Universelle Präventionsmaßnahmen zur Förderung von Elternkompetenzen: Möglichkeiten und Grenzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Universelle Präventionsmaßnahmen zur Förderung von Elternkompetenzen: Möglichkeiten und Grenzen"

Transkript

1 Universelle Präventionsmaßnahmen zur Förderung von Elternkompetenzen: Möglichkeiten und Grenzen Prof. em. Dr. Kurt Hahlweg TU Braunschweig, Institut für Psychologie, Abtlg. für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Diagnostik

2 Familie in Deutschland 2012 Man braucht Familie zum Glück: 80% Aber: Scheidungsrate ca. 40% Hohe volkswirtschaftliche Kosten von Partnerschaftskrisen und Scheidungen Z.B. Armutsrisiko (20 25% der Frauen und Kinder) Soziale Transmission des Scheidungsrisikos, bei Männer 4x, bei Frauen 2x erhöht

3 Familie in Deutschland 2012 Steigende nicht-eheliche Lebensgemeinschaften (15%) Trennungsrate bei Paaren mit Kind < 5 Jahre viel höher (35%) als bei Verheirateten (10%)

4 Familie I Groß- eltern Groß- eltern Mutter Vater Kind 1 Kind 2 Feinberg, 2010

5 Familie 2 Groß- eltern I+II Groß- eltern III+Iv Vater 1 2 Mutter Vater Mutter 2 Kind 3 Kind 1 Kind 2 Kind 4 Kind 5 Feinberg, 2010

6 Familie in Deutschland 2012 Steigendes Heiratsalter (F: 30 J., M: 33 J.) Sinkende Geburtsziffern Geburten pro Frau: 1960: 2.5; 2005: 1,3 Kinder

7

8 Stellenausschreibung Paar zur Kindererziehung gesucht. Keine Vorerfahrung notwendig. Bewerber müssen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche zur Verfügung stehen und Nahrung, Unterkunft, Kleidung und Aufsicht bieten. Fortbildungen werden nicht angeboten. Die Beschäftigung ist unentgeltlich Bewerber haben in den nächsten 18 Jahren etwa ,- zu zahlen. Unbeabsichtigte Bewerbungen werden angenommen. Alleinstehende können sich bewerben, müssen aber mit doppelter Arbeit rechnen.

9 Familie in Deutschland Gliederung Prävalenz kindlicher psychischer Störungen und von Misshandlung Risiko- und Schutzfaktoren Unsicherheit der Eltern Prävention: Elternkompetenz stärken Wirksamkeit: Positive, gewaltfreie Erziehung Populationsbasierte Präventionsansätze: Reduktion von kindlichem Missbrauch? Politische Forderungen

10 Erziehung beeinflusst viele wichtige Entwickungsbereiche Verminderte soziale, emotionale, gesundheitliche und Verhaltensprobleme Sprache, Kommunikation Einfluss der Eltern ist übergreifend Ausdauernde Aufmerksamkeit und Problemlösen Soziale Kompetenz und Beziehungen zu Gleichaltrigen Körperliche Gesundheit und Wohlbefinden Steuerung von Gefühlen Schulerfolg Negative Auswirkungen von Gewalt

11 Psychosoziale Belastungsfaktoren in der Kindheit haben lebenslange Folgewirkungen (Felitti, 2002) Ergebnisse der Adverse Childhood Experiences (ACE) Studie (N = ; Retrospektive Befragung an 60-jährigen USA-Bürgern Psychosoziale Belastungsfaktoren (ACE), z. B. Missbrauch, Elterngewalt, psychische Erkrankungen oder Alkohol- und Drogenerkrankungen der Eltern, Verlust eines Elternteils in der Kindheit >/= 4 ACE: 4 12 fache Risikoerhöhung, später psychisch krank zu werden: Depression, Suizidversuch, Alkohol- und Drogenabhängigkeit, schlechter körperlicher Gesundheitszustand

12 Kindliche Selbstkontrolle sagt Gesundheit, Wohlstand und öffentliche Sicherheit vorher N = Kinder aus der Dunedin Study (Langzeitstudie Geburt 32 Jahre, 96% Retention) Selbstkontrolle (erfasst im Alter 3 11) geringe Impulsivität, Pflichtbewusstsein, hohe Selbstregulation, Konzentrationsfähigkeit Vorhersage nach 32 Jahren: Bessere körperliche Gesundheit, weniger Abhängigkeiten Höheres Einkommen, geringere Schulden Geringere Kriminalitätsrate Geringere Rate von Alleinerziehenden Deutet auf Kosten-Effektivität von Prävention hin (Moffitt et al., 2010)

13 Prävention psychischer Störungen bei Kindern: Wie eigentlich? Heinrichs et al. (2008). Prävention bei Paaren und Familien. Göttingen: Hogrefe.

14 Voraussetzungen von Prävention Stellen kindliche Verhaltensstörungen/elterliche Erziehungsprobleme ein gesellschaftliches Problem dar? Vorkommenshäufigkeit Gibt es eindeutige und veränderbare Risikofaktoren? Gibt es evidenzbasierte Interventionen?

15 Prävalenz psychische Störungen und Missbrauch 22% der Kinder (3-16 Jahre) psychisch auffällig und behandlungsbedürftig (RKI) 1 Missbrauch und Vernachlässigung Sexueller Missbrauch: 7% (genitale Manipulation/Penetration) Psychische Vernachlässigung: Körperliche Misshandlung: 10%? (Ignorieren, mangelnde Förderung) 20% - 33% (Verprügeln, Verletzen) IPV: Interpersonal Partner Violence 25% der Frauen 1) Ravens-Sieberer et al., 2008

16 Unterversorgung psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher in Deutschland Kassensitze im Bereich Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (KJP) Flächendeckend unzureichend: Besonders in ländlichen Gebieten und in den neuen Bundesländern Wartezeiten: 6 12 Monate Bei Prävalenzrate psychischer Störungen von 20% : behandlungsbedürftige Patienten pro KJP/Jahr Bei Prävalenzrate psychischer Störungen von 5% 300 behandlungsbedürftige Patienten pro KJP/Jahr Nach Könning 2008

17 30000 Schüler pro Schulpsychologe Allgemeinbildende und berufliche Schulen Vergleich der Bundesländer (Kowalczyk & Seifried, 2008)

18 Schüler pro Schulpsychologe im internationalen Vergleich Seifried, BDP 2008 Quelle: Jimerson, Stewart, Skokut, Cardenas, & Malone. How Many School Psychologists are There in Each Country of the World? International Estimates of School Psychologists - and School Psychologist-to-Student Ratios.;

19 Zusammenfassung Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen sind: prävalent persistent (aggressives Verhalten!) zu großen Teilen unbehandelt Teuer (USA: 1.5 Mill US$ bei Delinquenz) BRD: 1 Jahr Heimaufenthalt:

20 Voraussetzungen für Prävention: 1) Stellen kindliche Verhaltensstörungen/elterliche Erziehungsprobleme ein gesellschaftliches Problem dar? JA 2) Gibt es eindeutige und veränderbare Risikofaktoren? 3) Gibt es evidenzbasierte Interventionen?

21 Risikofaktoren I Soziale Faktoren Arbeitslosigkeit Niedriger sozio-ökonomischer Status Biologische / organische Faktoren Prä- und perinatale Risiken (Geburtskomplikationen, niedriges Geburtsgewicht) Alkohol, Drogen, Nikotin während Schwangerschaft Genetik/Temperament Heinrichs & Hahlweg, 2009; Sanders, 2012

22 Auftreten von Verhaltensstörungen in Abhängigkeit von Veranlagung (MAO-A) und Gewalterfahrung in der Kindheit Verhaltensstörungen % Caspi et al., 2002

23 Risikofaktoren II Eltern-Kind Faktoren Mangel an liebevoller Zuwendung und Bindung inkonsistentes Erziehungsverhalten harte Bestrafungen (z.b. körperliche Gewalt) Starker Medienkonsum Individuelle/Partnerschaftliche Faktoren Psychische Erkrankungen der Eltern (Depression) Konflikte zwischen den Eltern Heinrichs & Hahlweg, 2009; Sanders, 2012

24 Informationseexplosion im Internet Google Suche Parenting ergibt 125 Mill. Treffer Erziehung ergibt 10 Mill. Treffer

25 Die Welt der Erziehungsratgeber Amazon: Angebote Talkshow- Favoriten

26 Psychische Auffälligkeit (%) der Kinder und signifikante Risikoerhöhung (Odds Ratio; RKI, 2006) %

27 Wo ansetzen? Veränderbare Risikofaktoren Individuelle Therapie/ Paartherapie Elterntraining Kind-Training Individuelle/Partnerschaftliche Variablen Elterliche psychische Störung (z.b. Depression) Ehe-/Partnerschaftskonflikte Eltern-Kind-Variablen Mangel an liebevoller Zuwendung und Bindung inkonsistentes Erziehungsverhalten harte Bestrafungen (z.b. körperliche Gewalt) Kind-Variablen Unzureichende Emotionsregulation/ Impulskontrolle Aufbau sozialer Kompetenzen

28 Scheidung und minderjährige Kinder

29 Besonders destruktiv für Kinder sind: Fortgesetzte, chronische Konflikte (Cummings & Davis, 2010) Häufige Konflikte, wenn keine Versöhnung erfolgt, wenn die Kinder zum Konfliktinhalt werden, wenn Gewaltäußerungen der Eltern vorliegen (Gyrich & Fincham, 1993; Walper, 1998)

30 Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, bevor man Kinder bekommt? Allensbach, 2005

31 Ehevorbereitung Ein Partnerschaftliches Lernprogramm (EPL) (Hahlweg, Thurmeier, Engl, Eckert, & Markman, 1998) Durchführung 6 wöchentliche Sitzungen oder ein Wochenende (Sa-So) 2 Trainer, 4 Paare Paare führen ihre Gespräche räumlich getrennt voneinander»1 Gruppenraum plus 3 Einzelräume Oder: 1 Paar 1 Trainer, ca. 6 8 Einzelsitzungen EPL I: Ehevorbereitung EPL II: Paare Beziehungsdauer 0 -?? Für heterosexuelle und homosexuelle Paare

32 Ein Partnerschaftliches Lernprogramm (EPL-I) 1. Einheit: Einführung in die Kommunikationsregeln Vermittlung und Einübung grundlegender Kommunikations- und Problemlösefertigkeiten 6. Einheit: Freie Themenwahl (z.b. 2. Konfliktgespräch) 2. Einheit: Äußern negativer Gefühle EPL 5. Einheit: Sexualität 3. Einheit: Problemlöseschema Anwendung der erlernten Fertigkeiten auf zentrale Themenkreise 4. Einheit: Erwartungen an die Partnerschaft Heinrichs, Bodenmann & Hahlweg, 2008

33 11-Jahres Follow-up: Scheidungsraten für EPL vs. Nicht- EPL Paare und EPL II-B Paare (N =100 Paare) , ,5 20 EPL+ EPL- EPL II-B 10 0 Geschieden Chi 2 =3,9, p=0.05 (2-tailed) Hahlweg & Richter, 2010 BRAT

34 Wo ansetzen? Veränderbare Risikofaktoren Individuelle Therapie/ Paartherapie Kind-Training Elterntraining Individuelle/Partnerschaftliche Variablen Elterliche psychische Störung (z.b. Depression) Ehe-/Partnerschaftskonflikte Kind-Variablen Unzureichende Emotionsregulation/ Impulskontrolle Aufbau sozialer Kompetenzen Eltern-Kind-Variablen Mangel an liebevoller Zuwendung und Bindung inkonsistentes Erziehungsverhalten harte Bestrafungen (z.b. körperliche Gewalt)

35 Wenn Prävention, dann früh!! Beispiel Jugendliche ohne Ausbildung: 1.5 Millionen Jugendliche in Deutschland (15%) Welche Hilfen? U. a. berufsvorbeitende Maßnahmen: Vorbereitung auf Lehre Aktivierungsmaßnahmen Wirksamkeit unbekannt, dafür die Kosten: 4,3 Mrd pro Jahr ZDF Frontal 21,

36 Voraussetzungen für Prävention: 1) Stellen kindliche Verhaltensstörungen/elterliche Erziehungsprobleme ein gesellschaftliches Problem dar? JA 2. Gibt es eindeutige und veränderbare Risikofaktoren? JA 3. Gibt es evidenzbasierte Interventionen?

37 Empirisch gut untersuchte Elterntrainings Autoren Name des Programms Ebene der Prävention G. Patterson Parent Management Training Indizierte Therapie M. Forgatch Parenting Through Change Selektiv C. Webster-Stratton BASIC/Incredible Years Selektiv/ Indiziert R. McMahon & R. Forehand Helping the Noncompliant Child Indiziert/ Therapie S. Eyberg Parent-Child Interaction Therapy Indiziert/ Therapie M. Sanders Triple P Alle Ebenen Conduct Problems Prevention Research Group FAST TRACK Families and Schools Together Elternkomponente LIFT Universell Heinrichs, Bodenmann & Hahlweg, 2008

38 Erziehungskompetenzen erwerben? Beispiele für bekannte Ratgeber/ Gruppentrainings Starke Eltern, Starke Kinder (Deutscher Kinderschutzbund) Systematisches Training für Eltern (STEP, Dinkmeyer und Kollegen) Kinder stark machen (Rogge) Jedes Kind kann schlafen/regeln lernen (Kast-Zahn) Der kleine Tyrann (Prekop) Gordon Elterntraining (Gordon) viele Ratgeber und wenig Trainings (< /Jahr; Lösel et al., 2006)

39 Wie viele Elternkurse werden bei uns angeboten? Einrichtungen in Deutschland Elterntrainings evidenzbasiert: x 8 Teilnehmer = Eltern/Jahr Bei Neugeborenen/Jahr = 14% der Familien könnten maximal ein Training erhalten Es fehlen also Angebote Lösel et al., 2006

40 17 evidenzbasierte Erziehungsfertigkeiten Dach: Mit Problemverhalten angemessen umgehen Wohnbereich: die kindliche Entwicklung fördern (Fertigkeiten, soziale Kompetenzen) Fundament: eine positive Beziehung Auszeitverfahren Logische Konsequenzen klare, ruhige Anweisungen absichtliches Ignorieren Fehlverhalten direkt ansprechen Familienregeln Beschreibendes Lob Aufmerksamkeit schenken beiläufiges Lernen Fragen-Sagen-Tun Modelllernen Punktekarte spannende Beschäftigung wertvolle Zeit Zuneigung zeigen Mit Kindern reden

41 Triple P Positives Erziehungsprogramm Positive Parenting Program Prof. Dr. M. Sanders, Brisbane, Australien Copyright: University of Queensland Trainer, > 6 Mill. Eltern Empfohlen von WHO (World Health Organization) NICE (National Institute for Health and Clinical Excellence) UN (United Nations Office on Drugs and Crime, Wien) Kontakt:

42 No.Publikationen Year Entwicklung der Evidenzbasierung 240 Veröffentlichungen 175 Evaluationsstudien 271 Autoren 65 konzeptionelle Manuskripte Triple P Bezeichnung eingeführt Internationale Verbreitung

43 Triple P: Internationale Verbreitung seit ,475 Trainer 22 Länder Australia New Zealand Canada United States Ireland Scotland England Wales Iran Curacao Luxembourg Germany The Netherlands Belgium Switzerland Sweden Singapore Japan Hong Kong Austria Romania Im Aufbau Chile France Portugal Turkey Estonia Panama

44 Verschiedene Programmvarianten erfüllen die Bedürfnisse unterschiedlicher Familien

45 Interventionsebenen 4 5 VFT Elterntraining 3 Kurzberatung 1 2 Seminare Diskussionsgruppen Breitgestreute Information über Erziehung

46 Effektstärken und Triple P Ebenen

47 Broschüre Positive Erziehung

48 Kleine Helfer

49 Kleine Helfer - Themen Eltern und Säuglinge Unterstützung durch den Partner Ständiges Schreien Kleinkinder Sprachentwicklung Wutanfälle Anderen Wehtun Kindergartenkinder Aggressives Verhalten Alpträume Trennungsängste Ungehorsam Grundschulkinder Ängste Förderung des Selbstbewusstseins Hausaufgaben Lügen Mobbing

50 Triple P für Teenager: Kleine Helfer Schule schwänzen Umgang mit Ängsten Umgang mit Depression Freunde und Bekanntschaften Sexualität Mode Alkohol Drogen Rauchen Essverhalten Geld und Arbeit Unhöflichkeit, Respektlosigkeit

51 Interventionsebenen 4 5 VFT Elterntraining 3 Kurzberatung 1 2 Seminare Diskussionsgruppen Breitgestreute Information über Erziehung

52 Triple P-Seminare N bis zu 100 Eltern 3 Abende à 2.5 Stunden Themen: 1. Positive Erziehung Nicht nur ein Schlagwort 2. Zufriedene und selbstsichere Kinder erziehen 3. Ausgeglichenheit bei Kindern fördern ein wichtiger Schutzfaktor für die Zukunft

53 Interventionsebenen 4 5 VFT Elterntraining 3 Kurzberatung 1 2 Seminare Diskussionsgruppen Breitgestreute Information über Erziehung

54 Triple P-Gruppentraining 6-10 Eltern, 1 Trainer vier zweistündige Gruppensitzungen danach vier individuelle Telefonkontakte à 20 Minuten

55 Ebene 4: Materialien

56 Steigerung elterlicher Erziehungskompetenz Kurt Hahlweg & Nina Heinrichs TU Braunschweig, Institut für Psychologie Projekt Zukunft Familie I und II Gefördert von:

57 Prävention von kindlichen Verhaltensstörungen: Wirksamkeit DFG-Studie an der TU Braunschweig 280 Familien: 190 Triple P; 90 Kontrollgruppe Untersuchungen: vor, nach Training; 1, 2, 3, 4, 10 Jahre (99% - 95% Retentionsrate) Ergebnisse nach vier Jahren Eltern: bessere Erziehungskompetenz Kinder: weniger Aggression und Trotzverhalten, weniger ängstlich und depressiv Heinrichs et al., 2013

58 Inter-Gruppen-Effektstärke: Prä 4 Jahre Mütter (N: TP=1 29; KG=90) Heinrichs, Nowak, Kliem & Hahlweg, 2013

59 Longitudinal quantile regression for hierarchical data was used to in which parts of the frequency distribution weaker or stronger intervention effects can be found. ES * *** Kliem et al., 2012

60 Ein zweites Projekt Zukunft Familie II Problem: Teilnahme unterpriviligierter Eltern Niedrige Sozialschicht: 20% Hohe Sozialschicht: 40% Frage: Bewirken monetäre Anreize eine Steigerung der Rekrutierung? Heinrichs, 2006

61 Ergebnisse der Rekrutierung N = 248 Familien haben sich angemeldet (von potenziellen 690 Familien) Setting Triple P (Gruppe) Triple P (Einzeln) Effekt Bezahlung Bezahlung Ja 38% 53% 46% Nein 26% 27% 26% Effekt Setting 32% 40% 36% Heinrichs, 2006, Journal of Primary Prevention

62 Zufriedenheit der Eltern mit dem Triple P-Training Einschätzung Training war hilfreich (global) Half mir, besser mit dem Verhalten meines Kindes umzugehen War zufrieden/sehr zufrieden mit der Qualität Mittelschicht 82% 92% 91% Sozialer Brennpunkt 88% 96% 95% Heinrichs et al., 2006, Kindheit und Entwicklung

63 Schlussfolgerungen: Wirksamkeit von Triple P Wirksam über 4 Jahre Keine Abhängigkeit der Wirksamkeit oder der Kurszufriedenheit vom Alter und Geschlecht der Kinder sozialen Status der Familie Migrationsstatus d.h. auch unter schwierigen Lebensbedingungen in Familien implementierbar Und nach 10 Jahren?

64 Intergruppen-Effektstärken prä 10 Jahre bei 2-Eltern- Familien; Retentionsrate 90%; vorläufige Auswertung CBCL EFB DASS Partnerschaft Mütter Väter N-Familien: Triple P = 116, KG = 81 DFG-Förderung HA1400, 17-1 Kliem, Propp, Hannighofer, Hosser, Schulz, Zimmermann & Hahlweg (2013)

65 South Carolina Missbrauchsstudie Umsetzung des Triple P Systems in der Gesamt-Bevölkerung 18 Landkreise, randomisiert zu KG und Triple P Triple P: 700 Trainer von verschiedensten Institutionen ausgebildet Evaluation (5 Jahre Baseline; 2 Jahre nach Studienbeginn): Jugendamt: gemeldete Missbrauchsfälle Krankenhäuser: Anzahl Notaufnahmen Jugendamt: Pflegefamilien/Heimunterbringung (Prinz et al., 2009)

66 Ergebnisse South Carolina Trial (Counties: N = 9 Triple P; N = 9 KG) Prinz et al., 2009

67 Geschätzte Populationseffekte Basierend auf 100,000 Kindern unter 8 Jahren ergeben sich folgende Reduktionen pro Jahr: 690 Missbrauchsfälle 240 Unterbringungen in Pflegefamilien 60 Krankenhausaufnahmen wegen körperlicher Misshandlung

68 Chancen und Herausforderungen von Prävention Chancen: Kindliche Entwicklung kann nachhaltig positiv beeinflusst werden Familien werden gestärkt Gesellschaftliche Belastungen durch Gewalt im Jugendalter können sinken wenn die Unterstützungsangebote evidenzbasiert und nachhaltig sind!

69 Was ist zu tun... Eine Politik, die die Erziehungskompetenzen der Eltern stärkt, ist unbedingt notwendig, um das Wohlergehen unserer Kinder und Jugendlichen zu fördern The soul of a nation is defined by the treatment of its children (Nelson Mandela)

70 Vorschlag zur Finanzierung In 2011 bezogen Familien Kindergeld für das 1. Kind Kindergeld für das 1. Kind: Euro pro Monat für Prävention = 12 /Jahr = /Jahr Damit wäre Nachhaltigkeit gesichert! UND BETREUUNGSGELD???

71 Eltern zu sein ist schön beglückend spannend lustig erfüllend eine unglaubliche Erfahrung macht stolz...

Prävention kindlicher Verhaltensstörungen: Eine internationale Perspektive

Prävention kindlicher Verhaltensstörungen: Eine internationale Perspektive Prävention kindlicher Verhaltensstörungen: Eine internationale Perspektive Kurt Hahlweg TU Braunschweig Tagung Seelisch gesund groß werden TU Braunschweig, 6.10.2009 Psychosoziale Belastungsfaktoren in

Mehr

Gliederung. Prävalenz von kindlichen psychischen Störungen und Missbrauch

Gliederung. Prävalenz von kindlichen psychischen Störungen und Missbrauch Prävention von Partnerkonflikten und psychischen Störungen bei Kindern Prof. em. Dr. Kurt Hahlweg TU Braunschweig, Institut für Psychologie, Abtlg. für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Diagnostik

Mehr

Langfristige Wirksamkeit universeller Prävention bei kindlichen psychischer Störungen

Langfristige Wirksamkeit universeller Prävention bei kindlichen psychischer Störungen Langfristige Wirksamkeit universeller Prävention bei kindlichen psychischer Störungen Prof. em. Dr. Kurt Hahlweg TU Braunschweig, Institut für Psychologie, Abtlg. für Klinische Psychologie, Psychotherapie

Mehr

Alleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München

Alleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München Alleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München Gliederung 1. Alleinerziehende und ihre soziale Lage 2. Gesundheitliche Situation

Mehr

NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien

NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien All we NEET is...? Barrieren & Chancen für Jugendliche in Bildung & Beruf Dennis Tamesberger (AK OÖ) Wien, 27. Mai 2015 Übersicht

Mehr

Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer!

Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen. Ihre Teilnahme an dieser Studie hilft uns, die subjektive Beanspruchung von niedergelassenen Zahnärztinnen

Mehr

Paarkommunikationstraining - auch bei Suchtproblemen

Paarkommunikationstraining - auch bei Suchtproblemen Rückertstraße 9 D-80336 München www.institutkom.de Paarkommunikationstraining - auch bei Suchtproblemen Bensheim, 21.03.2014 Partnerschaftsqualität als wichtiger Prädiktor für: Lebenszufriedenheit beider

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Sicherheit und Prävention

Sicherheit und Prävention Sicherheit und aus psychologischer Sicht Prof. Dr. Udo Rudolph Professur für Allgemeine und Biopsychologie Was ist? prae-venire : to prevent : lat. für zuvorkommen, vorher daher sein engl. für verhindern

Mehr

Erkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft

Erkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft Erkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft Lotte Knoller, Psych. Psychotherapeutin, Landeskoordinierungs-und Servicestelle Netzwerke Frühe Hilfen Geburten (Christiane Deneke:

Mehr

Machbarkeit und Wirksamkeit des Baby Triple P - eine Pilotstudie

Machbarkeit und Wirksamkeit des Baby Triple P - eine Pilotstudie Machbarkeit und Wirksamkeit des Baby Triple P - eine Pilotstudie Lukka Popp, Sabrina Fuths und Silvia Schneider Klinische Kinder-und Jugendpsychologie Ruhr-Universität Bochum Warum Elterntrainings? Elternwerden

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

und Jugendlicher in Sachsen

und Jugendlicher in Sachsen Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche

Mehr

BEWERBUNG DER FAMILIE

BEWERBUNG DER FAMILIE BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des

Mehr

Wie geht s den Mädchen?

Wie geht s den Mädchen? Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Fachstelle Frau & Gesundheit Wie geht s den Mädchen? Dr. Babette Schneider Fachstelle Frau & Gesundheit Wie geht s den Mädchen? 4 von 5 Mädchen

Mehr

PART 2000. Professional Assault Response Training

PART 2000. Professional Assault Response Training PART 2000 Professional Assault Response Training 1975 erstes Konzept, Workshop physische Intervention (Vermittlung schonender Festhaltetechniken) 1976 Überarbeitung, Management of assaultive behaviour

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

für Urlaub und defekte Waschmaschinen MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden!

Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden! Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,

Mehr

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann. Die Vater-Kind. Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung

Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann. Die Vater-Kind. Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann Die Vater-Kind Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung Kinder im Blick Tag 19.05.2011 Vaterschaft nach Trennung oder Scheidung Väter

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016

Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Jens Hudemann www.kinderschutz-ol.de info@kinderschutz-ol.de Was Sie erwarten dürfen Wie sind

Mehr

Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09

Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09 Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09 Paßt das auf Sie? Sie fühlen sich 10-15 Jahre jünger als Ihr biologisches

Mehr

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Beratung Coaching Umsetzung Erfolgreich neue Wege gehen. Gesundheit geht uns alle an Der Weg zum gesunden Unternehmen Wie geht es Ihnen?

Mehr

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Gesundheitliche Risiken bei dänischen und türkischen Studierenden und ihr Interesse an universitärer Gesundheitsförderung

Gesundheitliche Risiken bei dänischen und türkischen Studierenden und ihr Interesse an universitärer Gesundheitsförderung Gesundheitliche Risiken bei dänischen und türkischen Studierenden und ihr Interesse an universitärer Gesundheitsförderung Christiane Stock, Annette Salje, Nazmi Bilir* University of Southern Denmark, Esbjerg,

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 0. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 9. September

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter

Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Probleme und Möglichkeiten aus Sicht der Forschung

Probleme und Möglichkeiten aus Sicht der Forschung Psychische Erkrankungen und Arbeitsalltag was jetzt? Eine interdisziplinäre Herausforderung Donnerstag, 18. Juni 215 im Thurgauerhof Weinfelden Probleme und Möglichkeiten aus Sicht der Forschung Niklas

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Stress ein Krebsrisiko?

Stress ein Krebsrisiko? PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit?

Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit? Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit? Anna Wirtz und Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

- das Konzept der elterlichen Präsenz nach Haim Omer als zentrale Grundhaltung in einer Jugendhilfeeinrichtung

- das Konzept der elterlichen Präsenz nach Haim Omer als zentrale Grundhaltung in einer Jugendhilfeeinrichtung Stärke statt Macht - das Konzept der elterlichen Präsenz nach Haim Omer als zentrale Grundhaltung in einer Jugendhilfeeinrichtung Fachforum der AGkE Aachen am 27./28.11.2013 - Stärke statt Macht - Grundhaltungen

Mehr

Verkaufs- und Kommunikationstraining Professionelles Verhalten am Telefon

Verkaufs- und Kommunikationstraining Professionelles Verhalten am Telefon Professionelles Verhalten am Telefon Sympathisches und professionelles Verhalten am Telefon ist oft Teil der Eintrittskarte in langfristige und vertrauenswürdige (Geschäfts-)beziehungen. In diesem Seminar

Mehr

Commitment für die Partnerschaft

Commitment für die Partnerschaft Commitment für die Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Bedürfnis nach stabiler Partnerschaft/Ehe Bedeutung der Partnerschaft/Ehe Bedeutung und Folgen von Scheidung Definition

Mehr

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen

Mehr

Qualitätssicherung durch. Evaluation

Qualitätssicherung durch. Evaluation Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter

Mehr

Auswirkungen von Regulationsstörungen und gestörten Beziehungen

Auswirkungen von Regulationsstörungen und gestörten Beziehungen Auswirkungen von Regulationsstörungen und gestörten Beziehungen Dr. E. Fremmer-Bombik, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Regensburg/Amberg Kreis der Sicherheit Wie Eltern auf die Bedürfnisse ihres

Mehr

GUTER START INS LEBEN

GUTER START INS LEBEN GUTER START INS LEBEN Vom Modellprojekt zu einem verbandlichen Rahmenkonzept Dr. Claudia Buschhorn Team Frühe Hilfen Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. buschhorn@skf-zentrale.de Überblick

Mehr

Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben.

Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schwanger ist man nie allein! Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Sie sind schwanger,

Mehr

SCHWERE KRANKHEITEN VORSORGE RISIKOSCHUTZ FÜR KINDER

SCHWERE KRANKHEITEN VORSORGE RISIKOSCHUTZ FÜR KINDER SCHWERE KRANKHEITEN VORSORGE RISIKOSCHUTZ FÜR KINDER DAS WOHL IHRES NACHWUCHSES KINDERLEICHT VERSICHERN Die Zukunft gehört den Kindern. Zuwendung und Schutz sind dabei unerlässlich, damit sie sicher aufwachsen.

Mehr

Individuelles Coaching

Individuelles Coaching See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Kindeswohlgefährdung

Kindeswohlgefährdung Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis

Mehr

ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge

ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.

Mehr

Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann

Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010 Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Mütterliches Verhalten während der Schwangerschaft und sein Einfluss auf die

Mehr

Prävention kindlicher Verhaltensstörungen: Bevor das Kind in den Brunnen fällt

Prävention kindlicher Verhaltensstörungen: Bevor das Kind in den Brunnen fällt Prävention kindlicher Verhaltensstörungen: Bevor das Kind in den Brunnen fällt Kurt Hahlweg TU Braunschweig Symposium anläßlich des 10-jährigen Bestehens von AKiP Köln 03.10.2009 Prävention kindlicher

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

.H2I!"#$%&'%()'!*+,-./+0&%&$1/'#&$%#&'%&!23+#4#&$3',&#% J3K#K#$B/'+3%#/$!I$+&4L&B/'+)43'

.H2I!#$%&'%()'!*+,-./+0&%&$1/'#&$%#&'%&!23+#4#&$3',&#% J3K#K#$B/'+3%#/$!I$+&4L&B/'+)43' .H2I!"#$%&'%()'!*+,-./+0&%&$1/'#&$%#&'%&!23+#4#&$3',&#% J3K#K#$B/'+3%#/$!I$+&4L&B/'+)43'!"#$!"#$%&'%()'!*+,-./+0&%&$1/'#&$%#&'%&!23+#4#&$3',&#%!5!6$%&'%/'!78!5!9-:;8

Mehr

Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen

Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Aktionswoche Alkohol 2015: Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Frank Liedtke Landesgeschäftsführer BARMER GEK Hamburg Ausgangslage Jugendliche rauchen weniger Zehntausende ruinieren

Mehr

STÄRKENBASIERTES COACHING

STÄRKENBASIERTES COACHING STÄRKENBASIERTES COACHING ODER: WARUM MAN PINGUINEN NICHT DAS FLIEGEN BEIBRINGEN KANN Diana Weiland, GALLUP Diana_Weiland@gallup.de Mai, 2014 1 AGENDA Was wir von Pinguinen lernen können Psychologie der

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr