Kaufkraft, Umsatz und Zentralität. Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken Verbindet Menschen und Wirtschaft in Mainfranken

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1 Kaufkraft, Umsatz und Zentralität Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2016 Verbindet Menschen und Wirtschaft in Mainfranken

2 Impressum Kaufkraft, Umsatz und Zentralität Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2016 Stand 08/2016 Verleger Industrie- und Handelskammer Würzburg- K. d. ö. R., Mainaustraße 33 35, Würzburg, Tel Vertretungsberechtigte Präsident der IHK Würzburg-: Otto Kirchner Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg-: Professor Dr. Ralf Jahn Zuständige Aufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie ( Verantwortlicher Redakteur Radu Ferendino, Industrie- und Handelskammer Würzburg- K. d. ö. R., Mainaustraße 33 35, Würzburg Autoren M.Sc. Matthias Pusch, B.Sc. Maximilian Benz Tel.: , Fax: Gestaltung Beachdesign, Thomas Görgens, Grundweg 21, Waldbüttelbrunn Druck Peachproduction, Grundweg 21, Waldbüttelbrunn Bildnachweis Titelbild: dolgachov/istock/thinkstockphotos, sonstige Bilder: IHK Würzburg-, externe Bildquellen sind jeweils am Bild gekennzeichnet. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier oder elektronischen Datenträgern sowie Einspeisung in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die IHK keine Gewähr.

3 3 Inhalt Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung Kaufkraft Allgemeiner Trend Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Gemeinden ab Einwohnern Einzelhandelsrelevante Kaufkraft nach en und kreisfreien Städten Einzelhandelsumsatz Allgemeiner Trend Einzelhandelsumsätze in Gemeinden ab Einwohnern Einzelhandelsumsätze nach en und kreisfreien Städten Einzelhandelszentralität Abbildungs- und Quellenverzeichnis

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5 5 Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung Jährlich wird von der IHK Würzburg- die aktuelle Entwicklung wichtiger Einzelhandelskennzahlen analysiert. Grundlage der Auswertung sind die Marktdaten der Michael Bauer Research GmbH. Diese sollen Investoren und Unternehmen eine Hilfestellung bei der Standortwahl sein und Verantwortliche in Kommunen und en bei sachgerechten Ent scheidungen unterstützen. Der Dialog zwischen kommunalen Entschei dungsträgern, der örtlichen Wirtschaft und den Wirtschaftsverbänden erschließt Verbesserungspotenziale und macht sie nutzbar. Die vorliegende Broschüre will hierzu als Anstoß und Hilfsmittel in der Entscheidungsfindung dienen. Das für Ausgaben der Bundesbürger verfügbare Einkommen belief sich nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2015 auf insgesamt 1,759 Bio. Euro. Damit ist dieses im Vergleich zum Jahr zuvor (1,710 Bio. Euro) leicht gestiegen. Die höchste absolute einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mainfranken für 2016 wird von der Michael Bauer Research GmbH auf Gemeindeebene für die einwohnerstarken Oberzentren Würzburg (842 Mio. Euro) und (327 Mio. Euro) erwartet. In Mainfranken gibt es grundsätzlich einen kaufkraftstarken Korridor, der sich von West nach Ost beziehungsweise nach Süden erstreckt. Insgesamt liegen 58 der 243 Gemeinden über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Für das Jahr 2016 wird von der Michael Bauer Research GmbH eine einzelhandelsrelevante Kaufkraft für Deutschland von 532 Mrd. Euro prognostiziert. Der mögliche Umsatz im deutschen Einzelhandel wird mit 474 Mrd. Euro angegeben. Regional wird der mit Abstand höchste Einzelhandelsumsatz 2016 für die Stadt Würzburg mit mehr als 1,35 Mrd. Euro erwartet. Auf den Plätzen zwei und drei liegen die Stadt mit 646 Mio. Euro und Kitzingen mit 208 Mio. Euro. Auf die jeweilige Einwohnerzahl umgerechnet verfügt Haßfurt mit Euro Einzelhandelsumsatz pro Kopf über die höchste Umsatzkennziffer der Region, gefolgt von Bad Neu stadt a. d. Saale, Marktheidenfeld und. Die überdurchschnittlich hohen Einzelhandelsumsätze im Vergleich zur Kaufkraft führen für Haßfurt hinsichtlich der Einzelhandelszentralität zu einer Kennziffer von 248,7 Punkten, gefolgt von Bad Neustadt a. d. Saale (227,8) und (221,2). Ein Indexwert über 100 zeigt einen Kaufkraftzufluss an. Dies bedeutet, dass in diesem Ort mehr Umsatz im Einzelhandel getätigt wird, als der dort lebenden Bevölkerung für Ausgaben im Einzelhandel zur Verfügung steht. Von den 13 mainfränkischen Kommunen mit über Einwohnern weisen bis auf Karlstadt (96,4) alle einen Wert oberhalb des deutschen beziehungsweise des bayerischen (100,8) Durchschnitts auf. Im Wesentlichen wird damit allen mainfränkischen Zentren eine wichtige Versorgungsfunktion zugesprochen. 1,759 Bio. Euro verfügbares Einkommen für Ausgaben der Bundesbürger im Jahr Mrd. Euro prognostizierte einzelhandelsrelevante Kaufkraft für Deutschland im Jahr Mrd. Euro möglicher Umsatz im deutschen Einzelhandel für das Jahr Bildquelle: VladTeodor/iStock/ThinkstockPhotos Quellen: 1) Berechnung des Statistischen Bundesamtes, ) Michael Bauer Reseach GmbH

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7 7 Kaufkraft Allgemeiner Trend Das verfügbare Einkommen, das von den Bürgern der Bundesrepublik Deutschland ausgegeben werden kann, belief sich im Jahr 2015 nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes auf insgesamt 1,759 Bio. Euro. Damit ist das verfügbare Einkommen im Vergleich zum Vorjahr (1,710 Bio. Euro) leicht gestiegen. Im Durchschnitt stand damit im Jahr 2015 jedem Bundesbürger ein Einkommen von Euro (2014: Euro) zur Verfügung. Die privaten Konsumausgaben der Bundesbürger sind ebenfalls leicht auf 1,633 Bio. Euro (2014: 1,592 Bio. Euro) gestiegen. Die Sparquote der Deutschen liegt nach wie vor zwischen neun und zehn Prozent. Die stetig steigenden privaten Konsumausgaben haben in den vergangenen Jahren die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg gelegt. Angesichts der hohen Beschäftigungsquote und der zu erwartenden Einnahmeentwicklung stehen die Vorzeichen gut, dass sich der Konsum auch 2016 als wichtiger konjunktureller Stabilitätsanker erweisen wird. 1,633 Bio. Euro betragen die privaten Konsumausgaben der Bundesbürger Abbildung 1: Verfügbares Einkommen und private Konsumausgaben in Mrd. Euro 1.710, , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,70 Verfügbares Einkommen Private Konsumausgaben in Euro Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Gemeinden ab Einwohnern Die Michael Bauer Research GmbH prognostiziert dem IHK- Bezirk 1 Mainfranken für das Jahr 2016 eine absolute Kaufkraft von 20,19 Mrd. Euro. Davon zu unterscheiden ist die einzelhandelsrelevante Kaufkraft, welche die allein für den Einzelhandel zur Verfügung stehenden Mittel beschreibt. Für 2016 wird in diesem Bereich ein mainfränkisches einzelhandelsrelevantes Kaufkraftpotenzial von über 6 Mrd. Euro erwartet. Die Werte sind deutlich von lokalen Besonderheiten geprägt. Insbesondere Unterschiede der demografischen Situation und Sozialstruktur der Bevölkerung, aber auch Unterschiede bei der Erwerbsbeteiligung, dem Lohnniveau und der damit verbunde- Bildquelle: quintanilla/istock/thinkstockphotos 1 Der IHK-Bezirk umfasst die kreisfreien Städte und Würzburg sowie die e Bad Kissingen, Haßberge, Kitzingen, Main-Spessart, Rhön-Grabfeld, und Würzburg.

8 8 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2016 nen Vermögensbeteiligung sowie unter anderem bei den Wohnungsmieten sind Einflussfaktoren. Die Gemeinden mit der höchsten absoluten einzelhandelsrelevanten Kaufkraft im IHK-Bezirk sind auch 2016 die beiden Oberzentren Würzburg (842 Mio. Euro) und (327 Mio. Euro). Als kaufkraftstarke Mittelzentren folgen Bad Kissingen mit 144 Mio. Euro, Kitzingen mit 123 Mio. Euro und Lohr am Main mit 106 Mio. Euro. Bezüglich der Pro-Kopf-Werte der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft gibt es in Mainfranken insgesamt einen kaufkraftstarken Korridor, der sich von West nach Ost beziehungsweise Süd erstreckt. Die höchste einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Einwohner weist Markt Einersheim mit Euro pro Einwohner auf, gefolgt von Ochsenfurt und Höchberg mit beziehungsweise Euro pro Einwohner. Insgesamt 58 Gemeinden im IHK-Bezirk liegen über dem Bundesdurchschnitt (6.485 Euro pro Einwohner), 12 Gemeinden über dem bayerischen Durchschnitt (6.836 Euro pro Einwohner) Euro höchste einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Einwohner in Markt Einersheim Kaufkraft Die Kaufkraft bezeichnet das verfügbare Einkommen (Nettoeinkommen ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, inkl. empfangener Transferleistungen) der Bevölkerung einer Region. Die Kaufkraft ist der am häufigsten eingesetzte Indikator für das Konsumpotenzial. Sie ist für den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen eine geeignete Plangröße, wenn deren Nachfrage beispielsweise überwiegend vom Einkommen des Verbrauchers abhängt. Bei der Ermittlung der Kaufkraft werden die folgenden Komponenten berücksichtigt: 1. Nettoeinkommen aus den amtlichen Lohnund Einkommensteuerstatistiken 2. Sonstige Erwerbseinkommen 3. Renten und Pensionen 4. Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II 5. Kindergeld 6. Sozialhilfe, BAföG (ohne Darlehen), Wohngeld Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg Abbildung 2: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 2016 in Gemeinden ab Einwohnern in Mio. Euro Gemünden am Main Werneck 64,57 66,00 Marktheidenfeld 74,31 Ochsenfurt 84,26 Hammelburg 68,28 Haßfurt 82,52 Karlstadt 96,69 Lohr am Main Bad Neustadt a.d. Saale Kitzingen 105,53 95,86 122,70 Bad Kissingen 143,62 327,48 Würzburg 842,21 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016

9 Kaufkraft 9 Karte 1: Einzelhandelsrelevanter Kaufkraft-Index 2016 in Mainfranken Bad Neustadt a.d. Saale Bad Kissingen Hammelburg Gemünden a. Main Haßfurt Lohr a. Main Karlstadt Werneck Marktheidenfeld Würzburg Kitzingen Ochsenfurt Einzelhandelsrelevanter Kaufkraft-Index Deutschland = 100 Gemeindefreies Gebiet > 110 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016

10 10 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2016 Bei einer Betrachtung der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft in den Gemeinden ab Einwohnern (siehe Tabelle 1) zeigt sich, dass Ochsenfurt und Lohr am Main mit beziehungsweise Euro die Liste anführen. Auf Rang 3 folgt Marktheidenfeld (6.764 Euro). Des Weiteren liegen die Städte Bad Kissingen, Würzburg und Karlstadt über dem bundesweiten Durchschnitt (Index > 100). Karlstadt erreicht somit genau den Bundesdurchschnitt. Im bayernweiten Vergleich verfügen allerdings alle Gemeinden ab Einwohner, bis auf Ochsenfurt und Lohr am Main, über eine unterdurchschnittliche Einzelhandelskaufkraft. Der bayerische einzelhandelsrelevante Kaufkraft-Index wird für 2016 mit 105,4 ausgewiesen. Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Die einzelhandelsrelevante Kaufkraft bezeichnet das Volumen der Einzelhandelsausgaben der Bevölkerung einer Region gemessen am Wohnort: Allgemeine Kaufkraft abzüglich der Ausgaben für Mieten, Hypothekenzinsen, Versicherung, Kraftfahrzeuge, für Reisen oder Dienstleistungen. Bei der Ermittlung der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft werden die folgenden Komponenten berücksichtigt: 1. Verbrauchsstichproben des Statistischen Bundesamtes 2. Statistiken einschlägiger Handelsverbände 3. Regionale Konsumstatistiken 4. Kleinräumige Einkommensstatistiken 5. Kleinräumige soziodemografische Daten Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg Tabelle 1: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 2016 in Gemeinden ab Einwohnern Kommune Einwohnerzahl (Stichtag ) Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 2016 Euro pro Kopf Ochsenfurt ,4 Lohr a. Main ,0 Marktheidenfeld ,3 Bad Kissingen ,5 Würzburg ,9 Karlstadt ,4 Werneck ,5 Gemünden a. Main ,9 Bad Neustadt a. d. Saale , ,8 Haßfurt ,3 Hammelburg ,3 Kitzingen ,2 Einzelhandelsrelevanter Kaufkraft-Index Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016 Bildquelle: fizkes/istock/thinkstockphotos

11 Kaufkraft 11 Einzelhandelsrelevante Kaufkraft nach en und kreisfreien Städten Auf Kreisebene nimmt die Region Würzburg mit dem Würzburg und der kreisfreien Stadt Würzburg sowie der Main-Spessart hinsichtlich der absoluten einzelhandelsrelevanten Kaufkraft die Spitzenposition ein, gefolgt von den en und Bad Kissingen. Aufgrund der niedrigen Bevölkerungszahl (unter Einwohnern) kommen die e Kitzingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld jeweils nicht über 600 Mio. Euro einzelhandelsrelevante Kaufkraft. Die Stadt weist mit rund 327 Mio. Euro die niedrigste Kaufkraft auf. Abbildung 3: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. Euro im Jahr 2016 nach en und kreisfreien Städten kreisfreie Stadt Rhön-Grabfeld Haßberge Kitzingen Bad Kissingen Main-Spessart Würzburg kreisfreie Stadt Würzburg Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016 Bildquelle: Digital Vision./Photodisc/ThinkstockPhotos

12 12 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2016 Einwohnerzahlbereinigt stellt sich auf Kreisebene die einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mainfranken für das Jahr 2016 wie folgt dar: Stadt- bzw. Euro pro Kopf Würzburg, kreisfreie Stadt Würzburg, Main-Spessart, 6.512, Kitzingen, 6.293, kreisfreie Stadt Bad Kissingen, Rhön-Grabfeld, Haßberge, Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016 Karte 2: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Euro pro Kopf im Jahr 2016 nach en und kreisfreien Städten LK Rhön-Grabfeld LK Bad Kissingen Stadt LK Haßberge LK Main-Spessart LK Stadt Würzburg LK Kitzingen LK Würzburg Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Euro pro Kopf e und kreisfreie Städte > 6.500

13 Kaufkraft 13 In nachfolgender Karte ist das Verhältnis des Index der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft für die mainfränkischen e zum bundesweiten Durchschnitt (6.485 Euro = 100,0) dargestellt. Liegt dieser Wert über 100,0 Punkten, so übersteigt die einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Einwohner in diesem den Bundesdurchschnitt. Bei einem Wert von weniger als 100,0 liegt die einzelhandelsrelevante Kaufkraft der Einwohner in diesem Ort unter dem Bundesdurchschnitt. Innerhalb der e gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden. Lediglich der kaufkraftstarke Südwesten des Kammerbezirks erreicht einen Index über 100,0. Stadt- bzw. Kaufkraft-Index; D = 100 Würzburg, kreisfreie Stadt 102,9 Würzburg, 102,5 Main-Spessart, 100,4, 99,0 Kitzingen, 97,0, kreisfreie Stadt 96,8 Bad Kissingen, 96,0 Rhön-Grabfeld, 95,3 Haßberge, 95,1 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016 Karte 3: Einzelhandelsrelevanter Kaufkraft-Index 2016 nach en und kreisfreien Städten LK Rhön-Grabfeld LK Bad Kissingen Stadt LK Haßberge LK Main-Spessart LK Stadt Würzburg LK Kitzingen LK Würzburg Einzelhandelsrelevanter Kaufkraft-Index e und kreisfreie Städte > 100

14 14 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2016 Einzelhandelsumsatz Allgemeiner Trend Für Deutschland ergibt sich nach der Berechnungsmethode der Michael Bauer Research GmbH für 2016 ein Gesamteinzelhandelsumsatz von 474 Mrd. Euro. Im Durchschnitt gibt jeder Bürger damit Euro im Einzelhandel aus, wobei im Ländervergleich die Umsätze zwischen Euro pro Person in Brandenburg und Euro pro Person im Stadtstaat Hamburg schwanken. Bayern liegt mit Euro pro Person im Vergleich der Bundesländer auf dem sechsten Rang. Für Mainfranken wird im Jahr 2016 ein Einzelhandelsumsatz am point of sale (POS) von 5,277 Mrd. Euro erwartet. Damit werden durchschnittlich Euro pro Einwohner im mainfränkischen Einzelhandel ausgegeben. Rechnet man hierbei jedoch die Oberzentren ( Euro) und Würzburg ( Euro) heraus, sinkt dieser Wert für die e auf einen Schnitt von Euro ab. Einzelhandelsumsatz in Gemeinden ab Einwohnern Für Gemeinden ab Einwohnern werden eigene Datenreihen durch die Michael Bauer Research GmbH ermittelt. In Mainfranken finden sich insgesamt 13 Gemeinden in der Analyse. Neben den beiden Oberzentren Würzburg und gehören Bad Kissingen, Bad Neustadt a. d. Saale, Gemünden am Main, Hammelburg, Haßfurt, Karlstadt, Kitzingen, Lohr am Main, Marktheidenfeld, Ochsenfurt und Werneck zu dieser Gruppe. Bei der Analyse der Einzelhandelsumsätze sticht zunächst das Oberzentrum Würzburg heraus, das über einen Einzelhandelsumsatz von rund 1,35 Mrd. Euro verfügt. An zweiter Stelle liegt die Stadt mit einem Einzelhandelsumsatz von 646 Mio. Euro. An dritter Stelle wird Kitzingen mit 208 Mio. Euro Einzelhandelsumsatz aufgeführt. Auf den weiteren Plätzen folgen die Gemeinden Bad Kissingen, Bad Neustadt a. d. Saale, Haßfurt und Marktheidenfeld. Deutlich erkennbar ist der geringe Einzelhandelsumsatz des Umlandes der Oberzentren, da hier ein großer Teil der Kaufkraft direkt von den Oberzentren abgezogen wird. 5,277 Mrd. Euro Einzelhandelsumsatz werden am point of sale (POS) für Mainfranken im Jahr 2016 erwartet Euro werden im Durchschnitt pro Einwohner im mainfränkischen Einzelhandel ausgegeben 1,35 Mrd. Euro Einzelhandelsumsatz im Oberzentrum Würzburg, womit es an erster Stelle steht 646 Mio. Euro Einzelhandelsumsatz, damit liegt die Stadt an zweiter Stelle

15 Einzelhandelsumsatz 15 Abbildung 4: Einzelhandelsumsatz 2016 in Mio. Euro in Gemeinden ab Einwohnern Werneck 60,46 Hammelburg 75,91 Karlstadt 83,08 Ochsenfurt 86,47 Lohr am Main Gemünden am Main Marktheidenfeld 98,43 99,72 137,82 Haßfurt Bad Neustadt a.d.saale Bad Kissingen 182,92 194,64 207,06 Kitzingen 208,01 645,79 Würzburg 1.354,38 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016 Die nachfolgenden Abbildungen zeigen den Einzelhandelsumsatz pro Kopf sowie die Umsatzkennziffer für die Gemeinden ab Einwohner. Die Umsatzkennziffer gibt an, ob die Umsätze einer Stadt tendenziell über oder unter dem bundesweiten Durchschnitt liegen (5.780 Euro = 100,0). Hier liegen alle mainfränkischen Gemeinden ab Einwohnern, bis auf Werneck und Karlstadt, über dem bayerischen Durchschnitt, der bei 106,3 liegt. Mit rund Euro Einzelhandelsumsatz pro Kopf liegt Haßfurt auf dem ersten Platz, gefolgt von Bad Neustadt a. d. Saale ( Euro), Marktheidenfeld ( Euro), der Stadt ( Euro), der Stadt Würzburg ( Euro) und der Stadt Kitzingen ( Euro). Alle übrigen Gemeinden weisen einen Einzelhandelsumsatz unter Euro pro Einwohner auf. In Abbildung 4 wird deutlich, wie bedeutend die Rolle des großflächigen Einzelhandels, wie etwa Fachmärkte oder Möbelhäuser, für die Höhe des Pro-Kopf-Wertes ist. Einzelhandelsstandorte auf der grünen Wiese sind häufig die Ursache für hohe Umsatzzahlen. Bekannte Beispiele für Mittelzentren mit hohen Pro-Kopf-Umsätzen sind Haßfurt, Bad Neustadt a. d. Saale und Marktheidenfeld. Bildquelle: MartinFredy/iStock/ThinkstockPhotos

16 16 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2016 Abbildung 5: Einzelhandelsumsatz 2016 Euro pro Kopf in Gemeinden ab Einwohnern Karlstadt Werneck Lohr am Main Hammelburg Ochsenfurt Bad Kissingen Gemünden am Main Kitzingen Würzburg Marktheidenfeld Bad Neustadt a.d.saale Haßfurt Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016 Abbildung 6: Einzelhandelsumsatz 2016 Umsatzkennziffer in Gemeinden ab Einwohnern Karlstadt 96,8 Werneck 102,2 Lohr am Main 113,0 Hammelburg 117,6 Ochsenfurt 134,0 Bad Kissingen Gemünden am Main Kitzingen 167,4 169,6 173,4 Würzburg 185,7 214,2 Marktheidenfeld Bad Neustadt a.d.saale 217,0 222,1 Haßfurt 239,6 100 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016

17 Einzelhandelsumsatz 17 Einzelhandelsumsatz nach en und kreisfreien Städten Auch auf ebene sticht das Oberzentrum Würzburg mit über 1,35 Mrd. Euro stark heraus. An zweiter Stelle folgt mit deutlich weniger Einzelhandelsumsatz die Stadt (646 Mio. Euro) sowie der Main-Spessart (631 Mio. Euro). Wie bereits bei der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft, liegen auch in diesem Fall die absoluten Umsätze der Kreise mit geringer Bevölkerung am unteren Ende der Skala, hier sind z.b. der Haßberge oder der Kitzingen zu nennen. Deutlich erkennbar sind die starken Stadt-Umland- Verflechtungen zwischen Stadt und, die zu einem geringen Einzelhandelsumsatz im führen. Einzelhandelsumsatz Einzelhandelsumsätze sind alle im örtlichen Einzelhandel getätigte Umsätze. Sie werden am Einkaufsort der Konsumenten erfasst. Die Ermittlung des Einzelhandelsumsatzes erfolgt auf Grundlage von: 1. Auswertungen der Einzelhandelsgutachten der BBE/CIMA-Gruppe 2. Branchendaten der BBE Handelsberatung GmbH 3. Amtliche Statistiken, Desk Research Recherchen und Handelsdatenbanken Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg Abbildung 7: Einzelhandelsumsatz 2016 in Mio. Euro nach en und kreisfreien Städten Haßberge Kitzingen Rhön-Grabfeld 377,71 407,81 411,07 412,54 Bad Kissingen Würzburg 485,62 550,81 Main-Spessart 631,02 645,79 Würzburg 1.354,38 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016 Bildquelle: oneinchpunch/istock/thinkstockphotos

18 18 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2016 Mit Euro verzeichnet die Stadt den höchsten Einzelhandelsumsatz je Einwohner. Rund Euro weniger werden pro Kopf in der Stadt Würzburg im Einzelhandel ausgegeben. Damit liegen die beiden Oberzentren 2016 mit einer Umsatzkennziffer von 214,2 und 185,7 weit über dem bundesdeutschen (100,0) und dem bayerischen (106,3) Durchschnitt. Alle e in Mainfranken haben, bezogen auf die Einwohnerzahl, einen unterdurchschnittlichen Einzelhandelsumsatz zu verzeichnen. Dabei ist deutlich herauszustellen, dass die Bevölkerung der Umlandkreise (e Würzburg und ) den Einzelhandel in den beiden Oberzentren aufsucht. Dieser Zusammenhang ist daran zu erkennen, dass jeweils weniger als 60 Prozent des Bundesdurchschnittes erreicht werden. Im Fall des es Würzburg beträgt der Einzelhandelsumsatz Euro pro Kopf und für den lediglich Euro. Stadt- bzw. Euro pro Kopf, kreisfreie Stadt Würzburg, kreisfreie Stadt Rhön-Grabfeld, Main-Spessart, Haßberge, Bad Kissingen, Kitzingen, Würzburg, 3.434, Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016 Karte 4: Einzelhandelsumsatz 2016 Euro pro Kopf nach en und kreisfreien Städten LK Rhön-Grabfeld LK Bad Kissingen Stadt LK Haßberge LK Main-Spessart LK Stadt Würzburg LK Kitzingen LK Würzburg Einzelhandelsumsatz Euro pro Kopf >

19 Einzelhandelsumsatz 19 Stadt- bzw. Umsatzkennziffer; D = 100, kreisfreie Stadt 214,2 Würzburg, kreisfreie Stadt 185,7 Rhön-Grabfeld, 89,4 Main-Spessart, 86,4 Haßberge, 83,7 Bad Kissingen, 81,6 Kitzingen, 79,8 Würzburg, 59,4, 57,3 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016 Karte 5: Einzelhandelsumsatz 2016 Umsatzkennziffer nach en und kreisfreien Städten LK Rhön-Grabfeld LK Bad Kissingen Stadt LK Haßberge LK Main-Spessart LK Stadt Würzburg LK Kitzingen LK Würzburg Einzelhandelsumsatz Umsatzkennziffer Deutschland = > 180 Bildquelle oben: seb ra/istock/thinkstockphotos; rechts: VladTeodor/iStock/ThinkstockPhotos

20 20 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2016 Einzelhandelszentralität Wesentliche Kennzahl zur Untersuchung der Kaufkraftbindung einer Gemeinde ist die Zentralitätskennziffer, die das Verhältnis des am Ort getätigten Umsatzes zu der am Ort vorhandenen Nachfrage abbildet. Ist dieser Wert größer als 100,0 zeigt dies insgesamt Nachfragezuflüsse aus dem Umland an. Je größer der Einzelhandelszentralitätswert ist, desto stärker ist die Sogkraft, die von der Gemeinde ausgeht. Ein Wert unter 100,0 zeigt an, dass hier höhere Nachfrageabflüsse an das Umland bestehen. An der Zentralität kann man unter anderem die Einzelhandelsattraktivität eines Ortes im Vergleich zu anderen, konkurrierenden Kommunen ablesen. Auch in diesem Fall werden nur die Gemeinden ab Einwohner analysiert. Abbildung 8: Zentralitätskennziffer 2016 in Gemeinden ab Einwohner Karlstadt 96,4 Werneck 102,8 Lohr am Main 104,6 Ochsenfurt 115,1 Hammelburg 124,7 Bad Kissingen 161,7 Gemünden am Main Würzburg 173,2 180,4 Kitzingen 190,2 Marktheidenfeld 208,1 Bad Neustadt a.d. Saale 221,2 227,8 Haßfurt 248,7 100 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016 Die höchste Einzelhandelszentralität in der Region findet sich in Haßfurt (Index 248,7), gefolgt von Bad Neustadt a. d. Saale (Index 227,8), (Index 221,2) und Marktheidenfeld (Index 208,1). Der hohe Netto-Kaufkraftzufluss in diesen Gemeinden zeigt deutlich deren Versorgungsfunktion für das Umland. Der bayerische Durchschnitt liegt bei einem Index von 100,8 Punkten.

21 Einzelhandelszentralität 21 Die zum Teil sehr hohe Zentralität bündelt weiterhin die Kaufkraft in den mainfränkischen Mittel- und Oberzentren und verlagert sich nicht in die angrenzenden Metropolregionen. Rund 100 Mio. Euro mehr Erwirtschaftung im Einzelhandel in Haßfurt oder Bad Neustadt a. d. Saale, als durch örtliche Kaufkraft zur Verfügung steht Mit einem Indexwert von 248,7 werden zum Beispiel in Haßfurt oder Bad Neustadt a. d. Saale (Index 227,8) rund 100 Mio. Euro mehr im Einzelhandel erwirtschaftet, als dort durch die örtliche Kaufkraft zur Verfügung steht. Bis auf Karlstadt liegen alle übrigen mainfränkischen Gemeinden mit mehr als Einwohnern über einem Indexwert von 100,0. In den Kassen der Einzelhändler landet dort per Saldo deutlich mehr an Umsatz, als dies aufgrund der Einkommensverhältnisse der Bevölkerung vor Ort zu erwarten wäre. Dieses flächendeckende Netz gewährleistet eine vollständige Versorgung der Region. 180,4 Punkte ist die Zentralitätskennziffer für die Stadt Würzburg, diese liegt im Vergleich zum Würzburg (58 Punkte) um mehr als das Dreifache höher Zentralitätskennziffer Die Zentralitätskennziffer ist die Relation aus Einzelhandelsumsatz und einzelhandelsrelevanter Kaufkraft und ermöglicht Aussagen über die Fähigkeit eines Ortes, die Kaufkraft seiner Bewohner und die Kaufkraft der Bewohner anderer Gebiete an den örtlichen Einzelhandel zu binden. Sie ist somit ein Maß für die Attraktivität eines Standortes als Einkaufsort. Gemeinden mit hoher Einkaufsattraktivität weisen Zentralitätskennziffern über 100 aus, da sie mehr einzelhandelsrelevante Kaufkraft anderer Gebiete an sich binden, als sie eigene einzelhandelsrelevante Kaufkraft an andere Gebiete abgeben. Sie wird als Quotient aus Einzelhandelsumsätzen und einzelhandelsrelevanter Kaufkraft (multipliziert mit 100) bestimmt. Einzelhandelsumsatz in Zentralitätskennziffer= x 100 Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg Dennoch darf die entstehende Sogwirkung nicht unterschätzt werden, welche den kleinen Standorten im ländlichen Raum teilweise Probleme bereitet. Besonders deutlich wird dies an der Korrelation zwischen Stadt und Würzburg: Die Zentralitätskennziffer für die Stadt Würzburg liegt bei 180,4 Punkten und im Vergleich zu 58,0 Punkten für den Würzburg um mehr als das Dreifache höher. Bildquelle: Wavebreakmedia Ltd/Wavebreak Media/ThinkstockPhotos

22 22 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2016 Karte 6: Zentralitätskennziffer 2016 nach en und kreisfreien Städten LK Rhön-Grabfeld LK Bad Kissingen Stadt LK Haßberge LK Main-Spessart LK Stadt Würzburg LK Kitzingen LK Würzburg Zentralitätskennziffer 2016 Deutschland = > 180 Stadt- bzw. Euro pro Kopf, kreisfreie Stadt 221,2 Würzburg, kreisfreie Stadt 180,4 Rhön-Grabfeld, 93,8 Haßberge, 88,0 Main-Spessart, 86,0 Bad Kissingen, 85,0 Kitzingen, 82,2 Würzburg, 58,0, 57,9 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, 2016 Ein klares Indiz für die Bedeutung der beiden Oberzentren ist ein tieferer Vergleich auf ebene. Es zeigt sich, dass allein die beiden kreisfreien Städte Würzburg und über einen signifikanten Kaufkraftzufluss verfügen, während die überwiegende Mehrheit der e des IHK-Bezirkes eine Zentralität von teilweise deutlich unter 100 aufweisen. Der Rhön- Grabfeld erreicht noch einen Wert von 93,8.

23 Abbildungs- und Quellenverzeichnis 23 Abbildungsverzeichnis Abbildungen: Abbildung 1: Verfügbares Einkommen und private Konsumausgaben in Mrd. Euro...7 Abbildung 2: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 2016 in Gemeinden ab Einwohnern in Mio. Euro...8 Abbildung 3: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. Euro im Jahr 2016 nach en und kreisfreien Städten...11 Abbildung 4: Einzelhandelsumsatz 2016 in Mio. Euro in Gemeinden ab Einwohnern...15 Abbildung 5: Einzelhandelsumsatz 2016 Euro pro Kopf in Gemeinden ab Einwohnern...16 Abbildung 6: Einzelhandelsumsatz 2016 Umsatzkennziffer in Gemeinden ab Einwohnern...16 Abbildung 7: Einzelhandelsumsatz 2016 in Mio. Euro nach en und kreisfreien Städten Abbildung 8: Zentralitätskennziffer 2016 in Gemeinden ab Einwohner...20 Tabellen: Tabelle 1: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 2016 in Gemeinden ab Einwohnern...10 Karten: Karte 1: Einzelhandelsrelevanter Kaufkraft-Index 2016 in Mainfranken...9 Karte 2: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft - Euro pro Kopf im Jahr 2016 nach en und kreisfreien Städten...12 Karte 3: Einzelhandelsrelevanter Kaufkraft-Index 2016 nach en und kreisfreien Städten...13 Karte 4: Einzelhandelsumsatz 2016 Euro pro Kopf nach en und kreisfreien Städten...18 Karte 5: Einzelhandelsumsatz 2016 Umsatzkennziffer nach en und kreisfreien Städten...19 Karte 6: Zentralitätskennziffer 2016 nach en und kreisfreien Städten Quellenverzeichnis Michael Bauer Research GmbH (2016): Internetangebot der Michael Bauer Research GmbH. Nürnberg. Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH (2016): MB-Research Marktdaten 2016 für Deutschland. Nürnberg. Statistisches Bundesamt (2016): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Private Konsumausgaben und Verfügbares Einkommen. Beiheft zur Fachserie 18. Wiesbaden.

24 Information Kontakt Dr. Sascha Genders Diplom-Volkswirt, LL. M. Eur. Bereichsleiter Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Matthias Pusch M. Sc. Wirtschaftsgeographie Referent Regionalentwicklung Linktipps Michael Bauer Research GmbH Statistisches Bundesamt Genesis-Online Datenbank des Bayerischen Landesamt für Statistik IHK Würzburg-

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