RISS ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOANALYSE NR. 90

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1 RISS ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOANALYSE NR. 90 ZEITGEMÄSSES ÜBER LEBEN UND TOD: FLIRT

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3 INHALT 57 Barbara Sichtermann Vergewaltigung und Sexualität Versuch über eine Grenzlinie Wieder gelesen 09 Editorial 13 Karl-Josef Pazzini Flitter Flirt. Eine Passage bei Freud und ihre Kommentierungen 17 Anna-Lisa Dieter Reize des Vorüber 20 Philippe Haensler Flirt, Zeichen. Einsatz Freuds 68 Insa Härtel Ästhetische Erfahrung als Übergriff. Tseng Yu-Chin: Who s listening? 5 86 Benedikt Wolf Das Floralobjekt. Zur monometaphorischen Poetik des anonymen pornografischen Gedichtbandes Die braune Blume (um 1929) 23 Judith Kasper Wir Melancholiker 27 Karl-Josef Pazzini Flirt und Fehlleistung 104 Johannes Ungelenk Etwas nimmt seinen Anfang, weil es um sein Ende (nicht) weiß. Freud und der Flirt 31 Geneviève Morel Kriegsgeflirt 36 Nicola Behrmann Flirten muss man: Liebe und Krieg in Hitchcocks The Birds Flirt ff. 119 John Hamilton Der Luxus der Selbstzerstörung. Roger Caillois Flirt mit Mimesis 132 Judith Kasper Erosionen. Zu den Arbeiten von Rolando Deval Ein Satz 44 Luce delire Ein Tag in Vanilla Flirten am Ende des Kapitalismus 138 Alexander Waszynski Mitspracherecht 7

4 140 Jean Allouch Von der psychotischen Übertragung (Teil II) 190 Didier Eribon: Der Psychoanalyse entkommen, rezensiert von Aaron Lahl Rezensionen 164 Jean-Luc Nancy: Sexistence, rezensiert von Gianluca Solla 169 Michel Foucault: Les aveux de la chair. Histoire de la sexualité IV, rezensiert von Joseph Vogl 173 Eva Illouz: Warum Liebe endet. Eine Soziologie negativer Beziehungen, rezensiert von Johannes Kleinbeck 195 Sigmund-Freud-Gesamtausgabe in 23 Bänden. Band 13, rezensiert von Karl-Josef Pazzini 197 Abstracts 202 Autor*innen 206 Beirat 207 Riss 91 & Riss Autor*in werden Leserschaft 210 Impressum 177 Geneviève Fraisse: Einverständnis: vom Wert eines politischen Begriffs, rezensiert von Nadine Hartmann 178 Laurent de Sutter: Metaphysik der Hure, rezensiert von Karl-Josef Pazzini 181 Roman Lesmeister: Begehren, Schuld und Neubeginn, rezensiert von Karl-Josef Pazzini 183 Jacques Lacan: Das Sinthom. Das Seminar, Buch XXIII, rezensiert von Max Kleiner RISS NR. 90 8

5 EDITORIAL ZEITGEMÄSSES ÜBER LEBEN UND TOD: FLIRT»Wenn der höchste Einsatz in den Lebensspielen, eben das Leben selbst, nicht gewagt werden darf«, so schreibt Sigmund Freud in Zeitgemäßes über Krieg und Tod unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs,»verarmt«das Leben. Es wird»schal«und»gehaltlos«und zwar, so heißt es in einem verblüffenden Vergleich weiter,»wie ein amerikanischer Flirt, bei dem es von vorneherein feststeht, daß nichts vorfallen darf, im Gegensatz zu einer kontinentalen Liebesbeziehung, bei welcher beide Partner stets ernsten Konsequenzen eingedenk bleiben müssen«. Die»ernsten Konsequenzen«, von denen 9

6 Freud an dieser Stelle bezüglich der europäischen Liebes- und»lebensspiele«spricht, sind nicht nur der sexuelle Akt, nicht nur die etwaige Schwangerschaft in dessen Folge, nicht nur das eheliche, das heißt damals sittengemäß ewige Versprechen. Für Freud bedeuten die»konsequenzen«auch, dass selbst noch die Ewigkeit und damit auch jeder Flirt, der mit der künftigen Möglichkeit gleich welcher anderen Verbindung kokettiert, stets vom vermeintlich, so keineswegs Letzten durchkreuzt wird: von der Gewalt des Vergehens, vom Schmerz der Trennung, von der Erfahrung des Todes und der Trauer. Ausgehend von dieser Passage Freuds möchten wir unter dem Titel»Zeitgemäßes über Leben und Tod«den»Flirt«als eine Ökonomie von Leben und Tod, von Lebens- und Todestrieb befragen. Was heißt es, wenn in jeder spielerischen Tändelei, in jedem eifrigen Geplänkel und in jedem verlegenen Annäherungsversuch nicht nur das Interesse an einer Begegnung in der Schwebe gehalten wird, sondern auch das Unbehagen an einer wesentlichen Gewalt? Wie wäre die Grammatik der Blicke und Gesten zu beschreiben, wenn sich in ihr nicht nur das Begehren, sondern auch die Gewalt der Trennung findet? Wie müsste man das Theater der wechselnden Plätze und wie die Choreografie der Haltungen und Gebärden deuten, wenn in ihnen nicht nur die Möglichkeiten der Annäherung, sondern auch die Erfahrung einer unvermeidlichen Entfernung aufgeführt wird? Und welche Funktion kommt bei all dem jenen zu, die diese Szene bezeugen sollen, deren Ahnungslosigkeit im Spiel unbedingt gewahrt bleiben muss oder denen die Geschichte nachträglich stolz, niedergeschlagen oder gar wie im Scherz erzählt wird, als 10

7 RISS NR. 90 EDITORIAL sei es bei dem Flirt um nichts, nur um ein harmloses Spiel ohne Einsatz und Wagnis gegangen? Wir haben für diese Ausgabe des RISS eine Reihe von Autor*innen eingeladen, sich eingehender mit der oben zitierten Textpassage aus Freuds Zeitgemäßes über Krieg und Tod auseinanderzusetzen. Diese Stimmen bilden den Kern der Ausgabe, um den herum sich weitere Essays gruppieren: Johannes Ungelenks Lektüre des gesamten Freud-Essays als Dialog mit Nietzsches Unzeitgemäßen Betrachtungen sowie zwei Beiträge zu Sexualität, Übergriff und Gewalt von Insa Härtel und Barbara Sichtermann. Während Benedikt Wolf die strenge poeto-pornografische Ökonomie des in den 1920er Jahren erschienenen anonymen Gedichtbands Die braune Blume nachzeichnet, sind die Beiträge von Luce de Lire und John Hamilton auf der Suche nach einer anderen Geschlechterökonomie im Zeichen von Permeation und Selbstverausgabung. In diesem Horizont stehen auch die künstlerischen Arbeiten von Rolando Deval, die wir in diesem Band vorstellen und die von einem Beitrag von Judith Kasper flankiert werden. Der Rezensionsteil stellt eine Reihe von thematisch relevanten neueren und zum Teil noch nicht übersetzten Veröffentlichungen vor: Jean-Luc Nancy, Michel Foucault, Eva Illouz und Geneviève Fraisse. Weitere Rezensionen liegen außerhalb der Thematik, wie auch der Abdruck des zweiten Teils von Jean Allouchs Beitrag»Von der psychotischen Übertragung«. Im Zuge der #MeToo-Debatte sind auch tradierte Spiel- und Lebensformen des Flirts befragt worden. Die vorliegende Ausgabe stellt den Versuch dar, 11

8 sich psychoanalytisch versetzt dieser Debatte über Sexualität, Übergriff, Gewalt und über die Formen ihrer Denunziation und Prävention zu nähern, die das Verhältnis der Geschlechter in unseren Gesellschaften nachhaltig erschüttert. Marcus Coelen, Judith Kasper, Johannes Kleinbeck und Aaron Lahl 12

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