Kaufkraft, Umsatz und Zentralität. Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2012

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1 Kaufkraft, Umsatz und Zentralität Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2012

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3 Inhalt 1. Kaufkraft Allgemeiner Trend Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Einzelhandelsrelevante Kaufkraft nach Landkreisen Einzelhandelsumsatz Allgemeiner Trend Einzelhandelsumsätze in Gemeinden ab Einwohnern Einzelhandelsumsätze nach Landkreisen Einzelhandelszentralität Glossar Methodik 18

4 4 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2012 Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung Jährlich wird von der IHK Würzburg-Schweinfurt die Studie Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken veröffentlicht, die Investoren und Unternehmern eine Hilfestellung bei ihrer Standortwahl gibt und Verantwortlichen in Kommunen und Landkreisen bei sachgerechten Entscheidungen unterstützen soll. Wünschenswert ist, dass sich die Entscheidungsträger im ständigen Dialog mit den Unternehmen vor Ort austauschen, um Verbesserungspotentiale zu erschließen. Das verfügbare Einkommen, das von den Bürgern der Bundesrepublik Deutschland ausgegeben werden kann, belief sich im Jahr 2011 nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes insgesamt auf 1,63 Billionen Euro. Damit ist dieses im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Die höchste absolute Einzelhandelskaufkraft in Mainfranken für das Jahr 2012 wird von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) auf Gemeindeebene für die einwohnerstarken Oberzentren Würzburg (725,2 Mio. Euro) und Schweinfurt (282,0 Mio. Euro) erwartet. In Mainfranken gibt es grundsätzlich einen kaufkraftstarken Korridor, der sich von West nach Ost erstreckt. Insgesamt liegen elf der 243 Gemeinden über dem bayerischen Durchschnitt, 36 Gemeinden über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Im deutschen Einzelhandel wird durch die GfK in Nürnberg im Jahr 2012 ein Umsatz von 410,1 Mrd. Euro prognostiziert, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 1,0 Prozent entspricht. Regional werden die mit Abstand höchsten Einzelhandelsumsätze 2012 für Würzburg mit rund 1,3 Mrd. Euro erwartet. Auf den Plätzen zwei und drei liegen Schweinfurt mit 555,6 Mio. Euro und Haßfurt mit 214,3 Mio. Euro. Auf die jeweilige Einwohnerzahl umgerechnet verfügt Haßfurt mit Euro pro Einwohner Einzelhandelsumsatz über den höchsten Einzelhandelsindex der Region, gefolgt von Marktheidenfeld, dem Oberzentrum Schweinfurt und Bad Neustadt a. d. Saale. Aufgrund der hohen Einzelhandelsumsätze im Vergleich zur Kaufkraft verfügen die Mittelzentren Haßfurt (345,8) und Bad Neustadt a. d. Saale (219,64) über die höchste Einzelhandelszentralität, gefolgt vom Oberzentrum Schweinfurt (212,6). Ein Indexwert über 100 zeigt einen Kaufkraftzufluss an, das heißt in diesem Ort wird mehr Umsatz im Einzelhandel getätigt als der dort lebenden Bevölkerung für Ausgaben im Einzelhandel zur Verfügung steht. Die mainfränkischen Oberzentren und Orte ab Einwohnern werden daher alle ihrer Versorgungsfunktion gerecht.

5 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken Kaufkraft 1.1. Allgemeiner Trend Das verfügbare Einkommen, das von den Bürgern der Bundesrepublik Deutschland ausgegeben werden kann, belief sich im Jahr 2011 nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes insgesamt auf 1,63 Billionen Euro. Damit ist das verfügbare Einkommen im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Im Durchschnitt stand damit im Jahr 2011 einem Bundesbürger ein Einkommen von Euro zur Verfügung. Die privaten Konsumausgaben der Bundesbürger, 1,47 Billionen Euro im Jahr 2011, sind ebenfalls leicht gestiegen. Die Sparquote der Deutschen ist mit 10,9 Prozent, im Vergleich zum Vorjahr, leicht gesunken. Der private Konsum hat in den vergangen beiden wachstumsstarken Jahren die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg gelegt. Angesichts der hohen Beschäftigungsquote und zu erwartender Tarifabschlüsse stehen die Vorzeichen gut, dass sich der Konsum auch 2012 als konjunktureller Stabilitätsanker erweist. Abbildung 1: Verfügbares Einkommen und private Konsumausgaben in Mrd. Verfügbares Einkommen Private Konsumausgaben Quelle: Bundesamt für Statistik, Wiesbaden

6 6 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Die Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung Nürnberg (GfK) prognostiziert im Jahr 2012 für den IHK-Bezirk 1 eine absolute Kaufkraft von 18,4 Mrd. Euro (zum Vergleich: Bayern verfügt insgesamt über ein Kaufkraftvolumen von 272,8 Mrd. Euro). Davon zu unterscheiden ist die einzelhandelsrelevante Kaufkraft als der Anteil der Kaufkraft, der für Ausgaben im Einzelhandel in einem bestimmten Jahr zur Verfügung steht. Für 2012 prognostiziert die GfK für Mainfranken ein Kaufkraftpotential für den Einzelhandel von 4,47 Mrd. Euro (vgl. Bayern 71,1 Mrd. Euro). Dies stellt einen leichten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr dar (zu den Grundlagen der Daten aus dieser Quelle siehe Kapitel 4). In der unterschiedlichen Einzelhandelskaufkraft kommen lokale Unterschiede der demografischen und sozialen Struktur der Bevölkerung zum Ausdruck, aber auch Unterschiede bei Erwerbsbeteiligung, Lohnniveau und der damit verbundenen Vermögensbeteiligung sowie unter anderem bei den Wohnungsmieten. Abbildung 2: Absolute Einzelhandelskaufkraft 2012 in Gemeinden ab Einwohner 2 Bad Kissingen 115,8 Kitzingen 100,0 Lohr am Main 89,4 Karlstadt Bad Neustadt a.d. Saale 78,8 78,2 Haßfurt Ochsenfurt Marktheidenfeld Hammelburg 67,0 64,8 61,0 56,8 Gemünden am Main Werneck in Mio. 54,6 54,4 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0 140,0 Quelle: GfK GeoMarketing GmbH 1 Der IHK-Bezirk umfasst die kreisfreien Städte Würzburg und Schweinfurt sowie die Landkreise Würzburg, Schweinfurt, Main-Spessart, Bad Kissingen, Rhön-Grabfeld, Haßberge und Kitzingen. 2 Ohne die Oberzentren Würzburg und Schweinfurt

7 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken Die Gemeinden mit der höchsten absoluten einzelhandelsrelevanten Kaufkraft im IHK-Bezirk sind 2012 die beiden Oberzentren Würzburg (725,2 Mio. Euro) und Schweinfurt (282,0 Mio. Euro), die zugleich die höchste Einwohnerzahl aufweisen. Als erste Mittelzentren folgen Bad Kissingen mit 115,8 Mio. Euro, Kitzingen mit 100,0 Mio. Euro und Lohr am Main, das mit einer einzelhandelsrelevanten Kaufkraft von 89,4 Mio. Euro bereits deutlich zurückfällt (vgl. Abbildung 2). Karte 1: GfK-Kaufkraftindex pro Einwohner 2012 in Mainfranken Karten- und Datengrundlage: GfK GeoMarketing GmbH Bezüglich der Pro-Kopf-Werte der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft gibt es in Mainfranken insgesamt einen kaufkraftstarken Korridor, der sich von West nach Ost erstreckt. Die höchste einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Einwohner weist Markt Einersheim mit Euro pro Einwohner auf, gefolgt von Margetshöchheim und Iphofen mit bzw Euro pro Einwohner. 36 Gemeinden im IHK-Bezirk liegen damit über dem Bundesdurchschnitt (5.413 Euro pro Einwohner), elf Gemeinden über dem bayerischen Durchschnitt (5.669 Euro pro Einwohner). Bei einer Betrachtung der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft in den Gemeinden ab Einwohner (siehe Tabelle 1) zeigt sich, dass Ochsenfurt und Lohr am Main mit bzw Euro die Liste anführen. Auf Rang 3 folgt Marktheidenfeld (5.631 Euro). Weiterhin liegen die Städte Bad Kissingen und Würzburg über dem bundesweiten Durchschnitt. Im Vergleich zum bayerischen Durchschnitt verfügen allerdings alle Gemeinden ab Einwohner, bis auf Ochsenfurt und Lohr am Main, über eine unterdurchschnittliche Einzelhandelskaufkraft.

8 8 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2012 Tabelle 1: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Einwohner 2012 in Gemeinden ab Einwohner Rang Gemeinde Bevölkerung EH-Kaufkraft je EW (Euro) EH-Kaufkraftindex 1 Ochsenfurt ,6 2 Lohr am Main ,2 3 Marktheidenfeld ,0 4 Bad Kissingen ,9 5 Würzburg ,1 6 Karlstadt ,0 7 Schweinfurt ,5 8 Werneck ,9 9 Gemünden am Main ,6 10 Bad Neustadt a.d. Saale ,8 11 Haßfurt ,7 12 Hammelburg ,0 13 Kitzingen ,6 Quelle: GfK GeoMarketing GmbH 1.3. Einzelhandelsrelevante Kaufkraft nach Landkreisen Auf Kreisebene (vgl. Abbildung 3) nimmt die Region Würzburg mit dem Landkreis Würzburg und der kreisfreien Stadt Würzburg hinsichtlich der absoluten einzelhandelsrelevanten Kaufkraft mit 854,5 Mio. Euro bzw. 725,2 Mio. Euro die Spitzenposition ein. An dritter Stelle folgt der Landkreis Main-Spessart mit 683,1 Mio. Euro einzelhandelsrelevanter Kaufkraft. Aufgrund der niedrigen Bevölkerungszahl (unter Einwohner) zeigen die Landkreise Kitzingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld sowie die Stadt Schweinfurt die niedrigste absolute Kaufkraft. Auf Landkreisebene ist in allen Teilräumen Mainfrankens ein Anstieg der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft im Vergleich zu 2011 festzustellen, wobei die stärksten Anstiege mit Werten über 1,1 Prozent in den Landkreisen Würzburg und Kitzingen sowie in den Städten Würzburg und Schweinfurt beobachtet werden.

9 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken Abbildung 3: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. Euro im Jahr 2011 und 2012 in den Landkreisen und kreisfreien Städten Landkreis Würzburg 854,5 842,1 Würzburg, Stadt Main-Spessart 725,2 712,2 683,1 678,2 Landkreis Schweinfurt 593,5 589,0 Bad Kissingen Kitzingen 445,4 440,4 524,1 521, Haßberge 420,1 418,6 Rhön- Grabfeld 401,6 400,5 Schweinfurt, Stadt in Mio. 282,0 278,8 0,0 100,0 200,0 300,0 400,0 500,0 600,0 700,0 800,0 900,0 Quelle: GfK GeoMarketing GmbH Der Kaufkraftindex, der in Tabelle 2 aufgeführt ist, setzt den Pro-Kopf-Wert für einzelne Gemeinden ins Verhältnis zum bundesweiten Durchschnitt (5.413 Euro = 100,0). Liegt dieser Wert bei über 100, so übersteigt die einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Einwohner in dieser Gemeinde den Bundesdurchschnitt. Bei einem Wert von weniger als 100 liegt die einzelhandelsrelevante Kaufkraft der Einwohner in diesem Ort unter dem Durchschnitt der Bundesbürger. Innerhalb der Landkreise gibt es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden. Tabelle 2: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Einwohner 2012 in den Landkreisen und kreisfreien Städten Rang Landkreis / kreisfreie Stadt Bevölkerung EH-Kaufkraft je EW (Euro) EH-Kaufkraftindex 1 Würzburg, Stadt ,1 2 Würzburg ,8 3 Main-Spessart ,8 4 Schweinfurt, Stadt ,5 5 Schweinfurt ,0 6 Kitzingen ,1 7 Bad Kissingen ,8 8 Haßberge ,3 9 Rhön-Grabfeld ,5 Quelle: GfK GeoMarketing GmbH

10 10 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken Einzelhandelsumsatz 2.1. Allgemeiner Trend Für Deutschland ergibt sich nach der Berechnungsmethode der GfK für 2012 ein Einzelhandelsumsatz von 410,1 Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 1,0 Prozent entspricht. Im Durchschnitt gibt jeder Bürger damit Euro im Einzelhandel aus, wobei im Ländervergleich die Umsätze zwischen Euro pro Person in Thüringen und Euro pro Person im Stadtstaat Hamburg schwanken. Bayern liegt mit Euro pro Person im Vergleich der Bundesländer auf dem dritten Rang. Für Mainfranken wird im Jahr 2012 ein Einzelhandelsumsatz am Point of Sale (POS) von 4,7 Mrd. Euro erwartet. Im Durchschnitt werden damit Euro pro Einwohner im mainfränkischen Einzelhandel ausgegeben (Berechnung siehe Kapitel 4) Einzelhandelsumsatz in Gemeinden ab Einwohnern Die GfK Einzelhandelsumsätze werden nur für Gemeinden ab Einwohner ermittelt, so dass für Mainfranken insgesamt 13 Gemeinden in die Analyse aufgenommen werden können. Neben den beiden Oberzentren Würzburg und Schweinfurt gehören alle Mittelzentren bis auf Bad Brückenau und Gerolzhofen zu dieser Gruppe. Hinzu kommen außerdem das Unterzentrum Werneck und das mögliche Mittelzentrum Gemünden am Main. Bei der Analyse der Einzelhandelsumsätze sticht zunächst das Oberzentrum Würzburg heraus, das über einen Einzelhandelsumsatz von rund 1,3 Mrd. Euro verfügt. Auch wenn Zeitreihen aufgrund der zum Teil unterschiedlichen Berechnungsmethode zwischen den Jahren kritisch zu betrachten sind, zeigt der Vergleich mit den Werten für das Jahr 2011 einen leichten Anstieg von 1,5 Prozent auf. An zweiter Stelle liegt die Stadt Schweinfurt mit einem Einzelhandelsumsatz von 555,6 Mio. Euro, an dritter Stelle Haßfurt mit 214,3 Mio. Euro Einzelhandelsumsatz. Zu den dann folgenden Gemeinden Kitzingen, Bad Neustadt a. d. Saale und Bad Kissingen gibt es, mit einer Differenz von 51,6 Mio. Euro und mehr, einen klaren Bruch. Deutlich erkennbar ist der geringe Einzelhandelsumsatz des Umlandes der Oberzentren, da hier ein großer Teil der Kaufkraft direkt von den Oberzentren abgezogen wird.

11 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken Abbildung 4: Absoluter Einzelhandelsumsatz 2012 in Gemeinden ab Einwohner 3 Haßfurt 214,7 Kitzingen Bad Neustadt a.d. Saale 163,1 158,9 Bad Kissingen 153,8 Marktheidenfeld 118,2 Lohr am Main 87,5 Gemünden am Main 85,3 Karlstadt Ochsenfurt 82,3 78,3 POS Umsatz Summe in Mio. Euro Hammelburg Werneck 53,9 60,7 0,0 50,0 100,0 150,0 200,0 250,0 Quelle: GfK GeoMarketing GmbH Tabelle 3 zeigt den Einzelhandelsumsatz pro Kopf für die Gemeinden ab Einwohner. Der Umsatzindex gibt an, ob die Umsätze je Einwohner einer Stadt tendenziell über oder unter dem bundesweiten Umsatzdurchschnitt liegen (5.016 Euro = 100,0). Mit Euro Einzelhandelsumsatz pro Einwohner liegt Haßfurt auf dem ersten Platz gefolgt von Marktheidenfeld ( Euro), der Stadt Schweinfurt ( Euro) und Bad Neustadt ( Euro). Alle übrigen Gemeinden weisen einen Einzelhandelsumsatz unter Euro pro Einwohner auf. In dieser Tabelle wird deutlich, wie bedeutend die Rolle des großflächigen Einzelhandels, wie etwa Fachmärkten oder Möbelhäusern, für die Höhe des Pro-Kopf-Wertes ist. Einzelhandelsstandorte auf der grünen Wiese sind häufig die Ursache für hohe Umsatzzahlen. Bekannte Beispiele für Mittelzentren mit hohen Pro-Kopf-Umsätzen wären Haßfurt und Marktheidenfeld. 3 ohne die Oberzentren Würzburg und Schweinfurt

12 12 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2012

13 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken Tabelle 3: Einzelhandelsumsatz 2012 in Gemeinden ab Einwohnern Rang Gebietsname Bevölkerung EH-Umsatz je EW (Euro) Umsatzindex 1 Haßfurt ,6 2 Marktheidenfeld ,3 3 Schweinfurt ,4 4 Bad Neustadt a.d. Saale ,7 5 Würzburg ,5 6 Gemünden am Main ,6 7 Kitzingen ,0 8 Bad Kissingen ,4 9 Ochsenfurt ,2 10 Lohr am Main ,1 11 Karlstadt ,4 12 Hammelburg ,1 13 Werneck ,5 Quelle: GfK GeoMarketing GmbH 2.3. Einzelhandelsumsatz nach Landkreisen Auch auf Landkreisebene sticht das Oberzentrum Würzburg mit knapp 1,3 Mrd. Euro stark heraus. An zweiter Stelle folgt mit 53,1 Prozent weniger Einzelhandelsumsatz der Landkreis Main-Spessart (587,3 Mio. Euro). Wie bereits bei der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft, liegen auch in diesem Fall die absoluten Umsätze der Kreise mit geringer Bevölkerung am unteren Ende der Skala. Deutlich erkennbar sind die starken Stadt-Umland-Verdie zu einem geringen Einzelhandelsumsatz im Landkreis führen (vgl. Abbildung 5).

14 14 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2012 Abbildung 5: Einzelhandelsumsatz 2012 in den Landkreisen und kreisfreien Städten 2012 Würzburg, Stadt 1251,9 Main -Spessart 587,3 Schweinfurt, Stadt 555,6 Würzburg 454,8 Haßberge 401,9 Bad Kissingen 381,2 Rhön-Grabfeld Schweinfurt 371,7 367,7 POS Umsatz Summe in Mio. Euro Kitzingen 321,6 0,0 200,0 400,0 600,0 800,0 1000,0 1200,0 1400,0 Quelle: GfK GeoMarketing GmbH Mit Euro pro Einwohner verzeichnet die Stadt Schweinfurt den höchsten Einzelhandelsumsatz je Einwohner (vgl. Tabelle 4). Rund Euro weniger werden pro Einwohner in der Stadt Würzburg im Einzelhandel ausgegeben. Damit lagen die beiden Oberzentren 2012 mit einem Umsatzindex von 207,4 und 186,5 weit über dem bundesdeutschen (100,0) und dem bayerischen (107,4) Durchschnitt. Alle Landkreise in Mainfranken haben bezogen auf die Einwohnerzahl einen unterdurchschnittlichen Einzelhandelsumsatz zu verzeichnen. Dabei ist ablesbar, dass die Bevölkerung der Umlandkreise (Landkreise Würzburg und Schweinfurt) den Einzelhandel in den beiden Oberzentren aufsucht, da der Umsatzindex in beiden Landkreisen nur 56,7 bzw. 64,9 Prozent des Bundesdurchschnittes erreicht. Im Fall des Landkreises Würzburg betrug der Einzelhandelsumsatz lediglich Euro pro Einwohner.

15 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken Tabelle 4: Einzelhandelsumsatz 2012 in den Landkreisen und kreisfreien Städten Rang Gebietsname Bevölkerung EH-Kaufkraft je EW (Euro) Umsatzindex 1 Schweinfurt, Stadt ,4 2 Würzburg, Stadt ,5 3 Haßberge ,2 4 Main-Spessart ,6 5 Rhön-Grabfeld ,4 6 Bad Kissingen ,9 7 Kitzingen ,5 8 Schweinfurt ,9 9 Würzburg ,7 Quelle: GfK GeoMarketing GmbH 3. Einzelhandelszentralität Wesentliche Kennzahl zur Untersuchung der Kaufkraftbindung einer Gemeinde ist die Zentralitätskennziffer, die das Verhältnis des am Ort getätigten Umsatzes zu der am Ort vorhandenen Nachfrage abbildet. Ist dieser Wert größer als 100, zeigt dies insgesamt Nachfragezuflüsse aus dem Umland an. Je größer der Einzelhandelszentralitätswert ist, desto stärker ist die Sogkraft, die von der Gemeinde ausgeht. Ein Wert unter 100 zeigt an, dass hier höhere Nachfrageabflüsse an das Umland bestehen. Unter anderem kann man also an der Zentralität die Einzelhandelsattraktivität eines Ortes im Vergleich zu anderen, konkurrierenden Kommunen ablesen. Auch in diesem Fall werden nur die Gemeinden ab Einwohner analysiert.

16 16 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2012 Abbildung 6: Einzelhandelszentralität 2012 für die Gemeinden ab Einwohner Haßfurt 345,8 Bad Neustadt a.d. Saale Schweinfurt Marktheidenfeld 212,6 208,9 219,4 Würzburg Kitzingen Gemünden am Main 168,7 176,0 186,3 Bad Kissingen Ochsenfurt 130,5 143,2 Hammelburg Karlstadt Werneck Lohr am Main 115,4 112,7 106,8 105,6 Einzelhandelszentralität Index (Deutschland = 100) 0,0 50,0 100,0 150,0 200,0 250,0 300,0 350,0 400,0 Quelle: GfK GeoMarketing GmbH Die höchste Einzelhandelszentralität in der Region hat 2012 Haßfurt, gefolgt von Bad Neustadt a. d. Saale (Index 219,4), der Stadt Schweinfurt (Index 212,6) und Marktheidenfeld (In-dex 208,9). Diese Städte sind am erfolgreichsten, was die Erwirtschaftung des Netto-Kaufkraftzuflusses von außerhalb in die Gemeinde angeht. Zugleich liegen sie über dem bayerischen Durchschnitt (Index 102,5). Zum Vergleich: München besitzt einen Einzelhandelszentralitätsindex von 116,6, Nürnberg von 132,3 und Regensburg von 159,8. Die Gründe dafür liegen zu einem guten Teil in den im Kapitel 2.2 erwähnten Flächen vor den Toren der Stadt. Mit einem Indexwert von 345,8 werden rund 190 Mio. Euro mehr im Haßfurter Einzelhandel erwirtschaftet als durch die örtliche Kaufkraft zur Verfügung steht. Alle übrigen Gemeinden liegen zwar unter einem Wert von 200 aber über einem Wert von 100. Es zeigt sich somit, dass in den mainfränkischen Gemeinden ab Einwohner in den Kassen der Einzelhändler per Saldo deutlich mehr an Umsatz landet, als dies aufgrund der Einkommensverhältnisse der Bevölkerung vor Ort zu erwarten wäre. Dieses flächendeckende Netz gewährleistet einerseits eine vollständige Versorgung der Region, anderseits machen es die starken Mittelzentren im ländlichen Raum den kleinen Standorten teilweise schwer, sich zu behaupten. Mancherorts leidet die Nahversorgung der Wohnbevölkerung deutlich darunter.

17 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken Karte 2: Einzelhandelszentralität 2012 in den Landkreisen und kreisfreien Städten Karten- und Datengrundlage: GfK GeoMarketing GmbH Indiz für die Bedeutung der beiden Oberzentren ist der Vergleich auf Landkreisebene. Es zeigt sich, dass allein die beiden kreisfreien Städte Würzburg und Schweinfurt über einen signifikanten Kaufkraftzufluss verfügen, während fast alle Landkreise des IHK-Bezirkes eine Zentralität von unter 100 aufweisen. Ausnahme bildet der von den Oberzentren weiter entfernt liegende Landkreis Haßberge (Index = 103,2) mit dem starken Mittelzentrum Haßfurt.

18 18 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken Glossar - Methodik Kaufkraft Die Kaufkraft der ortsansässigen Bevölkerung basiert auf dem verfügbaren Einkommen aller privaten Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland. Als Basis der Berechnungen dienen die amtlichen Lohn- und Einkommenssteuerstatistiken, die durch Berechnungen der Transferzahlungen wie Rente/Pension, Arbeitslosengeld, Wohn- und Kindergeld ergänzt werden. Diese Einkommen werden von den privaten Haushalten nur zum Teil für Konsumzwecke (Reisen, Ausgaben im Einzelhandel) verwendet. Die Ergebnisse werden mit volkswirtschaftlichen Informationen von Wirtschaftsinstituten und ihren Prognosen für das laufende Jahr verknüpft und für das aktuelle Jahr projiziert. Einzelhandelsumsatz Auf Basis der amtlichen Statistik, insbesondere der Umsatzsteuerstatistik, wird der Einzelhandelsumsatz ermittelt. Diese Daten werden bereinigt und durch die Umsätze der Unternehmen ergänzt, die in der Umsatzsteuerstatistik nicht beim Einzelhandel erfasst werden, z.b. Bäckereien, Konditoreien, Fleischereien oder Apotheken. Nicht erfasst werden der Versandhandel sowie der Einzelhandel mit Kraftwagen und Krafträdern sowie der Handel mit Kraft- und Brennstoffen. Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Die GfK Kaufkraft für Sortimente im Einzelhandel zeigt auf, wie viel die Verbraucher in den Regionen für die verschiedenen Sortimente im Food und Non-Food Bereich ausgeben können. Die Summe der GfK Kaufkraft für Sortimente im Einzelhandel ergibt wiederum die GfK Kaufkraft für den Einzelhandel. Grundlage der Daten sind kontinuierliche Erhebungen und Analysen des Einkaufsverhaltens in den GfK Panels, insbesondere das GfK Verbraucherpanel und der GfK Haushaltspanel Consumer- Scope. Deren Ergebnisse werden auf alle administrativen und postalischen Einheiten aggregiert und mit den aktuellsten Zahlen der amtlichen Statistik abgeglichen. Einzelhandelszentralität Die Zentralitätskennziffer gibt die Kaufkraftbindung einer Gemeinde wider. Dargestellt wird der Netto-Kaufkraftzu- bzw. abfluss. Bei einer Kennziffer über 100 findet ein Kaufkraftzufluss statt, das heißt in der Region wird mehr Umsatz im Einzelhandel getätigt als die dort lebende Bevölkerung im Einzelhandel ausgibt. Bei einer Kennziffer kleiner als 100 findet ein Kaufkraftabfluss statt, das heißt in der Region wird weniger Umsatz im Einzelhandel getätigt als die dort lebende Bevölkerung im Einzelhandel ausgibt. Quelle: GfK GeoMarketing GmbH

19 Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken Notizen Herausgeber Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt Mainaustraße 33, Würzburg Postfach 5840, Würzburg Telefon: Fax: Autor Dipl.-Vw. Petra Scheller, B.Sc. Sabine Pilot, Dr. Alexander Zöller Stand September Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt Alle Rechte vorbehalten. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen über nimmt die IHK Würzburg-Schweinfurt keine Gewähr.

20 Ihre Ansprechpartnerin Dipl.-Vw. Petra Scheller Referentin Handel Tourismus Regionalentwicklung IHK Würzburg-Schweinfurt Mainaustraße Würzburg Telefon: Telefax: Hauptgeschäftsstelle: Mainaustraße Würzburg Tel Fax Geschäftsstelle Schweinfurt: Karl-Götz-Straße Schweinfurt Tel Fax info@wuerzburg.ihk.de IHK Würzburg-Schweinfurt info@wuerzburg.ihk.de

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