Deutscher Fußball-Bund. Maßnahmen gegen Gewalt, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit

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1 Deutscher Fußball-Bund Maßnahmen gegen Gewalt, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit Vorbemerkung Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) geht seit den letzten 25 Jahren aktiv gegen Gewalt, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit vor. Im Folgenden werden die wesentlichen Maßnahmen des DFB seit 2003 aufgeführt. seit 2003 Aktion Präventionsmodell Berliner Jugendfußball im Berliner Fußballverband gegen Gewalt auf Sportplätzen und für die friedliche Integration von Ausländern mit Unterstützung durch den DFB Auflage des Videofilms Der Tag hat 90 Minuten - Der Fan hat 37. Dieser Lehrfilm von DFB und DFL beschäftigt sich neben den Gefahren der Pyrotechnik u. a. mit der Gewaltprävention Herausgabe der DFB-Schrift Empfehlungen für die Betreuung von Fußballfans, in der u. a. auf die Gewaltprävention hingewiesen wird Beitritt des DFB zum Interkulturellen Rat Deutschland ; Unterstützung der Arbeit des Interkulturellen Rates Gespräch der Kommission Gewaltprävention mit dem Schiedsrichterausschuss (Dr. h. c. Sengle und Volker Roth) zur Kooperation im Fair Play-Bereich: Maßnahmenbeschlüsse für das Jahr Tagung mit den Vertretern der Gewaltpräventionsprojekte in den Regional- und Landesverbänden. Februar 03 Ab der Rückrunde 2002/03 wird auf dem Spielberichtsbogen der Regional- und Oberligen eine Kategorie Fair Play eingeführt.

2 Teilnahme und Mitwirkung des DFB (Dr. h. c. Sengle und Prof. Dr. G. A. Pilz) am UEFA-Antirassismus-Kongress in London. März 2003 Erstellung eines Aufklärungsvideos gegen Pyrotechnik. Seit April 03 Der DFB unterstützt das Gewaltpräventionsprojekt ballance 2006, welches ein Projekt des Hessischen Fußball-Verbandes unter Mitwirkung des DFB, der Hessischen Landesregierung für Politische Bildung sowie des Hessischen Landessportbundes ist. In einer Zeit zunehmender Gewalt setzt das Projekt auf das besondere Potenzial des Miteinander, das der Fußball in besonderer Weise bietet (Mediationsverfahren). April 2003 Fertigstellung der Extremismus-Broschüre für Vereine und Ordnungsdienst-Verantwortliche Mitwirkung des DFB (Dr. h. c. Sengle) am ersten Symposium des Contarini-Institutes für Mediation der Fern-Universität Hagen in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Gesellschaft für Mediation. Vortrag Maßnahmen der Verbände zur Situation der Mediation in Deutschland (vgl. Zeitschrift für Konfliktmanagement 2005, S. 208 ff.). Okt Fanprojekt Dortmund (unterstützt durch Fördermittel des DFB/der DFL) startet die Kampagne Kick racism out mit einer Plakat- und Postkartenaktion. Okt Teilnahme des DFB-Sicherheitsbeauftragten Dr. h. c. Alfred Sengle an einem Seminar des Polnischen Fußballverbandes in Kielce. Vortrag zum Thema Sicherheit und Stadion Die Kommission Gewaltprävention verabschiedet Kurzschulungsmodule zum Thema Gewaltprävention für die Bereiche Juniorentrainer und Juniorenbetreuer sowie Schiedsrichter Teilnahme des DFB-Sicherheitsbeauftragten Dr. h. c. Alfred Sengle am Budapester Forum für Europa, bei dem A. Sengle einen Vortrag zum Thema Bekämpfung des Hooliganismus und des Rassismus hält.

3 2003/04 DFB und DFL untersuchen die Internetseiten der 1. bis 3. Liga in Bezug auf Sexismus, Rassismus, Pornographie und Gewaltverherrlichung. Zur Untersuchung wird eine CD-ROM aufgelegt. März 2004 Fachtagung Gewaltprävention in der Sportschule Grünberg unter Leitung von Karl-Josef Tanas mit Vertretern der DFB-Landesverbände. Juli 2004 Erstellung von Dateien für Anzeigen in Stadionzeitungen, Plakaten, Flyern, sowie kurzen Spots für Stadion-TV im Rahmen einer Aufklärungskampagne gegen Pyrotechnik Die Kommission Gewaltprävention verabschiedet die Ausbildungsunterlagen zum Thema Gewaltprävention für Juniorentrainer von C- bis A- Jugendmannschaften im Rahmen der Qualifizierungsoffensive. 22./ Einfügung des 9a (neu) der DFB- RuVO zur Verschärfung der Haftung der Vereine für Vorkommnisse bei Spielen (u.a. auch für rassistische Vergehen). Nov Der DFB veranstaltet in Kooperation mit Littmann Kulturprojekte Basel Jan die Ausstellung Kultort Stadion in Essen. Schwerpunktbereiche sind: Gewalt, Extremismus, aber auch positive Aspekte wie Prävention und Faszination Der DFB legt eine CD-ROM zur Schulung der Ordnungsdienste im Fußball auf. Diese CD-ROM enthält u. a. Inhalte zur Sensibilisierung gegenüber rassistischen Verhaltensweisen Schalke 04 veröffentlicht das Buch Zwischen Blau und Weiß liegt Grau, in dem die Geschichte des Vereins während des Nationalsozialismus betrachtet wird Der DFB stellt seinen Regional- und Landesverbänden Kurzschulungsmodule zur Gewaltprävention für C- bis A-Junioren-Trainer und Schiedsrichter im unteren Amateurbereich zur Verfügung.

4 Jan Multiplikatorenveranstaltung zu den Kurzschulungsmodulen zur Gewaltprävention für die Vertreter der Landesverbände unter Leitung von Hans Wichmann in Frankfurt/Main Benefizspiel der DFB-Stiftung Egidius Braun zugunsten der Opfer der Flutwelle in Südostasien. Deutsche Nationalmannschaft gegen Internationale Bundesliga Allstars Durchsagen in den Stadien der Bundesliga und 2. Bundesliga zum offiziellen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am auf Initiative der evangelischen Versöhnungskirche Dachau. März 2005 Finanzielle Beteiligung des DFB an der Neuauflage einer CD-ROM einer Schalker Faninitiative mit dem Titel dem Ball is egal wer ihn tritt. Die Inhalte der CD-ROM richten sich gegen Ausländerfeindlichkeit und Gewalt Das DFB-Präsidium und die Liga beschließen die Fortführung der finanziellen Förderung der Koordinationsstelle Fan-Projekte (KOS) und der Fan-Projekte um weitere drei Jahre bis Durchsagen in den Stadien der Bundesliga, 2. Bundesliga und Regionalliga im Rahmen der internationalen Woche gegen Rassismus des Internationalen Rates in Zusammenarbeit mit DFB / DFL; Beteiligung an der Internationalen Woche Teilnahme von Vertretern des DFB (u. a. Moderation durch H. Stenger) an einer Podiumsdiskussion des deutsch-evangelischen Kirchentages in Hannover zum Thema Weltethos - Weltsport - Sportethos sowie inhaltliche Mitgestaltung des Forums durch den DFB. Juni 2005 Die Nationalmannschaft des DFB zeigt sich in zwei TV-Spots gegen Gewalt, die der bekannte Regisseur Sönke Wortmann gedreht hat und appelliert hierin an alle Fußballfans: Stoppt Gewalt und Randale! Juni 2005 Europameisterin Birgit Prinz setzt sich gemeinsam mit dem Fußball- Weltverband FIFA beim FIFA Konföderationen-Pokal in Deutschland gegen Rassismus ein.

5 Durchsagen gegen Rassismus sowie Präsentation eines Transparentes mit der Aufschrift Sage nein zu Rassismus bei den beiden Halbfinalspielen des FIFA Konföderationen-Pokals im Rahmen des FIFA Anti- Diskriminierungs-Tages. Aug Faltblatt der Kommission Gewaltprävention an die Regional- und Landesverbände mit einem Überblick über die bisherige Arbeit des DFB zur Gewaltprävention im Jugend- und Amateurfußball Der DFB stellt in Berlin das Buch Fußball unterm Hakenkreuz - Der DFB zwischen Sport, Politik und Kommerz von Dr. Nils Havemann vor. Hierin wird die Geschichte des DFB im 3. Reich aufgearbeitet. Bei der Pressekonferenz wird auch die Mitwirkung des DFB an einem Symposium am 7./8. April 2006 in Bad Boll bekanntgegeben. Dort wird die Rolle der Verbände und Vereine während der Zeit des Nationalsozialismus eingehend diskutiert DFB beschließt die Stiftung des mit Euro dotierten Julius-Hirsch- Preises, der sich gegen das Vergessen der Nazidiktatur, gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, Gewalt und Diskriminierung richtet. Hiermit soll an das Schicksal von Julius Hirsch, 9facher deutscher Internationaler und ermordeter Jude im Konzentrationslager Auschwitz, erinnert werden und Vereine oder Persönlichkeiten, die für die Völkerverständigung und gegen Rassismus eintreten, sollen geehrt werden Der frühere Teamchef der Deutschen Nationalmannschaft, Rudi Völler, wird für sein Engagement beim Projekt Schule machen gegen Gewalt geehrt. Er erhielt von der Deutschen Sektion der International Police Association (IPA) für seinen Einsatz gegen Gewalt den Freundschaftspreis Mit einem gemeinsamen Mannschaftsfoto als Symbol für den Friedenswillen der Menschen in Frankreich und Deutschland beginnt die Partie zwischen der französischen und deutschen Nationalmannschaft am Samstag, im Stade de France in Paris. In einer vom Stadionsprecher verlesenen Erklärung heißt es dazu: Das Foto soll ein Symbol der deutsch-französischen Freundschaft, des gemeinsamen Friedenswillens der Menschen in beiden Ländern und des Eintretens gegen jede Gewalt auf und außerhalb des Sportplatzes sein.

6 Erstmalige Verleihung des Julius-Hirsch-Preises an den FC Bayern München beim außerordentlichen Bundestag in Leipzig Beim DFB-Pokalspiel FC St. Pauli - Hertha BSC Berlin wird die Aktion Laut gegen Nazis durchgeführt, bei der die Spieler beim Aufwärmen T-Shirts mit der entsprechenden Aufschrift tragen. Laut gegen Nazis heißt auch gleichzeitig Laut gegen Hooligans und soll den Hinweis auf einen gewaltfreien Fußball geben Teilnahme des DFB-Sicherheitsbeauftragten Dr. h. c. Alfred Sengle an der UEFA-Anti-Rassismus-Konferenz in Barcelona. Hierbei wird u. a. die Aufnahme von Anti-Rassismus-Maßnahmen in Lizenzierungs- Richtlinien gefordert. Des weiteren berichtet Herr Sengle über die Maßnahmen gegen Rassismus des DFB in den vergangenen Jahren Durchsagen in den Stadien der Bundesliga, 2. Bundesliga und Regionalliga im Rahmen der internationalen Woche gegen Rassismus des Internationalen Rates in Zusammenarbeit mit DFB / DFL; Beteiligung an der Internationalen Woche Durchsage im Rahmen der internationalen Woche gegen Rassismus des Internationalen Rates beim Länderspiel der A-Nationalmannschaft Deutschland gegen USA in Dortmund. Bei Länderspielen und Turnieren mit Beteiligung der deutschen Nationalmannschaft, wirken Vertreter des DFB aktiv und intensiv bei den Vorbereitungen in den Bereichen Sicherheit, Gewaltprävention, Maßnahmen gegen Rassismus, Extremismus und Ausländerfeindlichkeit mit. Darüber hinaus wirken Vertreter des DFB (Sicherheitsbeauftragter, Abteilung Sicherheit) bei Länderspielen der deutschen Nationalmannschaft auf die jeweiligen Ordnungs- und Sicherheitsdienste ein. Hierbei soll das Einbringen und Aufhängen von rassistischen o. ä. Transparenten im Stadion verhindert werden. Bei gewalttätigem, rassistischen, extremistischen oder ausländerfeindlichen Verhalten von Zuschauern werden die entsprechenden Erkenntnisse (Auswertungen, TV-Bilder etc.) an die Zentrale Informationsstelle für Sporteinsätze (ZIS) weitergeleitet.

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