Bildnerisches Gestalten. Stundentafel. Bildungsziel. Jahr Grundlagen 4. Ergänzung. Schwerpunkt 4 4 6
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- Sebastian Baumgartner
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1 Bildnerisches Gestalten Stundentafel Jahr Grundlagen 4 Ergänzung Schwerpunkt Bildungsziel Das zentrale Anliegen dieses Bildungsbereiches ist, junge Menschen, die an Gestaltung, Zeichnen und Malen interessiert sind, gezielt zu fördern. Sie werden im praktischen und theoretischen Umgang mit Bildwelten, Wahrnehmung, Ausdrucks-, Darstellungs- und Gestaltungsmöglichkeiten geschult, um kompetent, kritisch und verantwortungsbewusst in unserer visuellen Epoche agieren zu können. Sie lernen Funktionen und Bedeutung des Sehens kennen. Sehen ist nicht einfach Wiedererkennen. Sehen bedeutet etwas sinnlich Wahrgenommenes intellektuell nachzuvollziehen. In diesem Sinne wird das Sehen geübt und verfeinert und führt zu Erkenntnis und Urteilskraft. In der Auseinandersetzung mit der Natur und mit Bildern, Objekten, gestalteter Umwelt aus verschiedenen Epochen und Kulturen lernen sie die Kraft der visuellen Ausdrucksformen kennen. Sie bauen Wissen auf und entwickeln Achtung vor der Natur und vor kulturellen Leistungen. Kunst- und Kulturbetrachtung ist ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts. Sie erweitern ihre persönlich geprägte Bildsprache, indem sie in verschiedenen Gestaltungsbereichen (z.b. Kunst, Architektur, Grafik, Fotografie, elektronische Bildmedien) die bildsprachlichen Gesetzmässigkeiten, Eigenheiten und Wirkungen erkunden und praktisch erproben. Es gilt, im Medium selbst denken und handeln zu lernen: Eigenschaften zueinander in Beziehung setzen, vergleichen, sich etwas vorstellen und damit Bedeutung erfassen. Sie vertiefen bildnerische und gestalterische Kompetenzen und erweitern ihre Fertigkeiten. Die prozesshafte Arbeitsweise, in der das Sehen, Denken, Fühlen und Sichtbarmachen einbezogen sind, erfordert Eigentätigkeit, Innovationsbereitschaft, Experimentierfreude, Ausdauer, Fähigkeit zur Reflexion, Selbständigkeit und Teamfähigkeit. Den Lernenden soll bewusst werden, dass sich Form und in einer Wechselwirkung befinden und es auf Problemstellungen zahlreiche gleichwertige Lösungen geben kann. Die Erwartungen an Resultate müssen flexibel sein, um auch das Zufällige, das Unerwartete zu ermöglichen und dadurch Chancen, die nicht vorhersehbar sind, zu eröffnen. In spielerischem wie forschendem Tun werden Individuelles mit Gesellschaftlichem, Innen- mit Aussenwelten, Vergangenes mit Zukünftigem verknüpft und so wird Sinn für Gegenwärtiges geschaffen. Damit werden wichtige Voraussetzungen geschaffen, die zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit beitragen und auf zukünftige Berufsfelder vorbereiten. 157
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3 Jahr Grundlagen 4* Ergänzung Schwerpunkt Bildnerisches Gestalten *Es ist ein angemessener Anteil Werken zu erteilen. Lernziel Sehen das Sehen üben und verfeinern, räumliches Denken üben, sich Clichés, standardisierter Wahrnehmung entziehen und bereit sein, auf Veränderungen in den Sehgewohnheiten einzugehen Wirklichkeitsverständnis Vorstellungen, innere Bilder, visuelle Strukturen, eigene Realitäten schaffen Sachverhalte erkunden, unbekanntes Terrain ergründen, Beispiele von gestalteter Umwelt kennen sozio-kulturelle Zusammenhänge erkennen Bildsprache Grundlagen im Umgang mit der Bildsprache erarbeiten Wissen aufbauen die Macht der Bilder ergründen Gestalten als Form von Kommunikation verstehen intensives Zeichnen nach Beobachtung und aus der Vorstellung Darstellungsarten und Bedeutungen Raumerfahrung, Raumvorstellung Raumdarstellung (Körper, Raum, Zeit, Bewegung, Zeichnung, Modelle, Fotografie, Übungen zu Farbwahrnehmung) Innenwelt (Ideen, Phantasien u.a.) individuelle Wahrnehmungs-, Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten Naturphänomene, Umweltgestaltung funktionell-technische Phänomene Gesetzmässigkeiten und Eigenheiten der Bildsprache ( Zeichen, Form, Farbe, Komposition, Materialien) Übungen, Anwendungen Arbeitsbereiche: Zeichnen, Malen, Bildbetrachtung Grundlagen der Fotografie Querverbindungen Musik: Komposition, Rhythmus, Klang, Farbe Sport: Konzentration, Entscheidungsfreudigkeit, Rhythmik, Tanz, Bewegung Sprache: Themen in Bild und Text Mathematik: goldener Schnitt, mathematische Reihen Physik: Additive / subtraktive Farbmischung, Spektralfarben Chemie: Pigmente, Farbstoffe Biologie, Geographie: Zeichnung als Protokoll, wissenschaftliches Zeichnen, Metamorphose 159
4 Lernziel Gestalterische Grundlage gestalterische Grundlagen erarbeiten bildnerische Mittel, Werkmaterialien und Werkverfahren mit dem in Übereinstimmung bringen und deren Wechselwirkung erkennen Materialkenntnisse und Verfahrenstechniken zur räumlichen und plastischen Gestaltung erwerben Werkzeuge und Maschinen richtig und sicher handhaben Verständnis für handwerkliche und industrielle Produktionsweisen aus alter und neuer Zeit entwickeln materialgerechte und ressourcenorientierte Verarbeitung von Werkstoffen und Medien kennen und anwenden Gestalterischer Prozess die eigene Arbeit reflektieren lernen mit Lust experimentieren können analysieren von technischen Sachverhalten und entwickeln von Strategien und Lösungen sensibilisieren für Formgebung, Gestaltung über Material und Verarbeitungstechniken gestalterische Prinzipien exemplarisch in den Arbeitsbereichen Zeichnen, Malen, Drucken Farbenlehre, Kontraste, Farbinteraktionen, Auftragstechniken geometrische Körper als Grundlage mit Anwendungen Tätigkeiten wie planen, entwickeln, bauen, modellieren, installieren Werkstoffe wie Holz, Ton, Gips, Metall, Kunststoff Verbindungstechniken innerhalb eines Werkstoffes und zwischen verschiedenen Materialien ev. Begegnungen mit Fachleuten vor Ort gestalterische Problemstellungen: zeichnerische, malerische, räumliche Interpretationen von Erscheinungsformen, Räumen und Objekten Überlegungen zu Funktion, Oekologie, Oekonomie und Ästhetik Werkbereiche: Statik, Mechanik, Fototechnik, Elektrotechnik 3-dimensionale Arbeiten, Plastik, Skulptur, Modelle themenbezogenes, projektartiges Schaffen 160
5 Jahr Grundlagen Ergänzung Schwerpunkt Bildnerisches Gestalten Lernziel Sehen das Sehen reflektieren, üben und verfeinern bewusst machen des Unterschiedes zwischen schauen und sehen, wiedererkennen und erkennen räumliches Denken vertiefen Sehgewohnheiten hinterfragen Wirklichkeitsverständnis sich über eigenes Gestalten, Beobachten, Analysieren, Interpretieren Wirklichkeit aneignen Vorstellungen, eigene Realitäten schaffen Sachverhalte erkunden Beispiele von gestalteter Umwelt kennen kulturgeschichtlicher Hintergrund, Zusammenhänge und Denkweisen erfassen, ordnen, vernetztes Denken üben epochale Übersicht über europäische, punktuelle Kenntnisse über aussereuropäische Kulturen erarbeiten Achtung vor kulturellen Leistungen entwickeln zeichnen nach Beobachtung und aus der Vorstellung Raumerfahrung, Raumvorstellung Raumdarstellung (raumschaffende Mittel und Wirkungen, u.a. Perspektiven) Kunst- und Kulturbetrachtung eigene Gefühle, Empfindungen, Gedanken, Ideen, Natur (z.b. Lebewesen, Wasser, Licht) Kunst- und Kulturbetrachtung: Bild, Objekt, gestaltete Umwelt visualisierte Menschen- und Weltbilder europäische Kunstgeschichte, aktuelle Kunst, Methoden der Kunstbetrachtung Exkursionen: Museum, Galerie, Bauplatz, Atelier zukünftige Berufsfelder: Begegnung mit Fachleuten in der Praxis, an Instituten, Hochschulen, Bauplätzen, im Labor, Studio, Atelier, Museum, Internet Querverbindungen Kunstbetrachtung: Museen kennen lernen, inhaltliche, formal-gestalterische Auseinandersetzung Musik: Klangkomposition im Raum, darstellendes Spiel Instrument: Bau von Instrumenten Sport: Mensch und Proportionen, Bewegung Sprache: Darstellendes Spiel, Bildbeschreibung, Layout, Textillustration Geschichte, Staatskunde: Medien, politisches Plakat, permanente Bezüge (Ereignisse, Epochen etc.) Philosophie, Ethik: Manipulation, Geisteshaltungen, Sehweisen Mathematik: Perspektive, platonische und archimedische Körper Geographie, Biologie: Modelle Chemie: Fotochemie Physik: Mechanik, Statik, Optik etc. Biologie: Dokumentationen, Naturstudien Informatik: PC-Grundkenntnisse 161
6 Lernziel Bildsprache die Bildsprache, ihre Gesetzmässigkeiten, Eigenheiten, Bedeutungen und Zielsetzungen praktisch und reflexiv erkunden Wissen erweitern spielerisches wie forschendes Untersuchen lernen und Ausdrucksformen anwenden Sicherheit im Umgang mit der Bildsprache erreichen Gestalten als Form von Kommunikation verstehen und visuell kommunizieren lernen Zusammenhänge kennen lernen zwischen Form, Wirkung und Absicht Gestalterische Grundlagen gestalterische Grundlagen vertiefen, Farbsysteme, Ordnungssysteme kennen lernen Malerei, Maltechniken kennen lernen Wechselwirkung Form - erproben und erkennen im spezifischen Medium denken und handeln Eigenschaften zueinander in Beziehung bringen selbsttätig und kritisch mit Bildwirkungen umgehen Ausdrucksmedien nutzen und eigene Ideen verwirklichen, sichtbar machen können sich Informationen beschaffen können und vor Ort lernen verschiedene Gestaltungsbereiche: Kunst, Grafik, Foto, Design, Architektur, Plastik, Technik, elektronische Bildmedien persönlicher Ausdruck und Mitteilung individuelle Prägung der Bildsprache, Zeichendifferenzierung zu Mensch, Tier, Pflanze, Objekt, Landschaft etc., Grundlagen der Typografie: z.b. Bild und Text als Information, Erzählung, Illustration, Mittel der Beeinflussung (Bildanalyse - Textanalyse) eigener Comic- Strip, Layout, Druck- und Reproduktionstechniken gestalterische Prinzipien, Vorgehensweisen und Prozesse im zwei-/ dreidimensionalen Bereich unterschiedliche Aspekte von Erscheinungsformen, verschiedene Darstellungsarten, Reduktion, Abstraktion, Variation gegenständliche und ungegenständliche Darstellungsweise Ausdrucksqualität einzelner Farben und Farbkombinationen, Kontraste, Helligkeiten, Trübungen, Sättigung Auftragstechniken, verschiedene Bildträger, typografische Übungen auf Papier und am Bildschirm, ev. mit Video, Schnitt, Montage, Collage, Umgestaltung, Verfremdung Einführung in elektronische Bildmedien Geschichte, Entwicklung diverser Medien unter verschiedenen Aspekten Medien, Apparate und deren Einsatz (vom Bleistift über Farbe bis zur Kamera) Künstlerische Drucktechniken (Hoch-, Tief-, Flach-, Siebdruck) 162
7 Lernziel Gestalterischer Prozess einen kreativen, gestalterischen Prozess verstehen, strukturieren und entwickeln können die eigene Arbeit hinterfragen, reflektieren, die Entwurfsideen ständig überprüfen selbständig, systematisch und/ oder intuitiv im Rahmen gegebener Aufgabenstellungen eigene Fragen, Lösungswege und Lösungen finden auf Zufälliges, Unerwartetes reagieren und mit Lust experimentieren können bildnerisches Denken und Handeln Phasen eines kreativen, gestalterischen Prozesses ( Informationen sammeln, Problem definieren, experimentieren/ Lösungsansätze suchen, Idee realisieren und überprüfen) Verknüpfung von Innen-Aussenwelten, Individuelles - Gesellschaftliches, Bekanntes - Neues Wechselwirkung von Form,, Funktion sensibilisieren für Formgebung, Gestaltung, über Material und Verarbeitungstechniken 163
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9 Jahr Grundlagen Ergänzung Schwerpunkt Bildnerisches Gestalten Lernziel Sehen das Sehen reflektieren und verfeinern Wirklichkeitsverständnis erkennen, dass durch die Medien neue Innenbilder entstehen vor Ort lernen und sich Informationen beschaffen Bildsprache den Zusammenhang untersuchen zwischen gestalterischer Absicht, kommunikativer Zielsetzung und ästhetischer Wirkung die Macht von Bildern, Objekten ergründen erkennen, was visuelle Zeichen zum Ausdruck bringen; beurteilen, was diese offensichtlich machen visuelle Kommunikation exemplarisch vertiefen Gestalterische Grundlagen umgehen können mit visuellen Ausdrucksformen in Kunst, Wissenschaft und im Trivialbereich: Argumentation, Zielsetzungen, Selektion, Manipulation Wechselwirkung von Form,, Funktion kennen visuelle Wahrnehmung Visualisierung aus Technik, Wissenschaft, Alltagskultur, Umweltgestaltung, Innen-, Aussenräume, funktionell-technische Phänomene verschiedene Gestaltungsbereiche wie: Kunst, Grafik, Foto, Produkte- und Kommunikationsdesign, Architektur, Plastik, elektronische Bildmedien Visualisierung, Veranschaulichung, Präsentation, Darstellung, Typografie, Dokumentation, Gebrauchsanweisung, Werbung, Symbol, Pictogramm, Diagramm, Tabelle, Schema Skizze, Plan, Grundriss, Schnitt, Maquette, Modell technisch - wissenschaftliche Visualisierungen Verbindungen von Zeichen, Bild, Farbe, Text, Bewegung, Ton diverse Medien: technische Kenntnisse vertiefen 165
10 Lernziel Gestalterischer Prozess einen kreativen, gestalterischen Prozess verstehen, strukturieren und entwickeln können die eigene Arbeit reflektieren, Entwurfsideen ständig überprüfen und dafür Kriterien entwickeln e sowohl spielerisch wie forschend angehen bildnerisches Arbeiten als Lernund Erkenntnismethode einsetzen können selbständig und im Team arbeiten im Rahmen eines Projektes ein Gestaltungsverfahren, gebunden an ein Medium, intensiv üben und realisieren gestalterische Aufgaben Bezüge, Verbindungen zu andern Disziplinen (fächerübergreifende Projekte, vernetztes Denken) Projektarbeit (Ideensammlung, Konzeptentwicklung, Realisation, Überprüfung, Präsentation) Atelierbetrieb 166
11 Jahr Grundlagen Ergänzung Schwerpunkt 1 Bildnerisches Gestalten Wahlfach Visuelle Kommunikation Lernziel Sehen Aspekte der Wahrnehmung erörtern und untersuchen Wirklichkeitsverständnis erkennen, wie die Kommunikationsmedien unsere Wahrnehmung und unser Wirklichkeitsverständnis beeinflussen untersuchen, welche Bilder der Autorität der Meinungsmacher unterliegen den Gebrauch sogenannter Visiotypien, internationaler Standards und Bildzeichen, welche erklären und veranschaulichen, kennen lernen Wirkungen von Raum- und Umweltgestaltungen hinterfragen Bildsprache Begriff Bildsprache klären und erproben in Semiotik einführen Kommunikationstheorien und -modelle kennen lernen Zusammenhang zwischen gestalterischer Absicht, kommunikativer Zielsetzung und ästhetischer Wirkung untersuchen und Mehrfachbedeutungen erkennen praktische und theoretische Auseinandersetzung mit Wahrnehmung und Wahrnehmungstheorien: vom visuellen Reiz zum Sehen, zum Erkennen Sehgesetze, Sehgewohnheiten, Konventionen Visualisierungen aus Technik, Wissenschaft und Alltagskultur: Information, Dokumentation, Werbung, Fiktion verschiedene Bildsorten und Bilder Visiotypien (global Design, multikulturelle Netze) visualisierte wissenschaftlich technische Denkmodelle Architektur, Innenarchitektur, Stadt-, Siedlungs-, Landschaftsplanung, Produktdesign etc. die Fragestellungen und Werke herausragender KünstlerInnen, Kunstgeschichte nonverbale Sprache von Raum, Dimensionen, Linien, Farbe und Materialien praktische Beispiele Kommunikationstheorien, -modelle, Übungen Kunst, Architektur, Foto, Werbung, Film, Grafik, Design, alltägliche Objekte etc. 167
12 Lernziel Gestalterische Grundlagen Macht der Bilder ergründen: wie arbeiten Künstler, wie wird in den Medien selektiert, manipuliert, argumentiert? gestalterische Clichés erkennen und erproben neuer Lösungen visuelle Ereignisse im Zusammenspiel zwischen Zeichen, Bild, Ton, Raum, Bewegung untersuchen Präsentationen, visuelle Argumentationen üben Gestalterischer Prozess ein Gestaltungsverfahren intensiv trainieren Training im Umgang mit Medien, Visualisieren üben verschiedene Bildsorten, Arbeitsund Denkweisen vorgefertigte Bilder, eigene Bilder audio-visuelle Experimente Präsentation von Sachverhalten, eigene Ideen Projekte, gebunden an ein Medium oder eine Medienkombination, traditionelle und digitale Medien 168
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