Philosophische Aspekte der Modernen Physik
|
|
- Walter Hafner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Philosophische Aspekte der Modernen Physik Forum Scientiarum SS 2012 Kurt Bräuer 1
2 Im Folgenden werden die Themen der Vorlesung kurz angerissen In den folgenden Vorlesungsstunden werden diese Themen vertieft 2
3 02 Lichtgeschwindigkeit und Spezielle Relativität 03 Superposition, Manifestation, Komplementarität, Dualität, Nichtlokalität in der Quantenmechanik 04 Unus Mundus, Pauli-Jung 05 Bewusstsein nach Julian Jaynes 06 Die Grundgesetze der Physik 07 Ist Superposition, Manifestation, Komplementarität, Dualität, Nichtlokalität erlebbar? 08 David Bohm und die 'Implizite Ordnung' 09 Libet und das Erleben von Zeit 10 Amit Goswami und das 'Bewusste Universum' 11 Stanly Sobottka und die 'Entidentifizierung des Selbst' 12 Zusammenfassung 3
4 4
5 5
6 Lichtgeschwindigkeit und Spezielle Relativitätstheorie Anne und Bernd: erzeugen bei Begegnung gemeinsamen Lichtblitz das Licht breitet sich nach allen Seiten mit Lichtgeschwindigkeit c aus gilt sowohl für Anne als auch für Bernd, obwohl sie sich relativ zueinander bewegen es gibt kein Koordinatensystem, in dem diese Situation für beide richtig dar gestellt werden kann die gemeinsame Raumzeit, in der alles und wir existieren, gibt es nicht die Ausbreitung von Lichtsignalen bezieht sich nicht auf ein Medium, sondern auf den Beobachter Raumzeit ist eine Ordnungsstruktur, mithilfe der wir als Individuum die Welt bewusst erleben 6
7 Wenige Elektronen abgelenkt Atom Mini-Planentensystem 7
8 Atom als Teilchensystem Braunschen Röhre: Elektronen werden aus Glühdraht heraus beschleunigt, durch dünnes Kohleblättchen gelenkt und auf Leuchtschirm detektiert Die meisten Elektronen werden durch Kohleblättchen nicht beeinflußt, nur wenige werden aus Flugrichtung abgelenkt Streuwinkelverteilung Größe der Streuzentren Atome erscheinen als im wesentlichen leer, gestreut wird nur an sehr kleinem Kern Betrachtung der Atome mit gestreuten Elektronen: atomare Strukutur vergleichbar mit Planetensystemen, bestehend aus winzigen Teilchen 8
9 Atom Scharfe Spektrallinien Schwingende Ladungsverteilung 9
10 Atom als Wellenstruktur Von Atomen abgegebenes Licht wird Spektralanalyse unterzogen scharfe Spektrallinien Hinweis auf schwingende Strukur, hat wegen Randbedingungen eine genau festgelegte Wellenlänge (wie Saite eines Musikinstruments) Beobachteten Wellenlängen des Lichtes lassen sich exakt auf Schwebungen atomarer Ladungsverteilungen zurückführen Atom erscheint als elektrische Ladungswellen 10
11 Welle komplementär Teilchen Manifestation Superposition Raum - Zeit - Wirkung Atom 11
12 Wellen-Teilchen-Dualismus Struktur eines Atoms hängt davon ab, wie der Beobachter es betrachtet Wellen und Teilchen sind Elemente unserer objektiven, klassischen Wirklichkeit Welle und Teilchen sind komplementäre, also wiedersprüchliche und sich ergän- zende Begriffe für das Atom Das Atom ist kein Objekt, es läßt sich klassisch nicht fassen transzendente bewusst nicht erfahrbaren Wirklichkeit Hinweis auf Durch Ordnungsstrukturen wie Raum, Zeit und Kausalität wird diese transzendente Wirklichkeit bewusstseinsfähig Art der Bewusstwerdung ist nicht eindeutig: aus Art der Beobachtung und einer Superpostion von Möglichkeiten manifestiert sich Phänomen im Bewusstsein des Beobachters 12
13 Beweg ung komplementär Inhalt Manifestation Superposition Ordnungsstrukturen Unbewusstes 13
14 Drei 'Welten' - viele 'Welten' Atomare Erscheinung zeigt drei Aspekte der Welt: das Dingliche das Bewegte Diese Aspekte begegnen uns überall: das Transzendente in der äußeren Welt - in Gedanken - in Gefühlen Inhalt das Ding, das ich sehe, über das ich nachdenke, das ich schön oder häßlich find Inhalt: lokal, immer anders Bewegung das Impulsfeld eines Körpers, der Gedanke: das ist richtig, falsch, schön,... das Gefühl der Liebe, des Hasses,... Unbewusstes äußert sich durch akausale Manifestation: plötzlich sehe ich etwas auf einem Bild, plötzlich fällt mir die Lösung des Rätsels ein, plötzlich ist da Liebe oder Abneigung Bewegung: immer gleich, unabhängig von speziellen Ort und Inhalt Unbewusstes: erlebbar in akausaler Manifestation 'Viele Welten': Abbildung unbewusster Inhalten über Ordnungsstrukuturen ist mehrdeutig (manchmal als Oszillation erlebbar) 14
15 15
16 Unus Munds J.G.Jung: Entdecker des kollektiv Unbewußten Wolfgang Pauli: Pauli-Prinzip, Neutrino, Nobel-Preis für Physik gemeinsam: physisches und psychisches sind verschiedene Aspekte einer Welt (Unus Mundus) Archetypen: Ordnungsstrukturen ermöglichen die Bewusstwerdung von Weltinhalten Beispiele für Archetype: Zahlen, Raum, Zeit, Symbole, Begriffe, Traumund Märchenfiguren Anima, alter Weiser, Hexe, zwei Brüder,... Verschiedene Ordnungsstrukturen Welt erschein psychisch Welt erscheint physisch 16
17 Julian Jaynes: Funktion des Bewusstseins Bewusstsein: kein Abbild einer Wirklichkeit! Identifiziert Weltinhalt mit Gedächtnisinhalten stellt diese in konsistentem Bild dar Exzerptierung Auslese bilden Objektivierung, Identifikation mit Gedächtnisinhalten Erkennen, Wissen Masse Spatialisierung Raum bilden Raum und Zeit Narrativierung Kausalität bilden Grundgesetze der Physik Kompatibilisierung Verträglich machen 17
18 Funktion des Bewusstseins Julian Jaynes: US amerikanischer Psychologe, weltweit bekannt durch Buch zum ' Ursprung des Bewusstseins durch den Zusammenbruch der bikameralen Psyche' Bewusstsein: basiert auf Identifikation von Weltinhalten mit Gedächtnisinhalten Raum, Zeit, Inhalte, Zusammenhänge werden vom Bewusstsein gestaltet Gedächtnis: erfordert und schafft Beständigkeit, Trägheit, Masse Quantifierung von Exzerption, Spatialisierung, Narrativierung Grundgesetze der Physik Mehrdeutigkeit der Zuordnung kann als Oszillationen erlebt werden (Vase-Geschter, Würfel) Bewusstsein kann aus Punkten und Flächen 3D-Objekte generieren (Würfel, Lorenz-Attraktor) 18
19 19
20 20
21 Objektivierung Allgemein: Wahrnehmung Bewegung: Impuls p Wirkung: ds p dx Et 21 Konsequenz Konstanten: E, p x Klassische Mechank: Quantenmechanik: h Bahnkurve: xt Unschärfe: xip2 2 Bewegung: pt mv t mx t Wahrscheinlichkeitsstrom: j p S
22 Grundgesetze der Physik Folgen aus quantitativer Erkennbarkeit der Weltinhalte quantitative Erkennbarkeit der Bewegung eines Steins: ohne Grund keine Änderung des Bewegungszustandes Newton Axiom 1 Grund für Änderung: Kraft, also p F Newton Axiom 2 Kontextunabhäniger Ausdruck für Bewegung: Wirkung ds pdx Edt Invarianz der Lichtgeschwindigkeit bringt Energie E ins Spiel Seperation von Raum und Zeit führt auf Energieerhaltung Energieerhaltung auf Bahnkurven Klassische Mechanik auf Wahrscheinlichkeitsstrom Quantenmechanik 22
23 Reflektion: v v 2 v tˆ tˆ Tangentialvektor: 23 0 P s tˆ lim Ps
24 Berechenbarkeit der körperlichen Welt Klassische Welt schein vollständig berechenbar Dies beruht auf Idee des exakten Punktes, dieser existiert jedoch nur gedanklich, nicht wirklich gedanklich liegt die Reflektion der Kugel an der Bande unendlich genau fest praktisch ist sie jedoch nur näherungsweise berechenbar, etwa der P : Bandenpunkt P ˆ s P s Tangentialvektor t lim s: Weglänge auf der Bande : kleine Wegdifferenz in Computerrechnung: 10 L und 10 L L : Bandenlänge rote Kugel 5 6 blaue Kugel auch im Experiment ist die Bande nur Näherungsweise glatt kleinste Unterschiede führen jedoch keine der Bahnkurven ist die richtige! zur exponentiellen Divergenz der Bahnkurven, Also: Gesetzen der klassischen Physik erfassen die Bewegung von Körpern nur in sehr beschränktem Maße 24
25 25
26 Implizite Ordnung David Bohm: gründet Plasmaphysik, entdeckt Aharonov-Bhom-Effekt und Quantenpotential Bohm: Ordnungsstrukturen zur bewussten Welterfassung sind nicht eindeutig z.b. Bild Punkt zu Punkt Hologramm Tintentropfen wird in Glyzerin eingebracht um umgerührt er löst sich auf - beim Rückwärtsrühren erscheint er wieder er war implizit (nicht wahrnehmbar) im Glyzerin als Ordnungsstruktur gespeichert Rückwärtsrühren macht ihn explizit wahrnehmbar Explizite Ordnung: Alles ist voneinander getrennt, nur kleine Teilaspekte erscheinen dies führt unabwendbar zu Konflikten 26
27 27
28 28
29 Bereitschaftspotential Auswertung von EKG's: Gehirn wird etwa eine Sekunde vor einer sponenen Handlung aktiv!!! Dies ist unvereinbar mit dem von uns erlebten 'Freien Willen' (zur spontanen Handlung) Physiologische Experimente von Libet: Gehirn setzt Zeitmarken und ordnet Bewusstseinsinhalte auch zeitlich sinnvoll an Verarbeitungszeit des Gehirns: fast 1 Sekunde! Gehirn entwickelt parallele Konzepte für das erlebte Bild der Welt, wobei sich eines manifestiert vergleichbar mit Quantencomputer? 29
30 Amit Goswami: Selbstbezüglichkeit und das 'kosmische Selbst' 30
31 Selbstbezüglichkeit und das Selbst Selbstbezügliche Systeme: Aussage A bezieht sich auf Aussage B und Aussage B bezieht sich auf Aussage A Beispiele: Kreter der lügt siehe Folie, Escher-Bilder, Gödel (Mathematischer Beweis: Es gibt kein komplexes, in sich geschlossenes System von Aussagen und Beweisen - die Welt kann nicht rational geschlossen erfasst werden) Selbstbezügliche Systeme: führen zu einer Endlosschleife um Singularität Ausweg: kreativer Geist kann aus Schleife springen (wie etwa Bastian Baltasar Bux in der 'Unendlichen Geschichte' von Michael Ende) Ego und 'kosmisches Selbst': Manifestation: Mensch erkennt sich selbst durch Manifestation einer von unendliche vielen Möglichkeiten Identifikation: Er identifiziert sich mit der Manifestation, dies wird Grundlage für erneute Manifestation unendlicher Zyklus 'kosmisches Selbst' wird zum klassischen Ego 31
32 Stanley Sobottka: A Course in Consciousness siehe HomePage Identifikation als Fehlentwicklung 32
33 Ent-Identifikation Stanley Sobottka: Emeritus Professor für Physik der University of Virginia Fehlentwicklung des Menschen: Mensch schafft klassisches Abbild der Welt und seiner Selbst und hält dieses für die Wirklichkeit Folgen: Enorme Beschränkung seiner Möglichkeiten, Gefühl der Isolation, beständiger Konflikt (Trennlinien = Kampflinien),... Sobottka: Fehlentwicklung ist umkehrbar! Erleben der Identifikation mit Opfer- und Täterrolle Erleben der Superpositionen von Möglichkeiten Erleben der akausalen Manifestationen Vertrauen auf heilsame Kräfte des Unbewussten (klassisches Bewusstsein kann sich nicht selbst überwinden) 33
34 34
35 Identifikation Einer identifiziert sich mit der Rolle des Lieben Ein Anderer nützt ihn als Objekt zur Projektion seiner 'unguten' Gefühle Beide erscheinen als isolierte Objekte, die Grenzlinie wird leicht zur Kampflinie Ent-Identifikation Ich weiß, dass ich mich und den anderen in einem Bild erlebe, das von meinem Bewusstsein generiert wird Ich bin weder Inhalt noch Bewegung des Bildes Ich nehme Inhalte und Bewegung der äußeren Welt, der Gedanken und Gefühle wahr, auch akausale Manifestationen darin und eventuell auch Superpositionen sich wiedersprechender Inhalte und Bewegungen 35
Philosophische Aspekte der Modernen Physik. 03 Quantenmechank
Philosophische Aspekte der Modernen Physik 03 Quantenmechank Forum Scientiarum SS 2012 Kurt Bräuer 1 Atom als Teilchensystem Braunschen Röhre: Elektronen werden aus Glühdraht heraus beschleunigt, durch
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik. 07 Quantenphänomene und Welterleben
Philosophische Aspekte der Modernen Physik 07 Quantenphänomene und Welterleben Forum Scientiarum SS 2012 Kurt Bräuer 1 Zusammenfassung der letzten Stunden Jung/Pauli: Unus mundus Archetypen Bewusstsein
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik
Philosophische Aspekte der Modernen Physik Forum Scientiarum SS 01 Kurt Bräuer 14.06.01 www.kbraeuer.de 1 Bewusstsein und Physik Im Bewusstsein werden Weltinhalte ausgewählt exzerptiert erkannt mit Gedächtnisinhalten
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik
Philosophische Aspekte der Modernen Physik 11 Sobottka und die Ent-Identifikation Forum Scientiarum SS 2012 Kurt Bräuer 1 Hermann Hesse - Im Nebel Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik
Philosophische Aspekte der Modernen Physik Forum Scientiarum SS 2012 Kurt Bräuer 1 Albert Einstein 1875-1955 Spezielle u. Allgemeine Relativiätstheorie Äquivalenz von Mass und Energie Photoelektrischer
MehrDas Erscheinen der Welt im physikalischen und psychischen Raum. Kurt Bräuer Institut für Theoretische Physik Universität Tübingen
Das Erscheinen der Welt im physikalischen und psychischen Raum Kurt Bräuer Institut für Theoretische Physik Universität Tübingen Raum in Philosophie, Mathematik und Psychologie Philosophie (Immanuel Kant):
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik
Philosophische Aspekte der Modernen Physik Forum Scientiarum SS 2013 Kurt Bräuer 1 Das klassische Weltbild dinglich Welt Stoff objektiv: unabhängig vom Beobachter Gedanken, Gefühle subjektiv: entstehen
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik5. 04 Pauli-Jung-Dialog
Philosophische Aspekte der Modernen Physik5 Forum Scientiarum SS 2012 Kurt Bräuer 1 C.G.Jung und W.Pauli: Briefwechsel über psychophysisches Problem Beziehung zwischen Psyche und Materie Synchronizität
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik. 05 Bewusstsein (nach Julian Jaynes)
Philosophische Aspekte der Modernen Physik 05 Bewusstsein (nach Julian Jaynes) Forum Scientiarum SS 2012 Kurt Bräuer 1 Julian Jaynes 19201997 US amerikanischer Psychologe Weltweit bekannt durch Buch zum
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik. 10 Goswami: Das bewusste Universum
Philosophische Aspekte der Modernen Physik Forum Scientiarum SS 2012 Kurt Bräuer 1 Amit Goswami 1936 - heute Indisch-amerikanischer Physiker, Professor am Institute of Theoretical Science, University of
MehrMechanik von Quanten und Teilchen als Implikation homogener Raumzeit und Kausalität
Mechanik von Quanten und Teilchen als Implikation homogener Raumzeit und Kausalität Seminar für theoretische Chemie Uni Tübingen, 14. Mai 2001 1 Welt der Wahrnehmung und der Physik Welterfahrung nicht
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik
Philosophische Aspekte der Modernen Physik 08 Formalismus der Quantenmechanik und Welterleben Forum Scientiarum SS 2013 Kurt Bräuer 1 Die moderne Physik - Quantenmechanik Korrekturen zur klassischen Mechanik:
MehrZu Goswami Philosophische Aspekte der modernen Physik SS 2011
Zu Goswami Philosophische Aspekte der modernen Physik SS 2011 09 Amit Goswami: Das Bewusste Universum Wie Bewusstsein die materielle Welt erschafft Realität auf quantenmechanischer Grundlage: Weltbild
Mehr'Das Weltbild der modernen Physik'
Theologie herausgefordert von den Naturwissenschaften Gott Mensch - Natur Kurt Bräuer Institut für Theoretische Physik, Uni Tübingen 'Das Weltbild der modernen Physik' Absolute raumzeitliche Bezüge 19.03.2009
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik. 02 Relativität von Raum und Zeit
Philosophische Aspekte der Modernen Physik Forum Scientiarum SS 2013 Kurt Bräuer 1 Signalausbreitung mit Wasser Anne wirft Stein ins Wasser Ber nd läuft vorbei 2 Signalausbreitung mit Wasser 3 Galilei-Transformation:
MehrDie tiefenspychologischen. Wurzeln der Physik
Die tiefenspychologischen Wurzeln der Physik Kurt Bräuer 30. Oktober 2000 Physikalisches Verständnis hilft beim Konflikt zwischen Individualität und Ganzheit Thesen Die physikalische Wirklichkeit existiert
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik
Philosophische Aspekte der Modernen Physik 08 David Bohm und Implizite Ordnung Forum Scientiarum SS 2012 Kurt Bräuer 1 David Bohm 19171992 Mitbegründer der Plasmaphysik Doktorarbeit Aharanov-Bohm-Effekt
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik. 09 Physiologie und Zeit
Philosophische Aspekte der Modernen Physik Forum Scientiarum SS 2012 Kurt Bräuer 1 Gehirn und Bewusstsein Drogen wirken auf das Gehirn und beeinflussen das Bewusstsein Bestimmte kortikale Hirnbereiche
Mehr5. Die Grundgesetze der Physik - Bildergalerie
5. Die Grundgesetze der Physik - Bildergalerie Ein Koordinatensystem wird gebildet aus Ursprung als Bezugspunkt, der Basis als Maßstab und der Koordinate x. Da der Maßstab in jeder Beziehung zu anderen
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik. 07 David Bohm und Implizite Ordnung
Philosophische Aspekte der Modernen Physik 07 David Bohm und Implizite Ordnung Forum Scientiarum SS 2013 Kurt Bräuer 1 ( ) David Bohm 1917 1992 Mitbegründer der Plasmaphysik ( Doktorarbeit ) Aharanov-Bohm-Effekt
MehrTheoretische Physik mit Maple, WS 2010/ Übungsblatt (Besprechung am ) R( ) ( ( ( ) ( ))) ( ) u ( x)
Theoretische Physik mit Maple, WS 2010/2011 9. Übungsblatt (Besprechung am 24.1.2011) Quantenmechanische Streuung am Kastenpotential Wir betrachten die zeitunabhängige Schrödinger-Gleichung (ZuSG) und
MehrMasse von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie
von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie Institut f. Kern- und Teilchenphysik Dresden, 13.11.2008 Inhalt 1 Einleitung 2 Newton träge und schwere 3 Einstein bewegte und Ruhemasse 4 Higgs Ruhemasse
MehrRaum, Zeit, Universum Die Rätsel des Beginns. Bild : pmmagazin
Raum, Zeit, Universum Die Rätsel des Beginns Bild : pmmagazin Der Urknall Wie unser Universum aus fast Nichts entstand Inflationäres Universum Überall fast Nichts nur Fluktuationen Explosionsartige Expansion
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik. 03 Pauli-Jung-Dialog
Philosophische Aspekte der Modernen Physik Forum Scientiarum SS 2013 Kurt Bräuer 1 C.G.Jung und W.Pauli: Briefwechsel über psychophysisches Problem Beziehung zwischen Psyche und Materie Synchronizität
MehrBedeutende Theorien des 20. Jahrhunderts
Bedeutende Theorien des 20. Jahrhunderts Ein Vorstoß zu den Grenzen von Berechenbarkeit und Erkenntnis Quantenmechanik - Relativitätstheorie - Gravitation - Kosmologie - Chaostheorie - Prädikatenlogik
MehrSpezielle Relativität
Spezielle Relativität Gleichzeitigkeit und Bezugssysteme Thomas Schwarz 31. Mai 2007 Inhalt 1 Einführung 2 Raum und Zeit Bezugssysteme 3 Relativitätstheorie Beginn der Entwicklung Relativitätsprinzip Lichtausbreitung
MehrK.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS Überblick
K.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS 2015 Das klassische Weltbild 1. Überblick Was halte ich für die Welt? Wenn ich mir das überlege, fällt mir vielleicht die Erdkugel ein, oder die
MehrK.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS Der Pauli-Jung-Dialog und die Vereinheitlichung von Psychologie und Physik
K.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS 2014 3. Unus mundus Der Pauli-Jung-Dialog und die Vereinheitlichung von Psychologie und Physik 1931 begegneten sich Wolfgang Pauli und Carl Gustav
MehrNichtlokalität das Rätsel der Verschränkung
Nichtlokalität das Rätsel der Verschränkung Spezielle Relativitätstheorie (A. Einstein, 1905) Wirkungen / Informationen können zwischen zwei Orten maximal mit der Vakuumlichtgeschwindigkeit (~300000 km/s)
MehrWas sind Quantenobjekte?
Quantenobjekte Was sind Quantenobjekte? Die Quantentheorie beschreibt das Verhalten von Quantenobjekten in Raum und Zeit. Als Quantenobjekte oder Mikroteilchen werden in der Physik Objekte bezeichnet,
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides?
Grundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides? Experimentelle Überprüfung der Energieniveaus im Bohr schen Atommodell Absorbierte und emittierte Photonen hν = E m E n Stationäre Elektronenbahnen
MehrPhysik für Naturwissenschaften. Dr. Andreas Reichert
Physik für Naturwissenschaften Dr. Andreas Reichert Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Termine Klausur: 5. Februar?, 12-14 Uhr,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die allgemeine Relativitätstheorie - einfach erklärt
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die allgemeine Relativitätstheorie - einfach erklärt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrWir bauen eine Zeitmaschine
Zeitmaschinen Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts glaubten die Physiker, ein gutes Verständnis dafür zu haben, was Zeit ist: Sie verläuft kontinuierlich, in eine Richtung und ist absolut, also unabhängig
MehrKlassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie?
Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts Klassische Mechanik Newton-Axiome Relativitätstheorie? Maxwell-Gleichungen ok Elektrodynamik Thermodynamik Hauptsätze der Therm. Quantentheorie S.Alexandrova
MehrWiederholung: Gravitation in der klassischen Physik
Gravitation II Wiederholung: Gravitation in der klassischen Physik Eigenschaften: Intrinsische (ladungsartige) Eigenschaft der schweren Masse (Gravitationsladung) Es gibt nur positive Gravitationsladungen
Mehr9. Spezielle Relativitätstheorie
7. Relativistischer Impuls 9. Spezielle Relativitätstheorie (SRT) Inhalt 9. Spezielle Relativitätstheorie 9.1 Galilei-Transformation 9.2 Lorentz-Transformation 9.3 Transformation von Geschwindigkeiten
Mehr9. Goswami: Das bewusste Universum
K.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS 2015 9. Goswami: Das bewusste Universum Amit Goswami (* 1936 in Indien) Amit Goswami ist ein indisch-amerikanischer Physiker und Professor am Institute
MehrGravitationstheorie: nach Newton und nach Einstein
Gravitationstheorie: nach Newton und nach Einstein Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag im Astronomischen Seminar Kuffner Sternwarte, Wien, 13. April 2015 Inhalt Kepler: die
Mehr9. Relativität räumlicher und zeitlicher Bezüge
9. Relativität räumlicher und zeitlicher Bezüge Die moderne Physik kann durchaus als brutal bezeichnen werden, was ihren Umgang mit unseren klassischen Vorstellungen über die Welt betrifft: Der Zusammenhang
MehrKapitel 1 PUNKTMECHANIK LERNZIELE INHALT. Körper. Masse
Kapitel 1 PUNKTMECHANIK LERNZIELE Definition der physikalischen Begriffe Körper, Masse, Ort, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kraft. Newtons Axiome Die Benutzung eines Bezugssystems / Koordinatensystems.
Mehr11. Bewusstsein und Physik
K.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS 2013 Erkennen und Identifizieren 11. Bewusstsein und Physik Goswami beschreibt Manifestation und Identifikation als selbstbezüglichen Prozess. Er
MehrWas nehme ich wie ("als was", mit welchen Eigenschaften) wahr?
Wundt: Bewusstseinspsychologie Husserl: Phänomenologische Psychologie Annahme? >Wahrnehmungsinhalte sind das einzige, was unmittelbar = zuverlässig erfahrbar ist >Wahrnehmungsinhalte gelangen über den
Mehr8. Formalismus der Quantenmechanik und Welterleben
K.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS 2015 8. Formalismus der Quantenmechanik und Welterleben Quantenmechanik Die Quantenmechanik bezieht sich auf die tatsächliche Messung, und nicht
MehrBewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!
Spezial-Report 08 Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!... Ich habe bewusst den Titel dieses Reports so ausgesucht...
MehrDie Energetische Medizin
Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen
Mehr2. Kinematik. Inhalt. 2. Kinematik
2. Kinematik Inhalt 2. Kinematik 2.1 Grundsätzliche Bewegungsarten 2.2 Modell Punktmasse 2.3 Mittlere Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.4 Momentane Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.5 Beschleunigung (1-dimensional)
MehrKULTURSCHÖPFER:. - "RÜCKSCHRITT" UND "FORTSCHRITT" FINDEN IHREN SINN "IN DER BEOBACHTUNG EINER SICH STETS VERÄNDERNDEN EINHEIT - DER ZEIT.
KULTURSCHÖPFER:. - "RÜCKSCHRITT" UND "FORTSCHRITT" FINDEN IHREN SINN "IN DER BEOBACHTUNG EINER SICH STETS VERÄNDERNDEN EINHEIT - DER ZEIT. - "DIE ZEIT" VERÄNDERT SICH DESHALB BESTÄNDIG, WEIL "IHR FLUSS
MehrK.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS 2015. 4. Quantenphänomene
K.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS 2015 4. Quantenphänomene Am Anfang der Quantenmechanik spielte das Verhalten von Elektronen in Atomen eine große Rolle. Im Rahmen der klassischen
MehrDer Welle-Teilchen-Dualismus
Quantenphysik Der Welle-Teilchen-Dualismus Welle-Teilchen-Dualismus http://bluesky.blogg.de/2005/05/03/fachbegriffe-der-modernen-physik-ix/ Welle-Teilchen-Dualismus Alles ist gleichzeitig Welle und Teilchen.
MehrFerienkurs der Experimentalphysik II Teil IV Spezielle Relativitätstheorie
Ferienkurs der Experimentalphysik II Teil IV Spezielle Relativitätstheorie Michael Mittermair 29. August 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Spezielle Relativitätstheorie 3 1.1 Warum heißt das so?.......................
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrAllgemeine Relativitätstheorie: Systeme, die gegeneinander beschleunigt werden; Einfluss von Gravitationsfeldern.
II Spezielle Relativitätstheorie II.1 Einleitung Mechanik für v c (Lichtgeschwindigkeit: 3x10 8 m/s) Spezielle Relativitätstheorie: Raum und Zeit in Systemen, die sich gegeneinander mit konstanter Geschwindigkeit
MehrEinsteins Relativitätstheorie
Dr. Michael Seniuch Astronomiefreunde 2000 Waghäusel e.v. Einsteins Relativitätstheorie 16. April 2010 Inhalt: I. Raum, Zeit und Geschwindigkeit im Alltag II. Die Spezielle Relativitätstheorie III. Die
MehrAngewandte Mathematik am Rechner 2 WINTERSEMESTER 2017/18 *#$?!! Kapitel 5. Symmetrie. Michael Wand Institut für Informatik.
Michael Wand Institut für Informatik. Angewandte Mathematik am Rechner 2 WINTERSEMESTER 2017/18 *#$?!! Kapitel 5 Symmetrie Symmetrie Geometrische Symmetrie Beispiele Symmetrische geometrische Objekte (2D)
MehrQuantenmechanik. Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker
Quantenmechanik Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker Die Quantenvorstellung Der Ursprung: Hohlraumstrahlung Das Verhalten eines Von Interesse: idealen Absorbers Energiedichte in Abhängigkeit zur Wellenlänge
MehrPhysik 1 für Ingenieure
Physik 1 für Ingenieure Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1 Übungsblätter und Lösungen: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1/ueb/ue#
MehrDie Welt, wie wir sie wahrnehmen, ist und bleibt in der Dualität.
Gibt es den Ausweg aus der Dualität? Die Welt, wie wir sie wahrnehmen, ist und bleibt in der Dualität. Die Lösung liegt im Erkennen Neuen Sehen Erkennen, dass alles Bewusstsein ist. Erkennen, dass es nur
Mehr2. Kinematik. Inhalt. 2. Kinematik
2. Kinematik Inhalt 2. Kinematik 2.1 Arten der Bewegung 2.2 Mittlere Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.3 Momentane Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.4 Beschleunigung (1-dimensional) 2.5 Bahnkurve 2.6 Bewegung
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
MehrDer kreative Kosmos. Geist und Materie aus Quanteninformation. Bearbeitet von Thomas Görnitz, Brigitte Görnitz
Der kreative Kosmos Geist und Materie aus Quanteninformation Bearbeitet von Thomas Görnitz, Brigitte Görnitz 1. Auflage 2013. Taschenbuch. VII, 372 S. Paperback ISBN 978 3 642 41750 4 Format (B x L): 12,7
MehrWas ist Trägheit und Gravitation wirklich! Thermal-Time-Theorie
Was ist Trägheit und Gravitation wirklich! Thermal-Time-Theorie Hypothese Nach der Thermal-Time-Theorie (ttt) ist die Gravitation keine Kraft zwischen zwei Massen, sondern eine Beschleunigung bzw. Kraft,
MehrDas Weltbild der modernen Physik
Das Weltbild der modernen Physik Kurt Bräuer Institut für Theoretische Physik, Universität Tübingen Sie finden: Vortragsfolien und diesen Artikel auf www.kbraeuer.de / Vortragsfolien / Kurt Bräuer: Weltbild
MehrQuantenmechanik& Wahrscheinlichkeit. Der liebe Gott würfelt nicht! Albert Einstein um 1923
Quantenmechanik& Wahrscheinlichkeit Der liebe Gott würfelt nicht! Albert Einstein um 1923 Quantenmechanik& Wahrscheinlichkeit Der liebe Gott würfelt nicht! Albert Einstein um 1923 Mit diesem Ausspruch
MehrQuantenobjekte Welle? Teilchen?
1 Quantenobjekte Welle? Teilchen? Bezug zu den Schwerpunkten / RRL Fragestellung(en) Experiment(e) Hintergrund Benutze die Links, um zu den einzelnen Kategorien zu gelangen! Simulationen Übungen / Aufgaben
MehrKlassische und Relativistische Mechanik
Klassische und Relativistische Mechanik Othmar Marti 07. 12. 2007 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik
MehrDie zweifache Verzauberung
Die zweifache Verzauberung Das vertiefte Geheimnis These meines Buches Die Naturwissenschaften heben das Geheimnisvolle der Natur und der Welt nicht auf. Im Gegenteil! Die Naturwissenschaften vertiefen
Mehr1.4. Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation
1.4. Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation 1.4.1. Die Heisenbergsche Unschärferelation Wie kann der Welle-Teilchen-Dualismus in der Quantenmechanik interpretiert werden? gibt die Wahrscheinlichkeit an,
MehrDenkrahmen der Moderne
Denkrahmen der Moderne Mechanistisches Denken! Alles was messbar ist messen! Alles in kleinste Teile zerlegen Immer Entweder-Oder Immer Ursachen finden (Galilei) (Descartes) (Aristoteles) (Newton) Realität
MehrE = ρ (1) B = ȷ+ B = 0 (3) E =
Die elektromagnetische Kraft Das vorausgegangene Tutorial Standardmodell der Teilchenphysik ist eine zusammenfassende Darstellung der Elementarteilchen und der zwischen ihnen wirkenden fundamentalen Kräfte.
MehrSpezielle Relativitätstheorie
Die SRT behandelt Ereignisse, die von einem Inertialsystem (IS) beobachtet werden und gemessen werden. Dabei handelt es sich um Bezugssyteme, in denen das erste Newton sche Axiom gilt. Die Erde ist strenggenommen
MehrBewusstsein und Willensfreiheit im menschlichen Entscheiden und Tun
Bewusstsein und Willensfreiheit im menschlichen Entscheiden und Tun (3. Kernthema, Nachbardisziplinen ) Dr. Bettina Walde Philosophisches Seminar Johannes Gutenberg-Universität 55099 Mainz walde@uni-mainz.de
MehrSonne. Sonne. Δ t A 1. Δ t. Heliozentrisches Weltbild. Die Keplerschen Gesetze
Seite 1 von 6 Astronomische Weltbilder und Keplersche Gesetze Heliozentrisches Weltbild Die Sonne steht im Mittelpunkt unseres Sonnensystems, die Planeten umkreisen sie. Viele Planeten werden von Monden
MehrT1: Theoretische Mechanik, SoSe 2016
T1: Theoretische Mechanik, SoSe 2016 Jan von Delft http://www.physik.uni-muenchen.de/lehre/vorlesungen/sose_16/t1_theor_mechanik Newtonsche Sätze (Originalformulierung) 1. Jeder Körper verharrt in seinem
MehrHausaufgabe Mutmaßungen über die schwingende Größe bei Materiewellen. Bedingungen an die schwingende Größe
1 06.11.2006 0.1 114. Hausaufgabe 0.1.1 Mutmaßungen über die schwingende Größe bei Materiewellen Bedingungen an die schwingende Größe Polarisierbarkeit Über Materiewellen wissen wir (bzw. haben wir aus
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Newton'schen Axiome mit einer Farbfolie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Newton'schen Axiome mit einer Farbfolie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 14. Die Newton schen
MehrNEU -SEHEN -LERNEN UM SELBSTBESTIMMT ZU LEBEN. Selbstbestimmt ist dann, wenn das Selbst bestimmt. oder. Die Abkehr vom illusorischen ICH
NEU -SEHEN -LERNEN UM SELBSTBESTIMMT ZU LEBEN Selbstbestimmt ist dann, wenn das Selbst bestimmt oder Die Abkehr vom illusorischen ICH 1 Glaube ist wie Körpereigenes wissen Was ist das Wesen des Lebens?
Mehr3. Vorlesung Wintersemester
3. Vorlesung Wintersemester 1 Parameterdarstellung von Kurven Wir haben gesehen, dass man die Bewegung von Punktteilchen durch einen zeitabhängigen Ortsvektor darstellen kann. Genauso kann man aber auch
MehrAstro Stammtisch Peine
Astro Stammtisch Peine ANDREAS SÖHN OPTIK FÜR DIE ASTRONOMIE ANDREAS SÖHN: OPTIK FÜR DIE ASTRONOMIE < 1 Grundsätzliches Was ist Optik? Die Optik beschäftigt sich mit den Eigenschaften des (sichtbaren)
MehrAuf dem Weg vom Bewusstsein zum Geist (Nachwort von Pietro Archiati)
Auf dem Weg vom Bewusstsein zum Geist (Nachwort von Pietro Archiati) Man kann aus verschiedenen Gründen von einer Sonderstellung der Anthroposophie in der modernen Menschheit sprechen. Sie baut auf der
MehrVorlesung 3: Roter Faden:
Vorlesung 3: Roter Faden: Bisher: lineare Bewegungen Energie- und Impulserhaltung Heute: Beispiele Energie- und Impulserhaltung Stöße Gravitationspotential Exp.: Billiard Ausgewählte Kapitel der Physik,
MehrProbestudium der Physik 2011/12
Probestudium der Physik 2011/12 1 Schwingungen und Wellen: Einführung in die mathematischen Grundlagen 1.1 Die Sinus- und die Kosinusfunktion Die Sinusfunktion lässt sich genauso wie die Kosinusfunktion
MehrDich Selbst kannst Du nicht erreichen
Dich Selbst kannst Du nicht erreichen Hallo Tan, ich danke Dir für Deine Rückantwort. Es ist kein Problem für mich, auf Deine Antworten gegebenenfalls zu warten. Immerhin ist Dein Engagement kostenfrei
Mehr13. Relativitätstheorie
Inhalt 13. Relativitätstheorie 13.1 Addition von Geschwindigkeiten 13.2 Zeitdilatation 13.33 Längenkontraktion kti 13.4 Relativistischer Impuls 13.5 Relativistische Energie 13.6 Allgemeine Relativitätstheorie
Mehr2. Grundlagen der theoretischen Physik
Grundlagen der theoretischen Physik 1. Grundlagen der theoretischen Physik Alles was wir bewusst erleben hat Form, Masse, Farbe, Geschmack, Duft und vieles mehr. Und all dies erscheint in räumlichen und
Mehr1. Zusammenfassung: Masse in der klassischen Mechanik. 2. Energie des klassischen elektromagnetischen Feldes
2. Vorlesung 1. Zusammenfassung: Masse in der klassischen Mechanik + 1. Übungsaufgabe 2. Energie des klassischen elektromagnetischen Feldes Literatur: beliebiges Lehrbuch klassische Elektrodynamik z.b.
MehrMithya und Sathya. Achim (Name geändert): Lieber Tan, ich danke Dir für Deinen schönen Text über Spiritualität.
Mithya und Sathya Achim (Name geändert): Lieber Tan, ich danke Dir für Deinen schönen Text über Spiritualität. Ich habe noch ein paar Anmerkungen, die ich Dir im Anhang farblich markiert habe. Mir hat
MehrZur Philosophie der Quantenmechanik
Zur Philosophie der Quantenmechanik Vortrag in der Q12 am Gymnasium Geretsried Tobias Jung Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie Technische Universität München (TUM) 18. Dezember 2012 Tobias
MehrNaturwissenschaft trifft Glaube. Andreas Neyer.
Naturwissenschaft trifft Glaube Andreas Neyer andreas.neyer@tu-dortmund.de www.andreas-neyer.de 1. Grundsätzliches zum Verhältnis von Naturwissenschaft und Glaube 2. Grundlegendes zur Quantenphysik 3.
MehrKapitel 3. Minkowski-Raum. 3.1 Raumzeitlicher Abstand
Kapitel 3 Minkowski-Raum Die Galilei-Transformation lässt zeitliche Abstände und Längen unverändert. Als Länge wird dabei der räumliche Abstand zwischen zwei gleichzeitigen Ereignissen verstanden. Solche
MehrDeine Erwartungen: Was erwartest du vom Leistungskurs Physik, was vom Grundkurs?
Deine Erwartungen: Was erwartest du vom Leistungskurs Physik, was vom Grundkurs? Das erwartet dein Lehrer von dir: Neugier und Interesse am Fach Bereitschaft, sich auch an kniffligen Aufgabenstellungen
MehrWir werden folgende Feststellungen erläutern und begründen: 2. Gravitationskräfte sind äquivalent zu Trägheitskräften. 1 m s. z.t/ D. g t 2 (10.
10 Äquivalenzprinzip Die physikalische Grundlage der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) ist das von Einstein postulierte Äquivalenzprinzip 1. Dieses Prinzip besagt, dass Gravitationskräfte äquivalent
Mehr