Virtuelle Waren bezahlbar machen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Virtuelle Waren bezahlbar machen"

Transkript

1 Virtuelle Waren bezahlbar machen Jürgen Nützel * Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Informatik und Automatisierung Theoretische und Technische Informatik Helmholtzplatz 1, Ilmenau, Germany Juergen.Nuetzel@TU-Ilmenau.de Kurzfassung Menschen sind mit Produkten und Dienstleistungen der realen Welt vertraut. Sie haben eine relativ klare Vorstellung von dem Wert dieser realen Waren. Er erweist sich im Gebrauch und im Tausch mit anderen Waren bzw. Geld. Die Wirtschaft hat diesen scheinbar natürlichen Wertbegriff akzeptiert und sich darauf eingestellt. Handelt es sich aber nicht um reale Waren sondern um virtuelle, so tun sich die Wirtschaft und die Konsumenten schwer. Sie können sich nicht auf einen gemeinsamen Wertbegriff einigen. Anbieter wissen nicht, wie virtuelle Ware angeboten und bezahlt werden kann. Konsumenten haben einen sehr gestörten Wertbegriff, weil sie nie etwas in die Hand bekommen. Der vorliegende Artikel zerfällt in zwei Teile. Im ersten Teil (Kapitel 1 bis 3) wird der Begriff virtuelle Ware erläutert. Es wird neben einer allgemeinen Beschreibung eine Auflistung von praktizierbaren Geschäftsmodellen geboten. Der zweite Teil (Kapitel 4 und 5) befasst sich mit dem Micropayment-System Paybest ( welches speziell für den spontanen Kauf virtueller Waren entwickelt wurde. Neben einer allgemeinen Darstellung folgt eine Anwenderbeschreibung, wie sich mit Paybest die unterschiedliche Geschäftsmodelle für virtuelle Waren umsetzen lassen. 1 Virtuelle Waren. Was ist das? Waren sind Produkte oder Dienstleistungen, die auf einem Markt einen bestimmten Preis erzielen [1]. Virtuelle Waren werden oft mit digitalen Waren gleichgesetzt. Wir unterscheiden zwischen virtuellen und digitalen Waren, indem die Virtualität den grundlegenden Charakter bezeichnet (virtuelle Waren stehen im Gegensatz zu realen Waren) und die Digitalisierung eine Realisierungsform der Virtualität darstellt. In [2] haben wir für virtuelle Waren folgende Definition angeboten: Eine Ware (Produkt oder Dienstleistung) ist virtuell, wenn sie von ihrem ursprünglichen physikalischen Medium losgelöst ist und an ein anderes Medium derart gebunden ist, dass sie (a) vom Menschen als virtuelles Abbild einer realen Ware erkannt und akzeptiert wird, und dass (b) ihr Konsum allein in der Wahlfreiheit des Konsumenten liegt, d. h. vom Produzenten unabhängig und wiederholbar ist. Diese Definition soll nun anhand von Beispielen aus der Musikwelt und der Lehre weiter verdeutlicht werden. Zuerst ein Gegenbeispiel. Eine Live-Übertragung eines Musikkonzertes im Internet oder Fernsehen ist nach obiger Definition keine virtuelle Ware, da der zweite Teil der Definition nicht erfüllt ist. Der Konsument besitzt keine Wahlfreiheit unabhängig vom Produzenten bzw. Anbieter das Konzert beliebig konsumieren zu können. Demgegenüber ist das gleiche Konzert einmal auf einen Tonträger gebracht, sehr wohl eine virtuelle Ware. In diesem Fall führt das Konzert auf CD allerdings auch eine Doppelrolle. Es stellt durch die Bindung an den physikalischen Datenträger auch ein reales Produkt dar. Es kann wie alle anderen realen Produkte vertrieben werden. Da das Musikkonzert aber auch vollständig von diesem physikalischen Medium loslösbar ist, handelt es sich in dieser Form um eine virtuelle Ware. Das Konzertbeispiel ist auf alle Musik- und Videoprodukte übertragbar. Ebenso fallen Bücher und Bilder in diese Kategorie. Wie sieht es aber nun mit interaktiven Waren aus. Eine LIT 2002 Leipzig, 26./27. September 2002

2 telephonische Fahrplanauskunft z.b. ist nach unserer Definition keine virtuelle Ware. Die Variante der Auskunft im Internet bei Bahn.de dagegen schon. Bei der telefonischen Variante der Auskunft ist der Kunde an die Auskunft gebende Person gebunden. Bei der Web-Auskunft ist dies nicht der Fall. Ebenso sind Katalogangebote und andere Web-Auskünfte, Homebanking und Lernsysteme oder Spiele als virtuelle Waren zu betrachten. Welche weiteren Betrachtungen folgen nun für virtuelle Waren? Z.B. für das Konzert auf einer CD. Es kann als MP3-Datei digital gespeichert und vom Medium losgelöst transportiert werden. Es können beliebig viele Kopien erstellt und verteilt werden. Diese Verteilung erfolgt ohne Qualitätseinbuße und nahezu ohne Aufwand. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um legale oder illegale Kopien handelt [2]. Der kommerzielle Vertrieb virtueller Waren unterliegt hiermit völlig anderen Anforderungen als der Vertrieb realer Waren. Dies muss bei der Auswahl von Geschäftsmodellen unbedingt berücksichtigt werden. Überlegungen, die für die Unterhaltungsbranche getroffen werden, können häufig auf das Lehrgeschäft übertragen werden. 2 Der Wert virtueller Ware Bevor geeignete Geschäftsmodelle für virtuelle Waren diskutiert werden können, muss die Frage nach dem Wert der Ware beantwortet werden. Die Frage wurde für reale Waren von verschiedenen Philosophen [3] [4] bereits vor über Hundert Jahr kontrovers diskutiert. Die einfache Betrachtung; der Wert ist das, was der Kunde bereit ist zu bezahlen, ist zu einfach gedacht. Es liegt uns ja daran bereits im Vorfeld den richtigen Preis zu finden. Karl Marx hat bei seiner Betrachtung sehr den Produzenten in den Mittelpunkt gestellt. Ein Teil seines Wertbegriffes stützt sich auf die, in eine Ware investierte, menschliche Arbeit [3]. Dieser Wertbegriff kann bei virtueller Ware praktisch nicht mehr zur Preisfindung herangezogen werden. Abb. 1 macht die Problematik deutlich. War zur Produktion einer interaktiven Schulungseinheit ein Aufwand von Euro notwendig, so ist der Warenwert bei einer verkauften Einheit und Downloadkosten von einem Cent ,01 Euro. Werden Einheiten verkauft, so ist der Warenwert nur noch 11 Cent. Die Produktionskosten können folglich dem Kunden kein Wertgefühl vermitteln [3] ,1 0,01 Stückkosten= Warenwert/Euro Gesamte Produktionskosten Grenzkosten 1 Cent = Nahezu Null Mio. 10 Mio. Verkaufte Stückzahl Abb. 1 Die Stückkostendegression bei virtuellen Waren Es ist auch ein fraglicher Ansatz in der virtuellen Ware selbst nach dem Wert zu suchen. In [4] wird auseinandergesetzt, dass der Wert nicht vom Objekt, der Ware, sondern vom Subjekt, dem Käufer, abhängt. Welche Begierden oder Bedürfnisse glaubt der Käufer durch den Kauf einer Ware befriedigen zu können. Der Wert einer speziellen Konzertaufnahme wird von unterschiedlichen Personen sehr unterschiedlich betrachtet. Der eine verbindet mit der Musik ein sehr positives Erlebnis, an das er sich jedes Mal erinnert fühlt, sobald er die Musik hört. Ein anderer kann dieser Musik kein spezielles Glücksgefühl abgewinnen. Oft strebt man den Besitz einer Ware nur deshalb an, um einer speziellen Gruppe anzugehören, bzw. in dieser Gruppe mitreden zu können. Nur wer ein spezielles Computerspiel gekauft und gespielt hat, kann darüber reden. Das Bedürfnis einer Gruppe anzugehören wird häufig unbewusst viel höher eingeschätzt als die direkte Befriedigung von elementaren Bedürfnissen. Von Ort A nach B kommt man zwar auch mit einem asiatischen Automodell, aber nur das Stuttgarter Nobelmodell symbolisiert die Zugehörigkeit zur Oberschicht. 3 Geschäftsmodelle Bei virtuellen Waren sind sicherlich nicht alle Geschäftsmodelle, die bei realen Waren erfolgreich sind, eins-zu-eins anwendbar. Man

3 muss die angesprochenen Eigenheiten virtueller Waren beachten. Hierzu unterscheiden wir zwei unterschiedliche Darstellungen für virtuelle Waren: Die lokalen oder die Online-Angebote. Die gewählte Aufteilung ist nicht von fundamentaler Natur. Die Übergänge zwischen beiden sind oft fliesend und von Implementierungsdetails abhängig. Für die Einbindung eines Payment-Systems sind diese Details aber oft entscheidend. 3.1 Online-Angebote Unter Online-Angeboten verstehen wir virtuelle Waren, die auf einem speziellen Rechner (typischerweise der Server des Anbieters) vorgehalten werden. Der Konsum erfolgt während einer Online-Verbindung des Konsumenten mit diesem Rechner. Es gibt Online-Angebote, die zwingend nur online in Anspruch genommen werden können. Dazu zählen z. B. Online- Reservierungen. Nur der Anbieter (z.b. ein Ticket-Dienst) kann wissen, ob in einem speziellen Theater noch ein Platz in der ersten Reihe frei ist. Die Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn kann dagegen auch lokal realisiert werden. Hierzu muss jedoch zuerst die entsprechende Software mit der dazugehörigen Datenbank lokal installiert werden. Sicherlich ist dies nicht optimal, da man nicht automatisch über Fahrplanänderungen informiert wird. Virtuelle Waren müssen immer dann zwingend online angeboten werden, wenn eine Wechselwirkung mit dem Anbieter oder anderen Konsumenten beabsichtig ist. Die angesprochene Wechselwirkung mit dem Anbieter darf natürlich nicht die in der Definition aus [2] formulierte Wahlfreiheit des Konsumenten einschränken. Die Online-Bestellung einer realen Ware liefert eine solche Wechselwirkung mit dem Anbieter. Sie ist jederzeit wiederholbar (solange die Ware vorrätig ist). Im Folgenden werden weitere Kategorien für Online-Angebote aufgeführt. Die aufgelisteten Kategorien sind als grundlegend zu verstehen: Datenbanken abfragen und modifizieren: Der Anbieter betreibt eine Datenbank, die Informationen (im weitesten Sinne) für Konsumenten bereitstellt. Die Interessenten können diese Informationen abrufen. In der Regel ist der Anbieter für den Inhalt alleinig verantwortlich. In bestimmten Fällen können aber auch die Nutzer die Datenbank modifizieren. Eine Suchmaschine kann z.b. ein solches Angebot sein. Diskussionsforen lesen und schreiben: Der Anbieter betreibt eine Web-Site auf der Nutzer zu speziellen Themen öffentlich diskutieren können. In der Regel sind diese Diskussionsforen für alle Internet-User lesbar. Wer dort Beiträge verfassen möchte, muss sich beim Anbieter registrieren lassen. Kontaktvermittlung: Die wohl stärkste Form des Online-Angebotes ist die Kontaktvermittlung bzw. Nachrichtenübermittlung zwischen Internet- Nutzern. Hierzu betreibt der Anbieter eine Art virtuellen Treffpunkt auf seinem Rechner. Über diesem Treffpunkt werden die Nutzer entweder direkt verbunden oder es werden dort abgelegte Nachrichten an andere Nutzer weitergeleitet. Eine direkte Verbindung erfolgt z.b. bei Multiplayer- Spielen. Hierbei sorgt der Anbieter dafür, dass alle beteiligten Nutzer das gleiche Spielgeschehen auf ihrem Rechner dargestellt bekommen. Soll der Anbieter abgelegte Nachrichten weiterleiten, so gibt es zwei unterschiedliche Varianten. Bei der ersten Variante (z.b. ) ist der Empfänger dem Absender in der Regel bekannt. Bei der zweiten Variante (z.b. Partnervermittlung) sind dem Absender nur bestimmte Eigenschaften (aus der Datenbank des Anbieters) des Empfängers bekannt. Online-Shopping: Beim Online-Shopping betreibt der Anbieter einen Produkt-Katalog auf seinem Rechner. Der Katalog ist mit seinem Warenlager und seiner Versandlogistik verbunden. Der Nutzer kann direkt aus der Online-Katalogdarstellung die angebotenen Produkte bestellen (sofern sie lieferbar sind). Die lieferbare Ware ist hierbei natürlich nicht die virtuelle Ware. Die virtuelle Ware ist die Bereitstellung des Online-Katalogs und die Möglichkeit einer Online-Bestellung. Internet-Banking: In die gleiche Kategorie wie das Online-Shopping fällt Internet-Banking. Auch hier kann über einen Online-Dienst wahlfrei mit dem Anbieter in Wechselwirkung (Geld überweisen) getreten werden. Auch hier ist der prinzipiellen wahlfreien

4 Wiederholbarkeit durch die Realität Grenzen gesetzt (Kontostand!). 3.2 Lokale Darstellung Für eine lokale Darstellung einer virtuellen Ware werden prinzipiell immer zwei Komponenten benötigt. Virtuelle Ware z.b. Musik in Dateiform Datei Hardware/ Software- Kombination zur Darstellung Player Konsum durch den Menschen Datei und Player befinden sich außerhalb des direkten Einflussbereich des Anbieters Abb. 2 Die Komponenten für die lokale Darstellung virtueller Waren In einer (oder mehreren) Datei(en) ist die gesamte Information zur Darstellung einer virtuellen Ware enthalten. In einer MP3-Datei z.b. Musik, in einer PDF-Datei ein Buch, in einer JPEG-Datei ein Bild oder ein Film in einer AVI- Datei. Die zweite Komponente - der Player - ist die Hardware-Software-Kombination, welche die digitalisierte Form wieder an ein Medium binden kann, das sich für den Konsum (Wahrnehmung durch Sinnesorgane) durch den Menschen eignet. Bei Musik sind das z.b. Schallwellen [2]. Möchte ein Anbieter nun Erträge für seine Dateien erzielen, so muss Folgendes beachtet werden: Der Anbieter hat keinen direkten Einfluss auf den Konsum der Datei. Er muss davon ausgehen, dass sowohl Datei als auch die Player- Software vom Konsumenten weitergegeben werden. Ist das Dateiformat offengelegt, so stehen für die Darstellung in der Regel auch unterschiedliche Player verschiedener Anbieter zur Verfügung. Abgesehen von hochgradig multimedialen, interaktiven Anwendungen, wie z. B. Computerspielen oder Lernsoftware ist dies oft der Fall. Möchte ein Anbieter von digitaler Musik oder eines elektronischen Buches nun verhindern, dass der Konsument die Datei weitergibt, so muss er auf nicht offengelegte bzw. verschlüsselte Dateiformate ausweichen. Er liefert seine eigene Abspielsoftware aus. Diese Programme besitzen neben einer Abspiel- und Entschlüsselungsfunktion eine integrierte Online-Komponente, die Bestandteil eines Digital Rights Management (DRM) Systems ist [5]. Das ebook-format von Adobe ( gehört in diese Gruppe. Der Nutzer erhält vom Anbieter nur Dateien, die ausschließlich auf seinem Rechner mit der spezifischen Installation des Players dargestellt werden können. Die 4FriendsOnly.com Internet Technologies AG (kurz 4FO AG, ein Spin- Off der Technischen Universität Ilmenau ( hat ein solches DRM-System für Computerspiele und ähnliche Multimedia-Anwendungen (z.b. Lernsoftware) entwickelt und patentiert. Die sog. Game-Feature- Plattform ( bietet unter anderem neben der integrierten Download- und Abrechnungsfunktion auch eine solche Kopierschutzfunktionalität. Handelt es sich aber um bereits standardisierte virtuelle Waren, wie Audio oder Video, so ist ein solches DRM-System besonders leicht zu umgehen [5]. Wurde eine Datei einmal entschlüsselt, so kann sie wieder in ein standardisiertes, offengelegtes Format übertragen werden und dann von Player-Programmen ohne DRM-Komponente abgespielt werden. In [2], [6] und [7] wird ein alternatives Vertriebsmodell (das Potato-System ) für virtuelle Waren mit lokaler Darstellung vorgestellt. 4 Bezahlen mit Paybest Paybest ( ist eine websiteübergreifende Micropayment-Lösung für den spontanen Kauf virtueller Waren. Paybest wurde von der 4FO AG entwickelt [8]. Das System wurde bereits am DFKI in Saarbrücken auf verschiedene Sicherheitseigenschaften hin untersucht [9]. Paybest vereinigt in einem System drei unterschiedliche sich ideal ergänzende Bezahlmethoden. Den Telefonanruf, die Prepaid-Karte von paysafecard ( und den Lastschrifteinzug über paybox ( Es können Beträge ab 1 Eurocent verrechnet werden. Anbieter virtueller Waren, müssen nur ein System Paybest programmtechnisch einbinden, um diese drei unterschiedlichen Inkassomethoden nutzen zu können. Zusätzlich entfallen auch die sehr hohen Einrichtungsgebühren von Paybox.

5 4.1 Telefonanruf Ein spontaner und gleichzeitig anonymer Kauf kann mit der Bezahlmethode Telefonanruf realisiert werden. Diese Methode ist besonders für solche virtuelle Waren geeignet, für die man sich eigentlich nicht extra registrieren möchte. Nachdem der Nutzer sich zum Kauf einer virtuellen Ware auf der Website des Anbieters entschieden hat, wird der Kunde zum Payment- Server von Paybest weitergeleitet. Hierbei werden mehrere Parameter (z.b. der Preis) übermittelt. Der Paybest-Server antwortet mit einer Auswahlseite. Euro, so erscheinen entsprechend der Summe mehrere Eingabefelder. Anbieter Virtueller Waren Kunde am PC Angebotsdaten (HTML) Klick Paybest! Angebotsparameter (POST) Payment- Server Gen. Formular Paybest-Formular (HTML) Nummer eingeben Gutscheinnummer (POST) OK-Seite (HTML) Prüft Nummer Bucht von der Nummer ab OK (POST) Klick Zurück! Prüfen Virtuelle Ware Abb. 4 Kommunikation zwischen Anbieter, Kunden und Paybest bei der Eingabe von Gutscheinnummern Abb. 3 Die Auswahl unter drei Bezahlmethoden Auf dieser Seite (vgl. Abb. 3) kann der Nutzer zwischen den drei Bezahlmethoden auswählen. Entscheidet er sich für die Methode Telefonanruf, so öffnet der Payment-Server ein neues Fenster. Er wird aufgefordert, eine 8-stellige Gutscheinnummer einzugeben. Diese Gutscheinnummer mit einem festen Wert von 2,50 Euro erhält er beim Anruf einer Nummer akustisch angesagt. Erfolgt der Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, fallen keine weiteren Gebühren an. Beim Anruf von einem Mobiltelefon müssen die zusätzlichen Gebühren der Mobilnetzbetreiber berücksichtigt werden [8]. Nach Eingabe der Gutscheinnummer wird dem Nutzer der jeweilige Betrag für die virtuelle Ware abgezogen; weitere bezahlpflichtige Aktionen kann er dann durch bestätigen der Nummer veranlassen (one-click). Wird z.b. für eine virtuelle Ware 50 Eurocent verlangt, so kann die eine Gutscheinnummer fünfmal eingesetzt werden. Verlangt der Anbieter mehr als 2,50 Hat der Paybest Payment-Server die Gutscheinnummer akzeptiert, so wird der Kunde wieder zum Anbieter zurückgeleitet. Der Anbieter kann die virtuelle Ware freigeben. Abb. 4 zeigt mit einem Sequenzdiagramm (Zeitachse von oben nach unten) die Kommunikation zwischen dem Anbieter, dem PC des Kunden und dem Payment- Server. Zur Vereinfachung wurde hierbei die Auswahl der Bezahlmethode übersprungen. Kunde am Telefon/Handy Öffentliches Telefonnetz Anruf 2.5 Euro pro Anruf Nummer Akustische Ansage Audiotext- Server Willkommen bei Paybest Dieser Anruf kostet Sie 2.5 Euro Die Gutscheinnummer lautet: Theodor Theodor Marta Emil Eins(1) Marta Kaufmann Acht(8) Internet - Virtual Private Network Nummer (POST) Payment- Server Abb. 5 Upload und Ansage der Gutscheinnummern Die Ansage der Gutscheinnummer über eine separate Audiotextplattform läuft unabhängig vom Payment-Server ab. Dies ermöglicht, dass auch Gutscheinnummern über andere Kanäle verteilt werden können. Der Anbieter kann z.b. einen Block Gutscheinnummern bei Paybest

6 erwerben, die er seinen Kunden direkt zukommen lassen kann. Zu Test- oder Werbezwecken können auch Nummern ausgegeben werden, die keine Auszahlung beim Anbieter bewirken. Diese Nummern können dann aber auch nicht bei anderen Anbietern eingelöst werden. 4.2 paysafecard Hat sich ein Kunde mit dem Angebot eines oder mehrerer Anbieter angefreundet und möchte nun dies häufiger oder in einem größeren Umfang in Anspruch nehmen, so kann der häufige Anruf einer 0190er-Nummer zu umständlich erscheinen. Für diesen Fall hat die 4FO AG eine Kooperation mit der Firma paysafecard Wertkarten AG ( geschlossen. Das Paybest-Micropayment-System akzeptiert als zweite Methode auch Zahlungen über die Prepaid-Karte von paysafecard. Paysafecard ist die erste Prepaid-Karte für Zahlungen im Internet in Europa. Die Karte wird aktuell in Deutschland, Österreich und Slowenien angeboten. Das Prinzip ist analog den Prepaid- Karten für Mobiltelefone. Der Kunde kauft (z.b. an einer Tankstelle) für 25,56 Euro (50 DEM), 51,13 Euro (100 DEM) oder 102,26 Euro (200 DEM) eine paysafecard. Hiermit hat der Kunde völlig anonym ein entsprechendes Guthaben für den Kauf virtueller Waren angelegt. Auf der Rückseite der scheckkartengroßen Plastikkarte findet man nach dem Freirubbeln eine 16-stellige PIN. Wählt der Kunde auf der in Abb. 3 dargestellten Webseite paysafecard aus, so leitet der Paybest-Server die Daten an den Payment-Server von paysafecard weiter. Der Kunde gibt nun die PIN von der Karte ein. Der von Paybest übermittelte Betrag wird abgebucht. Nach erfolgreicher Bezahlung wird der Kunde wieder zum Paybest-Server zurückgeführt. Paybest protokolliert für den Anbieter die Zahlung und liefert den Kunden beim Anbieter wieder ab. Aus Sicht des Anbieters gibt es keinen Unterschied zwischen der Telefon- oder paysafecard-methode. In der Online-Statistik wird dem Anbieter allerdings die Bezahlmethode für jede Transaktion angezeigt. 4.3 Paybox Die dritte in Paybest integrierte Bezahlmethode ist Paybox ( Da Paybox ein lastschriftbasiertes Verfahren ist, muss man sich als Kunde bei Paybox registrieren lassen. Hat man sich einmal entschlossen, seine Kontodaten bei der Paybox.net AG anzugeben, ist eine Zahlung sehr bequem und sicher. Bei der paysafecard autorisiert man eine Abbuchung vom vorausbezahlten Guthaben durch die Eingabe der 16-stelligen PIN. Bei der Paybox autorisiert man eine Abbuchung von seinem Konto wie folgt: Bei der Paybox-Anmeldung gibt der Kunde neben seinen Kontodaten auch seine Mobilfunknummer an. Zusätzlich legt er noch einen 4-stelligen Paybox-PIN fest. Entscheidet sich ein Kunde auf der Webseite von Abb. 3 für die Paybox-Methode, so wird von Paybest aufgefordert seine Mobilfunknummer einzugeben. Paybest leitet die Nummer an den Paybox-Server weiter. Bei dieser Weiterleitung werden natürlich auch entsprechende Parameter (u.a. der Preis) mitübergeben. Darauf erfolgt ein Rückruf von der Paybox. Der Kunde bekommt den Anbieter (hier Paybest) und Preis akustisch mitgeteilt. Wenn er mit der Transaktion einverstanden ist, muss er am Handy den 4-stelligen Paybox-PIN eingeben. Die Paybox betrachtet diese Aktion als Legitimation, den entsprechenden Betrag vom Konto des Kunden abzubuchen, und Paybest den Betrag zur Überweisung an den eigentlichen Anbieter zu übertragen. Aus Sicht des Anbieters gibt es nur einen Unterschied zwischen paysafecard und Paybox. Durch den Rückruf entstehen pro Transaktion nicht unerhebliche Kosten. Folglich ist die Paybox-Methode nicht für Beträge unter ein bis zwei Euro sinnvoll. Der Vorteil von Paybox- Transaktionen kommt erst bei höheren Beträgen zum Tragen. Das Disagio ist geringer als bei der paysafecard- oder Telefon-Methode. 5 Paybest einsetzen Nachdem in den Kapiteln 1 bis 3 erläutert wurde was virtuelle Waren sind und welche Geschäftsmodelle damit verbunden sind, haben wir in Kapitel 4 das Payment-System Paybest vorgestellt. Um dem Leser deutlich zu machen wie einfach es ist virtuelle Waren zu verkaufen, folgt nun zum Abschluss eine praktische Ausführung, wie Paybest für verschiedene Geschäftsmodelle eingesetzt werden kann. Die folgenden Erläuterungen finden sich detaillierter

7 und aktueller unter der Adresse Voraussetzungen Welche Voraussetzungen muss ein potentieller Anbieter virtueller Waren erfüllen. Vor der technischen Umsetzung muss der Anbieter sich auf der Website von Paybest ( anmelden. Es gibt drei unterschiedliche Tarife. Ist der Anbieter sich über den Umsatz noch nicht im Klaren, so sollte er sich für den ersten Tarif entscheiden. Hier ist das Disagio zwar etwas höher, dafür hat der Anbieter aber auch keine Grundgebühren. Die Paybox- Gebühren übernimmt Paybest. Mit der Anmeldung (Bestellung) erhält der Anbieter ein Kunden-Login, über das er seine Umsätze detailliert online und in Echtzeit kontrollieren kann. Bei der Online-Bestellung müssen vier Angaben (Tarif, Loginname, -Adresse und Website-URL) gemacht werden. Wichtig für die Einbindung von Paybest ist nur die Website-URL. Diese kann später vom Kunden nicht mehr geändert werden. Nach der Anmeldung sollte man sich sofort einloggen, um seine persönlichen Daten (z.b. Bankverbindung) zu vervollständigen. Die Bestellung von Paybest wird allerdings erst durch ein unterschriebenes Fax ( rechtsgültig und vom Paybest-Admin aktiviert. Hier sollen nun die technischen Voraussetzungen beschrieben werden. Der Paybest-Anwender muss natürlich eine eigene Website besitzen. Diese kann auf seinem eigenen Server oder bei einem Anbieter für solche Dienste (z.b. Puretec gehostet werden. Für diese Website muss es möglich sein, Web-Seiten dynamisch zu erzeugen. D.h. PHP- Skripte, Perl-Skripte oder Skripte anderer Web- Sprachen (JSP, ASP o.ä) müssen ausführbar sein. Dies ist in der Regel gegeben. Für die detaillierten Erläuterungen greifen wir in den Beschreibungen auf die populäre Sprache PHP ( zurück. Für Anbieter, die keine Skripte ausführen können, bietet Paybest auf Anfrage eine Sonderlösung an. 5.2 Grundprinzip virtuelle Ware kommt, wenn der Server von Paybest dies autorisiert hat. Dies sieht nun wie folgt aus: Der Anbieter schickt mit dem ersten PHP- Skript seine Kunden zu Paybest. Hierbei übermitteln er die Daten (als POST-Parameter), die der Paybest-Server benötigt (vgl. Abb. 4). Der wichtigste Parameter ist der Preis (in Eurocent inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer). Damit dieser und alle weiteren Parameter nicht (auf dem Weg) gefälscht werden können, wird ein zusätzlicher Kontroll-Parameter mitgeschickt. Dazu wird der erste (von zwei) Paybest-Keys benötigt. Die Keys findet der Anbieter im Paybest-Kundenlogin. Dort kann er sie auch verändern. Der übermittelte Preis wird im Erfolgsfall (abzüglich dem Disagio) dem Anbieter gutgeschrieben. Paybest leitet den Kunden wieder zurück. Hierzu ruft Paybest ein zweites PHP-Skript (muss natürlich nicht unbedingt PHP sein) auf. Der Name dieses Skripts (mit Pfad) kann entweder im Kundenlogin fest angegeben sein oder als Parameter jedes Mal mitgeschickt werden. Dieses Skript muss die angeforderten Daten oder Dienste bereitstellen können. Dazu werden bestimmte Parameter inklusive eines Erfolgsparameters übergeben. Analog zum ersten Schritt werden von Paybest diese Parameter durch einen weiteren Kontroll-Parameter gesichert. Um diese Parameter zu überprüfen, benötigt der Anbieter den zweiten Paybest-Key. 5.3 Die Parameter In der ausführlichen technischen Beschreibung ( findet sich die vollständige Adresse des Paybest-Payment- Servers. Das erste PHP-Script muss diese Adresse aufrufen. Die dabei übermittelten Parameter und ihre Bedeutung zeigt Tabelle 1. Der Parameter hash wird im ersten Skript aus den übrigen Parametern und dem geheimen ersten Paybest- Key berechnet (MD5-Hash). Nur der Anbieter und Paybest kennt diesen Key. Paybest kann mit diesem Parameter die Richtigkeit der übermittelten Parameter prüfen. Wenn die Parameter nicht korrekt sind oder der Anbieter nicht aktiviert wurde, antwortet Paybest mit einer Fehlerseite. Das Grundprinzip von Paybest ist, dass ein Website-Besucher nur an die kostenpflichtige

8 Tabelle 1 Übertragene Paybest-Parameter Parameter Bedeutung price Der Brutto-Preis in Eurocent customerid Die Kundennummer des Anbieters shopid Die Shopnummer des Anbieters. In der Regel 1 target Name des Zielfensters f. Paybest payingmode Muss immer 0 sein! sessionid Kennung f. die Sessionverwaltung des Anbieters shopurl Mit der Anbieter-Domain verknüpft die Adresse, die Paybest beim Anbieter aufruft. Z.B. /paybest2.php products (Datei-)Name der virtuellen Ware hash MD5-Hash über alle übertragenen Parameter und den geheimen ersten Paybest-Key Nun zum zweiten PHP-Skript (z.b: paybest2.php), welches durch den Paybest-Server aufgerufen wird. Bietet der Anbieter unterschiedliche virtuelle Waren über Paybest an, so hat er auch die Möglichkeit, unterschiedliche Skripte aufrufen zu lassen. Paybest übergibt dem zweiten Skript die folgenden in Tabelle 2 aufgeführten POST-Parameter: Tabelle 2 Parameter, die Paybest überträgt Parameter Bedeutung sessionid Information aus dem ersten Script des Anbieters products Information aus dem ersten Script. Eignet sich dazu einen Download-Link zu bilden Units result Hash Reserviert Bei einer 1 war die Bezahlung erfolgreich. Bei einer 0 oder jeder anderen Zahl darf die virtuelle Ware nicht freigegeben werden Die von Paybest übermittelten Parameter sind mit dem zweiten Paybest-Key signiert (md5). Entsprechend der Auswertung der Parameter hash und result werden in paybest2.php drei verschiedene Fälle unterschieden: (a) Die Parameter sind ungültig, (b) die Parameter sind korrekt, aber es wurde nicht bezahlt und (c) die Parameter sind korrekt und es wurde bezahlt. Der Anbieter ist in der Gestaltung diverser Fehlertexte für die Fälle (a) und (b) völlig frei. Im Fall (c) kann das zweite Script schließlich die virtuelle Ware bereitstellen. Im einfachsten Fall ist es ein Link, der durch den Parameter products variiert werden kann. Etwas Zusatzaufwand ist nötig, wenn man verhindern möchte, dass der Link ohne Bezahlung aufgerufen werden kann. 5.4 Geschäftsmodelle Mit Paybest lassen sich nahezu alle Geschäftsbzw. Abrechnungsmodelle realisieren. In der Beschreibung ( wird sehr detailliert darauf eingegangen. Voraussetzung zum Aufbau eines kostenpflichtigen Webangebotes ist eine Session- Verwaltung, welche z.b. in PHP ab der Version 4 integriert ist. Pay-per-access: Dem Nutzer wird gegen Gebühr der einmalige Zugriff auf eine virtuelle Ware ermöglicht. Dabei kann es sich sowohl um den Download von Dateien, als auch um den Zugriff auf Bilder, Texte oder andere Medien handeln. Weiterhin wären hier z.b. auch kostenpflichtige Schreibzugriffe auf ein Forum denkbar. Zu den beiden PHP-Scripts kommen jetzt die Session-Verwaltung und ein zusätzliches PHP- Skript hinzu. Dieses PHP-Skript ist dafür zuständig, den Content aus einem geschützten Bereich dem Benutzer zur Verfügung zu stellen bzw. im Falle des Forums einen Schreibzugriff zu ermöglichen. Der geschützte Bereich wird hierbei entweder durch ein Verzeichnis realisiert, das dem Webserver nicht zugänglich ist oder ein dem Webserver zugängliches Verzeichnis, welches durch.htaccess geschützt ist. Weitere Informationen zum Einrichten eines.htaccess- Schutzes gibt es z.b. auf der Website Zur Implementierung der Session-Verwaltung müssen einige Zeilen zusätzlich in die PHP- Skripte eingebunden werden. In das erste Script, welches den Benutzer von der Webseite zu Paybest leitet, muss die Session erstellt werden. Die Variable sessionid kann nun mit der Session- Kennung initialisiert werden. Sodann werden einige Variablen in der Session gespeichert, die

9 später z.b. Auskunft über das Produkt und den Preis geben. Diese Variablen werden später im Skript, welches von Paybest aufgerufen wird, ausgewertet. So kann sichergestellt werden, dass die Session authentisch ist. Weiterhin wird von diesem Auswertungsskript noch eine weitere Variable in der Session registriert, die Auskunft über die von Paybest zurückgegebene Variable result gibt. Das Skript, welches den Zugriff auf die Dateien regelt, muss nun die Session- Variablen, und insbesondere den result- Parameter, auswerten, bevor es den Zugriff auf die jeweiligen Dateien erlaubt. Um dafür zu sorgen, das die Session- Verwaltung auch funktioniert, wenn der Besucher der Webseite Cookies in seinem Browser deaktiviert hat, muss die URL shopurl im ersten Skript mit der SessionID ergänzt werden. Dadurch kann auch das zweite Skript, nach der Rückkehr von Paybest, auf die in der Session gespeicherten Variablen zugreifen. Die URL wird demnach auf den String: $shopurl = "/paybest2.php?".session_name()."=". session_id() gesetzt. Wenn PHP entsprechend konfiguriert ist, dann wird automatisch an alle Verweise im HTML-Code (HREF- und FORM- Tags) die SessionID angehangen. Für weitere Ausführungen verweisen wir auf die bereits mehrfach zitierte technische Beschreibung von Paybest. Dort sind neben payper-access auch pay-per-time und pay-per-click Realisierungen zu finden. Zusammenfassung Virtuelle Waren lassen sich nicht analog zu realen Waren vermarkten und vertreiben. Es muss auf ihre speziellen Eigenschaften eingegangen werden. Der vorliegende Artikel versucht hierzu den Leser mit virtuellen Waren vertraut zu machen. Es wird erläutert was virtuelle Waren sind und welche Geschäftsmodelle sich realisieren lassen. Hierzu wurde eine Unterteilung in lokale und Online-Angebote durchgeführt. Es wurde im Anschluss das Payment-System Paybest vorgestellt. Paybest besitzt die Flexibilität, um alle Geschäftsmodelle für virtuelle Waren zu realisieren. Es erfüllt neueste Datenschutzgesetze nach denen, auch anonyme Zugänge realisiert werden müssen. Abschließend lässt sich sagen, dass virtuelle Waren noch vielfach unterschätzt bzw. falsch eingeschätzt werden. Es wird oft an Geschäftsmodellen aus der Welt der realen Produkte festgehalten. Speziell bei virtuellen Waren, die sich lokal darstellen lassen ist die Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen. Anfang 2002 haben wir ein alternatives Modell (Potato-System) [2], [6], [7] entwickelt. Wir versprechen uns vom Potato-System, bei dem Nutzer aktiv in den Vertriebsprozess integriert werden, noch zahlreiche Impulse für die Vermarktung virtueller Waren. Aktuell ist die 4FO AG mit der Umsetzung des Potato-Systems durch die Fraunhofer-Gesellschaft beauftragt. Fraunhofer und 4FO haben im April 2002 gemeinsam das System zum Patent angemeldet. Auf der Website sind hierzu aktuelle Informationen zu finden. Literatur [1] Gabler Wirtschafts-Lexikon, 14. Auflage, Wiesbaden, Gabler, [2] R. Grimm, J. Nützel, Geschäftsmodelle für virtuelle Waren, DuD 5/2002, Seite , Vieweg Verlag [3] K. Marx: Das Kapital. Band I. K. Marx/F. Engels Werke, Band 23, S , Dietz Verlag, Berlin/DDR [4] Georg Simmel: Philosophie des Geldes. Suhrkamp, Frankfurt, 1991, 2. Aufl. [5] Federrath, Hannes: Scientific evaluation of DRM systems, Digital Rights Management 2002, Berlin, , [6] R. Grimm, J. Nützel: A Friendly Peer-to- Peer File Sharing System with Profit but Without Copy Protection. I 2 C, Kühlungsborn, June 2002, Springer, LNCS 2346 [7] R. Grimm, J. Nützel: Peer-to-Peer Music- Sharing with Profit but Without Copy Protection. WedelMusic, Darmstadt, December 2002 [8] Clara Centano: Paybest, an emerging micropayment solution for digital goods and services, in epso-newsletter No.12, [9] Jantke, Lange: Risiken beim Bezahlen im Internet - Bedrohungsanalysen und Bewertungen. NetSiKom 2002: Köln, 15./

Virtuelle Waren schnell und anonym bezahlen. von der. Internet Technologies AG www.4fo.de und www.paybest.de

Virtuelle Waren schnell und anonym bezahlen. von der. Internet Technologies AG www.4fo.de und www.paybest.de Paybest - Virtuelle Virtuelle Waren schnell und anonym bezahlen Paybest von der Internet Technologies AG www.4fo.de und www.paybest.de CeBIT 2002, Hannover 15.3.2002 Dr. Jürgen Nützel, JN@4fo.de Ein kurzer

Mehr

BILDER TEILEN MIT DROPBOX

BILDER TEILEN MIT DROPBOX Bilder teilen mit Dropbox für registrierte User Mit Dropbox schiebt man Daten in einen virtuellen Ordner im Internet, auf den Freunde von jedem PC aus zugreifen können. 1. Bilder anschauen Beschreibung

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren.

Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Um ab 2012 an den Turnieren des ITF Seniors Circuits teilnehmen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Typo3 - Schulung: Fortgeschrittene I an der Hochschule Emden/Leer

Typo3 - Schulung: Fortgeschrittene I an der Hochschule Emden/Leer Verlinkung: Man unterscheidet zwischen externer und interner Verlinkung. Bei der externen Verlinkung verlässt man den Bereich unseres Web-Servers. Typo3 überprüft nicht die Existenz der angegebenen Seite

Mehr

Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11

Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11 Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt T-Systems International GmbH Version 1.0 Stand 29.06.11 Impressum Herausgeber T-Systems International GmbH Untere Industriestraße

Mehr

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und

Mehr

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Freischaltung 1. Nachdem Sie von uns eine E-Mail mit Ihrem Registrierungscode für die Onleihe erhalten haben, rufen Sie sich bitte die Seite www.goethe.de/mygoethe

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

GEONET Anleitung für Web-Autoren

GEONET Anleitung für Web-Autoren GEONET Anleitung für Web-Autoren Alfred Wassermann Universität Bayreuth Alfred.Wassermann@uni-bayreuth.de 5. Mai 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Voraussetzungen 1 2 JAVA-Programme in HTML-Seiten verwenden

Mehr

Einrichtung einer unpersonalisierten HBCI-Karte in der VR-NetWorld Software

Einrichtung einer unpersonalisierten HBCI-Karte in der VR-NetWorld Software Einrichtung einer unpersonalisierten HBCI-Karte in der VR-NetWorld Software Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bitte benutzen Sie zur Einrichtung einer Bankverbindung mit Ihrer unpersonalisierten

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge

Mehr

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE

Mehr

Die mobiletan im Hypo Internetbanking

Die mobiletan im Hypo Internetbanking Anleitung Die mobiletan im Hypo Internetbanking HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG European Payments Version 1.0 29. Juni 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Einrichten 3 3 Zeichnen mit der mobiletan 5 4

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Treppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren

Treppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren Treppensoftware Programme Hilfe - 3D Plus Online konstruieren/präsentieren INHALT 1. Allgemeines... 3 2. Arbeitsbereich im Internet aufrufen... 4 3. Firmendaten im Internet hinterlegen... 5 4. Verwaltung

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das!

Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das! Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das! Diese Kurzanleitung soll Ihnen einen Schnell-Überblick über den SchulArena-Übungsgenerator www.onlineuebungen.ch verschaffen. 1. Anmeldung als

Mehr

SAP Benutzerleitfaden zu DocuSign

SAP Benutzerleitfaden zu DocuSign SAP Benutzerleitfaden zu DocuSign Inhalt 1. SAP Benutzerleitfaden zu DocuSign... 2 2. E-Mail-Benachrichtigung empfangen... 2 3. Dokument unterzeichnen... 3 4. Weitere Optionen... 4 4.1 Später fertigstellen...

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Kurzanleitung der Gevopa Plattform

Kurzanleitung der Gevopa Plattform Kurzanleitung der Gevopa Plattform Das Hauptmenü Der Weg zu Ihrem Geld Informationen Hier werden die neuesten 5 Kreditprojekte angezeigt, sobald Sie Ihre Profildaten angegeben haben. Der Startbildschirm

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann

Mehr

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann

Mehr

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was kann ich im Online-Portal alles tun?

Was kann ich im Online-Portal alles tun? Was kann ich im Online-Portal alles tun? 1 Sie wollen sich im Onlineportal anmelden? Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. Wenn Sie noch keine Zugangsdaten haben, lassen Sie sich über unsere Website

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

Affiliate-Marketing. Kapitel 6. Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 30.09.2014 Seite 1

Affiliate-Marketing. Kapitel 6. Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 30.09.2014 Seite 1 Kapitel 6 Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 30.09.2014 Seite 1 Ein Affiliate-System basiert auf der Verlinkung der Affiliate-Partner zum Anbieter. Der Erfinder des Affiliate-

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Google Earth und Telefonbücher im Internet

Google Earth und Telefonbücher im Internet Merkblatt 80 www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Google Earth und Telefonbücher im Internet Google Earth ist ein virtueller Globus. Das schreibt Google dazu: Die Welt entdecken ist jetzt

Mehr

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Drucken im lokalen Netz Abbildung 8.2.: imanager-anmeldung 3.

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient Biogena IMK Individuelle Mikronährstoff Komponenten Benutzerhandbuch Natürlich so individuell wie Ihr Patient 1. Anmeldung 1.1. Einloggen bei Biogena IMK Geben Sie Ihre persönlichen Login Daten, die Sie

Mehr

Benutzerhandbuch. BERENBERG Online Service for SWIFT copies

Benutzerhandbuch. BERENBERG Online Service for SWIFT copies Benutzerhandbuch BERENBERG Online Service for SWIFT copies 2007 by Berenberg Bank, Hamburg. Änderungen vorbehalten. Version 1.07; Stand: 02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Zugangsvoraussetzungen... 3 1.1 Technische

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Umstellung einer bestehenden T-Online Mailadresse auf eine kostenlose T-Online Freemail-Adresse

Umstellung einer bestehenden T-Online Mailadresse auf eine kostenlose T-Online Freemail-Adresse 13.10.10 Umstellung einer bestehenden T-Online Mailadresse auf eine kostenlose T-Online Freemail-Adresse Sie wollen auch nach der Umstellung auf einen neuen Provider über ihre bestehende T-Online Mailadresse

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Thunderbird herunterladen, Installieren und einrichten Version 31.3.0 (portable)

Thunderbird herunterladen, Installieren und einrichten Version 31.3.0 (portable) Thunderbird herunterladen, Installieren und einrichten Version 31.3.0 (portable) Thunderbird ist ein quelloffenes E-Mail-Programm (manchmal auch Client genannt), das leicht herunterzuladen und zu installieren

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

5. Übung: PHP-Grundlagen

5. Übung: PHP-Grundlagen 5.1. Erstes PHP-Programm 1. Schreiben Sie PHP-Programm innerhalb einer Webseite, d.h. innerhalb eines HTML-Dokument. Ihr PHP-Programm soll einen kurzen Text ausgeben und Komentare enthalten. Speichern

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

White Label-Programm (WL)

White Label-Programm (WL) White Label-Programm (WL) Unser White Label-Programm erlaubt es unseren Partnern den gesamten digitalen Notenkatalog von Sheetmusicdirect.com über ihre eigenen Websites zum Verkauf anzubieten. November

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Fachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen)

Fachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Fachhochschule Fulda Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehensweise bei der ersten Anmeldung... 1 2. Startseite... 1 3. Login...

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Anleitung zum online Datenbezug. Inhalt:

Anleitung zum online Datenbezug. Inhalt: Geodatendrehscheibe Graubünden Mail info@geogr.ch Postfach 354, 7002 Chur www.geogr.ch Anleitung zum online Datenbezug Inhalt: 1. Anmeldung... 2 2. Kurze Info zum Inhalt der Startseite des Shops (Home)...

Mehr

Installation Moodle-Onlinekurs

Installation Moodle-Onlinekurs Installation Moodle-Onlinekurs Auf den folgenden Seiten wird beschrieben, wie Sie den Klett Moodle- Kursraum Ihres Kursbuchs auf einem Moodle-Server einspielen. Voraussetzung dafür ist, dass Sie entweder

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

Online-Sendungsverfolgung. Morgenpost Briefservice GmbH

Online-Sendungsverfolgung. Morgenpost Briefservice GmbH Online-Sendungsverfolgung Morgenpost Briefservice GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Sendungssuche 3 1.2 Verfolgen 3 1.3 Abfertigung 4 2 Beschreibung des technischen Ablaufs 4 3 Beschreibung der

Mehr

Kreatives Gestalten mit Flash 5.0

Kreatives Gestalten mit Flash 5.0 Kreatives Gestalten mit Flash 5.0 Animationen, Effekte und Anwendungen für das WWW Bearbeitet von Isolde Kommer 1. Auflage 2000. Buch. 444 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21463 7 Format (B x L): 20,1 x 23,6

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Veröffentlicht Januar 2009 Copyright 2009 Helmut Schottmüller Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

MOM - Medienforum Online-Medien Anleitung zum Ändern der Login-Nummer und des Passworts

MOM - Medienforum Online-Medien Anleitung zum Ändern der Login-Nummer und des Passworts Fall 1: Sie wollen die schwer zu merkenden Zugangsdaten des Medienforums ändern Gehen Sie auf die Seite des MOM-Katalogs und klicken Sie rechts auf der Seite auf anmelden Es erscheinen die Eingabefelder

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1. Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013 FRILO-Aktuell aus dem Hause Nemetschek Frilo, speziell für unsere Software-Service-Kunden, informiert Sie über aktuelle Entwicklungen, Produkte und Neuigkeiten. Inhalt Effektives Arbeiten mit dem Frilo.Document.Designer

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Bedienungsanleitung zum Kunden-Redaktions-System www.tagungsorte.info. I. Anmeldung für Neukunden. Schritt 1: Auswahl der Eintragsgruppe

Bedienungsanleitung zum Kunden-Redaktions-System www.tagungsorte.info. I. Anmeldung für Neukunden. Schritt 1: Auswahl der Eintragsgruppe Bedienungsanleitung zum Kunden-Redaktions-System Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, auf den folgenden Seiten ist Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihren Eintrag innerhalb weniger Minuten selbst

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr