Nutztiere sind die Basis
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- Arthur Gerber
- vor 5 Jahren
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1 Zeitschrift von der schweizerischen Nutztierschutz-Organisation für Kuh, Schwein, Huhn & Co. Februar 2014 Nr. 1 Nutztiere sind die Basis für die Kreislauf-Landwirtschaft Geflügelhaltung Kreislauf-Landwirtschaft Termine: Was läuft bei KAG? KAG-Genusspaket zum Osterbrunch
2 Editorial Meine Meinung Für einen kräftigen Sprung vorwärts! KAGfreiland als guter Leumund Wir wollen uns laufend weiterentwickeln. Deshalb haben wir Ende letzten Jahres eine Online-Umfrage gestartet und die Frage gestellt: «Was halten Sie von KAGfreiland?» Wir bedanken uns für die rege Beteiligung an unserer PU- MA-Analyse. Ihre Rückmeldungen sind wertvolle Hinweise, um KAGfreiland in ihrer Wahrnehmung zu erkennen und in ihre künftige Bestimmung zu weisen. Ich freue mich, für die KAGfreiland arbeiten zu dürfen. Die «KAG-Sonne» hat als Nummer 1 im Nutztierbereich eine Vorbildfunktion für andere Bio-Labels. Und andere ziehen nach: auch Grossverteiler wie Migros und Coop entwickeln vermehrt Engagement für eine bessere Tierhaltung. Darüber freuen wir uns. Aber KAGfreiland will auch wissen, wie tierfreundlich diese Initiativen im Detail wirklich sind. Wir werden darüber wachen. Wozu ein guter Ruf gut ist, zeigt die folgende Geschichte, die ich hier in St. Gallen erlebt habe: Kürzlich war ich auf Wohnungssuche. Als ich den Vermieter fragte, ob er von mir denn ein amtliches Leumundszeugnis benötige, meinte er: «Ach, wissen Sie, ich kenne KAGfreiland seit mehr als 30 Jahren. Und wenn die bei der KAG Sie als Geschäftsleiterin einstellen, so genügt mir das als Leumundszeugnis.» Diese Geschichte macht mich stolz. Denn sie zeigt das Vertrauen, das die KonsumentInnen in die KAG-Sonne stecken. Haben Sie Lust auf kulinarischen Genuss aus tierfreundlicher Nutztierhaltung? Mit unserer OschtereBox können Sie Ihren Oster-Brunch mit feinen Zutaten aus KAG-Betrieben bereichern. Das KAG-Genusspaket ist auch eine schöne Möglichkeit, kulinarischen Genuss zu verschenken. Überraschen Sie Ihre Familie, Freunde oder Geschäftspartner! Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 8. Ihre Susanna Bertschi Geschäftsleiterin KAGfreiland Der nächste Schritt ist die Überprüfung unserer Strategie für die Zukunft von KAGfreiland. In einem Strategie-Workshop haben wir alle Optionen überprüft, um dem KAG-Vorstand die maximale Essenz für seinen Grundsatzentscheid mit auf den Weg geben. Damit wir nicht im eigenen Saft schmoren, haben wir auch aussenstehende Expertinnen und Experten eingeladen. Wir sind also tüchtig unterwegs für einen kräftigen Sprung vorwärts und halten Sie weiter auf dem Laufenden! n Susanna Bertschi magazin Nr
3 Aktuell Kurzfutter «Sybille» trägt die Last von Unterschriften zu den eigenen Hörnern durch Bern Über Unterschriften für Hörner (pg) Seelenruhig trug Milchkuh Sibylle mehrere Säcke mit Unterschriftenbögen durch die Berner Altstadt bis zur Bundesterrasse. Hier wurde die Petition zugunsten des Hörnerfrankens am 6. Dezember 2013 der Bundeskanzlei übergeben. Begleitet wurde Sibylle von einem Umzug aus Ziegen und Menschen, von den neugierigen Blicken der Anwohner und dem Blitzgewitter unzähliger Handykameras. Exakt Personen hatten sich an der Petition der IG Hornkuh beteiligt und so ein deutliches Signal zugunsten behornter Tiere gesetzt. Herzlichen Dank an alle, die dabei mitgeholfen haben! n Termine bei KAG 2014 Sa. 1. Februar KAG-Strategie-Workshop Sa. 26. April Generalversammlung in Schlatt/TG Do. 15. Mai Stand am Frühlings-Ökomarkt St.Gallen Mitte Juni KAG-Magazin 2/ Juli Suppenhühner + Huhnpakete-Versand Fr So. 22.Juni Stand am Bio Marché Zofingen Sa. 30.August Stand an Bio-Märkten Weinfelden +Zug Mitte September KAG-Magazin 3/2014 Do. 18. September Stand am Herbst-Ökomarkt St.Gallen Mitte November KAG-Magazin 4/2014 Was lä uft bei Projekten + Kampagnen? Kampagnen-Start «Nicht nur Edelstücke essen!» Kampagne «Importfleisch» weiterführen Tierprojekt «Ebermast» weiterführen Tierprojekt «Kühe und Hörner» weiterführen Tierprojekt «Kombihuhn» weiterführen / Pilotprojekt «Kombi-Küken» starten Zukunftsprojekt «Freilandschweine» vorbereiten Neuer KAG-Webshop/Drehscheibe «smartplatz» starten Unsere KAG-Bauern (et) KAGfreiland zeichnet sich im Besonderen dadurch aus, dass sie nicht nur eine Nutztierschutz-Organisation, sondern auch das tierfreundlichste Bio-Label der Schweiz ist. Dabei stützt sie sich auf gut 150 ProduzentInnen, welche für das das KAGfreiland-Label nach den strengsten Tierhaltungs-Richtlinien produzieren. Wir zeigen in Projekten beispielhaft, was in Punkto Tierwohl alles möglich ist. n Eine neue Liste der Bauernhöfe, die aktuell bei KAGfreiland mitmachen, finden Sie auf unserer Webseite unter magazin Nr
4 Projekt Kühe, Schafe, Ziegen, Pferde, Schweine, Hühner... Nutztiere sind Basis für die Kreislauf-Landwirtschaft Die Kombination von Tierhaltung, Graswirtschaft und Ackerbau gehört zum Modell bäuerlicher Landwirtschaft. KAGfreiland setzt auf vernünftigen Fleischkonsum und fragt: Wie viele Nutztiere sind in der Schweiz ökologisch vertretbar? n von Herbert Karch «Fleisch alles andere ist Beilage» oder Fleisch essen schlimmer für das Klima als Auto fahren, solche Werbesprüche und Zeitungsschlagzeilen fliegen den Konsumentinnen und Konsumenten um die Ohren. Die Kontroverse spitzt sich zu. Denn die Zahl der Menschen, die auf Fleisch oder gar überhaupt auf tierische Lebensmittel verzichten, steigt. Die Promotoren der Fleischwirtschaft wissen, dass ihre Produkte bei vielen Menschen auf eine heikle Gefühlslage treffen. Aber ohne das Schlachten von Tieren gibt es weder Fleisch noch Fisch. Der natürliche Kreislauf, für Bio-Bauern wie die Familie Meier aus Kleinwangen/LU, selbstverständlich Fleisch im Zentrum heftiger Kontroversen Je industrieller die Fleischverarbeitung, desto dumpfer die Ahnung der Konsumierenden darüber, was in Schlachthöfen abläuft. Zum einen Tor werden Tiere eingeschleust und zum anderen liefern Kühltransporter verarbeitete Schlachthälften, Koteletts und Würste aus. Fleisch essen «ja» oder «nein»: Mit Abfälle Organischer Dünger Tiere Hofeigenes Futter Nahrungsmittel Pflanzen Boden Pflanzen- Reste wachsendem Verdrängen wird diese Frage vor allem für junge Menschen zum Gewissensentscheid. Obschon seit Urzeiten die Jagd nach Beute in unseren Breitengraden zum Überleben und Nutztiere zum traditionellen Bild des Bauernhofes gehören. In der Schweiz ist bäuerliche Landwirtschaft kombinierte Produktion: Der Anbau von Getreide, Kartoffeln, Gemüse und Früchten wird mit der Wiesennutzung für Rinder, Pferde und kleinen Wiederkäuern kombiniert. Schweine und Hühner verwerten Nebenprodukte und Lebensmittelabfälle. Die Nutzung von Nährstoffen aus Viehdung und Ernterückständen im betrieblichen Kreislauf steigert die Ackererträge nachhaltig. Kombinierte Landwirtschaft ermöglicht eine vielseitige Nahrungsversorgung. Doch das Idealbild hat Risse: Die Chemisierung und Industrialisierung der Produktion haben die Kreislauf-Landwirtschaft aufgebrochen. Importierte Futtermittel blähen die Milch- und Fleischwirtschaft auf. Erst mit der Ausbreitung des biologischen Landbaus gewinnt das Kreislauf-Modell wieder an Bedeutung Das UNO-Jahr der bäuerlichen Landwirtschaft KAGfreiland ist vom Biolandbau als nachhaltiger Form der Bodenbewirtschaftung überzeugt. Und artgerechte Nutztierhaltung gehört zu einem bäuerlichen Agrarsystem. Die negative Entwicklung der anonymisierten Lebensmittelproduktion zu durchbrechen, das ist die Idee, die einst zur Gründung von KAGfreiland führte. Und diese Idee gilt noch heute. Nur wenn KonsumentInnen und Bauern zusammenfinden, haben bäuerliche Landwirtschaft und verantwortungsbewusste Nutztierhaltung eine Zukunft. Im vergangenen Jahr hat sich KAGfreiland intensiv mit der Frage befasst, wo die Grenzen der Eingriffe am Tierkörper gezogen werden sollen. Wir engagierten uns für das Belassen der Kuhhörner und machten Werbung für Eberfleisch. Das Jahr 2014 wurde von der UNO zum Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe ausgerufen. Das nehmen wir zum Anlass für die Diskussion darüber, wie die bäuerliche Nutztierhaltung gefördert und die industrialisierte Fleisch-, Milch- und Eierproduktion zurückgedrängt werden kann. Ein vernünftiger Fleischkonsum aus artgerechter Nutztierhaltung ist der Beitrag, den Konsumentinnen und Konsumenten ganz persönlich leisten können. Das hat einen mehrfachen Vorteil: Für die eigene Gesundheit, für die bäuerliche Landwirtschaft und für das Wohl der Nutztiere. KAGfreiland wird das UNO-Jahr mit Hintergrundinformation, mit Einkaufstipps und mit Rezepten begleiten. n magazin Nr
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6 Aktuell Geflügelhaltung KAGfreiland-Geflügelhaltung macht Schule Das massenhafte Töten frisch geschlüpfter männlicher Küken ist ein unhaltbarer Zustand. Ebenso wie die Haltung von Masthähnchen, die in ihrem kurzen Leben nie die Sonne sehen. KAGfreiland-Produzenten zeigen schon lange, dass artgerechte Geflügelhaltung auch anders möglich ist. Nun versuchen sich die Grossverteiler an den tierfreundlichen Konzepten. n von Antje Schiffer info Die Proteste gegen die «Qualzucht» zeigen allmählich Erfolg: Lohmann, weltweit tätiger Geflügelzuchtkonzern bringt eine Kombi-Linie auf den Markt. Im Gegensatz zum übrigen Angebot an Geflügelgenetik, wo entweder einseitig die Legeleistung oder die Masteignung maximiert wird, ist beim Kombihuhn die ausgewogene Optimierung beider Leistungsmerkmale das Ziel. KAGfreiland setzt diese neue Linie 2014 in mehreren Versuchsbetrieben ein. KAGfreiland-Hühnerhalter sind seit vielen Jahren Vorreiter in der Weidehaltung von Legehennen und Mastpoulets. Das von KAGfreiland 2002 initiierte Tierprojekt Kombihuhn beschäftigt sich theoretisch und praktisch mit der Nutzung von sogenannten Zweinutzungsrassen (Kombihuhn). Kombihuhn heisst: Nicht nur die weiblichen Legetiere dieser Zuchtlinie werden genutzt, sondern auch die männlichen Küken können als Junghähne gemästet und mit Erfolg vermarktet werden. Jetzt werben auch Migros und Coop um die Gunst der qualitätsbewussten Eierund Poulet-Kundschaft. Mittlerweile haben sie erkannt, welches Empörungspotenzial gegenüber der Massentierhaltung und Qualzucht in der Öffentlichkeit schlummert und starten tierfreundliche Projekte. Es bleibt zu hoffen, dass diese nicht nur ein kurzfristiger Werbegag mit Quersubventionierung bleiben. Bei Migros durfte bisher nur das vorwitzige Fernseh-Huhn nach Herzenslust ins Freiland. Die Realität der Geflügelmast in den Hallen der Migros-Produktionsbetriebe sieht anders aus. Zu Tausenden wachsen Küken in Rekordzeit zu Poulets heran. Doch nun sucht der Grossverteiler im MigrosMagazin nach Bauern, die einen Kleinstall mit 500 Masthähnchen auf ihre Wiese stellen. Die Küken bekommen ein schmuckes Häuschen mit Futtersilo und Frischwasserversorgung, dazu gibt s Auslauf auf Gras und Erde. Auch Coop testet neue Wege. Im Emmental hat ein Bio-Vertragsbauer die ersten Zweinutzungsküken eingestallt. Das heisst, die männlichen Tiere müssen nicht mehr aus Gründen der Unwirtschaftlichkeit in der Biogasanlage entsorgt oder geschreddert werden. Möglich macht dies eine neue gezüchtete Kombi- Linie aus Deutschland (siehe Kasten). KAGfreiland ist sehr erfreut über die Initiative der beiden Schweizer Grossverteiler! Für KAGfreiland-Hühnerhalter, die seit Jahren Weidehaltung sowohl bei den Legehennen als auch in der Pouletmast praktizieren, ist es eine Anerkennung für ihre Pionierleistungen in der artgerechten Tierhaltung. Bei KAGfreiland ist das Zweinutzungshuhn schon lange Realität: Junghähne, die Brüder unserer Legenhennen, im Freiland Die kritischen Nachfragen von KAGfreiland lauten: Unterscheiden sich die Masthähnchenrassen bei der Migros von den schnellwachsenden Qualzuchtlinien, die praktisch nur aus Schenkel und Brust bestehen? Erreicht der Anteil Weidehähnchen den Promille- oder Prozentbereich? Und von Coop wollen wir wissen, ob der Kostenunterschied für mehr Futter und geringere Legeleistung den Hühnerhaltern fair ausgeglichen wird. Oder sind es nur die kürzlich in 10vor10 angekündigten wenigen Rappen mehr? Wir werden die neuen Projekte aufmerksam beobachten und gleichzeitig das langjährige KAGfreiland-Tierprojekt Kombihuhn 2014 für eine weitere aktive Runde auf die Weide schicken. n magazin Nr
7 KAGfreiland Generalversammlung 2014 Wir führen Sie ins Paradies KAG-GV 2014 Schaffhausen Die Generalversammlung 2014 von KAGfreiland wird es in sich haben. Wir führen unsere Mitglieder und Interessierten ins Paradies. Ihnen steht ein ganz besonderes Erlebnis bevor. (hk) Das Paradies heisst ganz genau Alt-Paradies und liegt am Rhein, auf der Thurgauer Uferseite. Das ehemalige Kloster Alt- Paradies mit seiner über 700-jährigen Geschichte gehört zur Gemeinde Schlatt und wird heute als Seminarzentrum genutzt. Im Atrium des Klostergebäudes wird KAGfreiland am Samstag, 26.April, am Vormittag die Generalversammlung abhalten und nach den statutarischen Traktanden allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern üppig Speis und Trank ausschenken. Am Nachmittag verlassen wir die historischen Mauern und den wunderschönen Park. Wir besichtigen den Ühlehof, der von Hansjörg Studer und seinen Angehörigen nach den Richtlinien von KAGfreiland bewirtschaftet wird. Eulen haben dem Hof den Namen gegeben. Kühe, Schweine und Hühner werden wir in den Stallungen und auf der Weide besichtigen. Der Betrieb hat viel zu bieten! Anmeldung für KAGfreiland-GV vom 26.April 2014 in Alt-Paradies, Schlatt/TG n Per an info@kagfreiland.ch unter Stichwort GV2014 Angabe von Name, Vorname, Anzahl Personen n Per SMS an unter Stichwort GV2014 : Name, Vorname, Adresse, PLZ/Ort, Anz. Personen) n Per Telefon an (Mo-Do 9-17h, sonst AB) Paradiesische Zustände in Alt Paradies, - zumindest für die Freilandschweine des «Ühlehof» von Hansjürg Studer Möchten Sie beim Blick ins Paradies dabei sein? Sie können sich ab sofort anmelden. Ein Anruf an unsere Geschäftsstelle, eine oder eine SMS genügt. Die GV-Unterlagen werden vorab zugestellt! n magazin Nr
8 KAGfreiland-Produkte, ein fairer Genuss! Osteraktion KAG-Genusspaket OschtereBox Eine (Geschenks-) Idee für s Festtagsfrühstück oder zum Oster-Brunch Bestellen Sie sich und ihrer Familie oder Ihren Freunden ein feines Sortiment KAGfreiland-Produkte in österlicher Verpackung: Wir haben eine bunte Produktemischung von KAGfreilandbetrieben aus verschiedenen Regionen der Schweiz für Ihren Zmorgetisch zusammengestellt. Ob Kuh, Huhn oder Schwein, alle Tiere werden auf Bauernhöfen gehalten, welche die Bedürfnisse der ihnen anvertrauten Lebewesen nach bestem Wissen respektieren. Das Sortiment wird mit nicht tierischen Produkten von Bio-Verarbeitungsbetrieben (Ekkarthof/Guggenloch) ergänzt. Sie können die «OschtereBox» auch verschenken. Bitte geben Sie uns in diesem Fall die von Ihrer Rechnungsadresse abweichende Lieferadresse an. Teilen Sie uns auch mit, ob und mit welchem Text Sie eine Grusskarte dazu wünschen. Der Versand erfolgt ab dem 14. April. Sie erhalten das Paket spätestens zu Gründonnerstag, 17. April. Alle Produkte sind bis mindestens 10 Tage nach Ostern haltbar. Bestellungen können Sie bis zum 10. April aufgeben: shop@kagfreiland.ch oder telefonisch: Die Anzahl der OschtereBoxen ist begrenzt, Auslieferung erfolgt nach Bestellungseingang. Schoggihase Vollmilch 150g (Ekkarthof, Lengwil/TG) bunte KAGfreiland-Ostereier, gekocht, 6 Stück, Hosberg AG (Rüti /ZH) Biskuit-Osterlämmli 40g, Feinbäckerei Guggenloch, Au/SG Ruebisberger Heumilchmutschli ca. 400g KAGfreilandbetrieb Biohof Ruebisberg, Bachs/ZH Eberschinkenspeck 100g KAGfreiland Metzgerei Eichenberger, Wetzikon/ZH KAGfreiland-Geflügellyoner 250g Zentrum Metzg, Windisch/AG Teemischung «Frühlingsbote» 35g Bergland-Produkte, Ernen/VS Preis pro Box 69.-Fr. inkl. Verpackung, Porto und *KAG-Fünfliber *Der KAG-Fünfliber * Beim Kauf der OschtereBox gehen Fr. 5. an KAGfreiland für die Arbeit zugunsten des Nutztierwohls! Herzlichen Dank für Ihr Engagement! Im Begleitbrief zu diesem KAGfreiland-Magazin erhalten Sie Ihre Spendenbestätigung für das Jahr Wir möchten Ihnen an dieser Stelle ganz herzlich für Ihre treue Unterstützung von KAGfreiland danken! Für die Umsetzung unserer Tierprojekte und Kampagnen zum Wohl der Nutztiere und der Unterstützung der tier- und artgerecht produzierenden Höfe sind wir auf Spenden und Jahresbeiträge angewiesen. Diese setzen wir verantwortungsvoll und effizient ein. Wir freuen uns, wenn Sie uns auch dieses Jahr wieder unterstützen. Wir sichern Ihnen dabei unser volles Engagement für das Wohl der Nutztiere zu. Ihre KAGfreiland Impressum KAGmagazin Ausgabe Februar 2014 Auflage: Ex. ISSN Verlag und Redaktion Verein KAGfreiland, Engelgasse 12A, Postfach, 9001 St.Gallen, T , F , info@kagfreiland.ch Chefredaktion Susanna Bertschi Gestaltung Edi Thurnheer Bilder KAGfreiland Druck Cavelti AG, medien. digital und gedruckt, Gossau SG; Recycling-Papier Abonnement im Jahresbeitrag (Fr. 60.-) inbegriffen KAGmagazin erscheint mindestens 4 mal im Jahr Nächste Ausgabe Juni 2014 Spendenkonto PC Gemeinnützigkeit KAGfreiland ist als gemeinnützige Organisation anerkannt. Spenden können von den Steuern abgezogen werden.
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