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1 für Kuh, Schwein, Huhn & Co.

2 Neues KAG-Tierprojekt «Horn auf!» mit riesigem Medienecho gestartet. Deklarationspflicht für Käfig-Kaninchenfleisch gesetzlich verankert. Grosser Konsumenten-Test mit Bestnoten für Eberfleisch. Intensive Recherchen und Vorbereitungen für die neue KAG-Kampagne.

3 Mit einem Eberfleisch-Müsterli an die Fleischbranche und die Medien werben wir für die Ebermast, die tierfreundlichste Alternative zur Ferkelkastration. Nach einem über zehn Jahre langen Kampf an vorderster Front KAGfreiland ist es in der Schweiz ab 1. Januar verboten, Ferkel ohne Betäubung zu kastrieren. Allerdings werden die tierschonendsten Alternativen (Ebermast, Immunokastration) kaum angewendet. Auf Wunsch vieler Spenderinnen und Spender verschicken wir eine Spendenbestätigung für die Steuerrechnung. Nach längerer Auseinandersetzung mit KAGfreiland beschliesst der Fast-Food-Riese, das Tierhaltungsniveau bei seinem Burgerfleisch nicht zu senken. Neu verwendet McDonald s Fleisch von Kühen, die Auslauf haben. Mit einer eigenen Seite und einer Fangruppe ist KAGfreiland nun auch auf Facebook vertreten. Und hat heute rund 1000 Freundinnen und Freunde. KAGfreiland bietet eine Lehrstelle im KV-Bereich an. Ramona Alder startet ihre Lehrzeit, Marina Fleischlin hat sie beendet. Eine Umfrage von KAGfreiland bei 100 Unternehmen aus der Fleischbranche zeigt: Importiertes Schweinefleisch stammt nach wie vor von qualvoll kastrierten Tieren. Jährlich landet über 10 Mio kg dieses Fleisches auf Schweizer Tellern. Der Kassensturz bringt einen Beitrag über die Ebermast und warum sie in der Schweiz kaum angewendet wird. Ein KAG- Bauer, ein KAG-Metzger und unsere Tierhaltungsexpertin nehmen Stellung. In Ungarn produzieren zwei sehr grosse Firmen Kaninchenfleisch, u.a. für den Schweizer Markt. Aufgrund der KAG-Käfigfleischkampagne stellen diese zwei Firmen einen Teil ihrer Farmen auf das Niveau des Schweizer Tierschutzgesetzes um. Mit unangemeldeten Besuchen setzen wir uns über den Stand der Umstellung ins Bild und verfassen zhd. der Schweizer Abnehmer einen ausführlichen Rapport.

4 Nach der Kassensturz-Sendung über die Ebermast bringen verschiedene Medien eine Geschichte rund um Eberfleisch und porträtieren die sieben KAG-Eberbäuerinnen und Bauern. Auf unseren unangemeldeten Besuchen in mehreren ungarischen Kaninchenfarmen werden wir vom Kassensturz begleitet. In der Kassensturz-Sendung kommt die KAG-Zoologin Nadja Brodmann zu Wort. Der berühmte Bergsteiger und heutige Biobauer Reinhold Messner stellt sich als Götti für das Hörnerprojekt zur Verfügung. Weitere Gotten sind die Clownin Gardi Hutter, das Model Nina Ardizzone und Ex-Miss Schweiz Nadine Vinzens. Die Qualitäts-Ladenkette Manor nimmt KAGfreiland-Poulets ins Sortiment auf. Zuerst in der West-, dann in den ganzen Schweiz. Die Generalversammlung wählt die ehemalige Nationalrätin Barbara Marty Kälin zur neuen KAG-Präsidentin. Sie ersetzt Raffael Noesberger, der 5 Jahre lang an der Spitze von KAGfreiland stand. Der Bundesrat setzt die Deklarationspflicht für Quäl-Kaninchenfleisch auf den in Kraft. Import-Kaninchenfleisch, das unterhalb des Schweizer Tierschutzniveaus produziert wird, muss mit «aus in der Schweiz nicht zugelassener Haltungsform» deklariert werden. Ohne eine Datenbank geht s heute nicht mehr. Nach einigen Startschwierigkeiten löst die neue Datenbank die alte ab, die über zehn Jahre im Einsatz war. Für die Importfleisch-Kampagne drehen wir in einem deutschen Schweinestall einen Film. Die Tiere leben unter erbärmlichen Zuständen. Fleisch aus solchen Ställen wird in die Schweiz importiert und für die Herstellung von Schweizer Schweinefleisch-Produkten verwendet. Unter dem Patronat von Pro Juventute, mit Unterstützung des Zürcher Tierschutz, führen wir 3 Erlebnistage für Kinder auf dem KAG-Bauernhof durch. Die Kinder lernen, was artgerechte Tierhaltung heisst, woher die Milch kommt und warum Hühner Freiland brauchen.

5 das tierfreundlichste Bio-Label Unter freiem Himmel vor dem Zoologischen Museum der Uni Zürich fällt der Startschuss für das neue KAG-Tierprojekt «Horn auf!». Als Symbol, dass heute 9 von 10 Kühen keine Hörner mehr tragen, wird quasi die letzte Hornkuh ins Museum gebracht. Der Projektstart erhält ein riesiges Medienecho. Ein Ziel des Hörnerprojekts ist, Produkte zu fördern, die von garantiert behornten Kühen stammen. Dafür stellen wir den KAG- Hörnerbauern einen speziellen Hörnerkleber zur Verfügung. Für ihre Hornmilch, den Hornkäse und das Hornfleisch. Coop zeigt sich gesprächsbereit über das Thema «Import-Schweinefleisch». Auch in Coop-Produkten steckt deutsches Schweinefleisch, das gemäss KAG-Recherchen aus schlimmer Tierhaltung stammt. Das Gespräch endet erfolglos. Der Siegermuni des eidg. Schwingfestes 2010 in Frauenfeld war hornlos. Nach Protest von KAGfreiland entscheidet das Komitee des eidg. Schwingfestes 2013 in Burgdorf, dass das Siegermunikalb (der spätere Siegermuni) seine Hörner behalten darf. Der Fokus von KAGfreiland soll in Zukunft in Kampagnen und Tierprojekten liegen. Das Label wird weniger Gewicht haben. In einem Konzept wird die Stossrichtung des Umbaus definiert sowie Ziele und Visionen formuliert. In der Zukunft setzt KAGfreiland auf fünf Standbeine: Kampagnen, Tierprojekte, Einzelthemen, Bauernhöfe, Marktpartner. Der Kassensturz führt mehrere Massendegustationen mit KAG- Ebersalami durch. Mit erfreulichem Resultat: Die Mehrheit der Konsumentinnen und Konsumenten bevorzugt das Eberfleisch. Wir rufen die Fleischbranche auf, endlich ihre Vorurteile gegen Eberfleisch abzulegen. Wenn die Ebermast eine Zukunft haben soll, muss Eberfleisch im Markt erfolgreich sein. Wir führen bei 40 Läden eine Werbeaktion für tierfreundlich produziertes Eberfleisch durch. An der Kuhrassen-Eliteschau der Olma führen KAG-Aktivisten eine Aktion mit Kuhmasken und Kuhglocken durch. Plüschkühe bringen den hornlosen Elitekühen die verlorenen Hörner zurück.

6 KAGfreiland will das Problem «Import-Schweinefleisch» mit dem Direktor des schweizerischen Fleischfachverbandes besprechen. Dieser teilt schriftlich mit, dass er nicht zu einem solchen Gespräch bereit sei. KAGfreiland wollte das Problem direkt mit der Branche lösen ohne grossen öffentlichen Druck. Weil sich die Branche verweigert, startet KAGfreiland die Vorbereitungen für eine grosse öffentliche Kampagne. WWF, Schweizer Tierschutz und Stiftung für Konsumentenschutz haben einen neuen Labelvergleich veröffentlicht. Beim Kriterium «Tierwohl» liegt KAGfreiland auf dem ersten Platz und erhält das Prädikat «sehr empfehlenswert». Das Hörnerprojekt geht in sein zweites Jahr. In einem detaillierten Plan sind alle Aktivitäten aufgelistet zur Förderung von Kühen mit Hörnern. Ziele sind Publizität für Hornkühe, die Landwirtschaftsbranche im Thema bewegen, Kontakte zu Marktplayern herzustellen und die eigenen KAG-Hörnerbauern zu unterstützen. Wir bleiben im Eberprojekt auch im Jahr 2011 am Ball. Im Aktivitätenplan sehen wir Besuche in Deutschland und Holland vor, wo viel Eberfleisch produziert wird. Zudem engagieren wir uns für ein Vorwärtskommen der Ebermast in der Schweiz und unterstützen weiterhin die KAG-Eberbauern. Der Vorstand von KAGfreiland sagt Ja zu einer neuen grossen Kampagne zum Thema «Import-Schweinefleisch». Ziel ist, dass kein ausländisches Schweinefleisch mehr in der Schweiz verarbeitet wird, das unterhalb des Schweizer Tierschutzniveaus produziert wurde. Die zweijährige Zusammenarbeit mit dem Marktprofi Markus Johann ist zu Ende. Er hat das KAG-Label vorwärts gebracht und neue Absatzstellen gefunden. Gleichzeitig müssen wir einsehen, dass es unser exklusives Label sehr schwer hat auf dem Schweizer Markt. Das interne Motto der KAG-Geschäftsstelle im Jahr 2010 war «Weiterbildung». Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen oder mehrere Kurse besucht. KAGfreiland zählt noch 145 Bauernbetriebe, 5 haben von sich aus gekündigt, 16 mussten uns aufgrund des per in Kraft getretenen Laufstallobligatoriums verlassen, 2 neue sind hinzugekommen. Dieser Aderlass tut uns weh, ist aber eine Folge der Verschärfung der Richtlinien (Ablauf der 10-jährigen Übergangsfrist für Laufstallpflicht) und des allgemeinen Strukturwandels in der Landwirtschaft.

7 für Kuh, Schwein, Huhn Co. In 310 Läden gibt es KAG-Produkte zu kaufen. Das sind 47 Läden mehr als vor einem Jahr. Diese Steigerung ist dem Marktprofi zu verdanken. Der Kontakt zu den KAG-Bäuerinnen und Bauern ist uns wichtig. Insgesamt haben wir 43 Hofbesuche durchgeführt. Dazu kommen die unangemeldeten Kontrollgänge einer externen Kontrollfirma. Deutschland wird von einem Dioxinskandal in Eiern und Schweinefleisch erschüttert. Weil in den Läden der Schweizer Grossverteiler viele deutsche Produkte stehen, fordern wir zusammen mit der Stiftung für Konsumentenschutz eine Herkunftsdeklaration für verarbeitete Eier in Schweizer Produkten. KAGfreiland befürchtet, dass Preiskampf und Freihandel mehr EU Bio-Produkte in die Schweiz spülen wird, anstelle von CH Bio- Produkten. Zum Nachteil der Tiere, weil die Tierhaltungsrichtlinien von Bio Suisse strenger als von EU Bio sind. KAGfreiland bildet einen Lehrling im KV-Bereich aus. Thimo Forrer startet seine Lehrzeit, Ramona Alder hat sie beendet. Der grosse italienische Kaninchenfleischproduzent Terrani, der Manor beliefert, und der seine Tierhaltung auf Schweizer Gesetzesniveau erhöht hat, lässt keine unangemeldeten Kontrollen durch KAGfreiland zu. Wir geben somit auch keine Empfehlungen mehr für Terrani ab. Nach rund 8-jähriger Tätigkeit als Geschäftsleiter hat Roman Weibel seinen Rücktritt eingereicht. KAGfreiland startet die Suche nach einer neuen Geschäftsleiterin bzw. einem neuen Geschäftsleiter. Der sehr grosse ungarische Kaninchenfleischproduzent Delimpex, der Migros beliefert, und der einen Teil seiner Tierhaltung auf Schweizer Gesetzesniveau erhöht hat, lässt keine unangemeldeten Kontrollen durch KAGfreiland zu. Wir geben somit auch keine Empfehlungen mehr für Delimpex ab.

8 Die Vorbereitungen für die neue Kampagne zum Thema «Import- Schweinefleisch» laufen auf Hochtouren. Das Kampagnenlogo ist kreiert. Es symbolisiert die schlimme Tierhaltung hinter Importfleisch und bringt unsere Forderung auf den Punkt. Zum 1. April lanciert KAGfreiland eine kantonale Volksinitiative, die verlangt, dass der Uristier neu hornlos dargestellt wird. Dies, weil die Mehrheit der Kühe und Stiere im Kanton Uri keine Hörner mehr trägt. Aus Anlass eines Coop-Malwettbewerbs, bei dem die grosse Mehrheit der Kinderzeichnungen behornte Kühe zeigt, fordern wir von Coop die Lancierung einer Hornmilch. Damit drin ist, was drauf ist. Im 1. Halbjahr 2011 wird die neue Kampagne «Stopp Import-Schweinerei!» starten. Mit der Kampagne wollen wir erreichen, dass in die Schweiz importiertes Schweinefleisch in Zukunft aus einer Tierhaltung gemäss Schweizer Tierschutzniveau stammt. Heute stammt ausländisches Schweinefleisch aus tierquälerischer Haltung. Die Schweine in der EU leben unter erbärmlichen Bedingungen. Rund 100 Schweizer Unternehmen geschäften mit importiertem, billigem Schweinefleisch. Auch Migros und Coop, die sich oft mit ihrem Tierwohl-Engagement brüsten. Das Tierprojekt «Horn auf!» geht in sein zweites Jahr. Wir wollen Publizität für die Hörnerfrage, die Landwirtschaftsbranche im Thema bewegen, Aktionen im Markt durchführen und neue Bauernhöfe mit behornten Kühen dazugewinnen. Ganz wichtig ist uns, zu erreichen, dass die landwirtschaftliche Unfall- Beratungsstelle von ihrer generellen Empfehlung zum Enthornen abrückt. Zudem wollen wir erste Gespräche mit Milchunternehmen führen, mit dem Ziel, eine Milch (oder Käse) von behornten Kühen zu lancieren. Eberfleisch hat in der Schweiz immer noch ein schlechtes Image. Es gibt, ausser KAGfreiland, keine Organisation, die sich lautstark für die Ebermast, bei der die Ferkel unversehrt bleiben, einsetzt. Die EU hingegen bewegt sich langsam in Richtung Ebermast. Mit Recherchen in EU-Ländern wollen wir dem nachspüren und Schweizer Marktplayer für Eberfleisch gewinnen. Zudem bringen wir immer wieder Geschichten rund um die Ebermast, um das negative Image von Eberfleisch nach und nach abzubauen. Auf 1. Januar 2012 wird die Deklarationspflicht für Kaninchenfleisch eingeführt. Ausländisches Quäl- Kaninchenfleisch muss mit «aus in der Schweiz nicht zugelassener Haltungsform» angeschrieben werden. Mit Gesprächen und Aktionen wollen wir erreichen, dass die Schweizer Fleischbranche und die Supermärkte auf 2012 gar kein Quäl-Kaninchenfleisch mehr anbieten. Und mit unserer Zusammenarbeit mit ausländischen Kaninchenfarmen, die in die Schweiz liefern, zielen wir darauf ab, dass diese ihre Haltungssysteme auf das Schweizer Tierschutzniveau erhöhen.

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