Milchkühe sind auch Mütter. für Kuh, Schwein, Huhn & Co. Februar 2013 Nr. 1
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- Ewald Kaufman
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1 Zeitschrift von der schweizerischen Nutztierschutz-Organisation für Kuh, Schwein, Huhn & Co. Februar 2013 Nr. 1 Milchkühe sind auch Mütter Wetzikon für KAGfreiland-Fans Abderhaldens Sennerei Geschenk für die Tiere
2 Editorial Meine Meinung Deutsche Eber verspäten sich (pg) In Deutschland wurde in den vergangenen Monaten über ein Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration debattiert, wie es in der Schweiz schon seit 2010 besteht. Nachdem zunächst das Jahr 2017 anvisiert wurde, wird das Verbot nun erst 2019 in Kraft treten. Tschüss KAGfreiland Am 1. Juli 2002 habe ich bei KAGfreiland angefangen. Bis dahin kannte ich KAG nur als Mitglied. Ich war sehr stolz darauf, in einer der wichtigsten Tierschutz-Organisationen der Schweiz arbeiten zu dürfen. Tiere begleiteten mich schon immer privat oder bei meinen bisherigen Arbeitsstellen. Bei KAG lernte ich eine neue Art kennen, sich für Tiere einzusetzen. Nach mehr als 10 Jahren sag ich Tschüss KAGfreiland - Ahoi neue Herausforderungen. Leicht ist mir die Entscheidung nicht gefallen. KAGfreiland hat seit der Gründung viel für die Tiere erreicht. Dank Hartnäckigkeit und dem Einsatz von einem aussergewöhnlichen Team müssen männliche Ferkel bei der Kastration nicht mehr leiden, Konsumenten und Konsumentinnen wissen, woher der Kaninchenbraten stammt. Es war eine tolle Zeit mit viel Arbeit und ebenso vielen lustigen Momenten. Danke KAGfreiland und allen MitstreiterInnen für das Wohl von Kuh, Schwein, Huhn & Co. Alles Gute wünschen Martina Fraefel und Cirah, die Miss Horn 2012 Das ist auch aus Schweizer Sicht bedauerlich. Denn anders als bei uns, wird in Deutschland nicht die Kastration unter Betäubung, sondern die Ebermast als praxistauglichste Alternative angesehen und angestrebt. In der Schweiz wird zwar auch da und dort etwas «gepröbelt», insgesamt bleibt man gegenüber der Ebermast aber abwartend bis ablehnend und riskiert damit, ins Hintertreffen zu geraten. Denn die Ebermast wird kommen. In mehreren europäischen Ländern ist sie bereits gang und gäbe oder wird demnächst Standard. Die Einführung in Deutschland und der zusätzliche Druck hätten auch der Schweizer Branche endlich Feuer unterm Hintern gemacht. Da sich das Verbot nun aber verzögert, macht sich stattdessen KAGfreiland mit dem Projekt «Eber statt Kastraten» daran, das Feuer anzuheizen. n Schlechte Haltungsbedindungen. Immerhin besteht in Deutschland punkto Kastration Aussicht auf Besserung. 2
3 Aktuell Kurzfutter KAG-GV Am Samstag den 27. April findet die jährliche Hauptversammlung von KAGfreiland statt. Eingeladen sind alle Mitglieder mit ihren Gästen. Auch dieses Jahr gibt es wieder ein gemeinsames Mittagessen. Nähere Informationen zu Ort und Programm finden Sie ab April auf unserer Webseite und in unserem Newsletter. Wir würden uns freuen, Sie zu begrüssen! n Wir möchten uns mit einem dreifachen Muh, Grunz & Kikeriki noch einmal bei allen Stiftungen und Mäzenaten bedanken, die unsere aktuellen Projekte «Horn auf!», «Eber statt Kastraten» und «Stopp Import-Schweinerei» als verlässliche Partner mitfinanzieren. Ohne Sie wären viele Bereiche unserer Tierschutzarbeit nicht durchzuführen. n Gesunde Milchkühe (pg) Im Rahmen einer Fachtagung präsentierte das FiBL die Erkenntnisse aus den Programmen Feed no Food und pro-q und setzte sie in konkrete, praktische Tipps und Anwendungen um. Mit diesen ist es den Bauern möglich, den Einsatz von Kraftfutter und Antibiotika bei Milchkühen zu reduzieren, ohne grosse Leistungs-Einbussen oder schlechtere Eutergesundheit in Kauf nehmen zu müssen. Von den anwesenden Landwirten wurden die Anregungen gut aufgenommen und intensiv diskutiert. Auch KAGfreiland begrüsst die präsentierten Ideen und hofft, dass damit ein Schritt hin zu einer nachhaltigeren, gesünderen Landwirtschaft gemacht werden kann. n Agrarpolitik: Der Mist ist geführt! (nb) Im Dezember diskutierte der Ständerat über die Agrarpolitik für die Jahre Grund zur Zufriedenheit gab der Beschluss, die Bundesbeiträge pro Rindvieh durch Direktzahlungen pro Fläche zu ersetzen. Damit folgte der Ständerat dem Entscheid des Nationalrates. Die Verlockung, für mehr Subventionen möglichst viele Tiere einzustallen, gehört somit ab 2014 der Vergangenheit an. In Zukunft müssen sich die Bauern durch ökologische und tierschützerische Leistungen um Direktzahlungen bemühen. Ein grosser Fortschritt! Ein tränendes Auge bleibt: Der Beschluss der vorberatenden Kommission, neue Direktzahlungen für Hörner einzuführen, wurde vom Ständerat mit 19:16 Stimmen knapp verworfen. n Anita Fetz Ständerätin, BS «Die Folge der Tierbeiträge sind Butterberge und Milchseen, die mit Steuergeldern wieder abgebaut werden müssen das ist staatlich geförderter Irrsinn»! 3
4 Markt KAG-Marktpartner Wetzikon: Ein Eldorado für KAGfreiland-Fans Das Gute liegt oft näher als gedacht: Von Zürich fährt man nur 20 Minuten mit der S-Bahn nach Wetzikon. Für Freunde tiergerechter Produkte gibt es drei gute Gründe, einen Abstecher ins Zürcher Oberland zu machen... n von Sabine Otto Die KAGfreiland-Filiale der Metzgerei Eichenberger ist der erste Anlaufpunkt. Hier findet sich in der Kühltheke Köstliches von Kuh, Schwein, Huhn und Lamm. Das Angebot wird nach KAGfreiland-Richtlinien produziert, in Bio-Qualität, die die Kunden zu schätzen wissen: «Wenn man einmal KAG-Fleisch in der Pfanne hatte, will man nichts anderes mehr. Das Fleisch schrumpft nicht beim Braten, verliert kein Wasser und hat einen herrlich intensiven Geschmack.» schwärmt Luca Corvi. Der Metzger arbeitet seit 27 Jahren bei Eichenberger und weis, wovon er spricht. Gerne klärt er die Kunden auch über die Tierhaltung auf: «Vielen Konsumenten ist es heute wichtig zu wissen, wo ihr Fleisch herkommt. Ich schaue dann, bei welchem Bauern die Tiere aufgewachsen sind, und viele Kunden sehen sich die Höfe tatsächlich an.» Restaurant Rössli Dorfstrasse 23 Robenhausen 8620 Wetzikon Tel Cordon bleu: durch und durch KAG Die Metzgerei führt neben Fleisch aus dem Projekt «Eber statt Kastraten» auch einige pfannenfertige Gerichte für den Fall, dass es einmal schnell gehen muss. «Ein Verkaufsschlager ist zum Beispiel unser Cordon bleu» meint Corvi verschmitzt. «Feines KAG-Schnitzel, gefüllt mit KAG-Schinken und KAG- Käse. Nur dem Paniermehl in der Panade fehlt noch das KAG-Label...» «Rössli» Robenhausen Wetzik 4
5 Stärkung im Rössli: KAG auf dem Teller Wem nun nach einer Stärkung zumute ist, der kann im Restaurant Rössli einkehren. Hier wird unter anderem ebenfalls mit KAGfreiland-Fleisch gekocht. Ihre Menüs beschreibt Gastwirtin Manuela Polsini so: «Regional, saisonal, einfach-gesund bis trendig-edel, marktfrisch und ehrlich». Wir wünschen: Guten Appetit! on KAG-Metzgerei Eichenberger Metzgerei Eichenberger Nudelwerkstatt «La Martina» KAGfreiland - Metzgerei Eichenberger Bachtelstrasse Oberwetzikon Tel Nudelwerkstatt «La Martina» Zentralstrasse Wetzikon Tel Läden mit diesem Logo haben tierfreundliche KAGfreiland-Produkte im Angebot. Feinste Pasta und Pesto: «La Martina» Mit gut gefüllten Kühltaschen geht es weiter zur Nudelwerkstatt «La Martina». Peter Gschwend und Edith Nüesch stellen hier handgemachte Teigwaren her. Wählen kann man zwischen 20 Sorten getrockneter und vier Sorten frischer Pasta. Es gibt klassische Varianten wie Dinkel- oder Safrannudeln, aber auch Pasta mit Bärlauch, Randen oder Zitronengras für experimentierfreudige Köche. Für all seine Produkte verwendet Gschwend seit 32 Jahren KAGfreiland-Eier: «Bei mir wird nichts halbherzig gemacht. Kopf, Herz, Hand und Gaumen müssen 100 % hinter der Sache stehen.» Diese Philosophie steckt auch in den ausgefallenen Pesto-Variationen. Geheimtipp: Für Kleingruppen bietet Gschwend «Nudelworkshops» an. Selbstgemacht schmecken Ravioli, Tortelloni und Co. natürlich ganz besonders gut! n 5
6 Thema Muttergebundene Kälberhaltung Thema Freilandschweine Auch Milchkühe sind gerne Mütter Kälber von Milchkühen wachsen üblicherweise nicht im Herdenverband auf, sondern in separaten Mast- oder Aufzuchtsystemen. Sie werden früh von der Mutter getrennt und dürfen nicht am Euter der Mutter saugen, weil deren Milch gemolken und verkauft werden soll. Doch neuere Studien und Praxisbeispiele zeigen, dass die muttergebundene Kälberhaltung viele Vorteile bringt. n von Denise MartyDenise Marty Eine Milchkuh muss jedes Jahr ein Kalb gebären, um rentabel zu sein. Denn ohne Kalb keine Milch! Diese Kälber werden kurz nach der Geburt von ihren Müttern getrennt. Einige werden zu Milchkühen aufgezogen; der grosse Rest kommt für die Fleischproduktion in Mastbetriebe. Zurück bleiben Milchkühe ohne Kälber. Übliche Praxis: Trennung von Mutter und Kalb Wirtschaftliche Milchproduktion bedeutet, dass die Kälber künstlich mit Milchpulver aus Eimern oder Tränkeautomaten aufgezogen werden. Die gemolkene Milch landet so im Verkaufsregal statt im Kälbermagen. Diese herkömm- Vor dem Melken der Mütter dürfen die Kälber an s Euter, wie hier auf dem Brüederhof Bild: Die Grüne Praktische Hinweise für Bauern! FiBL-Merkblatt: «Muttergebundene Kälberaufzucht in der Milchviehhaltung». liche Art der Milchwirtschaft überfordert viele Kälber in ihrem Anpassungsvermögen. Sie besaugen sich gegenseitig, weil sie ihren Saugreflex an Eimern zu wenig befriedigen können und sind anfällig für Krankheiten wie Durchfall oder Lungenentzündung. Für die Mast werden Kälber verschiedenster Betriebe zusammengeführt. Gegen die vielen Erreger, die da plötzlich zusammentreffen, ist das noch schwache Immunsystem der Kälber nicht gewappnet. Beim Einstallen auf dem Mastbetrieb werden sie prophylaktisch mit Antibiotika behandelt, damit sie sich nicht gegenseitig anstecken. Diese landwirtschaftliche Praxis ist nicht tiergerecht und somit aus Sicht des Tierschutzes kritisch zu hinterfragen. Alternative: Kälberhaltung mit Mutterkontakt Unter natürlichen Bedingungen findet nach dem ersten Lebenstag des Kalbes eine Prägung statt. Innerhalb von drei Tagen erkennen sich Mutter und Kalb an Geruch und Stimme. Die Kuh säugt ihr Kalb rund 10 Monate lang. Einige KAG-Bauern eifern diesem Ideal nach und leisten in Sachen Kuh-Kalb-Beziehung Pionierarbeit. Sie ermöglichen ihren Milchkühen und Kälbern eine möglichst natürliche Beziehung. Die praktizierten Systeme sind sehr vielfältig, angepasst an die betriebsspezifischen Bedingungen. Zwei beispielhafte KAG- Betriebe sind der Brüederhof und der Sonnenhof. (weiter auf Seite 8) 6
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8 Thema Muttergebundene Kälberhaltung Bild: Die Grüne Die Kälber sind ausserhalb der Melkzeiten abgetrennt, haben aber Kontakt zu den Müttern Brüederhof in Dällikon Hier saugen die Kälber zweimal pro Tag bei ihren Müttern, bevor diese gemolken werden. Zu diesem Zweck dürfen sie täglich ein paar Stunden in den Laufhof zu den Milchkühen. Annelie Hedden, die Rindviehbetreuerin, begründet dieses Verfahren folgendermassen: «Auch Milchkühe sind gerne Mütter! Ein grosser Vorteil unseres Systems ist, dass sowohl Kuh als auch Kalb ihr natürliches Verhalten ausleben können.» Die restliche Zeit verbringen die Kälber in einem separaten Abteil. Liebkosungen über die Abschrankung hinweg sind jederzeit möglich. Sonnenhof in Kleinwangen Hier saugen die Kälber an Ammenkühen. Bis auf drei reine Melkkühe übernehmen alle Simmentalerinnen mal die Rolle der Amme und werden dann von mehreren Kälbern besäugt anstatt gemolken. «Warum soll ich Kälber tränken, wenn das die Kühe selber besser können?», schmunzelt Meier. Nicht jede Kuh säugt zwar ihr eigenes Kalb, aber die Vorteile für die Kälber überwiegen. Meier führt aus: «Unsere Kälber sind ganztags mit den Kühen zusammen und lernen schnell von ihnen. Sie fressen zum Beispiel schon sehr früh Raufutter.» Die Vorteile der muttergebundenen Kälberhaltung Studien belegen, dass Kälber, die am Euter saugen, besser zunehmen und gesünder sind als Kälber, die getränkt werden. Sie besaugen sich nicht gegenseitig und zeigen ein natürliches Sozialverhalten. Die Kühe können trotzdem gemolken werden. Das Saugen fördert sogar die Eutergesundheit. Der Landwirt spart sich den Aufwand für das Tränken der Kälber. Diese Kälberhaltung ist aber auch anspruchsvoll: Die Tiere müssen gut beobachtet werden und jeder Betrieb muss das zu ihm passende System entwickeln, damit der höhere Milchverlust durch das Saugen der Kälber nicht zu einer wirtschaftlichen Einbusse führt. KAGfreiland würde es sehr begrüssen, wenn die mutter- oder ammengebundene Kälberhaltung häufiger praktiziert würde, denn in der Schweiz ist sie bisher noch kaum verbreitet. n 8
9 Aktuell Kurzfutter Fast vergessen neu entdeckt: Kochbuch für Suppenhühner (so) Was passiert eigentlich mit den Legehennen, die zu alt sind um Eier zu legen? Ein neues Kochbuch zeigt, wie man «Suppenhühner» vielfältig zubereiten kann. Neben der klassischen Hühnerbrühe gegen Erkältung gibt es Rezepte aus aller Welt. Eine winterliche Randen-Zwetschgen-Suppe mit Huhn und Ingwerschaum etwa bringt neue Akzente auf den Teller. KAGfreiland hat zu diesem Buch die Einführung beigesteuert. Mit dem Projekt «Kombihuhn» setzen wir uns seit Jahren für die Verwertung von ausgedienten Legehennen ein. Sie erhalten das Buch im Handel oder beim Verlag n KAGfreiland verlost 5 Exemplare. Senden Sie uns bis zum 15. März eine Postkarte mit dem Stichwort «Kochbuch» und Ihrer Adresse an: KAGfreiland, Engelgasse 12 A, 9001 St.Gallen Der Etikettenschwindel des Jahres im Kassensturz (pg) Milchpackungen mit Abbildungen behornter Kühe wurden vom Kassensturz zum Etikettenschwindel des Jahres 2012 gekürt. Denn das Bild entspricht nicht der Realität - 90 % der Schweizer Milchkühe tragen keine Hörner. Leider ziehen die Unternehmen jedoch die falschen Konsequenzen aus dieser Wahl. So hat Denner angekündigt, die behornten Kühe von den Packungen zu entfernen. Damit wird wohl der Etikettenschwindel behoben, das eigentliche Problem, das unnötige Enthornen der Kühe, wird dagegen ausgeblendet. Mit der Lancierung einer «Hornmilch» könnte das Unternehmen stattdessen ein Zeichen für die Tiere, für behornte Kühe setzen. KAGfreiland hat diesbezüglich mit Denner Kontakt aufgenommen. n KAGfreiland sucht einen Videobeamer! Da wir für unsere Jugendarbeit, die Generalversammlung oder zum Vorführen von Aufklärungsfilmen über die Tierhaltung dringen einen neuen Videobeamer benötigen bitten wir Sie um Hilfe. Willkommen sind Sachspenden (bitte nur einwandfreie Geräte) oder der ein oder andere zweckgebundene Geldschein... Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! n 9
10 Portrait Horn-Käserei Abderhalden Thema Aus Abderhaldens Sennerei Ueli und Margrit Abderhalden sind so traditionsbewusst wie innovativ und immer auf der Suche nach neuen Ideen, einer noch besseren Tierhaltung, speziellen Produkten. Seit kurzem betreiben sie nun ihre eigene Sennerei, in der sie unter anderem Hornkäse herstellen. n von Pascal Girod Simon Abderhalden will wohl auch Käser werden, wenn er einmal gross ist. Zumindest sieht der Zweijährige seinem Vater Ueli bei der Arbeit schon genau auf die Finger: Er beobachtet, wie dieser die eingelabte Milch mit der Harfe klein schneidet. Er macht grosse Augen, als der Bruch mit einem Tuch herausgehoben und in die Form gefüllt wird und er lacht begeistert, als die ausgepresste Molke in die Milchkanne abfliesst. Der Hof Säss in Alt St. Johann ist ein Familienunternehmen von drei Generationen im Sommer auch auf der Alp anwenden. Ohne Hektik, von Hand, über dem Holzfeuer. Uns liegt viel daran, Traditionen und altes Wissen zu bewahren. Ausserdem können wir so unsere eigenen Ressourcen nutzen und aus unserer Milch und unserem Hof eine grössere Wertschöpfung generieren, erklärt Margrit. Seit einigen Wochen produzieren die beiden nun auch den charakteristischen Hornkäse. Die ersten Laibe reifen bereits im Käsekeller. Dort bleiben sie rund vier Wochen, bevor sie verkauft werden. Selbstverständlich mit Bis Ueli Hornkäse herstellen konnte, war es ein weiter Weg und ein hartes Stück Arbeit. So wie sie die Käserei weitgehend selber errichtet haben, haben die Abderhaldens auch den Kuhstall eigenhändig zum Laufstall umgebaut. Aktuell wird dieser von 18 Milchkühen bewohnt, in erster Linie Braunvieh, aber auch ein paar graue Tiere sind darunter. Hörner tragen sie alle. Für Margrit eine Selbstverständlichkeit: Die Hörner gehören einfach zur Kuh. Wir sind beide mit behornten Kühen aufge- Mit Simon wächst bereits die nächste Generation heran Hornkäse vom Holzfeuer Erst vor wenigen Monaten haben Margrit und Ueli Abderhalden die kleine Hofsennerei auf ihrem Hof im toggenburgischen Alt St. Johann in Betrieb genommen. Seither verarbeiten sie hier, unter Simons strenger Aufsicht, die Milch ihrer Kühe zu Mutschli Käse. Und zwar nach herkömmlichem, traditionellen Verfahren, wie sie es Familie Abderhalden in der Käseküche 10
11 Ueli mit Harfe: Die Käseharfe dient zum zerteilen der eingelabten Milch wachsen und kennen es gar nicht anders. Überhaupt darf hier die Kuh noch ganz Kuh sein. Hier säugen die Kälber noch bei ihren Müttern, hier kommt noch der Stier zu den Kühen, hier fressen die Tiere noch in erster Linie Gras. Neben Käse produzieren die Abderhaldens auch Joghurt und Butter, und bauen zudem einige ungewöhnlichere Erzeugnisse an: Den Enzian verkaufen sie als Schnittblumen, die Tee-Kräuter gehen an eine grössere Bio-Firma. Der Hornkäse Der KAGfreiland-Hornkäse wird ausschliesslich aus der Milch behornter Kühe hergestellt. Ein erlesenes Produkt also, mit dem Sie die Haltung behornter Kühe im Laufstall fördern können. Bestellen Sie den Käse direkt bei der Familie Abderhalden: Bei dem KAG-Hof handelt es sich um ein Familienunternehmen. Der Betrieb gehört Uelis Eltern, sein Bruder Christian kümmert sich um die Legehennen und Ueli und Margrit um die Milch- beziehungsweise die Käseproduktion. Und mit Simon und seiner kleinen Schwester steht schon die nächste Generation in den Startlöchern. Denn auch wenn er die Rührkelle noch nicht selber halten kann, die Begeisterung und die Hingabe seiner Eltern hat Simon ganz offensichtlich mit auf den Weg bekommen. n 11
12 Aktuell Geschenkspende Schenken Sie Freude für die Tiere nderes Geschenk. ige Spende für die Tiere überwiesen. uhlen im Schlamm, Hühner picken im Freiland - heile utztiere führen auch in der Schweiz ein trauriges Leben. eine tiergerechte Haltung von Kuh, Schwein, Huhn und Co. ein Kastrieren, Abschneiden, Enthornen eichend Platz für jedes Tier täglicher Auslauf im Freien Zentrum. Unsere Bauern zeigen jeden Tag, dass es auch projekten bringt KAGfreiland die tierfreundliche Haltung Mit der Geschenkspende von KAGfreiland machen Sie Tierfreunden eine Freude. Anlässe finden sich viele: Geburtstage, Jubiläen oder die Freude über eine Taufe oder die Geburt eines Kindes... Der Erlös der Aktion fliesst in die Entwicklung neuer Tierprojekte. Ralph Gretzer 3 1 Susanne Huber weizer Landwirtschaft immer wieder eine Pionierrolle wahr. chwein, Huhn & Co. für Kuh, Schwein, Huhn & Co. für Kuh, Schwein, Huhn & Co. Tilly Oppliger macht Ihnen ein besonderes Geschenk. Sie hat in Ihrem Namen eine grosszügige Spende für die Tiere überwiesen. Kühe grasen auf der Weide, Schweine suhlen im Schlamm, Hühner picken im Freiland - heile Welt auf schönen Bildern. Doch viele Nutztiere führen auch in der Schweiz ein trauriges Leben. KAGfreiland setzt sich schweizweit für eine tiergerechte Haltung von Kuh, Schwein, Huhn und Co. ein Dafür setzen wir Ihr Geschenk ein: die Unversehrtheit aller Tiere: kein Kastrieren, Abschneiden, Enthornen kürzere Tiertransporte ausreichend Platz für jedes Tier tiergerechte Gruppenhaltung täglicher Auslauf im Freien Bei KAGfreiland steht das Tierwohl im Zentrum. Unsere Bauern zeigen jeden Tag, dass es auch tierfreundlicher geht. Mit eigenen Tierprojekten bringt KAGfreiland die tierfreundliche Haltung weiter vorwärts und nimmt in der Schweizer Landwirtschaft immer wieder eine Pionierrolle wahr. Herzlichen Dank im Namen von Kuh, Schwein, Huhn & Co. Katharina Beriger Geschäftsleiterin KAGfreiland Stefan Oppliger 2 macht Ihnen ein besonderes Geschenk. Sie hat in Ihrem Namen eine grosszügige Spende für die Tiere überwiesen. Claudia Rohrbass Kühe grasen auf der Weide, Schweine suhlen im Schlamm, Hühner picken im Freiland - heile Welt auf schönen Bildern. Doch viele Nutztiere führen auch in der Schweiz ein trauriges Leben. KAGfreiland setzt sich schweizweit für eine tiergerechte Haltung von Kuh, Schwein, Huhn und Co. ein Dafür setzen wir Ihr Geschenk ein: die Unversehrtheit aller Tiere: kein Kastrieren, Abschneiden, Enthornen kürzere Tiertransporte ausreichend Platz für jedes Tier tiergerechte Gruppenhaltung täglicher Auslauf im Freien Bei KAGfreiland steht das Tierwohl im Zentrum. Unsere Bauern zeigen jeden Tag, dass es auch tierfreundlicher geht. Mit eigenen Tierprojekten bringt KAGfreiland die tierfreundliche Haltung weiter vorwärts und nimmt in der Schweizer Landwirtschaft immer wieder eine Pionierrolle wahr. Herzlichen Dank im Namen von Kuh, Schwein, Huhn & Co. Katharina Beriger Geschäftsleiterin KAGfreiland So funktioniert s: Einfach und unkompliziert Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Geschenspende online über oder telefonisch unter 071/ Wählen Sie Ihren gewünschten Spendenbetrag. Sie erhalten von uns einen Einzahlungsschein für Ihre Spende und eine Geschenkurkunde, die Sie Ihren Freunden oder Ihrer Familie überreichen können. Ausserdem erhalten Sie selbst ein kleines Dankeschön für Ihre Spende. Bild: Marc Denzler P.S. Um Aufwand und Ertrag in Balance zu halten, können wir die Geschenkspende ab einem Betrag von Fr. 50 anbieten. Danke für Ihr Verständnis. Impressum KAGmagazin Ausgabe Februar 2013 Auflage: Ex. ISSN Herausgeber und Copyright Verein KAGfreiland Engelgasse 12A, Postfach, 9001 St.Gallen T , F info@kagfreiland.ch Spendenkonto PC Redaktion Sabine Otto Gestaltung Edi Thurnheer Bilder KAGfreiland Druck Cavelti Druck und Media, Gossau SG; Recycling-Papier Abonnement im Mitgliedsbeitrag (Fr. 60.-) inbegriffen KAGmagazin erscheint 4-5 mal im Jahr Nächste Ausgabe: Frühjahr 2013
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