Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens
|
|
- Lennart Auttenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 1 IHK Würzburg-Schweinfurt Mainfranken Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens Ulrike Gerhard Universität Würzburg Zentrum für Regionalforschung
2 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Ausgangssituation: Kennziffern und Datenbasis der untersuchten Städte Allgemeine Daten zu den Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Der Mietmarkt in den untersuchten Mittelzentren Lageparameter Zukünftige Standortentwicklung Fazit und Ausblick Quellennachweis Anhang I. Fragebogen zur Untersuchung II. Steckbriefe zu den einzelnen Mittelzentren... 23
3 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Lage der Mittelzentren und möglichen Mittelzentren in der Region Mainfranken... 5 Abbildung 2: Durchschnittliche Mietpreise in /m 2 der Mittelzentren Abbildung 3: Durchschnittliche Dauer der Mietverträge in Jahren Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Einwohnerzahlen und Einzelhandelskennziffern der Mittelzentren... 6 Tabelle 2: Einzelhandelsbesatz und Rücklaufquoten... 7 Tabelle 3: Unterscheidung nach Betriebsformen... 8 Tabelle 4: Verteilung auf Standortlagen... 8 Tabelle 5: Geschäftsgrößen... 9 Tabelle 6: Branchenbesatz insgesamt... 9 Tabelle 7: Branchenbesatz nach Mittelzentren Tabelle 8: Geschäftsgrößen nach Mittelzentren Tabelle 9: Mietpreise in /m² und Kernbereiche Tabelle 10: Mietpreise für Ladenlokale in Abhängigkeit von der Ladengröße Tabelle 11: Mietpreise für Ladenlokale in Abhängigkeit von der Standortlage Tabelle 12: Mietpreise für Ladenlokale in Abhängigkeit von Lage und Größe Tabelle 13: Lageparameter I Tabelle 14: Lageparameter II Tabelle 15: Entwicklung der Nettokaltmiete in den letzten fünf Jahren Tabelle 16: Beurteilung der zukünftigen Standortentwicklung... 20
4 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 4 1. Einleitung Vorrangiges Ziel der Marktberichterstattung ist die Bereitstellung von verlässlichen und unabhängig erhobenen Marktdaten, die von den Marktteilnehmern Unternehmen, Planern, Politkern und Bewohnern eingesehen werden können. Dazu werden statistisch valide Daten zusammengetragen und in einem Immobilienbericht veröffentlicht, der Transparenz in den Markt bringen soll und eine Vergleichbarkeit zwischen den verschiedenen Standorten ermöglicht. Gesetzlich verankert ist die Datenerfassung in 558c BGB. Ein Mietspiegel ist hier definiert als eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete, soweit die Übersicht von der Gemeinde oder von Interessenvertretern der Vermieter und der Mieter gemeinsam erstellt oder anerkannt worden ist. Weiterhin können Mietspiegel für das Gebiet einer oder mehrerer Gemeinden erstellt werden und sollten im Abstand von zwei Jahren an die aktuelle Marktentwicklung angepasst werden. Eine Marktberichterstattung ist nicht zuletzt für mittlere und kleinere Standorte von großer Bedeutung, da sie häufig im Schatten der Oberzentren stehen und nur wenig Aufmerksamkeit erhalten. Dies gilt nicht nur hinsichtlich ihrer Versorgungsfunktion für das Umland bzw. ihrer vermeintlich geringen Zentralität, sondern auch für die Verfügbarkeit von Marktanalysen und Immobilienberichten zu diesen Standorten. Ein solcher Datenmangel besteht auch für die mittleren und kleinen Städte der Region Mainfranken (vgl. Abb. 1). Es handelt sich um elf Mittelzentren sowie fünf mögliche Mittelzentren der Region Würzburg-Schweinfurt, für die im Jahr 2010 ein umfassender Marktbericht erstellt wurde. Die Ergebnisse sind im vorliegenden Bericht zusammengestellt.
5 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 5 Abbildung 1: Lage der Mittelzentren und möglichen Mittelzentren in der Region Mainfranken Quelle: Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr. 22/ Ausgangssituation: Kennziffern und Datenbasis der untersuchten Städte Größe und Einzelhandelsbesatz stellen sich in den untersuchten Städten sehr unterschiedlich dar (vgl. Tab. 1). So liegt die Einwohnerzahl in Mellrichstadt (kleinster Standort) bei knapp Einwohnern, während sie in Bad Kissingen rund beträgt. Die übrigen Mittelzentren verteilen sich zwischen diesen beiden Werten. Der Einzelhandelsumsatz weicht von diesem Muster durchaus ab. Er beträgt in Volkach (9.200 Einw.) je Einw. und fällt hier somit am niedrigsten aus, das andere Ende der Skala wird von Haßfurt ( Einwohner) mit einem Wert von je Einw. eingenommen.
6 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 6 Tabelle 1: Einwohnerzahlen und Einzelhandelskennziffern der Mittelzentren Einwohner EH-Umsatz je Einw. EH-Zentralität Bad Brückenau ,4 Bad Kissingen ,9 Bad Königshofen ,8 Bad Neustadt ,7 Ebern ,0 Gemünden ,1 Gerolzhofen ,1 Hammelburg ,4 Haßfurt ,7 Karlstadt ,3 Kitzingen ,3 Lohr am Main ,0 Marktheidenfeld ,1 Mellrichstadt ,0 Ochsenfurt ,4 Volkach ,5 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistik kommunal 2009, Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr. 22/2009 Als Einzelhandelszentralität bezeichnet man das Verhältnis des Einzelhandelsumsatzes zu der vor Ort vorhandenen einzelhandelsrelevanten Kaufkraft. Werte über 100 weisen auf eine über den Standort selbst hinausgehende Bedeutung und somit Anziehungskraft hin. In Marktheidenfeld (Wert 203,1) beispielsweise ist der Einzelhandelsumsatz etwa doppelt so hoch wie die vor Ort verfügbare Kaufkraft. Der Standort besitzt somit eine zentrale Bedeutung für sein Umland. Alle untersuchten Mittelzentren weisen Werte über 100 und somit eine erhöhte Zentralität auf. Die höchsten Werte besitzen Haßfurt (312,7), Bad Neustadt (225,7) und Marktheidenfeld (203,1), was vor allem auf einzelne großflächige Einzelhändler in diesen Mittelzentren zurückzuführen ist, die viel Kaufkraft binden und somit ein großes Einzugsgebiet besitzen. Für die Marktanalyse wurde von der IHK Würzburg-Schweinfurt eine Adressdatenbank von insgesamt Einzelhändlern aus allen Mittelzentren und möglichen Mittelzentren zur Verfügung gestellt. Auf Anfrage der Handwerkskammer wurden weitere 160 Adressen von Frisören, Bäckern u. ä. in die Datenbank mit aufgenommen. Alle Bürgermeister sowie zahlreiche Werbegemeinschaften der relevanten Mittelzentren wurden über das Vorhaben schriftlich informiert, parallel dazu wurden Pressemitteilungen veröffentlicht, so dass im Februar/März 2010 rund Briefe mit Fragebögen verschickt werden konnten. Trotz
7 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 7 guter Rücklaufergebnisse wurden zwischen Mai und August 2010 noch einmal Nacherhebungen vor Ort durchgeführt, um die Rücklaufquoten und damit die Repräsentativität der Ergebnisse zu erhöhen. Die daraufhin zur Verfügung stehende Datenbasis in den einzelnen Mittelzentren ist Tabelle 2 zu entnehmen. Die ursprüngliche Datenbank musste um nicht auffindbare Adressen oder abgemeldete Gewerbe u. ä. bereinigt werden, so dass von den ursprünglich Einzelhändlern 352 Fälle ausgeklammert wurden. Außerdem wurden nur die Geschäfte berücksichtigt, die auch eine Verkaufsfläche angegeben hatten (bei 23 Betrieben handelte es sich nicht um klassischen Einzelhandel, sondern beispielsweise um Handwerksbetriebe ohne Verkaufsfläche). Der Rücklauf von insgesamt 488 beantworteten Fragebögen ergibt somit eine Rücklaufquote von durchschnittlich 15 % für alle Mittelzentren, wobei die Fragebogenzahl zwischen den einzelnen Mittelzentren zum Teil erheblich schwankt. Bei den folgenden Auswertungsergebnissen sollten die einzelnen Fallzahlen je Mittelzentrum berücksichtigt werden. Tabelle 2: Einzelhandelsbesatz und Rücklaufquoten Angeschriebene Einzelhändler Adressen nicht auffindbar, Gewerbe abgemeldet o.ä. Beantwortete Fragebögen Bad Brückenau 124 (19) Bad Kissingen Bad Königshofen Bad Neustadt Ebern 131 (19) 6 5 Gemünden Gerlozhofen 139 (19) Hammelburg 221 (19) 15 7 Haßfurt Karlstadt Kitzingen Lohr Marktheidenfeld Mellrichstadt Ochsenfurt Volkach ohne Angabe von Ort 26 kein Einzelhandel (23) Gesamt (9,5 %) Bereinigte Rücklaufquote in %
8 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 8 3. Allgemeine Daten zu den Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Bei den untersuchten Unternehmen sind Einzelbetriebe die klar dominierende Betriebsform (79 %, vgl. Tab. 3). Lediglich 18,4 % der Betreibe sind Filialisten, 2,5 % gaben sonstige Betriebsformen an. Tabelle 3: Unterscheidung nach Betriebsformen Anzahl Anteil in % Einzelbetrieb ,0 Filiale 88 18,4 Sonstiges 12 2,5 Gesamt Diese liegen zum großen Teil in zentralen Lagen der Stadt: 36,9 % befinden sich in der Fußgängerzone bzw. in der Hauptgeschäftsstraße, 41,6 % liegen im sonstigen Ortszentrum (vgl. Tab. 4). 2,7 % der Geschäfte befinden sich innerhalb eines Einkaufszentrums bzw. einer Passage, sie werden in den späteren Auswertungen zu den Hauptgeschäftsstraßen zusammengefasst. Lediglich 18,8 % der befragten Unternehmen befinden sich in peripheren Lagen oder in Gewerbegebieten. Tabelle 4: Verteilung auf Standortlagen Standortlage Anzahl Anteil in % Fußgängerzone/Hauptgeschäftsstraße ,9 EKZ/Passage 13 2,7 Sonstige zentrale Lage (Ortszentrum/Innenstadt) ,6 periphere Lage (Gewerbegebiete, sonstige periphere Lage) 89 18,8 Gesamt Allerdings lassen sich gewisse Unterschiede zwischen den Mittelzentren feststellen. So ist der Anteil an Geschäften entlang von Hauptgeschäftsstraßen/Fußgängerzonen in Bad Brückenau, Bad Neustadt und Karlstadt am höchsten (mehr als 50 % der Geschäfte befinden sich dort), während in Kitzingen, Marktheidenfeld und Mellrichstadt die sonstigen zentralen Lagen dominieren. In Gemünden, Hammelburg und Haßfurt wurden die meisten Einzelhändler auch an peripheren Standorten befragt, ihr Anteil liegt hier bei rund 30 %. Der Unterschied ist jedoch statistisch nicht bedeutsam, was nicht zuletzt auch damit zu begründen ist, dass die Standortlagen je nach Größe des Mittelzentrums unterschiedlich abgegrenzt werden.
9 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 9 Die Verteilung der Geschäftsgrößen lässt sich in drei Gruppen zusammenfassen (bis 59 qm; qm und mehr als 150 qm; vgl. Tab. 5). Die Kategorien mit den mittleren und den großen Geschäftsflächen sind beide mit knapp 40 % vertreten. Die kleineren Geschäfte mit bis zu 59 qm machen fast ein Viertel aller Geschäfte aus. Tabelle 5: Geschäftsgrößen Geschäftsfläche in qm Anzahl Anteil in % Bis 59 qm , qm ,1 150 qm und mehr ,3 Gesamt Der Branchenbesatz aller Mittelzentren zeigt ein typisches innenstadtrelevantes Sortiment (vgl. Tab. 6). Fast ein Drittel der Geschäfte (30,4 %) gehört dem Bereich Textilien, Schuhe und Lederwaren an, gefolgt von der Lebensmittelbranche (12,1 %) und der Unterhaltungselektronik bzw. dem Elektrobedarf (10,1 %). Apotheken, Drogeriemärkte und Parfümerien folgen dicht dahinter (9,9 %). Die Präsenz der weiteren Branchen ist Tabelle 6 zu entnehmen. Tabelle 6: Branchenbesatz insgesamt N = 473 Anzahl Anteil in % Textilien, Schuhe, Lederwaren ,4 Lebensmittel, Reformhaus, Metzger, Bäcker, Tabak 57 12,1 Unterhaltungselektronik, Elektrobedarf, Foto, Musikalien, Computer, Tonträger 48 10,1 Apotheke, Drogerie, Kosmetika, Parfümerie 47 9,9 Glas, Porzellan, Haushaltswaren, Wohnbedarf, Geschenkartikel, Lampen 32 6,8 Bücher und Schreibwaren 32 6,8 Möbel, Gardinen, Teppiche 24 5,1 Uhren, Schmuck 21 4,4 Sonstige 19 4,0 Sport, Jagdbedarf, Camping, Fahrräder 15 3,2 Blumen, Pflanzen, Gartenbedarf 12 2,5 Baumarkt, Tierbedarf 9 1,9 Optiker, Medizintechnik 8 1,7 Spielwaren 5 1,1
10 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 10 Bei der genaueren Betrachtung des Branchenbesatzes nach den einzelnen Mittelzentren fallen einige Besonderheiten auf, die von den Ergebnissen der Gesamtbetrachtung abweichen (vgl. Tab. 7). So ist der Anteil der Geschäfte der Textilbranche in Bad Kissingen (44,6 %) bzw. Bad Königshofen (42,9 %) überdurchschnittlich hoch, während es in Mellrichstadt kein einziges Lebensmittelgeschäft gibt. Allerdings muss hier auf relativ geringe Fallzahlen hingewiesen werden, die den Eindruck zum Teil erheblich verändern können. Tabelle 7: Branchenbesatz nach Mittelzentren N = 448 Lebens mittel, Reformhaus, Metzger, Bäcker, Tabak Apotheke, Drogerie Kosmetika,Parfümerie Textilien, Schuhe, Lederwaren Glas, Prozellan Haushalts waren, Wohnbed., Geschenke,Lampen U-Elektr, Elektrobedarf, Foto, Musikalien Computer, Tonträger Bücher und Schreibwaren Andere Branchen Bad Brückenau 8,3 % 8,3 % 20,8 % 12,5 % 8,3 %,0 % 41,7 % Bad Kissingen 4,6 % 1,5 % 44,6 % 3,1 % 12,3 % 3,1 % 30,8 % Bad Königshofen 7,1 % 7,1 % 42,9 % 10,7 % 3,6 % 17,9 % 10,7 % Bad Neustadt 13,3 % 16,7 % 30,0 % 3,3 % 3,3 % 6,7 % 26,7 % Ebern,0 % 20,0 %,0 %,0 % 20,0 % 40,0 % 20,0 % Gemünden 16,7 % 16,7 % 16,7 % 5,6 % 11,1 % 5,6 % 27,8 % Gerolzhofen 3,7 % 3,7 % 29,6 % 18,5 % 11,1 % 7,4 % 25,9 % Hammelburg 25,0 % 25,0 % 8,3 % 25,0 %,0 % 8,3 % 8,3 % Haßfurt 11,1 %,0 % 33,3 %,0 % 11,1 % 11,1 % 33,3 % Karlstadt 14,3 % 17,9 % 25,0 % 3,6 % 10,7 % 3,6 % 25,0 % Kitzingen 17,1 % 9,8 % 36,0 % 2,4 % 12,2 % 9,8 % 12,2 % Lohr am Main 29,0 % 3,2 % 45,2 % 3,2 %,0 % 6,5 % 12,9 % Marktheidenfeld 4,7 % 18,6 % 27,9 % 9,3 % 11,6 % 4,7 % 23,3 % Mellrichstadt,0 % 12,5 % 25,0 % 12,5 % 31,3 % 6,3 % 12,5 % Ochsenfurt 18,8 % 9,4 % 15,6 % 6,3 % 15,6 % 3,1 % 31,2 % Volkach 20,0 % 13,3 % 16,7 % 10,0 % 6,7 % 10,0 % 23,3 % Auffällig sind die recht unterschiedlichen Betriebsgrößen der Geschäfte in den Mittelzentren (vgl. Tab. 8). Mittelzentren mit hohen Werten sind Bad Neustadt (292 qm), Karlstadt (299 qm), Lohr am Main (331 qm) sowie Ochsenfurt (531 qm). Im Gegensatz dazu stehen Standorte mit vornehmlich kleineren Geschäftsflächen wie Bad Brückenau (136 qm), Bad Kissingen (144 qm) und Hammelburg (99 qm). Auch hier ist die Präsenz einzelner großflächiger Betriebe ursächlich für einige der Unterschiede, wie der Blick auf den Medianwert verdeutlicht. Indem er den Wert in der Datengruppe anzeigt, der sämtliche Angaben in zwei gleich große Hälften teilt, werden die Extremwerte weniger stark präsentiert. So tritt jetzt nur noch Bad Neustadt mit überdurchschnittlichen Geschäftsgrößen zum Vorschein, während
11 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 11 Karlstadt und Lohr abgesehen von den einzelnen großflächigen Anbietern deutlich moderater erscheinen. Dafür weisen nun Marktheidenfeld und bedingt auch Ebern (geringe Fallzahlen) relativ große Geschäftsflächen auf. Tabelle 8: Geschäftsgrößen nach Mittelzentren Anzahl Minimum Maximum Mittelwert Median Bad Brückenau Bad Kissingen Bad Königshofen Bad Neustadt Ebern Gemünden Gerolzhofen Hammelburg Haßfurt Karlstadt Kitzingen Lohr am Main Marktheidenfeld Mellrichstadt Ochsenfurt Volkach Der Mietmarkt in den untersuchten Mittelzentren Die absoluten Monatsmieten schwanken in den Mittelzentren zwischen 5 in Ochsenfurt und in Lohr. Diese große Spannweite ist bedingt durch die sehr unterschiedlichen Geschäftsgrößen. Erst die Betrachtung der Mieten je Quadratmeter lassen vergleichende Aussagen zur Interpretation zu. So sind bei den durchschnittlichen Mietpreisen in pro qm deutliche Unterschiede zwischen den Mittelzentren festzustellen, die auch statistisch höchst signifikant sind. Die Bandbreite der Durchschnittsmieten liegt zwischen 5 und 15 je qm, im Mittel aller Zentren beträgt sie 10,63 /m² (vgl. Abb. 2). Es lassen sich drei unterschiedliche Gruppen von Mittelzentren herauskristallisieren, die auch statistisch nachweisbare Zusammenhänge aufweisen. Die Gruppe mit den geringsten
12 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 12 Durchschnittsmieten wird gebildet von Bad Brückenau (7,64 /m²), Gerolzhofen (6,84 /m²) und Mellrichstadt (5,15 /m²). Auf der anderen Seite liegen die Mittelzentren mit überdurchschnittlichen Mietpreisen, zu denen neben den beiden Extremfällen Bad Kissingen (15,33 /m²) und Kitzingen (13,28 /m²) auch die Standorte Bad Neustadt, Gemünden, Karlstadt und Lohr am Main gehören. Eine dritte Gruppe lässt sich erkennen, die Werte unter dem Durchschnittsbetrag aufweist, aber nicht so niedrig wie Gruppe 1 ist. Hierzu gehören die Städte Bad Königshofen, Hammelburg, Haßfurt, Marktheidenfeld, Ochsenfurt und Volkach. Abbildung 2: Durchschnittliche Mietpreise in /m² der Mittelzentren Aber auch innerhalb einzelner Mittelzentren variieren die Mietpreise zum Teil erheblich. Um zu erfassen, ob es sich innerhalb der Mittelzentren um einen relativ homogenen oder aber eher heterogenen Mietmarkt handelt, können Kernbereiche festgelegt werden, innerhalb derer 50 % aller Mietverhältnisse liegen. Vom arithmetischen Mittel ausgehend werden 25 % der höheren und 25 % der niedrigeren Meldungen mit zu dem Kernbereich hinzugezählt. Die Differenz aus den Ober- und Untergrenzen des Kernbereichs ergibt dann die Spannbreite des Kernbereichs. Ist dieser groß, kann man von einer heterogenen Mietpreisstruktur ausgehen. Dies ist zum Beispiel in Gemünden der Fall, wo die Hälfte aller Mietverhältnisse mit einer Spannbreite von 26,35 um den Mittelwerkt schwanken (vgl. Tab. 9). Auch in Kitzingen ist die Spannbreite der Mieten mit 11,42 relativ groß. Dagegen weisen Städte wie Mellrichstadt (1,01 ), Bad Brückenau (3,25 ), Haßfurt (4,23 ) und Gerolzhofen (4,44 )
13 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 13 eine homogene Mietpreisstruktur auf, in denen sich die Spannbreite des Kernbereichs aller Mietverhältnisse nur zwischen 1 und 4,50 bewegt. Tabelle 9: Mietpreise in /m² und Kernbereiche N = 299 Miete pro qm in Anzahl Minimum Maximum Miete Kernbereich in /qm Mittelwert von bis Bad Brückenau 16 2,14 20,00 7,64 5,21 8,46 3,25 Bad Kissingen 52 0,13 40,00 15,33 11,00 18,82 7,82 Bad Königshofen 18 2,88 19,00 8,53 5,36 13,10 7,74 Bad Neustadt 24 6,74 29,64 11,56 9,29 14,91 5,62 Ebern 4 4,00 22,67 11,28 10,72 22,67 11,95 Gemünden 15 3,50 35,78 11,73 9,43 35,78 26,35 Gerolzhofen 17 3,89 15,83 6,84 5,56 10,00 4,44 Hammelburg 8 3,13 24,89 8,60 5,00 11,67 6,67 Haßfurt 11 0,91 13,08 7,82 4,50 8,73 4,23 Karlstadt 15 1,82 18,23 10,44 8,83 15,00 6,17 Kitzingen 25 4,24 27,50 13,28 8,50 19,92 11,42 Lohr am Main 15 1,67 21,18 11,07 8,75 14,67 5,92 Marktheidenfeld 23 1,67 16,68 9,35 7,01 14,39 7,38 Mellrichstadt 11 3,33 9,33 5,15 4,41 5,42 1,01 Ochsenfurt 24 0,56 18,33 9,14 7,00 14,38 7,38 Volkach 21 1,80 32,00 9,87 7,78 13,00 5,22 Spannbreite des Kernbereichs in 5. Lageparameter Die Frage stellt sich, wovon die Höhe des Mietpreises in den Mittelzentren abhängt. Dazu wurden im Fragebogen verschiedene Parameter wie die Größe des Geschäftes, die Lage, der bauliche Zustand, durchgeführte Sanierungsmaßnahmen, Zahl der Kundenparkplätze, Länge der Schaufensterfront und Barrierefreiheit des Zugangs getestet und deren Bedeutung für die Höhe des Mietpreises berechnet. Ein sehr deutlicher, statistisch signifikanter Zusammenhang ergab sich zwischen Ladengröße und Mietpreis. Als einfache Aussage lässt sich demnach formulieren: Je größer der Laden, desto geringer sind die anfallenden Mietkosten je qm. Für kleinere Geschäfte zahlt man relativ gesehen somit mehr als für einen großen Laden. Die genauen Werte hierzu sind Tabelle 10 zu entnehmen.
14 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 14 Tabelle 10: Mietpreise für Ladenlokale in Abhängigkeit von der Ladengröße Gesamtfläche in Gruppen Anzahl Minimum Maximum Median Mittelwert bis 59 qm Miete pro qm 59 0,56 35,78 11,00 13,49 9, qm Miete pro qm 145 0,27 40,00 11,12 11,12 6, qm und mehr Miete pro qm 109 0,13 24,89 8,44 8,44 4,32821 Ein weiterer, statistisch signifikanter Zusammenhang besteht zwischen der Lage des Geschäftes innerhalb des Mittelzentrums und der Durchschnittsmiete. In der Hauptgeschäftsstraße (hierzu zählen auch die Lagen innerhalb einer Einkaufspassage), also der so genannten 1a-Lage, werden mit 12,58 /m² fast doppelt so hohe Mietpreise gezahlt wie in den peripheren Lagen (7,65 /m²). Sonstige zentrale Lagen nehmen dagegen eine Mittelposition ein (vgl. Tab. 11). Tabelle 11: Mietpreise für Ladenlokale in Abhängigkeit von der Standortlage Anzahl Minimum Maximum Median Mittelwert Standardabweichung Standardabweichung 1a-Lage 112 0,13 40,00 11,00 12,58 7,15569 Sonstige zentrale Lage 131 1,82 33,67 10,60 10,60 6,06946 periphere Lage 66 0,91 34,63 6,04 7,65 5,66695 Diese beiden sehr aussagekräftigen Indikatoren des Mietpreises lassen sich nun kombinieren (vgl. Tab. 12). Der Trend ist eindeutig: je kleiner ein Laden ist und je näher er sich an den zentralen Einkaufslagen befindet, desto höher fällt der durchschnittliche Mietpreis je qm aus. Kleine Geschäfte in 1a-Lage kosten den maximalen Durchschnittswert von 16,6 /m², während ein großes Geschäft in derselben Lage nur 10,7 /m² kostet. In peripherer Lage beträgt der Mietpreis je qm für große Geschäfte nur noch 8,44 (diese Werte gelten für den Durchschnitt aller Mittelzentren). Tabelle 12: Mietpreise für Ladenlokale in Abhängigkeit von Lage und Größe Kleiner Laden Mittlerer Laden Großer Laden Mittelwert Mittelwert Anzahl Mittelwert Anzahl Mittelwert Anzahl 1a-Lage 17, , , ,58 sonstige zentrale Lage 14, ,6 68 8, ,60 Randlage 9, , , ,65 Summe / MW 13, , ,44 107
15 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 15 Als weiterer Indikator wurde bereits das Mittelzentrum selbst genannt. Somit lässt sich als Zwischenfazit resümieren, dass der durchschnittliche Mietpreis eines Ladengeschäftes je qm sehr deutlich von dem jeweiligen Mittelzentrum, von der Lage des Geschäftes innerhalb dieses Mittelzentrums (zentrale versus periphere Lage) und von der Größe des Geschäftes abhängt. Die weiteren getesteten Lageparameter lassen keine mathematisch-statistisch beweisbaren Zusammenhänge erkennen. Es sind zwar zum Teil Muster und Gruppierungen abzulesen, diese sind jedoch aufgrund geringer Fallzahlen innerhalb der einzelnen Untergruppen oder aufgrund sehr ähnlicher Indikatorwerte (z.b. bei dem Anteil der Verkaufsfläche im Erdgeschoss) nicht mehr statistisch signifikant. Dennoch liefern diese Daten wichtige Zusatzinformationen zur Immobiliensituation in den Mittelzentren. Sie werden daher im Folgenden beschrieben. Tabelle 13 gibt Hinweise über die Beschaffenheit des Geschäftes. Hierzu zählen der Anteil der Verkaufsfläche im Erdgeschoss, die verfügbare Schaufensterfront in Lauflage (Einheit in m), die Anzahl der eigenen Kundenparkplätze und die Verfügbarkeit über einen barrierefreien Zugang. Weitere Merkmale wie der bauliche Zustand (Alt- oder Neubau), durchgeführte Sanierungsmaßnahmen und der Grundriss des Ladenlokals werden in Tabelle 14 aufgezeigt. Auffällig ist, dass sich bei fast allen Mittelzentren die Verkaufsflächen zu über 90 % im Erdgeschoss befinden. Ausnahme ist hier lediglich Ebern (87 %) und Bad Neustadt (86 %, vgl. Tab. 13). Die Verfügbarkeit eigener Kundenparkplätze zeigt dagegen ein etwas anderes Bild. Viele Geschäfte besitzen keine derartigen Parkplätze, da sich der Medianwert (also der am häufigsten genannte Wert) fast bei allen Mittelzentren bei 0 befindet. D.h. es gibt wenige Geschäfte mit, relativ gesehen, vielen Parkplätzen, aber die überwiegende Mehrheit kann keine eigenen Parkplätze zur Verfügung stellen. Einen barrierefreien Zugang haben im Schnitt 50 % aller Geschäfte. Allerdings schwankt der Anteil hier erheblich: Er liegt in Mellrichstadt bei lediglich 16 % der Geschäfte, während in Bad Kissingen, Bad Neustadt und Marktheidenfeld jeweils über 60 % der Geschäfte einen solchen Zugang besitzen. Hier wird eine doch recht unterschiedliche Beschaffenheit und Ausstattung der Einzelhandelsimmobilien deutlich, die sich nicht zuletzt auf die unterschiedliche Kunden- und Bewohnerstruktur zurückführen lässt (z.b. ein höheres Durchschnittsalter der Bevölkerung in den Kurorten).
16 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 16 Tabelle 13: Lageparameter I Verkaufsfläche EG in % der Gesamtfläche Schaufensterfront in m (Mittelwert) Zahl Kundenparkplätze (MW) Zahl Kundenparkplätze (Median) Bad Brückenau 98 6, ,50 Bad Kissingen 97 8, ,30 Bad Königshofen 97 8, ,30 Bad Neustadt 86 9, ,30 Ebern 87 9, ,30 Gemünden 100 6, ,60 Gerolzhofen 100 9, ,40 Hammelburg 100 4, ,00 Haßfurt 100 7, ,40 Karlstadt 94 7, ,00 Kitzingen 94 8, ,70 Lohr 98 7, ,10 Marktheidenfeld 97 11, ,40 Mellrichstadt 95 5, ,70 Ochsenfurt 98 6, ,40 Volkach 99 5, ,00 Barrierefreier Zugang in % Der bauliche Zustand ist in den Mittelzentren ebenfalls unterschiedlich ausgeprägt (vgl. Tab. 14). So liegt der Anteil an Neubauten/hochwertigem Bestand in Bad Neustadt mit 41 % aller Geschäfte am höchsten, während in Haßfurt keines der befragten Geschäfte in einem Neubau liegt. Im Durchschnitt aller Mittelzentren befinden sich rund zwei Drittel aller Geschäfte in Altbauten, wobei der Wert zwischen 55 und 100 % variiert. In knapp der Hälfte dieser Altbauten wurden seit Übernahme des Mietobjekts Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Der Grundriss des Ladenlokals ist bei der Mehrheit der Geschäfte (66 %) rechtwinkelig. Der Anteil liegt fast immer bei über 60 %. Lediglich Lohr weist mit einem Anteil von 33 % einen eher ungünstigen Wert auf. In Bad Neustadt ist der Anteil an rechtwinkligen Ladenflächen dagegen am größten dies geht einher mit dem dort höchsten Bestand an Neubauten.
17 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 17 Tabelle 14: Lageparameter II Baulicher Zustand Neubau/ hochwertiger Bestand % Altbau % gemischt % Sanierungsmaßnahmen % Grundriss Ladenlokal Rechteck % Bad Brückenau 12,5 87,5,0 62,5 70,8 29,2 Bad Kissingen 35,9 64,1,0 40,6 74,6 25,4 Bad Königshofen 25,0 71,4 3,6 21,4 57,1 42,9 Bad Neustadt 41,4 55,2 3,4 45,2 80,6 19,4 Ebern 16,7 83,3,0 83,3 60,0 40,0 Gemünden 22,2 77,8,0 21,1 72,2 27,8 Gerolzhofen 22,2 77,8,0 48,1 76,0 24,0 Hammelburg 20,0 80,0,0 33,3 60,0 40,0 Haßfurt,0 100,0 38,9 58,8 41,2 Karlstadt 33,3 66,7,0 46,4 66,7 33,3 Kitzingen 12,5 87,5,0 34,1 61,5 38,5 Lohr 24,1 75,9,0 38,7 35,7 64,3 Marktheidenfeld 26,2 66,7 7,1 34,1 63,6 36,4 Mellrichstadt 38,9 61,1,0 44,4 64,7 35,3 Ochsenfurt 25,0 75,0,0 30,3 67,7 32,3 Volkach 24,1 75,9,0 50,0 60,0 40,0 Verwinkelt % Somit lässt sich das Kapitel zu den Bestimmungsgrößen folgendermaßen resümieren: Die einzelnen Lageparameter besitzen einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf den durchschnittlichen Mietpreis der Ladenlokale. Als wichtigste Parameter gelten das jeweilige Mittelzentrum, die Lage des Geschäftes innerhalb des Mittelzentrums (zentrale versus periphere Lage) sowie die Größe des Geschäftes. Dagegen gibt es keine statistisch relevanten Zusammenhänge zwischen Miete je qm und baulichem Zustand, durchgeführten Sanierungsmaßnahmen, Länge der Schaufensterfront, Grundriss des Ladengeschäftes oder Zahl der Kundenparkplätze. Dennoch lassen sich hier interessante Verteilungsmuster erkennnen, die die Immobiliensituation in den einzelnen Mittelzentren kennzeichnen. So befinden sich die Verkaufsflächen überall zu über 90 % im Erdgeschoss, gleichzeitig besitzen zahlreiche Geschäfte keinerlei Kundenparkplätze (Median häufig 0). Hier sind kaum Unterschiede zwischen den Mittelzentren zu erkennen. Andere Lageparameter schwanken dagegen stärker: So verfügen im Schnitt 50 % aller Geschäfte über einen barrierefreien Zugang, allerdings ist dies in Mellrichstadt nur bei 16 % der Fall, während in Bad Kissingen, Bad Neustadt und Marktheidenfeld über 60 % der
18 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 18 Geschäfte einen solchen Zugang haben. Der Anteil an Neubauten ist in Bad Neustadt am höchsten (41 %), in Haßfurt dagegen mit 0 % am geringsten. Der Grundriss der Ladenlokale ist bei den meisten Geschäften in fast allen Mittelzentren übersichtlich. Nur Lohr weicht von dem Durchschnitt von 66 % ab, da nur 33 % der Geschäfte rechtwinklig sind. 6. Zukünftige Standortentwicklung Abschließend wird auf die Einschätzung der Standortentwicklung durch die jeweiligen Einzelhändler eingegangen. Ein Indikator ist hierfür, wie sich die Nettokaltmieten in den letzten fünf Jahren entwickelt haben (vgl. Tab. 15). Während das Gros der Antworten hier auf den Bereich konstant entfiel, gibt es doch ein paar interessante Abweichungen (wobei allerdings die geringen Fallzahlen der Antworten beachtet werden müssen). So gaben in Volkach, Karlstadt, Lohr und Ochsenfurt rund ein Viertel der Befragten an, dass die Mieten in den letzten Jahren gestiegen seien. Demgegenüber war in Gemünden, Bad Brückenau und Bad Neustadt der Anteil derjenigen höher, deren Mieten gesunken waren (rund ein Fünftel der Antworten). Ausgesprochen konstant waren die Mieten in Gerolzhofen, Mellrichstadt, Bad Kissingen, Bad Königshofen, Hammelburg und Marktheidenfeld; hier gaben jeweils mehr als 90 % der Einzelhändler an, dass die Mieten konstant geblieben seien. Tabelle 15: Entwicklung der Nettokaltmiete in den letzten fünf Jahren N = 321 gestiegen konstant gesunken Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Bad Brückenau Bad Kissingen Bad Königshofen Bad Neustadt Ebern Gemünden Gerolzhofen Hammelburg Haßfurt Karlstadt Kitzingen Lohr am Main Marktheidenfeld Mellrichstadt Ochsenfurt Volkach
19 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 19 Ein Hinweis hierfür ist nicht zuletzt, seit wann die Mietverträge bereits bestehen (vgl. Abb. 3). Im Mittel sind es 9,94 Jahren, allerdings mit erheblichen Abweichungen zwischen den Mittelzentren. Die kürzesten Mietzeiten weisen Karlstadt und Mellrichstadt auf (zwischen 6 und 7 Jahren), im diesen Standorten war auch der Anteil derjenigen die angaben, Mietpreiserhöhungen erfahren zu haben, am höchsten. Demgegenüber weist Bad Brückenau mit durchschnittlich 16,7 Jahren eine sehr dauerhafte und somit auch stabile Mietsituation auf. Gleiches gilt mit einigem Abstand für Kitzingen (12,73 Jahre) und Bad Königshofen (12,17 Jahre). Allerdings sind hier keine direkten Erklärungszusammenhänge zu der Entwicklung der Nettokaltmieten zu erkennen. Abbildung 3: Durchschnittliche Dauer der Mietverträge in Jahren Tabelle 16 gibt schließlich die individuelle Einschätzung der Einzelhändler bezüglich der Zukunftsaussichten ihres Standortes für die nächsten drei Jahre wieder. Auffällig sind hierbei die relativ negativen Werte in Bad Königshofen (43 % der Befragten schätzen die Zukunftsaussichten negativ ein) und Volkach (41 %), während die Einzelhändler in Gerolzhofen die Situation am positivsten einschätzen (35 %). Auch Mellrichstadt (29 %) und Marktheidenfeld (28 %) fallen noch vergleichsweise positiv auf.
20 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 20 Tabelle 16: Beurteilung der zukünftigen Standortentwicklung N = 422 positiv gleich bleibend negativ Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Bad Brückenau 3 14% 15 68% 4 18% Bad Kissingen 15 23% 41 64% 8 13% Bad Königshofen 3 11% 13 46% 12 43% Bad Neustadt 5 17% 20 67% 5 17% Ebern 0 0% 5 83% 1 17% Gemünden 4 22% 9 50% 5 28% Gerolzhofen 9 35% 12 46% 5 19% Hammelburg 3 21% 8 57% 3 21% Haßfurt 3 20% 9 60% 3 20% Karlstadt 7 26% 12 44% 8 30% Kitzingen 6 15% 23 59% 10 26% Lohr am Main 4 17% 15 65% 4 17% Marktheidenfeld 11 28% 19 48% 10 25% Mellrichstadt 5 29% 9 53% 3 18% Ochsenfurt 5 19% 15 58% 6 23% Volkach 3 11% 13 48% 11 41% Insgesamt ergeben sich bei den drei Indikatoren zur Standortentwicklung nur wenig eindeutige Muster und Zusammenhänge. Auffällig ist, dass Bad Königshofen, Volkach und bedingt auch Karlstadt die zukünftige Entwicklung recht negativ einschätzen, in Volkach und Karlstadt gleichzeitig aber die Nettokaltmieten in den letzten fünf Jahren gestiegen sind. Einzelhändler in Gerolzhofen, Mellrichstadt und Marktheidenfeld schätzen die zukünftige Entwicklung des Standortes eher positiv ein. Hier sind die Mieten relativ konstant geblieben, obwohl die Mietdauer nicht übermäßig hoch ausfällt. Die empfundene Situation muss somit nicht notwendigerweise der Gesamtsituation des Einzelhandelsstandorts entsprechen, sondern wird durch weitere subjektive Indikatoren beeinflusst. 7. Fazit und Ausblick Die Situation in den Mittelzentren stellt sich recht unterschiedlich dar, was sich nicht zuletzt in den sehr unterschiedlichen Durchschnittsmieten ausdrückt. Versucht man, alle gemessenen Werte und Parameter in einem Gesamtfazit zusammenzufassen, lassen sich zumindest vage Trends bzw. Hypothesen formulieren. Als Standorte mit hohen (positiven) Werten kristallisieren sich durch sämtliche Analysen hindurch die Städte Bad Neustadt, Lohr, Kitzingen und Bad Kissingen heraus, in denen die Mieten auch recht deutlich über dem Durch-
21 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 21 schnittswert von 10,63 /m² liegen. Niedrige Werte dagegen zeigen Mellrichstadt und Bad Brückenau, zum Teil auch Ebern auf. Hier ergeben sich relativ gesehen schwächere Standorte, was sich auch in vergleichsweise niedrigen Mieten widerspiegelt. Welches Entwicklungspotential diese Standorte jedoch besitzen, lässt sich nicht aus einer Momentaufnahme ableiten. Dazu müssen wie vom Gesetzgeber gefordert die Erhebungen regelmäßig durchgeführt werden. Somit lässt sich der Ist-Zustand in den Mittelzentren und möglichen Mittelzentren Mainfrankens sehr aussagekräftig ermitteln. Er bietet eine Planungsgrundlage für das weitere Wirken der Städte und Landkreise. Durch zukünftige weitere Erhebungen kann die Datenbasis ausgebaut und weiter interpretiert werden. Quellennachweis Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistik kommunal 2009 Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr. 22/2009
22 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 22 Anhang I: Fragebogen zur Untersuchung
23 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 23 II. Steckbriefe zu den einzelnen Mittelzentren Steckbrief Bad Brückenau Einzelhandelsimmobilienmarkt 2010 Wichtige Eckdaten Einwohnerzahl * Einwohner EH-Umsatz in Euro je Einwohner ** /EW EH-Zentralität ** 140,4 Rücklauf Fragebogen Grundgesamtheit aller Einzelhändler 105 Beantwortete Fragebögen 24 (=22,9 %) Die wichtigsten Branchen 1. Textilien, Schuhe, Lederwaren 20,3 % (5 Geschäfte) 2. Uhren, Schmuck 12,5 % (3 Geschäfte) 2. Glas, Porzellan, Haushaltswaren, Wohnbedarf 12,5 % (3 Geschäfte) Größe der Geschäfte Bis 59 m² / 60 bis 149 m² / 150 m² und mehr 25 % / 50 % / 25 % Durchschnittliche Geschäftsgröße 135,91 m² Lage der Geschäfte in drei Gruppen Fußgängerzone, Haupteinkaufsstraße, Passage Sonstige zentrale Lage Periphere Lage 66,7 % (16 Geschäfte) 20,8 % (5 Geschäfte) 12,5 % (3 Geschäfte) Mieten Durchschnittliche Miete pro m² 7,64 /m² Kernbereichsdifferenz der Durchschnittsmiete *** 3,25 Gesamtmietbelastung Minimum / Maximum 150 / pro Monat Durchschnittliche Mietdauer in Jahren 17 Jahre Entwicklung der Nettokaltmieten in den letzten fünf Jahren Gestiegen / gleichgeblieben / gesunken 0 % (0 Geschäfte) / 82,4 % (14 Geschäfte) / 17,6 % (3 Geschäfte) Beurteilung der zukünftigen Standortentwicklung positiv / gleichbleibend / negativ 13,6 % (3 Geschäfte)/ 68,2 % (15 Geschäfte) / 18,2 % (4 Geschäfte) IHK Würzburg-Schweinfurt: Marktbericht 2010: Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens. Würzburg * Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistik kommunal ** Quelle: Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr.22/2009. *** 50 % aller ermittelten Werte liegen innerhalb des Kernbereichs.
24 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 24 Steckbrief Bad Kissingen Einzelhandelsimmobilienmarkt 2010 Wichtige Eckdaten Einwohnerzahl * Einwohner EH-Umsatz in Euro je Einwohner ** /EW EH-Zentralität ** 157,9 Rücklauf Fragebogen Grundgesamtheit aller Einzelhändler 436 Beantwortete Fragebögen 69 (=15,8 %) Die wichtigsten Branchen 1. Textilien, Schuhe, Lederwaren 44,6 % (29 Geschäfte) 2. Unterhaltungselektronik, Elektrobedarf, etc. 12,3 % (8 Geschäfte) 3. Uhren, Schmuck 9,2 % (6 Geschäfte) 3. Möbel, Gardinen, Teppiche 9,2 % (6 Geschäfte) Größe der Geschäfte Bis 59 m² / 60 bis 149 m² / 150 m² und mehr 36,2% / 40,6 % / 23,2 % Durchschnittliche Geschäftsgröße 144,26 m² Lage der Geschäfte in drei Gruppen Fußgängerzone, Haupteinkaufsstraße, Passage Sonstige zentrale Lage Periphere Lage 39,7 % (27 Geschäfte) 44,1 % (30 Geschäfte) 16,2 % (11 Geschäfte) Mieten Durchschnittliche Miete pro m² 15,33 /m² Kernbereichsdifferenz der Durchschnittsmiete *** 7,82 Gesamtmietbelastung Minimum / Maximum 30 / pro Monat Durchschnittliche Mietdauer in Jahren 9 Jahre Entwicklung der Nettokaltmieten in den letzten fünf Jahren Gestiegen / gleichgeblieben / gesunken 5,7 % (3 Geschäfte)/ 90,6 % (48 Geschäfte) / 3,8 % (2 Geschäfte) Beurteilung der zukünftigen Standortentwicklung Positiv / gleichbleibend / negativ 23,4 % (15 Geschäfte)/ 64,1 % (41 Geschäfte) / 12,5 % (8 Geschäfte) IHK Würzburg-Schweinfurt: Marktbericht 2010: Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens. Würzburg * Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistik kommunal ** Quelle: Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr.22/2009. *** 50 % aller ermittelten Werte liegen innerhalb des Kernbereichs.
25 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 25 Steckbrief Bad Königshofen Einzelhandelsimmobilienmarkt 2010 Wichtige Eckdaten Einwohnerzahl * Einwohner EH-Umsatz in Euro je Einwohner ** /EW EH-Zentralität ** 170,8 Rücklauf Fragebogen Grundgesamtheit aller Einzelhändler 137 Beantwortete Fragebögen 28 (=20,4 %) Die wichtigsten Branchen 1. Textilien, Schuhe, Lederwaren 42,9 % (12 Geschäfte) 2. Bücher und Schreibwaren 17,9 % (5 Geschäfte) 3. Glas, Porzellan, Haushaltswaren, Wohnbedarf 10,7 % (3 Geschäfte) Größe der Geschäfte Bis 59 m² / 60 bis 149 m² / 150 m² und mehr 14,3 % / 46,4 % / 39,3 % Durchschnittliche Geschäftsgröße 195,48 m² Lage der Geschäfte in drei Gruppen Fußgängerzone, Haupteinkaufsstraße, Passage Sonstige zentrale Lage Periphere Lage 32,1 % (9 Geschäfte) 64,3 % (18 Geschäfte) 3,6 % (1 Geschäft) Mieten Durchschnittliche Miete pro m² 8,53 /m² Kernbereichsdifferenz der Durchschnittsmiete *** 7,74 Gesamtmietbelastung Minimum / Maximum 300 / pro Monat Durchschnittliche Mietdauer in Jahren 12 Jahre Entwicklung der Nettokaltmieten in den letzten fünf Jahren Gestiegen / gleichgeblieben / gesunken 0 % (0 Geschäfte) / 91,3 % (21 Geschäfte) / 8,7 % (2 Geschäfte) Beurteilung der zukünftigen Standortentwicklung positiv / gleichbleibend / negativ 10,7 % (3 Geschäfte)/ 46,4 % (13 Geschäfte) / 42,9 % (12 Geschäfte) IHK Würzburg-Schweinfurt: Marktbericht 2010: Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens. Würzburg * Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistik kommunal ** Quelle: Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr.22/2009. *** 50 % aller ermittelten Werte liegen innerhalb des Kernbereichs.
26 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 26 Steckbrief Bad Neustadt Einzelhandelsimmobilienmarkt 2010 Wichtige Eckdaten Einwohnerzahl * Einwohner EH-Umsatz in Euro je Einwohner ** /EW EH-Zentralität ** 225,7 Rücklauf Fragebogen Grundgesamtheit aller Einzelhändler 283 Beantwortete Fragebögen 31 (=11 %) Die wichtigsten Branchen 1. Textilien, Schuhe, Lederwaren 30 % (9 Geschäfte) 2. Apotheke, Drogerie, Kosmetika, Parfümerie 16,7% (5 Geschäfte) 3. Lebensmittel, Reformhaus, Metzger, Bäcker 13,3 % (4 Geschäfte) Größe der Geschäfte Bis 59 m² / 60 bis 149 m² / 150 m² und mehr 12,9 % / 35,5 % / 51,6 % Durchschnittliche Geschäftsgröße 292,24, m² Lage der Geschäfte in drei Gruppen Fußgängerzone, Haupteinkaufsstraße, Passage Sonstige zentrale Lage Periphere Lage 54,8 % (17 Geschäfte) 19,4 % (6 Geschäfte) 25,8 % (8 Geschäfte) Mieten Durchschnittliche Miete pro m² 11,56 /m² Kernbereichsdifferenz der Durchschnittsmiete *** 5,62 Gesamtmietbelastung Minimum / Maximum 314 / pro Monat Durchschnittliche Mietdauer in Jahren 10 Jahre Entwicklung der Nettokaltmieten in den letzten fünf Jahren Gestiegen / gleichgeblieben / gesunken 18,2 % (4 Geschäfte)/ 63,6 % (14 Geschäfte) / 18,2 % (4 Geschäfte) Beurteilung der zukünftigen Standortentwicklung positiv / gleichbleibend / negativ 16,7, % (5 Geschäfte) / 66,7 % (20 Geschäfte) / 16,7 % (5 Geschäfte) IHK Würzburg-Schweinfurt: Marktbericht 2010: Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens. Würzburg * Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistik kommunal ** Quelle: Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr.22/2009. *** 50 % aller ermittelten Werte liegen innerhalb des Kernbereichs.
27 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 27 Steckbrief Ebern Einzelhandelsimmobilienmarkt 2010 Wichtige Eckdaten Einwohnerzahl * Einwohner EH-Umsatz in Euro je Einwohner ** /EW EH-Zentralität ** 120 Rücklauf Fragebogen Grundgesamtheit aller Einzelhändler 112 Beantwortete Fragebögen 6 (=5,4 %) Die wichtigsten Branchen 1. Bücher und Schreibwaren 40 % (2 Geschäfte) 2. Apotheke, Drogerie, Kosmetika, Parfümerie 20 % (1 Geschäft) 2. Unterhaltungselektronik, Elektrobedarf, Foto 20 % (1 Geschäft) Größe der Geschäfte Bis 59 m² / 60 bis 149 m² / 150 m² und mehr 33,3 % / 16,7 % / 50 % Durchschnittliche Geschäftsgröße 184,1 m² Lage der Geschäfte in drei Gruppen Fußgängerzone, Haupteinkaufsstraße, Passage Sonstige zentrale Lage Periphere Lage 0 % (0 Geschäfte) 83,3 % (5 Geschäfte) 16,7 % (1 Geschäft) Mieten Durchschnittliche Miete pro m² 11,28 /m² Kernbereichsdifferenz der Durchschnittsmiete *** 11,95 Gesamtmietbelastung Minimum / Maximum 170 / pro Monat Durchschnittliche Mietdauer in Jahren 10 Jahre Entwicklung der Nettokaltmieten in den letzten fünf Jahren Gestiegen / gleichgeblieben / gesunken 25 % (1 Geschäft) / 75 % (3 Geschäfte) / 0 % (0 Geschäfte) Beurteilung der zukünftigen Standortentwicklung positiv / gleichbleibend / negativ 0 % (0 Geschäfte) / 83,3 % (5 Geschäfte) / 16,7 % (1 Geschäft) IHK Würzburg-Schweinfurt: Marktbericht 2010: Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens. Würzburg * Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistik kommunal ** Quelle: Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr.22/2009. *** 50 % aller ermittelten Werte liegen innerhalb des Kernbereichs.
28 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 28 Steckbrief Gemünden Einzelhandelsimmobilienmarkt 2010 Wichtige Eckdaten Einwohnerzahl * Einwohner EH-Umsatz in Euro je Einwohner ** /EW EH-Zentralität ** 144,1 Rücklauf Fragebogen Grundgesamtheit aller Einzelhändler 129 Beantwortete Fragebögen 19 (=14,7 %) Die wichtigsten Branchen 1. Textilien, Schuhe, Lederwaren 16,7 % (3 Geschäfte) 1. Lebensmittel, Reformhaus, Metzger, Bäcker 16,7 % (3 Geschäfte) 1. Apotheke, Drogerie, Kosmetika, Parfümerie 16,7 % (3 Geschäfte) Größe der Geschäfte Bis 59 m² / 60 bis 149 m² / 150 m² und mehr 31,6 % / 42,1 % / 26,3 % Durchschnittliche Geschäftsgröße 155,33 m² Lage der Geschäfte in drei Gruppen Fußgängerzone, Haupteinkaufsstraße, Passage Sonstige zentrale Lage Periphere Lage 44,4 % (8 Geschäfte) 27,8 % (5 Geschäfte) 27,8 % (5 Geschäfte) Mieten Durchschnittliche Miete pro m² 11,73 /m² Kernbereichsdifferenz der Durchschnittsmiete *** 26,35 Gesamtmietbelastung Minimum / Maximum 300 / pro Monat Durchschnittliche Mietdauer in Jahren 9 Jahre Entwicklung der Nettokaltmieten in den letzten fünf Jahren Gestiegen / gleichgeblieben / gesunken 0 % (0 Geschäfte) / 80 % (12 Geschäfte) / 20 % (3 Geschäfte) Beurteilung der zukünftigen Standortentwicklung positiv / gleichbleibend / negativ 22,2 % (4 Geschäfte)/ 50 % (9 Geschäfte) / 27,8 % (5 Geschäfte) IHK Würzburg-Schweinfurt: Marktbericht 2010: Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens. Würzburg * Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistik kommunal ** Quelle: Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr.22/2009. *** 50 % aller ermittelten Werte liegen innerhalb des Kernbereichs.
29 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 29 Steckbrief Gerolzhofen Einzelhandelsimmobilienmarkt 2010 Wichtige Eckdaten Einwohnerzahl * Einwohner EH-Umsatz in Euro je Einwohner ** /EW EH-Zentralität ** 141,1 Rücklauf Fragebogen Grundgesamtheit aller Einzelhändler 120 Beantwortete Fragebögen 27 (=22,5 %) Die wichtigsten Branchen 1. Textilien, Schuhe, Lederwaren 29,6 % (8 Geschäfte) 2. Glas, Porzellan, Haushaltswaren, Wohnbedarf 18,5 % (5 Geschäfte) 2. Sonstige 18,5 % (5 Geschäfte) Größe der Geschäfte Bis 59 m² / 60 bis 149 m² / 150 m² und mehr 22,2 % / 40,7 % / 37 % Durchschnittliche Geschäftsgröße 219,27 m² Lage der Geschäfte in drei Gruppen Fußgängerzone, Haupteinkaufsstraße, Passage Sonstige zentrale Lage Periphere Lage 37 % (10 Geschäfte) 48,1 % (13 Geschäfte) 14,8 % (4 Geschäfte) Mieten Durchschnittliche Miete pro m² 6,84 /m² Kernbereichsdifferenz der Durchschnittsmiete *** 4,44 Gesamtmietbelastung Minimum / Maximum 280 / pro Monat Durchschnittliche Mietdauer in Jahren 10 Jahre Entwicklung der Nettokaltmieten in den letzten fünf Jahren Gestiegen / gleichgeblieben / gesunken 0 % (0 Geschäfte) / 100 % (14 Geschäfte) / 0 % (0 Geschäfte) Beurteilung der zukünftigen Standortentwicklung Positiv / gleichbleibend / negativ 34,6 % (9 Geschäfte)/ 46,2 % (12 Geschäfte) / 19,2 % (5 Geschäfte) IHK Würzburg-Schweinfurt: Marktbericht 2010: Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens. Würzburg * Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistik kommunal ** Quelle: Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr.22/2009. *** 50 % aller ermittelten Werte liegen innerhalb des Kernbereichs.
30 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 30 Steckbrief Hammelburg Einzelhandelsimmobilienmarkt 2010 Wichtige Eckdaten Einwohnerzahl * Einwohner EH-Umsatz in Euro je Einwohner ** /EW EH-Zentralität ** 126,4 Rücklauf Fragebogen Grundgesamtheit aller Einzelhändler 202 Beantwortete Fragebögen 15 (=7,4 %) Die wichtigsten Branchen 1. Lebensmittel, Reformhaus, Metzger, Bäcker 25 % (3 Geschäfte) 1. Apotheke, Drogerie, Kosmetika, Parfümerie 25 % (3 Geschäfte) 1. Glas, Porzellan, Haushaltswaren, Wohnbedarf 25 % (3 Geschäfte) Größe der Geschäfte Bis 59 m² / 60 bis 149 m² / 150 m² und mehr 40 % / 26,7 % / 33,3 % Durchschnittliche Geschäftsgröße 99,07 m² Lage der Geschäfte in drei Gruppen Fußgängerzone, Haupteinkaufsstraße, Passage Sonstige zentrale Lage Periphere Lage 20 % (3 Geschäfte) 46,7 % (7 Geschäfte) 33,3 % (5 Geschäfte) Mieten Durchschnittliche Miete pro m² 8,60 /m² Kernbereichsdifferenz der Durchschnittsmiete *** 6,67 Gesamtmietbelastung Minimum / Maximum 150 / pro Monat Durchschnittliche Mietdauer in Jahren 9 Jahre Entwicklung der Nettokaltmieten in den letzten fünf Jahren Gestiegen / gleichgeblieben / gesunken 9,1 % (1 Geschäft) / 90,9 % (10 Geschäfte) / 0 % (0 Geschäfte) Beurteilung der zukünftigen Standortentwicklung positiv / gleichbleibend / negativ 21,4 % (3 Geschäfte)/ 57,1 % (8 Geschäfte) / 21,4 % (3 Geschäfte) IHK Würzburg-Schweinfurt: Marktbericht 2010: Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens. Würzburg * Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistik kommunal ** Quelle: Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr.22/2009. *** 50 % aller ermittelten Werte liegen innerhalb des Kernbereichs.
31 Marktbericht 2010 Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens 31 Steckbrief Haßfurt Einzelhandelsimmobilienmarkt 2010 Wichtige Eckdaten Einwohnerzahl * Einwohner EH-Umsatz in Euro je Einwohner ** /EW EH-Zentralität ** 312,7 Rücklauf Fragebogen Grundgesamtheit aller Einzelhändler 241 Beantwortete Fragebögen 18 (=7,5 %) Die wichtigsten Branchen 1. Textilien, Schuhe, Lederwaren 33,3 % (6 Geschäfte) 2. fünf versch. Branchen liegen gleichauf: Lebensmittel, Sport, Unterhaltung, Möbel, Bücher jeweils 11,1 % (je 2 Geschäfte) Größe der Geschäfte Bis 59 m² / 60 bis 149 m² / 150 m² und mehr 44,4 % / 22,2 % / 33,3 % Durchschnittliche Geschäftsgröße 158,5 m² Lage der Geschäfte in drei Gruppen Fußgängerzone, Haupteinkaufsstraße, Passage Sonstige zentrale Lage Periphere Lage 27,8 % (5 Geschäfte) 44,4 % (8 Geschäfte) 27,8 % (5 Geschäfte) Mieten Durchschnittliche Miete pro m² 7,82 /m² Kernbereichsdifferenz der Durchschnittsmiete *** 4,23 Gesamtmietbelastung Minimum / Maximum 20 / pro Monat Durchschnittliche Mietdauer in Jahren 10 Jahre Entwicklung der Nettokaltmieten in den letzten fünf Jahren Gestiegen / gleichgeblieben / gesunken 23,1 % (3 Geschäfte)/ 69,2 % (9 Geschäfte) / 7,7 % (1 Geschäft) Beurteilung der zukünftigen Standortentwicklung positiv / gleichbleibend / negativ 20 % (3 Geschäfte) / 60 % (9 Geschäfte) / 20 % (3 Geschäfte) IHK Würzburg-Schweinfurt: Marktbericht 2010: Einzelhandelsimmobilien in den Mittelzentren Mainfrankens. Würzburg * Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistik kommunal ** Quelle: Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr.22/2009. *** 50 % aller ermittelten Werte liegen innerhalb des Kernbereichs.
Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2011 Kaufkraft, Umsatz, Zentralität
Kennzahlen für den Einzelhandel 1 IHK Würzburg-Schweinfurt Mainfranken Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2011 Kaufkraft, Umsatz, Zentralität Kennzahlen für den Einzelhandel 2 Inhalt 1. Kaufkraft
MehrEinzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen. Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse
Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse 30. Juni 2008 Dipl.-Geograph Martin Kremming Dipl.-Geographin Kristin Just CIMA Beratung + Management GmbH CIMA
MehrOffensive Standortmarketing Waldkirch: Einzelhandelserhebung und -befragung - Zentrale Ergebnisse -
1 Offensive Standortmarketing Waldkirch: Einzelhandelserhebung und -befragung - Zentrale Ergebnisse - 2 Vorbemerkung: Methodik und Statistik Im März 2016 wurde im Rahmen des Projektes Offensive Standortmarketing
MehrKaufkraft, Umsatz und Zentralität. Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2012
Kaufkraft, Umsatz und Zentralität Kennzahlen für den Einzelhandel in Mainfranken 2012 Inhalt 1. Kaufkraft 04 1.1. Allgemeiner Trend 05 1.2. Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 06 1.3. Einzelhandelsrelevante
MehrEinzelhandelsmieten: Gute Lagen in B- und C-Städten zunehmend gefragt. München bleibt Spitzenreiter bei den Durchschnittsmieten
PRESSEMITTEILUNG Einzelhandelsmieten: Gute Lagen in B- und C-Städten zunehmend gefragt München bleibt Spitzenreiter bei den Durchschnittsmieten Ladenmieten in Frankfurt am Main und Berlin steigen Berlin,
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern. Stand:
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern Stand: 29.1.13 C.A.R.M.E.N. C.A.R.M.E.N. führte im Dezember und Januar eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
MehrKennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier
Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt
MehrG Kaufkraftströme und Einzelhandelszentralität
Die eigentliche Ladengestaltung, die von einer großzügigen und erlebnisorientierten Ausrichtung geprägt sein sollte, zeigt für etwa die Hälfte der Innenstadt-Geschäfte noch Verbesserungsbedarf. Bei fast
MehrMit Charme und Vielfalt
Mit Charme und Vielfalt Die Pempelforter Nordstrasse Mit Charme und Vielfalt Die Pempelforter Nordstrasse Rundum versorgt Vielfalt und eigener Charme sind die Stärken der Pempelforter Nordstraße, dem mit
MehrStädte Regionales Einzelhandelskonzept Aachen
Städte Regionales Einzelhandelskonzept Aachen, 05. Mai 2006 BBE Unternehmensberatung GmbH, Köln Rainer Schmidt-Illguth Ziele des StädteRegionalen Einzelhandelskonzepts Vermeidung von ruinösem interkommunalen
MehrEinzelhandelskonzept Gemeinde Ganderkesee
Einzelhandelskonzept Gemeinde Ganderkesee - Ergebnisse der Haushaltsbefragung - Dipl. Geogr. Katharina Staiger Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für
MehrStatistische Nachrichten
Statistische Nachrichten Kaufkraft in der Hansestadt Rostock 2016 Erläuterungen - = nichts vorhanden. = Zahlenangabe nicht möglich 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit
MehrImmowelt-Marktbericht Frankfurt
Immowelt-Marktbericht Frankfurt Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Über 11 Euro Nettokaltmiete pro
MehrNahversorgungsstrukturen im
Nahversorgungsstrukturen im Münsterland Ergänzende Auswertungen zum handelspolitischen Positionspapier der IHK Nord Westfalen - Fokus Nahversorgung - Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Dipl.-Ing. Christian
MehrINNENSTADT- UND STADTTEILREPORT 2014 / 2015
INNENSTADT- UND STADTTEILREPORT 2014 / 2015 1. Allgemeines Kaufkraft Hattingen verfügt im Jahr 2014 über eine einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer' von 103,3. Das hierdurch ausgedrückte einzelhandelsrelevante
MehrMietspiegel 2013 Für Einzelhandel und Büros
Mietspiegel 2013 Für Einzelhandel und Büros 1 Inhalt: 1. Einleitung und Gebrauchanweisung........ 3 2. Einzelhandelsmieten 2.1. Alb-Donau-Kreis 2.1.1. Blaubeuren......4 2.1.2. Ehingen......4 2.1.3. Laichingen..
MehrDüsseldorf-Eller. Nicht anders, sondern individueller
Düsseldorf-Eller Nicht anders, sondern individueller Düsseldorf-Eller Nicht anders, sondern individueller Überzeugend. Anders. IndividuEller. Wenn Düsseldorfer auf den Stadtteil Eller angesprochen werden,
MehrDie Mittelzentren des IHK-Bezirks Mainfranken. Eine Vergleichsstudie anhand ausgewählter Indikatoren
Schriftenreihe der IHK Würzburg-Schweinfurt Nr. 22 / 2009 Die Mittelzentren des IHK-Bezirks Mainfranken Eine Vergleichsstudie anhand ausgewählter Indikatoren Würzburg-Schweinfurt Mainfranken Standort Starthilfe
MehrSo finden Sie den richtigen Mietspiegel
5 1 So finden Sie den richtigen Ein ist eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete, soweit die Übersicht von der Gemeinde oder von Interessenvertretern der Vermieter und der Mieter gemeinsam erstellt
Mehrund Sersheim, vom 20.02. bis 03.03.2006
Anhang Fragebogen Einzelhändlerbefragung in Vaihingen an der Enz und Sersheim, vom 20.02. bis 03.03.2006 Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt!! Die Bestimmungen des Datenschutzes werden eingehalten!!......
MehrIndikator 3.6: Sitzen und Ruhen, Erwachsene
Indikator 3.6: Sitzen und Ruhen, Erwachsene Sitzende Tätigkeiten sind in der heutigen Zeit weit verbreitet, sei es bei der Arbeit, zu Hause, in der Freizeit oder beim Transport. Langandauerndes Sitzen
Mehr1) Warum ist die Lage einer Verteilung für das Ergebnis einer statistischen Analyse von Bedeutung?
86 8. Lageparameter Leitfragen 1) Warum ist die Lage einer Verteilung für das Ergebnis einer statistischen Analyse von Bedeutung? 2) Was ist der Unterschied zwischen Parametern der Lage und der Streuung?
MehrEinzelhandelskonzept für die Stadt Ennepetal
Einzelhandelskonzept für die Stadt Ennepetal Maßgebliche Befunde für das Stadtteilforum: Büttenberg, Oelkinghausen, Königsfeld / Heide im Kontext der Entwicklung des Flächennutzungsplans 02.04.2009 Matthias
Mehr8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik
Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik
Mehrder Flächenproduktivität (bzw.
Sonderimmobilien Teil 7 Seite 13 Flächenproduktivität Für die Beurteilung einer Handelsimmobilie ist die Größe der Verkaufsfläche durchaus bedeutend. Allerdings fällt die zentrale Bedeutung bei der Bewertung
MehrAuswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz
28. November 2012 Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz Ein Projektstudium am Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing der Technischen Universität München Angefertigt
MehrCOBUS Marktforschung GmbH
Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18
MehrWohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg. Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003
Wohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 Im Rahmen des im Januar 2003 durchgeführte Einführungsinterviews der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Mehr1. Inhaltsverzeichnis. 2. Abbildungsverzeichnis
1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Abbildungsverzeichnis... 1 3. Einleitung... 2 4. Beschreibung der Datenquelle...2 5. Allgemeine Auswertungen...3 6. Detaillierte Auswertungen... 7 Zusammenhang
MehrDie Gartenstadt Haan. ...stellt sich vor
Die Gartenstadt Haan...stellt sich vor Die Gartenstadt Haan...stellt sich vor Haan hohe Kaufkraft in charmantem Ambiente Die 30.000 Einwohner-Stadt Haan liegt zwischen den Städten Solingen, Wuppertal und
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Halbjahr 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrBürgerinformation Einzelhandel - Denzlingen
Bürgerinformation Einzelhandel - Denzlingen 5. Februar 2014 Andreas Grötsch, I.S.O.-Institut GmbH, Schwäbisch Gmünd 1 Aktualisierung Marktdaten Bevölkerung leicht angewachsen hohe Auspendler-Zahl (Saldo
MehrEinzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen. 2. Arbeitskreis Vorschlag zur Langenhagener Sortimentsliste & Langenhagener Zentrenabgrenzung
Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen 2. Arbeitskreis Vorschlag zur Langenhagener Sortimentsliste & Langenhagener Zentrenabgrenzung 17. September 2008 Dipl.-Geograph Martin Kremming Dipl.-Geographin
MehrSTAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien
Quelle: BRAK-Mitteilungen 4/2000 (S. 166-169) Seite 1 STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg In nachstehendem
MehrEmmerich am Rhein. Golden Gate zum Niederrhein
Emmerich am Rhein Golden Gate zum Niederrhein Emmerich am Rhein Golden Gate zum Niederrhein Emmerich am Rhein Grenzenlos einkaufen Dort, wo der Rhein in die Niederlande fließt, liegt Emmerich am Rhein
MehrErmitteln Sie auf 2 Dezimalstellen genau die folgenden Kenngrößen der bivariaten Verteilung der Merkmale Weite und Zeit:
1. Welche der folgenden Kenngrößen, Statistiken bzw. Grafiken sind zur Beschreibung der Werteverteilung des Merkmals Konfessionszugehörigkeit sinnvoll einsetzbar? A. Der Modalwert. B. Der Median. C. Das
MehrTabelle 1: Altersverteilung der Patienten (n = 42) in Jahren
3. Ergebnisse Die 42 Patienten (w= 16, m= 26) hatten ein Durchschnittsalter von 53,5 Jahren mit einem Minimum von und einem Maximum von 79 Jahren. Die 3 Patientengruppen zeigten hinsichtlich Alters- und
MehrEinzelhandelskonzept für die Stadt Ennepetal
Einzelhandelskonzept für die Stadt Ennepetal Maßgebliche Befunde für das Stadtteilforum: Milspe, Altenvoerde, Rüggeberg im Kontext der Entwicklung des Flächennutzungsplans 18.03.2009 Michael Karutz Franka
Mehr4.1. Campylobacter-Keimzahlen auf Hähnchenschenkeln innerhalb einer Handels- Packung
4. Ergebnisse 4.1. Campylobacter-Keimzahlen auf Hähnchenschenkeln innerhalb einer Handels- Packung Die Untersuchung der Verteilung der Campylobacter-Keimzahlen innerhalb einer Handels- Packung zeigte,
MehrVorstellung durch Ir Albert C. Blok MRE Inhalt Sachstandsbericht Stand Masterplan Stand Vermarktung Bebauungsplan Stand Masterplan Fertigstellung des Konzeptes zum Bebauungsplan im Mai 14 Antrag unter
MehrAuszug aus dem. Handelsatlas. für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Trier
Auszug aus dem Handelsatlas für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Trier mit großflächigen Einzelhandelsbetrieben ab ca. 600 m² Verkaufsfläche Herausgeber: 4. Auflage, Dezember 2007 Industrie-
MehrVerkauf einer Stadtbibliothek Verkehrswertermittlung zwischen Wunsch und Wirtschaftlichkeit. Expertise mit Siegel: ÖbVI BDVI Kongress 2016
Verkauf einer Stadtbibliothek Verkehrswertermittlung zwischen Wunsch und Wirtschaftlichkeit Expertise mit Siegel: ÖbVI BDVI Kongress 2016 Wunschdenken Erwartungen Politik + Verwaltungsspitze: Verkaufspreis
MehrLage- und Streuungsparameter
Lage- und Streuungsparameter Beziehen sich auf die Verteilung der Ausprägungen von intervall- und ratio-skalierten Variablen Versuchen, diese Verteilung durch Zahlen zu beschreiben, statt sie graphisch
MehrKaufkraft, Umsatz und Zentralität
Kaufkraft, Umsatz und Zentralität Verbindet Menschen und Wirtschaft in Mainfranken 2 Kaufkraft, Umsatz und Zentralität Stand 08/2015 Verleger Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt K. d. ö.
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit knapp über 150 Prozent der deutschlandweiten
MehrLadenlokal in der Opladener Fußgängerzone
Seite 1 Exposé Mietobjekt-Nr. 527 Objekt-Ansprechpartner: Herr Dirk Müller Ladenlokal in der Opladener Fußgängerzone Kölner Straße 19-21 - Ansicht Laden 1 Eckdaten Stadtteil: Opladen Straße: Kölner Straße
MehrItems Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung,
9 Ergebnisse: Soziales Umfeld Freundinnen und Freunde 117 9 Freundinnen und Freunde Im folgenden Kapitel wird herausgearbeitet, wie die Schülerinnen und Studentinnen die Einstellungen und das Sportverhalten
MehrStatistischer Infodienst
24. November 1997 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Der Wohnungsmarkt in Freiburg und im Umland % Auswertung der Wohnungsanzeigen in den Freiburger
MehrStatistische Randnotizen
Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über
MehrKennzahlen zum Einzelhandel in der Region Neckar-Alb 2003
Kennzahlen zum Einzelhandel in der Region Neckar-Alb 2003 Kaufkraft, Umsatz und Einzelhandelszentralität Regionalverband Oberzentrum Neckar-Alb Reutlingen/Tübingen Regionalverband Oberzentrum Neckar-Alb
MehrDüsseldorf-Garath. Kompakt versorgen im Süden
Düsseldorf-Garath Kompakt versorgen im Süden Düsseldorf-Garath Kompakt versorgen im Süden Vom Dorf zum lebendigen Stadtteil Im Süden der Landeshauptstadt Düsseldorf liegt der Stadtteil Garath, in dem sich
MehrKonstante Preise in den meisten Segmenten
HEV Immobilienumfrage 2016/17 Konstante Preise in den meisten Segmenten Sowohl für Einfamilienhäuser als auch für Eigentumswohnungen sind die Preise auf dem Niveau des Vorjahres geblieben. Auch für das
MehrMietspiegel der Stadt Gröditz
Mietspiegel der Stadt Gröditz (für nicht öffentlich geförderten Wohnraum) ab 25. April 2014 Erstellt durch: - Gröditzer Wohnbau eg - Mieterverein Meißen und Umgebung e.v. - Stadtverwaltung Gröditz - Wohnungsgesellschaft
MehrDer Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an
www.stuttgart.de/statistik-infosystem Landeshauptstadt Stuttgart Der Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an 16.12.2016 Aktuelles Wohnen in der Landeshauptstadt
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit einer Durchschnittsmiete von
MehrKölner Straße : Oberbilk
Kölner Straße : Oberbilk LEBENPROFILFLAIRBRANCHENMIXWACHSTUMSTADTTEIL IMAGEEI NZELHAN DELEI N KAU FENMARKETI NGZU KU N FT One Step Ahead Düsseldorf-Oberbilk Gute Gründe für eine clevere Standortentscheidung
MehrMieterzufriedenheit in Deutschland. Ergebnisse der IfD Allensbach- Umfrage. WERTGRUND Pressekonferenz Frankfurt am Main, 22.
Ergebnisse der IfD Allensbach- Umfrage WERTGRUND Pressekonferenz Frankfurt am Main, 22. Juni 2017 Angespannte Wohnungsmärkte und zunehmende Regulierung Die Ausgangslage 1 2 3 4 5 Seit 2010 deutlich steigende
MehrStandort mit Entwicklungspotential
Standort mit Entwicklungspotential Zentrale Ergebnisse der großen IHK-Standortumfrage 2016 für den Rhein-Hunsrück-Kreis Ort, Datum Allgemeine Angaben Befragung aller wirtschaftlich aktiven IHK-Mitgliedsunternehmen
MehrAuszug aus dem. Handelsatlas. für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Trier
Auszug aus dem Handelsatlas für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Trier mit großflächigen Einzelhandelsbetrieben ab ca. 600 m² Verkaufsfläche Herausgeber: 5. Auflage, September 2011 Industrie-
MehrStatistische Nachrichten
Statistische Nachrichten Kaufkraft in der Hansestadt Rostock 2014 Erläuterungen - = nichts vorhanden. = Zahlenangabe nicht möglich 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit
MehrSTAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998
Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 1. HALBJAHR 2015
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 1. HALBJAHR 2015 Bestand nach Baujahren, Deutschland 3,4% private Mietwohnungen stärker ausgeprägt in der Baujahresklasse vor 1919 Seite 2 Bestand nach Baujahren,
MehrDie erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man:
Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: a) Die absoluten Häufigkeit: Sie gibt an, wie oft ein Variablenwert vorkommt b) Die relative Häufigkeit: Sie erhält
MehrMuslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause
Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung,
MehrAbb. 40: Antwortprofil zur Entwicklung von Unternehmenskennziffern
2.2.. Entwicklung von Unternehmenskennzahlen 2.2..1. Antwortprofile Im folgenden sollen die Ergebnisse hinsichtlich der Fragestellung, wie sich einige Kennzahlen des Unternehmens im Bereich Versandhandel
Mehr3. Ergebnisse Geschlechts- und Altersverteilung
23 3. Ergebnisse 3.1. Geschlechts- und Altersverteilung In der vorliegenden Studie wurden 100 übergewichtige Patienten mittels Gastric Banding behandelt, wobei es sich um 22 männliche und 78 weibliche
MehrBevölkerungsentwicklung in der europäischen Metropolregion Berlin-Brandenburg 1990 bis 2005
3 Wissenschaftliche Beiträge Zeitschrift für amtliche Statistik 1/7 Jürgen Paffhausen Bevölkerungsentwicklung in der europäischen Metropolregion - 199 bis 5 Abb.1 Vorbemerkung Die Region - wurde bereits
MehrVorlesungsskript. Deskriptive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig
Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Prof. Dr. Günter Hellmig Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Erstes Kapitel Die Feingliederung des ersten Kapitels, welches sich mit einigen
MehrStatistische Tests (Signifikanztests)
Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)
MehrRegion Heilbronn-Franken für das Jahr 2012. Büroflächen, Produktionsräume, Ladenlokale, Lagerflächen und PKW-Stellplätze
Region Heilbronn-Franken für das Jahr 2012 Büroflächen,, Ladenlokale, rflächen und PKW- Region Heilbronn-Franken für das Jahr 2012 Büroflächen,, Ladenlokale, rflächen und PKW- Durch einen Klick auf eine
Mehr1 45, 39, 44, 48, 42, 39, 40, , 31, 46, 35, 31, 42, 51, , 42, 33, 46, 33, 44, 43
1) Ermittle jeweils das arithmetische Mittel. Ordne die Datenerhebungen nach der Größe der arithmetischen Mittel. Beginne mit dem Größten. 1 45, 39, 44, 48, 42, 39, 40, 31 2 35, 31, 46, 35, 31, 42, 51,
MehrGewerblicher Mietpreisspiegel Herausgeber: Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen Amt für Wirtschaft und Wissenschaft
Gewerblicher Mietpreisspiegel 2016 Herausgeber: Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen Amt für Wirtschaft und Wissenschaft Gliederung 1. Methodik Seite 3 2. Preisentwicklung 2.1 Einzelhandelsflächen
MehrIn der Budgetberatung von FIT-FinanzTraining wird nach Möglichkeit für jeden Klienten
1 In der Budgetberatung von FIT-FinanzTraining wird nach Möglichkeit für jeden Klienten ein Haushaltsplan erstellt, in dem alle Einnahmen und Ausgaben erfasst werden. Diese Haushaltspläne aus den Jahren
MehrSTICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter
Projekt Absolventenbefragung 2011 Presseauswertung für Medienvertreter Prof. Dr. Markus Voeth / Dipl. oec. Hannes Huttelmaier 1 STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN Befragt wurden 1.199 Absolventen der Jahrgänge
MehrHaushaltseinkommen und Einkommensverteilung 2015 in Thüringen
Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 3 61 37 84 1 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Haushaltseinkommen und Einkommensverteilung 15 in
MehrBeschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch
Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik? Das Diagramm zeigt... Die Grafik stellt... dar.
MehrImmowelt-Marktbericht Stuttgart
Immowelt-Marktbericht Stuttgart Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise
MehrImmowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis
MehrDüsseldorf-Kaiserswerth
Düsseldorf-Kaiserswerth Flanieren und Einkaufen in historischem Ambiente Düsseldorf-Kaiserswerth Flanieren und Einkaufen in historischem Ambiente Geschichtsträchtig, aber keinesfalls verstaubt Kaiserswerth
MehrMietspiegel der Landeshauptstadt Schwerin 2012 / 2013
Mietspiegel der Landeshauptstadt Schwerin 2012 / 2013 Qualifizierter Mietspiegel 2012 / 2013 gemäß 558 d des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) Der Mietspiegel ist durch den Arbeitskreis Mietspiegel unter
MehrBOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C
BOXPLOT 1 In nachstehender Tabelle sind drei sortierte Datenreihen gegeben. Zu welchem Boxplot gehört die jeweilige Datenreihe? Kreuze an und begründe Deine Entscheidung! Boxplot A B C Begründung 1 1 1
MehrErgebnisse aus dem Handelsreport 2016
Ergebnisse aus dem Handelsreport 2016 Wirtschaftsförderungsausschuss der Stadt Siegburg 15. März 2017 Till Bornstedt, IHK Bonn/Rhein-Sieg 2 Inhaltsverzeichnis - Trends im bundesweiten Einzelhandel und
MehrIn der unten folgenden Darstellung teilen wir die Abnehmer nach unterschiedlichen Kategorien ein.
Vorbemerkung In der unten folgenden Darstellung teilen wir die Abnehmer nach unterschiedlichen Kategorien ein. unter 10 GWh Verbrauch und unter 4.500 Volllaststunden pro Jahr unter 10 GWh Verbrauch und
Mehr3.1 Geburtsgewichte und Frühgeborenenraten nach der Tätigkeit der Mutter
3 Ergebnisse 3.1 Geburtsgewichte und Frühgeborenenraten nach der Die durchschnittlichen Geburtsgewichte nach der zeigt Abb. 8. Danach haben die Neugeborenen von höheren nen, höchstqualifizierten nen und
MehrImageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012
Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-9 C. Assoziation und Einschätzung.......10-17
MehrTab. 4.1: Altersverteilung der Gesamtstichprobe BASG SASG BAS SAS UDS SCH AVP Mittelwert Median Standardabweichung 44,36 43,00 11,84
Im weiteren wird gemäß den allgemeinen statistischen Regeln zufolge bei Vorliegen von p=,5 und
MehrJahresbericht 2010 Statistiken. Kennziffern für den IHK-Bezirk. Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Kaufkraft in Euro.
Jahresbericht 2010 Statistiken Kennziffern für den IHK-Bezirk Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Stadt / Gemeinde Kaufkraft 2010 in Euro je Einwohner Index Dietzenbach 20.410 103,7 Dreieich 25.475 129,4 Egelsbach
MehrTop Lage mit riesigen Schaufenstern CHF 2'450. CH-8105 Regensdorf. Objektbeschrieb Grosszügiges Ladenlokal an top Lage: Objekttyp
Top Lage mit riesigen Schaufenstern Auszug per 18.05.2017 1 9 CH-8105 Regensdorf CHF 2'450. Objektbeschrieb Grosszügiges Ladenlokal an top Lage: Auch Teilbereich möglich, Bsp. 50% bis 70% - Inventarübernahme
MehrSTATISTIK I Übung 04 Spannweite und IQR. 1 Kurze Wiederholung. Was sind Dispersionsparameter?
STATISTIK I Übung 04 Spannweite und IQR 1 Kurze Wiederholung Was sind Dispersionsparameter? Die sogenannten Dispersionsparameter oder statistischen Streuungsmaße geben Auskunft darüber, wie die Werte einer
MehrWirtschaft und Beschäftigung in Bad Cannstatt
Wirtschaft und Beschäftigung in Bad Cannstatt Leiterin Geschäftsbereich Strategie und internationale Beziehungen Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH: Aufgaben
MehrBack- und Konditoreiwaren. Metzgerei- und Fleischereiwaren. Obst und Gemüse. Lebensmittel, Naturkost und Reformwaren
Anhang Tabelle 29: Sortimentsliste Stadt Moosburg a.d. Isar Hauptwarengruppe Sortiment Zentrenrelevanz Nahrungs- und Genussmittel Gesundheits- und Körperpflege Schreibwaren, Papier, Bücher Back- und Konditoreiwaren
MehrGARBSEN Neue Mitte. Projektpräsentation. Juli 2012
GARBSEN Neue Mitte Projektpräsentation Juli 2012 CENTERDATEN Center Daten Anzahl der Geschäfte: Gesamtmietfläche: Parkplätze: Merkmale Sortimente: 95 Läden 35.700 m², davon 19.600 m² Einzelhandel-Verkaufsfläche
Mehr3. Lektion: Deskriptive Statistik
Seite 1 von 5 3. Lektion: Deskriptive Statistik Ziel dieser Lektion: Du kennst die verschiedenen Methoden der deskriptiven Statistik und weißt, welche davon für Deine Daten passen. Inhalt: 3.1 Deskriptive
Mehr4.1. Körperkondition zum Zeitpunkt der Kalbung
4. Ergebnisse Es werden die Datensätze von 318 Tieren, die in dem Versuchszeitraum abkalben, ausgewertet. Zur Frage nach dem Einfluß der Körperkondition zum Zeitpunkt der Kalbung auf das Fruchtbarkeitsgeschehen
MehrJenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe
MehrFormatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des.
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Untertitelmasters Immowelt-Marktbericht durch Klicken Frankfurt am Main Untertitelmasters Stand: 1. Quartal durch 2014 Klicken Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Mieten in Hamburg steigen weiter und liegen
MehrVillingen-Schwenningen Amt für Stadtentwicklung. Zentrenkonzept VS 2011 Verbindliche Inhalte zur Einzelhandelssteuerung
Villingen-Schwenningen Amt für Stadtentwicklung Zentrenkonzept VS 2011 Verbindliche Inhalte zur Einzelhandelssteuerung Inhalte des Zentrenkonzepts Zum Schutz der städtebaulichen Funktion der Innenstädte
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
Mehr