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1 Newsletter Februar Seite 1 Liebe Mitglieder, wir hoffen, dass Sie alle einen guten Start ins neue Jahr 2015 hatten. Obwohl es noch die Zeit der Langen Tennisnächte ist, (Seite 3) liegt mehr als die Hälfte der Wintersaison jetzt bereits hinter uns und wir können uns schon langsam auf die diesjährige Freiluftsaison einstimmen. Wenn am 20. März die Mitgliederversammlung stattfindet (separate Einladung folgt) ist es, je nach Witterung, bis zur Eröffnung der Plätze Mitte/Ende März nicht mehr weit. Die offizielle Saisoneröffnung findet dann am 19. April statt. Eine Übersicht aller TCO-Termine in 2015 finden Sie auf Seite 2. Bis dahin gibt es allerdings noch eine Menge zu tun, da die Teamtennissaison bereits am 03. Mai beginnt. Herr Bohrer ist zum Jahresende ausgeschieden. Er wird in der Mitgliederversammlung gebührend verabschiedet. Ein zweiter Platzwart der sich die Arbeit mit Herrn Halkenhäuser teilt, wird gesucht. Private Umstände haben auch unsere Putzfrau zur Beendigung Ihres Arbeitsverhältnisses beim TCO gezwungen, sodass wir auch hier eine Vakanz haben. Die Anzeige für die beiden Positionen finden Sie auf Seite 3. Vielleicht kennen Sie ja jemand der Interesse hat mit uns zusammenzuarbeiten. Die Termine für die Arbeitseinsätze 2015 finden Sie auf Seite 3. Sportlich gesehen wartet auch in 2015 ein äußerst interessantes und spannendes Jahr auf uns, schlagen doch unsere Damen in der 2. Bundesliga auf. (Mehr auf Seite 4+5) Von 9400 Tennisvereinen in Deutschland gibt es nur noch 7 die höher spielen als unsere Damen. Unser Herrenteam das in 2014 unglücklich aus der Hessenliga abstieg, bleibt im Großem und Ganzen beisammen und wird versuchen ein Wort um den Aufstieg 2015 mitzusprechen. Mit Celina Kortüm und Boris Klingebiel haben wir zwei vielversprechende Eigengewächse in unseren Reihen, die äußerst erfolgreich in das Jahr 2015 gestartet sind. (Mehr auf Seite 5+6) Auch Lisa Brinkmann ist nach Ihrer langen Verletzungspause auf dem Weg zu alter Stärke. (Mehr dazu auf Seite 7+8) 150 Teilnehmer und qualitativ hochbesetzte Felder prägten auch unsere Babolat-Winter-Cups vom Dezember Ein großes Dankeschön gilt hier unserem Turnierleiter Daniel Henke, unserem Oberschiedsrichter Eric Bremicker sowie unseren Trainern Uli Kraft und Alex Rauch, die fast durchgängig an allen 4 Wettkampftagen präsent waren. Leider konnten unsere Spieler den Heimvorteil nicht so gut nutzen wie im Vorjahr. Mehr dazu auf den Seiten 9 und 10. Ihr Vorstandsteam

2 Newsletter Februar Seite 2 Übersicht Termine 2015 (Leistungs-, Breitensport, Jugend, Sonstiges) Fr. 20. März Sa. 21. März Mitte-Ende März Mitgliederversammlung 5. Lange Tennisnacht Eröffnung der Plätze 30. März bis Osterferien 11. April Do. 09.-So. 12. April 9. Sparkassencup So. 19. April Mo. 27. April bis Sa. 03. Oktober So. 03. Mai bis So. 12. Juli So. 24. Mai Die. 26. bis Fr. 29. Mai Mo. 29. Juni Sa. 18. Juli Sa. 18. Juli So. 19. Juli Offizielle Saisoneröffnung Jugendtraining Sommer Team Tennis Saison inkl. BL Damen / VL Herren Schleifchenturnier Projekttage Tennis Wingertsbergschule Doppelturnier mit Grillabend Sommerfest Jugend-CM U8-U12 CM Teamtennisspieler 27. Juli bis 04. Sept. Sommerferien Mo. 27. bis Do. 30. Juli Mo. 10. Aug. bis Do. 13. August 1. Sommercamp (nur Mannschaftsspieler) 2. Sommercamp Sa. 29. August Mo. 31. Aug. bis Do. 03. September Fr. 04. September Sa. 12. September Sa So. 20. September 14. Lady Esther Cup 3. Sommercamp Ferienspieltag 7. TCO Mixed Turnier 3. TCO Babolat LK-Cup Mo. 05. Oktober Jugendtraining bis Sa. 30. April 2016 Winter Mo. 12. Oktober Herbstturnier Oktober Herbstferien Sa. 07. November 1. Lange Tennisnacht Sa. 14. Nov. Saisonabschlussfest / Ehrungen Sa. 05. Dezember 2. Lange Tennisnacht 23. Dez Weihnachtsferien bis 09. Jan Sa. 26. bis Die. 29. Dez U21 Wintercup 3. Jugend Wintercup Wiederkehrende Termine Sommersaison: Jeden Mo. ab Uhr Jeden Mi. ab 19:00 Uhr Offener Tennistreff Offener Tennistreff

3 Newsletter Februar Seite 3 Breitensport Tennis bis nach Mitternacht Erste lange Tennisnacht der Breitensportler im Jahr 2015 Nächster Termin am 21. Februar Die Breitensportler starteten mit einer "Langen Tennisnacht" in das neue Jahr Es wurden viele Doppel in wechselnden Besetzungen gespielt, unterbrochen von kleinen Pausen für Stärkungen und Gespräche in der geselligen Runde. Erst lange nach Mitternacht endete die letzte Spielrunde. Weiter geht es dann am 21. Februar 2015 bei der nächsten langen Tennisnacht. Technik Termine Arbeitseinsätze 2015: / / / (Halle) / / / / / (Halle) / / Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort Platzwart und Putzfrau auf 450 Basis (ca.12 Std./Wo.) Ihre Bewerbung richten sie bitte schriftlich oder telefonisch an TC Olympia Lorsch Herr Halkenhäuser Ludwig Gärtner Straße Lorsch 0174/

4 Newsletter Februar Seite 4 Die 2. Bundesliga kommt nach Lorsch Heimspiele am 14. Mai, 31. Mai und 14. Juni Die 2. Bundesliga kommt nach Lorsch. Am 14. Mai, 31. Mai und 14. Juni schlagen die Damen des TCO auf der Clubanlage Im Ehlried in der zweithöchsten deutschen Spielklasse auf. Besonders attraktiv dürfte das Heimspiel an Christi Himmelfahrt (14. Mai) gegen GW Luitpoldpark München sein. Aufgrund des Feiertag-Termins an einem Donnerstag können auch Mannschaftsspieler, die ansonsten am Wochenende selbst den Schläger schwingen, die Begegnung besuchen. Die Gäste aus der bayerischen Landeshauptstadt belegten in der Saison 2014 den fünften Tabellenplatz. Am 31. Mai kommt mit TEC Waldau ein absolutes Schwergewicht des Damentennis nach Lorsch. Das Team aus Stuttgart ist in dieser Saison aus der Bundesliga abgestiegen. Im Kader der Mannschaft aus Baden-Württemberg stand unter anderem Annika Beck, die mittlerweile jedoch zum TC Karlsruhe Rüppurr gewechselt ist. Dafür vermeldeten die Stuttgarter mit Anna Zaja einen Neuzugang, der beim TCO Lorsch bestens bekannt ist. Vor zwei Jahren führte sie das TCO-Team als Spitzenspielerin zur Hessenmeisterschaft und über die Relegation in die Regionalliga. Zum Abschluss der Bundesliga-Saison wird es in Lorsch zu einem hessischen Derby kommen. Am 14. Juni wird die TGS Bieber Offenbach Im Ehlried zu Gast sein. Die langjährigen Bekannten aus Hessenliga-Tagen belegten in der vergangenen Saison Rang 4 in der 2. Bundesliga Süd. Im Kader stand unter anderem die Hessenmeisterin 2013 Natalia Siedliska. Los geht die Bundesliga-Saison für die Lorscherinnen jedoch zunächst mit dem Auswärtsspiel beim TC Weiß-Blau Würzburg am 3. Mai. Das Aufsteigerduell der Meistermannschaften aus den Regionalligen Süd-Ost und Süd-West wird einen ersten Aufschluss darüber geben, welche Chancen sich die Lorscherinnen in der zweithöchsten Spielklasse ausrechnen können. Am 16. Mai kann sich das TCO-Team über eine kurze Anfahrt freuen. Zum Auswärtsspiel bei BASF TC Ludwigshafen besteht für die Bergsträßer Tennisfans eine günstige Möglichkeit, ihr Team live anzufeuern. Zum Bundesliga-Absteiger TC Amberg Am Schanzl geht es für die Lorscherinnen am 30. Mai. Für die Gastgeber haben in der abgelaufenen Saison unter anderem Michaëlla Krajicek, die Halbschwester des Wimbledonsiegers von 1996, Richard Krajicek, sowie Sybille Bammer, die ehemalige Nummer 19 der Welt, aufgeschlagen.

5 Newsletter Februar Seite 5 Wie die Teams in der kommenden Saison aufgestellt sein werden, da halten sich die meisten Vereine vor dem Ende der namentlichen Meldefrist noch bedeckt. Auch beim TCO will man sich nicht zu intensiv in die Karten schauen lassen. Große Hoffnungen setzt man darauf, dass Trainerin Lisa Brinkmann nach ihrem verletzungsbedingten Ausfall in 2014 bis zum Saisonstart wieder zu alter Stärke finden wird. Auch Eigengewächs Barbara Helfrich und die frisch gebackene Damen-Hallenbezirksmeisterin Celina Kortüm werden nach ihren guten Leistungen in der Regionalliga sicherlich wieder in den Kader eingebunden. Grundsätzlich, das konnte Teamchef Alex Rauch bereits Anfang Dezember verkünden, steht das Lorscher Team. Es soll eine ausgewogene Mischung aus deutschen und ausländischen Spielerinnen, aus regionalen Talenten und starken externen Kräften ins Rennen geschickt werden. Jörg Keller Celina Kortüm Hessenmeisterin U16 15-jährige -Spielerin aus dem 2.-Bundesliga-Kader des TCO Lorsch wird ihrer Favoritenrolle gerecht Einfach Klasse: Celina Kortüm ist neue Hessenmeisterin in der Altersklasse U16. In ihren vier Matches beim Turnier im HTV-Leistungszentrum in Offenbach gab die topgesetzte Spielerin aus dem 2. Bundesliga-Kader des TCO Lorsch insgesamt nur sieben Spiele ab. Im Endspiel kam es zu einem schnellen Wiedersehen mit Ivonne Juric (GW Gräfenhausen). Die beiden Spielerinnen hatten sich schon in der Woche zuvor im Finale der Bezirksmeisterschaften gegenüber gestanden. Mit 6:0, 6:2 hatte die 15-jährige TCO- Spielerin bereits dieses Match dominiert. Und auch bei den hessischen Jugendmeisterschaften stellte Celina Kortüm ihre Überlegenheit unter Beweis. Beim 6:1, 6:1 überließ sie ihrer Gegnerin erneut nur zwei Spiele. Bradley Eidenmüller aus dem Kader der TCO-Hessenliga-Junioren hatte sich in der Vorwoche ebenfalls den Bezirksmeistertitel geschnappt. Bei den hessischen Jugendmeisterschaften erreichte er jetzt das Viertelfinale. Mit 4:6, 4:6 musste er sich dem späteren Finalisten Luca Herrmann (TC Bad Vilbel) geschlagen geben. Der TCO Lorsch gratuliert zu den tollen Ergebnissen. Jörg Keller

6 Newsletter Februar Seite 6 Boris Klingebiel startet erfolgreich ins Tennisjahr 2015 Zwei Turniersiege und 15 Matchgewinne gegen LK1-Spieler Für Boris Klingebiel hat das Tennisjahr 2015 äußerst erfolgreich begonnen. In der ersten Januar-Woche erreichte er beim Offenen Hallen-Ranglistenturnier des Tennisverbandes Pfalz in Bad Dürkheim im hochkarätig besetzten 64er-Feld das Viertelfinale. Eine Woche später trat Boris Klingebiel, der in der DTB-Rangliste aktuell Platz 293 belegt, beim Brauweiler-Cup in Pulheim bei Köln an. Dort gelang ihm im Halbfinale gegen den in der aktuellen DTB-Rangliste fast 120 Plätze besser eingestuften topgesetzten Lars Lotter- Becker die Überraschung. Boris Klingebiel entschied das Match im Champions-Tiebreak 4:6, 6:3, 10:8 knapp für sich. Im Finale gegen den Kölner Kristofer Knof lag der Lorscher im ersten Satz bereits mit zwei Breaks 2:5 zurück. In einer spannenden Aufholjagd erreichte er noch den Tiebreak, in dessen Verlauf er drei Satzbälle abwehrte und den Tiebreak mit 8:6 für sich entschied. Im zweiten Satz reichte ein Break, um das Finale mit 7:6, 6:4 zu gewinnen. Ende Januar startete Boris Klingebiel beim Turnier in Leimen. Hier spielte er sich mit fünf Siegen, bei denen er nun einen Satz abgab, souverän durch das Turnier. Das hochklassige Finale entschied er gegen den an Position eins gesetzten Marvin Rehberg (DTB 253, Bild links) mit 6:2, 6:4 für sich. Im Berechnungszeitraum für die nächste DTB-Herrenrangliste freut sich Boris Klingebiel jetzt bereits über 14 Siege gegen LK1 Spieler. Dadurch sollte der Lorscher Verbandsliga- Spieler seine gute DTB-Ranglistenposition verteidigen können. Jörg Keller

7 Newsletter Februar Seite 7 Ende der Leidenszeit Über ein Jahr lang musste TCO-Lorsch-Spielerin Lisa Brinkmann verletzt pausieren / Nach zwei Schulteroperationen und unzähligen Reha-Stunden will sie in der 2. Bundesliga wieder angreifen Die Schulter ist mit leuchtend pinken Physiotapes fest verklebt wie ein Packpaket mit zerbrechlichem Inhalt. Und kaputt gehen soll auch möglichst nichts mehr in und rund um das Gelenk. Würde man per Röntgenblick unter die Haut schauen, könnte man eine Schraube erkennen, die die Bizeps-Sehe fixiert, sowie einen Anker, an dem jetzt die Supraspinatussehne aufgehängt ist. Über ein Jahr lang musste Tennisspielerin Lisa Brinkmann verletzt pausieren. Mit Beginn des neuen Jahres hat die Leistungsträgerin des TCO Lorsch wieder mit dem Schlagtraining begonnen. Dreimal pro Woche geht es zur Reha, dreimal auf den Platz. Beim Pressetermin Mitte Januar drischt sie sich mit Teamkollegin Barbara Helfrich bereits wieder die Bälle zu. Bis zur ersten Begegnung der Lorscher Mannschaft in der 2. Bundesliga am 3. Mai will sie zu alter Stärke zurückfinden. Nach dem Jubel über den Gewinn der Hessenmeisterschaft und dem unerwarteten Sieg in der Relegation zum Regionalliga-Aufstieg im Sommer 2013 folgte für Lisa Brinkmann ein über viele Monate andauernder Leidensweg. Auslöser war ein Aufschlag während des Trainings. Ein Schmerz durchfuhr die Schulter. Ich konnte meinen Arm nicht mehr heben, erinnert sie sich. Bei der folgenden Untersuchung zeigte sich. Die Bizepssehne war am Ansatz gerissen. Die Supraspinatussehne, die den Oberarmkopf flächig wie eine Manschette umschließt, war ebenfalls angeknackst. Bei einer ersten Operation am 31. Januar 2014 in der Heidelberger Atos-Klinik wurden die Sehnen zwar wieder fixiert, ihren Arm konnte die Tennisspielerin aber dennoch nicht nach oben bewegen. Erst eine zweite OP am 10. Oktober 2014 schuf die Voraussetzungen für die notwendige Mobilität. Von alleine wollte sich die Beweglichkeit dennoch nicht einstellen. Sechs Wochen nach der ersten und drei Wochen nach der zweiten Operation begab sich die Leistungssportlerin in Donaustaufen stationär in die Hände von Klaus Eder. Der Physiotherapeut betreut unter anderem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft und das deutsche Tennis-Davis-Cup-Team. Gleichzeitig mit mir war beispielsweise Sami Khedira da, sagt Lisa Brinkmann. Zeit zum Plauschen blieb aber nicht.

8 Newsletter Februar Seite 8 Das Reha-Programm war straff zusammengestellt. Fünf bis sechs Behandlungen und zweimal Training standen täglich auf dem Programm, erläutert die Tennisspielerin. Zurück an der Bergstraße folgte ein intensives Aufbauprogramm bei ihrem langjährigen Physiotherapeuten Björn Reindl in Neu-Isenburg. Auch dieser betreut zahlreiche Leistungssportler, unter anderem Fußballprofi Alex Meier von Eintracht Frankfurt. 40 Minuten Behandlung und drei Stunden Training absolvierte Lisa Brinkmann Tag für Tag. Das sollte sich nicht nur auf die lädierte Schulter positiv auswirken. Eine so gute Stabilität und Muskulatur hatte ich noch nie in meinem Leben, sagt die 24-Jährige. Und das will etwas heißen, immerhin spielt sie seit ihrem fünften Lebensjahr Tennis, kickte zu Grundschulzeiten in der gemischten Jugend von Darmstadt 98, nahm als Jugendliche an Schwimmwettkämpfen teil und saust im Winter gerne mit Skiern die Pisten herunter. Das Talent für den Tennissport wurde ihr dabei bereits in die Wiege gelegt. Vater Gunter Brinkmann schlug selbst auf Landesebene auf, Mutter Elke Brinkmann ist Geschäftsführerin einer vereinsunabhängigen Tennisschule. Die in Mühltal aufgewachsene Lisa bestritt ihre ersten Rundenspiele für TEC Darmstadt. Bereits als 14-Jährige schlug sie in der Verbandsliga-Damenmannschaft auf zusammen mit der heutigen WTA-Top 20-Spielerin Andrea Petkovic. Die knapp drei Jahre ältere Darmstädterin war für Lisa Brinkmann seinerzeit ein Vorbild. Sie war nie arrogant und wir haben noch heute guten Kontakt, sagt die TCO-Spielerin. Die Voraussetzungen für eine große Karriere besaß die langjährige hessische Nummer 1 eigentlich selbst. In der Jugend gehörte sie in Deutschland stets zu den besten fünf ihres Jahrgangs. Sie war U14-Hessenmeisterin, stand im Halbfinale der deutschen U18-Meisterschaften und mit gerade mal 16 Jahren im Viertelfinale eines ITF-Turniers und 2008 schlug sie bereits für den TCO in der 2. Bundesliga auf, später gehörte sie der 2. Bundesliga-Meistermannschaft von BASF Ludwigshafen an. Bei Turnieren konnte sie häufig mit zahlreichen Gegnerinnen mithalten, die heute im Welttennis eine Rolle spielen. So gewann sie vor einigen Jahren beispielsweise gegen die aktuelle Nummer 54 der Weltrangliste, Annika Beck. Andererseits gelingt es ihr nicht immer, ihre Stärken konsequent auszuspielen. Den mentalen Bereich benennt sie selbst als eine ihrer Schwächen. Und die Beinarbeit. Denn auf diese ist die 1,79 Meter große Tennisspielerin aufgrund ihrer Technik besonders stark angewiesen. Nicht nur die Rückhand, sondern auch die Vorhand spielt sie beidhändig. Das bringt mehr Power, ich habe aber eine geringere Reichweite, nennt sie Vor- und Nachteile dieser außergewöhnlichen Spielweise, mit der sich unter anderem Monica Seles und Marion Bartoli zu ihren Grand-Slam-Siegen kämpften. Die als Kind zierliche Lisa Brinkmann nahm von Beginn an den Schläger in beide Hände, um mehr Kraft zu haben. Das hat dann nie ein Trainer umgestellt, sagt sie. Sollte sie ihr schnelles Grundlinienspiel wieder praktizieren können, hofft die 24-Jährige noch einmal einen Sprung nach vorne zu machen. In Deutschland möchte sie zumindest unter die Top 20 (aktuell 61) und in der Weltrangliste wieder vertreten sein. Ihr Umfeld glaubt an sie. Trotz der langjährigen Verletzung hat sie den Vertrag mit ihrem Ausrüster Dunlop behalten. Im vergangenen Jahr wurde sie ins TennisPoint -ProTeam aufgenommen. Beim TCO Lorsch haben mir Vorsitzender Harald Maiberger und Teamchef Alex Rauch versichert, dass für mich ein Platz in der Mannschaft frei ist, ist Lisa Brinkmann dankbar für das in sie gesetzte Vertrauen. Einen Sommer wie im vergangenen Jahr möchte sie zumindest nicht mehr erleben: Es ist mir sehr schwer gefallen, nur zuschauen zu können. Das hat mich die ein oder andere Träne gekostet. Text Jörg Keller

9 Newsletter Februar Seite 9 Favoritensiege bei den TCO-Babolat-Winter-Cups 150 Teilnehmer und qualitativ hochkarätig besetzte Felder Keine großen Überraschungen gab es beim 2. TCO Babolat Jugend-Winter-Cup in den Altersklassen U12 und U14 sowie beim 5. TCO Babolat Nachwuchs-Winter-Cup für U21- Aktive. Mit Max Rauch (Deutsche Rangliste 288) und Nikolina Pjanic (Deutsche Rangliste 188, TGS Bieber Offenbach) setzten sich beim U21-Nachwuchscup die beiden an eins gesetzten Favoriten durch. In der Altersgruppe U14 siegten Luis Hochenauer (TK Langen) und Pauline Ernstberger (TSG-Tennis-Bruchsal), in der Altersgruppe U12 gewannen Phil Louis Steinbichler (TC RW Bad Nauheim) und Yvonne-Denise Lettmann (TC Weiskirchen). Beim TCO ist man mehr als zufrieden mit den beiden Turnieren. Wir hatten rund 150 Teilnehmer und auch qualitativ hoch besetzte Felder, sagte Turnierleiter Daniel Henke. Er und sein Team hatten zwischen den Jahren vier Tage lang wieder alle Hände voll zu tun, um die insgesamt sechs Konkurrenzen reibungslos über die Bühne zu bringen. Die drei Plätze der TCO-eigenen Entega-Halle alleine reichten dazu selbstredend nicht aus. An den ersten beiden Turniertagen wurden deshalb zahlreiche Matches in den Tennishallen in Bensheim, Lampertheim und Bürstadt ausgetragen. Das Lorscher Turnier mauserte sich so zu einem Bergsträßer Tennisevent. Von morgens um 9 Uhr bis zum Teil spät in die Nacht wurde aufgeschlagen. Letztlich konnte die sportliche Großveranstaltung voll im Zeitplan bleiben. Pünktlich am Dienstagnachmittag um 15 Uhr wurden die letzten Finalbegegnungen angesetzt. Die Bergsträßer Tennisspieler konnten zwischen den Jahren ihren Heimvorteil nicht nutzen. Die zum Teil als Mitfavoriten angetretenen Akteure des TCO hatten diesmal bei den Titelvergaben nichts mitzureden. Sowohl der an 2 gesetzte Marvin Werr, immerhin Hessenligaspieler der vergangenen Saison und Nummer 312 der deutschen Rangliste, als auch die zum 2. Bundesligakader des TCO zählende Barbara Helfrich (Deutsche Rangliste 300) schieden unerwartet früh aus. Barbara Helfrich legte gegen Julia Rauer (TC Blau Weiß Oberweier) in ihrem ersten Match des Turniers einen klassischen Fehlstart hin. Mit 2:6, 6:7 war für die TCO-Spielerin das Turnier schnell beendet. Marvin Werr hatte in den ersten beiden Runden hingegen keine Probleme. Im Viertelfinale war dann allerdings gegen den ungesetzten späteren Finalisten Philip Stockmar (SC 1880 Frankfurt) Endstation. Ein 10:12 im als dritten Satz gespielten Champions-Tiebreak begrub die Hoffnungen der Lorscher auf einen weiteren Titel beim heimischen U21-Turnier. Im vergangenen Jahr hatte Boris Klingebiel die Herrenkonkurrenz gewinnen können. In diesem Jahr hatte der TCO-Youngster jedoch aus terminlichen Gründen nicht gemeldet. Auch bei den Juniorinnen und Junioren mussten die Lorscher Talente nach einigen guten Einzelleistungen relativ früh die Segel streichen.

10 Newsletter Februar Seite TCO Babolat Nachwuchs-Winter-Cup - Finalisten Damen: Nikolina Pjanic (l.) und Jana Leder Herren: Max Rauch (l.) und Philip Stockmar 2. TCO Babolat Jugend-Winter-Cup - Finalisten U14 Juniorinnen: Pauline Ernstberger (l.) und Nina Lalovic Junioren: Luis Hochenauer (r.) und Matteo Feggi 2. TCO Babolat Jugend-Winter-Cup - Finalisten U12 Junioren: Phil Louis Steinbichler (l.) und Noah Rosenwirth Juniorinnen: Yvonne- Denise Lettmann (r.) und Simona Dörrsieb

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