Stadt Pforzheim. Projektgruppe Masterplan. Masterplan. Berichterstattung im Gemeinderat am 11. Oktober 2011
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- Wilhelmine Hochberg
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1 Masterplan Berichterstattung im Gemeinderat am 11. Oktober 2011
2 Überblick von Juni bis heute Sitzungen der AG Wirtschaft, Arbeit und Finanzen am und Sitzungen der AG Bildung und Entwicklungschancen am , und am Sitzungen der Fachleute Miteinander und Teilhabe am und Sitzung der Steuerungsgruppe am Zukunftskonferenz Miteinander und Teilhabe am 15./ Projektbeirat tagte am 12. und Ist- Analyse Mobilität vorgestellt und verschickt Ist- Analyse Stadtbild/Wohnen vorgestellt (wird in den nächsten Tagen verschickt) 2
3 AG Wirtschaft, Arbeit und Finanzen Arbeit konnte erfolgreich abgeschlossen werden Einigkeit über Ziele und Projektvorschläge konnte erzielt werden 4 Projekte wurden exemplarisch bearbeitet Ergebnisdokumentation wurde erarbeitet 3
4 AG Wirtschaft, Arbeit und Finanzen Ziele Maßnahmen Projektidee 1. Stärkung der Stadt als Wirtschaftstandort (Forum für Innovation gründen) 2. Kommunikation/Vernetzung (Vernetzung von Unternehmen und Schulen - STAY) 3. Arbeit für alle Qualifikationen durch bedarfs- und potenzialorientierte Aus- und Weiterbildung (Gründung eines Qualifizierungszentrums) 4. Entwicklungsschwerpunkte/Zukunftsbranchen 5. Alleinstellungsmerkmal Kreativwirtschaft 6. Ressourcen- und Energieeffizienz nach vorne bringen 7. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 8. Steigerung Lebensqualität und Förderung Wir- Gefühl 9. Markennamen der Stadt festlegen 10. Finanzielle Handlungsfähigkeit herstellen 4
5 AG Bildung und Entwicklungschancen 5
6 AG Bildung und Entwicklungschancen - Anbieter und Nachfrager vertreten - 4 Ziele wurden im Verlauf der drei Sitzungen herausgearbeitet: - Kommunikation und Vernetzung - Bildungsberatung für alle - Bildungsfreundliche Umgebung - Vereinbarkeit von Familie und Beruf 6
7 Beratungen Fachleute Miteinander und Teilhabe 7
8 Beratungen Fachleute Miteinander und Teilhabe Fazit: stark querschnittsbezogenes Handlungsfeld mit vielen Einflüssen in und aus anderen Handlungsfeldern Beratungen konnten abgeschlossen werden Teilnahme aller gewählten Fachleute! AG-Vertreter: Angela Blonski, Dr. Süleyman Davulcu, Martin Wetzel 1. AG-Sitzung am
9 Sitzung der Steuerungsgruppe am Vorstellung Beteiligungsprojekt q-prints & service mit sozial schwächeren Gruppen (Übergabe der Dokumentation Ende Oktober bei OB Gert Hager) Vorstellung Beteiligungsprojekt von SJR und Kinderschutzbund zur Einbindung von Kindern/Schulklassen (24. bis im Rathaus) Vorstellung Begleitforschungsprojekt Hochschule (vor wenigen Stunden Treffen der Studenten hier im GR- Saal) Wahl der Fachleute Natur und Kultur 9
10 Zukunftswerkstatt Miteinander und Teilhabe am 15. und 16. Juli
11 Selbstverständnis Toleranter, offener, humorvoller, optimistischer, engagierte/r Bürger/in Botschafter verantwortungsbewusst aktive Teilhabe Der schwarze Peter kommt ins Heimatmuseum 11
12 Projektbeirat 12
13 Projektbeirat befasst sich mit Wirtschaft, Arbeit und Finanzen Detaillierte Stellungnahmen zu den einzelnen Zielen Vorschläge für leichte Veränderungen Einbringen von erweiterten Sichtweisen auf der Basis der erarbeiteten Ziele Wichtige Hinweise auf andere Handlungsfelder (Beispiel: Bedeutung von Vereinbarkeit von Familie und Beruf) 13
14 Bürgerbeteiligung - Anmeldungen Wirtschaft, Arbeit und Finanzen: 179 Bildung und Entwicklungschancen: 238 Miteinander und Teilhabe: 197 Mobilität: 184 Stadtbild/ Wohnen: 233 Natur und Kultur: 224 Gesamt: rund Stand:
15 Zwischenfazit Beteiligung der gesamten Stadtgemeinschaft (Bürger, Experten, Kinder- und Jugendliche, GbE, Schüler Regelmäßige Berichterstattung gegenüber dem Bürgermeisteramt und dem Gemeinderat Regelmäßige Besprechungen mit unseren Beratern von pool Regelmäßige Information der Verwaltung Regelmäßige Information der Medien 80 bis 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer je Zukunftswerkstatt Großer Einsatz der Experten und der Bürger Hohe Zufriedenheit der Beteiligten in den einzelnen Gruppen 15
16 Zwischenfazit Sehr gute Ergebnisse in den verschiedenen Gruppen Engagierte Mitarbeit Hervorragende Ideen Leidenschaft in den Beiträgen Unbedingter Wille zum Erfolg aller Beteiligten Wunsch nach weiterer Beteiligung Erste Überlegungen werden bereits realisiert und mit dem Masterplan- Label versehen (STAY, semantisches Netz im Zusammenhang mit einem Bildungsbüro) Der Prozess wird auch nach der Erstellung des Masterplans weitergehen 16
17 Öffentlichkeitsarbeit: Buswerbung im September und Oktober 17
18 City- Light- Poster 18
19 Störer 19
20 Ausblick auf die nächsten Monate Zukunftswerkstätten Mobilität: Stadtbild/Wohnen: Natur und Kultur: 21. und 22. Oktober 25. und 26. November 9. und 10. Dezember 20
21 Ausblick auf die nächsten Monate Expertengespräche in Mobilität, Expertengespräche in Stadtbild/Wohnen Expertengespräche in Natur und Kultur Arbeitsgruppen in Miteinander und Teilhabe Arbeitsgruppen in Mobilität Arbeitsgruppen in Stadtbild/Wohnen Arbeitsgruppen in Natur und Kultur 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22
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