Universelle Präventionsmaßnahmen zur Förderung von Elternkompetenzen: Möglichkeiten und Grenzen
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- Lieselotte Lang
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1 Universelle Präventionsmaßnahmen zur Förderung von Elternkompetenzen: Möglichkeiten und Grenzen Prof. em. Dr. Kurt Hahlweg TU Braunschweig, Institut für Psychologie, Abtlg. für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Diagnostik
2 Familie in Deutschland 2012 Man braucht Familie zum Glück: 80% Aber: Scheidungsrate ca. 40% Hohe volkswirtschaftliche Kosten von Partnerschaftskrisen und Scheidungen Z.B. Armutsrisiko (20 25% der Frauen und Kinder) Soziale Transmission des Scheidungsrisikos, bei Männer 4x, bei Frauen 2x erhöht
3 Familie in Deutschland 2012 Steigende nicht-eheliche Lebensgemeinschaften (15%) Trennungsrate bei Paaren mit Kind < 5 Jahre viel höher (35%) als bei Verheirateten (10%)
4 Familie I Groß- eltern Groß- eltern Mutter Vater Kind 1 Kind 2 Feinberg, 2010
5 Familie 2 Groß- eltern I+II Groß- eltern III+Iv Vater 1 2 Mutter Vater Mutter 2 Kind 3 Kind 1 Kind 2 Kind 4 Kind 5 Feinberg, 2010
6 Familie in Deutschland 2012 Steigendes Heiratsalter (F: 30 J., M: 33 J.) Sinkende Geburtsziffern Geburten pro Frau: 1960: 2.5; 2005: 1,3 Kinder
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8 Stellenausschreibung Paar zur Kindererziehung gesucht. Keine Vorerfahrung notwendig. Bewerber müssen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche zur Verfügung stehen und Nahrung, Unterkunft, Kleidung und Aufsicht bieten. Fortbildungen werden nicht angeboten. Die Beschäftigung ist unentgeltlich Bewerber haben in den nächsten 18 Jahren etwa ,- zu zahlen. Unbeabsichtigte Bewerbungen werden angenommen. Alleinstehende können sich bewerben, müssen aber mit doppelter Arbeit rechnen.
9 Familie in Deutschland Gliederung Prävalenz kindlicher psychischer Störungen und von Misshandlung Risiko- und Schutzfaktoren Unsicherheit der Eltern Prävention: Elternkompetenz stärken Wirksamkeit: Positive, gewaltfreie Erziehung Populationsbasierte Präventionsansätze: Reduktion von kindlichem Missbrauch? Politische Forderungen
10 Erziehung beeinflusst viele wichtige Entwickungsbereiche Verminderte soziale, emotionale, gesundheitliche und Verhaltensprobleme Sprache, Kommunikation Einfluss der Eltern ist übergreifend Ausdauernde Aufmerksamkeit und Problemlösen Soziale Kompetenz und Beziehungen zu Gleichaltrigen Körperliche Gesundheit und Wohlbefinden Steuerung von Gefühlen Schulerfolg Negative Auswirkungen von Gewalt
11 Psychosoziale Belastungsfaktoren in der Kindheit haben lebenslange Folgewirkungen (Felitti, 2002) Ergebnisse der Adverse Childhood Experiences (ACE) Studie (N = ; Retrospektive Befragung an 60-jährigen USA-Bürgern Psychosoziale Belastungsfaktoren (ACE), z. B. Missbrauch, Elterngewalt, psychische Erkrankungen oder Alkohol- und Drogenerkrankungen der Eltern, Verlust eines Elternteils in der Kindheit >/= 4 ACE: 4 12 fache Risikoerhöhung, später psychisch krank zu werden: Depression, Suizidversuch, Alkohol- und Drogenabhängigkeit, schlechter körperlicher Gesundheitszustand
12 Kindliche Selbstkontrolle sagt Gesundheit, Wohlstand und öffentliche Sicherheit vorher N = Kinder aus der Dunedin Study (Langzeitstudie Geburt 32 Jahre, 96% Retention) Selbstkontrolle (erfasst im Alter 3 11) geringe Impulsivität, Pflichtbewusstsein, hohe Selbstregulation, Konzentrationsfähigkeit Vorhersage nach 32 Jahren: Bessere körperliche Gesundheit, weniger Abhängigkeiten Höheres Einkommen, geringere Schulden Geringere Kriminalitätsrate Geringere Rate von Alleinerziehenden Deutet auf Kosten-Effektivität von Prävention hin (Moffitt et al., 2010)
13 Prävention psychischer Störungen bei Kindern: Wie eigentlich? Heinrichs et al. (2008). Prävention bei Paaren und Familien. Göttingen: Hogrefe.
14 Voraussetzungen von Prävention Stellen kindliche Verhaltensstörungen/elterliche Erziehungsprobleme ein gesellschaftliches Problem dar? Vorkommenshäufigkeit Gibt es eindeutige und veränderbare Risikofaktoren? Gibt es evidenzbasierte Interventionen?
15 Prävalenz psychische Störungen und Missbrauch 22% der Kinder (3-16 Jahre) psychisch auffällig und behandlungsbedürftig (RKI) 1 Missbrauch und Vernachlässigung Sexueller Missbrauch: 7% (genitale Manipulation/Penetration) Psychische Vernachlässigung: Körperliche Misshandlung: 10%? (Ignorieren, mangelnde Förderung) 20% - 33% (Verprügeln, Verletzen) IPV: Interpersonal Partner Violence 25% der Frauen 1) Ravens-Sieberer et al., 2008
16 Unterversorgung psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher in Deutschland Kassensitze im Bereich Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (KJP) Flächendeckend unzureichend: Besonders in ländlichen Gebieten und in den neuen Bundesländern Wartezeiten: 6 12 Monate Bei Prävalenzrate psychischer Störungen von 20% : behandlungsbedürftige Patienten pro KJP/Jahr Bei Prävalenzrate psychischer Störungen von 5% 300 behandlungsbedürftige Patienten pro KJP/Jahr Nach Könning 2008
17 30000 Schüler pro Schulpsychologe Allgemeinbildende und berufliche Schulen Vergleich der Bundesländer (Kowalczyk & Seifried, 2008)
18 Schüler pro Schulpsychologe im internationalen Vergleich Seifried, BDP 2008 Quelle: Jimerson, Stewart, Skokut, Cardenas, & Malone. How Many School Psychologists are There in Each Country of the World? International Estimates of School Psychologists - and School Psychologist-to-Student Ratios.;
19 Zusammenfassung Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen sind: prävalent persistent (aggressives Verhalten!) zu großen Teilen unbehandelt Teuer (USA: 1.5 Mill US$ bei Delinquenz) BRD: 1 Jahr Heimaufenthalt:
20 Voraussetzungen für Prävention: 1) Stellen kindliche Verhaltensstörungen/elterliche Erziehungsprobleme ein gesellschaftliches Problem dar? JA 2) Gibt es eindeutige und veränderbare Risikofaktoren? 3) Gibt es evidenzbasierte Interventionen?
21 Risikofaktoren I Soziale Faktoren Arbeitslosigkeit Niedriger sozio-ökonomischer Status Biologische / organische Faktoren Prä- und perinatale Risiken (Geburtskomplikationen, niedriges Geburtsgewicht) Alkohol, Drogen, Nikotin während Schwangerschaft Genetik/Temperament Heinrichs & Hahlweg, 2009; Sanders, 2012
22 Auftreten von Verhaltensstörungen in Abhängigkeit von Veranlagung (MAO-A) und Gewalterfahrung in der Kindheit Verhaltensstörungen % Caspi et al., 2002
23 Risikofaktoren II Eltern-Kind Faktoren Mangel an liebevoller Zuwendung und Bindung inkonsistentes Erziehungsverhalten harte Bestrafungen (z.b. körperliche Gewalt) Starker Medienkonsum Individuelle/Partnerschaftliche Faktoren Psychische Erkrankungen der Eltern (Depression) Konflikte zwischen den Eltern Heinrichs & Hahlweg, 2009; Sanders, 2012
24 Informationseexplosion im Internet Google Suche Parenting ergibt 125 Mill. Treffer Erziehung ergibt 10 Mill. Treffer
25 Die Welt der Erziehungsratgeber Amazon: Angebote Talkshow- Favoriten
26 Psychische Auffälligkeit (%) der Kinder und signifikante Risikoerhöhung (Odds Ratio; RKI, 2006) %
27 Wo ansetzen? Veränderbare Risikofaktoren Individuelle Therapie/ Paartherapie Elterntraining Kind-Training Individuelle/Partnerschaftliche Variablen Elterliche psychische Störung (z.b. Depression) Ehe-/Partnerschaftskonflikte Eltern-Kind-Variablen Mangel an liebevoller Zuwendung und Bindung inkonsistentes Erziehungsverhalten harte Bestrafungen (z.b. körperliche Gewalt) Kind-Variablen Unzureichende Emotionsregulation/ Impulskontrolle Aufbau sozialer Kompetenzen
28 Scheidung und minderjährige Kinder
29 Besonders destruktiv für Kinder sind: Fortgesetzte, chronische Konflikte (Cummings & Davis, 2010) Häufige Konflikte, wenn keine Versöhnung erfolgt, wenn die Kinder zum Konfliktinhalt werden, wenn Gewaltäußerungen der Eltern vorliegen (Gyrich & Fincham, 1993; Walper, 1998)
30 Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, bevor man Kinder bekommt? Allensbach, 2005
31 Ehevorbereitung Ein Partnerschaftliches Lernprogramm (EPL) (Hahlweg, Thurmeier, Engl, Eckert, & Markman, 1998) Durchführung 6 wöchentliche Sitzungen oder ein Wochenende (Sa-So) 2 Trainer, 4 Paare Paare führen ihre Gespräche räumlich getrennt voneinander»1 Gruppenraum plus 3 Einzelräume Oder: 1 Paar 1 Trainer, ca. 6 8 Einzelsitzungen EPL I: Ehevorbereitung EPL II: Paare Beziehungsdauer 0 -?? Für heterosexuelle und homosexuelle Paare
32 Ein Partnerschaftliches Lernprogramm (EPL-I) 1. Einheit: Einführung in die Kommunikationsregeln Vermittlung und Einübung grundlegender Kommunikations- und Problemlösefertigkeiten 6. Einheit: Freie Themenwahl (z.b. 2. Konfliktgespräch) 2. Einheit: Äußern negativer Gefühle EPL 5. Einheit: Sexualität 3. Einheit: Problemlöseschema Anwendung der erlernten Fertigkeiten auf zentrale Themenkreise 4. Einheit: Erwartungen an die Partnerschaft Heinrichs, Bodenmann & Hahlweg, 2008
33 11-Jahres Follow-up: Scheidungsraten für EPL vs. Nicht- EPL Paare und EPL II-B Paare (N =100 Paare) , ,5 20 EPL+ EPL- EPL II-B 10 0 Geschieden Chi 2 =3,9, p=0.05 (2-tailed) Hahlweg & Richter, 2010 BRAT
34 Wo ansetzen? Veränderbare Risikofaktoren Individuelle Therapie/ Paartherapie Kind-Training Elterntraining Individuelle/Partnerschaftliche Variablen Elterliche psychische Störung (z.b. Depression) Ehe-/Partnerschaftskonflikte Kind-Variablen Unzureichende Emotionsregulation/ Impulskontrolle Aufbau sozialer Kompetenzen Eltern-Kind-Variablen Mangel an liebevoller Zuwendung und Bindung inkonsistentes Erziehungsverhalten harte Bestrafungen (z.b. körperliche Gewalt)
35 Wenn Prävention, dann früh!! Beispiel Jugendliche ohne Ausbildung: 1.5 Millionen Jugendliche in Deutschland (15%) Welche Hilfen? U. a. berufsvorbeitende Maßnahmen: Vorbereitung auf Lehre Aktivierungsmaßnahmen Wirksamkeit unbekannt, dafür die Kosten: 4,3 Mrd pro Jahr ZDF Frontal 21,
36 Voraussetzungen für Prävention: 1) Stellen kindliche Verhaltensstörungen/elterliche Erziehungsprobleme ein gesellschaftliches Problem dar? JA 2. Gibt es eindeutige und veränderbare Risikofaktoren? JA 3. Gibt es evidenzbasierte Interventionen?
37 Empirisch gut untersuchte Elterntrainings Autoren Name des Programms Ebene der Prävention G. Patterson Parent Management Training Indizierte Therapie M. Forgatch Parenting Through Change Selektiv C. Webster-Stratton BASIC/Incredible Years Selektiv/ Indiziert R. McMahon & R. Forehand Helping the Noncompliant Child Indiziert/ Therapie S. Eyberg Parent-Child Interaction Therapy Indiziert/ Therapie M. Sanders Triple P Alle Ebenen Conduct Problems Prevention Research Group FAST TRACK Families and Schools Together Elternkomponente LIFT Universell Heinrichs, Bodenmann & Hahlweg, 2008
38 Erziehungskompetenzen erwerben? Beispiele für bekannte Ratgeber/ Gruppentrainings Starke Eltern, Starke Kinder (Deutscher Kinderschutzbund) Systematisches Training für Eltern (STEP, Dinkmeyer und Kollegen) Kinder stark machen (Rogge) Jedes Kind kann schlafen/regeln lernen (Kast-Zahn) Der kleine Tyrann (Prekop) Gordon Elterntraining (Gordon) viele Ratgeber und wenig Trainings (< /Jahr; Lösel et al., 2006)
39 Wie viele Elternkurse werden bei uns angeboten? Einrichtungen in Deutschland Elterntrainings evidenzbasiert: x 8 Teilnehmer = Eltern/Jahr Bei Neugeborenen/Jahr = 14% der Familien könnten maximal ein Training erhalten Es fehlen also Angebote Lösel et al., 2006
40 17 evidenzbasierte Erziehungsfertigkeiten Dach: Mit Problemverhalten angemessen umgehen Wohnbereich: die kindliche Entwicklung fördern (Fertigkeiten, soziale Kompetenzen) Fundament: eine positive Beziehung Auszeitverfahren Logische Konsequenzen klare, ruhige Anweisungen absichtliches Ignorieren Fehlverhalten direkt ansprechen Familienregeln Beschreibendes Lob Aufmerksamkeit schenken beiläufiges Lernen Fragen-Sagen-Tun Modelllernen Punktekarte spannende Beschäftigung wertvolle Zeit Zuneigung zeigen Mit Kindern reden
41 Triple P Positives Erziehungsprogramm Positive Parenting Program Prof. Dr. M. Sanders, Brisbane, Australien Copyright: University of Queensland Trainer, > 6 Mill. Eltern Empfohlen von WHO (World Health Organization) NICE (National Institute for Health and Clinical Excellence) UN (United Nations Office on Drugs and Crime, Wien) Kontakt:
42 No.Publikationen Year Entwicklung der Evidenzbasierung 240 Veröffentlichungen 175 Evaluationsstudien 271 Autoren 65 konzeptionelle Manuskripte Triple P Bezeichnung eingeführt Internationale Verbreitung
43 Triple P: Internationale Verbreitung seit ,475 Trainer 22 Länder Australia New Zealand Canada United States Ireland Scotland England Wales Iran Curacao Luxembourg Germany The Netherlands Belgium Switzerland Sweden Singapore Japan Hong Kong Austria Romania Im Aufbau Chile France Portugal Turkey Estonia Panama
44 Verschiedene Programmvarianten erfüllen die Bedürfnisse unterschiedlicher Familien
45 Interventionsebenen 4 5 VFT Elterntraining 3 Kurzberatung 1 2 Seminare Diskussionsgruppen Breitgestreute Information über Erziehung
46 Effektstärken und Triple P Ebenen
47 Broschüre Positive Erziehung
48 Kleine Helfer
49 Kleine Helfer - Themen Eltern und Säuglinge Unterstützung durch den Partner Ständiges Schreien Kleinkinder Sprachentwicklung Wutanfälle Anderen Wehtun Kindergartenkinder Aggressives Verhalten Alpträume Trennungsängste Ungehorsam Grundschulkinder Ängste Förderung des Selbstbewusstseins Hausaufgaben Lügen Mobbing
50 Triple P für Teenager: Kleine Helfer Schule schwänzen Umgang mit Ängsten Umgang mit Depression Freunde und Bekanntschaften Sexualität Mode Alkohol Drogen Rauchen Essverhalten Geld und Arbeit Unhöflichkeit, Respektlosigkeit
51 Interventionsebenen 4 5 VFT Elterntraining 3 Kurzberatung 1 2 Seminare Diskussionsgruppen Breitgestreute Information über Erziehung
52 Triple P-Seminare N bis zu 100 Eltern 3 Abende à 2.5 Stunden Themen: 1. Positive Erziehung Nicht nur ein Schlagwort 2. Zufriedene und selbstsichere Kinder erziehen 3. Ausgeglichenheit bei Kindern fördern ein wichtiger Schutzfaktor für die Zukunft
53 Interventionsebenen 4 5 VFT Elterntraining 3 Kurzberatung 1 2 Seminare Diskussionsgruppen Breitgestreute Information über Erziehung
54 Triple P-Gruppentraining 6-10 Eltern, 1 Trainer vier zweistündige Gruppensitzungen danach vier individuelle Telefonkontakte à 20 Minuten
55 Ebene 4: Materialien
56 Steigerung elterlicher Erziehungskompetenz Kurt Hahlweg & Nina Heinrichs TU Braunschweig, Institut für Psychologie Projekt Zukunft Familie I und II Gefördert von:
57 Prävention von kindlichen Verhaltensstörungen: Wirksamkeit DFG-Studie an der TU Braunschweig 280 Familien: 190 Triple P; 90 Kontrollgruppe Untersuchungen: vor, nach Training; 1, 2, 3, 4, 10 Jahre (99% - 95% Retentionsrate) Ergebnisse nach vier Jahren Eltern: bessere Erziehungskompetenz Kinder: weniger Aggression und Trotzverhalten, weniger ängstlich und depressiv Heinrichs et al., 2013
58 Inter-Gruppen-Effektstärke: Prä 4 Jahre Mütter (N: TP=1 29; KG=90) Heinrichs, Nowak, Kliem & Hahlweg, 2013
59 Longitudinal quantile regression for hierarchical data was used to in which parts of the frequency distribution weaker or stronger intervention effects can be found. ES * *** Kliem et al., 2012
60 Ein zweites Projekt Zukunft Familie II Problem: Teilnahme unterpriviligierter Eltern Niedrige Sozialschicht: 20% Hohe Sozialschicht: 40% Frage: Bewirken monetäre Anreize eine Steigerung der Rekrutierung? Heinrichs, 2006
61 Ergebnisse der Rekrutierung N = 248 Familien haben sich angemeldet (von potenziellen 690 Familien) Setting Triple P (Gruppe) Triple P (Einzeln) Effekt Bezahlung Bezahlung Ja 38% 53% 46% Nein 26% 27% 26% Effekt Setting 32% 40% 36% Heinrichs, 2006, Journal of Primary Prevention
62 Zufriedenheit der Eltern mit dem Triple P-Training Einschätzung Training war hilfreich (global) Half mir, besser mit dem Verhalten meines Kindes umzugehen War zufrieden/sehr zufrieden mit der Qualität Mittelschicht 82% 92% 91% Sozialer Brennpunkt 88% 96% 95% Heinrichs et al., 2006, Kindheit und Entwicklung
63 Schlussfolgerungen: Wirksamkeit von Triple P Wirksam über 4 Jahre Keine Abhängigkeit der Wirksamkeit oder der Kurszufriedenheit vom Alter und Geschlecht der Kinder sozialen Status der Familie Migrationsstatus d.h. auch unter schwierigen Lebensbedingungen in Familien implementierbar Und nach 10 Jahren?
64 Intergruppen-Effektstärken prä 10 Jahre bei 2-Eltern- Familien; Retentionsrate 90%; vorläufige Auswertung CBCL EFB DASS Partnerschaft Mütter Väter N-Familien: Triple P = 116, KG = 81 DFG-Förderung HA1400, 17-1 Kliem, Propp, Hannighofer, Hosser, Schulz, Zimmermann & Hahlweg (2013)
65 South Carolina Missbrauchsstudie Umsetzung des Triple P Systems in der Gesamt-Bevölkerung 18 Landkreise, randomisiert zu KG und Triple P Triple P: 700 Trainer von verschiedensten Institutionen ausgebildet Evaluation (5 Jahre Baseline; 2 Jahre nach Studienbeginn): Jugendamt: gemeldete Missbrauchsfälle Krankenhäuser: Anzahl Notaufnahmen Jugendamt: Pflegefamilien/Heimunterbringung (Prinz et al., 2009)
66 Ergebnisse South Carolina Trial (Counties: N = 9 Triple P; N = 9 KG) Prinz et al., 2009
67 Geschätzte Populationseffekte Basierend auf 100,000 Kindern unter 8 Jahren ergeben sich folgende Reduktionen pro Jahr: 690 Missbrauchsfälle 240 Unterbringungen in Pflegefamilien 60 Krankenhausaufnahmen wegen körperlicher Misshandlung
68 Chancen und Herausforderungen von Prävention Chancen: Kindliche Entwicklung kann nachhaltig positiv beeinflusst werden Familien werden gestärkt Gesellschaftliche Belastungen durch Gewalt im Jugendalter können sinken wenn die Unterstützungsangebote evidenzbasiert und nachhaltig sind!
69 Was ist zu tun... Eine Politik, die die Erziehungskompetenzen der Eltern stärkt, ist unbedingt notwendig, um das Wohlergehen unserer Kinder und Jugendlichen zu fördern The soul of a nation is defined by the treatment of its children (Nelson Mandela)
70 Vorschlag zur Finanzierung In 2011 bezogen Familien Kindergeld für das 1. Kind Kindergeld für das 1. Kind: Euro pro Monat für Prävention = 12 /Jahr = /Jahr Damit wäre Nachhaltigkeit gesichert! UND BETREUUNGSGELD???
71 Eltern zu sein ist schön beglückend spannend lustig erfüllend eine unglaubliche Erfahrung macht stolz...
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