ALKIS-Schulungskonzept für die unteren Vermessungsbehörden

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1 ALKIS-Schulungskonzept für die unteren Vermessungsbehörden

2 Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeines Materielle und personelle Sicherstellung Zeitlicher Umfang der Schulungen materielle Sicherstellung personelle Sicherstellung Beschreibung der Module Modul Fortführung Modul Auskunft Modul NBA-Verfahren und Betreuung Auskunftsdatenbank (ADB) Modul Bodenschätzung Modul Messungsvorbereitung Modul Bodenordnungsverfahren Modul Gebietsänderungen Modul Übernahme Landesgrenze Modul Datenaustausch Grundbuchamt (GBA) Änderungsübersicht Version Datum Änderungsgrund betroffene Bearbeiter Abschnitte /2013 Veröffentlichung alle Effenberger /2013 Teilung des Moduls Administration und Datenaustausch GBA in drei Module für eine bessere Zuordnung der Teilnehmer zu den einzelnen Modulen. 1; 2 3.3; ; 3.11 Effenberger Modul NBA-Verfahren wurde inhaltlich ergänzt /2013 Auskunft: Teilung in Theorie und Praxis NBA-Verfahren und ADB: Zusammenfassung zu einem Modul Fortführung: Stoffverteilungsplan eingefügt 1; 3.1, 3.2; 3.3; 3.5 Effenberger Status: abgestimmt Stand: Seite 2

3 1 Allgemeines Das Dokument beschreibt die vom GeoSN angebotenen Schulungen für Mitarbeiter der unteren Vermessungsbehörden (uvb). Die Schulungen sind in Module gegliedert. Dadurch ist es möglich, die Mitarbeiter der uvb entsprechend ihrem Arbeitsgebiet zielgerichtet zu schulen. Die Auswahl der Schulungsteilnehmer obliegt den uvb. Freie Plätze in den Schulungen, können durch den GeoSN vergeben werden. Die Lehrgangsteilnehmer erhalten ein Zertifikat. Es werden die folgenden Module angeboten: Auskunft Fortführung NBA-Verfahren und Betreuung Auskunftsdatenbank (ADB) Datenaustausch Grundbuchamt (GBA) Bodenschätzung Messungsvorbereitung Bodenordnung (aufbauend auf Fortführung) Gebietsänderungen (aufbauend auf Fortführung) Übernahme Landesgrenze (aufbauend auf Fortführung) Die Schulungen der Module Auskunft, Fortführung, Messungsvorbereitung, NBA- Verfahren und Betreuung ADB sowie Datenaustausch GBA erfolgen in der Umstellungsphase der jeweiligen uvb. Die Schulungen werden für jede uvb einmal angeboten. Die Schulung der Module Auskunft und Messungsvorbereitung finden in der uvb oder im GeoSN statt. Die uvb kann den Schulungsort für diese Module wählen. Bei einer Schulung in der uvb ist diese für die materielle Sicherstellung der Schulung verantwortlich. Die materiellen Voraussetzungen sind im Abschnitt 3.2 und 3.5 beschrieben. Bei einer Schulung im GeoSN stehen den Schulungsteilnehmern max. zwölf Schulungs-PC je Modul zur Verfügung, ggf. können die Schulungs-PC doppelt besetzt werden. Das Modul Fortführung kann aufgrund der technischen Möglichkeiten nur im GeoSN geschult werden. Für dieses Modul stehen der uvb zehn Schulungs-PC zur Verfügung. Für Mitarbeiter, welche im Umstellungszeitraum die Migration betreuen, stehen bei der Schulung der vorhergehenden uvb zusätzlich zwei Schulungs-PC zur Verfügung. Die Schulungs-PC können doppelt besetzt werden. Insgesamt können somit an den Schulungen des Moduls Fortführung je uvb 24 Mitarbeiter geschult werden. Im Modul Fortführung sind auch die Inhalte des Moduls Auskunft enthalten. Für Mitarbeiter die im Modul Fortführung geschult wurden, ist eine Teilnahme am Modul Auskunft nicht erforderlich. Die Schulung des Moduls Messungsvorbereitung kann zur Bearbeitung von tatsächlich vorliegenden Anträgen auf Bereitstellung von Vorbereitungsdaten genutzt werden. Die Schulungen des Moduls Bodenschätzung erfolgen in der uvb nach Produktionsbeginn. Hier können jeweils zwei bis vier Bedienstete der uvb teilnehmen. Die materiellen Voraussetzungen sind im Abschnitt 3.4 beschrieben. Alternativ können die Schulungen auch im GeoSN durchgeführt werden. Die Schulungen der Module NBA-Verfahren und Betreuung ADB, sowie Datenaustausch Grundbuchamt (GBA) erfolgen im GeoSN. Es stehen der uvb drei Schulungs-PC zur Verfügung, die in Ausnahmefällen doppelt besetzt werden können. Stand: Seite 3

4 Aufbauend auf das Modul Fortführung werden die Geschäftsprozesse Bodenordnung, Gebietsänderungen und Übernahme Landesgrenze für ausgewählte Mitarbeiter geschult. Voraussetzung für diese Module ist die Beherrschung der Inhalte des Moduls Fortführung. Die Schulungen dieser drei Module finden nach Einführung von ALKIS in den uvb anhand tatsächlich vorliegender Fortführungen statt. Die notwendigen Kenntnisse zur Betreuung der Produktionsdatenbank wurden innerhalb des Workshops vom vermittelt. Stand: Seite 4

5 Übersicht über die Module Stand: Seite 5

6 2 Materielle und personelle Sicherstellung 2.1 Zeitlicher Umfang der Schulungen Der Zeitbedarf der einzelnen Module ergibt sich aus den folgenden Tabellen: Module Anzahl Schulungen Dauer der Schulung Zeitbedarf insgesamt Auskunft e Fortführung e 195 e Messungsvorbereitung e NBA-Verfahren und ADB e Bodenschätzung 13 3 e 39 e Datenaustausch GBA e Summe: 299 e (ca. 60 Wochen) Module bei Bedarf Anzahl Schulungen Dauer der Schulung Zeitbedarf insgesamt Bodenordnung 13 2 e 26 e Gebietsänderung e Landesgrenze 10 (ohne Städte) 1 10 e Summe 49 e (ca. 10 Wochen) 2.2 materielle Sicherstellung Die Schulungen des Moduls Fortführung finden im EDV-Schulungsraum des GeoSN statt. Es stehen für die Schulungsteilnehmer insgesamt zwölf Schulungs-PC zur Verfügung. Die Schulung dieses Moduls erfolgt auf 13 verschiedenen Datenbanken (eine für Dozent, zwölf für Teilnehmer). Damit können alle zwölf Teilnehmer die gleichen Übungen durchführen. Nach Beendigung wird der Ausgangszustand der Datenbanken für die Schulung der nächsten uvb wiederhergestellt. Die Schulungen der Module Auskunft und Messungsvorbereitung finden in einem Schulungsraum der uvb statt. Die uvb ist für die Sicherstellung der technischen Voraussetzungen verantwortlich. Alternativ ist die Schulung im GeoSN möglich. Die Module Bodenschätzung, Bodenordnung, Gebietsänderung und Landesgrenze werden in den uvb an PC-Arbeitsplatzen mit Citrix-Verbindung geschult. Alternativ ist die Schulung im GeoSN möglich. Die Module NBA-Verfahren und Betreuung ADB, sowie Datenaustausch GBA werden an PC-Arbeitsplätzen mit Citrix-Verbindungen im GeoSN geschult. 2.3 personelle Sicherstellung Die Schulungen der einzelnen Module gliedern sich in jeweils theoretische und praktische Teile. Der theoretische Teil wird von einem Dozenten und der praktische Teil von gleichzeitig ein bis zwei Dozenten durchgeführt. Für die Module Bodenschätzung, NBA-Verfahren und Betreuung ADB, Bodenordnung, Gebietsänderung und Landesgrenze ist nur ein Dozent erforderlich. Stand: Seite 6

7 3 Beschreibung der Module 3.1 Modul Fortführung Teilnehmer: Je uvb zehn Schulungs-PC, bei der vorangehenden uvb zusätzlich zwei Schulungs-PC. Die Schulungs-PC können doppelt besetzt werden. Anzahl und Dauer der Schulungen: je uvb ein Schulungsblock mit 15 Arbeitstagen (insgesamt 13 Schulungen) Schulungsort: GeoSN (EDV-Schulungsraum mit zwölf Schulungs-PC) Ziel: Die Teilnehmer können nach erfolgreichem Abschluss der Schulung komplexe Fortführungen bearbeiten. Sie beherrschen die Geschäftsprozesse: - Übernahme Vermessungsdokumentation, - Übernahme Mitteilungen, - Übernahme aus Luftbilderzeugnissen, - Übernahme Daten anderer Stellen, Weiterhin können die Teilnehmer Präsentationsausgaben und einfache Replikationen (ohne NBA) mit der APK erzeugen und bekommen Kenntnisse über die Antragsübersicht und Messungsvorbereitung vermittelt. Voraussetzungen der Teilnehmer: Kenntnisse in der Fortführung des Liegenschaftskatasters mit den bisherigen Verfahren ALKIS/1 und ALK sowie Kenntnisse über die theoretischen Grundlagen der Homogenisierung. Mitarbeiter ohne Kenntnisse über die theoretischen Grundlagen der Homogenisierung können an der Schulung des Moduls Fortführung teilnehmen, werden aber erfahrungsgemäß nicht in der Lage sein, Homogenisierungen in der Schulung selbstständig durchzuführen. Inhalte: - theoretische Grundlagen ALKIS - Auskunfts- und Präsentationskomponente (APK) (Grundfunktionen, Präsentationsausgaben) - Webbasierte Antragsübersicht und Messungsvorbereitung (WAM) - Basisfunktionalitäten der Erhebungs- und Qualifizierungskomponente (EQK) - Modellierung der Punktdaten in ALKIS - Import Erhebungsdaten einschließlich Trans_SN und EDBS-Konverter - Durchführung der Homogenisierung - Objektbearbeitung einschließlich Modellierung der Objekte - Gebäude und Nutzungen aus Luftbilderzeugnissen - Simulation der Fortführung - Erzeugen des Fortführungsnachweises - Fortführungsentscheidung - Fortführung - Erstellung von Mitteilungen und Bekanntgaben Methoden: Vorträge, Vorführung, geleitete Übungen, selbstständige Übungen Stand: Seite 7

8 Materielle Voraussetzungen: - EDV-Schulungsraum - 13 PC mit Citrix-Zugang im Testnetz, Acrobat Reader, Browser (IE8/9 oder Firefox 10/17ESR), Standardsoftware - 13 unterschiedliche Datenbanken für Durchführung der gleichen Übung - Steuerungssoftware der Schulungsmonitore über Dozenten - ein Beamer - eine Tafel oder Flipchart - Schulungsunterlagen - Schulungsbeispiele Personelle Voraussetzungen: Ein Dozent für Vorträge Grundlagen ALKIS, Modellierung Objekte einschließlich Punkte sowie ein bis zwei Dozenten gleichzeitig für Vorführungen und Übungen. Zeitraum: im Umstellungszeitraum der jeweiligen uvb Stoffverteilungsplan: Zeitangaben können je nach Kursverlauf variieren Woche von bis Dauer Thema Methode 1. 09:00 09:15 00:15 Eröffnung, Organisatorisches Gespräch 09:15 10:45 01:30 ALKIS - Grundlagen (ohne Modell) Vortrag 10:45 12:15 01:30 APK - Auskunft zeigen 13:00 14:30 01:30 APK - Auskunft zeigen / üben 14:30 16:00 01:30 APK - Antrag (Messungsvorbereitung) zeigen / üben 1. W o c h e :00 10:45 01:45 APK - Antrag (Messungsvorbereitung) zeigen / üben 10:45 11:45 01:00 Ablauf Fortführung Überblick Film / Vortrag 12:30 14:00 01:30 Citrix zeigen / üben 14:00 16:00 02:00 Basisfunktionalität EQK zeigen / üben 09:00 10:00 01:00 Basisfunktionalität EQK zeigen / üben 10:00 11:00 01:00 Theorie Modell / Theorie Punktdaten Vortrag 11:00 12:15 01:15 Theorie Erhebungsdaten Vortrag 13:00 14:15 01:15 Theorie Erhebungsdaten Vortrag 14:15 14:30 00:15 Trans_SN zeigen Film / Vortrag 14:30 15:00 00:30 EDBS - Konverter zeigen / üben 15:00 16:00 01:00 Plausibilitäts- Aktualitätsprüfung Vortrag :00 11:45 02:45 Import Erhebungsdaten zeigen / üben 12:30 16:00 03:30 Homogenisierung (Grundlagen) zeigen /üben 09:00 12:30 03:30 Homogenisierung (Vertiefung) üben 13:15 16:00 02:45 Homogenisierung (praktische Beispiele) üben Stand: Seite 8

9 Woche von bis Dauer Thema Methode :00 16:00 07:00 Wiederholung Import und Homogenisierung üben 09:00 09:45 00:45 Theorie Flurstücke Vortrag 09:45 12:30 02:45 Objektbearbeitung Flurstücke zeigen / üben 13:15 16:00 02:45 Objektbearbeitung Flurstücke, Berichtigungen zeigen / üben 2. W o c h e :00 09:30 00:30 Wiederholung vom Vortag zeigen 09:30 11:00 01:30 Verschmelzung zeigen / üben 11:00 11:30 00:30 Theorie Gebäude Vortrag 11:30 12:30 01:00 Objektbearbeitung Gebäude zeigen / üben 13:15 13:45 00:30 Theorie Lagebezeichnung Vortrag 13:45 16:00 02:15 Objektbearbeitung Lagebezeichnung zeigen / üben 09:00 09:30 00:30 Wiederholung Gebäude und Lagebezeichnung zeigen / üben 09:30 10:00 00:30 Theorie Nutzung Vortrag 10:00 12:30 02:30 Objektbearbeitung Nutzung zeigen / üben 13:15 16:00 02:45 Objektbearbeitung Nutzung zeigen / üben 09:00 09:30 00:30 Wiederholung Nutzung zeigen / üben 09:30 09:45 00:15 Theorie Öffentlich rechtliche Festlegungen Vortrag 09:45 11:15 01:30 Objektbearbeitung Öffentlich rechtliche Festlegungen zeigen / üben 11:15 11:30 00:15 Theorie besondere Flurstücksgrenzen Vortrag 11:30 12:15 00:45 Objektbearbeitung besond. Flurstücksgrenzen zeigen / üben 13:00 13:45 00:45 Objektbearbeitung besond. Flurstücksgrenzen zeigen / üben 13:45 14:15 00:30 Theorie Personen Vortrag 14:15 16:00 01:45 Objektbearbeitung Personen zeigen / üben Woche von bis Dauer Thema Methode 3. W o c h e :00 10:00 01:00 Fortführungsnachweis zurücksetzen zeigen / üben 10:00 10:30 00:30 Theorie Simulation 10:30 12:30 02:00 Simulation, Fortführungsnachweis zeigen / üben 13:15 15:00 01:45 Abschlussprüfung, Fortführungsentscheidung, Export für Grundbuchamt zeigen / üben 15:00 16:00 01:00 Abschluss (Mitteilungsschreiben) zeigen/üben 09:00 12:30 03:30 Übung komplette Fortführungen selbständig 13:15 16:00 02:45 Übung komplette Fortführungen selbständig 09:00 12:30 03:30 weitere Geschäftsprozesse / Daten anderer zeigen / üben Stellen und Übungen 13:15 16:00 02:45 Selektionsmöglichkeiten und Übungen zeigen / üben 09:00 12:00 03:00 WAM - Projekt üben 12:45 16:00 03:15 APK - Wiederholung zeigen / üben 5. 09:00 12:15 03:15 Übungen selbständig 13:00 16:00 03:00 Auswertung Gespräch Stand: Seite 9

10 3.2 Modul Auskunft Teilnehmer: Anzahl entsprechend dem Schulungsraum in der uvb. Bei einer Schulung im GeoSN stehen 12 Schulungs-PC zur Verfügung, die doppelt besetzt werden können. Anzahl und Dauer der Schulungen: je uvb eine zweitägige Schulung (ein theoretischer Teil, ein praktischer Teil) insgesamt 13 Schulungen Schulungsort: Schulungsraum in der uvb (alternativ EDV-Schulungsraum im GeoSN) Ziel: Die Mitarbeiter können nach erfolgreichem Abschluss der Schulung Präsentationsausgaben und Replikationen (Datenabgaben) ohne NBA-Verfahren erzeugen und besitzen theoretische Grundkenntnisse in der Führung des Liegenschaftskatasters mit ALKIS. Voraussetzungen der Teilnehmer: Kenntnisse im Liegenschaftskataster Inhalte: 1. (Theorieteil) ALKIS- Grundlagen (Vortrag) (Motivation für ALKIS, Objekte, Historienführung, Präsentationsausgaben, Replikationen, Dienste) 2. (Praxisteil) - APK-Grundfunktionen - Präsentationsausgaben - Replikationen (Datenabgaben) ohne NBA-Verfahren Replikationen (Datenabgaben) können in Absprache mit der uvb auch im Modul Messungsvorbereitung geschult werden. Methoden: Vorträge, Vorführung, geleitete Übungen, selbstständige Übungen Materielle Voraussetzungen: 1. (Theorieteil) - 1 Notebook/ PC mit Beamer, möglichst mit Internetanbindung - Powerpoint, Programme zum Öffnen von pdf und zip-dateien - Flipchart oder Tafel, Stifte - Schulungsunterlagen (werden durch GeoSN gestellt) Stand: Seite 10

11 2. (Praxisteil) Anforderung an die Schulungs- und Dozenten-PC - PC mit aktueller Hardwareausstattung - Windows Betriebssystem (mindesten XP SP3) - Internetanschluss (schneller als ISDN-Geschwindigkeit) - Monitor nicht kleiner als 19" - Mozilla Firefox oder Internet Explorer in den für die APK freigegebenen Versionen - Cookies für Anwendung freischalten - Adobe Reader 10 - Programme zum Öffnen von zip- und txt-dateien zusätzliche Anforderungen an Dozenten-PC - Beamer angeschlossen - Dateien von USB-Stick lesbar - Powerpoint Sonstiges: - Flipchart oder Tafel, Stifte - Schulungsunterlagen (werden durch GeoSN gestellt) Personelle Voraussetzungen: Ein Dozent für Vorträge ALKIS-Grundlagen sowie ein bis zwei Dozenten gleichzeitig für Vorführungen und Übungen. Zeitraum: im Umstellungszeitraum der jeweiligen uvb Stand: Seite 11

12 3.3 Modul NBA-Verfahren und Betreuung Auskunftsdatenbank (ADB) Teilnehmer: Nutzerrolle spezielle Auskunft Es stehen drei Schulungs-PC zur Verfügung, die in Ausnahmefällen doppelt besetzt werden können. Anzahl und Dauer der Schulungen: je uvb eine eintägige Schulung (insgesamt 13 Schulungen) Schulungsort: Beratungsraum mit Citrix-Arbeitsplätzen im GeoSN Ziel: Die Teilnehmer können nach der Schulung NBA-Verfahren sowie NBA-Kunden anlegen und verwalten. Soweit spezielle Datenabgaben (z.b. Replikationen großer Gebiete, Selektionen) noch nicht in der APK erzeugt werden können, werden diese hier geschult. Voraussetzungen der Teilnehmer: Kenntnisse im Liegenschaftskataster ALKIS-Grundlagen (Theorievortrag) aus dem Modul Auskunft oder Fortführung Inhalte: - Benutzer (NBA-Kunden) anlegen und verwalten - NBA-Verfahren anlegen - NBA-Verfahren verwalten - NBA-Verfahren ausführen - Replikationen (NAS und Rückmigration) für große Gebiete - Selektionen - Laufzeitstatus von Prozessen in der ADB prüfen Methoden: Vorträge, Vorführung, geleitete Übungen, selbstständige Übungen Materielle Voraussetzungen: - 4 Citrix-Arbeitsplätze (3 Schulungs- und 1 Dozenten-PC) - Schulungsunterlagen (werden durch GeoSN bereitgestellt) Personelle Voraussetzungen: ein Dozent Zeitraum: vor Produktionsbeginn von ALKIS in der jeweiligen uvb Stand: Seite 12

13 3.4 Modul Bodenschätzung Teilnehmer: ca. zwei bis vier je uvb Anzahl und Dauer der Schulungen: je uvb eine dreitägige Schulung Schulungsort: Citrix-Arbeitsplätze in der uvb (alternativ im GeoSN) Ziel: Die Mitarbeiter können nach erfolgreichem Abschluss der Schulung analoge Bodenschätzungsergebnisse nach ALKIS übernehmen. Voraussetzungen der Teilnehmer: Kenntnisse im Liegenschaftskataster Inhalte: - Bodenschätzung - Grundlagen (Theorievortrag) - Grundfunktionen EQK - Georeferenzierung von gescannten Bodenschätzungskarten - Objektbildung - Simulation und Fortführung - Übernahme Nachschätzung Methoden: Vortrag, Vorführung, geleitete Übungen, selbstständige Übungen Materielle Voraussetzungen: - Citrix-Arbeitsplätze - Schulungsunterlagen (werden durch GeoSN bereitgestellt) Personelle Voraussetzungen: ein Dozent Zeitraum: nach Produktionsbeginn von ALKIS in der jeweiligen uvb Stand: Seite 13

14 3.5 Modul Messungsvorbereitung Teilnehmer: Anzahl entsprechend dem Schulungsraum in der uvb. Bei einer Schulung im GeoSN stehen 12 Schulungs-PC zur Verfügung, die doppelt besetzt werden können. Anzahl und Dauer der Schulungen: je uvb eine eintägige Schulung (insgesamt 13 Schulungen) Schulungsort: Schulungsraum in der uvb (alternativ EDV-Schulungsraum im GeoSN) Ziel: Die Mitarbeiter können nach erfolgreichem Abschluss der Schulung Vorbereitungsdaten einschließlich Reservierungen und Präsentationsausgaben erzeugen sowie die Antragsübersicht bedienen. Voraussetzungen der Teilnehmer: ALKIS-Grundlagen (Theorievortrag) aus dem Modul Auskunft oder Fortführung Inhalte: - APK-Grundfunktionen für Messungsvorbereitung - Vorbereitungsdaten bereitstellen - Reservierungen von Punktkennzeichen, Flurstücksnummern, Fortführungsrissen - Stornierung von Reservierungen - Erfassung, Bearbeitung und Stornierung von Anträgen in der Antragsverwaltung Replikationen (Datenabgaben) können in Absprache mit der uvb auch im Modul Messungsvorbereitung geschult werden. Methoden: Vorträge, Vorführung, geleitete Übungen, selbstständige Übungen, Bearbeitung von Reservierungen und Anträgen nach Möglichkeit an tatsächlich vorliegenden Anträgen Materielle Voraussetzungen: Anträge auf Bereitstellung von Vorbereitungsdaten in einem bereits in die ADB eingespielten Gebiet (soweit vorhanden) Anforderung an die Schulungs- und Dozenten-PC - PC mit aktueller Hardwareausstattung, Monitor nicht kleiner als 19" - Windows Betriebssystem (mindestens XP SP3) - Internetanschluss (schneller als ISDN-Geschwindigkeit) - Monitor nicht kleiner als 19" - Mozilla Firefox oder Internet Explorer in den für die APK freigegebenen Versionen - Cookies für Anwendung freischalten - Adobe Reader 10, Programme zum Öffnen von zip- und txt-dateien zusätzliche Anforderungen an Dozenten-PC - Beamer angeschlossen, Dateien von USB-Stick lesbar - Powerpoint sonstiges: - Flipchart oder Tafel, Stifte - Schulungsunterlagen (werden durch GeoSN gestellt) Personelle Voraussetzungen: ein bis zwei Dozenten gleichzeitig für Vorführungen und Übungen Zeitraum: im Umstellungszeitraum der jeweiligen uvb Stand: Seite 14

15 3.6 Modul Bodenordnungsverfahren Teilnehmer: ca. drei je uvb Anzahl und Dauer der Schulungen: je uvb eine zweitägige Schulung (insgesamt 13 Schulungen) Schulungsort: uvb Ziel: Die Mitarbeiter können nach erfolgreichem Abschluss der Schulung Ergebnisse von Bodenordnungsverfahren übernehmen. Voraussetzungen der Teilnehmer: Kenntnisse und Fertigkeiten der Inhalte des Moduls Fortführung Inhalte: Berichtigung des Liegenschaftskatasters aufgrund der Ergebnisse von Bodenordnungsverfahren Methoden: Erläuterung anhand einer anstehenden Übernahme von Ergebnissen eines Bodenordnungsverfahrens in das Liegenschaftskataster Materielle Voraussetzungen: ein PC-Arbeitsplatz mit Citrix-Verbindung zur EQK Personelle Voraussetzungen: ein Dozent Zeitraum: nach Einführung von ALKIS, anhand einer konkreten Übernahme eines Bodenordnungsverfahrens Stand: Seite 15

16 3.7 Modul Gebietsänderungen Teilnehmer: ca. drei je uvb Anzahl und Dauer der Schulungen: je uvb eine eintägige Schulung (insgesamt 13 Schulungen) Schulungsort: uvb Ziel: Die Mitarbeiter können nach erfolgreichem Abschluss der Schulung Gebietsänderungen fortführen. Sie beherrschen den Geschäftsprozess Gebietsänderung. Voraussetzungen der Teilnehmer: Kenntnisse und Fertigkeiten der Inhalte des Moduls Fortführung Inhalte: Umgemarkungen und Umgemeindungen Methoden: Erläuterung anhand einer anstehenden Umgemeindung oder Umgemarkung Materielle Voraussetzungen: ein PC-Arbeitsplatz mit Citrix-Verbindung zu der EQK Personelle Voraussetzungen: ein Dozent Zeitraum: nach Einführung von ALKIS, anhand einer konkreten Übernahme einer Gebietsänderung Stand: Seite 16

17 3.8 Modul Übernahme Landesgrenze Teilnehmer: ca. drei je uvb Anzahl und Dauer der Schulungen: je uvb eine eintägige Schulung (insgesamt zehn Schulungen ohne Kreisfreie Städte) Schulungsort: uvb Ziel: Die Mitarbeiter können nach erfolgreichem Abschluss der Schulung Punkte der Landesgrenze in das Liegenschaftskataster übernehmen. Sie beherrschen den Geschäftsprozess Landesgrenze. Voraussetzungen der Teilnehmer: Kenntnisse und Fertigkeiten der Inhalte des Moduls Fortführung Inhalte: Übernahme von Ergebnissen der Vermessung der Landesgrenze in das Liegenschaftskataster Methoden: Erläuterung anhand einer anstehenden Übernahme von Landesgrenzpunkten in das Liegenschaftskataster Materielle Voraussetzungen: ein PC-Arbeitsplatz mit Citrix-Verbindung zu der EQK Personelle Voraussetzungen: ein Dozent Zeitraum: nach Einführung von ALKIS, anhand einer konkreten Übernahme von Landesgrenzpunkten Stand: Seite 17

18 3.9 Modul Datenaustausch Grundbuchamt (GBA) Teilnehmer: Nutzerrolle Grundbuch Es stehen drei Schulungs-PC zur Verfügung, die in Ausnahmefällen doppelt besetzt werden können. Anzahl und Dauer der Schulungen: je uvb eine eintägige Schulung (insgesamt 13 Schulungen) Schulungsort: Beratungsraum mit Citrix-Arbeitsplätzen im GeoSN Ziel: Die Mitarbeiter können nach erfolgreichem Abschluss der Schulung den Datenimport vom Grundbuchamt überwachen. Voraussetzungen der Teilnehmer: keine Inhalte: - Datenimport vom Grundbuch überwachen - Fehlermanagement Methoden: Vortrag, Vorführung, geleitete Übung Materielle Voraussetzungen: - 4 Citrix-Arbeitsplätze (3 Schulungs- und 1 Dozenten-PC) - Schulungsunterlagen (werden durch GeoSN bereitgestellt) Personelle Voraussetzungen: ein Dozent Zeitraum: zu Produktionsbeginn von ALKIS in der jeweiligen uvb Stand: Seite 18

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