Die NMS hat die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere oder in höhere

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Guido Müller
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3 Die NMS hat die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere oder in höhere Schulen zu befähigen und auf das Berufsleben vorzubereiten. ( 21a des SCHOG)

4 Kinder zu wissenden, handlungsfähigen, selbstständigen jungen Menschen heranzubilden, damit sie sich zu verantwortungsbewussten Erwachsenen weiterentwickeln können.

5 Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen Zwei Lehrer/Lehrerinnen unterrichten im Team in den Gegenständen E, M, D Fachunterricht Freie Arbeitsphasen Fächerübergreifender vernetzter Unterricht Projektunterricht E-learning: Einsatz von Internet und Co Lehrplan und Bildungsstandards geben das inhaltliche Ziel vor.

14 Stunden Ab 7:40 Uhr MO DI MI DO FR 1. PSL E REL FSA (D) M 2. FSA (M) FSA (D) M FSA (M) ME 3. E FSA (GW) E BSP D 4. D ME BE BSP BSP 5. BE TECH/X BU E REL 6. TEXW 7. GW 8. BU 9. IKT

15 Unterrichtsgegenstände 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Religion Deutsch Englisch Geschichte und Sozialkunde Geografie und Wirtschaftskunde 2 1 1,5 1,5 Mathematik Biologie und Umweltkunde Chemie 0 0 0,5 1 Physik 0 2 1,5 0 Musikerziehung Bildnerische Erziehung Technisches / Textiles Werken Ernährung und Haushalt Bewegung und Sport Alternative Interessensfächer IKT Sonstiges: PSL BOBI 0,5 0,5 Gesamtstundenanzahl Schülerstunden in 4 Jahren 120

16 Bei Bedarf: Vereinbarung eines Gesprächstermins mit der/dem jeweiligen Lehrerin/Lehrer Verpflichtend: Elternsprechtag EDL Ergänzende differenzierte Leistungsbeschreibung als Beilage zum Zeugnis KEL-Gespräche

17 Zu einem vereinbarten Termin wird das Kind im Beisein von Eltern und einem LehrerInnenteam eingeladen, über seinen persönlichen Lernfortschritt zu berichten. Die Vorbereitung erfolgt in der PSL (Persönlichkeitsbildung und Soziales Lernen) Stunde. Portfoliomappe Sammlung besonders gelungener Arbeiten! Dauer des Gespräches maximal 15 min

18 Alternative Pflichtgegenstände Wahlmöglichkeit ab der 7. Schulstufe: 2 WSTD Informations- u. Kommunikationstechnologien & ECDL NATE: Natur& Technik Kreativwerkstatt 1 WSTD English Communication Practice Geometrisch Zeichnen Ernährung und Gesundheit Die Schülerin/der Schüler muss sich ein oranges Fach und ein grünes Fach wählen!

24 Beurteilungsskala NMS ab der 7. Schulstufe in den Gegenständen E, M, D Vertieft (V) Grundlegend (G) Sehr Gut Gut Befriedigend Genügend Nicht Genügend Sehr Gut Gut Befriedigend Genügend Nicht Genügend

25 Peer Mediation: Schulbezogene Zusatzausbildung Mittagstisch an Tagen mit Nachmittagsunterricht Berufsorientierungswoche, Berufspraktische Tage Sportveranstaltungen: Volleyballturnier, Fußballturnier,... Div. unterrichtsbezogene Projekte und Veranstaltungen

26 Berufspraktische Tage in der 4. Klasse eine Entscheidungshilfe! HTL? Laborantin? Architekt? Techniker? Förster? Koch? Bankkauffrau? BMS? Tierärztin? HAK? BHS? ORG? Polytechnische Schule?

28 Sportwochen, Landschultage,...

Aufnahmevoraussetzungen in die NMS Bergheim: Positiver Abschluss der VS, Schulsprengelzugehörigkeit Aufnahmevoraussetzungen für Berufsschulen, Polytechnische Schule oder dreijährige Berufsbildende

29 Aufnahmevoraussetzungen in die NMS Bergheim: Positiver Abschluss der VS, Schulsprengelzugehörigkeit Aufnahmevoraussetzungen für Berufsschulen, Polytechnische Schule oder dreijährige Berufsbildende Schulen: Positiver Abschluss der NMS Aufnahmevoraussetzungen für Weiterführende Schulen mit dem Ziel Maturaabschluss : Positiver Abschluss der NMS mit einer vertieften Beurteilung in den Gegenständen E,M,D Falls dies in einem Gegenstand nicht möglich ist, kann die Klassenkonferenz trotzdem eine Befürwortung beschließen.

30 Homepage Archiv Ein Blick lohnt sich!

31 Über uns: Diese 4 H`s sind uns wichtig! Herz = Liebe zu Kindern, zur Arbeit, zum Fortschritt Hirn = permanentes Optimieren der Entwicklung Humor = erleichtert Teamarbeit, erzeugt gute Stimmung Hände = Wille zum Anpacken

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