Einbindung der Bevölkerung beim Bau eines Küstenschutzwerkes am Beispiel der Gemeinde Timmendorfer Strand

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1 Einbindung der Bevölkerung beim Bau eines Küstenschutzwerkes am Beispiel der Gemeinde Timmendorfer Strand RADOST TOUR 2012 Mittwoch 19. September 2012, Timmendorfer Strand Lübeck und Hamburg 1

2 Übersicht 1. Motivation 2. Projektphasen und Beteiligte 3. Vorbereitungsphase 4. Planungsphasen 5. Ausführungsphasen Lübeck und Hamburg 2

3 Übersicht 1. Motivation 2. Projektphasen und Beteiligte 3. Vorbereitungsphase 4. Planungsphasen 5. Ausführungsphasen Lübeck und Hamburg 3

4 1. Motivation Im dicht besiedelten Küstenraum bestehen vielfältige Interessen und Nutzungsansprüche der Bewohner, die so weit wie möglich mit den Küstenschutzmaßnahmen in Einklang gebracht werden sollen. Dies kann nur durch eine breite Beteiligung der Bevölkerung erfolgen. Pilotprojekt für das Land Schleswig-Holstein zur Beteiligung der Bevölkerung und deren Interessengruppen im Rahmen des sog. Integrierten Küstenzonenmanagements (IKZM) ist die Maßnahme der Gemeinden Scharbeutz und Timmendorfer Strand, die eine - sehr dicht besiedelte und - wirtschaftlich intensiv genutzte Küstenregion darstellen. Lübeck und Hamburg 4

5 1. Motivation Die Wertermittlung des Forschung- und Technologiezentrum Westküste ( ) umfasst die Analyse der - Überflutungsflächen, - investierten Werte, - Flächennutzungen sowie - Besiedlung in den Gemeinden Scharbeutz und Timmendorfer Strand und ermittelt, dass insgesamt etwa Einwohner und Sachwerte von über 3,4 Mrd. DM durch Sturmfluten bis NN + 3 m massiv bedroht sind Lübeck und Hamburg 5

6 1. Motivation Daraus ergibt sich eine hochgradige Betroffenheit der Bevölkerung im Hinblick auf das körperliche Überleben sowie hinsichtlich der wirtschaftlichen Abhängigkeit dieses Küstenabschnittes als touristisches Ziel Lübeck und Hamburg 6

7 1. Motivation 2. Projektphasen und Beteiligte 3. Vorbereitungsphase 4. Planungsphasen 5. Ausführungsphasen Lübeck und Hamburg 7

8 2. Projektphasen (ursprünglich geplant) Technisch- naturwissenschaftliche Grundlagenermittlung (AlR Kiel) Wertermittlung hochwassergefährdeter Gebiete (FTW Büsum) Machbarkeitsstudie (IB) Sensitivitätsanalyse (K&R) Einbindung der Bevölkerung Planfeststellungsverfahren Baumaßnahmen Lübeck und Hamburg 8

9 2. Beteiligte (und Vernetzung) Gemeinde durch Fachausschuss (Bauherr, Finanzierung 10 %) Behörden (Land, Kreis, Genehmigungen, Finanzierung 90%) Bevölkerung (Einwohner, Interessengruppen) Planungsbüros (Ingenieure, Biologen, Landschaftsplaner) Lübeck und Hamburg 9

10 1. Motivation 2. Projektphasen und Beteiligte 3. Vorbereitungsphase 4. Planungsphasen 5. Ausführungsphasen Lübeck und Hamburg 10

11 3. Vorbereitungsphase (Gemeinden Scharbeutz und Tdf. Strand) Projektaktivität Technisch- naturwissenschaftliche Grundlagenermittlung ( ) Einbindung der Bevölkerung Information (passiv) Wertermittlung hochwassergefährdeter Gebiete ( ) Sensitivitätsanalyse (2000) Information (passiv) Aktives Erarbeiten von Ideen, Problemlösungen und Folgenabschätzungen durch große Gesprächsrunden (57 Personen aus Bevölkerung und Verwaltung) z.b.: - Null- Lösung - Maximal- Lösung (Landesschutzdeich) - Hochwasserschutz - Erosionsschutz Gemeinsames Ergebnis ist die Optimierung als Kombinationslösung für das Projekt Lübeck und Hamburg 11

12 3. Vorbereitungsphase (Gemeinden Scharbeutz und Tdf. Strand) Hochwasserschutz und Küstensicherung Projektaktivität Einbindung der Bevölkerung Machbarkeitsstudie im Sinne einer Ideenfindung (2001) Information (passiv) Teilnahmewettbewerb von Planungsgruppen ( ) Öffentliche Information und aktive Diskussion mit Bewerbergruppen im Fachausschuss Angebots- und Auswahlverfahren der Planungsgruppen (2003) Auftragserteilung (2004) Bewertung der Angebote und Entscheidungen im Fachausschuss die Gemeinden gehen getrennte Wege Lübeck und Hamburg 12

13 1. Motivation 2. Projektphasen und Beteiligte 3. Vorbereitungsphase 4. Planungsphasen 5. Ausführungsphasen Lübeck und Hamburg 13

14 4. Planungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) In den Planungs- und Ausführungsphasen in Timmendorfer Strand wurden 5 Bauabschnitte definiert und wie Einzelprojekte behandelt. Die Planungsund Ausführungsperioden erstreckten sich über insgesamt 6 Jahre. Aufgrund der Abhängigkeit vom Tourismus musste die Ausführung im Winter (November April) erfolgen, der jeweilige Planungs- und Genehmigungsprozess deshalb im Frühjahr und Sommer Planung und Genehmigung Vorplanung BA 1 BA 2 BA 3 BA 4 BA 5 Ausführung BA 1 BA 2 BA 3 BA 4 BA 5 Intensivste Einbindung der Bevölkerung in die Planungsaktivitäten Lübeck und Hamburg 14

15 4. Planungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Projektaktivität Einbindung der Bevölkerung Vorplanungen (z.b. künstliche Riffe), Variantenvergleiche, Entwurfsplanung Information und Diskussion in öffentlichen Sitzungen des Fachausschusses, Anregungen und Verbesserungsvorschläge aus der Bevölkerung, Entscheidungen durch Fachausschuss Genehmigungsplanung mit Details Information (Pläne) und Visualisierungen mit EDV und Vor-Ort-Absteckung, Besichtigung, Feinabstimmung und Verabschiedung Ausführungsplanung Information (Pläne mit Visualisierungen) in öffentlichen Sitzungen des Fachausschusses Lübeck und Hamburg 15

16 4. Planungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Beispiel für den Eingriff der Bevölkerung in den Planungsprozess (Bauabschnitt 3) Die Generallösung als Deckwerk hätte das Fällen mehrerer alter Bäume an der Promenade erforderlich gemacht. Der Fachausschuss veranlasste auf Drängen der Mitglieder den Schutz der Bäume und den Entwurf einer neuen Lösung Lübeck und Hamburg 16

17 4. Planungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Beispiel für den Eingriff der Bevölkerung in den Planungsprozess (Bauabschnitt 3) Neuentwurf als kombiniertes Deckwerk mit Hochwasserschutzwand ohne Baumfällung Lübeck und Hamburg 17

18 4. Planungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Beispiel für den Eingriff der Bevölkerung in den Planungsprozess (Bauabschnitt 3) Ausführung als kombiniertes Deckwerk mit Hochwasserschutzwand ohne Baumfällung Lübeck und Hamburg 18

19 1. Motivation 2. Projektphasen und Beteiligte 3. Vorbereitungsphase 4. Planungsphasen 5. Ausführungsphasen Lübeck und Hamburg 19

20 5. Ausführungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Projektaktivität Einbindung der Bevölkerung Bauausführung Regelmäßige Informationen in öffentlichen Sitzungen des Fachausschusses mit ausführlichen Besichtigungen der Baustelle Lübeck und Hamburg 20

21 5. Ausführungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Projektaktivität Einbindung der Bevölkerung Bauausführung Alle 2 Wochen am Samstag regelmäßige öffentliche Führungen über die Baustelle, Sachinformationen und Beantwortung von Fragen unter großer Anteilnahme der örtlichen Bevölkerung und Touristen Lübeck und Hamburg 21

22 5. Ausführungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Erfahrung mit dem Projekt durch Beteiligung der Bevölkerung: Information + Kommunikation Optimierung + Akzeptanz Dadurch erhöhte Anforderungen an die Planer: - hohe Beweglichkeit und Toleranz (Umgang mit Nicht- Fachleuten, keine Bevormundung, keine Eitelkeit) - breite fachliche Übersicht (umfassende Information der Bevölkerung über Alternativen) - mehr Aufwand durch Verbesserungen / Änderungen Lübeck und Hamburg 22

23 5. Ausführungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Lübeck und Hamburg 23

24 5. Ausführungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Lübeck und Hamburg 24

25 5. Ausführungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Lübeck und Hamburg 25

26 5. Ausführungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Lübeck und Hamburg 26

27 5. Ausführungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Lübeck und Hamburg 27

28 5. Ausführungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Lübeck und Hamburg 28

29 5. Ausführungsphasen (Gemeinde Timmendorfer Strand) Lübeck und Hamburg 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lübeck und Hamburg 30

Erstellung eines gemeinsamen Küstenschutzkonzeptes. für Timmendorfer Strand und Scharbeutz

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