Masterplan - Sitzung des Projektbeirats vom

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1 Masterplan - Sitzung des Projektbeirats vom Sitzungsniederschrift Sitzungsbeginn: Uhr Sitzungsende: Uhr Begrüßung Frau Dorwarth-Walter begrüßt die Mitglieder des Projektbeirats recht herzlich zur dritten Sitzung und freut sich, dass auch zwei Stellvertreter der Arbeitsgruppe Frau Grosse und Herr Gimber an der Projektbeiratssitzung teilnehmen. Aktueller Stand Masterplan Anschließend berichtet Herr Oberbürgermeister Gert Hager über den aktuellen Stand und die Entwicklung des Masterplans. Nach der Sommerpause startet der Masterplanprozess in die zweite Runde. Bislang haben sich bereits viele Bürger an den Zukunftswerkstätten beteiligt, einige haben sich sogar für alle sechs Handlungsfelder angemeldet. Dies verdeutlicht, dass der Prozess in Pforzheim angekommen ist und von den Bürgern auch angenommen wird. Herr Oberbürgermeister Hager weist darauf hin, dass der umfangreiche Beteiligungsprozess im Rahmen des Masterplans in dieser Form einzigartig ist. Diese neue Form der Bürgerbeteiligung muss auch nach dem Masterplanprozess aufrecht erhalten werden. Es ist jetzt schon eine Aufbruchstimmung in der Stadt zu spüren, die es gilt, weiterzutragen und weiterzuentwickeln. Mit der Umsetzung einzelner Projekte muss nicht gewartet werden, bis der Masterplan endgültig beschlossen wird. Vielmehr können kurzfristig realisierbare Projekte unmittelbar umgesetzt werden. So wurden beispielsweise im Handlungsfeld Wirtschaft, Arbeit und Finanzen bereits zwei Projektideen aufgegriffen und realisiert: Das Karriereportal STAY sowie das Service-Center im Gewerbegebiet Buchbusch. Im Haushaltsplan 2012 sollen zudem bereits finanzielle Mittel für Projekte aus dem Masterplanprozess eingestellt werden. Nach der Sommerpause stehen nun die Themen Mobilität, Stadtbild und Wohnen sowie Natur und Kultur auf der Tagesordnung. Weitere Vorgehensweise im Projektbeirat Die Stellungnahme im Handlungsfeld Wirtschaft, Arbeit und Finanzen wurde von der Kleingruppe vorbereitet und soll in der heutigen Sitzung des Projektbeirats verabschiedet werden. Um den Aufwand des Projektbeirats zu reduzieren, sollen in der nächsten Sitzung die Stellungnahmen in den Handlungsfeldern Bildung und Entwicklungschancen sowie Miteinander und Teilhabe verabschiedet werden. In der übernächsten Sitzung wird sich der Projektbeirat dann mit den Handlungsfeldern Mobilität, Stadtbild und Wohnen und Natur und Kultur beschäftigen. Diese Vorgehensweise stößt bei den Mitgliedern des Projektbeirats auf Zustimmung

2 Folgende Termine werden vereinbart: Datum Sitzung Teilnehmer Donnerstag, :00 Uhr Montag, :00 Uhr Montag, :00 Uhr Kleingruppe Bildung und Entwicklungschancen Kleingruppe Miteinander und Teilhabe Projektbeirat Frau Auerbach-Fröhling Frau Aydin-Bildinoglu Herr Längle Frau Soruri Frau Aydin-Bildinoglu Frau Heinzmann Herr Ketterer Frau Kugli Herr Lupus Frau Mann Alle Mitglieder des Projektbeirat Vorstellung der Ausarbeitungen der Kleingruppe Wirtschaft, Arbeit und Finanzen Die Stellungnahme des Projektbeirats wurde von der Kleingruppe des Projektbeirats bestehend aus Herrn Esslinger-Kiefer, Herrn Gölz-Eisinger, Herrn Lupus, Frau Mann und Frau Dorwarth-Walter vorbereitet. Herr Gölz-Eisinger stellt die Ergebnisse anhand einer Power-Point-Präsentation vor: Vorgehensweise Die Ergebnisse der Arbeitsgruppensitzungen waren Grundlage der Diskussion und Arbeit der Kleingruppe. Die Stellungnahme orientiert sich hauptsächlich an der Ergebniszusammenfassung der Arbeitsgruppensitzungen. Ziel: Stärkung der Stadt als Wirtschaftsstandort Dieses Ziel wird auch von der Kleingruppe des Projektbeirats als äußerst wichtig und zukunftsweisend angesehen. Insbesondere die Vernetzung der Hochschule mit ortsansässigen Unternehmen von der Vermittlung von Arbeitsplätzen/Arbeitskräften bis hin zu der Verknüpfung im Bereich angewandte Forschung wird als notwendig erachtet. Durch die Einrichtung des Karriereportals STAY wurde ein erster Schritt in diese Richtung realisiert. Weitere Kooperationen und Vernetzungen sind äußerst wünschenswert und müssen von der Stadtverwaltung (WSP) initiiert und angeregt werden. Die Ausarbeitung der Projektidee Gründung eines Forums für Innovation in Form eines ständigen Arbeitskreises wird jedoch kritisch gesehen, da eine solche Arbeitsform in einem inhaltlich begrenzten Themenfeld meist nicht beständig ist. Zudem erscheint die Projektbezeichnung in sich widersprüchlich, da Innovation als etwas Bedarfsorientiertes nicht in Form eines regelmäßigen Arbeitskreises entstehen kann. Es besteht die Befürchtung, dass viele Mitglieder des Arbeitskreises nicht regelmäßig beziehungsweise nach einer gewissen Zeit gar nicht mehr an den Sitzungen des Arbeitskreises teilnehmen. Aus diesem Grund wird vorgeschlagen, die Projektidee in ein Forum für Pforzheim abzuändern. In diesem Forum sollen alle drei von der Arbeitsgruppe erarbeiteten Schwerpunkte ( Innovation, Infrastruktur, Akquisition/Ansiedlungskriterien ) abgedeckt werden. Es soll ein - 2 -

3 Forum entstehen, das sich mit sämtlichen für den Wirtschaftsstandort relevanten Themenkomplexen beschäftigt. Ziel: Kommunikation/Vernetzung Kommunikation und Vernetzung müssen institutionalisiert und systematisiert werden, um bestehende Angebote optimal zu nutzen sowie Synergieeffekte zu erreichen. Festzuhalten ist, dass für eine funktionierende Vernetzung ein Ansprechpartner ( Kümmerer ) benötigt wird. Ziel: Arbeit für alle Qualifikationen durch bedarfs- und potenzialorientierte Ausund Weiterbildung Die Projektidee Qualifizierungszentrum muss auf die Qualifizierung für den Arbeitsmarkt ausgerichtet sein und darf nicht mit Bildung im Allgemeinen ( Handlungsfeld II). gleichgesetzt werden. Das Projekt spielt auch vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung eine wichtige Rolle. Die Vernetzung von bereits vorhandenen Angeboten ist eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen des Projekts. So kann beispielsweise auf die Netzwerke des Regionalbüros für berufliche Fortbildung aufgebaut werden, in dem alle Träger beruflicher Bildung bereits vertreten sind. Das Qualifizierungszentrum muss darüber hinaus als virtuelles Zentrum verstanden werden. Qualifizierungsangebote können schon aus räumlichen und finanziellen Gründen nicht an einer zentralen Stelle angeboten werden. Nichtsdestotrotz sollte eine Person als direkter Ansprechpartner für die Dienstleistungen des virtuellen Qualifizierungszentrums zur Verfügung stehen. Ziel: Entwicklungsschwerpunkte/Zukunftsbranchen Das Ziel, Entwicklungsschwerpunkte zu definieren sowie die Ansiedlung von Zukunftsbranchen zu unterstützen, kann dem Ziel Stärkung der Stadt als Wirtschaftsstandort zugeordnet werden. Die aufgelisteten Maßnahmen sowie das Ziel selbst, sind wichtige Voraussetzungen für eine attraktive und zukunftsorientierte Standortpolitik. Ziel: Alleinstellungsmerkmal Kreativwirtschaft Die Kreativwirtschaft ist als eine mögliche Zukunftsbranche aufzufassen und daher dem Ziel Entwicklungsschwerpunkte/Zukunftsbranchen zuzuordnen. Da dieses Ziel wiederum der Attraktivierung des Wirtschaftsstandorts dient (siehe oben), ist auch die Förderung der Kreativwirtschaft als Alleinstellungsmerkmal Bestandteil des Ziels Stärkung der Stadt als Wirtschaftsstandort Ziel: Ressourcen- und Energieeffizienz nach vorne bringen Ressourcen- und Energieeffizienz kann zum einen als Zukunftsbranche, zum anderen als wichtiger Standortfaktor verstanden werden. Beide Aspekte sind eng miteinander verbunden und können sich gegenseitig bedingen. Hervorzuheben ist, dass insbesondere die SWP im Bereich der Energieversorung als Motor für eine zukunftsorientierte Entwicklung zu sehen ist. Dabei kann auch das Potenzial des Energieberatungszentrums genutzt und eingebunden werden. Ökologische Verantwortung und eine effiziente Energiepolitik sind wichtige Stichworte in diesem Zusammenhang. Die SWP ist als führender Dienstleister in diesem Bereich bereits auf einem guten Weg und könnte sich künftig zu einem Alleinstellungsmerkmal der Stadt Pforzheim entwickeln

4 Darüber hinaus sind im Bereich der Ressourcen- und Energieeffizienz Kooperationen mit der Hochschule denkbar. Es wird darauf hingewiesen, dass ab Herbst 2011 einer neuer Studiengang mit der Fachrichtung Ressourcenenergieeffizienz angeboten wird. Im Hinblick auf die oben angeführten Überlegungen soll eine Zuordnung zu dem Ziel Stärkung der Stadt als Wirtschaftsstandort erfolgen. Ziel: Vereinbarkeit von Familie und Beruf Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt auch im Handlungsfeld Wirtschaft, Arbeit und Finanzen eine wichtige Rolle und darf nicht nur im Handlungsfeld Bildung und Entwicklungschancen abgebildet werden, da dies eine zu einseitige Sichtweise darstellen würde. Zu ergänzen wäre hier der Hinweis auf das Lokale Bündnis für Familie, das bereits ein wichtiges Netzwerk (Unternehmen, Institutionen, Träger) in diesem Bereich darstellt. Das Lokale Bündnis für Familie bietet regelmäßig Veranstaltungen zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf an und könnte in diesem Sinne genutzt und noch stärker instrumentalisiert werden. Ziel: Steigerung Lebensqualität und Förderung Wir-Gefühl Die Schaffung einer Komplementärwährung, dem Enztaler, wird nicht als geeignete Maßnahme zur Erreichung des Ziels angesehen. Die Lebensqualität kann dann gesteigert werden, wenn es gelingt, attraktive Einzelhandelsgeschäfte, Gastronomiebetriebe sowie Hotellerie anzusiedeln. Zudem sollte in diesem Zusammenhang auch das bereits verabschiedete Märkte- und Zentrenkonzept angeführt werden. All dies kann sowohl zur Förderung des Wir-Gefühls als auch zur Aufwertung des Standorts beitragen. Ziel: Markennamen für Stadt festlegen Wesentlich ist in diesem Zusammenhang die Festlegung einer Marketingstrategie. Diese sollte jedoch unabhängig von Vorgaben im Bereich Oeco tech City (Wasserkraft, Solar, Edelmetall, Hightech) entwickelt und von einem Profi erarbeitet werden. Möglich wäre die Einbindung der Hochschule bei der Entwicklung einer Marketingstrategie, eventuell auch durch die Verknüpfung mehrerer Studiengänge (Marktforschung, Werbung, Design, etc.) Das Goldstadt-Image ist vor allem für die Tourismusbranche von großem Wert und muss daher erhalten werden. Zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts ist es jedoch unabdingbar, eine umfassende Marketingstrategie zu entwickeln, die als Vision für die künftige Zielfindung fungiert. Finanzielle Handlungsfähigkeit herstellen Die finanzielle Handlungsfähigkeit resultiert aus den oben genannten Zielen und Projektideen und ist in diesem Sinne nicht als Ziel zu identifizieren. Die angeführten Maßnahmen sind daher von untergeordneter Bedeutung

5 Diskussion/Rückmeldungen zu den erarbeiteten Ergebnissen Kommunikation und Vernetzung Auffällig ist, dass Kommunikation und Vernetzung im gesamten Handlungsfeld Wirtschaft, Arbeit und Finanzen eine elementare Rolle spielen. Dadurch können bestehende Strukturen, Institutionen und Angebote sinnvoll verbunden sowie Synergieeffekte geschaffen werden. Um dieses Ziel nachhaltig erreichen zu können, ist es notwendig zentrale Ansprechpartner als Kümmerer einzusetzen. Leuchtturmprojekte Es ist wichtig, in jedem Handlungsfeld sogenannte Leuchtturmprojekte zu initiieren, die zum einen beispielgebend für andere Projekte in diesem Themenbereich sind, zum anderen deutlich machen, dass Projekte im Masterplanprozess auch kurzfristig umgesetzt werden. Transparenz/Kommunikation des Prozesses Transparenz und Kommunikation sind Kernelemente des Masterplanprozesses und müssen gelebt und umgesetzt werden. Zwar werden die Resultate sämtlicher Prozessschritte im Internet eingestellt sowie auch durch die Medien kommuniziert, alle Bürger können dadurch jedoch nicht erreicht werden. Dies kann über entsprechende Multiplikatoren in den jeweiligen sozialen Schichten erreicht werden. Konsens besteht darüber, dass bei Interesse genügend Möglichkeiten bestehen, sich über den aktuellen Stand im Masterplanprozess zu informieren. Nachrichtlich: Zugriffszahlen Internet: Seiteninhalt Zugriffszahlen im Jahr 2011 Hauptseite ( Dialog/Kommunikation (Forum, Anmeldung zur Zukunftswerkstatt, Link zu Facebook) Informationen Informationen zum Prozess, Gremien, Organigramm Termine Dokumentationen (Protokolle der einzelnen Veranstaltungen) Handlungsfelder (Informationen zu den einzelnen Handlungsfeldern) Zudem wird im Oktober 2012 nachdem der Gemeinderat den ersten Entwurf des Masterplans verabschiedet hat eine Zukunftskonferenz stattfinden, bei der alle interessierten Bürger die Möglichkeit haben, zu diesem vorläufigen Ergebnis Stellung zu nehmen und Änderungen einzubringen. Die Zukunftskonferenz soll zudem verdeutlichen, aus welchen Gründen bestimmte Projektideen in den Masterplan Eingang gefunden haben, andere dagegen nicht. Um das Verständnis sowie die Transparenz des Verfahrens zu erhöhen, sollten einzelne Resultate des Masterplans bereits im laufenden Prozess öffentlich kommuniziert werden. Es ist festzuhalten, dass vertrauensbildende Information eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen des Masterplanprozesses ist. Daher empfiehlt der Projektbeirat, eine durchgängige Kommunikation im Masterplanprozess anzustreben und aufrecht zu erhalten.

6 Bedeutung der Lebensqualität und des Wir-Gefühls für den Wirtschaftsstandort Die Leistungsfähigkeit einer Region hängt auch davon ab, in welchem Umfang sich die Menschen mit Ihrer Stadt/Region identifizieren. Identifikation mit der Firma und dem Lebensraum beeinflusst die Einstellung zur eigenen Arbeit und steigert die Bereitschaft, sich ehrenamtlich für die Stadt zu engagieren. Wer gerne in einer Stadt lebt, dem liegt auch die wirtschaftliche Situation dieser Stadt am Herzen. Damit ist eine Wechselwirkung zwischen Lebensqualität, Wir-Gefühl und der wirtschaftlichen Entwicklung zu konstatieren. Strategische Ausrichtung versus Einzelinteressen Im Masterplanprozess muss es gelingen, sich auf die strategische Ausrichtung der wesentlichen Themen des jeweiligen Handlungsfeldes zu konzentrieren. Dabei muss ein Spagat geschlagen werden zwischen dem strategischen Gesamtüberblick und den Eigeninteressen der beteiligten Menschen. Zeitnahe Umsetzung im Bereich Wirtschaft Es muss eine Plattform geschaffen werden, in dem die wesentlichen Akteure im Wirtschaftsbereich vertreten sind und ihre Interessen wiederfinden angelehnt an das in der Arbeitsgruppe und der Kleingruppe des Projektbeirats definierte Forum für Pforzheim. Eine solche Plattform mit den wichtigsten Unternehmern in Pforzheim sollte schnellstmöglich nicht erst nach dem endgültigen Beschluss des Masterplans realisiert werden. Die Wissens- und Kompetenzträger im Bereich Wirtschaft müssen an einen Tisch gebracht und einbezogen werden, solange die Begeisterung und das Interesse vorhanden sind. Wichtig ist, einen Kümmerer zu benennen, der ein solches Treffen federführend organisiert und initiiert. Es besteht Einigkeit darüber, dass dies von Seiten der Stadt geschehen muss. Aus diesem Grund will sich der Projektbeirat in einem Brief an Herrn Oberbürgermeister Hager wenden, um der Forderung des Projektbeirats nach einer schnellen Umsetzung einer solchen Plattform mehr Druck zu verleihen. Frau Dorwarth-Walter und Herr Wagner werden dieses Schreiben aufsetzen und anschließend den Mitgliedern des Projektbeirats zur Verfügung stellen. Verabschiedung der Stellungnahme des Projektbeirats Die von der Kleingruppe vorbereitete Stellungnahme wird vom gesamten Projektbeirat befürwortet und verabschiedet (Anlage 1). Ende Frau Dorwarth-Walter bedankt sich bei den Mitgliedern des Projektbeirats für die engagierte Arbeit sowie die weiterführende Diskussion und freut sich auf die Erarbeitung der Stellungnahme in den noch anstehenden Handlungsfeldern

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