Wie man die Integration Deutschlands verbessert
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- Louisa Fromm
- vor 3 Jahren
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1 - Sitzung des Projektbeirats am Sitzungsniederschrift Sitzungsbeginn: Uhr Sitzungsende: Uhr Begrüßung Frau Dorwarth-Walter begrüßt die Mitglieder des Projektbeirats recht herzlich zur heutigen Sitzung und wünscht allen Anwesenden ein gutes neues Jahr. Besonders begrüßt Frau Dorwarth-Walter Herrn Oberbürgermeister Hager, der zu Beginn einen kurzen Überblick über den aktuellen Stand im prozess geben wird. Aktueller Stand Herr Oberbürgermeister Hager wünscht den Mitgliedern des Projektbeirats ein erfolgreiches, glückliches und vor allem gesundes neues Jahr. Anschließend berichtet Herr Oberbürgermeister Hager über den aktuellen Stand im prozess. Mit dem Ende des Jahres 2011 wurden auch alle sechs Themenmonate beendet. Aktuell finden noch Sitzungen der Arbeitsgruppen Stadtbild und Wohnen sowie Natur und Kultur statt, in denen die Ergebnisse der Expertenrunden sowie den Zukunftswerkstätten zusammengeführt, bewertet und verdichtet werden. Anschließend wird das Beratungsunternehmen pool die Ergebnisse aller Handlungsfelder einschließlich der Stellungnahmen des Projektbeirats in ein Gesamtdokument zusammenführen sowie Gemeinsamkeiten und Widersprüchlichkeiten herausarbeiten. Dieses Gesamtdokument wird Grundlage für die Beratungen der Steuerungsgruppe im Mai/Juni 2012 sein. Im Juli 2012 entscheidet dann der Gemeinderat über den ersten Entwurf des s. Alle interessierten Bürger haben im Oktober 2012 nochmals die Möglichkeit, in einer Zukunftskonferenz Stellungnahmen und Änderungsvorschläge zu dem ersten Entwurf des s einzubringen, bevor dann der Gemeinderat im Dezember 2012 den endgültig verabschiedet. Aber auch dann muss der kontinuierlich weitergeführt und nachhaltig verankert werden. Dazu bedarf es einer neuen Form des Miteinanders zwischen der Bürgerschaft, der Verwaltung, dem Gemeinderat, den Unternehmen, Organisationen und sonstigen Akteuren des städtischen Lebens. Des Weiteren erläutert Herr Oberbürgermeister Hager, dass die Anregung des Projektbeirats, möglichst schnell ein Netzwerk für Unternehmen zu schaffen, bereits in die Tat umgesetzt wurde. Anfang Januar hat ein Wirtschaftsfrühstück stattgefunden, zu dem 22 ortsansässige Unternehmen eingeladen wurden. Bemerkenswert sei, dass trotz der Kurzfristigkeit des Termins 15 Unternehmen der Einladung gefolgt sind, was das große Interesse an mehr Vernetzung zum Ausdruck bringe. Ein solcher Austausch soll daher von nun an regelmäßig zu bestimmten Themen stattfinden. Insbesondere soll auch diskutiert werden, inwiefern sich Pforzheimer Unternehmen in die künftige Stadtentwicklung einbringen können. Herr Oberbürgermeister Hager dankt den Mitgliedern des Projektbeirats dafür, dass sie dieses so wichtige Projekt ins Rollen gebracht haben und weist darauf hin, dass der Projektbeirat über die Entwicklung des Projekts auch Weiterhin auf dem Laufenden gehalten wird. 1
2 Vorstellung der Ergebnisse der Kleingruppe Bildung und Entwicklungschancen des Projektbeirats Eine Kleingruppe des Projektbeirats bestehend aus Frau Dorwarth-Walter, Frau Auerbach- Fröhling, Frau Aydin-Bildinoglu, Herrn Längle und Frau Soruri hat sich bereits intensiv mit den Ergebnissen der Arbeitsgruppe Bildung und Entwicklungschancen auseinandergesetzt und eine Stellungnahme vorbereitet. Bei dieser Sitzung war auch Herr Prof. Weber als Vertreter der Arbeitsgruppe anwesend, um der Kleingruppe des Projektbeirats die Ergebnisse der Arbeitsgruppe vorzustellen. In einem ersten Schritt präsentieren Frau Auerbach-Fröhling und Frau Soruri die von Herrn Prof. Weber entwickelte Übersicht über die Ergebnisse der Arbeitsgruppe. Anschließend werden die Anmerkungen aus Sicht der Kleingruppe des Projektbeirats vorgestellt: Übersicht über die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Bildung und Entwicklungschancen Bildungsberatung für alle Bildungsfreundliche Umgebung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Kommunikation und Vernetzung Integration Bildungsbüro Beratung Ausbau der Jugendtreffs Räume für Hausaufgaben Kombination aus Kita und Tagespflege Frühkindliche Bildung Vernetzung der Akteure Schulische Anbieter Außerschulische Anbieter Studierende Engagement Ruheständler 2
3 Schwerpunktmäßig lassen sich die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Bildung und Entwicklungschancen in drei Bereiche gliedern: Bildungsberatung für alle, Bildungsfreundliche Umgebung sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als Querschnittsthemen haben sich die Ziele Kommunikation und Vernetzung sowie Integration herauskristallisiert. Das Thema Bildungsberatung für alle zielt auf die Unterstützung und Beratung von Kindern, Jugendlichen und Familien der gesamten Bevölkerung ab. Insbesondere sollen dabei auch bildungsferne Schichten an die verschiedenen Bildungsangebote herangeführt werden. Zur Erreichung dieses Ziels spielen die Kommunikation und Vernetzung von bereits bestehenden Angeboten eine elementare Rolle. Diese Aufgabe könnte ein sogenanntes Bildungsbüro leisten. Das Bildungsbüro soll als eine Vernetzungs- und Informationsstelle nach dem Vorbild einer Tourist-Information verstanden werden. Das Bildungsbüro soll für alle Interessierten einfach zugänglich sein und ist als Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Bildung gedacht. Bildungsnachfrager sowie Bildungsanbieter sollen dadurch eine Austauschplattform erhalten. Akteure im Bildunbsbereich können neben den schulischen und außerschulichen Anbietern Studierende, Ruheständler sowie ehrenamtlich Engagierte sein. Um die Vernetzung auch in elektronischer Form zu ermöglichen, soll ein semantisches Netz geschaffen werden, das automatisch auf die Seiten der Bildungsanbieter zugreift und aktuelle Informationen zusammenstellt. Der Student Alexander Durst wird sich ab Januar 2012 in seiner Bachelorarbeit mit den organisatorischen und technischen Anforderungen an ein solches Semantisches Netz befassen und auch einen Prototyp erarbeiten. Das Schwerpunktthema Bildungsfreundliche Umgebung beschäftigte sich mit einer attraktiven und motivierenden Gestaltung des Lernumfelds. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Bildung nicht nur im Rahmen der schulischen Bildung angesiedelt werden darf und alle gesellschaftliche Schichten ansprechen muss. Vor dem Hintergrund des Querschnittsthemas Integration schlägt die Arbeitsgruppe den Ausbau der Jugendtreffs v.a. hinsichtlich geeigneter Räumlichkeiten für Hausaufgaben vor. Die Vermittlung von Räumlichkeiten und von kompetentem Personal für die Hausaufgabenbetreuung könnte auch über das Bildungsbüro abgewickelt werden. Im Bereich Vereinbarkeit von Familie und Beruf gilt es, flächendeckende Betreuungsangebote auf hohem Niveau zur Verfügung zu stellen. Um eine bedarfsgerechte Betreuungsstruktur anzubieten, schlägt die Arbeitsgruppe eine Kombination aus Kindertagesstätten und Tagespflege vor. Auf diese Art und Weise können auch Randzeiten in der bestehenden Kita-Infrastruktur abgedeckt werden. Auch frühkindliche Bildung spielt im Handlungsfeld Bildung und Entwicklungschancen eine Rolle, wurde aber in der Arbeitsgruppe nicht vorrangig behandelt. Auch hier wäre eine Verknüpfung zum Bildungsbüro denkbar. Anmerkungen aus Sicht der des Projektbeirats Nachfolgende Aufführungen beinhalten die Ergebnisse der Kleingruppe Bildung und Entwicklungschancen einschließlich der zusätzlichen Anmerkungen des gesamten Projektbeirats: 3
4 A1 Ziel: Bildungsberatung für alle Dieses Ziel wird auch vom Projektbeirat als äußerst wichtig erachtet. Zum einen nimmt die Anzahl der unterschiedlichsten Bildungsangebote ständig zu, zum anderen steigt auch die Nachfrage nach qualifizierter und individueller Bildungsberatung. Diese Entwicklung basiert unter anderem auch auf der zunehmenden Flexibilisierung des Berufs- und Lebensweges. Das Auffinden sowie der Vergleich der vielfältigen, bereits bestehenden Angebote stellt für interessierte Personen oftmals eine Hürde dar. Aus diesem Grund findet die Idee eines Bildungsbüros mit einer zentralen Anlaufstelle große Zustimmung. Der Projektbeirat weist jedoch darauf hin, dass insbesondere bildungsferne Schichten auf diese Weise nicht erreicht werden können, da dieser Personenkreis das Bildungsbüro wohl in den seltensten Fällen kontaktieren wird. Es müssen Systeme etabliert werden, die den Zugang zur Bildungsberatung auch für bildungsferne Schichten ermöglichen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass das Bildungsbüro auch direkt in Kontakt mit verschiedenen Zielgruppen treten muss. Denkbar sind Auftritte des Bildungsbüros in Vereinen, in kirchlichen Institutionen (Moschee) und in Schulen. Hinzu kommt, dass diejenigen über das Bildungsbüro informiert werden sollten, die in persönlichem Kontakt zu bildungsferneren Personenkreisen stehen. Diese Personen (z.b. Hebammen, Sozialarbeiter, Lehrer, Freizeitanbieter für Jugendliche) fungieren als Mulitplikatoren und können eine wichtige Schnittstelle darstellen. Aufgrund dieser erweiterten Aufgabenstellung schlägt die Kleingruppe des Projektbeirats vor, das Ziel in Bildungsberatung vor Ort umzubenennen. Zusätzlich weist der Projektbeirat darauf hin, dass das Bildungsbüro mit Hauptamtlichen zu besetzen ist. A4 Ziel: Bildungsfreundliche Umgebung Das Lernumfeld, insbesondere geeignete Räume für die Erledigung von Hausaufgaben, haben einen großen Einfluss auf den Lernerfolg der Schüler. Die Kleingruppe des Projektbeirats hält fest, dass ein Ausbau von Jugendtreffs dann sinnvoll ist, wenn damit eine Bildungsförderung wie z.b. der Ausbau der Hausaufgabenbetreuung durch kompetentes Personal einhergeht. Ein Ausbau der Freizeitmöglichkeiten soll darunter nicht verstanden werden. C3 Ziel: Frühkindliche Bildung ausbauen Diesem Ziel muss aus Sicht des Projektbeirats eine höhere Priorität zugemessen werden. Die Nennung dieses Ziels im Rahmen der C-Kategorie wird der Bedeutung der frühkindlichen Bildung nicht gerecht. Frühkindliche Bildung wird häufig unterschätzt, obwohl gerade in diesem Bereich wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche Integration geschaffen werden können. Vorgeschlagen wird, Hebammen stärker in die frühkindliche Bildung einzubinden, da Kinder auf diese Weise von 4
5 früh an mit den Werten und Ansichten der heutigen Gesellschaft in Kontakt kommen. Neben einer Unterstützung der Familien im Alltag kann auf diese Weise auch der Zugang zum Bildungsbüro ermöglicht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass es bereits ein entsprechendes Modellprojekt des Kinderschutzbundes gibt, auf dessen Erfahrung man aufbauen könnte. Darüber hinaus wird die Initiative Familienhebammen im Jahr 2012 auch bundesweit mit finanziellen Mitteln gefördert.1 Generell kann festgehalten werden, dass es wichtig ist, entsprechende Zugangswege zu Migranten zu finden, um diese in das gesellschaftliche Leben und insbesondere in das Bildungssystem einzubinden. Letztendlich muss es gelingen, dass Migranten Vertrauen in die Gesellschaft entwickeln und erfahren, dass die Gesellschaft und die bestehenden Bildungsangebote gut für ihre Kinder sind. Dafür müssen zunächst entsprechende Plattformen geschaffen werden, wo sich Kinder mit Erlaubnis der Eltern aufhalten dürfen, wie z.b. Kindergärten und Familienzentren. Ein solches Begleitungssystem, das eventuell auch durch Personen aus dem eigenen Kulturkreis unterstützt wird, muss von Geburt an aufgebaut werden. Auch Erwachsenenbildung spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Der Projektbeirat hält fest, dass um dieses Ziel zu erreichen, auf die bereits bestehenden Strukturen (z.b. Familienzentren, Stadtteilbotschafter) zurückgegriffen werden sollte. Es wird vorgeschlagen, die Kompetenz in den Familienzentren zu bündeln und diese mit entsprechendem Personal auszustatten. Die Familienzentren müssen sich darüber hinaus mit anderen Institutionen, wie Kindergärten, außerschulischen Anbietern, Stadtteilbotschaftern, Schulen, etc. vernetzen, um ein übergreifendes System zu etablieren. Thema: Außerschulische Bildung Frau Dorwarth-Walter thematisiert anschließend den Brief des Stadtjugendrings an den Projektbeirat, der darum bittet, die besondere Bedeutung der außerschulischen Bildung zu berücksichtigen. Der Projektbeirat ist der Auffassung, dass dieses Thema insbesondere auch durch die Stellungnahme des Projektbeirats ausreichend berücksichtigt und sogar gestärkt ist. Vorstellung der Ergebnisse der Kleingruppe Miteinander und Teilhabe des Projektbeirats Die Kleingruppe des Projektbeirats setzte sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Frau Dorwarth-Walter, Frau Heinzmann, Herr Ketterer, Frau Kugli, Herrn Lupus und Frau Mann. Als Vertreter der Arbeitsgruppe Miteinander und Teilhabe waren Frau Blonski und Herr Wetzel anwesend, um die erarbeiteten Ergebnisse der Kleingruppe des Projektbeirats zur vorzustellen und Fragen zu beantworten. Stellvertretend für die Kleingruppe stellt Herr Ketterer die vorbereitete Stellungnahme vor. Die nachfolgenden Ergebnisse beinhalten neben den Ergebnissen der Kleingruppe bereits die Ergänzungen des gesamten Projektbeirats: 1 Informationen unter und 5
6 Oberziel: Unterschiedlichkeit wird als Normalität akzeptiert! A2 Ziel: Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration von Migranten zur Teilhabe schaffen und die Begegnung von Migranten und Deutschen gestalten Dieses Ziel wird auch von der Projektbeirats als äußerst wichtig erachtet. Die von der Arbeitsgruppe formulierte Projektidee, die Stelle der/des Integrationsbeauftragten bedarfsgerecht auszubauen, findet große Zustimmung. Integration über Themen, wie z.b. Bildung, Sport oder Kultur ist ein richtiger und wichtiger Ansatz und kann nachhaltige Erfolge erzielen. Es gilt, Aktivierungsstrategien zu entwickeln, um den verschiedenen Bevölkerungsgruppen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Wichtig ist für dieses wichtige Aufgabenspektrum einen Kümmerer zu benennen. Zusätzlich regt der Projektbeirat an, einen Beirat zu etablieren, der die/den Integrationsbeauftragte/n in der täglichen Arbeit unterstützt. Die Kleingruppe des Projektbeirats hält fest, dass die Stelle der/des Integrationsbeauftragten nicht zu Lasten anderer Stellen im Sozialbereich ausgebaut werden darf, da in diesem Bereich bereits jetzt schon eine hohe Arbeitsauslastung vorliege. Der Ausbau der Integrationsarbeit muss als zusätzliches Leistungsspektrum gesehen werden. Dies bedeute zwar zunächst zusätzliche finanzielle Mittel, zahle sich aber in Zukunft im Hinblick auf den demografischen Wandel und den fortschreitenden Fachkräftemangel in mehrfacher Hinsicht aus. Darüber hinaus hält der Projektbeirat fest, dass insbesondere auch die Vereine einen wichtigen Beitrag zur Integrationsarbeit leisten. A3 Ziel: Kinderarmut in den Milieus durch Bildung und Kultur aufbrechen Die Projektidee, modellhaft an einer Pilotschule alle SchülerInnen zu einem Abschluss zu führen, trifft auf große Zustimmung der Kleingruppe des Projektbeirats und sollte unbedingt realisiert werden. B1 Ziel: Bedarfsgerechten Ausbau von kostenlosen Sprachkursen für Zuwanderer/innen fördern Die Beherrschung der deutschen Sprache ist wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche Integration. Es müssen adäquate Strukturen und Möglichkeiten geschaffen werden, um Sprachkenntnisse zu erwerben. Insbesondere Alphabetisierungskurse müssen in ausreichender Anzahl angeboten werden. Dafür können auch öffentliche Förderprogramme zur Finanzierung genutzt werden. 6
7 B5 Ziel: Neue Identität der Pforzheimer BürgerInnen schaffen/einleiten Die Entwicklung einer neuer Pforzheimer Identität ist aus Sicht des Projektbeirats eher ein Ergebnis verschiedener Maßnahmen als ein Ziel an sich. Die Schaffung einer neuen Identität kann als eine Art Oberziel angesehen werden. Die Verleihung eines Preises für Personen, die sich in besonderem Maße für die Steigerung des WIR-Gefühls einsetzen, wird befürwortet. Die Bezeichnung als Anti-Bruddler-Preis sollte nochmals überdacht werden. Die Gestaltung von Postkarten und eines Kalenders mit schönen Plätzen in Pforzheim wird von der Kleingruppe des Projektbeirats als nicht so wesentliches Projekt erachtet. Frau Blonski erläutert, dass in der Arbeitsgruppe bewusst auch kurzfristig zu realisierende Projektideen aufgegriffen werden sollten. Hintergrund ist, dass bis zum endgültigen Beschluss des s im Dezember 2012 bereits kleinere Projekte realisiert werden sollen. Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass es sich um einen Bürgerkalender handele, der sich aus diesem Grund von bereits bestehenden Kalendern wie der Umweltkalender abheben soll. C5 Ziel: Teilzeitausbildung für z.b. Alleinerziehende, Jugendliche anbieten (Vorbild Heidelberg) Der Projektbeirat befürwortet dieses Ziel und hält fest, dass Informationen zu bisherigen Modellversuchen bei den Kammern zu erhalten sind. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass Q-Prints&Service ab eine spezielle Ausbildung für Alleinerziehende anbietet. D1 Ziel: Lebendige Vereinslandschaft erhalten und fördern Diesem Ziel wurde aus Sicht des Projektbeirats eine zu geringe Priorität zugemessen. Vereine leisten einen großen Beitrag für die Integration sowohl von MigrantInnen als auch von sozial Schwächeren. Insbesondere die integrative Funktion von Sportvereinen darf in diesem Zusammenhang nicht vernachlässigt werden. Die Erhaltung und Förderung der Vereinslandschaft ist aus Sicht des Projektbeirats ein äußerst wichtiges Ziel des Handlungsfelds Miteinander und Teilhabe und muss eine höhere Priorität erfahren. Darüber hinaus stellt der Projektbeirat fest, dass die Teilhabe von behinderten Menschen am gesellschaftlichen Leben (Inklusion) in der Arbeitsgruppe zu kurz gekommen sei. Dieser Aspekt müsse bei dem Handlungsfeld Miteinander und Teilhabe zusätzlich berücksichtigt und aufgenommen werden. 7
8 Verabschiedung der Stellungnahmen in den Handlungsfeldern Bildung und Entwicklungschancen sowie Miteinander und Teilhabe Die von den Kleingruppen erarbeiteten Stellungnahmen werden mit den Ergänzungen des Projektbeirats (siehe oben) verabschiedet. Termine Datum Sitzung Teilnehmer Montag, , 16:00 Uhr, Montag, ; 16:00 Uhr Dienstag, , 16:00 Uhr Mittwoch, , 16:00 Uhr Kleingruppe Mobilität des Projektbeirats Kleingruppe Stadtbild und Wohnen des Projektbeirats Kleingruppe Natur und Kultur des Projektbeirats Projektbeirat Frau Dorwarth-Walter Herr Wagner Herr Gölz-Eisinger Frau Heinzmann Frau Dorwarth-Walter Herr Abraham Herr Dantes Herr Esslinger-Kiefer Herr Ketterer Frau Mann Frau Auerbach-Fröhling Frau Aydin-Bildinoglu Herr Dantes Herr Ketterer Herr Längle Herr Schäfer Alle Mitglieder des Projektbeirats Dank und Ende Frau Dorwarth-Walter bedankt sich recht herzlich für die konstruktiven Diskussionen und wünscht allen Anwesenden einen guten Nachhauseweg. 8
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