Qualitätsentwicklung im kirchlichen Religionsunterricht. Broschüre für katechetisch Tätige und kirchliche Religionslehrpersonen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitätsentwicklung im kirchlichen Religionsunterricht. Broschüre für katechetisch Tätige und kirchliche Religionslehrpersonen"

Transkript

1 Qualitätsentwicklung im kirchlichen Religionsunterricht Broschüre für katechetisch Tätige und kirchliche Religionslehrpersonen

2 3 wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung 3 wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung entwicklung wendige entwicklung entwicklung wendige wendige Inhalt Zeichnungen zum Thema Gottesbilder ; Oberstufe Baar Jahreskonferenz Stufenkonferenz Beratung und Begleitung Übersichtstabelle Praxisbesuche Fachberatung Weiterbildung

3 Jahreskonferenz Katechetisch Tätige und kirchliche Religionslehrpersonen treffen sich einmal jährlich zu einer Jahreskonferenz. Die Teilnahme an der Konferenz ist für alle katechetisch Tätigen und kirchlichen Religionslehrpersonen verbindlich. (Dispensationsregel siehe S. 10) Die Jahreskonferenz setzt sich mit Inhalten aus den Bereichen der Gemeindekatechese, der Religionspädagogik, der Methodik und Didaktik, der Bibel, der Theologie und der Spiritualität auseinander. Sie berücksichtigt dabei auch die Themen der verschiedenen Lehr- und Stoffpläne. In der Regel wird der Anlass alle 2 Jahre ökumenisch durchgeführt. Die Konferenz dauert 4-8 Stunden. Es wird ein Bildungsnachweis abgegeben. 5

4 Stufenkonferenz Alle kirchlichen Religionslehrpersonen treffen sich einmal pro Jahr zur entsprechenden Stufenkonferenz. Alle in derselben Stufe Tätigen treffen sich zur Stufenkonferenz: 2. bis 4. Klasse; 5. und 6. Klasse; 7. bis 9. Klasse Es werden stufenspezifische fachliche und methodische Impulse angeboten. Ebenso werden neue Medien für den Unterricht vorgestellt. Zudem besteht Raum für den fachlich-kollegialen Austausch. Die Konferenzen dauern in der Regel zweieinhalb Stunden. Es wird ein Bildungsnachweis abgegeben. 7

5 Beratung und Begleitung (B+B) Alle katechetisch Tätigen und kirchlichen Religionslehrpersonen treffen sich dreimal jährlich in kleinen Fokusgruppen, um Erfahrungen auszutauschen und neue Impulse zu bekommen. Für alle katechetisch Tätigen (Pensum 4 Lektionen und mehr) ist die Teilnahme in einer B+B Gruppe obligatorisch. Da jedoch die Anstellungsverhältnisse sich oft über Klein- oder Kleinstpensen erstrecken, oder eine Religionslehrperson in mehreren Pfarreien tätig sein kann, ist im Anstellungsvertrag eine entsprechende Abmachung über die Teilnahme zu formulieren. Die Bildung der Gruppen erfolgt in gegenseitigem Einvernehmen unter den Lehrpersonen und katechetisch Tätigen des Dekanats. Sie können nach verschiedenen Kriterien gebildet werden: stufenbezogen, stufenübergreifend, ortgebunden, regional, themenzentriert, projektorientiert, etc. Alle 3-4 Jahre findet ein Orientierungstreff statt. Er bietet den Gruppen die Möglichkeit, sich neu zu formieren. Die Gruppe bestimmt eine Kontaktperson als Ansprechperson für die Fachstelle BKM. Die Themen und die Arbeitsweise für die Treffen werden von der Gruppe selber bestimmt. Dabei können persönliche Anliegen, kirchliche Aktualitäten sowie Spiritualität zur Sprache gebracht werden. Ziel der Gruppentätigkeit ist die Qualität des Unterrichts zu fördern (Austausch von Informationen, Intervision, Berufserfahrungen, Unterrichtsmaterialien, etc). Es können auch Fachpersonen zu bestimmten Themen beigezogen werden. Die Gruppentreffen dauern drei Stunden, dreimal jährlich. 9

6 Konferenzen Beratung und Begleitung Weiterbildung Angebote Jahreskonferenz Stufenkonferenz Beratung und Begleitung Praxisbesuche Fachberatung Fachspezifisch Treffen aller Religionslehrpersonen und katechetisch Tätigen Stufentreffen Treffen in Kleingruppen Gegenseitige Unterrichtsbesuche Beratung und Begleitung Formen Treffen für alle ökumenisch (alle 2 Jahre) Klasse 5. / 6. Klasse Oberstufe Stufengruppe Ortsgruppe Themengruppe Supervisionsgruppe innerhalb B+B Gruppe innerhalb der Pfarrei im Schulhaus Fachstelle BKM: Medienverleih Fachberatung Berufseinführung Einführung ins Dekanat stufenbezogen stufenübergreifend themenspezifisch ökumenisch Inhalte Brennpunkt-Themen Begegnung Austausch Bestärkung (Neu-) Orientierung Information/Impulse Praxisaustausch Neue Medien Projektarbeit Themenwahl Weiterbildung persönlicher und beruflicher Erfahrungsaustausch Ideenbörse Spiritualität Unterrichtsbeobachtung Reflexion Selbst- und Fremdeinschätzung Lernpartnerschaft Beratung für Lehrpersonen (PH Zug) Einzelberatung Unterrichtsbeobachtung und Begleitung Gruppensupervision Teamberatung Religionspädagogik Theologie Liturgie Methodik-Didaktik Psychologie Spiritualität Aufwand 1 2 Halbtage à 4 Std. 1 mal jährlich à 2,5 Std. pro Stufe 3 mal jährlich à 3 Std. alle 4 5 Jahre Orientierungstreff 1 2 mal jährlich à 4 8 Std. Besuch und Gegenbesuch Vor- und Nachbesprechung nach Bedarf 1 mal jährlich à 4 8 Std. Verbindliche Teilnahme verbindlich gemäss Anstellung 1 Stufe verbindlich gemäss Anstellung verbindlich gemäss Anstellung verbindlich gemäss Anstellung nach Bedarf verbindlich gemäss Anstellung Koordination im Auftrag des Dekanats Fachstelle BKM und Stufendelegationen Fachstelle BKM und Stufendelegationen Fachstelle BKM selbständig Fachstelle BKM und Pädagogische Hochschule Zug - Lehrpersonenberatung Fachstelle BKM und Stufendelegationen Religionslehrpersonen und katechetisch Tätige, die ein Kleinpensum (weniger als 4 Lektionen) erteilen oder die in den verschiedenen Berufseinführungen sowie länger andauernden berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildungen sind, können von der vorgesetzten Stelle von einzelnen Angeboten dispensiert werden. Eine Dispensation wird jeweils vor Schuljahresbeginn durch die Gemeindeleitung der Fachstelle BKM gemeldet. 11

7 Praxisbesuche Die Religionslehrpersonen besuchen sich gegenseitig im Unterricht. Die Religionslehrpersonen können sich innerhalb der B+B Gruppe, der Pfarrei oder des Schulhauses im Unterricht besuchen. Die Verbindlichkeit wird durch das Anstellungsverhältnis geregelt. Der Besuch dient der Unterrichtsbeobachtung, dem Feedback und der Reflexion. Auch besteht die Möglichkeit Lernpartnerschaften zu bilden. Ein bis zweimal jährlich à 4-8 Stunden, inklusive Vor- und Nachbesprechung. 13

8 Fachberatung Alle katechetisch Tätigen können Fachberatung in Anspruch nehmen. Die Fachberatungen stehen Einzelpersonen, B+B Gruppen und Unterrichtsteams zur Verfügung. Die Angebote können persönlich, stufenbezogen oder stufenübergreifend genutzt werden. Die Fachstelle BKM des Dekanats Zug bietet an: Medienverleih mit Beratung, Fachberatung, Berufseinführung, Einführung ins Dekanat. Die Beratung für Lehrpersonen und Schulleitungen an der Pädagogischen Hochschule Zug bietet teilweise gratis an: Beratung, Supervision, Coaching für Einzelpersonen oder Teams. Nach Bedarf. 15

9 Weiterbildung Die Fachstelle BKM des Dekanats Zug bietet Weiterbildungen für Religionslehrpersonen und katechetisch Tätige an. Das Anstellungsverhältnis regelt die Verbindlichkeit der Teilnahme. In den Bereichen Religionspädagogik, Methodik und Didaktik, Bibel, Theologie und Spiritualität werden Weiterbildungen angeboten. Dabei werden auch die Themen der verschiedenen Lehr- und Stoffpläne berücksichtigt. Die stufenspezifische Weiterbildung findet einmal jährlich statt und dauert 4-8 Stunden. 17

10 Zustimmend zur Kenntnis genommen durch das Präsidium des VKKZ (2012), genehmigt durch die Dekanatsversammlung am 21. November Version

11

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung der

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen allgemeine Informationen Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung

Mehr

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I KURSBESCHREIBUNG

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St. Gallen liegt in der Verantwortung der

Mehr

Das Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich

Das Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich Das Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich Barbara Dangel Leiterin Zentrum Person und Profession Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Allgemeines zur Berufseinführung 2. Angebote der Berufseinführung

Mehr

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des

Mehr

Das Angebot der Berufseinführung

Das Angebot der Berufseinführung WEITERBILDUNG UND BERATUNG Volksschule Das Angebot der Berufseinführung Schuljahr 2017/2018 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums und mit der Aufnahme der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit

Mehr

Ausbildung zur Religionslehrerin / Religionslehrer Primarstufe

Ausbildung zur Religionslehrerin / Religionslehrer Primarstufe Tobias Arni, Pfr. Bankplatz 5 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 25 94 tobias.arni@evang-tg.ch Fachstelle Religionsunterricht Jmerio Pianari Bankplatz 5 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 25 94 jmerio.pianari@evang-tg.ch

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergarten/Basisstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergarten/Basisstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinführung Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergarten/Basisstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I

Mehr

Berufseinführung für Lehrpersonen sowie pädagogische Therapeutinnen und Therapeuten der Volksschule

Berufseinführung für Lehrpersonen sowie pädagogische Therapeutinnen und Therapeuten der Volksschule . Lehre Weiterbildung Forschung Berufseinführung für Lehrpersonen sowie pädagogische Therapeutinnen und Therapeuten der Volksschule Das Mentorat Inhalt: Das Mentorat der Berufseinführung 2 Auftrag und

Mehr

Modellvereinbarung zum ökumenischen Religionsunterricht Stand...

Modellvereinbarung zum ökumenischen Religionsunterricht Stand... Modellvereinbarung zum ökumenischen Religionsunterricht Stand... Diese Vereinbarung bildet die rechtliche Grundlage für die Zusammenarbeit der beteiligten Kirchgemeinden, um ökumenischen Religionsunterricht

Mehr

Lehrplan Religionsunterricht und Katechese LeRUKa

Lehrplan Religionsunterricht und Katechese LeRUKa Lehrplan Religionsunterricht und Katechese LeRUKa ) Kompetenzorientierung B) Lernorte 1 C) Lehrplanentwicklungen Leitbild Katechese im Kulturwandel Lehrplan Religionsunterricht und Katechese LeRUKa Kompetenzorientierte

Mehr

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinführung Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2018 bis Mai 2019 Im berufsbiografisch wichtigen Lebensabschnitt

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse

Mehr

Bildungsgang. Katechese. nach ForModula KATHOLISCHE LANDESKIRCHE GRAUBÜNDEN. Katechetisches Zentrum Graubünden

Bildungsgang. Katechese. nach ForModula KATHOLISCHE LANDESKIRCHE GRAUBÜNDEN. Katechetisches Zentrum Graubünden Bildungsgang Katechese nach ForModula KATHOLISCHE LANDESKIRCHE GRAUBÜNDEN Katechetisches Zentrum Graubünden ForModula In der Schweiz existieren zahlreiche kantonale und sprachregionale nicht universitäre

Mehr

Was heisst Fit bleiben im Beruf?

Was heisst Fit bleiben im Beruf? Fit bleiben im Beruf Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. 1 Was heisst Fit bleiben im Beruf? 2 1 Fit bleiben im Beruf Fach- und Methodenspur Beziehungsspur Persönlichkeitsspur Fachkompetenz

Mehr

Aufgaben des/der Unterrichtsverantwortlichen in den reformierten Kirchgemeinden im Kanton Solothurn

Aufgaben des/der Unterrichtsverantwortlichen in den reformierten Kirchgemeinden im Kanton Solothurn Reformierte Fachstelle Religionspädagogik evangelisch-reformierte Kirche Kanton Solothurn evangelisch-reformierte Bezirkssynode Solothurn Maja Bobst-Rohrer PH FHNW Solothurn, Obere Sternengasse 7, 4502

Mehr

Personal- und Qualitätsentwicklung

Personal- und Qualitätsentwicklung Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Personal- und Qualitätsentwicklung am Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Wegleitung Qualitätsgruppen Solothurn/Grenchen, 3. März 2015 1. INHALTS VERZEICHN

Mehr

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.

Mehr

SELBSTREFLEXION FÜR KATECHETISCH TÄTIGE

SELBSTREFLEXION FÜR KATECHETISCH TÄTIGE SELBSTREFLEXION FÜR KATECHETISCH TÄTIGE Um Kinder und Jugendliche auf ihrem Lebens- und Glaubensweg kompetent zu begleiten zu können und selbst nachhaltig beruflich zufrieden und erfolgreich zu sein, ist

Mehr

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Ein Angebot für Schulleitungen, Steuergruppen und Lehrpersonen Aktiv Schule gestalten Sie suchen eine qualifizierte Begleitung

Mehr

Organisation und Qualitässicherung des kirchlichen Unterrichts an den staatlichen Schulen

Organisation und Qualitässicherung des kirchlichen Unterrichts an den staatlichen Schulen HiReWe 1.2.3.1 Organisation und Qualitässicherung des kirchlichen Unterrichts an den staatlichen Schulen Verantwortungsträger für den Religionsunterricht (RU) Im Kanton St. Gallen findet der konfessionelle,

Mehr

Schule Bad Zurzach

Schule Bad Zurzach Schule Bad Zurzach 24.08.2011 1 Themenübersicht? Die Schule Bad Zurzach Kurzportrait Die verordnete Evaluation Das Qualitätsurteil Mai 2007 Der Prozess Der Freispruch Mai 2010 Ausblick Informationsmanagement

Mehr

Verordnung der Katholischen Synode über den Religionsunterricht an der Volksschule

Verordnung der Katholischen Synode über den Religionsunterricht an der Volksschule 88.8 Verordnung der Katholischen Synode über den Religionsunterricht an der Volksschule vom. Dezember 000 (Stand. August 06) Die Katholische Synode des Kantons Thurgau, gestützt auf die Ziffern 8 und sowie

Mehr

Raster für Bewertung, Zielerfüllung und Zielvereinbarung der Fachstellen

Raster für Bewertung, Zielerfüllung und Zielvereinbarung der Fachstellen Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Raster für Bewertung, Zielerfüllung und Zielvereinbarung der Fachstellen Fachstelle: Religionsunterricht und Gemeindekatechese Name der Mitarbeitenden:

Mehr

Intensivberatung am Arbeitsplatz. Kompetenzen von Lehrpersonen optimieren

Intensivberatung am Arbeitsplatz. Kompetenzen von Lehrpersonen optimieren Intensivberatung am Arbeitsplatz Kompetenzen von Lehrpersonen optimieren Intensivberatung am Arbeitsplatz Ein Instrument zur Personalförderung für Schulleitungen und Behörden. Eine Chance für Lehrpersonen,

Mehr

Sommerkurs Unterrichtsplanung in Stufengruppen Primarstufe Kindergarten Primarstufe 1 2 Primarstufe 3 4 Primarstufe 5 6

Sommerkurs Unterrichtsplanung in Stufengruppen Primarstufe Kindergarten Primarstufe 1 2 Primarstufe 3 4 Primarstufe 5 6 Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Sommerkurs Unterrichtsplanung in Stufengruppen Primarstufe Kindergarten Primarstufe 1 2 Primarstufe 3 4 Primarstufe 5 6 KURSBESCHREIBUNG Version

Mehr

Dekret über den kirchlichen Unterricht

Dekret über den kirchlichen Unterricht Dekret über den kirchlichen Unterricht (Unterrichtsdekret) vom 28. Juni 2018 Die Synode gestützt auf Artikel 2 Absatz 2 RKV (https://www.ref-sh.ch/rechtstext/201.100) sowie Artikel 43 Absatz 2 und Artikel

Mehr

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden > im Kindergarten > in der Primarschule Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Pädagogische Hochschule Thurgau Bedeutung und Funktion

Mehr

Grundausbildung Praxislehrperson

Grundausbildung Praxislehrperson Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2018/19 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule

Mehr

Grundausbildung Praxislehrperson

Grundausbildung Praxislehrperson Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2017/2018 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule

Mehr

Gemeinschaftsförderung Information Meinungsbildung Diskussion Entscheidungsfindung Schulentwicklung Beschlussfassung Wahlen, Nominationen

Gemeinschaftsförderung Information Meinungsbildung Diskussion Entscheidungsfindung Schulentwicklung Beschlussfassung Wahlen, Nominationen 2_1_1_2 Geschäftsordnung der Konvente Geschäftsordnung der Konvente Art. 1 Die Konvente stellen für das Kollegium unverzichtbare Gefässe dar, um gemeinsam organisatorische, pädagogische und bildungspolitische

Mehr

LERNQUELLE ARBEIT: ELTERNBEZIEHUNGEN - FALLBEISPIELE, INTER- UND SUPERVISION

LERNQUELLE ARBEIT: ELTERNBEZIEHUNGEN - FALLBEISPIELE, INTER- UND SUPERVISION 12.13.01 LERNQUELLE ARBEIT: ELTERNBEZIEHUNGEN - FALLBEISPIELE, INTER- UND SUPERVISION 21.09.2016 13.45-17.00 Ort: Kanton Zug Leitung: Christine Hofer Leiterin Beratung für Lehrpersonen und Schulleitungen

Mehr

Planung und Lehrbericht

Planung und Lehrbericht Planung und Lehrbericht Primarstufe Ort / Schulhaus Jahrgang der Klasse Kirchgemeinde / Pfarrei ÜBERSICHT Jahr Fachlehrperson Religion 1. Schuljahr 2. Schuljahr 3. Schuljahr 4. Schuljahr 5. Schuljahr 6.

Mehr

Organisation der Katechese und des Religionsunterrichtes in der Pfarrei und der Seelsorgeeinheit

Organisation der Katechese und des Religionsunterrichtes in der Pfarrei und der Seelsorgeeinheit Organisation der Katechese und des Religionsunterrichtes in der Pfarrei und der Seelsorgeeinheit Arbeitshilfe für die Katechese-Verantwortung Im Bistum St. Gallen ist die Kirche in einem dualen Modell

Mehr

AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016

AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016 AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016 AV-Stunde 27.5.2015 Regula Franz Bereichsleitung Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Quartalspraktikum (QP) 7 Wochen / Lernphase 1 KW

Mehr

Modulare Weiterbildung für Mastertrainer/innen im Detailhandel*

Modulare Weiterbildung für Mastertrainer/innen im Detailhandel* Modulare Weiterbildung für Mastertrainer/innen im Detailhandel* *in drei Modulen à 3 Stunden in Ihrer Arbeitsregion kurz & praxisnah Version vom 25.04.2013 Aus der Praxis für die Praxis Modulare Weiterbildung

Mehr

Sommerkurs KURSBESCHREIBUNG. Unterrichtsplanung Sekundarstufe I. weiterkommen.

Sommerkurs KURSBESCHREIBUNG. Unterrichtsplanung Sekundarstufe I. weiterkommen. Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Sommerkurs Unterrichtsplanung Sekundarstufe I Niveau A B mit Schwerpunkt Sprachen/Geschichte Niveau A B mit Schwerpunkt Mathematik/Naturwissenschaften/Geografie

Mehr

Fachbegleitung am Arbeitsort. Ein Angebot der Berufseinführung

Fachbegleitung am Arbeitsort. Ein Angebot der Berufseinführung Fachbegleitung am Arbeitsort Ein Angebot der Berufseinführung II Inhaltsverzeichnis Fachbegleitung am Arbeitsort 5 Begleitstruktur 5 Erstgespräch 6 Unterrichtsbesuch mit Reflexionsgespräch 6 Standortgespräche

Mehr

Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben.

Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben. MA Inklusive Pädagogik und Kommunikation MAS Wirksamer Umgang mit Heterogenität Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben. Gewinnen Sie Sicherheit und Kompetenz im berufsbegleitenden

Mehr

Anstellungsrichtlinien der Evangelischen Synode des Kantons Thurgau für katechetisch und sozial-diakonisch Tätige der Kirchgemeinden

Anstellungsrichtlinien der Evangelischen Synode des Kantons Thurgau für katechetisch und sozial-diakonisch Tätige der Kirchgemeinden 87. Anstellungsrichtlinien der Evangelischen Synode des Kantons Thurgau für katechetisch und sozial-diakonisch Tätige der Kirchgemeinden vom 4. November 00 (Stand. August 05). Allgemeines Geltungsbereich

Mehr

Katechesekonferenz 2014 Leitung Benno Büeler, Fachbereich Katechese KAN

Katechesekonferenz 2014 Leitung Benno Büeler, Fachbereich Katechese KAN Katechesekonferenz 2014 Leitung Benno Büeler, Fachbereich Katechese KAN Begrüssung. 26 Teilnehmende, 6 Entschuldigungen Werbespots für Religionsunterricht an der Schule Alle Pfarreien gestalteten einen

Mehr

Verordnung für die Weiterbildung in den ersten Amtsjahren WEA

Verordnung für die Weiterbildung in den ersten Amtsjahren WEA Verordnung für die Weiterbildung in den ersten Amtsjahren WEA (vom 25. November 2004) 1 Die Konkordatskonferenz, gestützt auf Art. 5 lit. i und Art. 16 lit. c des Konkordats betreffend die gemeinsame Ausbildung

Mehr

CAS Bilingualer Unterricht an der Volksschule weiterentwickeln.

CAS Bilingualer Unterricht an der Volksschule weiterentwickeln. Weiterbildung CAS Bilingualer Unterricht an der Volksschule weiterentwickeln. CAS Bilingualer Unterricht an der Volksschule (BILU VS) Zielgruppe und Aufgabenprofil Studienziele und Zulassung Zielgruppe

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Nr. 541b Reglement über das Nachdiplomstudium Berufseinführung an der Fakultät I für Römisch-katholische Theologie an der Hochschule Luzern

Nr. 541b Reglement über das Nachdiplomstudium Berufseinführung an der Fakultät I für Römisch-katholische Theologie an der Hochschule Luzern Nr. 54b Reglement über das Nachdiplomstudium Berufseinführung an der Fakultät I für Römisch-katholische Theologie an der Hochschule Luzern vom 4. Februar 999 (Stand. Januar 009) Der Erziehungsrat des Kantons

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

(KMK ) - Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und - durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch

(KMK ) - Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und - durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch FACHSEMINAR KATHOLISCHE RELIGIONSLEHRE (Otten) en Standards en Ausbidungs phase I N T E N S I V P H A S E u n d 1. H a l b j a h r Rahmenvorgabe NRW 1.7.2004 Ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen

Mehr

Praxisphase Evaluation der Studierenden

Praxisphase Evaluation der Studierenden Auswertung der (Fachbereich Pflege und Gesundheit Berufspädagogik Pflege und Gesundheit) 1 Erreichung der Ziele Befragung der Studierenden Ziel der war es, die Studierenden in das Arbeitsfeld einer Berufspädagogin

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2014 Juni 2015 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

Bericht der kirchlichen Evaluation des Modells 1+1

Bericht der kirchlichen Evaluation des Modells 1+1 Bericht der kirchlichen Evaluation des Modells 1+1 A) Ausgangslage: Sowohl der Vorschlag der beiden Landeskirchen für das Modell 1+1 wie auch die Botschaft der Regierung an das Parlament vom Februar 2009

Mehr

Evaluation Mediendienstleistungen «Kirchliche Medien» im Kanton Luzern

Evaluation Mediendienstleistungen «Kirchliche Medien» im Kanton Luzern Evaluation Mediendienstleistungen im Kanton Luzern vom Januar 2015 (nach zwei Betriebsjahren) 1 Umfrage mit dem Online-Tool «LimeSurvey» der Pädagogischen Hochschule (PH) Luzern Inhalt 1. Daten und Hintergrund

Mehr

Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule

Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule Vernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und Frühintervention in Schulen gelingt. Tagung vom 20.01.2007 in Luzern Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule Früherkennung

Mehr

Berufseinführung (BEF) für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Konzept

Berufseinführung (BEF) für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Konzept Berufseinführung (BEF) für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton Appenzell Ausserrhoden Konzept 1010100 Inhaltsangaben 1. Grundsätze und Ziele der Berufseinführungsphase 2 2. Umfang, Kosten und Zuständigkeiten

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf (BFSL BKU HB) Sie unterrichten an einer Berufsfachschule

Mehr

DAS Coaching & Moderation

DAS Coaching & Moderation Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge DAS Coaching & Moderation Beraten und Begleiten von einzelnen Lehrpersonen und Studierenden und von Gruppen und Teams im schulischen Kontext weiterentwickeln. DAS

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

Religionsunterricht. in St. Josef, Köniz und St. Michael, Wabern

Religionsunterricht. in St. Josef, Köniz und St. Michael, Wabern in St. Josef, Köniz und St. Michael, Wabern Inhaltsverzeichnis Formen / Planung des Unterrichts Überblick über alle Schuljahre Allgemeine Hinweise zum Unterricht Weitere Angebote für Kinder, Jugendliche,

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

14. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen

14. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen Schuljahr 15/16 14. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen Michael Kurz Pascal Meier Karin Messmer Yasmin Manastir Andrea Castelmur Monika Peter Oktober 16 Inhaltsverzeichnis 1. Rückblick Schuljahr

Mehr

Berufseinführung von Lehrpersonen im Kanton Graubünden. Eine Publikation des Amtes für Volksschule und Sport Graubünden

Berufseinführung von Lehrpersonen im Kanton Graubünden. Eine Publikation des Amtes für Volksschule und Sport Graubünden Berufseinführung von Lehrpersonen im Kanton Graubünden Eine Publikation des Amtes für Volksschule und Sport Graubünden Liebe neue Kolleginnen und Kollegen Mit dem Einstieg in den wunderschönen Lehrberuf

Mehr

Abteilung Sonderpädagogik, Mttwoch, 16.November 2016 in Liestal 11. NETZWERKTREFFEN INTEGRATIVE SCHULUNG

Abteilung Sonderpädagogik, Mttwoch, 16.November 2016 in Liestal 11. NETZWERKTREFFEN INTEGRATIVE SCHULUNG Abteilung Sonderpädagogik, Mttwoch, 16.November 2016 in Liestal 11. NETZWERKTREFFEN INTEGRATIVE SCHULUNG Gemeinsam verantworteter Unterricht Ressourcen bündeln Kooperation ermöglichen und begleiten Praxisfenster

Mehr

gestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 19. Oktober 2005, 2

gestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 19. Oktober 2005, 2 Weisungen für geleitete Volksschulen 6. (Vom 7. März 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf, 55 Abs., 6 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005, beschliesst: I. Allgemeine

Mehr

Professionelle Lerngemeinschaften. Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams

Professionelle Lerngemeinschaften. Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams Professionelle Lerngemeinschaften Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams Professionelle Lerngemeinschaften Vom Lehren zum Lernen Selbstständig und kooperativ lernen Anleitend und anregend

Mehr

Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS

Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS Januar 2007 1 / 8 Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans 1. Abgrenzung Das vorliegende Konzept ist Teil eines umfassenden Qualitätssystems.

Mehr

Berufseinführung von Lehrpersonen im Kanton Graubünden. Eine Publikation des Amtes für Volksschule und Sport Graubünden

Berufseinführung von Lehrpersonen im Kanton Graubünden. Eine Publikation des Amtes für Volksschule und Sport Graubünden Berufseinführung von Lehrpersonen im Kanton Graubünden Eine Publikation des Amtes für Volksschule und Sport Graubünden Liebe Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger Der Einstieg in den Beruf als Lehrperson

Mehr

Konzept Berufseinführung und Pastorale Einführung im Bistum St. Gallen

Konzept Berufseinführung und Pastorale Einführung im Bistum St. Gallen 5.2.1.1.5 Konzept Berufseinführung und Pastorale Einführung im Bistum St. Gallen 07.2014 Inhaltsübersicht: A. Berufseinführung im Bistum St. Gallen (Pastorale Arbeit und 16 Kurswochen inkl. Pastorale

Mehr

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung der Lehrpersonen (Weiterbildungsverordnung Lehrpersonen)

Verordnung über die Weiterbildung der Lehrpersonen (Weiterbildungsverordnung Lehrpersonen) Verordnung über die Weiterbildung der Lehrpersonen (Weiterbildungsverordnung Lehrpersonen) Vom 15. November 2006 (Stand 1. August 2018) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf 21 Abs. 1 des

Mehr

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN 23. Januar 2017 1-7 1 Kantonale Einführung und Weiterbildungsveranstaltungen 1.1 Allgemeine Weiterbildungen

Mehr

Kollegiale Unterrichtshospitation

Kollegiale Unterrichtshospitation Kollegiale Unterrichtshospitation Gliederung 1. Sinngebung, Motivation und Kriterien lernwirksamen Feedbacks 2. Rahmenbedingungen der Hospitation / des Kollegialfeedbacks 2.1 Teilnahme Lernpartnerschaft/Unterrichtsteam

Mehr

Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?

Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.

Mehr

KONZEPT FACHBERATUNG KOFABE 2017 KANTON NIDWALDEN

KONZEPT FACHBERATUNG KOFABE 2017 KANTON NIDWALDEN KANTON NIDWALDEN BILDUNGSDIREKTION AMT FÜR VOLKSSCHULEN UND SPORT Stansstaderstrasse 54, Postfach 1251, 6371 Stans Telefon 041 618 74 01, www.nw.ch KONZEPT FACHBERATUNG Titel: KONZEPT FACHBERATUNG Typ:

Mehr

Katechetisches Praktikum 2016

Katechetisches Praktikum 2016 Theologische Fakultät INFORMATIONSBROSCHÜRE Katechetisches Praktikum 2016 Informationen zum Katechetischen Praktikum INHALT UND VORAUSSETZUNGEN Inhalt Während des Praktikums erhalten die Studierenden einen

Mehr

Schulpraxisberatung und Lerncoaching

Schulpraxisberatung und Lerncoaching PÄDAGOGISCHES PRAXIS - ZENTRUM Interkantonales Bildungs- und Beratungsinstitut Schulpraxisberatung und Lerncoaching (8 ects) PÄDAGOGISCHES PRAXIS - ZENTRUM Interkantonales Bildungs- und Beratungsinstitut

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrer/in

Dipl. Berufsfachschullehrer/in Weiterbildung Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Nebenberuf (BFSL BKU NB) Mit SVEB-Zertifikat

Mehr

Berufseinführung (BEF) im Kanton Schaffhausen. Konzept Praxisgruppen

Berufseinführung (BEF) im Kanton Schaffhausen. Konzept Praxisgruppen Berufseinführung (BEF) im Kanton Schaffhausen Konzept Praxisgruppen Ziele der Berufseinführungsphase Einstieg in den Lehrberuf: begleiten und beraten, anregen und unterstützen Zusammenarbeit unter den

Mehr

Pädagogische Qualitätsentwicklung

Pädagogische Qualitätsentwicklung Verfahren im Bund der Freien Waldorfschulen Zertifiziert durch SocialCert-GmbH, München nach DIN EN 45011 und DIN EN ISO/IEC 17021 Dienstleistungen in sozialen, pädagogischen, kulturellen und öffentlichen

Mehr

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete

Mehr

Reglement zum Schulgesetz. 2. Lehr- und Stundenpläne 2. Lehr-Lehrplan und StundenpläneStundentafeln Lehrplan

Reglement zum Schulgesetz. 2. Lehr- und Stundenpläne 2. Lehr-Lehrplan und StundenpläneStundentafeln Lehrplan Synopse (ID 390) Erlassanpassung Lehrplan -. Teil 06 (Reglementsänderung) [M05] Ergebnis. Lesung Bildungsrat Reglement zum Schulgesetz Der Bildungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 65 Abs. 3a des Schulgesetzes

Mehr

Reglement Elternrat Schule Grüningen

Reglement Elternrat Schule Grüningen Reglement Elternrat Schule Grüningen 1. Ausgangslage Das vorliegende Reglement entstand in der Projektgruppe Elternmitwirkung der Schule Grüningen. In der Projektgruppe waren Eltern und Lehrpersonen aus

Mehr

AUSBILDUNG. zur Katechetin / zum Katecheten in Teilzeit auf der Primarstufe

AUSBILDUNG. zur Katechetin / zum Katecheten in Teilzeit auf der Primarstufe AUSBILDUNG zur Katechetin / zum Katecheten in Teilzeit auf der Primarstufe Katholische Landeskirche Schaffhausen Katechetische Arbeitsstelle Katechetische Arbeitsstelle Freiestr. 4 / Postfach 231 Fäsenstaubstr.

Mehr

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : ZEUGNIS UND BEURTEILUNG

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : ZEUGNIS UND BEURTEILUNG LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : ZEUGNIS UND BEURTEILUNG 15. Mai 2018 1-6 1-5 Zeugnis und Beurteilung 1.1 Allgemeine Bemerkungen Die Notenzeugnisse sind weiterhin der wichtigste Bestandteil der

Mehr

Katechetin / Katechet Ausbildung nach ForModula im Kanton Luzern

Katechetin / Katechet Ausbildung nach ForModula im Kanton Luzern Katechetin / Katechet Ausbildung nach ForModula im Kanton Luzern Bildungsgang Katechese nach ForModula Bildungsgang Die Ausbildung zur Katechetin / zum Katecheten setzt sich aus zehn Modulen zusammen.

Mehr

Kanton Zug [Geschäftsnummer] (ID 1390)

Kanton Zug [Geschäftsnummer] (ID 1390) Kanton Zug (ID 390) [M05] Ergebnis. Lesung Bildungsrat Reglement zum Schulgesetz Änderung vom 6. April 06 Von diesem Geschäft tangierte Erlasse (BGS Nummern) Neu: Geändert: 4. Aufgehoben: Der Bildungsrat

Mehr

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S www.4bis8.ch «Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S. 14-15 Konzept für die «kollegiale Hospitation» der Primarschule Greifensee Seite 1 März 2013 Schulverlag

Mehr

Kompetenzorien:erung. Was ist möglich im konfessionellen Religionsunterricht und in der Katechese

Kompetenzorien:erung. Was ist möglich im konfessionellen Religionsunterricht und in der Katechese Kompetenzorien:erung Was ist möglich im konfessionellen Religionsunterricht und in der Katechese Grundlagen Kompetenzorien+erung im Lehrplan 21 Vom Wissen zum Können? Kompetenzbegriff Kein eindeu:ger Begriff

Mehr

Zielgruppe Gemeindliche Schulen: Rektoren, Schlüsselpersonen Privat- und Sonderschulen: Schulleitende

Zielgruppe Gemeindliche Schulen: Rektoren, Schlüsselpersonen Privat- und Sonderschulen: Schulleitende Lehrplan 2: Kommunikation Themen Weiterbildung Lehrplan 2 Kanton Zug Weiterbildung für aktuelle und künftige ICT-Animatorinnen und -Animatoren im Kanton Zug Stand: 28.6.208/ KRRT Abgabe an Rektoren: 28.6.208,

Mehr

Grundsätzliches zu den Empfehlungen: Ordner 3 Hinweise zur Einführung des neu definierten Berufsauftrags (nba) für Therapeutinnen / Therapeuten

Grundsätzliches zu den Empfehlungen: Ordner 3 Hinweise zur Einführung des neu definierten Berufsauftrags (nba) für Therapeutinnen / Therapeuten Empfehlungen der Berufsverbände für die Einführung des neu definierten Berufsauftrags (nba) bei Logopädinnen / Logopäden und Psychomotoriktherapeutinnen / Psychomotoriktherapeuten Ausgangslage Auf das

Mehr