"Realisierungskonzept Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""Realisierungskonzept Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe""

Transkript

1 "Realisierungskonzept Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe" Planungswerkstatt Samstag, 10. Mai :00 15:00 Uhr Heinrich-Osterwold-Halle Elbstraße 145 a Lauenburg/Elbe melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 1

2 Ablauf der Planungswerkstatt 10:00 Infoforum 10:30 Einführung und Begrüßung durch die Moderation Begrüßung und Bericht seitens der Stadtverwaltung Ideen und Vorschläge aus der Beteiligung und Erfahrungseinbindung 10:50 Darstellung und Einschätzung der aktuellen Situation, besonderer Anforderungen sowie möglicher HWS-Ansätze durch das Gutachterteam 11:30 Einschätzung der Ansätze und geplante Vorgehensweise zur Bewertung seitens des Gutachterteams Nachfragen / Verständnisfragen Kurze Pause 12:30 Einführung und Beginn der Arbeitsphase 14:30 Zusammenfassung der heutigen Ergebnisse 14:45 Resümee zum Arbeitsstand und Anregungen des Wissenschaftsbeirates Resümee und Ausblick der Stadtverwaltung und des Ministeriums MELUR 15:00 Ende der Planungswerkstatt melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 2

3 Einführung und Begrüßung durch die Moderation Margit Bonacker konsalt GmbH melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 3

4 Vorstellung der ARGE und Rollenverteilung Planung und Visualisierung Hochwasserschutz, Technische Lösungen, Ver- und Entsorgung, Ideen Denkmalpflegerische Einbindung Moderation und Kommunikation Städtebauliche und Freiraumplanerische Einbindung Gute Beispiele, Ideen, Entwürfe + Beteiligung, soziale Akzeptanz, Öffentlichkeitsarbeit Realisierungskonzept melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 4

5 Ausgangssituation und Aufgabenverständnis melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 5

6 Auftrag und Präambeln HWS-Lauenburg Möglichkeiten zur Hochwasserreduzierung im Oberlauf sollen konsequent verfolgt werden, sind jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Untersuchung Ergebnisoffene und integrierte Bearbeitung technischer Lösungsansätze unter der Berücksichtigung von Architektur, Denkmalschutz, Freiraum, Ver-/ Entsorgung Konzepterarbeitung unter intensiver Beteiligung und Mitwirkung der Öffentlichkeit Untersuchung der Wirtschaftlichkeit, Kosten-/ Nutzenrelation (keine Einschränkung) Erarbeitung eines HWS-Realisierungskonzeptes bis zu einem Bemessungswasserstand NN +10m zzgl. Freibord Beim Abschlussforum am werden die Ergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt und ein Votum der Bevölkerung / Betroffenen eingeholt melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 6

7 Termine / Sonstiges 1. Sitzung Lenkungsgruppe Fr, :00-16:00 Uhr Auftaktgespräche, Bericht Politik, Presse Jan/Feb 2014 Auftaktforum Fr, :00-21:00 Uhr Maria-Magdalenen-Kirche 2. Sitzung Lenkungsgruppe Di, :00-11:00 Uhr Wissenschaftsbeirat Do, :00-13:00 Uhr Planungswerkstatt Sa, : Uhr Heinrich-Osterwold-Halle 3. Sitzung Lenkungsgruppe Di, :00-11:00 Uhr Wissenschaftsbeirat Do, :00-13:00 Uhr Abschlussforum und Votum Sa, :00-13:30 Uhr Heinrich-Osterwold-Halle Abgabe Realisierungskonzept Mo, melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 7

8 Ablauf der Planungswerkstatt 10:00 Infoforum 10:30 Einführung durch die Moderation Begrüßung und Bericht seitens der Stadtverwaltung Ideen und Vorschläge aus der Beteiligung und Erfahrungseinbindung 10:50 Darstellung und Einschätzung der aktuellen Situation, besonderer Anforderungen sowie möglicher HWS-Ansätze durch das Gutachterteam 11:30 Einschätzung der Ansätze und geplante Vorgehensweise zur Bewertung seitens des Gutachterteams Nachfragen / Verständnisfragen Kurze Pause 12:30 Einführung und Beginn der Arbeitsphase 14:30 Zusammenfassung der Ergebnisse 14:45 Resümee zum Arbeitsstand und Anmerkungen des Wissenschaftsbeirates Resümee und Ausblick der Stadtverwaltung und des MELUR 15:00 Ende der Planungswerkstatt melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 8

9 Begrüßung und Bericht seitens der Stadtverwaltung Reinhard Nieberg Stadt Lauenburg/Elbe, Stadtentwicklungsamt Gesamtrahmen und weitere Arbeitsgruppen (lokal) und Arbeitskreise Flussmanagement Kurzbericht paralleler Arbeitsgruppen Hochwasserschutz Elbe-Lübeck-Kanal Hochwasserschutz Industriegebiet Flussmanagement melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 9

10 Ideen und Vorschläge aus der Beteiligung und Erfahrungseinbindung für die Konzepterstellung Peter C. Kowalsky konsalt GmbH melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 10

11 Leistungsbausteine der öffentlichen Beteiligung und Erläuterung der Herangehensweise bei der Einbindung der Anwohner Dialogische Vorgespräche (Gesamtbereich Elbstraße bis Marina) [Jan/Feb] Gemeinsames Ziel: Schutz der Altstadt und der Gebäude, z.t. unterschiedliches Problemverständnis, Wissensstände, Individuallösungen und Konzeptansätze Bericht im Bau- und Planungsausschuss [Jan] Zusammenführung der Interessenslagen und Mitnahme der Betroffenen als besondere Herausforderung benannt Pressekonferenz [Jan] / Bürgerinformation [Jan, Mai] / Plakate / Website [Mai] Aufruf und Ankündigung sowie Transparenz und Dokumentation Auftaktforum (83 Teilnehmer/ -innen), Planungswerkstatt, Abschlussforum Konkretes Meinungsbild der Teilnehmenden, Austausch und Einbringung der persönlichen Belange, konstruktive Diskussion und Zusammenwirken der Teilnehmenden, ortsspezifische Hinweise für die Fachplanung Möglichkeiten zur Einbindung aller Betroffenen und Interessierten Lenkungsgruppe / Wissenschaftlicher Beirat [Jan, April, Juni] Fachlich beratende und unterstützende Begleitung, Abstimmungen und Rückkopplungen melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 11

12 Bisherige Konzepte I. TUHH Variante 1 Einzelobjektschutz II. TUHH Variante 2 Einzelobjektschutz verbunden zu einer Schutzlinie III. Golder Variante 3 Erhöhung Uferpromenade + HWS-Wand IV. Golder Variante 4 Erhöhung Elbstraße V. Golder Varianten HW-Schutz Elbstraße Gebäude und Twieten oder Dammbalken elbseitiger Straßenrand VI. Hitzler Werft (Bunte) Flutschutztor VII. Dr. Krasemann Einzelobjektschutz, kombiniert mit Schutz in Twieten VIII. Perthun Ertüchtigung + Ergänzung Mauern, Twieten, mobile Erhöhung IX. Szymanski neue HWS-Mauer, Twieten, Erhöhung + Verbreiterung Uferpromenade, mobile Erhöhung X. Team Fengler / Wulf-Junge neue HWS-Mauer, Twieten, mobile Erhöhung melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 12

13 Rückblick zum Auftakt Ablauf und Ergebnisse Teilnehmerzahl 83 überwiegend aus der Unterstadt Rundgang und Arbeitsphase gute und konstruktive Mitwirkung Viele Anregungen und Hinweise zu: - ortspezifischen Themen - Nutzungsansprüchen - Qualitäten - Gestaltungsansätzen - Flussmanagement melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 13

14 Anregungen und Vorschläge aus der bisherigen Beteiligung der Öffentlichkeit melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 14

15 Darstellung und Einschätzung der aktuellen Situation, besonderer Anforderungen sowie möglicher HWS-Ansätze durch das Gutachterteam Sabine Rabe studio urbane landschaften hamburg Justus Deecke Deecke Architekten Andreas Claussen melchior + wittpohl melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 15

16 Anregungen und Vorschläge aus der bisherigen Beteiligung der Öffentlichkeit melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 16

17 Das charakteristische Stadtbild und Freiraumqualitäten stärken Elbe-Lübeck- Kanal Oberstadt Marina Schleusenpark NSG Elbstrand Altstadt/Unterstadt Hafen Bhf. Gewerbeinsel NSG Lauenburger Vorland melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 17

18 Das charakteristische Stadtbild und Freiraumqualitäten stärken Elbe-Lübeck- Kanal Oberstadt Marina Schleusenpark NSG Elbstrand Altstadt/Unterstadt Hafen Bhf. Gewerbeinsel NSG Lauenburger Vorland melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 18

19 Die Unterstadt als Mittler zwischen Elbpanorama und Elbkontakt Kirchplatz Oberstadt Platz an der Zündholzfabrik Ruferplatz Löschplatz Elbe Altstadt/Unterstadt Oberstadt melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 19

20 Lageplan Denkmäler melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 20

21 Foto Elbkante inkl. 10m NN Markierung melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 21

22 Geologisch-technische Randbedingungen Heterogener Untergrundaufbau Geesthang und Ufer Hydraulischer Kontakt Grundwasser Elbe Keine Absperreinrichtungen (Rückstauklappen) in Schmutzwasserund Oberflächenwasserableitungen Teilweise direkte Gebäudeentwässerung (Regenwasser) Fundamente der Gebäude Ver- und Entsorgungseinrichtungen in hochwassergefährdeter Höhenlage melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 22

23 Geologie Nordufer Elbe und ELK melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 23

24 Geologie Elbhang melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 24

25 Hydrogeologisches Modell HWS Lauenburg - Realisierungskonzept Geesthang Hauswand Höhe in NN+m Mittelsand, grobsandig Mittelsand, feinsandig Feinsand Geschiebemergel Mittelsand, feinsandig Feinsand Mittelsand, feinsandig Mittelsand, grobsandig Schluff Mittelsand, feinsandig Sand, schluffig Mittelsand, grobsandig Feinsand Innenraum Länge in m Promenadenwand Befestigung Elbe melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 25

26 Bestandsituation bei Hochwasserereignissen melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 26

27 Hydraulische Berechnungen Ist-Zustand HWS Lauenburg - Realisierungskonzept Ist-Zustand Geesthang Elbe Höhe in NN+m Länge in m HWS Lauenburg - Realisierungskonzept Ist-Zustand + Pumpen Geesthang Elbe Höhe in NN+m Länge in m melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 27

28 Szenario A: Öffentliche Hochwasserschutzlinie Elbstraße Szenario B: Hochwasserschutzlinie elbseitige Häuser Szenario C: Öffentliche Hochwasserschutzlinie Elbufer C*: Hohes Elbufer melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 28

29 Szenario A: Öffentliche Hochwasserschutzlinie Elbstraße melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 29

30 Bereich Altstadt Grundkonzept A: HWS-Linie Elbstraße Neue Deichlinie melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 30

31 Bereich Kanal Grundkonzept A: HWS-Linie Elb-/ Bahnhof-/ Hafenstraße + Bahndamm melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 31

32 Szenario B: Hochwasserschutzlinie elbseitige Häuser melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 32

33 Bereich Altstadt Grundkonzept B: Hochwasserschutzlinie elbseitige Gebäude melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 33

34 Bereich Kanal Grundkonzept B: Individuelle Anpassung / HWS-Linie Bahndamm melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 34

35 Szenario C1: Öffentliche Hochwasserschutzlinie Elbufer C2: Hohes Elbufer melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 35

36 Gründungsarbeiten melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 36

37 Bereich Altstadt Grundkonzept C: Hochwasserschutzlinie Elbufer melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 37

38 Bereich Kanal Grundkonzept C: Hochwasserschutzlinie ELK melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 38

39 Bereich Kanal Grundkonzept B: Individuelle Anpassung / HWS-Linie Bahndamm melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 39

40 Drei weitere Strömungssimulationen zur Veranschaulichung der Wirkung von HWS-Varianten HWS Lauenburg - Realisierungskonzept HWS-Wand HWS Lauenburg - Realisierungskonzept HWS-Wand -1,0 mnn ohne Siel/Pumpe Geesthang Elbe Geesthang Elbe Höhe in NN+m Länge in m Höhe in NN+m Länge in m HWS Lauenburg - Realisierungskonzept HWS-Wand -1,0mNN + Siel/Dränage Geesthang Elbe Höhe in NN+m Länge in m melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 40

41 Einschätzung der Ansätze und geplante Vorgehensweise zur Bewertung seitens des Gutachterteams Wolfgang Wittpohl melchior + wittpohl melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 41

42 Vorstellung und Diskussion möglicher Bewertungskriterien Kategorien zur vergleichenden Betrachtung und Wertung 1 Zielerreichung langfristiger Hochwasserschutz 1.1 Schutz der elbseitigen Häuser vor zulaufendem Hochwasser 1.2 Schutz der elbseitigen Häuser vor drückendem Grundwasser 3 Minimierung Begleitmaßnahmen Minimierung Begleitmaßnahmen Regen und Schmutzwasserableitung, Stromversorgung Minimierung Begleitmaßnahmen zur Evakuierung und zum Katastrophenschutz im Hochwasserfall Minimierung Erfordernis von verbindlichen Vereinbarungen (Einverständinsregelungen, Handlungsanweisungen) 1.3 Schutz der elbseitigen Häuser vor Hochwasserschäden 1.4 Schutz der hangseitigen Häuser vor zulaufendem Hoch und Grundwasser 1.5 Schutz der hangseitigen Häuser vor Hochwasserschäden 1.6 Schutz vor fortschreitender Hangabwärtsbewegung des Untergrundes 1.7 Schutz der Elbstraße vor Hochwasser 4 Risiken 4.1 Akzeptanz, Genehmigung 4.2 Ausführung (hoher Anteil an Individualmaßnahmen, unvorhergesehene bautechnische Risiken) 5 Minimierung Kosten 2 Zielerreichung langfristige Erhaltung Altstadtbereich und Freiraumqualität 5.1 Minimierung Herstellkosten 5.2 Minimierung Betriebskosten 2.1 Erhaltung Gebäudebestand (Einzelgebäude, Denkmalschutz) 2.2 Erhaltung Stadtbild (Flächendenkmal) Erhaltung Freiraumqualität (Wasserzugang, Flusserlebnis, Wege, Plätze) melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 42

43 Szenario A: Öffentliche Hochwasserschutzlinie Elbstraße + + bestehende Freiraumqualitäten bleiben unverändert + geringer technischer Aufwand + geringer (öffentlicher) finanzieller Aufwand + Freihaltung Versorgungs-/Fluchtweg - - Kein Schutz elbseitiger Häuser - keine Unterbrechung der Bodenbewegung - keine Koordination individueller Maßnahmen /Konzept - hoher privater finanzieller Aufwand (keine Garantie) - langfristiger Verlust des elbseitigen Stadtbildes nicht ausgeschlossen - Anpassung Regenwassersystem - Betrieb Drainagen melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 43

44 Szenario B: Hochwasserschutzlinie elbseitige Häuser + + bestehende Freiraumqualitäten bleiben unverände + Erhalt des elbseitigen Stadtbildes + Schutz Gebäudebestand + Minimierung der mit HW einhergehenden individuellen Schäden - - keine Unterbrechung der Bodenbewegung - keine Freihaltung der Versorgungs- /Fluchtwege - Anpassung Abwasser-/Regenwassersysteme - Individuelle Einzelfalllösung - Verbindliche Festlegung HWS-Maßnahmen auf privatem Grund (Handlungsanleitung) melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 44

45 Szenario C1: Öffentliche Hochwasserschutzlinie Elbufer + + Freiraumqualität bleibt erhalten + Aufwertung Ufergestaltung/ Promenade + Erhalt des elbseitigen Stadtbildes (flexibel ortspezifische Anpassungen) + Schutz Gebäudebestand + Unterbrechung der Bodenbewegung + Freihaltung Versorgungs- /-Fluchtwege + Öffentlicher HWS + keine individuellen Schäden - - hoher technischer Aufwand - hoher finanzieller Aufwand - Betrieb Siel- und Drainagesystem melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 45

46 Szenario Schutz C2: Öffentliche Hochwasserschutzlinie hohes Elbufer + + Erhalt des elbseitigen Stadtbildes + Schutz Gebäudebestand + Unterbrechung der Bodenbewegung + Freihaltung Versorgungs- /-Fluchtwege + Öffentlicher HWS + keine individuellen Schäden - - Veränderung des Stadtbildes - Verlust Privatsphäre Vorgärten / Blickkontakt ins Wohnzimmer - Wasserkontakt geht verloren - hoher technischer Aufwand - hoher finanzieller Aufwand - Betrieb Siel- und Drainagesystem melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 46

47 Nachfragen / Verständnisfragen Moderation Margit Bonacker konsalt GmbH melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 47

48 Ablauf der Planungswerkstatt 10:00 Infoforum 10:30 Einführung und Begrüßung durch die Moderation Begrüßung und Bericht seitens der Stadtverwaltung Ergebnisse der Beteiligung und Erfahrungseinbindung für mögliche Ansätze 10:50 Darstellung und Einschätzung der aktuellen Situation, besonderer Anforderungen sowie möglicher HWS-Ansätze durch das Gutachterteam 11:30 Einschätzung der Ansätze und geplante Vorgehensweise zur Bewertung seitens des Gutachterteams Nachfragen / Verständnisfragen Kurze Pause 12:30 Einführung und Beginn der Arbeitsphase 14:30 Zusammenfassung der heutigen Ergebnisse 14:45 Resümee zum Arbeitsstand und Anregungen des Wissenschaftsbeirates Resümee und Ausblick seitens der Stadtverwaltung und des Ministeriums 15:00 Ende der Planungswerkstatt melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 48

49 Einführung und Beginn der Arbeitsphase Gemeinsame Herleitung und Auswahl von möglichen Szenarien melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 49

50 Differenzierte Teilraumbetrachtung für die Herleitung und Auswahl von möglichen Szenarien Bereich West: Altstadt / Lösch- und Ladeplatz Bereich Ost: Marina, Schleuse, Industriegebiet Arbeitsgruppe 1 & 2 Jugendherberge / Altstadt Lösch- und Ladeplatz Arbeitsgruppe 3 Brücke / Marina / Schleuse melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 50

51 Erläuterung der Arbeitsphase 3 x 35 Minuten Arbeitsgruppe 1 Altstadt bis Lösch- und Ladeplatz Moderation: Peter C. Kowalsky Wo? TISCH 1 An der Bühne Arbeitsgruppe 2 Altstadt bis Lösch- und Ladeplatz Moderation: Kristian Dahlgaard Wo? TISCH 2 Im Saal Arbeitsgruppe 3 Brücke / Marina / Schleuse Moderation: Margit Bonacker Wo? TISCH 3 Empore melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 51

52 Leitfaden Fragen und Diskussionspunkte: I. Was sind Ihre Ziele des Hochwasserschutzes? I. Welche Rolle spielt die Altstadt in der zukünftigen Entwicklung von Lauenburg? Funktion und Bedeutung der Wasserkanten für die gesamte Stadt? Was sind langfristige Ziele der Stadt- und Freiraumentwicklung? Was sind Ihre Ziele der gewerblichen und touristischen Entwicklung? Welche Rolle spielen dabei die Altstadt, Marina und der Bezug zur Elbe? I. Umfassen die Grundkonzepte A bis C die denkbaren Hochwasserschutzkonzepte vollständig? Plausibilität der Grundvarianten und gemeinsames Herleitung von Vertiefungsvarianten II. Sind die Bewertungskriterien aus Ihrer Sicht vollständig? Welche fehlen? Welche Ergänzungen haben Sie? III. Konkrete Hinweise zu besonderen Orten, HWS-"Linien", Wassernähen Diskussion und Vertiefung der Ansätze / Szenarien an Planungstischen Welches Konzept erfüllt Ihrer Meinung nach die Ziele des Hochwasserschutzes? melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 52

53 Leitfaden Fragen und Diskussionspunkte zu: 1. Arbeitsrunde Diskussion der Ansätze / Szenarien an Planungstischen Ergänzung Vorteile / Nachteile von HWS-Ansätzen Rollentausch / Perspektivspiel Einteilung der Teilnehmer nach Nutzergruppen: 1. Gewerbetreibende 2. Anwohner / Mieter 3. Anwohner / Eigentümer 4. Touristen 5. Denkmalschutz 6. Katastrophenschutz 7. Anwohner Oberstadt Festhalten der Anmerkungen / Ergänzungen auf Moderationskarten: Öffentliche Hochwasserschutzlinie Öffentliche Hochwasserschutzlinie elbseitige Häuser Hochwasserschutzlinie Elbstraße Elbufer melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 53

54 Leitfaden Fragen und Diskussionspunkte zu: 2. Arbeitsrunde Diskussion und Aufstellung von Kriterien Ergänzende Bewertung aus der eigenen Nutzerperspektive Bewertung der Kriterien nach eigener Priorisierung (3 Punkte pro Person) Vertiefung der Ansätze in den Teilbereichen WEST / OST Diskutieren / Vergleichen / Entwerfen Konkrete Hinweise zu besonderen Orten, HWS-"Linien", Wassernähen Diskussion und Vertiefung der Ansätze / Szenarien an Planungstischen Grundlage Plangrundlage M 1:500 und Perspektivschnitte Bestand und Grundkonzepte A,B,C melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 54

55 Leitfaden Fragen und Diskussionspunkte zu: 3. Arbeitsrunde Diskussion und Vertiefung der Ansätze in den Teilbereichen WEST / OST Ergänzende Anregungen und Hinweise zu "HWS-Linien" - besondere Orte / Besonderheiten Wassernähen / Wasserzugänglichkeiten Besonderen Nutzungen (Gewerbe, Bootsanleger, etc.) Herausforderungen und Problemstellungen Stimmungsbild mögliche Vertiefungsvariante nach heutiger Diskussion Welche Variante halten Sie nach der heutigen Diskussion für richtig, wenn sie an die langfristige Entwicklung Lauenburgs und die Rolle der Unterstadt denken? melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 55

56 Zusammenfassung der heutigen Ergebnisse Kurzbericht durch das Moderations-Team melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 56

57 Resümee zum Arbeitsstand und Anregungen des Wissenschaftsbeirates Prof. Dr. Manfred Voigt Stoffstrom- und Ressourcenmanagement SRM melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 57

58 Resümee und Ausblick Frank Krüger Land Schleswig-Holstein, MELUR melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 58

59 Resümee und Ausblick Reinhard Nieberg Stadt Lauenburg/Elbe, Stadtentwicklungsamt melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 59

60 Dokumentation Information Mitwirkung Präsentation, Protokolle und weitere Informationen einsehbar auf: Nächster Termin ABSCHLUSSFORUM melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 60

61 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Planungswerkstatt Samstag, 10. Mai :00 15:00 Uhr Heinrich-Osterwold-Halle Elbstraße 145 a Lauenburg/Elbe melchior + wittpohl, konsalt, Deecke Architekten, studio urbane landschaften Folie 61

Handout. Übersicht möglicher Ansätze und Entscheidungsgrundlage für den zukünftigen Hochwasserschutz für die Stadt Lauenburg/Elbe

Handout. Übersicht möglicher Ansätze und Entscheidungsgrundlage für den zukünftigen Hochwasserschutz für die Stadt Lauenburg/Elbe Handout Übersicht möglicher Ansätze und Entscheidungsgrundlage für den zukünftigen Hochwasserschutz für die Stadt Lauenburg/Elbe Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe Abschlussforum 14.06.2014 BESTAND HOCHWASSERGEFÄHRDETE

Mehr

Abschlussforum zum Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe"

Abschlussforum zum Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe PROTOKOLL Abschlussforum zum Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe" Samstag, 14. Juni 2014, 11:00 13:30 Uhr Heinrich-Osterwold-Halle Elbstraße 145 a, 21481 Lauenburg/Elbe Gesellschaft für Stadt- und Regionalanalysen

Mehr

PROTOKOLL. Planungswerkstatt zum Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe"

PROTOKOLL. Planungswerkstatt zum Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe PROTOKOLL Planungswerkstatt zum Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe" Samstag, 10. Mai 2014, 10:00 15:00 Uhr Heinrich-Osterwold-Halle Elbstraße 145 a, 21481 Lauenburg/Elbe Gesellschaft für Stadt- und Regionalanalysen

Mehr

Bürgerinformationsveranstaltung Sachstand Hochwasserschutz. Wichtiger Hinweis:

Bürgerinformationsveranstaltung Sachstand Hochwasserschutz. Wichtiger Hinweis: Wichtiger Hinweis: Frist für Anträge auf Wiederaufbauhilfe für private Wohngebäude endet am 31.03.2015 Bei Fragen wenden Sie sich an das Fluthilfebüro in der Elbstraße 52 Stadt Lauenburg/Elbe #LauenburgSOS

Mehr

Handout. Übersicht und Diskussionsgrundlage möglicher Ansätze für den Hochwasserschutz für die Stadt Lauenburg/Elbe

Handout. Übersicht und Diskussionsgrundlage möglicher Ansätze für den Hochwasserschutz für die Stadt Lauenburg/Elbe Handout Übersicht und Diskussionsgrundlage möglicher Ansätze für den Hochwasserschutz für die Stadt Lauenburg/Elbe Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe Planungswerkstatt am 10.05.2014 Heinrich-Osterwold-Halle,

Mehr

Auftaktforum zum Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe"

Auftaktforum zum Hochwasserschutz Lauenburg/Elbe PROTOKOLL Auftaktforum zum Lauenburg/Elbe" Freitag, 28. Februar 2014, 16:00 21:00 Uhr Maria Magdalenen Kirche Kirchplatz, 21481 Lauenburg/Elbe Gesellschaft für Stadt- und Regionalanalysen und Projektentwicklung

Mehr

HWS Lauenburg. Lenkungsgruppensitzung 01 Protokoll HWS_Lau_LG_ :00 bis 12:00 Uhr Ort: Jugendherberge "Zündholzfabrik" - Lauenburg

HWS Lauenburg. Lenkungsgruppensitzung 01 Protokoll HWS_Lau_LG_ :00 bis 12:00 Uhr Ort: Jugendherberge Zündholzfabrik - Lauenburg HWS Lauenburg Lenkungsgruppensitzung 01 Protokoll HWS_Lau_LG_01 06.02.2015 10:00 bis 12:00 Uhr Ort: Jugendherberge "Zündholzfabrik" - Lauenburg Teilnehmer: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

Vorbereitende Untersuchungen

Vorbereitende Untersuchungen Vorbereitende Untersuchungen Rathausblock/ Ruhlsdorfer Straße in Friedrichshain-Kreuzberg 1. Bürger*innenveranstaltung am 8. Dezember 2015 18.00 bis 21.00 Uhr Rathaus Kreuzberg, Yorckstraße 4-11 Begrüßung

Mehr

Hochwasserschutzplanung Bega Moderation im Beteiligungsverfahren

Hochwasserschutzplanung Bega Moderation im Beteiligungsverfahren 1 Hochwasserschutzplanung Bega Moderation im Beteiligungsverfahren Jens-Peter Huesmann Drees & Huesmann Planer Bielefeld - Sennestadt Vennhofallee 97 D-33689 Bielefeld 05205-3230 info@dhp-sennestadt.de

Mehr

Kommunikation und Beteiligung Tarpenbeker Ufer Stand und Bausteine des Verfahrens Mitgliederversammlung des Kommunal-Vereins von 1889 in Groß-Borstel

Kommunikation und Beteiligung Tarpenbeker Ufer Stand und Bausteine des Verfahrens Mitgliederversammlung des Kommunal-Vereins von 1889 in Groß-Borstel Stand und Bausteine des Verfahrens Mitgliederversammlung des Kommunal-Vereins von 1889 in Groß-Borstel r.v. 08. April 2015 20 Uhr TOP 1 Projekt Tarpenbeker Ufer Stefan Wulff OTTO WULFF Projektentwicklung

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Hochwasserschutz Lauenburg Geologische Untersuchungen

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Hochwasserschutz Lauenburg Geologische Untersuchungen Schleswig-Holstein Der echte Norden Geologische Untersuchungen - Hydrogeologische und Ingenieurgeologische Untersuchungen LLUR Dr. Thomas Liebsch-Dörschner Ingenieurgeologie Geologischer Dienst Hydrogeologie

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

Anpassungsmaßnahmen zum Hochwasserschutz Vorsorgende Raumplanung vs. technischer Hochwasserschutz

Anpassungsmaßnahmen zum Hochwasserschutz Vorsorgende Raumplanung vs. technischer Hochwasserschutz Anpassungsmaßnahmen zum Hochwasserschutz Vorsorgende Raumplanung vs. technischer Hochwasserschutz Helen Lückge, INFRAS / Climonomics Expertenworkshop: Kosten- und Nutzenbewertung von Anpassungsmaßnahmen

Mehr

Fortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord

Fortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord Rückblick auf das Beteiligungsverfahren Bürgerbeteiligung Dachau Fortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord 18:30-18:50 Begrüßung und Einführung - Rückblick Bürgerbeteiligungsverfahren 18:50-20:15

Mehr

Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin

Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? Dipl. Soz. Margit Bonacker Gesellschaft

Mehr

Öffentliche Abschlussveranstaltung Verkehrslenkungs- und beruhigungskonzept für die Heidelberger Altstadt

Öffentliche Abschlussveranstaltung Verkehrslenkungs- und beruhigungskonzept für die Heidelberger Altstadt 27.Februar 2018 Öffentliche Abschlussveranstaltung Verkehrslenkungs- und beruhigungskonzept für die Heidelberger Altstadt 27. Februar 2018, 18 21 Uhr im Palais Prinz Carl, Spiegelsaal (EG), Kornmarkt 1

Mehr

Güterbahnhof Wilmersdorf

Güterbahnhof Wilmersdorf Güterbahnhof Wilmersdorf 2. Bürgerveranstaltung der Perspektivenwerkstatt Nachnutzung Güterbahnhof Wilmersdorf in Friedenau 31. Januar 2013 Tagesordnung Begrüßung TOP 1 Stand des Planungsprozesses TOP

Mehr

Modellprojekt Visionen für Ingolstadt. Bürgerkonferenzen

Modellprojekt Visionen für Ingolstadt. Bürgerkonferenzen Modellprojekt Visionen für Ingolstadt Bürgerkonferenzen Integration nachhaltiger Stadtentwicklung und Lokaler Agenda 21 Exposé 1 Ziele Verstetigung des Kommunikationsprozesses Stadt - Bürger Nachhaltigkeits-Leitbild

Mehr

Herzlich willkommen! Planungswerkstatt Wohnen am Volkspark. 30. Januar 2016 Stadtteilschule Bahrenfeld, Regerstraße 21-25

Herzlich willkommen! Planungswerkstatt Wohnen am Volkspark. 30. Januar 2016 Stadtteilschule Bahrenfeld, Regerstraße 21-25 Herzlich willkommen! Planungswerkstatt Wohnen am Volkspark 30. Januar 2016 Stadtteilschule Bahrenfeld, Regerstraße 21-25 Was erwartet Sie heute? Margit Bonacker konsalt GmbH Was erwartet Sie heute? 11.00

Mehr

Regierungspräsidium Stuttgart / Stadt Uhingen Hochwasserschutz Uhingen/Fils.. Ergebnisse Machbarkeitsuntersuchung und Ausblick auf die Vorplanung

Regierungspräsidium Stuttgart / Stadt Uhingen Hochwasserschutz Uhingen/Fils.. Ergebnisse Machbarkeitsuntersuchung und Ausblick auf die Vorplanung Regierungspräsidium Stuttgart / Stadt Uhingen Hochwasserschutz Uhingen/Fils.. Ergebnisse Machbarkeitsuntersuchung und Ausblick auf die Vorplanung Bürgerinformationsveranstaltung am 06.07.2017 Gliederung

Mehr

Rahmenplanung Obere Koogstraße/ Brunsbütteler Straße

Rahmenplanung Obere Koogstraße/ Brunsbütteler Straße Rahmenplanung Obere Koogstraße/ Brunsbütteler Straße Rahmenplanung Obere Koogstraße/ Brunsbütteler Straße Vortrag am 29.03.2017 Abschlussveranstaltung Leitbild Innenentwicklung Bild 1: Planungsgebiet von

Mehr

Sanierung Leer Weststadt

Sanierung Leer Weststadt Sanierung Leer Weststadt 22.11.2016 Tagesordnung (1) Begrüßung (2) Stand des Verfahrens (3) Bürgerbeteiligung (4) Umsetzung Erneuerungskonzept (5) Ausblick Leer Weststadt 2 12.04.2016 Leer Weststadt 3

Mehr

Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes

Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Erster Entwurf, Stand 31.08.2014 Präsentation Nutzerbeirat, 02.09.2014 Grobskizze zur Abstimmung mit SenStadtUm, Politik, Bezirken und

Mehr

Wasserverband Wilhelmsburger Osten Mitgliederversammlung 11. April 2013

Wasserverband Wilhelmsburger Osten Mitgliederversammlung 11. April 2013 Wasserverband Wilhelmsburger Osten Mitgliederversammlung 11. April 2013 Hochwasserschutz 1 ÜBERSICHT VERANLASSUNG DAS WASSERWIRTSCHAFTLICHE SYSTEM HYDRAULISCHE BERECHNUNGEN HOCHWASSEREREIGNISSE AUSBLICK

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Verbesserung Hochwasserschutz Donauwörth

Verbesserung Hochwasserschutz Donauwörth Verbesserung Hochwasserschutz Arbeitsgruppensitzung am 10.04.2013 Gudrun Seidel Quelle:OBB 1927 Quelle:Correktion der Donau, Dillingen, 1874 Quelle: wie es war Bd. 2, Stadt DON Hochwasser 1882 Hochwassergefährdete

Mehr

Lauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies. Planungswerkstatt Kies 17. September 2013

Lauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies. Planungswerkstatt Kies 17. September 2013 Lauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies Planungswerkstatt Kies 17. September 2013 Überblick Planungswerkstatt Kies 1 Begrüßung Bürgermeister Waldenberger 2 Erläuterungen zum Sanierungsvorhaben Kies 3

Mehr

Stellungnahme der Stadt Radebeul zum wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahren. Herstellung einer Hochwasserschutzlinie

Stellungnahme der Stadt Radebeul zum wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahren. Herstellung einer Hochwasserschutzlinie Anlage 1 SR 04/11 09/14 Stellungnahme der Stadt Radebeul zum wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahren Herstellung einer Hochwasserschutzlinie in Radebeul-Fürstenhain (M68), Radebeul-Kötzschenbroda

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3901 18. Wahlperiode 2016-02-23 Bericht der Landesregierung Hochwasserschutz in Lauenburg/Elbe Drucksache 18/3735 Federführend ist das Ministerium für Energiewende,

Mehr

Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof. 22. März 2011

Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof. 22. März 2011 Herzlich Willkommen Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof 22. März 2011 Agenda Das möchten wir heute vorstellen Begrüßung durch die Stadt Bochum Kurze Vorstellungsrunde durch

Mehr

Information und Partizipation zur Konsultation des Netzentwicklungsplanes 2012 (NEP2012) Peter Lang, TransnetBW Berlin,

Information und Partizipation zur Konsultation des Netzentwicklungsplanes 2012 (NEP2012) Peter Lang, TransnetBW Berlin, Information und Partizipation zur Konsultation des Netzentwicklungsplanes 2012 (NEP2012) Peter Lang, TransnetBW Berlin, 30.05.2012 AGENDA 1. Einordnung der Konsultation in den Gesamtprozess des NEP 2.

Mehr

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge ibh.rlp.de Öffentliche Hochwasservorsorge: Handlungsbereiche

Mehr

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Seite 1 Ausgangssituation Grundlage für bisherige touristische Arbeit ist die Tourismuskonzeption 2000, deren Fortschreibung von

Mehr

Grüne Liga Workshop Umgebungslärmrichtline Chance für eine leisere Stadt oder nur verlorene Zeit? Hamburg, 29. Februar

Grüne Liga Workshop Umgebungslärmrichtline Chance für eine leisere Stadt oder nur verlorene Zeit? Hamburg, 29. Februar Chancen der Mitwirkung bei der Lärmminderungsplanung aus Sicht der Öffentlichkeit Dipl. Soz. Margit Bonacker konsalt Gesellschaft für Stadt- und Regionalanalysen und Projektentwicklung mbh Grüne Liga Workshop

Mehr

Planungs-Werkstatt I

Planungs-Werkstatt I BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ Planungs-Werkstatt I Freitag, 15. September 2017 Großer Saal der Bezirksversammlung Nord, Robert-Koch-Straße 17 BEGRÜßUNG 01 RAHMENBEDINGUNGEN DES BETEILIGUNGSVERFAHRENS

Mehr

Hochwasserschutz Donauwörth

Hochwasserschutz Donauwörth Hochwasserschutz Weiterentwicklung der konzeptionellen Vorüberlegungen - Stand 01/2011 - Folie: 1 Hochwasser April 1994 HW 1994= 1340 m³/s HQ 100 alt < HQ 100 neu= 1450m³/s Folie: 2 Defizite im Hochwasserschutz

Mehr

Einbindung der Bevölkerung beim Bau eines Küstenschutzwerkes am Beispiel der Gemeinde Timmendorfer Strand

Einbindung der Bevölkerung beim Bau eines Küstenschutzwerkes am Beispiel der Gemeinde Timmendorfer Strand Einbindung der Bevölkerung beim Bau eines Küstenschutzwerkes am Beispiel der Gemeinde Timmendorfer Strand RADOST TOUR 2012 Mittwoch 19. September 2012, Timmendorfer Strand Lübeck und Hamburg www.geo-technik.com

Mehr

HWS Passau, Gottfried-Schäffer-Straße Informationsveranstaltung

HWS Passau, Gottfried-Schäffer-Straße Informationsveranstaltung HWS Passau, Gottfried-Schäffer-Straße Informationsveranstaltung 23.11.2016 Wolf-Dieter Rogowsky WWA Vorgesehener Ablauf Rechtliche und fachliche Grundlagen Vorstellung der Variantenuntersuchung Zuständigkeiten

Mehr

Neues Hulsberg Viertel. Willkommen! zur Auftaktveranstaltung der zweiten Phase

Neues Hulsberg Viertel. Willkommen! zur Auftaktveranstaltung der zweiten Phase Neues Hulsberg Viertel Willkommen! zur Auftaktveranstaltung der zweiten Phase ks pt netzwerk 2011 Neues Hulsberg Viertel Auftakt Phase zwo Heute I Neues Hulsberg im Dialog entwickeln (Joachim Lohse) II

Mehr

Herzlich willkommen zum Bürgerforum - Ideen für die Südstadt

Herzlich willkommen zum Bürgerforum - Ideen für die Südstadt Herzlich willkommen zum Bürgerforum - Ideen für die Südstadt Foto: Philipp Rothe Seite 1 Netzwerk für Planung und Kommunikation Bürogemeinschaft Sippel Buff Moderation des Bürgerdialogs Konversion Seite

Mehr

Beteiligungskonzept Unser neues Schwimmbad

Beteiligungskonzept Unser neues Schwimmbad Beteiligung Nutzungskonzept Architektur Funktion und Betrieb Rutschen Abschlusspräsentation Ideenfindung Konkretisierung Planungsphasen Grundlagenermittlung Vorentwurf Entwurf, Ausstattung Ausstattung

Mehr

2. Workshop Städtebauliche Aspekte auf dem Kollegienplatz. Am 26. September 2017 von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Rathaus Rinteln

2. Workshop Städtebauliche Aspekte auf dem Kollegienplatz. Am 26. September 2017 von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Rathaus Rinteln 2. Workshop Städtebauliche Aspekte auf dem Kollegienplatz Am 26. September 2017 von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Rathaus Rinteln Kollegienplatz Rinteln - 2. Workshop Städtebauliche Aspekte Seite 2 Teilnehmer

Mehr

Städtebauliches Entwicklungskonzept Schmuggelstieg Konzeptwerkstatt

Städtebauliches Entwicklungskonzept Schmuggelstieg Konzeptwerkstatt Städtebauliches Entwicklungskonzept Schmuggelstieg Konzeptwerkstatt 30.05.2010 Städtebauliches Entwicklungskonzept Zielsetzung des Projektes: Stärkung des traditionellen Einzelhandelsstandortes Schmuggelstieg

Mehr

konsalt Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? konsalt Workshop Lärmaktionsplanung

konsalt Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? konsalt Workshop Lärmaktionsplanung Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 21.6.2012 in Mainz Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? Dipl. Soz. Margit Bonacker Gesellschaft

Mehr

Sturmflutschutz Warnemünde, Alter Strom, Süd. Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg

Sturmflutschutz Warnemünde, Alter Strom, Süd. Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg Sturmflutschutz Warnemünde, Alter Strom, Süd Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg 1 Sturmflutschutz von Rostock - Warnemünde und Hohe Düne weitere 2 Die Abbildung rechts

Mehr

Stör Maßnahmenvarianten zur Reduzierung der Hochwassergefährdung in Kellinghusen

Stör Maßnahmenvarianten zur Reduzierung der Hochwassergefährdung in Kellinghusen Stör Maßnahmenvarianten zur Reduzierung der Hochwassergefährdung in Kellinghusen 1 HW-Ereignisse in Kellinghusen Pegel HW-Ereignis Wasserstand m NN HQ Parkplatz Kellinghusen 10/1998 3,26-02/2002 3,31-02/2011

Mehr

Begleitprozess Asse II

Begleitprozess Asse II Begleitprozess Asse II 2007-2011 Beate Kallenbach-Herbert Die Zukunft des Asse 2-Begleitprozesses Wolfenbüttel, 7. September 2017 Agenda 1 2 Der Weg zum Begleitprozess Kapitelüberschrift Asse II Begleitgruppe

Mehr

Hochwasserschutzkonzept Ediger-Eller

Hochwasserschutzkonzept Ediger-Eller Hochwasserschutzkonzept Ediger-Eller Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge

Mehr

Sturmflutschutz in Hamburg

Sturmflutschutz in Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Bau und Betrieb Sturmflutschutz in Hamburg Thomas Buß 09-11-2006 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Bau und Betrieb Sturmflutschutz in Hamburg

Mehr

DHI-Workshop in Bremen, Seite 1

DHI-Workshop in Bremen, Seite 1 DHI-Workshop in Bremen, 27.04.2016 Seite 1 Inhalt Sturmfluten und Hochwasserschutz in Bremen auch eine Frage des Grundwassers Dipl.-Ing. A. Bode, INROS LACKNER SE, Bremen Dipl.-Ing. H. Krebs, INROS LACKNER

Mehr

Informationsabend zur Altlastensanierung Jarrestraße 52-58

Informationsabend zur Altlastensanierung Jarrestraße 52-58 Anlass, Ziele, Vorhaben, Ausblick Informationsabend zur Altlastensanierung Jarrestraße 52-58 15. Februar 2012 Stadtteilschule Winterhude, Meerweinstraße 26-28, 23303 Hamburg Dr. Ralf Kilger, Dipl.-Ing.

Mehr

Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach

Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach Präsentation 1. Arbeitskreis-Sitzung vom 8. Februar 2018 mit Ergänzung Ergebnis Gruppenarbeit (Stand: 12.02.2018)

Mehr

Stadt Eckernförde. Projekt Binnenhafen Nooröffnung, Interfraktionelle Arbeitsgruppe. Einwohnerversammlung 2. Juni 2015

Stadt Eckernförde. Projekt Binnenhafen Nooröffnung, Interfraktionelle Arbeitsgruppe. Einwohnerversammlung 2. Juni 2015 Stadt Eckernförde Projekt Binnenhafen Nooröffnung, Interfraktionelle Arbeitsgruppe Einwohnerversammlung 2. Juni 2015 Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2006 BIG-STÄDTEBAU GmbH Stadt Eckernförde Projekt

Mehr

Projektplanungsbogen

Projektplanungsbogen Projektplanungsbogen zur Bürgerbeteiligung beim Neubau und der Sanierung von öffentlichen Grün- und Freiflächen 1 von 17 Einleitende Bemerkungen zum Projektplanungsbogen Beteiligungsverfahren sind Informationsverfahren

Mehr

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.) Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich

Mehr

FACHBEREICH PLANEN, BAUEN, UMWELT

FACHBEREICH PLANEN, BAUEN, UMWELT Gewässerstruktur: Kanäle Gewässerstruktur: Kanäle Der Hochwasserschutz - Begutachtung der HW- Schutzanlagen in 1998 - Deichsanierungen - Deichrückverlegung und naturnahe Auengestaltung Die Lahn als Teil

Mehr

Leitbildprozess BB Projektgruppe BB 2020

Leitbildprozess BB Projektgruppe BB 2020 Leitbildprozess BB 2020 Leitbildprozess BB 2020 Bestandsaufnahme Fachplanungen Beschlusslage des Gemeinderats Stimmungsbild/Ideenbörse Expert/innen-Interviews Bisherige Bürgerbeteiligungen Ideenbörse

Mehr

Hochwasserschutz in den außendeichsliegenden Gewerbegebieten Bremens

Hochwasserschutz in den außendeichsliegenden Gewerbegebieten Bremens Hochwasserschutz in den außendeichsliegenden Gewerbegebieten Bremens Dipl.-Ing. Wilhelm Koldehofe Referatsleiter beim Bremischen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr wilhelm.koldehofe@umwelt.bremen.de Überschwemmungsgefährdete

Mehr

Das REISE-Projekt: Risiko-basierte Planung von Hochwasserschutzkonzepten

Das REISE-Projekt: Risiko-basierte Planung von Hochwasserschutzkonzepten Das REISE-Projekt: Risiko-basierte Planung von Hochwasserschutzkonzepten D. Bachmann, H. Schüttrumpf 11. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Regionales Wasserwirtschaftsforum Institut für

Mehr

Anpassungsstrategien für den Hochwasserschutz im Land Bremen

Anpassungsstrategien für den Hochwasserschutz im Land Bremen Anpassungsstrategien für den Hochwasserschutz im Land Bremen Dipl.-Ing. Wilhelm Koldehofe Referatsleiter beim Bremischen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr wilhelm.koldehofe@umwelt.bremen.de Überschwemmungsgefährdete

Mehr

Stoffstrom Forschungsgruppe. H o c h w a s s e r i n L a u e n b u r g. Fachgebiet Stoffstrom- und Ressourcenmanagement

Stoffstrom Forschungsgruppe. H o c h w a s s e r i n L a u e n b u r g. Fachgebiet Stoffstrom- und Ressourcenmanagement Forschungsgruppe - und management S R M Forschungsgruppe - und management Fachgebiet - und management Hochwasser Fachbeschreibung (in der Entwicklung): 1. Gestaltung und Bewirtschaftung von - in betrieblichen

Mehr

Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar?

Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 26.10.2012 in Düsseldorf Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? Dipl. Soz. Margit Bonacker

Mehr

AG-Effizienz: Zwischenergebnisse. AG-Effizienz des Arbeitskreis Entwicklungspolitik der DeGEval Braunschweig, 05. Juni 2014

AG-Effizienz: Zwischenergebnisse. AG-Effizienz des Arbeitskreis Entwicklungspolitik der DeGEval Braunschweig, 05. Juni 2014 AG-Effizienz: Zwischenergebnisse AG-Effizienz des Arbeitskreis Entwicklungspolitik der DeGEval Braunschweig, 05. Juni 2014 Zur Arbeit der AG Kernfrage der AG: Austausch über Praxiserfahrungen zum Bewertungskriterium

Mehr

Lörrach gestalten. Gemeinsam.

Lörrach gestalten. Gemeinsam. Lörrach gestalten. Gemeinsam. Das Leitbild der Bürgerschaft in Politik und Verwaltung Verknüpfung politischer Schwerpunkte mit den Zielen des Leitbildes der Bürgerschaft Hauptausschuss, 11. Mai / Gemeinderat

Mehr

Spreehafenviertel neue urbane Nachbarschaften

Spreehafenviertel neue urbane Nachbarschaften Spreehafenviertel neue urbane Nachbarschaften Christian Hinz 15. Juni 2017 Programm 18:00 Ausstellung der Pläne 18:30 Begrüßung 18:40 Vorstellung des Planungsverfahrens 18:55 Vorstellung des Beteiligungsverfahrens

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00

Mehr

Standortentwicklung Konrad-Adenauer-Platz Montabaur. Wirtschaftliche Machbarkeitsprüfung

Standortentwicklung Konrad-Adenauer-Platz Montabaur. Wirtschaftliche Machbarkeitsprüfung Standortentwicklung Konrad-Adenauer-Platz Montabaur Wirtschaftliche Machbarkeitsprüfung 21.02.2014, Martin Altmann, Pascal Guhl 21.02.2014 Grundlagen und Ziele Grundmodell / Beteiligte Gesamtmaßnahme Standortentwicklung

Mehr

Was soll gemacht werden?

Was soll gemacht werden? Im neuen Bundesverkehrswegeplan 2030 sind eine Reihe von Maßnahmen zur Stärkung der Binnenschifffahrt vorgesehen. Auf den stark frequentierten Wasserstraßen, die die Industriegebiete im Westen und Süden

Mehr

Uni baut Zukunft 3. Informationsveranstaltung am 25. Januar 2016

Uni baut Zukunft 3. Informationsveranstaltung am 25. Januar 2016 Begrüßung und Einführung Margit Bonacker konsalt GmbH Bettina Bachmeier konsalt GmbH Moderation / Begleitung der Öffentlichkeitsarbeit unabhängiges Moderationsbüro beauftragt von Gebäudemanagement Hamburg

Mehr

6. Forum Hochwasserschutz Laubegast HWSK-Maßnahme M30 am alten Elbarm

6. Forum Hochwasserschutz Laubegast HWSK-Maßnahme M30 am alten Elbarm Schutz linkselbischer Siedlungsgebiete im Dresdner Osten vor Elbhochwasser 6. Forum HWSK-Maßnahme M30 am alten Elbarm Ergebnisse der Entwurfsplanung Stand April 2013 Bisherige Stadtrats-Beschlüsse Beteiligungsprozess

Mehr

Gesamtkonzept Leben und Wohnen im Alter

Gesamtkonzept Leben und Wohnen im Alter Hansestadt Lübeck Gesamtkonzept Leben und Wohnen im Alter Matthias Wulf Hansestadt Lübeck/Bereich Wirtschaft und Soziales Matthias Rasch Grundstücks-Gesellschaft Trave mbh Hansestadt Lübeck Prognose bis

Mehr

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Innenstadt Euskirchen Aufbau und Ablauf des ISEK-Prozesses (Status-quo)

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Innenstadt Euskirchen Aufbau und Ablauf des ISEK-Prozesses (Status-quo) Sachstandsbericht zum integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) Kreisstadt Euskirchen Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses am 05.10.2017 Aufbau und Ablauf des ISEK-Prozesses (Status-quo)

Mehr

Arbeitsgruppensitzung am

Arbeitsgruppensitzung am Hochwasserschutz Hochwasser 1965 Arbeitsgruppensitzung am 24.04.2013 Gudrun Seidel/Reinhard Löffler Hochwasser April 1994 Wasserwirtschaftsamt HW 1994= 1340 m³/s HQ 100 alt < HQ 100 neu= 1450m³/s Quelle:

Mehr

ISEK: Bürgerveranstaltung I

ISEK: Bürgerveranstaltung I ISEK: 26.02.2015 Agenda A. Begrüßung OB Martin Wolff C. Ideen zum Einstieg (Bürgerwerkstatt) D. Ausblick 26.02.2015 Folie 2 von 22 Agenda A. Begrüßung OB Martin Wolff C. Ideen zum Einstieg (Bürgerwerkstatt)

Mehr

Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017

Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017 3. Sitzung Vorbereitung der Einrichtung des Beirats Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017 Tagesordnung 1. Anmerkungen zum Protokoll der

Mehr

STEM Kaserne 1. Bürgerveranstaltung Yalla Yalla! & MESS mit Verkehrsplanung Link und WSW & Partner

STEM Kaserne 1. Bürgerveranstaltung Yalla Yalla! & MESS mit Verkehrsplanung Link und WSW & Partner STEM Kaserne 1. Bürgerveranstaltung 19.09.2018 Yalla Yalla! & MESS mit Verkehrsplanung Link und WSW & Partner Stand Nov. 2018 AGENDA Bürgerveranstaltung 19.09.2018 Begrüßung und Vorstellung Aufgaben und

Mehr

Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN. Angebot

Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN. Angebot Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN Angebot Dr. Peter Markert Harald Ehrler, Bürgermeister a.d., Kurdirektor a.d., Beirat der imakomm AKADEMIE 2015 imakomm AKADEMIE

Mehr

Sturmfluten in Hamburg aber sicher! 40 Jahre Sturmflut 1976 gestern, heute, morgen

Sturmfluten in Hamburg aber sicher! 40 Jahre Sturmflut 1976 gestern, heute, morgen Sturmfluten in Hamburg aber sicher! 40 Jahre Sturmflut 1976 gestern, heute, morgen Peter Fröhle Institut für Wasserbau Technische Universität Hamburg (TUHH) WAS WAR WAS IST WAS KOMMT Hochwasserschutz der

Mehr

Folgen der Dichtheitsprüfung

Folgen der Dichtheitsprüfung Folie 1 Folgen der Dichtheitsprüfung Michael Hippe Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH Folie 2 Folgen der Dichtheitsprüfung 1. Kommunale Folgen: Sanieren! Unterrichten/Beraten? Einfordern? 2. Private Folgen:

Mehr

Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer

Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Spengler Wiescholek Architekten und Stadtplaner WES GmbH Landschaftsarchitekten Urban Catalyst studio Visualisierungen:

Mehr

Masterplan Konversion 'Eine Perspektive für Hameln'

Masterplan Konversion 'Eine Perspektive für Hameln' Masterplan Konversion Hameln Masterplan Konversion 'Eine Perspektive für Hameln' 1. Stadtentwicklungsforum am 2.06.2014, 16.00 20.00 Uhr Begrüßung und Einleitung Herr Aden Stadt Hameln Ablauf 1. Stadtentwicklungsforum

Mehr

Festspielstadt Wunsiedel. Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel

Festspielstadt Wunsiedel. Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel Wettbewerbsgebiet Realisierungsteil - Bestandsaufnahmen Marktplatz Realisierungsteil - Bestandsaufnahmen

Mehr

Bürgerversammlung am Vorstellung der konzeptionellen Überlegungen Offene Planung und Bürgerbeteiligung

Bürgerversammlung am Vorstellung der konzeptionellen Überlegungen Offene Planung und Bürgerbeteiligung Wasserwirtschaftsamt Hochwasserschutz Hochwasser 1965 Bürgerversammlung am 10.10.2012 Vorstellung der konzeptionellen Überlegungen Offene Planung und Bürgerbeteiligung Gudrun Seidel Hochwasser April 1994

Mehr

Land. Team. Erfahrung. Präzision. Kreativität. Spezialist Generalist. Innovation. Golder Associates GmbH, Büro Hamburg

Land. Team. Erfahrung. Präzision. Kreativität. Spezialist Generalist. Innovation. Golder Associates GmbH, Büro Hamburg Golder Associates GmbH, Büro Hamburg Vorstellung der Ergebnisse als Entwurf für die Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten in den Flussgebietseinheiten Schleswig-Holsteins Neumünster, 24.04.2013

Mehr

Gemeinde Timmendorfer Strand. bis dato ca. 16 Mio. Euro

Gemeinde Timmendorfer Strand. bis dato ca. 16 Mio. Euro Auftraggeber: Gemeinde Timmendorfer Strand Zeitraum: seit 2004 Bauvolumen: Projektbeschreibung: Ausgeführte Tätigkeiten: bis dato ca. 16 Mio. Euro Küstenschutzmaßnahmen am Timmendorfer Strand und Niendorf

Mehr

Energetische Quartierskonzepte

Energetische Quartierskonzepte 04. November 2015 Dipl.-Ing. Architekt Oliver Brosius Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. Walkerdamm 17 24103 Kiel Chancen eines energetischen Quartierskonzeptes Klimaschutzquartier Kiel-Gaarden

Mehr

IKEK Marburg Abschlussveranstaltung

IKEK Marburg Abschlussveranstaltung IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren

Mehr

Präsentation vom im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung in der Aula der IGS Bad Salzdetfurth

Präsentation vom im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung in der Aula der IGS Bad Salzdetfurth Präsentation vom 06.06.2018 im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung in der Aula der IGS Bad Salzdetfurth Auftraggeber: Auftragnehmer: STADT-LAND-FLUSS INGENIEURDIENSTE Veranlassung Für die Alme,

Mehr

Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation

Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation Städtebaulicher Masterplan Vorgaben I Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Städtebauliches Entwicklungskonzept Masterplan Trier-West

Mehr

Zukunft Landwehrkanal Konzeption zum Entwurf-HU

Zukunft Landwehrkanal Konzeption zum Entwurf-HU Zukunft Landwehrkanal Konzeption zum Entwurf-HU 1 Verwaltungsvorschrift VV-WSV 2107 Aufstellen und Prüfen von Entwürfen 1.1 Zweck der Entwürfe-HU/-AU 1.2 Zuständigkeiten in der WSV 1.3 Bearbeitungsgrundsätze

Mehr

Ideen-Workshop zur Mitgestaltung des Stadtgartens auf dem Bunker - Protokoll

Ideen-Workshop zur Mitgestaltung des Stadtgartens auf dem Bunker - Protokoll H illdegarden.org Hilldegarden Projektgruppe Ideen-Workshop zur Mitgestaltung des Stadtgartens auf dem Bunker - Protokoll 25. Januar 2015 Hamburg Hilldegarden 25.01.2015 Hilldegarden 25.01.2015 Moderation:

Mehr

Building Information Modeling (BIM) in der WSV. Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

Building Information Modeling (BIM) in der WSV. Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Building Information Modeling (BIM) in der WSV Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Reformkommission für den Bau von Großprojekten Nutzung digitaler Methoden Building Information Modeling

Mehr

INNENSTADTFORUM Theodor-Heuss-Park

INNENSTADTFORUM Theodor-Heuss-Park INNENSTADTFORUM Theodor-Heuss-Park Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig. Die Rechte liegen bei der ISR Stadt +

Mehr

Zukunftsplan Weststadt. Folgeworkshop am

Zukunftsplan Weststadt. Folgeworkshop am Zukunftsplan Weststadt Folgeworkshop am 14.07.2017 Zweite Planungswerkstatt am 1. April 2017 3 Moderation und Einführung Einführung und Planungsstand: H. Soehlke Fr. Dillmann Fr. Sadlowski Moderation:

Mehr

Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit

Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen Thema: Flüchtlingsarbeit Kreisstadt Euskirchen _Stabsstelle Demographie_14.06.2016 Hintergrund des Workshops Veranstaltung

Mehr

1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche

1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche 1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche LPG mbh Schöneiche bei Berlin, 24.11.2016 Ablauf der Planungswerkstatt 18.00 Uhr Begrüßung 18.05 Uhr Aufgaben des INOEK Schöneiche

Mehr

14. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 04. Juni 2012

14. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 04. Juni 2012 14. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 04. Juni 2012 Termin: Ort: Inhalt: 04.06.2012, 18:30 Uhr bis 21:45 Uhr Westwerk GmbH Karl-Heine-Straße 93 04229 Leipzig [http://www.westwerk-leipzig.de] Westwerk

Mehr

Umsetzung des Beteiligungsmodells Tempelhofer Feld 7. Treffen der Feldkoordination

Umsetzung des Beteiligungsmodells Tempelhofer Feld 7. Treffen der Feldkoordination Umsetzung des Beteiligungsmodells Tempelhofer Feld 7. Treffen der Feldkoordination Datum: 03.07.2017 Uhrzeit: 17.00 19.00 Uhr Ort: Zollgarage im ehemaligen Flughafen Tempelhof Teilnehmerliste im Anhang

Mehr

Rahmenplan Innenstadt Sundern

Rahmenplan Innenstadt Sundern Rahmenplan Innenstadt Sundern Tagesordnung 19.00 Uhr Begrüßung Stadt Sundern 19.05 Uhr Einführung Dr. Frank Bröckling 19.10 Uhr Erläuterung Rahmenbedingungen Stadt Sundern 19.20 Uhr Darstellung städtebauliches

Mehr

Regionaler Dialogprozess Steigerwald

Regionaler Dialogprozess Steigerwald TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach IN KOOPERATION MIT: WGF Landschaft Regionaler Dialogprozess Steigerwald Sondierungsgespräch Nutzungen am 11.5.2016 1 Tagesordnung - Zeitplan 17:00

Mehr