech t 4

5 n= 175 Geschlecht 20,6% weiblich 79,4% m ännlich Um kreis 36,6% im Um kreis bis 50 km 25,1% im Um kreis km 16,6% im Um kreis km 6,3% im Um kreis km 4,6% im Um kreis km 10,9% im Um kreis m ehr als 300 km H B C. H o ch sch u le B ib erach ZW W B ed arfsan alyse W irtsch aftsrech t 5

6 ERWERBSSITUATION UND QUALIFIKATION In Au sb ild un g 4,7% Erwerbssituation Abges chlossene Berufsausbildung 37,3% 136 pot. Studierende (78,3%) Vollzeit Bac helorabsc hluss 36,0% Unternehmensgröße Ma ster ab sch l uss Diplom absc hlus s 26,0% 48,7% 18,1% Kleinstunternehmen (1-10 MA) 19,9% Kleinunternehmen (11-50 MA) 19,9% mittlere Unternehmen ( MA) 1.J uristisches Staatsexamen 0,7% 42,2% Großunternehmen (mehr als 250 MA) Anderer Abs chluss 9,3% Juristen wurden bei der Bedarfsanalyse kaum erreicht: Wichtig, hier noch einmal einen Fokus bei der Expertenrunden zu legen Mehrfachantwort Prozent 244 Antworten HBC. Hochschule Biberach ZWW Bedarfsanalyse Wirtschaftsrecht 6

7 QUALIFIKATION (HÖCHSTER ABSCHLUSS) 54,5% 42,4% 36,7% 35,7% 38,0% Aus bildung 20,0% 13,3% 16,7% 18,2% 27,3% 21,2% 15,2% 20,0% 24,3% 24,7% 18,7% Bac helor / 1. Staatsexamen Ma ster / 2. Sta ats ex ame n Diplom 9,1% 6,1% 7,1% 9,6% Kl ei nst un te r neh m en (1-10 ) Kl ei nun t er neh m en (11-5 0) Mittlere Unternehmen ( ) Großunternehmen (meh ral s 250 ) Die meisten Befragten haben nach der Ausbildung noch einen akademischen Abschluss hinzugefügt (78,9%). HBC. Hochschule Biberach ZWW Bedarfsanalyse Wirtschaftsrecht 7

8 NUTZEN VON WEITERBILDUNG Vertiefung/Aufrisc hung vorhandener Kenntnisse 77,2% Mehrfachantwort in Prozent 365 Antworten Neue rwerb von Kenntniss en 87,2% Erwerb eines akademischen Grades 28,9% Erwerb eines akad. Grades höchster Bildungsabschluss r= (.000) Beruflicher Aufstieg 51,7% Beruflicher Aufstieg Unternehmensgröße r=0.214 (.007) Es liegt keine Korrelation mit dem Geschlecht vor Je größer das Unternehmen ist, desto wichtiger ist der Berufliche Aufstieg Je höher der akademische Grad, desto geringer die Relevanz des Erwerbs eines akad. Grades HBC. Hochschule Biberach ZWW Bedarfsanalyse Wirtschaftsrecht 8

9 ART DES ANGESTREBTEN ABSCHLUSSES In tere sse an einz eln en Ze rtifika tsk urse n Bac helorniveau 17,7% In tere sse an einz eln en Ze rtifika tsk urse n Ma ster ni ve au 55,8% In tere sse an Ba ch elo r of La ws (7 Se me ste r) 16,8% In tere sse an Mas ter o f Law s (3 S em es ter) 58,4% Mehrfachantwort in Prozent 168 Antworten Erweiterung des Bildungshorizontes berufliche Weiterbildung nicht geplant da vollausgelastet im Job Selbstständigkeit HBC. Hochschule Biberach ZWW Bedarfsanalyse Wirtschaftsrecht 9

10 ART DES ANGESTREBTEN ABSCHLUSSES Einzelne Zer tifikatskurse Masterniveau 48,3% 58,3% Einzelne Zer tifikatskurse Bachelorniveau 17,9% 17,2% Ma ster o f La ws (3 Se me ster ) 53,6% 72,4% mä n nl ic h we ib l ic h Bac helor of Laws ( 7 Semester) 17,9% 13,8% Frauen interessieren sich mehr für den Master of Laws als Männer, die mehr an einzelnen Zertifikatskursen auf Masterniveau interessiert sind Mehrfachantwort in Prozent 168 Antworten HBC. Hochschule Biberach ZWW Bedarfsanalyse Wirtschaftsrecht 10

11 SCHWERPUNKT DES STUDIUMS Imm ob ilie nre ch t 51,0% Baurec ht 73,4% Umwe lt- und Ene rgie rec ht 36,4% Privatrecht 20,3% Öffen tl ic he s Rec ht u nd Stra frec ht 20,3% Betriebswirtsc haftslehre 44,8% ProfessionalSkils / Management-Tools 53,8% Weiterer Schwerpunkt 9,8% Baurecht als Schwerpunkt interessiert knapp Dreiviertel der Befragten, das immobilienrecht jeden Zweiten. Als weiteren Schwerpunkt nennen die Befragten mehrmals das Vertragsund Vergaberecht Mehrfachantwort in Prozent 443 Antworten HBC. Hochschule Biberach ZWW Bedarfsanalyse Wirtschaftsrecht 11

12 ÜBERNAHME KOSTEN DES STUDIUMS Die Kosten für Weiterbildung muss ich komplett privat tragen (22,3%) Mein Arbeitgeber ist bereit die Kosten für externe Weiterbildung seiner MitarbeiterInnen voll zu übernehmen. (4%) Mein Arbeitgeber kann die Kosten von externer Weiterbildung bis zu einem bestimmten Betrag übernehmen. (18,3%) Ich weiß nicht, ob mein Arbeitgeber Kosten übernehmen würde. (297,%) Keine Angabe (25,7%) HBC. Hochschule Biberach ZWW Bedarfsanalyse Wirtschaftsrecht 12

13 ORGANISATION DES STUDIUMS 85,2% 75,0% 74,1% 76,4% 65,0% 50,0% 51,9% 44,4% 55,6% 63,0% 50,9% 49,1% Präsenzunterricht sollausschließlich am Wochenende stattfinden (freitags und sa ms ta g s). (Ges amt 5 5%) Präsenzunterricht sollauch am Freitagnachmittag stattfinden. (Ge sam t 50,4%) Präsenzunterricht sollan Abenden unter der Woche stattfinden. (Gesamt 16,8%) 10,0% 18,5% 18,5% 18,2% Präsenzunterricht sollim Block sta ttfin de n ( z.b. e in e v ol l e W oc he pro halbes Jahr).(Gesamt 77,9%) Kleinstunternehmen (1-10 ) Kleinunternehmen ( ) Mi ttle re Unte rnehme n (51-250) Großunte rne hmen (m eh r al s 2 50 ) Mehrfachantwort in Prozent 262 Antworten HBC. Hochschule Biberach ZWW Bedarfsanalyse Wirtschaftsrecht 13

14 E-LEARNING 29,4% 17,6% 5,9% 0,0% 34,4% 9,4% 9,4% 6,3% Aus bildung Bac helor / 1. Staatsexamen 29,3% 12,2% Können Sie sich vorstellen an reinen Online- Veranstaltungen teilzunehmen? 4,9% 9,8% Ma ster / 2. Staatsexamen 25,4% 19,0% 11,1% 4,8% Diplom ja (Gesamt 25,1%) eher ja (Ges am t13,7%) vieleicht (Ges am t 7,4%) eher nein (Ges am t6,7%) nein (Gesamt 10,8%) Je höher der Abschluss ist, desto eher können sich die Befragten vorstellen, an einer reinen Online-Veranstaltung teilzunehmen r=0.644 (.00) kenne ic h nic ht / kann ich nicht beurteilen (Gesamt 16%) Das dieser Handreichung zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21058 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor/bei der Autorin. HBC. Hochschule Biberach ZWW Bedarfsanalyse Wirtschaftsrecht 14

Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g

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