Neun-Monats-Bericht. Neun Monate 2005/2006 (Jul 2005 Mär 2006): Utimaco setzt Wachstumskurs fort. Drittes Quartal 2005/2006 (Jan Mär 2006):

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1 Neun-Monats-Bericht Juli 2005 März 2006 Neun Monate 2005/2006 (Jul 2005 Mär 2006): Utimaco setzt Wachstumskurs fort Starkes Wachstum in der Region Americas um 128,9% auf e 4,5 Mio. (VJ: e 2,0 Mio.) Umsatz mit der SafeGuard -Produktfamilie wächst mit 24,8% (VJ: 30,8%) Gesamtumsatz wächst mit 17,3% auf e 31,2 Mio. (VJ: e 26,6 Mio.) EBIT-Marge auf 24,9% (VJ: 20,2%) gesteigert Drittes Quartal 2005/2006 (Jan Mär 2006): Umsatzwachstum im dritten Quartal von 20,7% auf e 9,8 Mio. (VJ: e 8,1 Mio.) Großauftrag über 2,1 Mio. Euro bei US-amerikanischer Versicherungsgesellschaft erzielt Finanzkalender Präsentation -Ergebnisse Telefonkonferenz für Analysten 18. Mai Monatsergebnisse Bilanzpressekonferenz Analystenkonferenz September 2006 Hauptversammlung November 2006 Analystenpräsentation Herbstforum der Deutschen Börse November 2006 Großer US-Pharmadienstleister entscheidet sich für Sicherheitslösung von Utimaco Führende US-Investmentgesellschaft setzt auf Sicherheitslösung von Utimaco Atos Worldline wird OEM-Partner für CryptoServer und SignatureServer Bedeutsame Ereignisse nach Ablauf der ersten neun Monate 2005/2006 Neues Produkt-Release SafeGuard PDA 4.10: Utimaco bietet mit dieser neuen Version als erster Hersteller eine Sicherheitslösung für PDAs an, die eine 2-Faktoren-Authentisierung auf der Basis von Smartcards im Multi Media Card-Format (MMC) ermöglicht. Ausblick Anhebung der Wachstumsprognose für das Geschäftsjahr 2005/2006 auf rund 20% Erhöhung der erwarteten EBIT-Marge auf über 20% bei weiterhin verstärkten Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie in Vertrieb und Marketing Kennzahlen 2005/ / / / Monate 9-Monate Angaben in T e Jan-Mär Jan-Mär Jul-Mär Jul-Mär Umsatz Wachstum 20,7% 33,9% 17,3% 34,8% EBITDA Marge 21,7% 13,5% 26,9% 22,0% EBIT Marge 19,3% 11,0% 24,9% 20,2% Nettoergebnis Marge 19,4% 6,3% 23,2% 15,2% EPS (gem. IFRS) unverwässert e 0,13 e 0,04 e 0,49 e 0,28 verwässert e 0,12 e 0,03 e 0,48 e 0,27 Cash Flow operativ Mitarbeiter (31.03.) Utimaco Safeware AG WKN: ISIN: DE Reuters: UTIG.DE Bloomberg: USA Internet: Investor Relations Jutta Stolp, CIRO mailto: jutta.stolp@utimaco.de Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Postanschrift Utimaco Safeware AG Investor Relations Postfach DE Oberursel

2 Geschäftsentwicklung im Konzern (Jul 2005 Mär 2006) 2 /11 Grundsätze und Methoden der Rechnungslegung Der ungeprüfte Quartalsabschluss wurde in Euro im Einklang mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt. Der Quartalsabschluss weist keine Veränderungen in den Rechnungslegungsgrundsätzen und -methoden gegenüber dem Konzernjahresabschluss des zum 30. Juni 2005 abgeschlossenen Geschäftsjahres 2004/2005 aus. Im Quartalsabschluss des Konzerns sind die Utimaco Safeware AG und alle Tochtergesellschaften nach der Methode der Vollkonsolidierung einbezogen. Umsatz- und Ergebnisentwicklung Im dritten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 2005/2006 wurde ein Umsatz in Höhe von e 9,8 Mio. (VJ: e 8,1 Mio.) erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von 20,7% gegenüber der Vorjahresperiode. Nach den ersten neun Monaten 2005/2006 wuchs der Umsatz mit 17,3% auf e 31,2 Mio. (VJ: e 26,6 Mio.). Die im Inland generierten Umsätze steuerten nach neun Monaten 56,8% (VJ: 59,7%) zum Gesamtumsatz bei. Umsatz und EBIT-Marge Fortlaufende 12-Monatsbetrachtung 41,0 39,0 37,0 35,0 Umsatz nach Regionen 9 Monate (Jul-Mär) in Mio. e 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Deutschland Europa Americas RdW 2003 / / / ,0 31,0 29,0 27,0 30,0% 20,0% Das Bruttoergebnis wurde im Berichtszeitraum um 20,2% auf e 26,0 Mio. (VJ: e 21,6 Mio.) gesteigert, was einer Bruttomarge von 83,3% (VJ: 81,3%) entspricht. 25,0 23,0 Q4 Q1 Q4 Q1 Umsatz in Mio. e EBIT-Marge 10,0% 0,0% Die Region Deutschland wuchs in den ersten neun Monaten auf hohem Niveau um weitere 11,7% gegenüber dem Vorjahr und erzielte einen Umsatz von e 17,7 Mio. (VJ: e 15,9 Mio.). Das europäische Ausland lag mit einem Umsatz von e 7,7 Mio. (VJ: e 7,8 Mio.) auf Vorjahresniveau und damit deutlich unter den Erwartungen. Hier zeigen die zum Ende des letzten Geschäftsjahres getroffenen Maßnahmen zur Implementierung des indirekten Vertriebskonzepts zwar erste Effekte, aber noch nicht zufrieden stellende Erfolge. Sehr erfreulich dagegen entwickelte sich die Region Americas, in der der Umsatz nach neun Monaten mit e 4,5 Mio. gegenüber dem Vorjahr (e 2,0 Mio.) erneut mehr als verdoppelt werden konnte. Im dritten Quartal wurden in dieser Region u. a. zwei größere Aufträge in Zusammenarbeit mit dem OEM-Partner Lenovo erzielt sowie ein Großauftrag über e 2,1 Mio. bei einer der führenden US-amerikanischen Versicherungsgesellschaften, von dem im dritten Quartal e 0,5 Mio. ergebniswirksam verbucht wurden. In der Region Rest of World stieg der Umsatz um 25,7% auf e 1,3 Mio. (VJ: e 1,0 Mio.). Der operative Kostenblock (Vertriebs- und Marketingkosten, Forschungs- und Entwicklungskosten sowie allgemeine Verwaltungskosten) erhöhte sich um 11,7% auf e 18,5 Mio. (VJ: e 16,5 Mio.). Der Schwerpunkt lag im Ausbau der Vertriebs- und Marketingaktivitäten. Die Aufwendungen hierfür wurden gegenüber der Vorjahresperiode um 24,5% auf e 12,1 Mio. (VJ: e 9,7 Mio.) gesteigert. Insgesamt betrug das Kosten-Umsatz- Verhältnis 59,2% (VJ: 62,2%). Kostenentwicklung 9 Monate (Jul-Mär) 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 69% 62% 2003/ / /2006 Operativer Kostenblock in Mio. e Kosten-Umsatz-Verhältnis 59%

3 3 /11 Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung wurden im Berichtszeitraum um 53,2% auf e 4,6 Mio. (VJ: e 3,0 Mio.) erhöht, wovon e 2,6 Mio. auf die Neuentwicklung von Produkten entfielen und gemäß IAS 38 ergebnisentlastend aktiviert wurden. So betrugen die Forschungs- und Entwicklungskosten nach Aktivierung e 2,0 Mio. Kosten Forschung und Entwicklung 9 Monate (Jul-Mär) 5,0 Die Erhöhung des Eigenkapitals im Berichtszeitraum von e 28,0 Mio. auf e 35,3 Mio. resultiert aus dem erzielten Periodenüberschuss in Höhe von e 7,2 Mio. Die Eigenkapitalquote betrug zum 31. März ,9% (per 30. Juni 2005: 69,0%). Investitionen Die Investitionen beliefen sich nach neun Monaten auf e 3,4 Mio. (VJ: e 0,9 Mio.), wovon e 2,6 Mio. auf aktivierte Software entfielen. 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 15,3% 14,6% 11,2% 2003/ / /2006 F&E netto in Mio. e F&E brutto in Prozent vom Umsatz F&E Aktivierung in Mio. e Mitarbeiter Zum 31. März 2006 beschäftigte Utimaco 248 Mitarbeiter (VJ: 224 Mitarbeiter). Hiervon waren zum Berichtsstichtag 67% im Inland (VJ: 67%) und 33% der Mitarbeiter im Ausland (VJ: 33%) tätig. Auftragslage Saisonalität In den ersten neun Monaten wurde ein operativer Gewinn (EBIT) in Höhe von e 7,8 Mio. (VJ: e 5,4 Mio.) sowie eine EBIT-Marge von 24,9% (VJ: 20,2%) erzielt. Das EBITDA-Ergebnis betrug nach neun Monaten e 8,4 Mio. (VJ: e 5,9 Mio.), was einer Marge von 26,9% (VJ: 22,0%) entspricht. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich im Berichtszeitraum um 79,5% auf e 7,2 Mio. (VJ: e 4,0 Mio.). Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie nach IAS betrug e 0,49 (VJ: e 0,28) auf Basis einer gewichteten, unverwässerten Aktienzahl von (VJ: ). Das verwässerte Ergebnis pro Aktie nach IAS betrug e 0,48 (VJ: e 0,27) auf Basis einer gewichteten, verwässerten Aktienzahl von (VJ: ). In den ersten neun Monaten wurde ein positiver operativer Cash-Flow in Höhe von e 8,2 Mio. (VJ: e 7,0 Mio.) erzielt. Vermögens- und Finanzlage Utimaco verfügt auch mit Ablauf der ersten neun Monate 2005/2006 über eine Bilanz mit beträchtlichen finanziellen Ressourcen. Zum 31. März 2006 betrugen die liquiden Mittel e 27,6 Mio. (per 30. Juni 2005: e 22,4 Mio.). Die kurzfristigen Vermögensgegenstände (Zahlungsmittel, Forderungen, Vorräte und sonstige kurzfristigen Vermögensgegenstände) überstiegen die kurzfristigen Verbindlichkeiten um 204% (per 30. Juni 2005: 186%). Utimaco liefert ihre Produkte und Lösungen im Allgemeinen kurz nach Auftragseingang aus und verfügt üblicherweise über keinen erheblichen Auftragsüberhang. Der Absatz von Produkten und Lösungen hängt im Wesentlichen von den im jeweiligen Quartal eingegangenen und erfüllten Aufträgen ab und kann nicht sicher vorausgesagt werden. Ausblick Auch im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2005/2006 liegt der Fokus auf dem weiteren Ausbau der Technologie- und Vertriebspartnerschaften und der verstärkten Erschließung des US-amerikanischen Marktes. Im Bereich Forschung und Entwicklung liegt der Schwerpunkt auf der Fertigstellung der ersten Version von SafeGuard Enterprise, einer neuen Produktgeneration zur flächendeckenden Absicherung und Verwaltung von mobilen und stationären Endgeräten in großen Organisationen. Beim Projektgeschäft Transaction Security soll die Produkteinführung des Hardware-Sicherheitsmoduls CryptoServer weiter vorangetrieben werden, um diese bereits in vielen Projekten erfolgreich eingesetzte Technologie verstärkt über OEM-Partner zu vermarkten. Für das Geschäftsjahr 2005/2006 hebt Utimaco die Wachstumsprognose auf rund 20% an und erhöht bei weiterhin verstärkten Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie in Vertrieb und Marketing die erwartete EBIT-Marge auf über 20%.

4 Entwicklung der Geschäftsbereiche (Jul 2005 Mär 2006) 4 /11 Segmentberichterstattung Zum Zweck der Unternehmensleitung ist Utimaco in zwei Geschäftsbereiche (Segmente) organisiert: I. Produktgeschäft (Personal Device Security) II. Projektgeschäft (Transaction Security) Erträge zwischen den Segmenten werden gesondert dargestellt. Grundlage für die Verrechnung von Lieferungen und Leistungen zwischen den Segmenten sind die gegenüber Kunden geltenden Marktpreise. I. Personal Device Security Der Geschäftsbereich Personal Device Security entwickelt, vermarktet und vertreibt professionelle Software-Sicherheitsprodukte zum Schutz von Daten vor unberechtigtem Zugriff auf Endgeräten wie Desktops, Notebooks, PDAs und Smartphones sowie zum Schutz sensibler Daten auf Netzwerk-Servern. Der Vertrieb erfolgt sowohl direkt als auch indirekt. Personal Device Security Umsatz nach Produktgruppen 9-Monate (Jul-Dez) Personal Device Security konnte in den ersten neun Monaten 2005/2006 die kontinuierliche Steigerung des Umsatzes mit der SafeGuard - Produktfamilie (Lizenz und Wartungserlöse) fortsetzen. Personal Device Security Umsatz SafeGuard -Produktfamilie Fortlaufende 12-Monatsbetrachtung 29,0 Kernsegmente Lizenzen: 72% Wartung: 21% Sonstige Segmente Hardware: 5% Service: 2% 27,0 25,0 23,0 21,0 19,0 17,0 15,0 Q4 Q1 Q4 Q1 Personal Device Security 2005/ / Monate 9 Monate Angaben in T e Jul-Mär Jul-Mär Umsatz Wachstum 21,2% 30,4% Segmentbeitrag* Marge 39,7% 30,1% * vor Umlage zentraler Kosten in Mio. e Der Umsatz mit der SafeGuard -Produktfamilie (Lizenzen und Wartungserlöse) wuchs im Berichtszeitraum um 24,8% (VJ: 30,8%) und macht nach neun Monaten 93,0% (VJ: 90,3%) des Gesamtumsatzes dieses Geschäftsbereichs aus. Das Lizenzgeschäft wuchs auf hohem Niveau mit 19,4% (VJ: 52,2%). Insgesamt erzielte dieser Geschäftsbereich in den ersten neun Monaten einen Umsatz in Höhe von e 24,1 Mio. Dies entspricht einer Steigerung von 21,2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum (e 19,8 Mio.). Der Beitrag dieses Geschäftsbereichs zum operativen Ergebnis (Segmentbeitrag vor Umlage zentraler Kosten) stieg um 60,1% auf e 9,6 (VJ: e 6,0 Mio.), was einer Marge von 39,7% (VJ: 30,1%) entspricht. II. Transaction Security Der Geschäftsbereich Transaction Security akquiriert und realisiert kundenspezifische Sicherheitsprojekte auf der Basis eigener Technologien zur Absicherung schützenswerter, verteilter elektronischer Prozesse. Zu den Basistechnologien zählen Software-Komponenten (Digitale Signatur, Security Gateways und Telekommunikations- Managementsysteme) sowie ein Hardware-Sicherheitsmodul, in dem kryptographische Dienste in einer sicheren Hardware-Umgebung optimal geschützt sind. Transaction Security erzielte in den ersten neun Monaten einen Umsatz von e 7,6 Mio. (inklusive

5 5 /11 eines Innenumsatzes von TEUR 495) und lag damit um 4,5% über dem Umsatz des Vorjahreszeitraums in Höhe von e 7,3 Mio. (inklusive eines Innenumsatzes von TEUR 575). Während der Umsatz mit Telekommunikations-Managementsystemen erheblich schwächer ausfiel als im Vorjahreszeitraum, konnte der Umsatz mit dem Hardware-Sicherheitsmodul CryptoServer um 160% gesteigert werden. Der im ersten Quartal 2005/2006 bei einem europäischen Maut-Konsortium erzielte Großauftrag über e 2,6 Mio. für den CryptoServer wurde mit Ablauf des dritten Quartals 2005/2006 vollumfänglich ergebniswirksam. Im Rahmen der Produktisierung des Crypto- Servers wurde die bereits bestehende OEM- Partnerschaft mit der französischen Atos Origin im dritten Quartal 2005/2006 auf die Atos- Tochtergesellschaft Atos Wordline ausgeweitet. Atos Wordline wird den CryptoServer nun europaweit zusammen mit ihren Lösungen für Electronic Payment Services, CRM and E-Services (Internet, Voice and Mobile Services) vertreiben. Des Weiteren wird Atos Wordline den SignatureServer von Utimaco in Rahmen ihrer Dienstleistungen für Electronic Payment einsetzen und ihn zusammen mit Electronic Payment Lösungen vertreiben. Der SignatureServer ist eine durch die BundesNetz- Agentur (BNetzA) offiziell anerkannte Lösung zur Erstellung von signaturgesetzkonformen Massensignaturen außerhalb von Trustcentern. Zu den möglichen Einsatzgebieten zählt zum Beispiel das Signieren elektronischer Rechnungen, so dass diese zum Umsatzvorsteuerabzug berechtigt sind. Basierend auf der von SAP zertifizierten Standardbibliothek Sign & Crypt for SAP kann diese Lösung in bestehende Geschäftsprozesse optimal integriert werden. Transaction Security Umsatzentwicklung Fortlaufende 12-Monatsbetrachtung 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 in Mio. e Q4 Q1 Q4 Q1 Der Beitrag des Geschäftsbereichs Transaction Security zum operativen Ergebnis (Segmentbeitrag vor Umlage zentraler Kosten) betrug e 2,4 Mio. (VJ: e 2,9 Mio.), was einer Marge von 31,2% (VJ: 39,1%) entspricht. Transaction Security 2005/ / Monate 9 Monate Angaben in T e Jul-Mär Jul-Mär Umsatz* Wachstum 4,5% 50,0% Segmentbeitrag** Marge 31,2% 39,1% * inkl. Innenumsatz ** vor Umlage zentraler Kosten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Utimaco-Gruppe Komplementierung des Lösungsangebots im PDA- und Smartphone-Segment In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres wurde die Ausrichtung des Produktportfolios in Richtung Secure Mobile Computing weiter vorangetrieben. Nach dem Release einer Sicherheitslösung für Palm OS im Dezember 2005 ist SafeGuard PDA nun für alle wichtigen Plattformen mobiler Endgeräte im PDA- und Smartphone-Segment verfügbar (Windows Mobile, Symbian und Palm OS). Mit dem Release der neuen SafeGuard PDA Windows-Version 4.10 im April 2006 wurde die Einsatzfähigkeit der Lösung auf Windows Mobile 5.0 ausgeweitet. Darüber hinaus bietet Utimaco mit dieser neuen Version als erster Hersteller eine Sicherheitslösung an, die MMC Smartcards (Multi Media Cards) unterstützt. Diese neue Smartcard- Technologie in Verbindung mit SafeGuard PDA ermöglicht die komfortable und sichere Nutzung von 2-Faktoren-Authentisierungsverfahren auf Basis von Hardware-Token und PIN. Die Minikarte erfordert keinen zusätzlichen Kartenleser und ist das ideale Speichermedium für sicherheitskritische Anmeldeinformationen und PKI- Zertifikate. SafeGuard PDA bietet in Kombination mit MMC Smartcards somit ein zusätzliches sehr sicheres Anmeldverfahren neben den bisherigen Authentisierungsverfahren mittels Passwort, Biometrie oder Symbolcode. Mit dem Release einer ersten Version der Sicherheitslösung SafeGuard PushMail im Januar 2006 wurde die SafeGuard Produktfamilie mit einer Lösung zur Absicherung von Push-Mail- Diensten komplettiert. SafeGuard PushMail ermöglicht eine sichere Verschlüsselung aller E- Mails, die an einen Push-Mail-Client wie zum Beispiel einen BlackBerry geschickt und von diesem Gerät versendet werden und verhindert, dass die Daten von unberechtigten Personen ausgelesen werden können. Erst der Empfänger kann die Mail entschlüsselt lesen und verarbeiten. Auf der kompletten -Infrastruktur liegen die Nach-

6 6 /11 richten ausschließlich verschlüsselt vor, so dass die Sicherheit im Verantwortungsbereich des Kunden bleibt. Neue Produktgeneration SafeGuard Enterprise Die neue Produktgeneration SafeGuard Enterprise wurde auf der CeBIT (März 2006) erstmalig als Prototyp vorgestellt. SafeGuard Enterprise ist eine Security Suite, die auf Basis des bestehenden Produktportfolios entwickelt wurde und plattformübergreifende Datensicherheit auf stationären und mobilen Endgeräten gewährleistet. Im Mittelpunkt der modularen Lösung steht ein zentrales Management Center, das die einfache Definition, Durchsetzung und Überwachung von unternehmensweiten Sicherheitsrichtlinien ermöglicht. Die weiteren Module sind: Endgeräte-Verschlüsselung, Datei- und Verzeichnisverschlüsselung, sichere Datenaustausch sowie Konfigurationsschutz. SafeGuard Enterprise ist insbesondere auf die professionelle Absicherung mobiler Endgeräte wie Notebooks, PDAs und Smartphones in großen Organisationen ausgerichtet. Aber auch PCs und deren Schnittstellen sowie der Datenaustausch im Unternehmensnetzwerk werden über das zentrale Management erfasst. Ab Herbst 2006 wird die erste Version von SafeGuard Enterprise, die neben dem SafeGuard Management Center das Modul SafeGuard Device Encryption umfasst, verfügbar sein. Weitere Versionen mit neuen Modulen, die je nach Bedarf kombinierbar sind, werden folgen. Neue Version CryptoServer Aufgrund der europäischen RoHS-Anforderungen zum (Restriction of the use of certain Hazardous Substances) wurde die Hardware des Sicherheitsmoduls CryptoServer komplett auf bleifreie Fertigung umgestellt. Diverse Bauteile wie Prozessor, Realtime-Uhr, Flash- Speicher und Rauschgenerator wurden im selben Schritt ausgetauscht und durch verbesserte Elemente ersetzt. Alle Software-Basismodule wurden gleichzeitig auf die neue Hardware- Plattform optimiert sowie zusätzliche Algorithmen für die Kunden bereitgestellt. Bei Erhaltung vollständiger Abwärtskompatibilität für alle bestehenden Kundenanwendungen ist die neue Version nun bis zu fünf mal schneller, für rekompilierte Anwendungen durch die zusätzliche Software- Optimierung sogar bis zu sieben mal schneller als die bisherige Version. Das Sicherheitsmodul CryptoServer kapselt kryptographische Funktionen und Schlüssel in einer gesicherten Hardware-Umgebung. Als Basiskomponente wird es im Rahmen von Projektlösungen für hochperformante kryptographische Dienste und sichere Key-Management-Aufgaben in geschäftskritischen IT-Prozessen eingesetzt. Typische Einsatzgebiete sind sicherheitskritische Anwendungen im Rahmen der Kartenproduktion (VISA, MASTERCARD, EC), bei Road Pricing Systemen oder in Trust Centern. Der CryptoServer verfügt über die Zertifizierung nach dem US- Sicherheitsstandard Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-2, Level 3 (Level 4 bei physikalischer Sicherheit) und über die Zulassung durch das ZKA (Zentraler Kreditausschuss) für den Einsatz im elektronischen Zahlungsverkehr in Deutschland. Das bisher als Basistechnologie in Projekten eingesetzte Sicherheitsmodul ist im laufenden Geschäftsjahr für den Paymentbereich, für das Microsoft-Server-Umfeld und für Industrieanwendungen mit PKCS#11Interface weiter standardisiert worden und soll nun zunehmend als Produkt über OEM-Partner vermarktet werden. Telekommunikations-Managementsystem (LIMS) Im dritten Quartal wurde das Telekommunikations- Managementsystem entsprechend den Kundenanforderungen weiterentwickelt und in einer neuen Version jetzt als Lawful Interception Management System (LIMS) bezeichnet. LIMS gewährleistet gesetzeskonforme Überwachung von Telekommunikationsdiensten unterschiedlichster Art. In Ergänzung zu den bestehenden Schnittstellen für die Netztechniken GSM, GPRS, Festnetz und wurde das Message Center ( , Web- SMS, Web-MMS), der Cisco VoIP-Router und der Utimaco VoIP-Filter angebunden. Als Cisco Preferred Supplier unterstützt Utimaco mit LIMS einen der führenden Router-Hersteller im wachsenden Markt für IP-basierte Telekommunikationsdienste. Durch die Integration des Utimaco Radiusfilters (DSL Access) in diese neue Version stehen neben der Anbindung des Cisco Access Server weitere Funktionalitäten für die Überwachung von Internet Access zur Verfügung. Des Weiteren wurden die notwendigen gesetzlichen Änderungen der deutschen TKÜV 2005, Architekturverbesserungen der internen Strukturen und Verbesserungsvorschläge von Kunden integriert. Im Rahmen eines ETSI-Plugtests (European Telecommunications Standards Institute) wurde sowohl die Funktionalität der Utimaco Filter (E- Mail, Radius), als auch die Anbindung des Cisco Access Server hinsichtlich der ETSI-Konformität erfolgreich getestet. ETSI ist das maßgebliche Standardisierungsgremium für Telekommunikationsdienste in Europa. Der bestandene Test gewährleistet den Kunden von Utimaco die reibungslose Funktion des LIMS mit ihrer Telekommunikations-Infrastruktur und den berechtigten Behörden.

7 7/11 Secur Gateway Version 5.0 released Im Dezember 2005 wurde die neue Version 5.0 des Secur Gateway, eine Lösung zur zentralen Absicherung des -Verkehrs großer Organisationen, fertiggestellt. Für diese neue Version konnte bereits ein großer Kunde (BASF) gewonnen werden, der damit weltweit seine komplette -Kommunikation absichert. Zu den wesentlichen Neuerungen dieser Version gehört die Möglichkeit einer rollenbasierten Administration. Viele Unternehmen fordern in ihren Richtlinien die klare Trennung von Sicherheits-, System- und Netzwerkadministration sowie die Einrichtung der Rolle eines Auditors. Das Secur Gateway 5.0 setzt diese Anforderung durch eine klare Trennung dieser Funktionsbereiche konsequent um. Die Leistungsfähigkeit des integrierten Key Servers für S/MIME und OpenPGP, mit dem sich die öffentlichen Schlüssel externer Kommunikationspartner komfortabel verwalten und verteilen lassen, wurde nochmals für den Einsatz in Großunternehmen mit vielen externen Geschäftspartnern verbessert. Mittels dieses Key Servers können externe Zertifikate und die darin enthaltenen öffentlichen Schlüssel automatisch von den s abgetrennt, importiert und auch bei großer Anzahl effizient verwaltet werden. Darüber hinaus wurde die schlanke und performante Archtiketur des Secur Gateway für den Einsatz in OEM-Lösungen weiter optimiert. Eine erste OEM-Partnerschaft mit der Astaro AG, einem führenden Anbieter von Netzwerksicherheits-Appliances (sogenannte Unified-Threat- Management-Appliances, UTM), wurde im Januar 2006 bekannt gegeben. Astaro, mit Hauptsitz in Karlsruhe und Niederlassungen in den USA und Kanada, wird das Secur Gateway ab Mai 2006 als integrierte Komponente ihrer UTM- Lösung Astaro Security Gateway anbieten.

8 Anhang 8/11 Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung nach IFRS 2005/ / / / Monate 9-Monate Angaben in T e Jan-Mär Jan-Mär Jul-Mär Jul-Mär Umsatzerlöse Herstellkosten Bruttoergebnis Vertriebs- und Marketingkosten Forschungs- und Entwicklungskosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Erträge / Aufwendungen, netto Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern Ertragssteueraufwand Ergebnis nach Steuern Anteile Dritter am Ergebnis Jahresüberschuss Ergebnis je Aktie nach IAS unverwässert e 0,13 e 0,04 e 0,49 e 0,28 verwässert e 0,12 e 0,03 e 0,48 e 0,27 Aktienanzahl gewichtet unverwässert verwässert Segmentergebnis 3. Quartal Personal Transaction Eliminierung/ Device Security Security Allgemein Summe Angaben in T e Jan-Mär Jan-Mär Jan-Mär Jan-Mär Jan-Mär Jan-Mär Jan-Mär Jan-Mär Externe Erträge Erträge zwischen Segmenten Gesamterträge Wareneinstand Abschreibungen Operative Kosten Segmentbeitrag Sonstige betriebliche Erträge / Aufwendungen, netto Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Segmentergebnis 9-Monate Personal Transaction Eliminierung/ Device Security Security Allgemein Summe Angaben in T e Jul-Mär Jul-Mär Jul-Mär Jul-Mär Jul-Mär Jul-Mär Jul-Mär Jul-Mär Externe Erträge Erträge zwischen Segmenten Gesamterträge Wareneinstand Abschreibungen Operative Kosten Segmentbeitrag Sonstige betriebliche Erträge / Aufwendungen, netto Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit

9 Anhang 9/11 Konzernbilanz nach IFRS 9-Monats- Jahresabschluss abschluss Angaben in T e 31. März Juni 2005 AKTIVA Kurzfristige Vermögenswerte Liquide Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, netto Vorräte Sonstige kurzfristige Vermögenswerte Summe kurzfristige Vermögenswerte Langfristige Vermögenswerte Langfristige Finanzanlagen Anteile und Anzahlungen auf Anteile an assoziierten Unternehmen 0 0 Sachanlagen Immaterielle Vermögenswerte Latente Steueransprüche Sonstige langfristige Vermögenswerte Summe langfristige Vermögenswerte Summe Vermögenswerte PASSIVA Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0 0 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Erhaltene Anzahlungen Sonstige Verbindlichkeiten Steuerrückstellungen Rückstellungen Passiver Rechnungsabgrenzungsposten Summe kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Rückstellungen für Pensionen Summe langfristige Verbindlichkeiten Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Rücklagen Ausgleichsposten für Währungsumrechnung Bilanzgewinn Summe Eigenkapital Summe PASSIVA

10 Anhang 10/11 Cash-Flow Rechnung nach IFRS 2005/ / / / Monate 9-Monate Angaben in T e Jan-Mär Jan-Mär Jul-Mär Jul-Mär Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit Ergebnis vor Steuern Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Abschreibungen auf Finanzanlagen Veränderung anderer zahlungsunwirksamer Posten * * Zinserträge/ Zinsaufwendungen Veränderung der Forderungen, Vorräte, sonstiger Vermögensgegenstände und aktiver Rechnungsabgrenzungsposten Veränderung der Verbindlichkeiten, kurzfristigen Rückstellungen und passiven Rechnungsabgrenzungsposten Steuerzahlungen * * Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit Cash-Flow aus dem Investitionsbereich Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Zinseinnahmen Cash-Flow aus Investitionstätigkeit Cash-Flow aus dem Finanzierungsbereich Veränderung der Bankverbindlichkeiten Zinsausgaben Kapitalerhöhungen (saldiert mit Kosten der Kapitalerhöhung) Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit Zunahme / Abnahme der liquiden Mittel Liquide Mittel zu Beginn des Geschäftsjahres / Quartals Liquide Mittel am Ende des Geschäftsjahres / Quartals *Vorjahreswerte aus Gründen der Vergleichbarkeit angepasst.

11 Anhang 11/11 Eigenkapitalveränderungsrechnung nach IFRS Ausgleichsposten für Ausgegebene Gezeichnetes Kapital- Währungs- Bilanz- Summe Stückaktien Kapital rücklage umrechnung gewinn Eigenkapital Anzahl in e in e in e in e in e Stand 30. Juni Erwerb eigener Anteile Jahresüberschuss Ausgleichsposten Währungsumrechnung Stand 30. Juni Kapitalerhöhung vom 5. September Emissionskosten der Kapitalerhöhung Steuereffekt auf Emissionskosten der Kapitalerhöhung Kapitalerhöhung durch Optionsausübung Eigenkapitalanteil aus Optionsanleihe Jahresüberschuss Ausgleichsposten Währungsumrechnung Stand 30. Juni Kapitalerhöhung durch Optionsausübung Entnahme aus Kapitalrücklage Jahresüberschuss Ausgleichsposten Währungsumrechnung Stand 30. Juni Kapitalerhöhung durch Optionsausübung Eigenkapitalanteil aus Optionsvergabe Jahresüberschuss Ausgleichsposten Währungsumrechnung Stand 31. März

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