Jahresbericht für Kuh, Schwein, Huhn & Co.
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- Gudrun Mann
- vor 7 Jahren
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1 für Kuh, Schwein, Huhn & Co. Das Suppenhuhn Kühe mit Hörnern Die Ebermast Markt+ ProduzentInnen KAGfreiland intern Ausblick
2 Die Schwerpunkte 2013 n KAGfreiland im Umbau KAGfreiland hat sich personell erneuert und die Geschäftsstelle in St.Gallen hat einen neuen Anstrich bekommen. Die MitarbeiterInnen sind jetzt mit frischem Schwung wieder dabei, die aktuellen Projekte umzusetzen. n Neue Ansätze für aktuelle Tierprojekte Mit dem trendigen EberMac arbeitet KAGfreiland daran, die Akzeptanz von Eberfleisch zu verbessern. Die «Ebermast» wurde an der OLMA und in einem Workshop mit Experten und anderen Organisationen zur Diskussion gestellt. Kinos, öffentliche Video-Panels und Postkarten zeigten im ganzen Land «Traumhafte schöne Kühe mit Hörnern!» Das KAGfreiland-Suppenhuhn wurde in einem neuen Rezept-Buch gewürdigt. n Vernetzung für das Tierwohl KAGfreiland hat sich mit anderen Organisationen vernetzt, um im Sinne des Tierwohls mehr Gewicht zu bekommen.themen waren für die «behornte Kuh» die Petitionseingabe des «Hörnerfrankens» und die Erreichnung der «Ebermast». Auch für das Kombihuhn-Projekt «Kombi-Küken» sind erste Kontakte geschaffen worden. n Wieder mehr Marktpräsenz KAGfreiland besann sich auf ihre Wurzeln und machte zusammen mit den KAG-ProduzentInnen im Markt vorwärts. Das Suppenhuhn-Paket, der Hornkäse und vor allem auch die GschänkBox zu Weihnachten waren sehr gefragt. Mit Eberfleisch, Eberburger und Hornkäse waren wir auf Bio-Märkten präsent. 2
3 Das Projekt «Kombihuhn» STATT H Ü H N ERSTR O M SUPPENHUHN Das Suppenhuhn wurde 2013 wieder auf den Tisch und in s Gespräch gebracht 02/ / /07+10/ /2013 n Das Rezeptbuch «Suppenhuhn» erscheint Pressemitteilung und Auftritt von KAGfreiland an einer Pressekonferenz des FONA-Verlags zum neuen Kochbuch: «Suppenhuhn». KAGfreiland plädiert für die sinnvolle Nutzung der ausgedienten Legehennen als Lebensmittel anstatt sie zu vernichten. Das Buch löste eine grosse Nachfrage nach Suppenhühnern aus. Leider waren viel zu wenige vorhanden! n Die Aktion «Suppenhuhn statt Hühnerstrom» KAGfreiland startete eine neue Kampagne, um ausgediente Legehühner sinnvoll zu nutzen, anstatt sie zu vernichten. Dazu erschienen ein Sondermagazin und ein Film über Suppenhuhn-Suppe. Über Web, Newsletter und Facebook wurden die Suppenhuhn-Pakete beworben. Aus der Aktion resultierte ein beachtlicher Erfolg an Aufmerksamkeit und Spenden. n Erfolgreiche Suppenhuhn-Pakete Es wurden 3 Aktionen realisiert. Bereits im Juli waren deutlich mehr Pakete als bei den Aktionen zuvor bestellt worden. Ein Erfolg unserer Werbung Anfang Oktober sehr grosse Nachfrage, es standen nicht genügend Tiere zur Verfügung. Die Kunden mussten auf Januar 2014 vertröstet werden. n Erfolgreicher Versuch mit Junghähnen auf dem Gutsbetrieb Eichberg Zum wiederholten Male erfolgte die erfolgreiche Aufstallung und Mast von Legehennenbrüdern/Junghähnen am Gutsbetrieb Eichberg in Seengen. Anfang Dezember wurden die geschlachtet. Die Nachfrage war grösser als das doch sehr begrenzte Angebot. n KAGfreiland-Bibelifilm auf deutschen TV-Stationen gezeigt Mehrere deutsche Fernsehstationen wie WDR, NDR und MDR warfen aus aktuellem Anlass einen «Blick hinter die Kulissen der Hühnerindustrie» und bestellten dafür bei der Geschäftsstelle Ausschnitte des KAGfreiland-Films über das Küken-Vergasen aus dem Jahr
4 Die Kampagne «Kühe und Hörner» Kühe mit Hörnern - traumhaft schön! Die 19-jährige Hornkuh «Letitia» stand Model für die Image-Kampagne für behornte Kühe 01/ / / / / / n Kuhörner zum «Etikettenschwindel 2012» in Kassensturz gewählt Dank der Hilfe der Online-Aktivisten schafften es die behornten Kühe auf den Milchpackungen zum «Etikettenschwindel 2012» der Sendung «Kassensturz» im Januar 2013 n KAG s Matterhorn-Preis für Vize-Schwingerkönig Aus Freude über den behornten Siegermuni «Fors vo dr Lueg» spendierte KAGfreiland dem Verlierer des Schlussgangs des «Eidgenössischen Schwing-und Älperfestes» ebenfalls einen «behornten» Preis. Der zweitplatzierte Berner Schwinger Christian Stucki erhielt von KAGfreiland einen Gutschein für ein Wochenende am Matterhorn. n Aktionen und nationale Imagekampagne in Kinos, eboards und mit Postkarten An einer Standaktion und an Marktständen wurden Unterschriften für den Hörnerfranken gesammelt und Hornkäse zur Degustation angeboten. Unser Kurzfilm «Traumhaft schön» zeigte die Schönheit und Eleganz von behornten Kühen. Diese Hommage an die Hornkuh strahlten wir auf verschiedenen Werbebildschirmen in Bahnhöfen, Poststellen, Kinos und öffentlichen Verkehrsmitteln der ganzen Schweiz aus. Zugleich gab es landauf-landab Postkarten mit dem gleichen Sujet in öffentlichen Gebäuden und in Beizen. Durch Schablonen auf Hauswände ausgespritzte Hornkühe brachte das Thema «Kuhhorn» plakativ in die Städte. n Hörnertage gefeiert Zeitgleich mit dem Schlussspurt der Hörner-Petition lud KAGfreiland zum «Hörnertag» auf den «Brüederhof» in Dällikon bei Zürich ein, einem Musterbetrieb für Hornkühe im Laufstall, ein. Im Rahmen dieses Anlasses wurde auch das Forschungsprojekt des BVET zu Kuhörnern vorgestellt, an dem auch KAGfreiland beteiligt ist. Die Interessengemeinschaft (IG) Hornkuh ihrerseits feierte mit KAG-Beteiligung ihr 3. Schweizer Hornfest auf dem «Rosegghof» bei Solothurn. Die IG Hornkuh setzt sich für Direktzahlungen für behornte Nutztiere ein. n Politik für behornte Kühe Es wird keinen «Hörnerfranken» geben, keine zusätzlichen Direktzahlungen für behornte Tiere, das hat der Bundesrat entschieden. Somit gibt es keine Entschädigung für den Mehraufwand, den tierfreundliche Bauern für ihre Hornkühe in Kauf nehmen. KAGfreiland hat sich aktiv an der Vernehmlassung beteiligt. n Die Petition «Hörnerfranken» eingereicht An einem aufmerksamkeitsträchtigen Umzug trug Kuh «Sybille», begleitet von Ziegen, der Interessengemeinschaft (IG) Hornkuh und KAG-Mitgliedern, Unterschriften zur Bundeskanzlei in Bern.
5 Das Projekt «Ebermast» Die Teilnehmer des OLMA-Podiumsgesprächs: Michel Rudin, Samuel Ritter (Produzent Strickhof) Claudia Wirz (Podiumsleitung), Dr. Henning Luther, Dr. Ruedi Hadorn 07+09/ / / / /2013 n Der Eberburger KAGfreiland lanciert den EberBurger, den schmackhaften, währschaften Burger unkastrierter Eber! Mit herzhaftem, sackstarkem Geschmack. Der Eberburger war in Bern gratis zu degustieren und wurde am Bio-Markt in Weinfelden mit Erfolg verkauft. Es gab ein positives Echo! n OLMA-Podiumsgespräch zur Ebermast Vision oder Illusion? Das war die Ausgangsfrage zur Ebermast des Olma-Forums an einem von KAGfreiland initiierten Podiumsgespräch. Vertreter der Fleischbranche und des Konsumentenschutzes diskutierten über ihre Sichtweise. Es entstand eine spannende Auseinandersetzung zum Thema. Die Experten sind sich einig: Die Akzeptanz der KonsumentInnen zu Eberprodukten ist Voraussetzung, die Ebermast weiter voran zu bringen. n Umfrage zur Ebermast bei Schweinehaltern Bei einer Umfrage von KAGfreiland «Für die Bereitschaft und Ansichten zur Ebermast unter Schweizer Schweineproduzenten» in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für biologische Landwirtschaft (FiBL), Bio Suisse und IP Suisse, zeigt sich bei 70% der beteiligten Bauern ein grundsätzliches Interesse an der Ebermast. n Workshop zur Verarbeitung von Eberfleisch Ende des Jahres trafen sich Metzger, Landwirte, Naturwissenschaftler und Vertreter aus Handel und Tierschutz auf dem Juchhof in Zürich zu einem Workshop über die Verarbeitung von Eberfleisch. Der Anlass wurde von KAGfreiland in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für biologische Landwirtschaft (FiBL) und der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN organisiert. Es wurden Lösungen zusammengetragen und Kontakte geknüpft, um so der Ebermast einen zusätzlichen Schub zu verleihen. Kampagne «Stopp Importschweinerei» n Petitionsübergabe an Bundeskanzlei KAGfreiland hat an einer kleinen symbolischen Aktion vor dem Bundeshaus dem Departement Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) von Bundesrat Schneider-Ammann gesammelte Stimmen übergeben. 5
6 Markt und ProduzentInnen Mit der «GschänkBox» zu Weihnachten erfolgreich KAGfreiland-Produkte vertrieben 04+08/ /2013 5/ / n Das Suppenhuhn-Paket Die Geschäftsstelle bot in Zusammenarbeit mit der KAG-Metzgerei Abegg in Langnau am Albis drei mal Suppenhuhn-Pakete an. Das Angebot erfreut sich grosser Beliebtheit, sodass zunehmend mehr Althennen geschlachtet und verarbeitet werden können. n Die Marktstände Mit einer Hornkäse- und Ebertrockenfleisch-Degustation sowie dem Sammeln von Unterschriften für die Horn-Petition markierte KAGfreiland im Mai wieder Präsenz auf dem Ökomarkt in St.Gallen. Zusätzlich mit dem EberBurger konnten wir auf dem Weinfelder Biomarkt im September viele Besucher überzeugen. n Der Hornkäse Der werbewirksame Hornkäse wurde im vergangenen Jahr vor allem durch zwei KAG-Betriebe im Wallis und im Toggenburg hergestellt. Er wird in Bio- und Hofläden sowie an den Marktständen verkauft. Zu Weihnachten wurde er auch in der beliebten Gschänkbox angeboten. n Die GschänkBox Eine neue Idee, um KAGfreiland-Produkte an die KonsumentInnen zu bringen, etablierte sich Ende des Jahres mit der «GschänkBox» zu Weihnachten. Mit über 120 Boxen in zwei Grössen war dies ein erster schöner Erfolg. n Hofbesuche und ProduzentInnen Knapp 20 Höfe wurden von MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle besucht. Ende 2013 hatte KAGfreiland 150 Bauernhöfe unter Vertrag. 6
7 KAGfreiland intern Team und Vorstand von KAGfreiland in der Geschäftsstelle in St.Gallen / / /2013 n Personeller Umbruch auf der Geschäftsstelle Eine eigentliche Stabübergabe an ein fast rundum neues Team ergab sich im Diese wurde von den austretenden MitarbeiterInnen gut vorbereitet, so dass sich das neue Team schnell in seine Aufgaben eingearbeitet hat. Interims-GL und langjährige Mitarbeiterin Nadja Brodmann übergab nach der GV an den erfahrenen Interims-GL Herbert Karch, der die Geschäftsstelle auf die neue Geschäftsleiterin Susanna Bertschi vorbereitete, welche im September ihre Tätigkeit begann. n GV 2013 mit neuem Vorstand Desgleichen vollzog sich auch beim Vorstand von KAGfreiland. An der GV 2013 in Seengen AG stellten sich nur noch 3 amtierende Vorstände zur Wahl. Für ein Jahr stellten sich die ehemaligen Geschäftsleiter Billo Heinzpeter Studer sowie Roman Weibel zur Verfügung. n Die Geschäftsstelle erhält einen neuen Anstrich Zeitgleich mit der Neubesetzung der Geschäftsstelle nutzten die «Neuen» unter der Leitung von Herbert Karch das Vakuum des Sommerlochs, um das in die Jahre gekommene Mobiliar zu ersetzen. Das Team sorgte für einen neuen Anstrich, einen neuen Teppich und den Einbau eines Sitzungszimmers. n Online-Umfrage für einen Strategie-Workshop Mittels einer Online-Umfrage initierte KAG-Vorstand Bill Heinzpeter Studer eine Projektumfeld-Analyse (PUMA) zur Standortbestimmung von KAGfreiland. Diese dient als Grundlage des Strategie-Workshops im Februar Hier wird an der Zielrichtung für die kommenden Jahre gearbeitet. Die Zahlen von n Gesamtertrag: n Gesamtaufwand: n Ergebnis n Gesamtes Vereinsvermögen
8 Der Ausblick auf 2014 n Neue Strategie definieren KAGfreiland hat Anfang 2014 einen Strategie-Workshop mit Vorstand, Geschäftsstelle, Aktiv-Mitgliedern und ProduzentInnen durchgeführt. Ergebnisse und Analysen daraus bilden die Grundlage für die Definition einer neuen oder allenfalls der Beibehaltung der bestehenden Strategie. n Kampagnenstart «Von Kopf bis Fuss» «No Animal Waste» soll im Zentrum dieser Kampagne stehen, die zum Ziel hat, die KonsumentInnen zu einem bewussteren Fleischkonsum zu sensibilisieren. Es kann viel mehr als nur die «Edelstücke» vom Nutztier sinnvoll verwertet und so das unnötige Töten vieler Schlachttiere verhindert werden. Auch eine sinnvolle Kreislauf-Landwirtschaft, d.h. die Kombination von Tierhaltung, Graswirtschaft und Ackerbau wird Inhalt der Kampagne sein. n Tierprojekte weiterführen Bei «Ebermast» und «Kühe mit Hörnern» bleiben wir am Ball. Mit dem Pilot-Projekt «Kombi-Küken» beleben wir das Projekt «Kombihuhn» wieder neu. Das Pilot-Projekt setzen wir in Zusammenarbeit mit unseren ProduzentInnen und möglichen Partner-Organisationen um. n Online-Plattform «smartplatz» KAGfreiland nutzt ihren einzigartigen Ruf als Tierschutz-Organisation mit ProduzentInnen und stärkt ihr Freiland-Label mit der Nutzung neuer Medien als Online-Marktplatz. Mit einer neuen Online-Plattform unter dem Arbeitstitel «smartplatz», führt sie suchende KonsumentInnen und AnbieterInnen auch mittels integrierten Socialmedia und Newsletter, interaktiv zusammen: «Suche-Finde», schnell und unkomplizert. KAGfreiland wird darauf auch saisonal eigene «Genuss-Boxen» mit KAG-Produkten anbieten. KAGfreiland Engelgasse 12A 9001 St.Gallen Tel Fax info@kagfreiland.ch PC
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