09:15-10:15 Vortrag: 10:45-12:15 Expertenforum. 14:15-16:15 1. Workshop-Phase. Wählen Sie eines der 14 Workshopthemen: (Seminarnummer: 8000)
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1 Poko-Institut, Kaiser-Wilhelm-Ring 3a, Münster, Tel.: , Poko-Kongress Betriebsräte 2019 Volle Kraft voraus! Wissen erweitern - Ziele erreichen (Seminarnummer: 8000) Da die Planung noch in vollem Gange ist, können wir Änderungen an diesem Ablaufplan nicht ausschließen. Schauen Sie also immer mal wieder "herein". Weitere Informationen finden Sie auch auf Dienstag, Begrüßung durch die Institutsleitung und gemeinsames Abendessen M ittwoch, :00 Eröffnung des Kongresses 09:15-10:15 Vortrag: Der gesunde Betrieb was wir als Betriebsrat und Organisation für glückliche Kollegen und eine leistungsfähige Organisation tun können 10:45-12:15 Expertenforum Gestandene Profis berichten aus der Praxis 12:15 Mittagessen und aktive Mittagspause Fitness für Geist und Körper 14:15-16:15 1. Workshop-Phase Wählen Sie eines der 14 Workshopthemen: 1. Erfolg durch Strategie Weiterentwicklung Ihrer Betriebsratsarbeit Referent: Tom Urig, Beratender Betriebswirt und systemischer Coach Wodurch zeichnet sich eine gute Strategie aus? Warum jeder Betriebsrat eine aktuelle Strategie für seine Arbeit benötigt Was gehört zu einer guten Analyse als Basis für die Strategieentwicklung? Wie kann eine passende Strategie zügig entwickelt und erfolgreich umgesetzt werden? Warum bestehende Strategien regelmäßig überprüft und angepasst werden müssen 2. Arbeit 4.0 der Betriebsrat zwischen Digitalisierung und Mitarbeiterinteressen Referent: Martin Kowalewski, ws Systemischer Berater und Trainer Digitalisierung erfordert einen Kulturwandel in den Unternehmen Technische Innovation als zentraler Antriebsfaktor für ökonomische und soziale Entwicklung Welche Auswirkungen hat Digitalisierung auf rechtlicher, sozialer und ethischer Ebene? Als Betriebsrat die Veränderungsprozesse und Entwicklungen durch frühzeitige Einbindung aktiv mitgestalten Das Thema Mitarbeiterdatenschutz als ständiger Begleiter 3. Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz: Entschlossen gegensteuern Referentin: Monika Nitsch-Kirschc c h, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Arbeitsmedizin Betroffene Mitarbeiter erkennen und wertschätzend ansprechen
2 Das H.I.L.F.E.-Konzept: Organisation interner und externer Hilfen Fürsorgepflicht der Führungskräfte Verantwortung einfordern Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungenn Erfahrungsaustausch 4. Der Betriebsrat als Berater Gespräche mit Kollegen professionell führen Referent: Wolfgang a Sander, a Trainer, Berater und Mediator Die eigene Rolle im Blick behalten. Wer hat hier eigentlich das Problem? Gleich richtig starten. Die Auftragsklärung im Beratungsgespräch Mehr fragen als sagen. Fragen haben eine Schlüsselfunktion im Beratungsgespräch. Einen eigenen Fragenkatalog entwickeln 5. BEM von Erfolgsfaktoren und Hindernissen Referent: Hans-Peter Schneider, LL.M. Eur., Rechtsanwalt und Diplom-Psychologe Öffentlichkeitsarbeit und Akzeptanz des BEM in der Belegschaft Kommunikation und Zusammenarbeit der Beteiligten Datenschutz als Maßnahme des Vertrauensaufbaus Kenntnis und Einsatz externer Beratungs- und Unterstützungsangebote Möglichkeiten und Auswirkungen einer regelmäßigen Prozessüberprüfung 6. Fehler in der BR-Arbeit Vermeidungsstrategien für Profis Referent: Dr. Constantin Olbrisch, Rechtsanwalt und Mediator Unterpunkte folgen in Kürze 7. Kein Verhandlungsergebnis in Sicht? Ausweg Einigungsstelle Referent: Wulfha rd G öttling, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht a. D. Erzwingbare Mitbestimmungsrechte eine Übersicht Die Einsetzung der Einigungsstelle gemeinsam oder verordnet? Die Besetzung der Einigungsstelle mit internen und externen Beisitzern Die Einigungsstellensitzung freie Fahrt für den Vorsitzenden? Was ist besser Einigung oder Spruch? 9. Die Rolle des Betriebsrats - zwischen Ehrenamt und Burn-out Referent: Olaf Schmidt, Trainer, Coach und Berater Deine Rolle Held oder Anführer der Lemminge Zwischen Erschöpfung und Pflichtgefühl wenn helfen nicht mehr guttut Die Vollbremsung ist dein schnellster Weg Für die Anerkennung in den Abgrund? Herausforderung und/oder Überforderung 10. Betriebsversammlungen beteiligungsorientiert gestalten keine Chance für Langeweile Referent: Harald Peters, Trainer und Berater, Diplom-Psychologe Kollegiale/betriebliche Themen aufnehmen Ziele des Betriebsrats für die Betriebsversammlung definieren Stärken der Betriebsräte bei der Betriebsversammlung einsetzen Umsetzung der Betriebsversammlung gestalten 11. Arbeits- und Organisationspsychologie für Betriebsräte Verhaltensweisen von Menschen am Arbeitsplatz Referentin: Laura Gärtner, ä r, Psychologin, Trainerin, Coach Kann man eine Bilanz einfach erklären? Ja, kann man! Produktivität Wirtschaftlichkeit Rentabilität Wie hängt das eigentlich zusammen?
3 Die Personalkosten sind das Problem. Das kann man auch anders sehen. Was man generell über die Kosten sagen kann Von der Zielsetzung über die Unternehmens- bis zur Personalplanung so denkt der Unternehmer 12. (K)ein Buch mit sieben Siegeln wichtige betriebswirtschaftliche Grundbegriffe verstehen und entschlüsseln Rechtlichen Rahmen definieren: Grundlagen und Schnittpunkte der Zusammenarbeit Funktion und Arbeitsweise von Betriebsrat und JAV: Wer macht was? Beteiligungsrechte des Betriebsrats zum Wohl der Jugendlichen und Auszubildenden effizient nutzen Getrennt marschieren gemeinsam handeln? Strategien für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Lösungen bei Kompetenzkonflikten und Meinungsverschiedenheiten zwischen den Gremien 13. Erfolgsfaktoren Wertschätzung, Achtsamkeit und Respekt ehrlich und fair statt Ellenbogenkultur Referentin: Nicole Reckmann, c Personalberaterin, Trainerin, Beraterin Arbeits- und Organisationspsychologie: Was ist das eigentlich genau? Arbeitszufriedenheit: Gute Stimmung im Büro ist wichtiger als Geld? Wenn es dann doch mal knirscht: Im Gremium, mit der Geschäftsführung oder der Personalabteilung Kommunikationshürden, die uns wieder und wieder begegnen. Möglichkeiten und Grenzen des Betriebsrats im Unternehmen (aus psychologischer Perspektive) 16:45-17:45 Vortrag Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen Referent: Wulfhard Göttling, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht a. D. Urlaub und Sonderurlaub was gibt es Neues? Die neue Brückenteilzeit ein Gewinn für alle Eltern? Beschäftigtendatenschutz auf dem Prüfstand Altersarmut als arbeitsrechtliches Problem Aktuelles aus Europa und vom EuGH Donnerstag, :00-10:15 Vortrag: Von Diskriminierung zu sexueller Belästigung der Verbotstatbestand des AGG 10:45-12:45 2. Workshop-Phase Wählen Sie eines der oben genannten 14 Workshopthemen. 14:45-16:15 Wahlvorträge Wählen Sie einen der 3 Wahlvorträge: A: Arbeits- und Gesundheitsschutz mit Prävention zu einem gesunden Arbeitsplatz Referentin: Dr. med. Monika Nitsch-Kirsch, c c h, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Arbeitsmedizin Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheit Nichtraucherschutz alter Hut oder brandaktuell? Schlaf gut, Kollege! Zusammenhang von Schlafqualität und Arbeitsbedingungen? B: Urlaubsrecht - im Rechts-Dschungel den Überblick behalten Referentin: Monika Born, Rechtsanwältin, Mediatorin, Systemische Prozessberaterin Unterscheidung zwischen gesetzlichem Mindesturlaub nach BUrlG und zusätzlichem Urlaub aus Tarifvertrag oder Arbeitsvertrag Urlaubsübertragung und -verfall Urlaub bei Ruhen des Arbeitsverhältnisses, z.b. Elternzeit, Langzeitkrankheit, Pflegezeit, Sabbatical
4 Urlaubsabgeltung C: Mitbestimmung bei Überstunden - Arbeiten bis zum Umfallen? Referent: Wulfha rd G öttling, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht a. D. Was sind eigentlich Überstunden? Muss man als Arbeitnehmer Überstunden machen? Mitbestimmungsrechte nach 87 Abs.1 Nr. 2 und 3 BetrVG Betriebsvereinbarung oder Regelungsabrede was ist besser? Vor- und Nachteile verschiedener Arbeitszeitmodelle 16:15-17:15 Offener Fachaustausch Kollegiale Beratung zu aktuellen Fachthemen Freitag, :00-10:30 Vortrag: Kündigung, Abmahnung, Versetzung so reagiert das Gremium richtig Referent: Dr. Stephan M. Grundmann, Rechtsanwalt Machtloser BR? Was kann der BR tun? Vorteile der innerbetrieblichen Konfliktlösung Grundprinzipien des Kündigungsrechts und des Betriebsrats Auswirkung der BR-Fraktion 11:00-12:30 Gastvortrag 12:30 Ende des Kongresses
5 Veranstaltungsgebühr 1.395,00 EUR * * zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten. Kostenfreie Stornierung bis 60 Tage vor Seminarbeginn. PDF-Anmeldeformular Seminardauer 2,5 Tage Begrüßung am Vorabend Uhr Ende Uhr Details zu den Stornobedingungen unter "Wichtige Hinweise". Termine Für dieses Seminar liegen zur Zeit keine Termine vor. Sie möchten informiert werden, wenn die Termine feststehen? Nutzen Sie dazu unser Formular. Gerne versuchen wir auch, einen Wunschtermin für Sie zu realisieren. Wir freuen uns über Ihre Anfrage oder einen Anruf: Wichtige Hinweise Bei i verbindlicher r Anmeldung beachten Sie bitte, dass für diesen Kongress eine kostenfreie Stornierung nur bis 60 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich ist und ab diesem Zeitpunkt die Kongressgebühr zu 100 Prozent anfallen kann. Eventuell auf uns zukommende Stornierungskosten des Hotels werden an Ihr Unternehmen weitergeleitet. Schulungsanspruch Erforderlichkeit einer Betriebsratskonferenz nach 37 Abs. 6 BetrVG Die Teilnahme an einer Betriebsrätekonferenz muss vom Arbeitgeber bezahlt werden, sofern sich die Veranstaltung nicht nur auf einen Erfahrungsaustausch der Teilnehmer beschränkt, sondern auch dazu dient, einen bestimmten Wissensstand bei den Teilnehmern herbeizuführen und ein konkreter, aktueller betriebsbezogener Anlass vorliegt (LAG Hamburg, TaBV 14/11). Erforderlichkeit einer Schulung, wenn die erforderlichen Themen mehr als 50 % ausmachen Grundsätzlich muss eine Schulung nicht ausschließlich Themen beinhalten, die für die Betriebsratstätigkeit erforderlich sind. Wird eine Schulung vom Veranstalter nicht modulweise, sondern nur als Ganzes angeboten, ist es ausreichend wenn die erforderlichen Themen in der ganzen Schulung zeitlich mehr als 50% ausmachen. (BAG, Urteil vom AZR 699/14). Der Betriebsrat hat also einen Beurteilungsspielraum, der sich auf die gesamte Schulung erstreckt und nicht nur auf einzelne Teile. Anders wäre es nur, wenn eine Veranstaltung modulweisen buchbar ist. Dann muss der Betriebsrat die Erforderlichkeit für jedes einzelne Modul prüfen. Legende
6 Mit Extra-Vorteil Interessanter Hotelpreis Zusatzseminar Kinderbetreuung Mit Zertifizierung Behindertenfreundliches Hotel Inhouse-Seminar Ohne Vorkenntnisse Mit Gerichtsbesuch Freie Plätze vorhanden Nur noch wenige freie Plätze Keine freien Plätze - Bitte rufen Sie uns an! Reservieren / Anmelden Warteliste Reservierung in Anmeldung umwandeln Merkzettel
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