Immobilienmarkt Augsburg Rahmenbedingungen. Anteil der 15- bis 65-Jährigen 2002 Anteil der 15- bis 65-Jährigen Augsburg. Region Augsburg.
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- Angela Kuntz
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1 Immobilienmarkt Rahmenbedingungen Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderung in (Saldo, Tsd.) Wanderung Nat. Bev.bew. Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderung in (Saldo, Tsd.) Wanderung Nat. Bev.bew. Anteil der 15- bis 65-Jährigen 22 Anteil der 15- bis 65-Jährigen ,4 % 49,4 % 19,7 % 46,7 % Region 17,2 % 49,5 % Region 18,2 % 48,7 % 17,1 % 5,1 % 17,9 % 49,7 % % 2 % 4 % 6 % 8 % 15-3 e e % 2 % 4 % 6 % 8 % 15-3 e e Bevölkerungsentwicklung (Index 21 = 1) SVP-Beschäftigte (Index 21 = 1) Region Region Arbeitslosenquote Bruttowertschöpfung nach Sektoren % 12 % 1 % 8 % 6 % 4 % 2 % Deutschland Deutschland Dienstl.- gewerbe 7,1 % 65,5 % 68,7 % 29,8 % 33,6 % 3,5 %,1 %,9 %,8 % % 2 % 4 % 6 % 8 % 1 % Produz. Gewerbe Land-/Forstw./ Fischerei AG Nymphenburger Straße 5, 8335 München, Tel , info@.de Seite 1/8
2 MARKTBERICHT Immobilienmarkt Büro Gewerbegebiet/ Bürozentrum Lechhausen Bürozentrum Textilviertel Bürozentrum Bürozentrum AG Nymphenburger Straße 5, 8335 München, Tel , Seite 2/8
3 Immobilienmarkt Büro Spitzenmiete Büro City (Euro/qm) Leerstandsrate Büroflächen % 6 % 5 % 4 % 3 % 2 % 1 % Ingolstadt Ulm Ingolstadt Ulm Büroflächenumsatz in (Tsd. qm) Büroflächenneuzugang in (Tsd. qm) Mieten für Büroflächen nach Lagen (Euro/qm) Spitzenmiete City City-Rand Bürozentren Sonstiges Stadtgebiet 9, 9, 1, 11, 1,5 11, 11,5 11,5 6,9 7,7 11,8 8,2 7,3 7,3 7,3 Durchschnittsmiete City City-Rand Bürozentren Sonstiges Stadtgebiet Definition: Büromieten werden in Euro/qm Nutzfläche (MF-G nach gif) ausgewiesen und gelten für Büroflächen im marktfähigen Zustand (technisch/räumlich) mit guter Ausstattung und kleinteiliger bis mittlerer Vermietungsgröße. Erfasst werden die Mieten ohne Nebenkosten und ohne Berücksichtigung anderer Vergünstigungen. Die angegebenen Mieten sind Nominal-Werte. Die Spitzenmiete bezieht sich auf die obersten 3-5 % der Vermietungen der jeweiligen Lage, aus denen ein Mittelwert gebildet wird. Sie entspricht nicht der absoluten Top-Miete. Die angegebenen Mietwerte sind mittlere Werte, die einen typischen bzw. üblichen Niveauwert abbilden sollen, sie sind kein strenges arithmetisches Mittel. Die angegebenen Mieten beziehen sich auf Neuabschlüsse, sowohl in Neubauten als auch in marktfähigen Bestandsgebäuden. 6,8 6,5 6,5 7,2 5,8 5,8 7,7 6,5 7,6 6,5 6,5 4,5 4,8 4,9 6,5 5,1 AG Nymphenburger Straße 5, 8335 München, Tel , info@.de Seite 3/8
4 MARKTBERICHT Immobilienmarkt Einzelhandel! Innenstadt 1b-Lage Shoppingcenter Rathausplatz Ma stra ße iste ilian e rm ße tra r-s xi m e ürg he i sc r-f B o Bahnh!! e fstraß Innenstadt 1b-Lage Shoppingcenter Fachmarktzentrum AG Nymphenburger Straße 5, 8335 München, Tel , info@.de Seite 4/8
5 Immobilienmarkt Einzelhandel Spitzenmiete Einzelhandel (Euro/qm) Kennziffern Einzelhandel Kaufkraft und Zentralität 213 Kaufkraftkennziffer 97,1 Kaufkraft je Einwohner (Euro) Zentralitätskennziffer 124,5 Quelle: MB-Research Ingolstadt Ulm Verkaufsfläche 21* (qm) Gesamt Innenstadt Einzelhandelsumsatz 21* (Mio. Euro) Gesamt Innenstadt * Datenstand Einzelhandelskonzept Mieten für Einzelhandelsflächen (Euro/qm) Spitzenmiete Durchschnittsmiete 1b-Lage Stadtteillage Stadtteillage 9 3, 1 4 9, 1 4 1, , 1, 1 43, 1, 1 43, 1, 1 43, 11, , , 1 4 Definition: Die Mieten beziehen sich auf idealtypisch kleine Flächen mit 1 qm Verkaufsfläche, gleichbleibendem Flächenniveau, ebenerdigem, stufenfreiem Zugang, 6 m Schaufensterlänge, gehobenem Bauzustand, für die City (n, Neben- oder 1b-Lagen) und für Stadtteillagen. Die angegebenen Mieten sind Nominal-Werte. Die angegebenen Mieten beziehen sich auf Neuabschlüsse, sowohl in Neubauten als auch in marktfähigen Bestandsgebäuden Mieten für Einzelhandelsgroßflächen (Euro/qm) Spitzenmiete 1b-Lage 3, 19, , 4, 1 4, 1 4, Durchschnittsmiete Stadtteillage Stadtteillage 1, 12, 12, 12, 12, 12, 12, Definition: Die Mieten beziehen sich auf Einheiten mit einer Größe von etwa 5 qm Verkaufsfläche, gleichbleibendem Flächenniveau, ebenerdigem, stufenfreiem Zugang, gehobenem Bauzustand in den entsprechenden Lagen. Die angegebenen Mieten beziehen sich auf Neuabschlüsse, sowohl in Neubauten als auch in marktfähigen Bestandsgebäuden. 213 Lebensmittel 9,6-12,6 Mieten für Fachmärkte (Euro/qm) Textil 9,4-12,1 Baumarkt 6,2-8,3 Definition: Die Mieten beziehen sich auf typische Handelsagglomerationen in modernen Gebäuden mit einfachem, funktionalem und handelsorientiertem Standard. Typische Verkaufsflächen: Lebensmittelfachmärkte (1. bis 1.5 qm), Textil (7 bis 2.5 qm), Baumärkte (1. bis 15. qm). AG Nymphenburger Straße 5, 8335 München, Tel , info@.de Seite 5/8
6 MARKTBERICHT Immobilienmarkt Produktion/Gewerbe/Logistik Gewerbefläche gute Wohn-/Bürolage AG Nymphenburger Straße 5, 8335 München, Tel , Seite 6/8
7 Immobilienmarkt Produktion/Gewerbe/Logistik Spitzenmiete Lager/Logistik (Euro/qm) SVP-Beschäftigte (Tsd.) ,4 1, 31,5 3,9 347,4 379, , , Verkehr/Nachrichtenübermittlung Ingolstadt Ulm Verarbeitendes Gewerbe Lager-, Produktionsund Logistikflächen 4,2 4, 4,2 4,4 4,3 4,3 4,3 4,5 Spitzenmiete Mieten für Gewerbeflächen (Euro/qm) Ausstellungs- und Serviceflächen 6,2 4,6 6,2 Lager-, Produktionsund Logistikflächen 3,4 3,6 Durchschnittsmiete Ausstellungs- und Serviceflächen Definition: Die Miete für Lager-, Produktions- und Logistikflächen wird in Euro/qm Hallennutzfläche ausgewiesen und gilt für eine beheizbare Halle mit Standardausstattung, und ohne Hochregallager o. ä., die im klassischen Gewerbegebiet, gut erschlossen liegt. Die angegebenen Mieten sind Nominal-Werte. Mieten für Serviceflächen in Gewerbegebieten gelten für eine Ausstellungs- Werkstattfläche mit Echtlicht (Fenster) und rückwärtigen Serviceräumen (Toiletten, Wasseranschluss) im klassischen Gewerbegebiet, gut erschlossen. Die angegebenen Mieten beziehen sich auf Neuabschlüsse, sowohl in Neubauten als auch in marktfähigen Bestandsgebäuden. 5,3 4,9 4,9 4,9 4,9 3,6 Seite 7/8
8 Immobilienmarkt Glossar Arbeitslosenquote Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen, Selbständige, mithelfende Familienangehörige), esdurchschnitt. Mieten Allgemein, Definition Spitzenmieten- und Durchschnittsmieten Die angegebenen Mieten sind Nominal-Werte. Erfasst werden die Mieten ohne Nebenkosten und ohne Berücksichtigung anderer Vergünstigungen. Es werden Spitzen- und Durchschnittswerte ausgewiesen. Die Spitzenmieten umfassen die obersten 3 bis 5 % des Markts der jeweiligen Lage, aus denen einen Mittelwert gebildet wird. Sie entsprechen nicht der absoluten Top-Miete (als Ausreißer definiert). Die angegebenen Durchschnittsmieten sind mittlere Werte, die einen typischen bzw. üblichen Niveauwert des definierten Gesamtmarkts, bzw. der Lage abbilden sollen, sie sind kein strenges arithmetisches Mittel, Modus (häufigster Wert) oder Median (zentraler Wert) im mathematischen Sinne. Die angegebenen Mieten beziehen sich auf Neuabschlüsse, sowohl in Neubauten als auch in marktfähigen Bestandsgebäuden. Büromieten Die Büromieten werden in Euro/qm Nutzfläche (MF-G nach gif) ausgewiesen und gelten für Büroflächen in marktfähigem Zustand (technisch/räumlich) mit guter Ausstattung und kleinteiliger bis mittlerer Vermietungsgröße. Die Ausweisung erfolgt in Spitzenmiete und Durchschnittsmiete jeweils für die Lagen City, Cityrand und Peripherie sowie bei einigen Städten für die Lage Bürozentrum. Lagedefinitionen Büro: City: klassischer innerstädtischer Bereich, zentrale Innenstadtbürolage, häufig begrenzt durch Verkehrsring; üblicherweise der Bereich eines Standorts, an dem die höchsten Durchschnitts- und Spitzenmieten erzielt werden. Cityrand: meist direkt an die City angrenzende Bürolage, verläuft häufig entlang des Verkehrsrings; üblicherweise der Bereich eines Standorts, an dem die zweithöchsten Durchschnitts- und Spitzenmieten erzielt werden. Weiteres Stadtgebiet/Peripherie: Unter Berücksichtigung von City und Cityrand alle "übrigen" Lagen einer Stadt, bei denen vereinzelte Büroobjekte (keine Mischnutzungen) vorhanden sind. Davon wiederum zu unterscheiden sind Bürozentren. Die Peripherie ist in der Regel der Bereich eines Standorts, an dem die niedrigsten Spitzen- und Durchschnittsmieten erzielt werden. Bürozentrum: Außerhalb der City und des Cityrands liegende Agglomeration von Büroobjekten, die hohe Flächenvolumen und hohe Mieten (ähnlich hoch oder sogar höher als im Citybereich) aufweisen. Zu unterscheiden sind davon z. B. Gewerbegebiete mit Büroanteil, der aber wenig standortprägend ist und ein geringes Mietniveau hat. Für alle Bürozentren einer Stadt wird übergreifend eine Miete ausgewiesen. Einzelhandelsmieten Kleinflächen: Die Mieten beziehen sich auf idealtypische kleine Flächen mit 1 qm Verkaufsfläche, gleichbleibendem Flächenniveau, ebenerdigem, stufenfreiem Zugang, 6 m Schaufensterlänge, gehobenem Bauzustand, für die City (n, Nebenoder 1b-Lagen) und für Stadtteillagen. Großflächen: Die Mieten beziehen sich auf Einheiten mit einer Größe von etwa 5 qm Verkaufsfläche, gleichbleibendem Flächenniveau, ebenerdigem, stufenfreiem Zugang, gehobenem Bauzustand in den entsprechenden Lagen. Fachmärkte: Die Mieten beziehen sich auf typische Handelsagglomerationen in modernen Gebäuden mit einfachem, funktionalem und handelsorientiertem Standard. Typische Verkaufsflächen: Lebensmittelfachmärkte (1. bis 1.5 qm), Textil (7 bis 2.5 qm), Baumärkte (1. bis 15. qm). Gewerbemieten Lager-, Produktions- und Logistikflächen: Die Mieten werden in Euro/qm Hallennutzfläche ausgewiesen und gelten für beheizbare Hallen mit Standardausstattung, und ohne Hochregallager o. ä., im klassischen Gewerbegebiet, gut erschlossen. Ausstellungs- und Serviceflächen in Gewerbegebieten: Die Mieten werden in Euro/qm Nutzfläche ausgewiesen und gelten für eine Ausstellungs-/Werkstattfläche mit Echtlicht (Fenster) und rückwärtigen Serviceräumen (Toiletten, Wasseranschluss) im klassischen Gewerbegebiet, gut erschlossen. Kaufkraft/Kaufkraftkennziffer Kaufkraft bezeichnet das verfügbare Einkommen (Einkommen ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, inkl. empfangene Transferleistungen) der Bevölkerung einer Region. Bei der Ermittlung der Kaufkraftkennziffern werden dementsprechend folgende Komponenten berücksichtigt: Nettoeinkommen aus amtlichen Lohn- und Einkommensteuerstatistiken, sonstige Erwerbseinkommen, Renten und Pensionen, Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II, Kindergeld, Sozialhilfe, BAFöG (ohne Darlehen). Wohngeld Kaufkraftkennziffern werden als Prognosewerte für das ihrer Ermittlung erstellt. Voraussetzungen sind Fortschreibungen der Einkommensdaten anhand von volkswirtschaftlichen Prognosen und regionalstatistischen Indikatoren sowie der Bevölkerungsdaten anhand von Prognosen zu Bevölkerungsbewegungen (Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge). Die Kaufkraftwerte für Deutschland insgesamt werden auf Basis des aktuellen Gutachtens der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose ermittelt. Kaufkraftkennziffern sind der in der regionalen Absatzplanung am häufigsten eingesetzte Indikator für das Konsumpotenzial einer Region. Sie bewerten regionale Teilmärkte hinsichtlich der verfügbaren Einkommen der Bevölkerung bzw. der privaten Haushalte des Gebiets. Regional zugeordnet wird die Kaufkraft nach dem Wohnort des Konsumenten. Zentralitätskennziffer Die Zentralitätskennziffer ist ein Maß für die Attraktivität eines Standorts als Einkaufsort. Sie gibt an, inwieweit der örtliche Einzelhandel in der Lage ist, überörtliche Kundschaft anzuziehen. Städte mit hoher Einkaufsattraktivität weisen Zentralitätskennziffern von über 1 aus, da sie mehr einzelhandelsrelevante Kaufkraft anderer Gebiete an sich binden, als sie eigene einzelhandelsrelevante Kaufkraft an andere Gebiete abgeben. AG Nymphenburger Straße 5, 8335 München, Tel , info@.de Seite 8/8
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