Kennzahlen des Einzelhandels Schleswig-Holsteins: Kaufkraft, Umsatz und Zentralität 2018

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1 Kennzahlen des Einzelhandels Schleswig-Holsteins: Kaufkraft, Umsatz und Zentralität 2018 Geschätzte Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet der Einzelhandel in Schleswig-Holstein. Doch wie verteilt sich dieser Umsatz? Die Auswertung der IHK Schleswig-Holstein zeigt das regionale Potenzial. Welche Regionen von überdurchschnittlichen stationären Einzelhandelsumsätzen profitieren und wo Kaufkraft abfließt, zeigen die sog. Einzelhandels-Kennzahlen. Für die aktuelle Entwicklung der einzelhandelsbezogenen Attraktivität hat die IHK Schleswig-Holstein die Marktdaten der Michael Bauer Research GmbH ausgewertet. Die zugrundeliegende Datenbasis umfasst Gemeinden mit mehr als Einwohnern. Unter den 55 erfassten Gemeinden sind 53 der insgesamt 130 Zentralen Orte, die die überörtliche Versorgungsfunktion in den elf Kreisen und vier kreisfreien Städten wahrnehmen. Die Bevölkerung in Schleswig-Holstein ist dabei zu Beginn des Jahres 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt um 0,81 Prozent auf insgesamt Einwohner gestiegen. Für 2018 ist eine weitere Zunahme um 0,41 Prozent auf Menschen prognostiziert. Zentrale Orte in Schleswig-Holstein Quelle: Landesplanung Schleswig-Holstein

2 Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Die Kaufkraft stellt einen Indikator für das regionale Konsumpotenzial am Wohnort der Konsumenten dar. Vereinfacht gesagt, ist die absolute Kaufkraft die Summe aller Nettoeinkünfte, die der Bevölkerung einer Region innerhalb eines Jahres zur Verfügung stehen. Davon zu unterscheiden ist die einzelhandelsrelevante Kaufkraft. Diese beschreibt die für Ausgaben im Einzelhandel (einschließlich Internet- und Versandhandel) zur Verfügung stehenden Mittel. Die örtlichen Werte sind deutlich von lokalen Unterschieden beispielsweise bei der Bevölkerungs- und Sozialstruktur geprägt, aber auch von Unterschieden bei der Erwerbsbeteiligung, dem Lohnniveau sowie Einflussfaktoren wie der Wohnungsmiete. Als Vergleichsmaßstab verschiedener Gemeinden dient der Kaufkraftindex, der die einzelhandelsbezogene Kaufkraft pro Einwohner des jeweiligen Gebietes in Relation zum Bundeswert setzt (Index D=100). Für Schleswig-Holstein prognostiziert die Michael Bauer Research GmbH für das Jahr 2018 eine absolute Kaufkraft von insgesamt ,43 Mio. Euro. Gegenüber 2017 ist die Kaufkraft damit um 2,9 Prozent gestiegen, die Pro-Kopf-Kaufkraft um 2,4 Prozent. Für den Einzelhandel steht davon ein Kaufkraftpotenzial von ,60 Mio. Euro zur Verfügung. Jeder Einwohner in Schleswig-Holstein verfügt damit rechnerisch über eine einzelhandelsrelevante Kaufkraft von Euro pro Kopf, diese liegt damit über dem Bundesdurchschnitt von Euro pro Kopf. Der einzelhandelsbezogene Kaufkraft-Index, der anzeigt, wieweit die einzelhandelsbezogene Pro-Kopf-Kaufkraft über oder unter dem bundesweiten Durchschnitt liegt (6.924 Euro/Kopf = 100), wird für Schleswig-Holstein mit 101,2 angegeben. Höhere Werte können nur die Bundesländer Hamburg, Bayern, Baden-Württemberg und Hessen aufweisen. Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 2018 Kaufkraft in Mio. Euro in Ober- und Mittelzentren *Glinde, Reinbek und Wentorf bei Hamburg sind gemeinsames Mittelzentrum

3 Unter den Gemeinden mit mehr als Einwohnern weist die Landeshauptstadt Kiel (1.633 Mio. Euro) die höchste einzelhandelsrelevante Kaufkraft auf, gefolgt von Lübeck mit Mio. Euro. Als Mittelzentrum im Verdichtungsraum folgt Norderstedt mit einer einzelhandelsrelevanten Kaufkraft von 596 Mio. Euro vor den Oberzentren Flensburg (580 Mio. Euro) und Neumünster (503 Mio. Euro). Daran schließen sich im Hamburger Umkreis die Mittelzentren Elmshorn (342 Mio. Euro), Pinneberg (312 Mio. Euro), Ahrensburg (271 Mio. Euro), Wedel (252 Mio. Euro) und Reinbek (228 Mio. Euro) an. Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 2018 Euro pro Kopf in Ober- und Mittelzentren *Glinde, Reinbek und Wentorf bei Hamburg sind gemeinsames Mittelzentrum Bei der einwohnerbezogenen Kaufkraft zeigt sich unter den Gemeinden mit mehr als Einwohnern ein besonders kaufkraftstarker Gemeinden > Einwohner mit der höchsten einzelhandelsrelevanten Kaufkraft (Euro pro Kopf) Korridor um Hamburg. Spitzenreiter ist Wentorf bei Hamburg mit einem Kaufkraft-Index von , gefolgt von Halstenbek, Rellingen, Reinbek, Ahrensburg und Quickborn. Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2018 eigene Darstellung Die niedrigsten Werte sind dagegen für Neumünster (Kaufkraft-Index: 91,1), Schleswig (89,2), Lauenburg/Elbe (86,1) und Rendsburg (85,1) festzustellen.

4 Einzelhandelsbezogene Kaufkraftkennziffern der Zentralen Orte Die Betrachtung der Zentralen Orte zeigt, dass die Oberzentren im Schnitt eine unterdurchschnittliche Kaufkraft aufweisen (Kaufkraft-Index: 94,5), während die Kaufkraft in allen Mittelzentren im Verdichtungsraum über dem bundesweiten Durchschnitt liegt. Im Durchschnitt erreichen sie einen Kaufkraft- Index von 110,1. Für die nicht im Verdichtungsraum gelegenen Mittelzentren ergibt sich dagegen im Schnitt ein unterdurchschnittlicher Kaufkraft-Index von 95,7. Während 2017 noch drei der 13 Mittelzentren eine überdurchschnittliche Kaufkraft aufweisen konnten, sind 2018 nur noch für zwei der 13 Mittelzentren Kaufkraftkennziffern von knapp über 100 ausgewiesen. Zwar lässt sich für die Unterzentren mit Teilfunktionen von Mittelzentren im Durchschnitt eine knapp über dem Bundesdurchschnitt liegende Kaufkraft berechnen, diese resultiert jedoch aus der überdurchschnittlichen Kaufkraft von Sylt (117,6). Die Kaufkraftindices von Niebüll, Neustadt in Holstein und Ratzeburg weisen dagegen Werte von unter 100 auf. Heterogen ist die Lage auch bei den Unterzentren mit mehr als Einwohnern: Hier liegt die Kaufkraft in einer Bandbreite von 86,1 (Lauenburg/Elbe) bis 111,4 (Bargteheide). Im Durchschnitt liegt die Kaufkraftkennziffer der Unterzentren damit insgesamt auf Höhe des Bundesdurchschnitts. Die Stadtrandkerne I. und II. Ordnung liegen im Durchschnitt bei der einwohnerbezogenen Kaufkraft über dem Bundesdurchschnitt mit Ausnahme der Stadtrandkerne II. Ordnung Büdelsdorf (95,4), Malente (97,2) und Harrislee (99,6). Im Durchschnitt resultieren für die 14 erfassten Stadtrandkerne Kaufkraftkennziffern mit Werten von 112,7 (I. Ordnung) bzw. 108,3 (II. Ordnung). Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 2018 Kaufkraft-Index in Ober- und Mittelzentren *Glinde, Reinbek und Wentorf bei Hamburg sind gemeinsames Mittelzentrum Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH,

5 Einzelhandelsrelevante Kaufkraft nach Kreisen und kreisfreien Städten Die höchste positive Abweichung gegenüber dem Bundesdurchschnitt weist der Kreis Stormarn mit einer einzelhandelsrelevanten Kaufkraft von Euro pro Einwohner auf (Kaufkraft-Index: 113,1). Dahinter folgen die Kreise Pinneberg (109,2), Herzogtum Lauenburg (104,8) und Segeberg (104,7). Am unteren Ende der Skala liegen die kreisfreien Städte Neumünster (91,1), Kiel (94,5) und Flensburg (94,8), gefolgt vom Kreis Dithmarschen (95,0) und Lübeck (95,8). Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 2018 Kaufkraftkraftindex nach Kreisen und kreisfreien Städten

6 Einzelhandelsumsatz (Point-of-Sale-Umsätze) Während die Kaufkraft am Wohnort des Konsumenten erhoben wird, werden beim Einzelhandelsumsatz die Einkäufe am Einkaufsort der Konsumenten erfasst. Für die Ermittlung wird der im stationären Einzelhandel erzielte Umsatz zu Endverbraucherpreisen einschließlich Factory Outlet Centern, Bäckereien, Konditoreien und Metzgereien zugrunde gelegt. Nicht enthalten sind neben dem Einzelhandel mit Kfz, Krafträdern sowie Tankstellen auch der Internet- und Versandhandel. Da die einzelhandelsrelevante Kaufkraft dagegen auch den Internet- und Versandhandel umfasst, liegt ihre bundesweite Gesamtsumme über dem Einzelhandelsumsatz. Basis für die Berechnung des Point-of-Sale-Umsatzes sind bereinigte Statistiken (insbesondere der Umsatzstatistik). Als Index ausgedrückt, wird der Einzelhandelsumsatz pro Einwohner auf den Bundesdurchschnitt bezogen (D=100). Die Umsatz-Kennziffer gibt also an, ob der Pro-Kopf- Umsatz über oder unter dem bundesweiten Durchschnitt von Euro liegt (D = 100). Für Deutschland hat die Michael Bauer Research GmbH für 2018 einen Gesamteinzelhandelsumsatz von 506,96 Mrd. Euro errechnet. Damit gibt jeder Bundesbürger rechnerisch Euro im Einzelhandel aus. In Schleswig-Holstein liegt der Gesamteinzelhandelsumsatz bei Mio. Euro. Beim Pro-Kopf-Umsatz liegt Schleswig-Holstein mit Euro pro Kopf im bundesweiten Vergleich an dritthöchster Stelle nach Hamburg und Bremen. Dem überdurchschnittlichen Pro-Kopf-Umsatz im Einzelhandel entsprechend liegt die Umsatzkennziffer in Schleswig-Holstein bei 110,8. Einzelhandelsumsatz 2018 Umsatz in Mio. Euro in Ober- und Mittelzentren *Glinde, Reinbek und Wentorf bei Hamburg sind gemeinsames Mittelzentrum

7 Einzelhandelsumsatz 2018 Euro pro Kopf in Ober- und Mittelzentren *Glinde, Reinbek und Wentorf bei Hamburg sind gemeinsames Mittelzentrum Unter den Gemeinden mit mehr als Einwohnern werden die höchsten Pro-Kopf-Umsätze in Fehmarn ( Euro/Kopf), Bad Segeberg ( Euro/Kopf) und Schwentinental ( Euro/Kopf) Gemeinden > Einwohner mit dem höchstem Einzelhandelsumsatz pro Einwohner in Schleswig-Holstein (Euro pro Kopf) Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2018 eigene Darstellung getätigt. Dahinter folgen Harrislee ( Euro/Kopf) und Sylt mit Euro/Kopf. Hohe Umsatzwerte für Gemeinden mit hierarchisch geringer Zentrenfunktion im Zentralen-Orte-System verdeutlichen den großen Einfluss großflächigen Einzelhandels oder des Tourismus. Dies zeigt sich beispielsweise bei Schwentinental und Harrislee (Stadtrandkern II. Ordnung) sowie Fehmarn (Unterzentrum). Andererseits zeigen die geringen Pro-Kopf-Umsätze im Hamburger Rand die hohe Sogkraft der Metropole Hamburg.

8 Umsatzkennziffern der Zentralen Orte Für die vier Oberzentren ergibt sich im Durchschnitt eine Umsatzkennziffer von 139,2. Demgegenüber liegt die durchschnittliche Umsatzkennziffer der Mittelzentren im Verdichtungsraum um Hamburg bei nur 102. Der Pro-Kopf-Umsatz liegt damit nur knapp über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Vier der Mittelzentren im Hamburger Verdichtungsraum liegen dabei deutlich unter dem gesamtdeutschen Durchschnitt (Reinbek, Wedel, Pinneberg und Glinde). Spitzenreiter unter ihnen ist Wentorf bei Hamburg (134,8) gefolgt von Ahrensburg (128,3). Die weiteren 13 Mittelzentren im Land erzielen dagegen relative hohe Pro-Kopf-Umsätze - im Durchschnitt erreichen sie mit einem Pro-Kopf-Umsatz von Euro eine Umsatzkennziffer von 187,3. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass für Bad Segeberg eine Umsatzkennziffer von 461,6 ausgewiesen wird ohne diesen Sondereffekt läge die durchschnittliche Umsatzkennziffer der Mittelzentren bei 171,1. Der geringste Pro-Kopf-Umsatz unter den Mittelzentren errechnet sich für Brunsbüttel (7.214 Euro pro Kopf) mit einer Umsatzkennziffer von 117,9. Für die vier Unterzentren mit Teilfunktionen von Mittelzentren, die mehr als Einwohner zu verzeichnen haben, liegt der durchschnittliche Pro-Kopf-Umsatz mit Euro pro Kopf sogar noch stärker über dem bundesdeutschen Gesamtdurchschnitt (6.118 Euro/Kopf). Auch ohne Berücksichtigung der Gemeinde Sylt ( Euro/Kopf) als touristischem Magneten übersteigt die durchschnittliche Umsatzkennziffer der verbleibenden drei Zentren Neustadt in Holstein, Niebüll und Ratzeburg mit einem Wert von 147,3 die der erfassten Unterzentren. Einzelhandelsumsatz Umsatzkennziffer in Ober- und Mittelzentren *Glinde, Reinbek und Wentorf bei Hamburg sind gemeinsames Mittelzentrum

9 Für die Unterzentren ergibt sich dagegen ein sehr heterogenes Bild: Zu der überdurchschnittlichen Umsatz-Kennziffer von 135,1 führt insbesondere der weit überdurchschnittliche Pro-Kopf-Umsatz in Fehmarn ( Euro pro Kopf). Den zweithöchsten Rang unter den Unterzentren erreicht Scharbeutz mit einem Umsatz von Euro pro Kopf. Andererseits liegen fünf der zehn erfassten Unterzentren teils deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt. Ohne Berücksichtigung von Fehmarn ergäbe sich für die Unterzentren im Durchschnitt rechnerisch eine Umsatzkennziffer von 97,1. Einzelhandelsrelevanter Umsatz nach Kreisen und kreisfreien Städten Gerade in den Kreisen rund um Hamburg werden vergleichsweise niedrige Pro-Kopf-Umsätze erzielt. Die niedrigsten Umsatzwerte ergeben sich für die Kreise Herzogtum Lauenburg (5.159 Euro/Kopf) und Steinburg (5.398 Euro/Kopf) aber auch Rendsburg-Eckernförde (5.231 Euro/Kopf). Die umsatzstärksten Kreise sind nach den kreisfreien Städten Flensburg (Umsatz-Kennziffer des Einzelhandels: 159,1), Neumünster (148,4) und Lübeck (140,1) die Kreise Ostholstein (132,4) und Nordfriesland (131,0). Einzelhandelsumsatz 2018 Euro pro Kopf nach Kreisen und kreisfreien Städten

10 Einzelhandelsumsatz Umsatzkennziffer nach Kreisen und kreisfreien Städten

11 Einzelhandelszentralität Die Einzelhandelszentralität ist ein wesentlicher Indikator für die Attraktivität eines Gebiets als Einzelhandelsstandort. Sie stellt die im Einzelhandel erwirtschafteten Umsätze der für den Einzelhandel verfügbaren Kaufkraft der Einwohner am Wohnort gegenüber. Eine attraktive Stadt kann mehr Umsatz erzielen als ihre Einwohner an einzelhandelsrelevanter Kaufkraft zur Verfügung haben. Die Zentralität zeigt also die Fähigkeit eines Gebiets, die einzelhandelsrelevante Kaufkraft der eigenen Bevölkerung zu binden oder sogar Kaufkraftzuflüsse zu erzielen bzw. Kaufkraftabflüsse in andere Gebiete und in den Online- Handel zu minimieren. Die Zentralitätskennziffer zeigt das Verhältnis von Umsatz und Kaufkraft in Relation zum Bundesdurchschnitt. Sie gibt damit an, ob die Zentralität eines Standortes über oder unter dem bundesweiten Durchschnitt liegt (D=100). Eine bessere Kaufkraftbindung spiegelt sich in einem Wert über 100 wider. Insbesondere durch die gewachsene Bedeutung des Online-Handels wird erst bei einer Zentralitätskennziffer größer als 113,1 ein echter Kaufkraftzufluss im Einzelhandel vor Ort erreicht (Stand 2018). Die Betrachtung der Einzelhandelszentralität kann auch planerische Fehlentwicklungen aufdecken, wenn sich weit überdurchschnittliche Zentralitätswerte in Kommunen mit hierarchisch geringer Zentrenfunktion feststellen lassen. So weist beispielsweise der Stadtrandkern Schwentinental bei Kiel eine Zentralitätskennziffer von 419,7 auf. Zu berücksichtigen ist bei der Interpretation der Zentralitätskennziffern, dass eine hohe Zentralität keine Rückschlüsse auf die innerörtliche Funktionsfähigkeit eines Zentrums erlaubt, da die Umsätze der Handelsbetriebe in peripheren Standorten ebenso einfließen wie solche in der Innenstadt und den Stadtteilzentren. Der durchschnittlichen Kaufkraft steht in Schleswig-Holstein ein vergleichsweiser hoher Einzelhandels- Umsatz gegenüber, so dass eine überdurchschnittliche Zentralitätskennziffer von 109,5 resultiert. Damit liegt Schleswig-Holstein bundesweit an fünfthöchster Stelle. Während sich im Hamburger Umland die Sogwirkung Hamburgs bemerkbar macht sind gerade Standorte mit großflächigem Einzelhandel bzw. hoher touristischer Anziehungskraft gut aufgestellt. So speist sich Gemeinden > Einwohner mit den höchsten Zentralitätskennziffern in Schleswig-Holstein 513,9 457,2 419,7 325,6 268,0 247,7 229,3 228,6 219,4 193,8 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management die hohe Zentralitätskennziffer Schleswig-Holsteins auch aus dem hohen Kaufkraftzufluss an Standorten, die zu den bundesdeutschen Schwergewichten zählen. Während sich unter den zehn Gemeinden mit den höchsten Einzelhandelszentralitäten in Schleswig-Holstein keines der Oberzentren befindet, erreicht Fehmarn mit einer Zentralitäts-Kennziffer von 513,9 sogar den bundesweiten Spitzenplatz unter den Gemeinden mit mehr als Einwohnern. Deutschlandweit herausragend stellen sich auch Standorte wie Bad Segeberg, Harrislee, Schwentinental und Sylt dar, bei denen sich der Einfluss des Tourismus bzw. des großflächigen Einzelhandels auswirkt.

12 Zentralitätskennziffern der Zentralen Orte Unter den vier Oberzentren Schleswig-Holsteins kann Flensburg am stärksten Kaufkraft an sich binden. Mit einer Zentralitätskennziffer von 167,8 erreicht Flensburg insgesamt Rang 15 der 55 erfassten Gemeinden über Einwohnern. Neumünster mit einer Zentralitätskennziffer von 162,9 liegt auf Rang 17, gefolgt von Lübeck (146,3) auf Rang 19. Die Landeshauptstadt Kiel erreicht mit einem Zentralitätswert von 136,0 nur Rang 22 der 55 erfassten Gemeinden. Im Vergleich der 25 bundesdeutschen Städte in der Größenkategorie von bis Einwohnern allerdings liegt Lübeck bereits auf Rang 2 nach Mannheim und Kiel auf Rang 4. Bei den Mittelzentren im Hamburger Verdichtungsraum ist die Kaufkraftbindung unterschiedlich ausgeprägt. Zwar können Ahrensburg, Geesthacht und Wentorf bei Hamburg besser als im Bundesdurchschnitt Kaufkraft an sich ziehen, dennoch ist der Pro-Kopf-Umsatz geringer als die jeweilige Pro-Kopf-Kaufkraft. Andere Mittelzentren haben teils erhebliche Kaufkraftabflüsse zu verzeichnen, insbesondere Reinbek (64,8), Wedel (76,8) aber auch Pinneberg (87,9). Im Schnitt ergibt sich über die erfassten Mittelzentren im Verdichtungsraum somit eine nur unterdurchschnittliche Zentralitätskennziffer von 92,6. Alle weiteren Mittelzentren außerhalb des Verdichtungsraums mit mehr als Einwohnern haben dagegen einen - teils erheblichen Kaufkraftzufluss zu verbuchen. Im Durchschnitt kommen sie auf eine Zentralitätskennziffer von 195,7. Auch ohne Berücksichtigung von Bad Segeberg mit seiner herausragenden Zentralitätskennziffer (457,2) erreicht die Zentralitätskennziffer im Mittel einen immer noch überdurchschnittlichen Wert von 179,4. Neben Kaltenkirchen (229,3) sind auch Heide (247,7), Rendsburg (228,6) und Husum (219,4) bezüglich ihrer Kaufkraftbindung weit überdurchschnittlich aufgestellt. Zentralitätskennziffer 2018 in Ober- und Mittelzentren *Glinde, Reinbek und Wentorf bei Hamburg sind gemeinsames Mittelzentrum München, 2018 eigene Darstellung: Karte erstellt mit RegioGraph

13 Auch die Unterzentren mit Teilfunktionen eines Mittelzentrums mit mehr als Einwohnern können einen hohen Kaufkraftzufluss verzeichnen, darunter insbesondere Sylt mit einer Zentralitätskennziffer von 268,0. Für die Unterzentren ergibt sich allerdings ein ähnlich heterogenes Bild wie für die Mittelzentren im Verdichtungsraum: Einerseits führt der starke Einfluss des (Einkaufs-)Tourismus zu der auch bundesweit höchsten Zentralitätskennziffer in Fehmarn (513,9). Andererseits werden für fünf der zehn erfassten Unterzentren teils deutliche Kaufkraftabflüsse ausgewiesen. Ohne Berücksichtigung von Fehmarn erreichen die Unterzentren somit eine nur unterdurchschnittliche Zentralitätskennziffer in Höhe von 97. Zentralitätskennziffern in Kreisen und kreisfreien Städten Neben den kreisfreien Städten Flensburg, Neumünster, Lübeck und Kiel können auch die Flächenkreise Nordfriesland, Ostholstein, Segeberg, Plön und Dithmarschen mit Zentralitätskennziffern größer 100 eine bessere Zentralität als im Bundesdurchschnitt erreichen. Einen Kaufkraftzufluss, bei dem der Einzelhandelsumsatz die einzelhandelsrelevante Kaufkraft übersteigt, können neben den kreisfreien Städten Flensburg, Neumünster, Lübeck und Kiel allerdings nur die Kreise Nordfriesland und Ostholstein realisieren. Den stärksten Kaufkraftabfluss haben im Kreisvergleich die an Hamburg angrenzenden Kreise Herzogtum Lauenburg (80,5) und Stormarn (87,0) sowie Rendsburg-Eckernförde (84,3) zu verzeichnen. Im Durchschnitt liegt die Zentralitätskennziffer für die Flächenkreise mit einem Wert von 99,8 unter dem bundesdeutschen Durchschnitt. Zentralitätskennziffern in Kreisen und kreisfreien Städten

14 Hinweis zur Methodik: Mit der Erweiterung der Stichprobengröße und dem damit verbundenen Anstieg der Werte in der Jahresstatistik im Handel hat MB Research die Gesamtmarktannahmen in der vorliegenden Studie für 2018 erheblich erhöht. Daneben wurden die Umsätze der Apotheken auf das Segment Selbstmedikation/Ergänzungssortiment beschränkt. IHK Schleswig-Holstein Federführende Bearbeitung: Dr. Liane Faltermeier Ansprechpartner: IHK Flensburg: Jonathan Seiffert, Telefon: (0461) , IHK zu Kiel: Dr. Liane Faltermeier, Telefon: (0431) , IHK zu Lübeck: Bernd Horst, Telefon: (0451) , Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier oder elektronischen Datenträgern sowie Einspeisung in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die IHK keine Gewähr.

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