Kleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Axel Miesner und Björn Thümler (CDU), eingegangen am
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1 Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1150 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Axel Miesner und Björn Thümler (CDU), eingegangen am Innovationen aus Niedersachsen - Mit Elektroautos die Mobilität sichern Der Einsatz endlicher Rohstoffe und damit fossiler Kraftstoffe für den Betrieb von Kraftfahrzeugen macht nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes neue Überlegungen nötig. Gefragt sind heute für die Märkte der Zukunft Entwicklungen und Innovationen in neue Motoren für den Betrieb von Kraftfahrzeugen. Dadurch lassen sich neue Chancen für den Automobilstandort Niedersachsen erschließen. Nach einer Studie der Bundesregierung sollen Millionen Autos strombetrieben fahren. VW als größter Arbeitgeber in Niedersachsen sieht in diesem Marktsegment besondere Chancen. VW will nach eigenen Angaben ein emissionsfreies und bezahlbares Elektroauto auf den Markt bringen, das in Großserie gefertigt werden kann. Ebenso plant der Osnabrücker Automobilhersteller Karmann die Entwicklung von Elektroautos und hat dazu mit dem Oldenburger Energiekonzern EWE eine strategische Zusammenarbeit beschlossen. Neue Technologien im Zusammenhang mit elektrobetriebenen Fahrzeugen bieten für die Unternehmen in Niedersachsen neue Marktchancen und damit das Potenzial, innovative Arbeitsplätze der Zukunft zu schaffen. Eine Herausforderung ist die Entwicklung neuer Batterietechnologien, die hinsichtlich Effizienz, Größe und Kosten wettbewerbsfähig sind. Der Lithium-Ionen-Technologie wird dabei eine besondere Rolle zukommen. Ein weiteres wichtiges Aufgabenfeld ist es, die Reichweite von Elektroautos so zu verbessern, dass sie an die von Autos mit Verbrennungsmotoren heranreichen. Erst dann können sich Elektrofahrzeuge auch für breite Bevölkerungsschichten zu einer realistischen Alternative entwickeln. Wir fragen die Landesregierung: 1. Welche Chancen sieht die Landesregierung in der Elektromobilität für das Land bzw. den Automobil- und Technologiestandort Niedersachsen? 2. Wie bewertet die Landesregierung die geplante Zusammenarbeit der Karmann GmbH in Osnabrück mit der EWE AG in Oldenburg auf dem Gebiet der Elektromobilität? Welches Potenzial bietet diese strategische Zusammenarbeit? 3. Wie bewertet die Landesregierung die bisherigen Aktivitäten im Rahmen der Landesinitiative Brennstoffzelle? 4. Wie bewertet sie die vorgesehene Umsetzung des Nationalen Entwicklungsplans Elektromobilität der Bundesregierung? 5. Welche Voraussetzungen sind notwendig, damit der Brennstoffzellenelektroantrieb zur Marktreife entwickelt werden kann? Wie kann das Land Niedersachsen dazu beitragen? 6. Welche Anstrengungen sind nach Einschätzung der Landesregierung nötig, um vorhandene und neue Speichertechnologien zu entwickeln und zur Marktreife zu bringen? 7. Welche Chancen sieht die Landesregierung in der zukünftigen Vermarktung von Elektroautos für den Automobilstandort Niedersachsen? 8. Welche Anstrengungen sind nach Ansicht der Landesregierung nötig, damit Deutschland ein Leitmarkt für Elektromobilität wird? 9. Welche Aktivitäten gibt es auf EU-Ebene im Bereich der Elektromobilität? 1
2 10. Welche anderen alternativen Antriebstechnologien bieten Chancen, den Verbrennungsmotor langfristig zu ersetzen und dadurch CO 2 -Emissionen zu vermeiden? (An die Staatskanzlei übersandt am II/ ) Antwort der Landesregierung Niedersächsisches Ministerium Hannover, den für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr - Z /0020/247 - Die aktuellen Debatten um das Thema Elektromobilität haben auch das Thema einer nachhaltigen Mobilitätspolitik in den Mittelpunkt des politischen Interesses gerückt. Vor dem Hintergrund der Belastungen für Verbraucher und Unternehmen durch hohe Kraftstoffpreise sowie anspruchsvoller Klimaschutzziele stehen Wirtschaft und Politik vor der Herausforderung, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen weiter zu reduzieren. Bei der Suche nach Alternativen werden derzeit Fahrzeuge mit Elektroantrieb favorisiert. Sie bieten große Potenziale zur Verringerung der verkehrsbedingten CO 2 -Emissionen sowie der Abhängigkeit von Erdölimporten. Industrie, Forschung und Politik müssen entschlossen handeln, um die führende Rolle Deutschlands in den Bereichen Automobil und Energietechnik auch bei der Elektromobilität zu behaupten und weiter auszubauen. Dieses vorausgeschickt, beantworte ich die Fragen namens der Landesregierung wie folgt: Zu 1: Niedersachsen ist stark von der Automobilindustrie geprägt. Gleichzeitig schreitet die Globalisierung auch in diesem Bereich voran. Vor dem Hintergrund der enormen Anstrengungen, CO 2 zu reduzieren, gewinnt die Elektromobilität zunehmend an Bedeutung. An diesem technischen Trend muss sich auch die Automobilindustrie aus Niedersachsen beteiligen. Sowohl die Hybridisierung als auch die reine E-Mobilität bedürfen dabei entsprechender elektrischer Komponenten, insbesondere natürlich einer leistungsstarken und effizienten Energiespeicherung. Hier liegen Chancen für die Industrie in Niedersachsen sowohl bei mittelständischen als auch bei Großunternehmen. Durch steigende Benzinpreise, die zunehmende Konzentration auf (Mega-)Citys oder den Erfolg regenerativer Energien scheint jetzt ein Markt für Elektromobilität erkennbar zu sein. Dies spiegelt sich auch in den gestiegenen internationalen Aktivitäten bei der Batterieentwicklung für Elektrofahrzeuge wieder. Zu 2: Beide Unternehmen haben in der Vergangenheit in ihren Branchen stets eine Vorreiterrolle eingenommen. Die Kooperation zwischen EWE und Karmann kann daher Signalwirkung im Energie- und Mobilitätsbereich entfalten. Die beschlossene Zusammenarbeit bietet Potenzial zur Entwicklung einer umweltschonenden Mobilität sowie von Stromspeichern als Bestandteil der zukünftigen Energieversorgung. Dies kann dazu beitragen, den Wirtschaftsstandort Niedersachsen zu stärken. Denn schließlich ist die Weiterentwicklung zukunftsfähiger Antriebs- und Batterietechnologien die Voraussetzung für den Erfolg der Elektromobilität. 2
3 Zu 3: Im Herbst 2006 hat das Innovationszentrum (IZ-NDS) die Landesinitiative Brennstoffzelle im Landesauftrag evaluiert. Das IZ-NDS bescheinigte der Landesinitiative eine sehr gute Bilanz und empfahl eine Fortsetzung für zwei weitere Jahre. Die Initiative wird als gute Unterstützung der unternehmerischen Aktivitäten bewertet. Die Organisationsstruktur mit drei dezentralen (Themen-)Kompetenzknoten, einer zentralen Geschäftsstelle mit Querschnittsfunktionalität und als Einrichtung zur Außendarstellung und einer mit niedersächsischen Experten zusammengesetzten Lenkungsgruppe als Steuerungsgremium der Landesinitiative ist zu einem Netzwerk zusammengewachsen. Die Vernetzung mit nationalen und internationalen Initiativen wurde erreicht. Die Vorgaben des Kabinettsbeschlusses wurden erfüllt. Die Lenkungsgruppe der Landesinitiative hat im Hinblick auf den noch bestehenden Entwicklungsbedarf im Bereich der Speichertechnologie in enger Abstimmung mit den die Landesinitiative mit tragenden Unternehmen eine thematische Ausweitung der Landesinitiative um das Thema der Batterietechnologie empfohlen. Diese Empfehlung wurde durch einen Kabinettsbeschluss am umgesetzt, der die Einrichtung einer Landesinitiative Brennstoffzelle und Batterietechnologie für zunächst drei Jahre vorsieht. Zu 4: Grundsätzlich kann die Unterstützung der Elektromobilität durch die Bundesregierung nur begrüßt werden. Die Elektromobilität könnte insbesondere in Ballungsräumen emissionsfrei zu einer geringeren CO 2 -Belastung führen. Allerdings zeigen jüngste Studien auch, dass mit batteriegetriebenen Elektroautos aufgrund der noch unzureichenden Speichertechnologie und des heute vorherrschenden Energiemixes in einer Gesamtbetrachtung (Herstellung, Transport, Speicherung und Anwendung von Strom) in etwa vergleichbar viel CO 2 emittiert wird wie durch Verbrennungsmotoren. Daher scheinen Elektrofahrzeuge hinsichtlich des Aspektes Umweltschutz erst dann einen besonderen Mehrwert zu bieten, wenn Strom vorwiegend aus regenerativen Quellen erzeugt und bereitgestellt wird. Elektrofahrzeuge bieten jedoch den Vorteil, dass sie insbesondere im regenerativen Bereich unabhängig von einer festen Ressource sind und somit die Weiterentwicklung oder die Veränderung des Energiemixes unabhängig von Fahrzeugentwicklungen vorangetrieben werden kann. Aufgrund des überwiegend nachts ablaufenden Ladevorganges können Batteriefahrzeuge darüber hinaus eine sehr interessante Rolle in der Vergleichmäßigung der Energieabnahme spielen und zur Netzstabilisierung beitragen. Zu 5: Führende Unternehmen der Brennstoffzellentechnologie in Niedersachsen sehen im Bereich der Brennstoffzellentechnologie noch folgenden Entwicklungsbedarf: Verlängerung der Lebensdauer von Brennstoffzellen, Verringerung des Platingehaltes, Verringerung der Systemkomplexität, Investition in Wasserstoffinfrastruktur, Investition in Herstellung von Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen wie Windenergie. Das Land Niedersachsen unterstützt die notwendigen Entwicklungsarbeiten durch die Fortführung der Landesinitiative Brennstoffzelle, die um das Thema Batterietechnologie erweitert wurde. Damit einher geht die Förderung entsprechender Projekte durch die Ressorts MU, MW und MWK. 3
4 Zu 6: Um mit Elektrofahrzeugen vergleichbare Reichweiten wie mit konventionellen Verbrennungsmotoren zu erreichen, sind Batterien mit deutlich höheren Energiedichten als heute notwendig. Hier stößt auch die Lithium-Ionen-Technologie an ihre Grenzen. Heutige Batterien erreichen etwa 15 % der notwendigen Energiedichte. Ein revolutionärer Technologiewechsel wird daher nur mit der Materialentwicklung für neue Batteriesysteme einhergehen. Als vielversprechend gelten heute so genannte offene Systeme, deren Entwicklungsstadium sich jedoch in der Grundlagenforschung befindet und somit mittelfristig kein derartiges Produkt für Massenmobilität zu erwarten ist. Allerdings könnte man mit der heute zur Verfügung stehenden Technologie bereits gewisse Märkte u. a. im Kurzstreckenbereich bedienen. Hier könnten Infrastrukturmaßnahmen für Betankung oder Recycling von Batterien oder auch Verleihsysteme für Elektrofahrzeuge die Markteinführung beschleunigen. Um die sichere und klimaverträgliche Energieversorgung für Elektroautos voranzubringen, engagiert sich das Land Niedersachsen maßgeblich an einer neuen Fraunhofer-Gruppe. An der Universität Oldenburg wird in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) in Bremen eine neue Projektgruppe der Fraunhofer- Gesellschaft eingerichtet, die sich mit Komponenten- und Systementwicklung von Energiespeichern für Elektroautos befassen wird. Mehr als 40 Mitarbeiter werden in dem dafür neu entstehenden Gebäude arbeiten. Die Abteilung Energie- und Halbleiterforschung der Universität Oldenburg und das EWE Forschungszentrum NEXT ENERGY sind beteiligt. Das Projekt wird eng mit dem Forschungszentrum Fahrzeugtechnik der NTH in Braunschweig und Wolfsburg zusammenarbeiten. Insgesamt wird das Projekt in den kommenden fünf Jahren über 20 Millionen Euro benötigen. Davon wird das Land Niedersachsen sechs Millionen bereitstellen, die restlichen Mittel werden aus der Industrie erwartet. Zu 7: Die üblichen Kurzstrecken-Fahrprofile in urbanen Bereichen unterstützen die Markteinführung der Elektromobilität. Die Elektromobilität ist - ebenso wie regenerativ erzeugte Energieträger - fester Bestandteil der Strategie von Volkswagen. Nach dem heutigen Stand der Technik könnte in einigen Jahren ein reines Elektrofahrzeug aus Niedersachsen auf den Markt kommen. Auch modulartige Kombinationen mit Range Extender -Konzepten, mit denen die Reichweite und damit der Anwendungsbereich für Elektrofahrzeuge vergrößert werden, sind möglich. Zu 8: Auch wenn asiatische Länder in der Speichertechnologie heute noch einen technologischen Vorsprung haben, so gilt dies nicht für die Gesamtkonzeption eines elektrisch getriebenen Fahrzeugs. Hier bestehen für die deutsche Automobil- und Elektroindustrie ausgezeichnete Chancen. Eine Vielzahl von Maßnahmen ist jedoch auf diesem Weg erforderlich, insbesondere in Bereichen Forschung und Entwicklung, bei der Schaffung der infrastrukturellen Voraussetzungen sowie den rechtlichen Rahmenbedingungen. Zu 9: Es gibt einige Aktivitäten in Bezug auf kleinere Flotten zur Technologiedarstellung. Einige Hersteller haben batteriebetriebene Kleinserien in Aussicht gestellt. Beispielsweise hat smart seit Anfang 2008 eine Flotte von 100 Elektrofahrzeugen in London im Einsatz. Weitere Städte sollen folgen. Mini plant in Kalifornien 500 Elektroautos an Testkunden zu verleasen. Darüber hinaus gibt es in den USA mit dem Tesla Roadster ein batteriebasiertes Fahrzeugkonzept, das in kleinen Stückzahlen an Kunden ausgeliefert wird. Die Entwicklung eines marktfähigen Serienproduktes wird noch erhebliche Zeiträume in Anspruch nehmen. Die Ableitung eines Serienproduktes aus den Demo-Flotten ist nicht gerechtfertigt. Mitsubishi und Toyota haben angekündigt, ab 2010 erste Elektrofahrzeugkonzepte in Europa anzubieten. Stückzahlen sind nicht bekannt. 4
5 Zu 10: Die Möglichkeit für den Einsatz alternativer Antriebskonzepte hängt stark von der geplanten Anwendung ab. So wird in der Langstreckenmobilität auch mittel- bis langfristig der Verbrennungsmotor nicht wegzudenken sein. Die Automobilindustrie sieht noch weiteres Optimierungspotenzial, um Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Emission zu senken durch weiterentwickelte Brennverfahren, Downsizing Konzepte (kleinere Motoren mit besserem Wirkungsgrad), den Ausbau von Leichtbau und den Einsatz von Biokraftstoffen. Im Kurzstreckenbereich können nach heutigem Stand der Technik auch Batteriekonzepte sinnvolle Alternativen darstellen. Eine umweltgerechte Massennutzung setzt gleichzeitig eine Anpassung der Elektrizitätsversorgung voraus, sodass Elektromobilität nur in Verbindung mit erneuerbarer Elektrizitätsherstellung nachhaltig sein wird. Die Nutzung von Wasserstoff und Umwandlung in elektrische Energie in Brennstoffzellen ist eine weitere Option, deren Umsetzung noch offen ist. Insofern ist die schrittweise Zunahme der Elektrizität im Fahrzeug durch Hybridisierung die wahrscheinlichste Massentechnologie und führt damit zur parallelen Weiterentwicklung von verbrennungsmotorischen Antrieben sowie von elektrischen Antrieben. In Vertretung Stefan Kapferer (Ausgegeben am ) 5
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