Wirtschaftsbilanz der Region Schleswig 2017

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Bernd Fuhrmann
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2 Das sind wir gegründet 1974 knapp 100 Mitglieder aus der Region Schleswig Themen Schule-Wirtschaft Twinning/International Existenzgründung Standortmarketing Fachkräftemarketing Wirtschaftsnetzwerk Brancheneinblicke 2

3 Quelle: 3

4 Quelle: Kreis Sl-FL, GGR, regionale Daseinsvorsorge 4

5 Quelle: WJ Schleswig, eigene Berechnung nach Befragung Ämter und Stadt, 04/2018 5

6 Quelle: WJ Schleswig, eigene Berechnung nach Befragung Ämter und Stadt, 04/2018 6

7 Quelle: WJ Schleswig, eigene Berechnung nach Befragung Ämter und Stadt, 04/2018 7

8 Quelle: WJ Schleswig, eigene Berechnung nach Befragung Ämter und Stadt, 04/2018 8

9 Quelle: WJ Schleswig, eigene Berechnung nach Befragung Ämter und Stadt, 04/2018 9

10 Quelle: eigene Darstellung nach Realsteueratlas IHK Flensburg, Stand 7/

11 Quelle: WJ Schleswig, eigene Berechnung Daten des Stat. Landesamtes

12 März 2017 März 2018 Quelle: s.hz 2. März 2017 Quelle: s.hz 1. März

13 Quelle: WJ Schleswig, eigene Berechnung/Darstellung nach Daten der Agentur für Arbeit Flensburg 01/

14 Quelle: WJ Schleswig, eigene Berechnung/Darstellung nach Daten der Agentur für Arbeit Flensburg 01/

15 Quelle: WJ Schleswig, eigene Berechnung/Darstellung nach Daten der Agentur für Arbeit Flensburg 01/

16 *im Bestand der Kommune, ohne Südangeln, IKG nicht enthalten Quelle: WJ Schleswig, eigene Berechnung nach Befragung Ämter und Stadt, 04/

17 + 14,8 % + 55,5 % 17

18 + 58,1 % (2017 zu 2015) 18

19 Einzelhandelsrelevante Kaufkraft: Kaufkraft bezeichnet das verfügbare Einkommen der Bevölkerung einer Stadt/Region. Die Einzelhandelsrelevante Kaufkraft sind die Anteile der Kaufkraft, die für Ausgaben im Einzelhandel zur Verfügung stehen. Wieviel können Schleswiger für das Einkaufen ausgeben? 19

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Einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Einwohner 2016-2018 Bundesdurchschnitt = 100, Jahr 100,0 97,5 95,0 92,5 90,0 87,5 85,0 Schleswig Heide Husum

21 Einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Einwohner Bundesdurchschnitt = 100, Jahr 100,0 97,5 95,0 92,5 90,0 87,5 85,0 Schleswig Heide Husum Eckernförde Rendsburg 82,5 80, Quelle: WJ Schleswig, eigene Berechnung/Darstellung nach Daten der MBR Research 04/ Quelle: GfK/MBR Research

22 Zentralität: Die Zentralitätskennziffer ist ein Maß für die Attraktivität eines Standortes als Einkaufsort. Sie gibt an, inwieweit der örtliche Einzelhandel in der Lage ist, überörtliche Kundschaft anzuziehen (Sogkraft). Sie wird als Quotient aus Einzelhandelsumsätzen und Einzelhandelsrelevanter Kaufkraft (multipliziert mit 100) bestimmt. Ein Wert >100 bedeutet: Es werden mehr Ausgaben am Ort getätigt, als an Kaufkraft im Ort zur Verfügung steht. Quelle: startupbrett.de 22

23 Quelle: WJ Schleswig, eigene Berechnung/Darstellung nach Daten der MBR Research 04/

24 Wie ist die Wirtschaftliche Lage im Land? IHK Konjunkturklimaindex 04/ , ,9 121,7 125,5 122, ,1 110, ,5 104,0 95 IHK Schleswig-Holstein langjähriger Mittelwert 24

25 Ergebnisse der WJ Umfrage (04/2018, n =45) 1. Wie beurteilt Ihr Eure aktuelle Geschäfts-/Auftragslage? 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% sehr gut gut neutral/gleichbleibend verhalten eher schlecht > 75,4% gut oder sehr gut (81,8 % WJ Umfrage 2017) 25

26 2. Wie beurteilt Ihr die Geschäfts-/Auftragslage für die kommenden 12 Monate? 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% sehr gut gut neutral/gleichbleibend verhalten eher schlecht > 68,4% gut oder sehr gut (69,7% WJ Umfrage 2017) 26

27 3. Plant Ihr oder Euer Unternehmen aktuell neue Mitarbeiter einzustellen und damit die Zahl der Beschäftigten auszuweiten? 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% ,00% 5,00% 0,00% ja wahrscheinlich ja eher nicht nein -> bei mehr als die Hälfte der Betriebe ist eine Ausweitung der Mitarbeiterzahl mind. wahrscheinlich 27

28 4. Welche von der Stadt/Gemeinde Eures Betriebssitzes beeinflussbaren Rahmenbedingungen sind für eine gute wirtschaftliche Entwicklung aus Eurer Sicht wichtig? 28

29 Gewerbesteuer Internet Straßen

30 Unsere Handlungsempfehlungen Platz 1 Leistungsfähiges, kostengünstiges Internet als Standard in der ganzen Stadt und in der Region Platz 2 Verkehrsinfrastruktur erhalten und ausbauen A7 / Rader Hochbrücke / Bundes, Landes und Kreisstraßen Parken in der Innenstadt für Kunden und Mitarbeiter Platz 3 stabile Gewerbesteuer, besser senken 30

31 Weitere Handlungsempfehlungen attraktive, erschlossene Gewerbeflächen Aufenthalts- und Innenstadtattraktivität verbessern, Stadtmarketing stärken aktives Ansiedlungsmanagement Baugrundstücke und Wohnraum für Familien und Singlehaushalte im mittleren Segment wirtschaftsfreundliche Politik & Verwaltung 31

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