Die Quelle. Zeitung für die Fachschaft Geschichte an der UP. Die Freuden der Einschreibung. 4. Juni 2001 Jg. 3, Nr. 9. Fortsetzung auf Seite 2

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1 Die Quelle 4. Juni 2001 Jg. 3, Nr. 9 Zeitung für die Fachschaft Geschichte an der UP Notbewirtschaftung am HI S. 2 Studentenzahlen 2001 S. 3 Einweihung des Haus 11 S. 4 Geschichtstutorien S. 5 Die Einschreibung S. 6 & 7 Auslandsstudium Paris S. 10 Wir brauchen Euch! S. 12 Die Freuden der Einschreibung Massenauflauf im HI am Einschreibetag 6.30 Uhr. Potsdam liegt noch in tiefem Schlummer. Die ersten Vögel regen sich in ihren Nestern. Es scheint ein ganz normaler Mittwochmorgen zu sein. Doch halt war da nicht eine flüchtige Bewegung vor der Tür des Historischen Instituts? Fünf verschlafene Studenten quälen sich langsam durch die schwere Eingangstür. Sie schleppen sich die Treppen hinauf bis zum Raum Aber was soll das Ganze eigentlich? Liegen Studenten um diese Zeit nicht noch im Bett? Nicht an diesem Tag. Es ist Einschreibung bei den Historikern. Im Vergleich zu früheren Semestern hat sich einiges verändert. Die maximale Teilnehmerzahl wurde von Unbegrenzt auf 30 herabgesetzt. Zusätzlich besteht Einschreibepflicht. Die fünf Frühaufsteher quartieren sich daher schon ein paar Stunden vor Einschreibebeginn um 9.00 Uhr im Institut ein. Nur so sehen sie eine winzige Chance, einen Platz in allen Kursen zu erhalten, die sie ausgewählt haben. Sie sind mit ihrer genialen Idee jedoch nicht lange allein, bald schon füllt sich der Flur mit fahlen Gestalten. Man könnte meinen, es handele sich um eine Sitzblockade gegen Ungerechtigkeit an der Universität. Eine studentische Hilfskraft der Mediävistik erbarmt sich der müden Seelen und hebt mit Kaffee und frischen Hörnchen die Stimmung. Allmählich wird es immer enger, Zeitungen und Stundenpläne müssen raffiniert gefaltet werden, um sie auch in der Masse lesen zu können. Hoffnungsvolle Blicke zur Uhr werden enttäuscht, es verbleiben noch zwei Stunden Wartezeit. Um 8.30 Uhr kommt Bewegung in die Versammlung, als einer das stille Örtchen aufsucht und damit falschen Alarm auslöst. Nein, der Kampf um die Listen hat noch nicht begonnen. Nach kurzer Zeit kehrt man zurück zur Konversation über Stundenpläne, Wochenenden, Zeitungen und andere Katastrophen. Mittlerweile haben sich zwei Schlangen rechts und links vom Raum 1.22 gebildet. Plötzlich geht ein Raunen durch die Masse, der aufsichtführende Dozent Dr. Partenheimer tritt in Erscheinung, mit listenartigen Papierstapeln in der Hand. Er bleibt jedoch fern vom Ort des Geschehens und schlägt unter enttäuschten Blicken wortlos einen anderen Weg ein. Es ist ja auch erst halb neun, keine Panik. So macht man es sich noch einmal gemütlich auf dem harten Linoleumboden. Doch langsam beginnen Knochen und Sitzfleisch zu rumoren. Die Studenten, die vor der Tür sitzen, erheben sich zum Strecken. Ein fataler Fehler. Die hinten ungeduldig Wartenden beginnen zu schieben und zu drängeln, in der Überzeugung, die Einschreibung würde beginnen. So stehen sie eng an eng, Rücken an Rücken. Von vorne ein Meckern nach hinten, man solle nicht drängeln; von hinten böse Blicke, die sagen, wir kommen schon noch nach vorne, und mittendrin Studenten, denen der Erstickungstod droht. Fortsetzung auf Seite 2

2 Seite 2 Die Quelle, Nr. 9, 4. Juni 2001 Nach zweieinhalbstündigem Warten ist es so weit. Herr Partenheimer schiebt sich durch das stehende Heer, verschwindet im Raum und beginnt, die Listen zu ordnen nach Grund- und Hauptstudium. Fertig. Doch noch immer kein Einlass. Frau Dr. Diekmann erklärt zunächst die Spielregeln, nach der die Einschreibung erfolgen soll. Dann endlich ertönt der Startschuss, die ersten 15 stürmen durch den kaum einen Meter breiten Ein- und später auch Ausgang in den Raum. Der Druck von hinten verstärkt sich, es wird gebrüllt und diskutiert. Jeder ist froh, den Raum halbwegs unbeschadet wieder verlassen zu können... A. B. Notbewirtschaftung am HI Mittlerweile müsste es auch bis zum politisch uninteressiertesten Studenten durchgedrungen sein, dass die Universität Potsdam ein Haushaltsloch hat und deshalb ab dem Sommersemester 2001 ein Notbewirtschaftungsplan in Kraft getreten ist. In diesem sind die Einsparungen beschrieben, mit denen die Uni das Loch von knapp neun Millionen Mark stopfen will. Von den Einsparungen sollen aber weder das Lehrangebot noch die Angestellten der Uni betroffen sein. So weit die graue Theorie. Der FSR Geschichte sprach mit dem Geschäftsführenden Direktor des HI, Prof. Dr. Bernhard Kroener, um aus erster Hand zu erfahren, welche Einsparungen es an unserem Institut geben wird bzw. bereits gibt. Die guten Nachrichten zuerst: Es wird, wie im Notbewirtschaftungsplan vorgesehen, vorerst keine Einsparungen im Bildungsangebot geben. Primär treffen die Sparmaßnahmen in unserem Hause die Verwaltung, das heißt, dass sowohl das Büromittel- als auch das Kopienbudget drastisch gekürzt wurden. Dem Institut bleiben beispielsweise knapp 400 Mark pro Lehrstuhl für Portokosten. Da dieses Budget für Büromittel und ähnliches wohl nicht ausreichen wird, bemüht man sich um einen Nachtragshaushalt, um die entstehenden Kosten, den so genannten Geschäftsmittelbedarf, auf das nächste Jahr abzuwälzen. Da das Land Brandenburg aber auch nächstes Jahr bisher keine Erhöhung des Wissenschafts- und Bildungsetats vorsieht, wird die Universität auch in Zukunft kein Geld haben, um diese Kosten auszugleichen. Inwieweit die Mitarbeiter und studentischen Hilfskräfte von diesen Einsparungen betroffen sind, ist noch nicht abzusehen. Es steht aber zu befürchten, dass bei befristeten Stellen, die direkt von der Universität bezahlt werden, nach dem Auslaufen der Arbeitsverträge keine Verlängerung erfolgt. Kroener wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Personalsituation am HI kritisch ist, da sich zwar die Studentenzahlen stetig erhöhen, es aber keine zusätzlichen Professorenstellen gibt. Seit dem letzten Konzept für das HI fehlen ca. 30 Prozent der Stellen. Am schwersten treffen die Einsparungen die Bibliothek und ihren Bestand. Wieder muss die Universität sparen, wo es schon nichts mehr einzusparen gibt. So ist die Unibibliothek daran gegangen, die Leser der wissenschaftlichen Zeitungen statistisch zu erheben, um festzustellen, wie hoch die Benutzerzahlen für die jeweiligen Publikationen sind. Die am wenigsten genutzten Zeitschriften werden über kurz oder lang abbestellt. Noch schlimmer wird es für die Bibliothek und für uns alle werden, wenn die Aufbauzahlungen des Bundes nach zehn Jahren am 1. Januar 2003 auslaufen und dann mit einem Schlag noch mal 50 Prozent des jetzt schon geringen Budgets fehlen. Das Land Brandenburg ist seit 1992 nicht einmal in der Lage, der Universität den geplanten Bibliotheksneubau zur Verfügung zu stellen. Für Studenten wird das heißen, entweder auf Berliner Bibliotheken auszuweichen, oder sich von vornherein zu überlegen, ein geisteswissenschaftliches Studium an einer anderen Universität zu absolvieren. D. K. Übrigens ist unsere Bibliothek offenbar mit reichhaltigen Beständen ausgestattet, die keiner Ergänzung bedürfen. Wie sonst ist es zu erklären, dass die Bibliothek eine Schenkung aus einem der Professur für Militärgeschichte zugefallenen Nachlass abgelehnt hat? Wer allerdings der Meinung ist, dass bestimmte Bücher doch noch fehlen, kann dazu beitragen, das zu ändern: Auf verschlungenen Wegen gelangt man von der UB-Homepage über Über die UB > Ansprechpartner > Dezernat für Medienbearbeitung (2 x) > Formular > sonstige Benutzer zu einem elektronischen Formular, in das Literaturwünsche eingetragen werden können. Dass auch alle Wünsche angeschafft werden, kann dabei natürlich nicht garantiert werden - manchmal funktioniert es aber durchaus. P. R.

3 Die Quelle, Nr. 9, 4. Juni 2001 Seite 3 Das HI als Kaninchenbau: Immer mehr Studierende drängen sich in vollen Kursen Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, soll Churchill einmal gesagt haben. Oh gute, alte Zeit, in der man Zahlen noch manipulieren musste, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen! Für die Entwicklung an den deutschen Universitäten gilt heute: Korrekte Angaben übertreffen jede Fälschung. Das Historische Institut (HI) der Uni Potsdam macht da keine Ausnahme. Vom Wintersemester (WS) 1997 bis zum kommenden WS wird sich die Zahl der Studierenden von 500 auf über 1500 mehr als verdreifachen. Von einem Angebot, das dieser Nachfrage Rechnung trägt, kann jedoch keine Rede sein: Die Zahl der Lehrveranstaltungen steigt deutlich langsamer, stagniert - und ist in einigen Bereichen sogar rückläufig. Im WS 1997 kamen auf eine Lehrveranstaltung am HI noch 8,6 Studierende (Magister Hauptund Nebenfach, Lehramt erstes Fach, ohne Sonderprogramme und Beurlaubungen). Im Jahr darauf teilten sich 717 HistorikerInnen 50 Lehrveranstaltungen (14,3 pro Kurs). Im WS 1999 war das Verhältnis mit 22,2 Studierenden pro Lehrveranstaltung am schlechtesten: Ganze 46 Angebote fanden sich im Vorlesungsverzeichnis - dünner geht s nimmer. 19 mehr waren es im WS 2000, bei insgesamt 1261 Immatrikulierten (18,8 pro Lehrveranstaltung). Dass die Quote dieses Semester besser ausfällt, liegt auf der Hand: Im Frühjahr kommen weniger Erstsemester, also ist die Gesamtzahl der Studierenden geringer (jetzt 1210). Die leichte Verbesserung auf 17,8 HistorikerInnen pro Lehrveranstaltung täuscht. Wenn sich am Verhältnis von Angebot und Nachfrage nichts ändert, wird sich die Quote zum WS wieder auf über 20 Studierende pro Kurs verschlechtern. Als Folge dieser Entwicklung sind die Startchancen für StudienanfängerInnen in den letzten fünf Jahren ständig gesunken. Zwischen 1996 und 2000 hat sich die Zahl der Neuimmatrikulationen in Geschichte von 139 auf 551 vervierfacht. Gestiegen ist im selben Zeitraum lediglich das Angebot an Pflichtveranstaltungen - allerdings nicht in angemessener Weise: Kamen ,4 Studierende auf Proseminare (PS) und Grundkurse (GK), waren es im Jahr 2000 mit 7,8 mehr als doppelt so viele. Den größten Zuwachs gab es bei PS Frühe Neuzeit, deren Zahl sich von 4 auf 12 verdreifacht hat - bei einer Vervierfachung der Erstsemester. Mehr als verdoppelt hat sich die Zahl der PS Moderne Geschichte (von 7 auf 16). Bei den GK war der Anstieg bis 1999 überaus bescheiden: von 4 auf 6 bei Kursen, die sich mit der Zeit vor 1500 befassen und von 18 auf 20 im Zeitraum nach Nach einem Sprung im Jahr 2000 war die Zahl der GK nach 1500 (25) immer noch fast dreimal so groß wie die der GK vor 1500 (9). Frustrierend ist der Blick ins Altertum: Die Zahl der PS dümpelt vor sich hin, und zwar auf niedrigem Niveau. Gab es von 1996 (3) bis 1998 (5) noch einen leichten Zuwachs, stagniert das Angebot seither. Einen Negativrekord verzeichnet die Statistik im Bereich Mittelalter. Nachdem dort schon 1996 und auch PS geboten wurden, sank ihre Zahl im letzten Jahr auf 4 (bei zeitgleich 16 PS Moderne Geschichte). Unter diesen Umständen verwundert es nicht, dass das Bild vom Mittelalter finster bleibt. Was im Grundstudium kaum reicht, um den Bedarf zu decken, fehlt als Kapazität im Hauptstudium: Trotz starker Schwankungen, die eindeutige Aussagen erschweren, nimmt die Zahl der Hauptseminare (HS) eher ab als zu. Waren im Sommersemester 1998 noch 12 HS im Angebot, gab es seitdem in keinem Semester mehr als 9. Verheerend ist die Entwicklung der Vorlesungen (V) von 23 (1996) auf 15 (2000) - ein Rückgang um über ein Drittel. Im WS 1997 saßen 500 Studierende in 12 V (42 pro V); im WS darauf waren es 120 pro V. Inzwischen liegt die Zahl bei etwa 150. Die Schere zwischen Lehrangebot und studentischer Nachfrage geht also immer weiter auseinander. Besonders im Grundstudium drängen sich viele StudienanfängerInnen in wenigen Kursen. Auf die Langlebigkeit der Potsdamer HistorikerInnen hat das keine guten Auswirkungen: Von den 551 Erstsemestern des Jahres 2000 tauchen heute nur noch 388 als Zweitund Drittsemester in der Statistik auf (minus 30 Prozent). Bezogen auf die Erstsemester des Jahres 1999, beträgt der Schwund sogar über 50 Prozent. Der Trend setzt sich fort. Wer nicht abbricht oder das Studienfach wechselt, scheint sich - zum Hauptstudium - eine andere Uni zu suchen. Dafür spricht auch die Zahl der Promovenden: Die ist, gemessen am Anteil aller Studierenden, vom WS 1997 zum WS 2000 um die Hälfte zurückgegangen. M. W.

4 Seite 4 Die Quelle, Nr. 9, 4. Juni 2001 Einweihung des Philosophicums Jetzt wird wieder in historischen Mauern studiert. Nach der Restaurierung erstrahlt das Haus 11 in neuer alter Pracht. Am 19. Dezember 2000 war es so weit: Nach einer mehr als vier Jahre dauernden Restaurierung wurde das nördliche Commungebäude (Haus 11) offiziell wieder eröffnet und der Universität Potsdam zur Verfügung gestellt. Der damalige Vizepräsident der UP, Prof. Kurths, sprach dabei in Vertretung des erkrankten Rektors von einem Etappenziel beim Auf- und Ausbau der Universität, das die in der Zeit zuvor aufgetretene scheinbare Irregularität bei der Hochschulplanung in den Hintergrund treten lasse. Seitens der Hochschulleitung begrüßte Kurths den Vorschlag der Philosophischen Fakultät, das Gebäude - jetzt Heimstatt auch des Dekanates der Fakultät - künftig als Philosophicum zu bezeichnen. Die Einführung dieses Begriffes ist für Potsdam neu, für Haus 14 in Golm wurde er bislang nicht gebraucht. Unter dem Titel Vom Lehrbataillon zur Landesuniversität. Die Communs und ihre Bewohner führte der Geschäftsführende Direktor des Historischen Instituts, Prof. Kroener, in einem kurzweiligen Vortrag in die Geschichte des Gebäudes ein. Er verwehrte sich dagegen, die Communs - immerhin einst schönste und vornehmste Kaserne des preußischen Reiches - als Hort des Militarismus zu sehen. Der Geist eines Ortes sei nicht durch seine Gebäude markiert, sondern werde vielmehr durch den Geist der dort lebenden Menschen mit ihren Gedanken, ihrer Arbeit und ihren Erfolgen geprägt. Dazu hätten neben den Soldaten vor allem auch die etwa Absolventen der Brandenburgischen Landeshochschule bzw. der späteren Pädagogischen Hochschule Potsdam gehört. Kroener strich heraus, dass die damalige Landesregierung unter Ministerpräsident Steinhoff bei der Gründung der Hochschule 1948 die Bedeutung der Bildung als Ressource für Brandenburg erkannt hatte. Er beendete seinen Vortrag mit einem Blick aus dem Hörsaalfenster auf das verfallende Nebengebäude im Besitz der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandeburg, an deren Generaldirektor Prof. Giersberg Kroener die Bitte richtete, es der Universität für die Einrichtung von Seminarräumen zur Verfügung zu stellen. Beim anschließenden Empfang im Flur des Hauses griff der Angesprochene diese Bitte in seinem Grußwort auf: In dem Anbau befinde sich die Kronleuchterwerkstatt der Stiftung, deren Verlegung nicht möglich sei. Angesichts der enormen Ausstrahlung und Bedeutung dieses Ortes sei es jedoch sogar ein Vorteil, wenn Stiftung und Universität derartig nah - gerade symbiotisch - beisammen lägen. Auch über diese lokale Beziehung hinaus betonte Giersberg mehrfach die enge Verbundenheit beider Institutionen, wie sie in seiner Person deutlich werde: Er freue sich besonders über die Wiedereröffnung des Communs, sei er dort doch nicht nur oberster Hausherr, sondern zugleich auch Lehrender. Giersberg hat eine Honorarprofessur inne, er hält am Historischen Institut mit einer Semesterwochenstunde Lehrverpflichtung regelmäßig eine Vorlesung zur preußischen Kunstgeschichte. Wie die guten und engen Beziehungen zwischen Universität und Stiftung in der Praxis umgesetzt werden, konnte man am Rande des Buffets bei einem Gespräch mit der Hausverwaltung mitbekommen: Demnach wäre es für die Universität ein Leichtes, vor Haus 11 ausreichend viele Fahrradständer aufzustellen, wie es vom Fachschaftsrat Geschichte schon seit einiger Zeit gefordert wird. Das dies nicht geschehe, läge an der Stiftung, die einen derartigen Eingriff in das Weltkulturerbe nicht zulassen wolle. Vor diesem Hintergrund eines bewahrenden Handelns der Stiftung ist deshalb sicherlich auch der Verbleib der Kronleuchterwerkstatt zu verstehen, verfügen Kronleuchter im Gegensatz zu Studierenden doch weitaus seltener über Fahrräder, die den schönen Anblick des restaurierten Hauses 11 oder seines Anbaus stören könnten. Peter Riedel

5 Die Quelle, Nr. 9, 4. Juni 2001 Seite 5 Selig, die da orientierungslos sind, denn Tutorien werden ihnen helfen Mit dem Abitur erbringt der Gymnasiast den Nachweis seiner Studierfähigkeit. Wie so ein Studium allerdings funktioniert, das bekommt er vor Studienantritt kaum zu hören. Dennoch verlässt er sich darauf, dass er nach der Abschlussprüfung bereit sein wird für alle Widrigkeiten des Studentendaseins. Und dann ist es endlich geschafft, die Studierfähigkeit ist bewiesen. Abi in der Tasche, Uni gewählt, immatrikuliert, Vorlesungsverzeichnis gekauft... Und wie, bitte schön, geht es nun weiter? Was ist als Nächstes zu tun? Nicht umsonst kursiert das Gerücht, wer die erste Woche an der Uni überstanden habe, für den sei der Rest des Studiums ein Klacks. Der gewitzte Erstsemestler macht sich also auf die Suche nach den erforderlichen Informationen. Und erfährt meist sofort eine Niederlage. Der Blick in die Studienordnung sorgt für endgültige Verwirrung. Manch einer wünscht sich zu diesem Zeitpunkt bereits, er hätte sich für eine Lehre entschieden und das Studieren brillanteren Geistern überlassen. Glücklicherweise bietet die Uni Potsdam einen Ausweg aus der Misere. Das Zauberwort heißt Tutorium, durchgeführt von Studierenden für Studierende. Robert Wienzek ist derzeit der Rettungsanker in der Not für angehende Geschichtsstudenten. Noch vor der Einschreibung macht er den akademischen Nachwuchs mit Schlagwörtern wie Semesterwochenstunde, Proseminar und Studienplanung vertraut und rettet damit so manchen verzweifelten Studienanfänger vor dem Freitod. Doch mit der Ausstaffierung seiner Schützlinge mit ersten lebenswichtigen Informationen ist die Arbeit eines Tutors nicht getan. Nach der Einschreibung erleichtert er unermüdlich die schwierige Umstellung von der Schule auf die Uni. Roberts Einsatzbereitschaft tut auch der sehr bald einsetzende Teilnehmerschwund keinen Abriss. Drängelt sich zur ersten Veranstaltung noch das Gros der Ersties in einen viel zu kleinen Seminarraum, um den Ausführungen des Tutors zu lauschen, treten ab der dritten Sitzung meist nur noch wenige Studenten an. Diesen verabreicht Robert eine detaillierte Gebrauchsanweisung Universität. Erkundungsfahrten zu Berliner Bibliotheken, wie der des Friedrich-Meinecke-Instituts der FU, gehören ebenso dazu wie das Anfertigen von Hausarbeiten. Das Übersichtstutorium ist allerdings nicht die einzige wertvolle Gabe des Historischen Instituts an seine Neuzugänge. Studenten, die an der Professur für mittelalterliche Geschichte ein Proseminar bei Professor Heimann belegen, erfahren schon in der ersten Sitzung, dass die Professur ein fachspezifisches Tutorium anbietet. Manch neugieriger Erstsemestler pilgert also zu festgesetzter Stunde ins Quartier der Mediävisten, zu dem Zimmer mit der Aufschrift Studentische Hilfskräfte. Wer den Weg im Wintersemester 2000/01 auf sich nahm, begegnete dort Peter Riedel. Im laufenden Sommersemester wird seine Aufgabe von Martin Bauch übernommen. Hatte der Erstsemestler geglaubt, im Einführungstutorium bereits alles Wissenswerte zum Studium erfahren zu haben, staunt er über die Fülle neuer Einsichten, die das Fachtutorium liefert. Es versorgt Lernwillige das ganze Semester hindurch nach und nach mit allem, was für ein erfolgreiches Studium des Mittelalters nötig ist. Gleich zu Anfang werden die Studenten mit einer geballten Ladung Fachliteratur bombardiert, später werden sie in die Internetnutzung, Literaturrecherche, mittelalterliche Zeitrechnung und die Anfertigung von Referaten eingeführt. Gegen Ende des Semesters erweist sich der Tutor als unbezahlbares Stützrad auf der holperigen Straße, die zur Abgabe einer Hausarbeit führt. Wer die Tutorien bis zur letzten Sitzung besucht hat, stellt sich unweigerlich die Frage, warum so wenige Kommilitonen das Gleiche tun. Natürlich bedeuten Tutorien erheblichen zusätzlichen Zeitaufwand. Doch der Einsatz zahlt sich aus. Das Studium gestaltet sich wesentlich entspannter und schneller, wenn man sich bei der Verbesserung der eigenen Studiertechniken helfen lässt, anstatt sich auf seine Intuition zu verlassen. Zusätzlich bieten Tutorien die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. Manche langjährige Freundschaft wurde dort geschlossen. Den Wert der Einführungsveranstaltungen lernt erst zu schätzen, wer ohne sie auskommen muss. Da die zentrale Studienberatung eine Tutorenwerkstatt finanziert, kann man nur dringend an alle Studienanfänger appellieren, das Angebot anzunehmen. Ansonsten wird es vielleicht irgendwann wegen mangelnder Teilnahme abgeschafft. K. S. T.

6 Seite 6 Die Quelle, Nr. 9, 4. Juni 2001 Einschreibelisten sind unfair, unsozial, chaotisch und motivationshemmend Im Zusammenhang mit der Einschreibung gab es über den -Verteiler der Fachschaft heftige Diskussionen. Wir dokumentieren hier einen Beitrag zur Debatte. Seminareinschreibung im HI am 10. April Wenn in der Antike nur ein einziges Proseminar angeboten wird (inzwischen sind es zwei, d. Red.), muss man/frau sich nicht wundern, dass dieses überfüllt ist. Es sind vor allem Schein -relevante Proseminare (auf Grundlage der Zwischenprüfungsordnung), welche an Ü- berfüllung leiden. Ist die Kapazitätsgrenze des Lehrangebotes erreicht, sollte das nicht auf den Rücken der StudentInnen ausgetragen werden. Entweder die politischen Landesväter und - mütter treffen eindeutige Entscheidungen für die Universität oder sie haben Leistungseinund Zulassungsbeschränkungen zu verantworten. Das Bemühen, den Betrieb auch gegen die politischen Prioritäten (die in selbstzerstörerischerweise nicht zugunsten der Universität ausfallen) aufrechtzuerhalten, ist zwar lobenswert (im Sinne der Selbsterhaltung der akademischen Mitarbeiter), trifft aber mit Maßnahmen wie Einschreibelisten einseitig die StudentInnen. Neuen StudentInnen wird ein Ausbildungsangebot (Vorlesungsverzeichnis) suggeriert, das mit den Einschreibelisten nicht eingehalten wird. Ziel der Maßnahme: StudentInnen vor verschlossener Seminartür sitzen zu lassen. Diese Maßnahme vertauscht Ursache und Wirkung. 2. Die sozialen Grundlagen einer/s StudentIn haben wesentlichen Einfluss auf die Seminarwahl. Für einen Bafög-Empfänger besteht bei der Organisation seines Studiums die Notwendigkeit, die obligatorischen Auflagen zur Zwischenprüfung in einem bestimmten Zeitraum zu absolvieren. Wer ein obligatorisches Proseminar nicht belegen kann, weil er/sie sich bei der Einschreibung nicht durchsetzen kann (und die Listen werden ja eingezogen, sobald sie voll sind), darf sich dann schon mal auf das Leben als Sozialhilfeempfänger vorbereiten, es sei denn, er/sie findet einen Job, der ein Studium zulässt. Viele jener StudentInnen, denen eine Förderung (oder ein Stipendium) verwehrt bleibt, verdienen ihren Lebensunterhalt durch Lohnarbeit. Sie sind genötigt, den Broterwerb in die Organisation des Studienplans einzubeziehen. Deshalb sind vormittägliche Seminare gut besucht: Nachmittags arbeiten unsere StudentInnen bei McDonalds, im Kino, im Call- Center einer Bank oder bei Behinderten und in der Hauskrankenpflege. Die zeitliche Lage eines Seminars ist nicht unerheblich für die Auswahlfrequenz durch StudentInnen. 3. Zur Organisation: Der/die StudentIn überlegt sich vorher, auf Basis des Vorlesungsverzeichnisses, welches Seminar er/sie besuchen muss oder will. Durch Einschreibelisten werden diese Planungen ad absurdum geführt. Es bleibt dem Zufall überlassen, welches Seminar noch frei ist. Dies bedeutet Chaos für die Planung all seiner/ihrer anderen Studienfächer. Die Chancen das Studium im erforderlichen Limit zu absolvieren sinken. So werden die verfemten LangzeitstudentInnen gebacken. 4. Bei der Leistungsmotivation unserer StudentInnen betrügt sich die Universität selbst, wenn sie wichtige Faktoren wie den subjektiven Faktor Interesse, unberücksichtigt lässt. Außerdem: Es ist doch in Anbetracht rechtsextremistischer Übergriffe gerade in Brandenburg ausgesprochen positiv, wenn sich die StudentInnen verstärkt mit dem NS-Regime auseinandersetzen. Konsequenz: Wenn weder die wirtschaftlichen Mittel zur Organisation eines bedarfsgerechten Studiums vorhanden sind noch auf Zulassungsbeschränkungen zurückgegriffen werden soll, sei es aus politischen oder ökonomischen Erwägungen, dann sollte wenigstens eine freie Seminarwahl aufrechterhalten bleiben. Dann sind die Seminare eben voll. Das ist an bundesdeutschen Universitäten ohnehin lange Realität. Vielleicht wird es einmal möglich, den Bedarf im Vorfeld zu ermitteln und die StudentInnen in ihren Bedürfnissen ernst zu nehmen. Stephan B. Antczack

7 Die Quelle, Nr. 9, 4.Juni 2001 Seite 7 Wider frühes Aufstehen - für eine begrenzte Teilnehmerzahl Willkommen am Hysterischen Institut - betrachtet man die Geschehnisse rund um die diessemestrige Einschreibung am Historischen Institut, so erhält das Wortspiel durchaus seine Berechtigung. Schon Wochen vor Beginn des Sommersemesters hatte der Institutsrat beschlossen, die Teilnehmerzahl bei Seminaren, Grundkursen und Übungen auf maximal 30 Studierende zu beschränken, ohne dass sich auf studentischer Seite großer Widerstand geregt hätte. Erst als die Einschreibung dann vor der Tür stand, wurden einige aktiv: Von Pappnasen und Idioten war im Zusammenhang mit der Einschreibregelung die Rede. Selbst die Potsdamer Neuesten Nachrichten gaben der Empörung Raum, volle Listen seien den Studierenden aus den Händen gerissen worden. Die Mehrheit aber nahm offenbar lieber ein frühes Aufstehen in Kauf als vorab nach anderen Lösungen zu suchen - vielleicht auch im Vertrauen darauf, dass es so schlimm schon nicht werden würde. Zumindest in großen Teilen ist dieses Vertrauen auch nicht enttäuscht worden: Schon bei der Einschreibung gaben die Studienberater den Rat, doch auch zu bereits vollen Seminaren erst einmal hinzugehen und vor Ort weiterzusehen - ein Rat, dem offenbar viele gefolgt sind, und mit dem fast ebenso viele offene Türen einzulaufen schienen: Ein Blick auf die Seminarwirklichkeit nach den ersten Semesterwochen zeigt, dass nur eine Minderheit der Lehrkräfte die selbst beschlossene Regelung tatsächlich durchsetzt. Die mehrheitlichen Reaktionen reichen vom Angebot eines zusätzlichen Seminars (PS bei Herrn Leps) bis zum resignativen Dann tragen Sie sich bitte noch in der Liste nach. Das soziale Gewissen gegenüber den Schein-bedürftigen Studierenden mag ein Beweggrund für dieses Verhalten sein, die leistungsbezogene Mittelzuweisung - bei der Fakultätsgelder den Professuren unter anderem nach Teilnehmerzahlen bei Lehrveranstaltungen zugeteilt werden - ein anderer. Gerade weil die Teilnehmerbeschränkung aber offenbar nicht so heiß gegessen wird wie sie in der Diskussion darum gekocht wurde, soll sie hier noch einmal betrachtet und gefordert werden. Die Zahl der Geschichtsstudenten an unserer Universität hat sich seit 1995 mehr als verdoppelt, die Zahl der besetzten Professuren ist vom zwischenzeitlichen Maximum 11 auf 8 herabgesunken. Man erkennt die Bildungsoffensive der Landesregierung! Da eine Erhöhung der Lehrendenzahl politisch ebenso wenig gewollt ist wie die Einführung eines Numerus Clausus, ist die Beschränkung der Teilnehmerzahl in den Veranstaltungen die einzige Notbremse dieser Entwicklung, die das Institut nun zurecht gezogen hat, auch wenn manche ihre Wirkung zu boykottieren suchen. Studieren bedeutet - zumindest für den angehenden Geschichtswissenschaftler - in erster Linie zu lesen und das Gelesene zu diskutieren. Seminare leben vom gegenseitigen Austausch im Gespräch zwischen Studierenden und Lehrenden - wer glaubt, die Dozenten seien Alleinunterhalter, hat das Prinzip der Universität nicht verstanden. Auch das freie Sprechen - geübt an Seminarreferaten - gehört zum Handwerkszeug des Historikers. Ein Großteil von uns will und wird später - salopp formuliert - sein Geld mit der Schnauze verdienen. Dass diese Formen des akademischen Umgangs in Seminaren mit mehr als dreißig Teilnehmern möglich sein sollen, kann niemand ernsthaft behaupten. Nur eine Zahl zum Vergleich: Leistungskurse in der gymnasialen Oberstufe, die noch eine weitaus größere Lehrerzentriertheit aufweisen als universitäre Seminare, dürfen maximal 28 Teilnehmer haben. Die Kritik, eine solche Beschränkung sei unsozial - etwa wegen der eventuellen Verlängerung der Studienzeit - höre ich sehr wohl, auch wenn ihre Folgerungen nicht alle einleuchtend erscheinen: Dass etwa nachmittägliche Seminare nicht besucht werden können, weil die Studierenden arbeiten müssen, lässt sich beispielsweise durch einen Blick in die übervollen Grundkurse zur Geschichte des Altertums leicht widerlegen. Ebenso unsozial ist es aber auch, Seminare mit mehr als 30 Teilnehmern durchzuführen: Das Ausbildungsziel kann darin schlichtweg nicht erreicht werden; die Zahl derer, die eine Hausarbeit schreiben wollen, es letztlich aber doch nicht tun, spricht eine deutliche Sprache. Dass dies an anderen Universitäten traurige Realität ist, darf kein Argument sein, solche Zustände auch in Potsdam herrschen zu lassen. Worüber man durchaus streiten kann, ist die Form, in der man die Teilnehmerzahl reglementiert, und alle dürften einig darüber sein, dass die derzeitige Form sicherlich nicht die optimale ist. Was bieten sich für Alternativen an? Eine in Tübingen geübte Variante böte sich zumindest zur Erprobung an: Die Studierenden bewerben sich vorab für ihre gewünschten Seminare und geben dabei ihre Prioritäten an: Wer noch einen Schein in einem bestimmten Seminar braucht, bekommt eher einen Platz als jemand, der nur aus Interesse teilnehmen will; wer in einem höheren Semester studiert, dem ist, wegen der (angenommenen) größeren Prüfungsnähe, eine höhere Priorität einzuräumen. Natürlich ist auch dieses Verfahren nicht problemfrei. Man denke nur an die Erstsemester, die hier keinen Platz finden, und an die Arbeit der Auswertung. Darüber nachdenken und es gegebenenfalls modifizieren, kann man aber durchaus. Zumindest so lange, bis Studierendenzahlen und Lehrangebot insgesamt wieder in ein angemessenes Verhältnis gebracht worden sind, was wohl nur über einen NC gelingen kann, sollte das Historische Institut auch weiterhin den Versuch unternehmen, die Teilnehmerzahlen mit eigenen Mitteln sinnvoll zu beschränken. 30 scheint dabei eine angemessene Zahl zu sein, bei der niemand hysterisch werden muss. P. R.

8 Seite 8 Die Quelle, Nr. 9, 4. Juni 2001 DER FACHSCHAFTSRATS-TICKER Historia infinita Latein und ein Ende Nach monatelangem Tauziehen mit den Professoren konnte der FSR endlich eine Einigung bezüglich des Lateintests vor der Zwischenprüfung erreichen. Die institutsinterne Latein-Prüfung wurde abgeschafft, doch nur für Studenten, die zur Zwischenprüfung drei Scheine der Latein-Sprachkurse vom Sprachenzentrum (am wichtigsten: Der Schein zur 3. Veranstaltung "Übergangslektüre") vorlegen können. Für alle anderen, z. B. solche, die ihr Latinum an der VHS oder privat gemacht haben, bleibt das Ablegen des HIinternen Tests weiterhin verpflichtend. Sommerfest der Historiker und der Jüdischen Studien Am 14. Juni (Fronleichnam für katholisch Sozialisierte) wird es wie letztes Jahr ein gemeinsames Sommerfest von den Jüdischen Studien und den Historikern geben. Geplant sind ein Fußballturnier Dozenten vs. Studenten, gepflegte Musik von DJ Chrisch, unter Umständen sogar eine Band, eine mitreißende Trommelgruppe und dazu natürlich Getränke und die legendären Bratwürstchen beziehungsweise als vegetarische Alternative Maiskolben. Genaueres folgt noch auf den üblichen Kanälen. Es werden allerdings noch händeringend Hilfskräfte für die Organisation gesucht. Für das Fußballspiel fehlen außerdem noch Mitspieler. Interessierte wenden sich bitte an Denis Knauer, Tel , dergrauewolf@spray.net. Denk mal, Schutz! à la prussienne Die Anfrage von Seiten des Geschäftsführenden Direktors des HI, Herrn Kroener, an die Stiftung Schlösser und Gärten wegen zusätzlicher Fahrradständer vor Haus 11 wurde abschlägig beschieden: Das verschandele die Parklandschaft. Bleibt zu hoffen, dass die anschwellenden Fahrradknäuel vor dem nördlichen Commun das ästhetische Empfinden der Stiftungsmenschen nicht noch mehr stören. Exkursion nach Danzig in Planung Der FSR plant eine einwöchige Exkursion Ende August / Anfang September nach Danzig. Die Details sind noch in Planung, dies ist nur eine Vorankündigung. Mehr in der nächsten Quelle, dem Internet, per Mail und natürlich an der Wandzeitung Ärgernis Einschreibung Die Einschreibelisten sind abgeschafft! Der Institutsrat am 17. Mai entschied auf Vorschlag der FSR-Vertreter, die Einschreibelisten ersatzlos abzuschaffen. Die neue Regelung ist eigentlich altbekannt. Jeder geht in die Seminare seiner Wahl, schaut sich die erste Veranstaltung an und trägt sich dann VERBINDLICH auf einer Teilnehmerliste ein. Für den FSR: Martin Bauch Gelesen! Der UniSpiegel schreibt in seiner Ausgabe vom April 2001: All inclusive Wenn in Konstanz die Kneipen demnächst leerer sind als früher, könnte das an der Uni-Bibliothek liegen. Sie ist seit Anfang April in der Woche auch die ganze Nacht und am Wochenende bis in den späten A- bend geöffnet und macht das Leben im Lesesaal dabei so bequem wie möglich. So hat die fürsorgliche Verwaltung am Eingang Getränke und Imbissautomaten aufgestellt; wem nach eifrigem Bücherstudium zu später Stunde der Magen nach mehr knurrt, der kann sich über ein Telefon Pizza und andere Köstlichkeiten bestellen. Auch in puncto Sicherheit bleiben keine Wünsche offen: Ein privater Wachdienst dreht seine Runden, ängstliche Leser können Arbeitsplätze neben dem Quartier der Wachmannschaft beziehen und einen Alarmpiepser mit in die einsamen Regalreihen nehmen. Und wer doch noch in die Kneipe will, aber den letzten Bus verpasst hat, lässt sich von der freundlichen Aufsicht schnell ein Taxi rufen. Bis zum Oktober will man in Konstanz testen, wie das Allround-Angebot bei den Studenten ankommt. Einen ähnlichen 24-Stunden-Service plant auch die Karlsruher Uni-Bibliothek.

9 Die Quelle, Nr. 9, 4. Juni 2001 Seite 9 Rund um die Bibliothek Bereichsbibliothek Neues Palais, Teil I: Gesunde Härte Zitate, die es wert sind, überliefert zu werden: Kommentar eines Bibliotheksmitarbeiters zu einer studentischen Hilfskraft über einen Professor: Der ist von seiner heimischen Bibliothek sicher verwöhnt [es ging um Entleihungsmodalitäten]. Nein, Erziehung zur Schwächlichkeit durch übertriebenen Kundenservice kann man der BBNP nicht vorwerfen. Hier herrscht das alte Motto: Was uns nicht umbringt, macht uns nur härter. Bereichsbibliothek Neues Palais, Teil II: Steter Strich höhlt die Statistik Die neueste Errungenschaft an den überschaubaren Zeitschriftenregalen der UB ist ein jeweils ans Titelblatt einer Zeitschrift getackertes Blatt, wo pro Nutzung ein Strich angebracht werden soll. Das Ziel ist klar: Hier soll ausgesiebt werden. Vermutlich, weil die Zeitschriftenauswahl in Potsdam eh so gut ist. Der FSR kann nur raten: Bei jedem Gang in die Bibliothek den Bleistift nicht vergessen... Bereichsbibliothek Neues Palais, Teil III: Bücher bitte draußen bleiben. Eine Geschichte aus Absurdistan an der Havel: Der UB wurde eine Schenkung von 3000 historischen Büchern angetragen, nicht die neuesten, aber solide Standardwerke und größtenteils nicht vorhanden. Die Universitätsbibliothek lehnte ab: Kein Platz sei da und auch keine Mitarbeiter zur Katalogisierung der Bücher. Professoren des HI boten daraufhin an, die Bücher in ihren Räumen im Haus 11 unterzubringen. Für die notwendigen Regale war aber auch kein Geld aufzutreiben. Im Lager in Golm herrscht jedoch gähnende Leere. Der FSR wird nun einige Baumarktregale erwerben, damit die Bücher immerhin in den Besitz des HI übergehen können. Man sollte lachen, wäre es nicht zum Weinen. M. B. Der Weg ist das Ziel Nach dem Umzug ins Haus 11 ist der Fachschaftsrat endlich nicht mehr nur über das Internet zu erreichen, sondern hat eine Anlaufstelle vor Ort erhalten. Der Arbeitsraum der Studentenvertreter liegt, leider etwas abseits und versteckt, im Erdgeschoss des frisch renovierten Gebäudes. Dennoch ist er eigentlich ganz einfach zu finden. Von der Eingangstür des Haus 11 aus führt der Weg geradeaus bis zum hinteren Treppenhaus. Kleiner Tipp zur Orientierung: Unterwegs sollte der Suchende vier Glastüren passiert haben. Ist dies nicht der Fall, ist er mit Sicherheit falsch abgebogen. Im hinteren Treppenhaus angekommen, wende er Vordereingang Haus 11 Glastüren Hinteres Treppenhaus Ziel sich vom Gang aus nach links. An der linken Wand des Treppenhauses stehen zwei Türen zur Auswahl. Hinter der zweiten von vorne führt links eine Treppe in luftige Höhen. An ihrem oberen Ende links gelangt der Pilger in einen schmalen Gang mit drei Türen an der rechten Seite. Hinter der Mittleren liegt das Ziel. Da die Fachschaft leider nicht über die Mittel verfügt, eine eigene Sekretärin zu beschäftigen, werden Besucher die Tür den größeren Teil des Tages verschlossen vorfinden. Nachrichten können jedoch direkt am Fachschaftsratsraum hinterlassen werden. Leider ist die Fachschaft nicht im Besitz eines Briefkastens, sodass Notizen, Anregungen und Spendenschecks etwas unelegant unter der Tür hindurchgeschoben werden müssen. Des Weiteren besteht die Option, einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Wie bereits erwähnt und allgemein bekannt, ist unsere Fachschaft mit den letzten Errungenschaften modernster Technik ausgestattet. Der Fachschaftsrat ist erreichbar unter fsr-geschi@rz.uni-potsdam.de. K. S. T.

10 Seite 10 Die Quelle, Nr. 9, 4.Juni 2001 Paris ist ein Praktikum wert Praxiserfahrung ist der Schlüssel zu allem, Praktikum heißt das Zauberwort für den beruflichen Erfolg. Sagt man jedenfalls so, auch unter und zu angehenden Historikern. Nun muss es ja nicht immer ein Praktikum bei der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) oder bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz sein. Große Hoffnung hatte ich jedoch nicht, als ich mich im Mai letzten Jahres beim Deutschen Historischen Institut (DHI) in Paris beworben habe. Irgendwas im Ausland sollte es sein zuerst hatte ich diverse Botschaften ins Visier genommen. Mehr durch Zufall stieß ich auf das DHI in Paris. Die Anforderungen laut Praktikumsordnung klangen anspruchsvoll: Student im Hauptstudium, gutes Französisch, möglichst Bezug zur Geschichte Frankreichs im bisherigen Studienverlauf. Die Bedingungen erfüllte ich nur teilweise, war also mehr als freudig ü- berrascht, als Anfang Dezember eine Zusage für ein sechswöchiges Praktikum in Paris ab der zweiten Januarwoche kam. Wenn so auch drei Wochen Uni entfielen als Magisterstudent ist man ja flexibel, zudem waren ausnahmslos alle Dozenten entgegenkommend, was die Vergabe von Scheinen anging. Davon sollte sich niemand abschrecken lassen. Nach der wenig angenehmen Anreise im Gulliver -Bus war die Ankunft am DHI beeindruckend: Im Stadtteil Marais, zehn Minuten zu Fuß von Notre-Dame entfernt, ist das DHI in einem Hôtel untergebracht, einem barocken Stadtpalais eines Adligen. Ist man als Potsdamer Student auch mit schönen Örtlichkeiten verwöhnt die Aussicht, sechs Wochen in einem der Gästezimmer des Instituts zu wohnen (gratis, das war quasi die Entlohnung für das unbezahlte Praktikum), war verlockend. Was hat man sich unter einem DHI vorzustellen? Die vom Bundesforschungsministerium finanzierten Einrichtungen gibt es in Rom, Paris, London, Washington und Warschau. Dort arbeiten größtenteils deutsche Historiker zur Geschichte des Gastlandes, forschen und publizieren aber vor allem für die Historiographie in Deutschland. In Paris werden alle Geschichtsbereiche abgedeckt, wenn auch ein Schwerpunkt auf der Mediävistik liegt (Cluny und Burgund). Ich wurde der Zeitgeschichte zugeteilt und arbeitete für eine Forscherin, die sich mit Vichy und der deutschen Besatzung beschäftigte. Konkret hatte ich für eine Publikation der Berichte General v. Stülpnagels nach Berlin unklare Begriffe, Anspielungen und Personen zu klären ich kann mir jetzt vorstellen, wieviel Arbeit diese kleinen Fußnoten in den Editionen machen. Dazu wurde ich nicht nur in die umfangreiche Bibliothek des Instituts geschickt, sondern auch in die Archive und Bibliotheken von Paris sowie in das französische Institut für Zeitgeschichte. Zum reinen Aufsatzkopierer und Bücher-Recherchierer wurde ich nicht, was aber an der Vorgesetzten lag ein anderer Praktikant aus Heidelberg hatte weniger Glück. Mein Resümee kann also positiv ausfallen: Ich habe viel Neues gelernt, gerade auch aus der französischen Geschichtsschreibung. Und wer einmal die Bürokratie der Archives nationales überwunden hat, den schreckt so schnell keine deutsche Bibliothek mehr. Selbst finanziell war das Praktikum gar nicht viel teurer als sechs Wochen in Potsdam sicher, die Pariser Preise liegen in allem um 30 Prozent höher als die hiesigen, und einen simplen Kaffee unter sieben Mark sucht man vergebens, aber dass keine Unterkunftskosten anfielen, war das Wichtigste. Was hat es mir eigentlich gebracht? Die Arbeit unterscheidet sich gar nicht so sehr von der einer studentischen Hilfskraft hierzulande. Gut, es war eine andere Sprache, aber die Aufgaben waren nicht so anspruchsvoll, dass man sie erst kurz vor dem Magister hätte bewältigen können. Aber der Horizont ist etwas über die deutsche Historikerzunft hinaus geweitet worden, und die Innenansicht der Arbeit eines Historischen Instituts war aufschlussreich (und seien es nur die Animositäten unter den Mitarbeitern oder der Kampf mit der französischen Bürokratie, die sich nur von den Stempeln mit dem Bundesadler beeindrucken ließ). Davon abgesehen waren es auch sechs Wochen Paris, eine faszinierende Erfahrung, und ich kann nur jedem raten, sich um ähnliche Praktika zu bewerben: Eines zu bekommen, ist nicht so schwer, wie es vielleicht den Anschein hat. Martin Bauch

11 Die Quelle, Nr. 9, 4. Juni 2001 Seite 11 Die Quelle braucht Nachwuchs! Rund 1200 Mitglieder zählt die Fachschaft Geschichte an der Universität Potsdam. Eine beachtliche Zahl, besonders angesichts der Tatsache, dass die UP noch vor einem Jahr ihre übersichtliche Größe in den Mittelpunkt ihrer Studentenwerbung stellte. Die hohe Zahl von Kommilitonen hat zwar zur Folge, dass Seminare trotz Teilnehmerbegrenzung meist überbesetzt sind. Auf der anderen Seite besteht jedoch Grund zu der Annahme, eine so große Fachschaft müsste in der Lage sein, neben dem regulären Studienangebot eine ganze Reihe von Sonderaktivitäten zu organisieren. Die Erstellung einer Fachschaftszeitung sollte dabei eine Selbstverständlichkeit sein., besonders in Potsdam, wo ein großer Teil der Geschichtsstudenten im Nebenfach Medienwissenschaften studiert. Auf die Frage nach ihrem Berufsziel antworten nicht wenige Studenten mit Journalismus. Unglücklicherweise hat Potsdam mit dem gleichen Problem zu kämpfen wie die meisten deutschen Universitäten: dem Desinteresse der Studentenschaften an studienunabhängigen universitären Betätigungen. Studentenvertretungen klagen seit Jahren über das mangelhafte Engagement ihrer Kommilitonen. Fachschaftsratswahlen müssen nicht selten vertagt werden, weil zur Vollversammlung nicht einmal das vorgeschriebene Minimum an Studenten erscheint. Auch die Zeitung des Historischen Instituts kämpft seit ihrer Gründung mit dem Nachwuchsproblem. Die Zahl der Mitarbeiter nimmt ständig ab. Eine Entwicklung, die bei Außenstehenden Unverständnis erweckt, wenn man bedenkt, welche Chancen die Mitarbeit bei Studierendenzeitungen eröffnet. Auf dieser Plattform können erste journalistische Erfahrungen gesammelt werden. Der Schreibstil kann verfeinert werden, in einem Umfeld, das relativ frei ist von Leistungs- und Zeitdruck. Dabei entstehen Artikel, die Praktikumsbewerbungen bei Magazinen und Tageszeitungen als Kostprobe schriftstellerischer Fähigkeiten bereichern. Hinzu kommt, dass Mitarbeit bei studentischen Zusatzaktivitäten im Lebenslauf Pluspunkte liefert. Personalchefs bewerten solch außergewöhnliches Engagement in bei Neueinstellungen besonders positiv. Die häufigsten Beweggründe, sich von der Quelle-Redaktion fernzuhalten, halten einer ernsthaften Prüfung nicht lange stand. Keine Zeit zum Schreiben? Die Quelle erscheint maximal zweimal pro Semester. Es bleibt also ausreichend Zeit für Recherche und Verfassen. Keine Idee, kein interessantes Thema in Sicht? Andere Redaktionsmitglieder haben vielleicht zu viele Ideen und können nicht alle umsetzen. Vielleicht wollt ihr euch einfach nicht zu ständiger Redaktionsarbeit verpflichten, weil ihr euch dadurch gebunden fühlt? Kein Problem, wir freuen uns auch über freie Mitarbeiter. Wir glauben, dass die Quelle für das Leben am Historischen Institut eine Bereicherung darstellt. Sie versorgt euch mit Neuigkeiten rund um euer Studium, den Ergebnissen der Institutsratssitzungen ebenso wie mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Fachschaft. Mit nur vier Mitarbeitern (Stand der letzten Redaktionssitzung) ist die Arbeit jedoch nicht zu schaffen. Wir brauchen euch! Traut euch! Eure Quelle-Redaktion Impressum: Die Quelle. Zeitung für die Fachschaft Geschichte an der UP. Herausgegeben vom Fachschaftsrat Geschichte der Universität Potsdam Auflage: 300 Exemplare; Redaktion: Martin Bauch, Agnes Baumert, Denis Knauer, Peter Riedel, Katharina Strohmeier, Momme Wachsen; Layout: Katharina Strohmeier; Druck: Quick Digitaldruck; Redaktionsadresse: Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wir danken unserem Werbepartner für die finanzielle Unterstützung. Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/99.

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