Marche mondiale des femmes Gegen Armut, Ausgrenzung und Gewalt an Frauen

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1 Themen: Marche Mondiale des Femmes Marche mondiale des femmes Gegen Armut, Ausgrenzung und Gewalt an Frauen Marche mondiale des femmes eine weltweite Bewegung Die Frauenbewegung ist immer noch lebendig, dass hat die weltweite Bewegung marche mondiale des femmes MMF gegen Armut, Ausgrenzung und Gewalt in den letzten zwei Jahren deutlich bewiesen. Der Frauenweltmarsch hat weltweites Fraueninitiativen vernetzt und ist damit eines der grössten Ereignisse politischer Mobilisierung des Jahres 2000 geworden. Am 8. März 2000 hat der offizielle Start des weltweiten MMF mit einer Pressekonferenz in Montreal und mit Eröffnungsveranstaltungen in New York und Genf begonnen. Inzwischen haben sich mehr als 6000 Frauengruppen in über 161 Ländern aus allen Kontinenten am MMF beteiligt. Die offiziellen Abschlussfeierlichkeiten fanden schliesslich im Oktober 2000 in New York und Washington, vor dem Palast der Vereinten Nationen, und in Brüssel statt. Mehr als 60'000 Frauen demonstrierten an diesen Abschlussveranstaltungen gegen Armut, Ausgrenzung und Gewalt an Frauen. Entstehung der Bewegung Die Idee des MMF entwickelte sich aus einem Frauenmarsch in Kanada, zu welchem die Fédération des Femmes du Québec (FFQ) aufrief. Im Sommer 1995 traten 800 engagierte Frauen in Québec gegen die weltweite Frauenarmut auf und propagierten den Slogan Du pain et des roses pour changer des choses. Während 10 Tagen marschierten sie je 20 km, um im Parlament neun wirtschaftliche Forderungen zu verteidigen. Das ausserordentliche Echo auf diese Bewegung hat die Frauen des FFQ veranlasst, die Idee eines weltweiten Frauenmarsches zu lancieren. Bereits im Oktober 1998 sind 200 Frauen aus 60 Ländern der Einladung gefolgt. An dieser internationalen Frauenkonferenz wurde ein breiter Forderungskatalog mit 17 Forderungen verabschiedet, unter anderem sind dies: Alle Nationalstaaten müssen in ihrem Land ein Programm zur Bekämpfung der Armut verabschieden, inklusive spezifische Massnahmen gegen Frauen- und Kinderarmut Recht auf existenzsichernde Löhne Der Staat muss genügend Infrastruktur für die Kinderbetreuung zur Verfügung stellen, wie Horte, Krippen, Unterstützung für Familien Die fünf wichtigsten Ziele Eine breite Bewegung von Basisgruppen zu initiieren und sie dadurch zu stärken, dass sie weltweit sichtbar wird; Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen zu fördern; Die gemeinsamen Forderungen und Aktionen ins Licht der Öffentlichkeit zu bringen, welche die internationale Frauenbewegung in bezug auf Bekämpfung der Armut und der Gewalt gegen Frauen vertritt;

2 Die Regierungen, EntscheidungsträgerInnen und einzelne Personen zu bewegen, sich für den Wandel einzusetzen, der notwendig ist, um den Status und die Lebensqualität der Frauen zu verbessern; Die Entschiedenheit von Frauen zu demonstrieren, die Welt verändern zu wollen. Marche mondiale des femmes, ein Erfolg Noch nie ist es gelungen für solche brisante politische Forderungen eine so breite Frauenkoalition weltweit zusammen zu bringen. Die Etablierung eines gemeinsamen Forderungskatalogs ist ein erster Erfolg des MMF. Trotz der zitierten Vielfalt der Lebensumstände von Frauen und auch der feministischen Bewegung, sind die Gemeinsamkeiten nicht von der Hand zu weisen. Die Auswirkungen neoliberaler Politik sind auf Frauen schwerwiegend und treiben diese vermehrt in Armut und prekäre Verhältnisse. Sexualisierte Gewalt trifft Frauen in allen sozialen Schichten, in allen Gesellschaftssystemen und allen Regionen der Welt. Aus dieser gemeinsamen Realität liessen sich dann auch entsprechende Forderungen formulieren. Dem marche mondiale des femmes ist es gelungen lokale und internationale Netzwerke aufzubauen und zu festigen, gemeinsame Forderungen zu formulieren und als globale Bewegung geschlossen aufzutreten. Damit wurde eine solide Basis für eine zukünftige Zusammenarbeit im Rahmen der internationalen Frauenbewegung geschaffen. Für die Beteiligten an den unterschiedlichsten Orten in der Welt war der MMF ein grosser Erfolg, denn der Frauenmarsch hat mit der weltweiten Beteiligung bewiesen, dass eine Kundgebung mit explizit feministischem Inhalt nicht bloss einen kleinen Kreis Eingeweihter anspricht. Am 14. Oktober 2000 an der europäischen Schlussdemonstration in Brüssel haben Frauen teilgenommen. Am 15. Oktober 2000 in Washington zählte die Demonstration über 20'000 Frauen und am 17. Oktober in New York marschierten 10'000 Frauen und Männer vor den Palast der vereinten Nationen mit dabei waren Frauen aus verschiedensten Ländern. Am 6. Oktober 2001 bestätigten die Vertretinnen verschiedenster Länder die Notwendigkeit den marche mondiale des femmes weiterzuführen. Die Kritik an der Globalisierung und die damit verbundenen Auswirkungen, besonders das Problem der Frauenarmut sowie der Frieden waren die Schwerpunkte. Es wurde ein Kontrollausschuss ernannt, um die Aktionen und künftigen Stellungnahmen des MMF bis zur nächsten internationalen Zusammenkunft zu koordinieren. Insgesamt arbeiteten Frauen aus 161 Ländern am Projekt marche mondiale des femmes. Sie sammelten über 5 Millionen Unterschriften aus allen Teilen der Welt zur Unterstützung ihrer zentralen Forderungen: Ausmerzung der Armut und der Gewalt gegen Frauen, und überreichten die Unterschriften der UNO. Das Ergebnis der Aktionen liegt kaum in einer unmittelbaren Verbesserung der Lage der Frauen. Aber die Frauen haben ihre Fähigkeit ein Mal mehr erkannt und genutzt, sich zusammenzuschliessen und aus der gemeinsamen Solidarität Kraft, und Energie zu schöpfen. Marche mondiale des femmes in Europa Die Vertreterinnen Europas formulierten in der Folge mehrerer Treffen einen europäischen Forderungskatalog. Gemeinsame Aktionen wurden geplant dazu gehörte der Auftakt vom 8. März in Genf, Delegationen beim Europarat und der EU sowie der Abschluss vom 14. Oktober in Brüssel.

3 Europäische Erklärung In Europa werden wir für unsere Forderungen nach Gleichberechtigung, Gerechtigkeit und Solidarität und gegen Gewalt, Diskriminierung und die Verweigerung von Rechten demonstrieren. Wir Frauen in Europa werden für die Schaffung einer Welt marschieren, in der Frauen und Männer gleichberechtigt sind, einer Welt, in der die Herrschaft der Männer mit allem, was sie für Frauen an Marginalisierung und Gewalt bedeutet, abgeschafft ist. Wir Frauen in Europa werden marschieren, um die dramatischen Konsequenzen, die das Gesetz des Profits zur Folge hat, anzuprangern und zu bekämpfen; wir werden für die Schaffung einer Welt marschieren, die auf der Teilung des Reichtums, auf Gleichberechtigung, Gerechtigkeit und Solidarität gegründet ist. unseren Einsatz für Frieden, Entwicklung und Demokratie zum Ausdruck zu bringen. Wir Frauen in Europa werden in Solidarität mit den Frauen aus den ärmsten Ländern marschieren und unterstützen ihre Forderungen. Dieser Marsch ist ein Schritt in Richtung um die Entwicklung von Frauennetzwerken zu fördern, die eine Gegenkraft darstellen und sich dadurch gegenüber den europäischen Organisationen und den Regierungen der einzelnen Länder Gehör verschaffen. Wir fordern eine tatsächliche Umkehr im Denken und wollen nicht mehr auf einen den Frauen versprochenen angeblich "gleichberechtigten Zugang" warten. Marche mondiale des femmes in der Schweiz In der Schweiz wurde der MMF in drei regionalen Linien geführt: Westschweiz-Basel, Tessin- Zentralschweiz, Graubünden-Ostschweiz-Basel. In verschiedenen Kantonen und vielen Gemeinden haben sich Frauen für den MMF engagiert. In einzelnen Regionen konnten Frauen auf noch bestehende Netzwerke, beispielsweise vom Frauenstreik von 1991 zurückgreifen. Wo dies nicht möglich war übernahmen Frauenforen oder andere Frauenzusammenschlüsse diese Aufgabe. Der schweizerische Gewerkschaftsbund spielte dabei eine zentrale Rolle. So engagierten sich schliesslich Frauen verschiedener Couleur kirchlich, bürgerlich bis hin zu feminisitsch-politisch für den MMF. Der nationale Aktionstag fand am 14. Juni 2000 mit Veranstaltungen an über 20 Orten statt. Forderungen in der Schweiz Satte 111 Punkte zählte der Katalog der Schweizer Forderungen. Die Basis dafür bildete die europäische Plattform. Diese wurde von einer Arbeitsgruppe auf helvetische Verhältnisse angepasst und ergänzt und anschliessend von der Schweizer Koordination verabschiedet. Die Forderungen in der Schweiz waren im Bereich der Armutsbekämpfung: Senkung des Rentenalters Mutterschaftsversicherung Kinderbetreuungsplätze gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit Mindestlöhne von Fr netto. Als radikal wurden die Forderungen nach der Fristenregelung beim Schwangerschaftsabbruch und nach gleichem Recht für gleichgeschlechtliche Paare gewertet.

4 Marche mondiale des femmes im Kanton St.Gallen 1999 entstand in St. Gallen auf Anregung und Initiative des kantonalen Gewerkschaftsbundes, ein regionales Komitee marche mondiale des femmes. Dieses entwickelte die Idee, Frauen- und familien-freundliche Forderungen direkt an Gemeinde-, Stadtbehörden und der Kantonsregierung zu übergeben. Der Einbezug der Frauen aus den Gemeinden war besonders wichtig. Die Frauen vor Ort wählten Forderungen aus, ergänzten diese oder passten sie je nach Bedarf den lokalen Verhältnissen an. Wie sich herausstellte, führte die Konsensfindung zu bewegten Sitzungen. So entstand für jede sich beteiligende Gemeinde ein individuell zugeschnittenes Forderungspaket. Dank der Mitarbeit von Frauen aus den Regionen und der Unterstützung von über 20 Frauenorganisationen gelang es auf diese Weise, 31 Forderungspakte zusammen zu stellen und diese den Behörden zu überreichen. Der Solidaritätstag "Frauen in Fahrt" vom war ein voller Erfolg. Die Rückmeldung einer Teilnehmerin drückt dies besonders gut auf: "Grössten Dank für einen Tag, der die Erfüllung eines Traumes von mir bedeutet. Noch nie ist es gelungen, für solch weitreichende politisch brisante Forderungen eine so breite Frauen-Koalition zusammen zu bringen." Forderungen im Kanton St.Gallen Die meist gewählten Forderungen in unserem Kanton sind: 1. Die SKOS-Richtlinien werden in der Gemeinde eingehalten (SKOS Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe Richtlinien für die Ausgestaltung und Bemessung der Sozialhilfe Empfehlungen zuhanden der Sozialhilfeorgane von Bund, Kantonen, Gemeinden und Organisationen der privaten Sozialhilfe) 2. Die Gemeinde soll Anreiz für die gemeinsame Ausübung der familiären Pflichten förderen (Erziehung, und Betreuung der Kinder, Hausarbeit) und ergreift konkrete Massnahmen zur Unterstützung der Familien, wie beispielsweise Kindertagesstätten. 3. Die Gemeinde entscheidet sich für eine wirtschaftsförderung, die frauen- und familienfreundlich ist und sich nach ökologischen Grundsätzen orientiert. Die Gemeinde bildet eine Arbeitsgruppe, die diesbezüglich Kriterien entwickelt. Sie leitet Massnahmen ein. Die Auflistung aller Forderungen an die Gemeinden und an den Kanton können unter dem Titel Forderungen mmf 2000 abgerufen werden. Was ist nun aus den Forderungen geworden? Die Nachhaltigkeit war seit Beginn der Solidaritätsbewegung ein zentrales Anliegen. Bei den Behörden wurde deshalb letztes Jahr eine Zwischenbilanz eingeholt. Dazu einige Beispiele: Die Gemeinde Grabs versuchte eine erweiterte ausserfamiliäre Kinderbetreuung in Zusammenarbeit mit einem Chinderhuus zu organisieren. Rüthi hat eine Gemeinderätin als Beauftragte für Gleichstellungsfragen ernannt. Mels nahm verschiedene Lohnanpassungen vor, um der Forderung nach Lohngleichheit zwischen Frau und Mann gerecht zu werden. Wie und ob die Behörden die Forderungen weiter behandelt haben, wird sich am zweiten Solidaritätstag vom Samstag 26. Oktober 2002 zeigen.

5 Die Regierungsvertreterin, StadträtInnen und GemeinderätInnen aus dem Kanton St. Gallen sind aufgefordert am Podium im Pfalzkeller über die Umsetzung der Forderungen Stellung zu nehmen. Pressetext von Heidi Hanselmann, Mitorganisatorin der Anlässe "Marche mondiale des femmes" im Kanton St. Gallen

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