Ost-Schwedensommer 2015

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1 Ost-Schwedensommer 2015 Teil 5: Kalmar Wismar Den ganzen Freitagabend verfolgen wir die unterschiedlichen Wetterberichte. Vorhergesagt werden südliche Winde 4 Bft. mit einem Westdreher und entsprechend dem Dänen einer Abnahme auf 2 bis 3 Bft. je weiter wir südliche kommen. Ob das so bleibt? Ich stelle mir daher den Wecker für Uhr an diesem Samstag (18.07), um wieder das Internet und das Navtex zu befragen. Unverändert, so dass das Fahren möglich sein sollte, wenn auch bis zum Westdreher unter Motor. Zudem konsultiere ich noch Viva, da es eine Station in Kalmar gibt. Fazit 3 4 Bft. und 17 cm Welle (!) Das sollte passen. Als Ziel haben wir den kleinen Hafen Torhamn ausgewählt, da er von einem kleinen Fahrwasser aus gut vom Kalmarsund aus zu erreichen ist. Also Leinen um Uhr los. Fazit der Fahrt: Es hat nichts gestimmt. Weder die Welle war wohl im Hafenbecken gemessen noch die Winddrehung, noch die Abnahme des Windes im Süden. Im Gegenteil. Je weiter wir nach Süden kamen, umso windiger wurde es und damit auch die Welle unangenehmer. Ein unangenehmes Geschaukel und Stampfen gegen an. Gott sei nochmals gedankt für unsere starke Maschine. Als wir schließlich gegen Uhr in den Tonnenstrich nach Torhamn einbiegen weht es mit 5 bis 6 Bft. aus Süd, so dass wir den Wind genau in den Hafen hätten. Zudem besagt der Hafenführer, dass nur wenig Raum zum Manövrieren zur Verfügung steht. Also fällt die Entscheidung und wir laufen weiter, Schon unterwegs hatte ich zwei Ankermöglichkeiten bei Süd- bis Westwinden in der Karte markiert und dahin geht es jetzt. Da die Inseln mächtiger werden, nimmt auch die Abdeckung zu und der Wind ab. Nur dort, wo er zwischendurch zischen kann werden wir an da draußen erinnert. Um Uhr fällt schließlich unser Anker auf der Nordseite der Insel Sturkö in der Nähe von Bredvik. Glattes Wasser, leichter Wind im Rigg wie entspannend. Schlauchboot klar, Hund rein und an Land. Da die 3 m Tiefenlinie hier Nahe am Land verläuft ein kurzer Weg. Es gibt hier diverse kleine Stege mit Motorbooten und auch einen Badesteg, an dem wir kurzerhand anlegen. Sehr schön und sehr warm. Das tut gut. Wir beschließen, fix zum Boot zurück zu fahren und dann hier zu grillen. Machen wir auch so, wobei wir von vielen Spaziergängern beäugt und von zwei älteren Schwedinnen dann auch angesprochen werden. Dabei zeigt sich, dass die eine Dame sehr gut Deutsch kann und es auch gerne sprechen möchte, wobei die andere nur Englisch kann und so wird es ein bunter Sprachenmix. Sie kommen aus Stockholm und haben sich hier ein Ferienhaus gemietet, fragen uns nach dem Boot aus und finden es toll, dass zwei Frauen alleine segeln. Dann ist sind die Grillrippchen fertig und sie lassen uns alleine. Erst spät kehren wir zum Schiff zurück, klaren noch auf, schauen nach dem Wetter (sieht nicht so gut aus) und schon liegen wir im Tiefschlaf. Es ist Sonntag, der und wir wollen heute durch die Hastholmen-Brücke und dann kurz danach rechts auf einen Ankerplatz. Aber die Wettervorhersage: 5 bis 6 Bft. in Böen 7 bis 8 aus West. Blick in die Seekarte: Bei West gibt es dort zwar Ankerplätze, aber wie geschützt sind die? Keine Ahnung, wie hoch die Inseln sind und welche Abdeckung sie bieten. Da es dort keinen Hafen gibt und es nach Westen dann wieder nur weiter durch einen ungeschützen Küstenstreifen gehen würde, bevor man in die Schären eintauchen kann, entscheiden wir uns für Karlskrona. Wir frühstücken in aller Ruhe, gehen um Uhr Anker auf und sind schon eine Stunde später im Gästehafen fest. Dieser ist vollständig neu angelegt, so dass der Hafenführer zu den Seekarten 2015 (wieder ein Mal) nicht stimmt. Egal. Also alles fest, Strom gelegt und: Kein Saft. Leider hatte ich vergessen, die Kappe auf den Philippi- Anschluss im Ankerkasten zu machen. Aber das sollte eigentlich getrocknet sein. Trotzdem noch mal alles trockengetupft mit Zewa, andere Steckdose genommen: Nichts. Kann die Stromsäule eine Macke haben? Die Fehlersuche beginnt. Anderes Kabel, Wasserkoche und direkt an die Dose ne, alles gut. Dann nochmal Bordanschluss dran und sofort springt die Sicherung des Anschlusses raus. Also doch was an Bord. Mit dem Philippi-Stecker hatten wir schon mal so ein Theater, daher haben wir bereits einen Ersatz an Bord. Vorerst wollen wir aber noch abwarten und uns die Bastelei ersparen. Daher kramen wir die dankenswerterweise von unserem Motorboot-Peter geschenkte Dose mit Kontaktspray Ost-Schwedensommer2015-Teil5 / Seite 1 von 5 S. Y. Vinur

2 raus und geben eine anständige Dosis in Stecker und Steckdose. Dann machen wir Landgang, bezahlen beim Hafenmeister, kippen 20 Liter Diesel nach, da gleich am Hafen eine Autotankstelle ist und probieren es schließlich noch mal mit dem Strom. Immer noch nichts. Verdammt. Es nützt nichts. Also die Steckdose ausgebaut und siehe da. Das Erdungskabel ist sehr stark korrodiert, Leiter und Nichtleiter zeigen deutliche Ansätze. Also Schmirgelleinen, also wieder blank gemacht, dann die Steckdose wieder dran. Immer noch nichts. Also wieder ab, dann die Reserve angebaut und alles ist Paletti. Mit Sikaflex schnell noch das ganze wasserdicht gemacht und fertig. Zum Thema Sika-Flex: Wir haben die Feststellung gemacht, dass weder braunes, noch weißes Sika so gut abdichtet, wie das schwarze. Das haben wir daher auch jetzt genommen, die Werft hatte vorher braunes verwendet. War wohl gerade offen. Und wieder das Wetterthema: Starkwind aus Süd, Südwest, dann mal aus West angesagt. Fahren ist morgen also nicht. Das bietet die Gelegenheit, in dem Supermarkt in der Stadt die leckeren Garnelen zu kaufen (Achim wir denken dabei an Dich!). Wir schaffen es gerade noch vor einem Starkregen wieder zum Boot zurück. Wolken und Sonne zeigen sich den ganzen Tag über im fliegenden Wechsel. Die Vorhersagen sehen etwas besser aus, aber nicht für einen Sprung nach Simrishamn, da 4 Bft. aus Süd angesagt sind, die später (gegen Mittag) auf West drehen sollen. Wir beschließen daher, morgen die erste Brückenöffnung um Uhr zu nehmen und dann, je nach Wetterlage, entweder direkt Hellevik anzulaufen, oder wieder in die Schärenfahrwasser einzutauchen, was einen deutlich längeren Weg bedeuten würde. So stehen wir dann auch am Dienstag früh auf und legen um Uhr ab, gefolgt von drei weiteren Yachten. Nach der Brücke setzen wir das Groß, und schlängeln uns durch die Tonnen. Der Wind passt von der Richtung für einen direkten Kurs auf Hellevik, ist allerdings etwas wenig, wenn wir vor dem angesagten Westdreher ankommen wollen. Also Motor mit und los. Leider müssen wir damit unser Ziel Tjärö, diese nette kleine Naturschutzinsel, sausen lassen. Nächste Mal halt. Um Uhr können wir dann endlich Segeln. Als ich den Motor ausmache stelle ich einen deutlichen Treibstoff-Geruch fest. Wo kommt das denn her? Die Ursachenforschung beginnt, vorerst ohne Ergebnis. Wir starten zur Kontrolle noch mal die Maschine, klappt ohne Probleme, wobei Gaby meine Nerven doch arg strapaziert, da sie den falschen Knopf gedrückt hat und erst mal gar nichts passiert. Im Endeffekt stellen wir fest, dass sich der Kanister mit dem Benzin für den Außenborder selbständig gemacht und dabei teilweise ausgelaufen ist. Nicht so schlimm, nur auf das Rauchen sollten wir im Augenblick verzichten. Leider beginnt es zu Regnen und auch der Wind legt zu, was allerdings positiv ist, da wir nun eine schnelle Fahrt machen. Eingepackt ins Regenzeug bediene ich nun das Groß, um die Böen auszugleichen. Um Uhr stehen wir querab südlich von Hanö und um Uhr bergen wir die Segel von der Hafeneinfahrt. Westwind gibt es keinen, wird auch den ganzen Tag so bleiben. Dafür vertreibt gegen Uhr die Sonne die dichten Wolken, es wird kurzzeitig nebelig (nein, bitte nicht auf Dauer) und dann kann man im Cockpit die Sonne genießen. Auch in diesem Hafen denken wir an Achim, mit dem wir 2012 schon mal gemeinsam hier waren, als wir in Hennigs Räucherei leckeren Fisch kaufen. Unser Nachbar, ein Deutscher Einhandsegler liegt bereits seit 4 Tagen im Hafen und beschwert sich bitterlich über die unzuverlässigen Wetterberichte. Recht hat, nur helfen tut es nix. Wir sind gespannt, was es mit dem angesagten Westdreher geben wird auf den wir spekulieren, denn dann könnten wir morgen prima nach Simrishamn segeln. Wird leider nix. Und so motoren wir den Mittwoch (22.07.) bei 3 bis 4 Bft. gegenan und machen um Uhr in SImrishamn fest. Andere Segler aus Hellevik versuchen es mit aufkreuzen und kommen Stunden nach uns an. Kann man, muss man aber nicht. Da sitzen wir schon beim zweiten Bier. Schon wieder das Thema Bier. Hier unser Dank an Udo unseren Kollegen, der uns damit versorgt hat. Udo, Du hattest recht. Sechs Paletten müssen es schon sei. Leider haben wir eine dummerweise Zuhause gelassen. Hätten wir doch brauchen können. Abends wieder das Wetter bei einem frisch gezapften Bier im Strandrestaurant geschaut. Wird wohl nichts mit Weiterfahren, da 4 bis 5 Bft. mit 6er Böen aus West angesagt sind. Also noch mal 20 Liter Diesel nachgetankt, und Abends mit dem Hund an den Strand zum Ballspielen. Wir genießen den Sonnenuntergang und die Tatsache, dass wir morgen ausschlafen können. Wenn auch gezwungenermaßen. Ost-Schwedensommer2015-Teil5 / Seite 2 von 5 S. Y. Vinur

3 Den Hafentag (Donnerstag, ) verbringen wir mit Duschen, einkaufen, lesen und dem Schreiben der vorstehenden Zeilen. Wenn die Vorhersagen so bleiben, dann könnten wir eventuell morgen weiter, da für die Nacht abnehmende Westwinde und Drehung auf Südwest für Mittags vorhegesagt sind. Derzeit gibt es allerdings noch eine Starkwindwarnung für die Südliche Ostsee. Es bleibt spannend. Es ist 5.00 Uhr am Freitag (24.07.) und die Wettervorhersage des DWD (Stand: 3.00 Uhr) sagt Keine Wind- oder Sturmwarnung, bis Abends West 3 bis 4 rückdrehend auf Ost, bis Samstag früh weiter Ost, aber zunehmend auf 5 bis 6 Bft. Die dänischen Karten besagen eher schwachwindigen West bis Südwest bis weit unter die deutsche Küsten für den gesamten Tag voraus. Für die nachfolgenden Tage ist dann wieder ein Dreher auf West mit 6 bis 7 Bft. und sogar zunehmend vorausgesagt. Ich bin also am überlegen. Variante 1: wir fahren bis Ystad (ca. 25 sm) und bleiben dann gezwungenermaßen da hängen, da West gegenan wäre. Variante 2: wir fahren bis Gislövsläge (ca. 50 sm) und bleiben dann dort hängen, da Klintholm ebenfalls West gegenan wäre. Oder die Variante 3: wir fahren direkt von Simrishamn nach Warnemünde, das wären allerdings ca. 115 sm. Die würde zwar beuten, dass wir dir Nacht durchfahren müssen, aber wir könnten für die Strecke zumindest teilweise dann (hoffentlich) den Ostwind nutzen. Auch zunehmend 5 bis 6 wäre voraussichtlich in Ordnung, da wir unter Landabdeckung laufen würden, die Welle also nicht so hoch wäre und unsere ETA in Warnemünde voraussichtlich Uhr morgens wäre, so das die Windzunahme noch nicht voll da wäre und wir zudem beim Einlaufen Büchsenlicht hätten. Die Entscheidung für oder gegen die Variante 3 machen wir schließlich von der Welle nach der Südspitze abhängig. Zum Glück hat Taja sich trotz der frühen Stunde auch für das große Geschäft entschieden, so dass wir diesbezüglich auch keine Bedenken gegen die Langstrecke hätten. Um Uhr legen wir ab und motoren davon. Der Wind mit den dänischen 2 bis 3 aus West, kaum Welle und dazu dann später auch noch Sonne. Wir diskutieren wieder und ich beschließe das Fleisch für unser Abendessen zu braten, dazu haben wir bereits fertigen Nudelsalat, so dass wir auch bei mehr Welle vernünftig essen können. Und dann fällt die Entscheidung an der Südspitze: Wir fahren direkten Kurs Warnemünde. Es ist sonnig warm, der Diesel läuft und wir lesen. Um Uhr dann noch mal Navtex geschaut. Nun gibt es wieder eine Windwarnung, ansonsten aber noch immer den angesagten Ostdreher, für die Westliche Ostsee bis Samstag-Mittag Südost 5. Da wollen wir aber längst da sein. Also weiter. Gaby schickt eine SMS ab, dass wir am Samstag in Warnemünde ankommen und nun doch das vereinbarte Treffen am Sonntag in Warnemünde mit Gabys bester Freundin klappt. Die Antwort erreicht und schon nicht mehr, das Netz ist weg. Um Uhr queren wir das erste Verkehrstrennungsgebiet, um Uhr ist die Deutsch-Schwedische-Grenze erreicht. Die Stationsmeldungen besagen für Bornholm noch SW 3, für Arkona schon Ost 3. Wir haben bereits den Süddreher, so dass es mit dem Ostwind tatsächlich zu klappen scheint. Gegen Uhr laufen wir parallel mit dem nächsten Verkehrstrennungsgebiet und bestaunen den noch im Bau befindlichen Windpark Baltic 2. Sogar ein Hotelschiff ist hier auf 45 m Wassertiefe verankert und ein Shuttle fährt andauernd zwischen den Anlagen, weiteren Arbeitsbooten und dem Hotel hin und her. Wir weichen einem trödeligen Holzfrachter mit Ziel Wismar aus und queren dann das Trennungsgebiet in Richtung Rügen Hiddensee, anschließend wieder Kurs auf Warnemünde. Wir essen, lesen, dösen, bis uns dann ein kühler Wind ins Deckshaus treibt. Nach 90 sm unter Motor hat der Wind kurz vor dem Darsser Ort endlich auf Südost gedreht und so zugelegt, dass wir um Uhr die Segel setzen und statt den vorher 5,8 Knoten nun mit deutlich über 7, 5 bis sogar 8,2 davon brausen. Der Wind ist nun erstaunlich warm, so dass ich nun draußen sitze und von Hand steuere. Etwas dichter unter Land läuft ein weiterer Segler, der allerdings völlig unbeleuchtet unterwegs ist. Erstaunlich. Der Wind nimmt beständig zu und auch die Welle wird kräftiger. Gaby sitzt mit Taja im Arm auf dem Navigationsplatz, während ich das Boot durch die Nacht steuere und dabei Seemannslieder singe und was mit sonst so noch einfällt. Hört ja keiner Um Mitternacht müssen wir den Kurs weiter nach Ostern ändern, so dass wir nun hoch am Wind laufen, was deutlich unangenehmer, aber halt auch nicht zu ändern ist. Vor uns leuchtet Warnemünde als ein buntes Lichtermeer. Betonnung und Beleuchtung am Strand strahlen um die Wette, so dass die Molenbefeuerung des Yachthafens Hohe Düne kaum auszumachen ist. Schließlich sehen wir doch die grüne Kopfbefeuerung und halten darauf zu. Kurz vor Uhr bergen wir die Segel. Es weht inzwischen mit Ost 5 und wir motoren in Richtung grünes Licht. Aber wo ist das rote? Die Welle macht die Orientierung auch nicht gerade einfacher und auch die grauen Steinmolen wirken wie eine geschlossene Wand. Gaby holt den Handstrahler raus und leuchtet in Richtung der Hafeneinfahrt. Nun Ost-Schwedensommer2015-Teil5 / Seite 3 von 5 S. Y. Vinur

4 sehen wir ein Meer von Holzpfeilern mit roten und grünen Reflektionsstreifen, die wild durcheinander stehen. Zum Glück bietet der Kartenplotter die Antwort und schließlich sind wir im ruhigen Wasser des großen Beckens Wir schalten Cockpitbeleuchtung und Deckstrahler an, hängen Fender raus und Festmacher. Um Uhr sind wir fest in einer Box und Gaby stürmt mit Taja in Richtung Land, während ich das Schiff klariere. Anschließend essen wir noch das restliche Fleisch und Trinken ein Bier 117 sm sind doch ein ganzes Stück. Als wir so gegen Mittag aufwachen stellen wir fest, dass das Barometer innerhalb von 8 Stunden von hpa auch hpa gefallen ist. Ein Blick in die Wettervorhersage erklärt warum. Aus der Biskaya naht ein Sturmtief mit Gewitter und orkanartigen Boen, das in Warnemünde für Sonntagnacht, ca Uhr, vorhergesagt ist. Wir legen zusätzliche Vor- und Achterspring und vorne zusätzliche Leinen mit Ruckdämpfern. Kann man kaum glauben, denn es ist sonnig und warm und wir genießen den Tag. Nachts wird es wirklich unangenehm. Der Westwind zerrt immer stärker am Rigg, das Wasser tanzt im Hafenbecken, ich ab Uhr im 2 Stunden-Takt auf, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Dabei messe ich 44 Knoten Wind. Gut schlafen kann man dabei nicht. Sonntagmorgen (26.07.), ich liege unausgeschlafen in der Koje und frage mich, ob die Fähren wohl fahren und es auch mit den Zugverbindungen klappt. Anja hat sich gemeldet, sie kommt um Uhr in Warnemünde mit dem Zug an. Wir sind pünktlich. Der Zug auch. Was für eine Wiedersehensfreude. Nun hat es doch nicht geklappt, auch wenn die weitere Wettervorhersage nicht die sonnigen Ankerplätze verspricht, die wir gerne hätten. Aber was soll s. Wir bummeln durch Warnemünde, gehen dann im Hafen italienisch Essen und sitzen bei schönem Sonnenschein bis spät in die Nacht im Cockpit und unterhalten uns. Es ist Montag (27.07.) und wir legen pünktlich um Uhr ab. Wir wollen den Südwind so weit es geht ausnutzen, um weiter nach Westen zu kommen. Mit der Calypso haben wir daher vereinbart, dass wir nach Boltenhagen kommen, Bernhard wird sich um einen Liegeplatz kümmern. Leider ist es bedeckt und zeitweise regnet es sogar. Dafür können wir aber knappe 19 Seemeilen segeln, erst als wir weiter südwestlich absetzen müssen ist es damit vorbei. Schade. Wir probieren es zwar noch mehrmals, aber vergeblich. Um Uhr sind wir dann in Boltenhagen fest, wo uns schon Bernhard am Steg erwartet. Was für eine Wiedersehensfreude, die natürlich nach einem Anlegerbier schreit. Die nächsten Tage sind gekennzeichnet durch Starkwind aus West mit viel Regen uns egal. Dabei wird es aber auch unanständig kalt und einen Tag müssen wir sogar den Heizlüfter bemühen. Wir sind sehr froh über unserer Entscheidung, direkt von Simrishamn nach Warnemünde zu fahren. Ansonsten würden wir wahrscheinlich die ganze Woche an der schwedischen Südküste hängen geblieben sein. Ein Highlight ist Freitag, der Tajas Geburtstag. Nun ist sie schon 4 Jahre alt. Zur Feier des Tages bekommt sie Huhn satt und wir gehen essen. Das Wetter klart auch zusehends auf und wir wagen sogar schon zeitweise eine kurze Hose. Morgen soll es nicht besser werden und so hoffen wir, dass es noch einen letzten Ankertag zusammen mit der Calypso in der Wohlenberger Wiek gibt. Leider klappt das nicht mit dem Ankern in der Wohlenberger Wiek. Aber dafür am Faulen See und dazu noch ein schönes bummeliges Segeln bei Ost 3. Wir treffen uns dort mit der Calypso und grillen an dem nach dem Winter doch recht schmal gewordenen Strand. Das kleine Steilufer konnte den Wellen nicht standhalten, so dass der Ackerrandstreifen abgerutscht ist und den Sand unter sich begraben hat. Macht aber nichts es ist trotzdem ein schöner Ausklang unseres Urlaubs. Am Sonntag schönes Sommerwetter und sogar ein Bad bei 17,2 Grad Wassertemperatur. Dann ein kurzer Schlag zurück nach Wismar. Unser Fazit / Die Bilanz: Gesamtstrecke: 709,47 sm, davon Segel 167,85 sm und Motor 541,62 sm. Egal wo man in Schweden einkaufen gegangen ist: Vor jedem Supermarkt sitzen Bettler, die augenscheinlich keine Original-Schweden sind. Ost-Schwedensommer2015-Teil5 / Seite 4 von 5 S. Y. Vinur

5 Vor Jahren, als wir das erst Mal die Westküste Schweden besucht haben, waren wir erstaunt darüber, dass Autos sofort anhalten, wenn man sich an die Straße stellte, um sie zu queren. Das ist heute nicht mehr so Anpassung an Europa halt. Die Wetterberichte werden gefühlt immer ungenauer und unsicherer, so dass man sehr viel mehr Zeit darauf verwenden muss, die Fahrt zu planen. Auch das Internet hilft dabei nur bedingt weiter, es steigert nur die Fülle an Informationen und trägt zu einer verwirrenden Vielfalt bei. Wir haben selten so einen kalten Sommer gehabt und während des Urlaubs noch nie so gefroren. Auch Jagertee und Heizlüfter sprechen nicht für diesen Sommer. Und das haben nicht nur wir so empfunden. Ach, und was ich bisher nicht erwähnt habe, um niemanden von den Daheimgebliebenen zu beunruhigen: Auf der Hinfahrt von Klintholm nach Gislövsläge, da wo schon Kicker und Genua den Geist aufgegeben haben, haben wir plötzlich ein ganz merkwürdiges Klopfen irgendwo drinnen im Heck gehört, das sich nicht richtig zuordnen ließ. Also unser erster Gedanken: Wohl wieder die Selbststeueranlage. Also Kissen aus der Backskiste, Taschenlampe und einen Blick tief in das Inneres des Hecks geworfen. Alles in Ordnung mit der Steueranlage, aber dafür Wassertropfen am Koker. Erster Gedanke: Keine Panik. Zweiter Gedanke Wo kommen die Wohl her? Entweder von außen, dann sind wir Leck und es muss Salzwasser sein, oder vom Bootspülen in Klintholm, dann muss es Süßwasser sein, oder es ist Schwitzwasser. Leider lässt sich das nicht so einfach feststellen und wir entscheiden vorerst das Ganze mit einem Lappen und dem Bootshaken abzuwischen. So können wir am einfachsten die letzten beiden Möglichkeiten ausschließen. In Gislövsläge haben wir dann - ebenso wie die nächsten Tage unseren Koker im Blick behalten. Trocken. Dennoch haben wir uns in Kalmar eine Abdichtpaste auf Paraffin-Basis gekauft, die auch unter Wasser noch abdichtet. Für den Fall der Fälle, der hoffentlich nie eintreten wird. Aber unsere Leckpropfen hätten uns hier nun gar nicht weitergeholfen, wenn es ernst geworden wäre. Und dann noch eine Begebenheit, bei der man schon mal nervös wird. Gaby ist während der Fahrt von Simrishman nach Utklippan Innen am Wuseln und es knallt drei Mal laut. Ich denke: Was macht sie denn da? und Gaby schaut raus mit der Frage Was war denn das?. Keine Ahnung, wahrscheinlich Wellen, die mal anklopfen wollten. Gaby kommt schließlich mit einer Baumwolljacke raus und ich muss auf die Toilette, also rein. Kurz vor der Toilettentür traue ich meinen Augen nicht. Der ganze Boden ist voll von kleinen braunen Flocken, Bröseln. Erster Gedanke Wo kommt das Holz her? Kritischer Blick zur Decke, da hier genau der Mastfuß an Deck steht. Es ist nichts zu sehen. Also raus und von außen inspiziert. Auch nichts zu sehen. Ich weise Gaby auf die Brösel hin und was stellt sich heraus? Als sie ihre Jacke angezogen hat, ist aus den Taschen der Simrishamer Sand vom Strand gefallen, der sehr grobkörnig und genauso braun wie unser Sapeli-Holz vom Innenausbau ist. Gaby hatte es zwar rieseln hören, aber nicht gedacht, dass es so viel ist und es daher nicht gleich aufgefegt. Na toll und dafür bekomme ich einen kleinen Herzinfarkt. Holste, den 18. Oktober 2015 Ost-Schwedensommer2015-Teil5 / Seite 5 von 5 S. Y. Vinur

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