Evangelischer Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz. Pietismusgespräch

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1 Evangelischer Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz Pietismusgespräch 1

2 Auszug aus dem Pietistenreskript von 1743 Die Württembergische Landeskirche ist ohne den Pietismus nicht zu denken. Anders als in den übrigen Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gelang in Württemberg mit dem Pietistenreskript von 1743 die Integration der sogenannten Pietisten in die offizielle Amtskirche. Der Pietismus bekam damit offiziell Heimatrecht in der Landeskirche und entwickelte sich in seiner belebenden und aufbauenden Kraft als eine tragfähige Säule innerhalb der württembergischen Landeskirche. Nicht immer war das Verhältnis zwischen Landeskirche und Pietismus dabei spannungsfrei. So wurde 1993 unter dem damaligen Landesbischof Dr. Theo Sorg anlässlich des Jubiläums 250 Jahre Pietisten-Reskript eine gegenseitige Erklärung zwischen Evangelischer Landeskirche und den Landeskirchlichen Gemeinschaften unterzeichnet mit dem Ziel, das gemeinsame Erbe des vertrauensvollen Miteinanders zwischen den örtlichen Kirchengemeinden und den Landeskirchlichen Gemeinschaften zu bewahren und zu vertiefen. Eine unmittelbare Frucht dieses neuen Miteinanders waren die Pietismusgespräche, die in der Folge landeskirchenweit gegründet wurden. Im Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz erstmals im Jahre 1997.

3 Liebe Leserinnen und Leser! Seit 1997 treffen sich Vertreterinnen und Vertreter des Kirchenbezirks, der im Kirchenbezirk tätigen Gemeinschaften sowie die Lebendige Gemeinde/ChristusBewegung (ehemals Ludwig-Hofacker-Vereinigung) zu einem turnusmäßigen Pietismusgespräch. Dieses Gespräch dient der gegenseitigen Wahrnehmung zwischen der verfassten Kirche und den landeskirchlichen Gemeinschaften und Vereinigungen. Es will den geschwisterlichen Austausch untereinander fördern, das Miteinander stärken und das in Württemberg gewachsene Erbe des vertrauensvollen Miteinanders zwischen Pietismus und Landeskirche bewahren und für das geistliche Leben in den Gemeinden fruchtbar machen. Auf Einladung des Dekans fanden anfangs jährlich zwei Treffen statt. Seit einigen Jahren hat sich ein jährlicher Turnus dieses gemeinsamen Austausches herausgebildet. Beim letztjährigen Gespräch wurde von den Teilnehmenden vielfach der Wunsch geäußert, diese Treffen mit neuem Leben zu füllen. Zunächst war nicht klar, in welche Richtung ein solcher Erneuerungsprozess gehen könnte. Doch im Laufe des gemeinsamen Gesprächs zeichnete sich eine immer deutlichere Spur ab. Zwischen den Kirchengemeinden und den einzelnen Gemeinschaften herrscht ein großes Informationsdefizit über das je eigene Profil und die Arbeit des anderen. So wünschten sich auf der einen Seite die Vertreterinnen des Kirchenbezirks mehr Informationen von den einzelnen Gemeinschaften und Gruppierungen. Und andererseits stellten die Vertreter der Gemeinschaften fest, dass sie in den Kirchengemeinden in der Regel ein beziehungsloses Nebeneinander erleben und vorfinden. Die Idee dieses Readers war geboren. Und damit ein erster Meilenstein auf dem Weg zu einem neuen Miteinander. Die Teilnehmenden verständigten sich darauf, auf zwei Seiten das je eigene Profil darzustellen, um es dann in einem Reader zusammenzufassen. Des Weiteren wurde vereinbart, diesen Reader auf der Herbstsynode 2011 den Synodalen vorzustellen und zu übergeben, verbunden mit dem Auftrag, den Reader in ihren Gemeinden bekannt zu machen. Der begonnene Prozess soll weitergehen und der Reader fortgeschrieben werden gleichsam als Lesefibel für alle Interessierten. So ist z. B. daran gedacht, im kommenden Jahr des Gottesdienstes 2012 eine gemeinsame Bezirksveranstaltung durchzuführen und diese im Reader zu dokumentieren. Und weitere sollen folgen. Der Reader als Anstoß für ein Pietismusgespräch vor Ort das ist der Wunsch und die Hoffnung der Vertreterinnen und Vertreter des Vaihinger Pietismusgesprächs. Die Leserinnen und Leser sind herzlich eingeladen, den gegenseitigen Kontakt vor Ort in den Gemeinden zu suchen und sich geschwisterlich auf den Weg zu machen, die befreiende Botschaft des Evangeliums weiterzugeben als einen Schatz in irdenen Gefäßen. Ich wünsche mir sehr und erbitte es zugleich von Gott, dass mit diesem Reader die Einheit der Gemeinde sichtbar wird und das Verbundensein zwischen Landeskirche und ihren Gemeinschaften in dem einen Glauben an Jesus Christus, dem alleinigen Herrn der Kirche. Reiner Zeyher Dekan 3

4 Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz Noch vor der Neuordnung der kirchlichen Organisationsstruktur durch Herzog Christoph in der großen Kirchenordnung von 1559 war Vaihingen an der Enz schon Sitz eines Spezialsuperintendenten, kurz Spezial oder Decanus genannt. Er hatte die Aufgabe, die Pfarrer zu visitieren und für die Verkündigung der rechten Lehre zu sorgen. Das Dekanat Vaihingen an der Enz gehört damit zu den 23 Urdekanaten der Württembergischen Landeskirche. Heute ist der Evangelische Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz einer von 48 Kirchenbezirken in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Die Kirchenbezirke sind Körperschaften des öffentlichen Rechts und können als solche Träger von Einrichtungen sein und selbst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anstellen. Die Kirchenbezirke nehmen Aufgaben wahr, die die Möglichkeiten der Kirchengemeinden übersteigen. Im Bereich der Jugendarbeit, der Diakonie und der Erwachsenenbildung ergänzen und unterstützen sie die Arbeit der Kirchengemeinden. Daneben gibt es auch Aufgaben, die dem Kirchenbezirk durch Gesetz oder Verordnung zugewiesen sind, wie die diakonischen Beratungsstellen. Leitsätze des Ev. Kirchenbezirks Kirchenbezirkliches Handeln ist eine geistliche Aufgabe, die dem Evangelium dient. Grundlage dafür sind neun Leitsätze, die am von der Bezirkssynode beschlossen wurden, diese können Sie nachlesen unter: Gremien im Kirchenbezirk Die Leitung des Kirchenbezirks liegt bei der Bezirkssynode, dem Kirchenbezirksausschuss und dem Dekan. 4 Bezirkssynode Vaihingen an der Enz Die Bezirkssynode ist das wichtigste Gremium des Kirchenbezirks, in dem alle Bezirksgemeinden und alle Einrichtungen und Werke im Kirchenbezirk vertreten sind. Zu ihren Aufgaben gehört die Beratung grundsätzlicher Fragen des kirchlichen Lebens, die Leitung der Einrichtungen und Dienste im Kirchenbezirk, die Festlegung von grundsätzlichen Regelungen für den Bezirk (Bezirkssatzung) und die Entgegennahme und Beratung über die Berichte des Dekans und der Schuldekanin. Die Bezirkssynode hat die letzte Entscheidungsbefugnis in vielen wichtigen Fragen, zum Beispiel zur Verteilung der dem Bezirk gemeinsam zur Verfügung stehenden Kirchensteuermittel. Die Bezirkssynode Vaihingen an der Enz hat insgesamt 64 Mitglieder, davon 55 stimmberechtigt und 9 beratend. Kirchenbezirksausschuss (KBA) Die Zusammensetzung des Kirchenbezirksausschusses erfolgt über die Distrikte, dem Ausschuss gehören insgesamt 15 Mitglieder an. Der Kirchenbezirksausschuss führt die Geschäfte im Auftrag der Bezirkssynode zwischen deren Sitzungen, bereitet die Treffen der Bezirkssynode vor und sorgt für die Ausführung ihrer Beschlüsse. Dabei fallen ihm gewichtige Entscheidungen zu beispielsweise in der Ausübung der Dienstaufsicht über die vom Kirchenbezirk beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder in aktuellen Entscheidungen über Fragen der Leitung und Verwaltung. Der Kirchenbezirksausschuss muss die Haushaltspläne der Kirchengemeinden genehmigen und über die Zuweisung der Kirchensteuermittel entscheiden. Außerdem stellt der Kirchenbezirksausschuss die Bauübersicht und eine Planung für andere Investitionen auf, die für die Realisierung z. B. der Bauvorhaben der Kirchengemeinden ausschlaggebend sind. Der Kirchenbezirk in Zahlen Dem Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz gehören folgende 20 Kirchengemeinden an: Aurich, Eberdingen, Ensingen, Enzweihingen, Großsachsenheim, Gündelbach, Häfnerhaslach, Hochdorf, Hohenhaslach, Horrheim, Kleinglattbach, Kleinsachsenheim, Nussdorf, Oberriexingen, Ochsenbach-Spielberg, Riet, Roßwag, Sersheim, Unterriexingen und Vaihingen an der Enz. Im Jahr 2011 sind aktuell Gemeindeglieder in diesen Gemeinden gemeldet. Dekanat Reiner Zeyher ist seit Oktober 2010 neuer Dekan in Vaihingen an der Enz. Das Dekanat ist Anlauf- und Informationsstelle für alle im Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz beschäftigten Mitarbeiter und kirchlich engagierten Menschen. Schuldekanat Gabriele Karle ist seit September 2010 neue Schuldekanin der Kirchenbezirke Vaihingen an der Enz und Mühlacker. Ihr Aufgabenbereich ist die Bildung und

5 Erziehung in Schule und Gemeinde. Dabei liegt der Schwerpunkt im Bereich des Religionsunterrichts und der Schulseelsorge. Die Schuldekanin hat die Fachaufsicht über den Evangelischen Religionsunterricht in beiden Kirchenbezirken. Sie arbeitet somit im Schnittbereich von Kirche und Schule. Diakonie Die Diakonische Bezirksstelle Vaihingen an der Enz ist für folgende Aufgaben zuständig: Allgemeine Sozial- und Lebensberatung (Existenzsicherung etc.), Schuldnerberatung, Suchtberatung, Ehe- Familienund Lebensberatung, Kurvermittlung, Kontaktstüble, seelsorgliche Angebote, andere soziale Einrichtungen, Tafelladen, Kleiderstube, Schulungen für Ehrenamtliche, Bundesfreiwilligendienst. Nähere Informationen unter: Bezirkskantorat Der Bezirkskantor betreut die Kirchenmusik im Kirchenbezirk. Aus- und Weiterbildung nebenberuflicher Chorleiter, Organisten und Instrumentalisten in Grund- und C-Kursen bilden den Hauptschwerpunkt. Daneben erfolgen Betreuung nebenberuflicher Kirchenmusiker, sowie Organisation von Treffen (z. B. Bezirks-Chortreffen), Beratung der Kirchengemeinden, Leitung des Motettenchors. Ein Beauftragter für Popularmusik ist beigeordnet. Bezirksjugendwerk Das Bezirksjugendwerk ist eine Gemeinschaft von jungen, engagierten Christen, die gemeinsam mit jungen Menschen die Faszination des christlichen Glaubens entdecken und erleben wollen. Zwei hauptamtliche Jugendreferenten und viele Ehrenamtliche aus verschiedenen Orten und Gemeinden leiten im Auftrag des Landesjugendwerks das Bezirksjugendwerk im Evangelischen Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz. Es orientiert sich an fünf Teilzielen: Anbetung, Evangelisation, Gemeinschaft, Jüngerschaft und Dienst. Weitere Informationen finden Sie unter: Kindergartenarbeit Im Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz sind 11 Kirchengemeinden Träger von 16 evangelischen Kindergärten mit insgesamt 45 Gruppen. Darüber hinaus besteht bei 6 kommunalen Einrichtungen ein sogenanntes geistiges Betreuungsrecht der jeweiligen Kirchengemeinde. Dabei werden alle Angebotsformen von der Kinderkrippe bis hin zur Ganztagesbetreuung angeboten. Die Zusammenarbeit mit den kommunalen Verwaltungen hat sich über Jahre hinweg bewährt und mündete 2003 in der Beauftragung einer evangelischen Kindergartenfachberatung, die sowohl die kommunalen als auch kirchlichen Einrichtungen und Träger in allen fachlichen und kindergartenspezifischen Belangen berät. Familienbildung e.v. Vaihingen an der Enz Die Familienbildung hat sich zum Familienzentrum erweitert und setzt mit den vier Arbeitsbereichen Bildung, Betreuung, Begegnung und Beratung die Schwerpunkte. Weiter setzt sich die Familienbildung für soziales Engagement, Fragen in der Erziehung, in der Vorbereitung auf die Geburt, Angebote für Jugendliche, Freizeitangebote und kreatives Gestalten für die ganze Familie ein. Weitere Informationen und Details finden Sie unter: Was macht der Kirchenbezirk mit seinem Geld Die Kirchensteuerzuweisung betrug im Jahr 2011 rd Davon wurden im Bezirkshaushalt verwendet. Der größte Teil dieser Ausgaben entfällt auf die Personalkosten für Diakone, Jugendreferenten, Bezirkskantor und weitere kirchliche Angestellte. Nach Bereichen betrachtet hat der Kirchenbezirk die größten Ausgaben für die Diakonische Bezirksstelle (31,5 %), das Jugendwerk (23,8 %), die allgemeine Gemeindearbeit (22,7 %) sowie die übergeordneten Aufgaben (15,8 %). In den übergeordneten Aufgaben sind u. a. enthalten: das Dekanatamt, die Kirchenbezirkskasse und die Bezirksmitarbeitervertretung. Sonderaufgaben der Pfarrerinnen und Pfarrer Pfarrerinnen und Pfarrer haben neben ihren Aufgaben in der eigenen Gemeinde, jeweils auch einen landeskirchlichen Auftrag, den sie in folgenden Aufgabenfeldern wahrnehmen: Aidsseelsorge, Altenpflegeheimseelsorge, Bauernarbeit, Bezirksfrauenarbeit, Bibelwochenarbeit, Datenschutzbeauftragter, Dekanstellvertreter, Diakoniepfarrer, Erwachsenenbildung/Leitungskreis, Evangelischer Bund, Gustav- Adolf-Werk, Jugendpfarrer, Kindergartenarbeit, Kinderkirche, Kirche und Israel, Kirche und Arbeitswelt, Kirchenmusik, Kirchentag, Islamfragen, Konfirmandenarbeit, Krankenhausseelsorge und LAGES/Seniorenarbeit, Männerarbeit, Mesnerpfarrer, Mission und Ökumene, Mütter-Kind- Arbeit, Notfallseelsorge/Polizei und Rettungsdienste, Pfarrervertretung, Pfarrverein, Pietismusgespräch, Pressearbeit, Prädikantenpfarrer, Betreuung der Hompage. 5

6 meinschaft. Seine originelle Persönlichkeit, gepaart mit tiefer Frömmigkeit, sowie seine volkstümliche Predigtgabe, zogen die Menschen aus nah und fern in seine Gottesdienste. Anschließend füllten sie dann das Pfarrhaus, wo Pregizer in einer so genannten Privatversammlung die Predigt noch einmal vertiefte. Der Festigung des persönlichen Glaubenslebens sollten diese Versammlungen dienen, die sich wegen der Raumnot rasch auch in andere Häuser ausbreiteten. Dort legte Pregizer ihre Leitung in die Hände von so genannten Laien. Damit war der Grundstein für eine Gemeinschaftsbewegung gelegt. Die geistliche Ausrichtung erhielt sie durch die Bewegung, die entscheidend von dem Theologen Johann Albrecht Bengel geprägt war, der sich Pregizer ebenfalls zugehörig fühlte. Inspiriert von ihm, entstand die heutige Pregizer Gemeinschaft in Hornberg bei Altensteig. Rasch breitete sie sich nicht nur im Schwarzwald aus, auch im Unterland und vereinzelt auf der schwäbischen Alb entstanden Gemeinschaften. Um 1835 begann die Pregizer Gemeinschaft in Enzweihingen. Die Besonderheiten Pregizer Gemeinschaft Enzweihingen Die Wurzeln Der langjährige Stadtpfarrer von Haiterbach (Kreis Calw), Christian Gottlob Pregizer, ( ) gab den Anstoß für die Entstehung der Pregizer Ge- 6 Die Pregizer Gemeinschaft ist eine Gemeinschaft neben vielen anderen. Sie hat, wie viele andere eben auch, ihre Besonderheiten. Sie ist eine Laienbewegung. Die Pregizer Gemeinschaft hat keine hauptamtlichen Mitarbeiter. Zwischen den einzelnen selbstständigen Gemeinschaften in den verschiedenen Orten besteht eine enge Beziehung. Etwa einmal im Monat findet ein sogenannter Brüderbesuch statt, zu dem alle eingeladen sind, die sich zur Pregizer Gemeinschaft zugehörig fühlen. Man trifft sich immer an einem andern Ort und bleibt damit mit allen Gemeinschaften in Verbindung.

7 Die Organisationsstruktur: Die Pregizer Gemeinschaft ist kein eingetragener Verein, es gibt keine eingetragene Mitgliedschaft, sie verfügt über keine Immobilien und über keine Kasse für eigene Zwecke. Der Friedensgruß: Der Gruß, den Jesus seinen Jüngern aufgetragen hatte, hat Pfr. Pregizer in seinem Umfeld eingeführt. Dem ist die Gemeinschaft treu geblieben, man grüßt sich mit Friede. Der Versammlungsort: In den letzten Jahren wurden die örtlichen Gemeinschaftsstunden zunehmend in öffentliche Räume verlegt, dennoch trifft man sich immer noch gerne in Privathäusern. Die überörtlichen Besuchstreffen finden überwiegend in kirchlichen Räumen statt. Die Ziele Die seelsorgerliche Begleitung, sowie Besuchsdienste bei älteren und kranken Menschen, sind uns ein Anliegen. Für Zwecke der Gemeinschaft werden keine Opfer und Spenden eingesetzt. Wir unterstützen mit unseren Gaben die Arbeit im Reich Gottes über unsere Gemeinschaft hinaus. Die Pregizer Gemeinschaft trifft sich: Am 1. und 3. Sonntag im Monat Nachmittags um 13:30 Uhr in der Rieter Straße 70 bzw. 72. Am 2., 4. und 5. Sonntag im Monat Abends um 19:30 Uhr in der Schmiede, Hindenburgstraße 5. Zu unseren Gemeinschaftsstunden laden wir Sie ganz herzlich ein. Auch wenn wir uns teilweise in privaten Räumen treffen, sind wir keine geschlossene Gesellschaft. Bei uns ist jeder herzlich willkommen, man kann auch mal ganz unverbindlich bei uns reinschauen. Die Pregizer Gemeinschaft versteht sich als Teil der Evangelischen Landeskirche. Ihr Angebot soll keine Konkurrenz sondern eine Ergänzung der kirchlichen Arbeit sein. Wir beschäftigen uns intensiv mit Gottes Wort, damit persönlicher Glaube entsteht und gefestigt werden kann. Das ganze neue Testament betrachten wir zusammenhängend. Dies weitet den Blick für das umfassende Heilshandeln Gottes in Jesus Christus. Heilsgeschichtliches Verständnis der Heiligen Schrift wird damit geweckt. Neben dem Hören auf Gottes Wort ist das Gebet, als Ausrichtung auf Gott, ein wichtiger Bestandteil unserer Gemeinschaftsstunden. Gemeinschaft mit anderen Christen soll gelebt werden. Deshalb hat die Gastfreundschaft bei uns einen hohen Stellenwert. 7

8 Die Apis im Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz Die Apis im Vaihinger Bezirk treffen sich an acht verschiedenen Orten: Aurich, Vaihingen, Kleinglattbach, Wimsheim, Wurmberg, Unterriexingen, Ölbronn und Markgröningen. Einzelne Gemeinschaftsstunden blicken auf eine inzwischen fast hundertjährige Geschichte zurück. Die Apis verfügen im Vaihinger Bezirk über keine eigenen Räumlichkeiten. Sie treffen sich in Evangelischen Gemeindehäusern und in Privathäusern. Zu den Versammlungen kommen insgesamt ca. 120 Personen. Der gesamte Bezirk ist einmal im Monat zu einem Bezirkstreffen an wechselnden Orten eingeladen. Es besteht ein Bezirkschor mit ca Sänger/innen, der dem Evangelischen Sängerbund angeschlossen ist. Geleitet wird der Bezirk der Apis von vier ehrenamtlichen Bezirksbrüdern und dem Hauptamtlichen (z. Zt. unbesetzt). Die ehrenamtlichen Kontaktpersonen im Bezirk: Hans Eisenhardt, Schießmauerstraße 5, Wurmberg, Tel Egon Feyl, Weinbergweg 5, Vaihingen/Enz (Kleinglattbach), Tel Manfred Sonnemann, Panoramastraße 17, Vaihingen/Enz (Ensingen), Tel Jörg Waaser, Mönchbergstraße 14, Vaihingen/Enz (Roßwag), Tel Der Gemeinschaftsverband 8 Der Evangelische Gemeinschaftsverband Württemberg, die Apis, zu dem der Vaihinger Bezirk gehört, ist ein freies Werk innerhalb der Evangelischen Landeskirche. Der Verband ist selbstständig organisiert, jedoch bewusst mit einer Fülle von Angeboten innerhalb der Evang. Landeskirche tätig. Sitz des 1857 gegründeten Verbandes, der ehemals Altpietistischer Gemeinschaftsverband hieß, ist Stuttgart. Apis treffen sich in ihren Gruppen und Kreisen an über 500 Orten in Württemberg und im bayrischen Allgäu. Zu den Angeboten gehören Gemeinschaftsstunden und Bezirkstreffen, Kinder- und Jungschargruppen, Teenager- und Jugendkreise, Hauskreise, Chöre und Gebetskreise. Die Gestaltung der einzelnen Veranstaltungen geschieht überwiegend durch ehrenamtliche Frauen und Männer. Rund 50 hauptamtlich angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen sie in der Umsetzung des Auftrages, Menschen mit Jesus Christus bekannt zu machen und sie im Glauben zu begleiten. Die Apis finanzieren sich ausschließlich aus freiwilligen Gaben und Spenden. An zahlreichen Orten gibt es inzwischen die Christliche Gemeindemusikschule (CGS) der Apis. ( Instrumentalfächer reichen von der Unterstufe bis zur Oberstufe. Ergänzungsangebote wie Ensembles, Bands, Chöre, Workshops, Musikprojekte und Musikfreizeiten runden das vielfältige Programm ab ( demusikschule.de/choere-bands-ensembles.html). Die CGS möchte die Musik und die Gemeinschaft von Christen verbinden. Als Musikschule will sie die Menschen persönlich begleiten, sie musisch befähigen und fördern und dadurch die Gemeinden und Gemeinschaften stärken.

9 Der Schönblick Ein besonderer Ort für die geistliche Erholung und Zurüstung ist der Schönblick. ( : Christliches Gästezentrum Württemberg ein selbstständiger Arbeitszweig der Apis, der bereits 1916 gegründet wurde. Heute verfügt der Schönblick über 400 Gästebetten und ein Tagungszentrum mit einem Forum für Konferenzen und Konzerte jeder Art, in dem mehr als Personen Platz finden. Außerdem gehören zum Schönblick eine Seniorenwohnanlage, das Altenpflegeheim Lindenfirst mit 54 Pflegeplätzen, ein Café, ein Waldkindergarten, eine christliche Beratungsstelle sowie die Evangelische Gemeinde Schönblick mit inzwischen 200 Mitgliedern. Die Schönblick-Gemeinde ist eine sogenannte Gemeinschaftsgemeinde, d. h. sie ist eine überörtliche, eigenständige Gemeinde innerhalb der Evangelischen Landeskirche. Wir wollen die Menschen in der Lebensmitte in den Herausforderungen ihres Alltags begleiten und ihnen einen Raum schaffen, in dem sie alleine oder mit ihren Familien ihren Glauben leben können. Wir wollen älter gewordene Menschen nicht vergessen und in angemessener Weise auf dem Weg des Alters bis hin zum Sterben begleiten. Wir wollen uns der Menschen annehmen, die am Rande der Gesellschaft stehen und unsere Aufmerksamkeit, Hilfe und Liebe am nötigsten brauchen. Wir wollen uns um die Menschen mühen, denen ein Leben mit Jesus noch fremd ist, und versuchen, ihnen Jesus Christus lieb zu machen. Wir wollen das Anliegen der Mission und Diakonie fördern und unterstützen. Grundsätzliche Anliegen der Verbandsarbeit: Unsere Gemeinschaften, Gruppen und Kreise sollen offen sein für jeden Menschen, der Begleitung im Glauben sucht und braucht. Wir wollen uns um die heranwachsende Generation mühen, um ihnen den Glauben an Jesus Christus und Hilfe zum Leben zu vermitteln. 9

10 Der Liebenzeller Gemeinschaftsverband Zum Liebenzeller Gemeinschaftsverband e. V. gehören 47 Bezirke. An rund 300 Orten in Baden- Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen werden wöchentlich rund Erwachsene und Jugendliche erreicht. Die angestellten Gemeinschaftspastoren, Gemeinschaftsschwestern und Gemeindediakoninnen gestalten die Arbeit zusammen mit über ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Liebenzeller Gemeinschaftsverband ist ein gemeinnütziges Werk innerhalb der Evang. Kirche in Deutschland und gehört dem Evang. Gnadauer Gemeinschaftsverband an. Außerdem ist der Verband Mitglied im Diakonischen Werk Württemberg und eng mit der Liebenzeller Mission verbunden. Durch die Deutsche Evangelische Allianz gibt es eine gute Beziehung zu Christen aus Kirchen, Freikirchen und anderen Gemeinschaften. Die Jugendarbeit im Liebenzeller Gemeinschaftsverband ist an vielen Orten dem Südwestdeutschen Jugendverband Entschieden für Christus (EC) angeschlossen. Der Verband wird von der Mitgliederversammlung, dem Komitee und Vorstand geleitet. Die Mitte unserer Arbeit ist der dreieinige Gott Um ihn soll es gehen! Seine Ehre soll vermehrt werden. Nicht die Attraktivität der Gemeindearbeit ist Motivation und Ziel, sondern die Verherrlichung Gottes. Deshalb prägen Glaube, Liebe und Hoffnung unseren Dienst. Unsere Identität Als Menschen, die Jesus Christus verbindlich nachfolgen wollen und sich unter seinem Wort sammeln, treffen wir uns in der Liebenzeller Gemeinschaft. Wir leben ein evangelisches Profil und sind offen für alle Menschen, gleich welcher kultureller, sozialer und religiöser Herkunft. Wir bieten sowohl die Form der verbindlichen Mitgliedschaft/Mitarbeiterschaft, als 10 auch die Möglichkeit der freien Zugehörigkeit an. Besucher sind immer herzlich willkommen. Unsere Arbeitsweise Die vielfältigen Aufgaben werden durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wahrgenommen. Sie werden unterstützt durch hauptberufliche Gemeinschaftspastoren, Gemeinschaftsschwestern und Gemeinschafts-/Gemeindediakoninnen. Die Leitung geschieht durch die Ältesten und den Leitungskreis der Liebenzeller Gemeinschaft. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch freiwillige Spenden. Der LGV-Bezirk Mühlacker-Mühlhausen Das Motto des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes gemeinsam glauben leben soll auch für uns im Bezirk Programm sein. Wir wünschen uns, dass Menschen eine lebendige und enge Beziehung zu Jesus Christus leben und dies in der Gemeinschaft mit anderen Christen zum Ausdruck kommt. Es geht uns darum, miteinander Gott zu begegnen, sich gegenseitig im Glauben zu fördern und zu stärken, und Menschen zum Glauben einzuladen. Dabei spielt die Bibel als das offenbarte Wort Gottes eine zentrale Rolle. Ganz bewusst soll die Arbeit in erster Linie durch Ehrenamtliche im Sinne des Priestertums aller Gläubigen (1. Petr 2, 9) geleistet und getragen werden. So sind sowohl der Bezirksleiter als auch die Gemeinschaftsleiter ehrenamtliche Mitarbeiter. Auch in den verschiedenen Kreisen wird Wert darauf gelegt, dass die Arbeit von Laien geleitet

11 wird. Diese werden durch die Hauptamtlichen unterstützt. Dieses Prinzip kann allerdings nicht immer durchgehalten werden. Die Verkündigung am Sonntag in den Gottesdiensten geschieht durch Haupt- und Ehrenamtliche. Der Bezirk gliedert sich in fünf Bereichsgemeinschaften: Großglattbach, Illingen, Kleinglattbach, Lienzingen und Mühlhausen/Enz. In diesen fünf Orten bieten wir sonntags Gottesdienste an, in denen regelmäßig das Abendmahl gefeiert wird. Unter der Woche stehen Bibelstunden, Gebetskreise, Frauenkreise, Eltern-Kind-Kreise und Hauskreise auf dem Programm. Außerdem versuchen wir an jedem Ort in Zusammenarbeit mit dem EC-Jugendverband Kinder und Jugendliche in altersgerechte Kreise einzuladen. Unser Ziel ist es, jeweils Kinderstunde, Jungschar, Teenkreis und Jugendkreis anbieten zu können. Die Struktur des Bezirks Den einzelnen Bereichsgemeinschaften sind folgende Orte zugeordnet: Großglattbach: Pinache, Iptingen, Serres Illingen: Schützingen Kleinglattbach: Vaihingen Lienzingen: Zaisersweiher Mühlhausen: Mühlacker. Außerdem gibt es noch Gemeinschaften in Gündelbach, Enzweihingen und Mönsheim, die eine gewisse Sonderstellung haben. Dort ist eine sehr enge Verzahnung mit der jeweiligen Kirchengemeinde bzw. dem CVJM gegeben. Die einzelnen Gemeinschaften und die relativ starken und selbstständigen Bereichsgemeinschaften haben sich zu einem Bezirk zusammen geschlossen. Durch diesen sind zwei Gemeinschaftspastoren (Andreas Geissinger, Markus Kersten) und ein Gemeinschaftsdiakonen-Ehepaar (Daniel und Esther Paul) angestellt. Bezirksweit bieten wir einige gemeinsame Veranstaltungen an: Bezirksmissionsfest, Missionsbasar, Bezirkstage, Seniorennachmittage, und in Zusammenarbeit mit dem EC-Jugendverband einen Kinder- und Jungschartag und verschiedene Sommerfreizeiten. Ziel ist es, Beziehungen untereinander zu stärken, den Gedanken der Weltmission zu fördern und größere Veranstaltungen für bestimmte Zielgruppen zu ermöglichen, die an den einzelnen Orten nicht leistbar wären. Geleitet wird der Bezirk von einem Bezirksleitungskreis, der die Gesamtverantwortung trägt. Den einzelnen Gemeinschaften steht jeweils ein Leitungskreis vor, der die Belange vor Ort regelt und entscheidet. Verbindungen nach außen Das Verhältnis zur örtlichen evangelischen Kirchengemeinde gestaltet sich sehr unterschiedlich. Das Spektrum reicht von einem engen Miteinander bis zu eigenständigen Gemeinschaften, die einen eher losen Kontakt zur Kirchengemeinde haben. So gibt es z. B. in Enzweihingen und Gündelbach eine sehr enge Beziehung: fast alle Besucher der Gemeinschaftsstunden besuchen auch den kirchlichen Gottesdienst. Auf der anderen Seite finden beispielsweise in Illingen nur sporadisch Begegnungen zwischen Kirchengemeinde und Gemeinschaft statt. Sehr enge Verbindungen gibt es zum Südwestdeutschen EC-Jugendverband. Der Kreisverband Mühlacker-Mühlhausen ist geschichtlich und geografisch sehr eng mit dem LGV-Bezirk verbunden. Deshalb sind auch jeweils Vertreter in die entsprechenden Leitungsgremien entsandt. Darüber hinaus unterhalten wir eine enge Beziehung zur Liebenzeller Mission. Sie ist geschichtlich gesehen der Ursprung des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes. Gemeinsam glauben leben das wünschen wir uns nicht nur innerhalb unseres Bezirkes bzw. Verbandes, sondern auch darüber hinaus mit allen Christen vor Ort und weltweit. Wir gehören zu dem einen Herrn, der uns verbindet. Das soll immer wieder auch das Leben spiegeln. 11

12 Lebendige Gemeinde ChristusBewegung im Bezirk Mühlacker Vaihingen an der Enz Einleitung In Württemberg gibt es die Ludwig-Hofacker-Vereinigung (LHV) seit über 40 Jahren. Sie ist ein loser Zusammenschluss von Vertretern des Pietismus, der Gemeinschaften, des Evang. Jugendwerks und des CVJM Landesverbandes, der Evang. Sammlung, Missionswerken, Ausbildungsstätten und diakonischen Einrichtungen. Der Sitz befindet sich in Korntal-Münchingen. Vorsitzender: Ralf Albrecht, Dekan, Nagold Geschäftsführer: Rainer Holweger, Pfarrer, Herrenberg Die LHV in Württemberg organisiert und verantwortet u. a. den jährlich stattfindenden Christustag an 15 verschiedenen Orten, sowie die Broschüre Lebendige Gemeinde, die alle drei Monate erscheint. Im Bezirk Mühlacker Vaihingen an der Enz gibt es die LHV seit über 35 Jahren. Der Namensgeber Ludwig Hofacker war ein württembergischer Erweckungsprediger und Pfarrer. Da der Name Ludwig Hofacker vielen Menschen nicht mehr bekannt ist, haben wir uns im Bezirk 12 Mühlacker Vaihingen an der Enz den Zusatz Lebendige Gemeinde (LG) gegeben. Seit September 2011 heißt die Ludwig-Hofacker- Vereinigung jetzt offiziell Lebendige Gemeinde/ ChristusBewegung, sowohl im Land als auch im Bezirk Mühlacker Vaihingen an der Enz (LG/CB). 1. Aufbau und Struktur Unser Gebiet ist deckungsgleich mit den Kirchenbezirken Mühlacker und Vaihingen an der Enz. Es gibt keine Mitgliedschaft. Wir haben einen Bezirksarbeitskreis. Es ist uns wichtig, dass möglichst viele Orte, Berufe, Altersgruppen, Männer und Frauen, sowie die Pfarrerschaft im Arbeitskreis vertreten sind. Der Arbeitskreis trifft sich je nach anfallenden Aufgaben 3 5 mal jährlich. Alle 6 Jahre wird der Arbeitskreis neu berufen. Die Namen der Mitglieder des derzeitigen Arbeitskreises sind unten aufgeführt. Finanzen Die LG/CB im Bezirk Mühlacker Vaihingen an der Enz finanziert sich ausschließlich durch Opfer und Spenden. Mit Überschüssen unterstützen wir Missionswerke, Ausbildungsstätten, sowie die Zentrale in Korntal.

13 Christustag in der Friedenskirche in Ludwigsburg 2. Aufgaben und Ziele Förderung von Evangelisation und Mission Stärkung und Ermutigung der Gemeinschaften und Kirchengemeinden sowie von Einzelpersonen Planen und Durchführen von Veranstaltungen in den Bezirksgemeinden Sammlung und Sendung von Christen im Bezirk Kandidatensuche und Vorbereitung für die Kirchenwahlen 3. Arbeitsweise In der Regel laden wir zu Veranstaltungen im ganzen Bezirk ein. Diese Veranstaltungen planen wir fast ausschließlich zusammen mit örtlichen Kirchengemeinden oder dem Kirchenbezirk. Im Laufe der Jahre möchten wir in allen Bezirksgemeinden Veranstaltungen anbieten. Das ist bisher nur teilweise gelungen, da manche KGR-Gremien und Pfarrer/innen unserer Arbeit noch skeptisch gegenüberstehen. In vielen Gemeinden hat sich die Arbeit sehr bewährt. So können z. B. für kleinere Gemeinden Angebote gemacht werden, die sonst nicht möglich wären. Die Zahlen schwanken bei unseren Veranstaltungen zwischen 35 und mehr als 100 Besuchern. 4. Zusammenfassung Die LG/CB im Bezirk Mühlacker Vaihingen an der Enz leistet einen guten und konstruktiv ergänzenden Beitrag für unsere Gemeinden, Gemeinschaften, Kreise und Gruppen. Stärkung im Glauben, Vertiefung biblischen Wissens, Unterstützung vor allem von Familien mit Kindern, Ermutigung und Motivation zur Mitarbeit in den Gemeinden sind uns wichtig. Außerdem wollen wir Bereitschaft wecken, Verantwortung zu übernehmen in Gemeinschaften, Gemeinden, Landeskirche, Diakonie, Mission, Wirtschaft, sowie in allen gesellschaftlichen Bereichen und in der Politik. Jesus Christus sagt: Gehet hin in alle Welt. Mitglieder des derzeitigen Arbeitskreises sind: Dr. Gudrun Aker, Enzweihingen Norbert Engelhardt, Enzberg Fritz Fleckhammer, Unterriexingen (Vorsitzender) Ulrich Hirsch, Spielberg (Landessynodaler) Gernot Klug, Knittlingen Henning Meyer, Maulbronn Sigrid Röhm, Vaihingen an der Enz Hermann Seng, Mühlhausen Manfred Sonnemann, Ensingen Gerd Ulmer, Hohenhaslach Pfr. Hans Veit, Knittlingen (Landessynodaler) Jörg Waaser, Roßwag Pfr. Michael Wanner, Hohenhaslach Wolfgang Weimer, Großsachsenheim Martin Wolfschläger, Mühlacker (Geschäftsführer und Kassier) Die Prediger und Gemeinschaftspastoren der landeskirchlichen Gemeinschaften gehören Kraft Amtes zum Arbeitskreis. 13

14 193. Gegenseitige Erklärung zwischen Evangelischer Landeskirche und Landeskirchlichen Gemeinschaften Pietisten-Reskript Vom 22. Dezember dafür sollen im einzelnen folgende Grundsätze gelten: 1. Der gemeinsame Auftrag Die Landeskirche und die Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbände bekennen gemeinsam Jesus Christus als den Herrn seiner Gemeinde. Sie gründen sich auf die Heilige Schrift als die alleinige Quelle und Richtschnur von Glaube, Lehre und Leben. Sie halten fest, daß das Heil allein aus Gnade, allein durch den Glauben an Jesus Christus empfangen wird, so wie es die reformatorischen Bekenntnisse bezeugen. Der Auftrag Jesu Christi zur Verkündigung des Evangeliums verpflichtet die Landeskirche und die Gemeinschaften zu Zeugnis und Dienst. 2. Eigenständigkeit und Zusammenwirken Die Gemeinschaftsverbände gestalten als freie Werke in der Landeskirche ihre Arbeit in eigener Verantwortung. Dabei sind Landeskirche und Landeskirchliche Gemeinschaftsverbände gewillt, mit ihren Gaben vertrauensvoll zusammenzuwirken. Das bedeutet für Pfarrer und Pfarrerinnen wie auch für die Mitglieder der Kirchengemeinderäte, daß sie aufmerksam wahrnehmen und respektieren, was sich innerhalb ihrer Gemeinden an geistlichem Leben entwickelt. Landeskirche und Gemeinschaften empfehlen, in die Nachrichten der Kirchengemeinde und in die gottesdienstlichen Abkündigungen auch Veranstaltungen der Gemeinschaften aufzunehmen. Umgekehrt gilt für die Gemeinschaften und ihre Leiter, daß sie sich als Teil eines größeren Ganzen, nämlich der Landeskirche, verstehen. 3. Pfarrer und Prediger Die Pfarrer und Pfarrerinnen der Evang. Landeskirche und die hauptamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbände sind gehalten, die Gaben und Aufgaben des anderen zu achten und zu respektieren. Den Gemeindepfarrern wird nahegelegt, die Verbindung zu den hauptamtlichen Mitarbeitern der Landeskirchlichen Gemeinschaften zu suchen, wie umgekehrt die hauptamtlichen Mitarbeiter der Gemeinschaften gebeten sind, regelmäßige Kontakte mit den Gemeindepfarrern ihres Bezirks zu pflegen. Gegenseitige Besuche, rechtzeitige Absprachen von Vorhaben und gelegentlicher Austausch, etwa bei der Verkündigung in Gottesdiensten und Gemeinschaftsstunden, auch Einladungen von Predigern zu Zusammenkünften der Pfarrerschaft, können diese Beziehungen vertiefen. 4. Gottesdienst Die Veranstaltungen der Landeskirchlichen Gemeinschaften haben ihr eigenes geistliches Profil im Rahmen des Priestertums aller Gläubigen. Von der bisherigen Regel, daß während der üblichen Gottesdienstzeit der Kirchengemeinde am Sonntagvormittag keine Zusammenkünfte von Landeskirchlichen Gemeinschaften stattfinden, soll auch künftig nur in begründeten Ausnahmefällen abgewichen werden: Wo aufgrund bestehender Tradition schon bisher zur Gottesdienstzeit Veranstaltungen der Gemeinschaften stattfinden, sollten örtliche Regelungen gefunden werden, die es ermöglichen, daß Besucher der Gemeinschaft auch am Gottesdienst der Kirchengemeinde teilnehmen können und umgekehrt. Besondere Situationen können es nahelegen, daß am Sonntagvormittag auch zur üblichen Gottesdienstzeit Veranstaltungen von Gemeinschaften durchgeführt werden: 1. aus besonderen Anlässen (z. B. Jubiläen, Bezirkskonferenzen oder Bezirksmissionsfesten); dabei soll am Ort selbst geklärt werden, ob diese Veranstaltungen nicht auch mit dem Gottesdienst der örtlichen Kirchengemeinde zusammengelegt werden können; 2. in besonderen Situationen Veranstaltungen mit spezifischer missionarischer Ausrichtung. Solche bedürfen aber zuvor der Absprache zwischen der Leitung des zuständigen Gemeinschaftsverbandes und dem Evang. Oberkirchenrat, der seinerseits das zuständige Dekanatamt mit einbezieht. 5. Amtshandlungen Kirchliche Amtshandlungen sind Auftrag des zuständigen Gemeindepfarrers. Nach Einholung des Dimissoriale kann auch ein anderer Pfarrer eine Amtshandlung übernehmen. Prediger der Gemeinschaftsverbände können nach vorheriger Absprache mit dem Pfarrer an Liturgie und Verkündigung beteiligt werden, wenn dies erbeten wird. 1 Auszug aus dem Pietistenreskript 1993, Recht der Evangelsichen Landeskirche in Württemberg, März

15 In besonders gelagerten Fällen, vor allem, wenn gewichtige seelsorgerliche Gründe dies nahelegen, können auch Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaften entsprechend den Ordnungen der Landeskirche vom Oberkirchenrat zur Vornahme von Amtshandlungen ermächtigt werden. Diese Ermächtigung ist an folgende Voraussetzungen gebunden: Der betreffende Prediger gehört einer evangelischen Landeskirche an und ist nach entsprechender Ausbildung eingesegnet. Die Verbandsleitung teilt die Namen der in Frage kommenden Prediger dem Oberkirchenrat mit, welcher die einzelnen Personen ermächtigt. Der Gemeinschaftsverband trägt in Zusammenarbeit mit dem Oberkirchenrat dafür Sorge, daß die genannten Prediger die für Amtshandlungen notwendige Zurüstung theologischer, homiletischer, liturgischer und kirchenrechtlicher Art erhalten haben. Bevor der Prediger eine Amtshandlung vereinbart, beantragt er beim zuständigen Pfarramt das Dimissoriale, nachdem er bei seinem Gemeinschaftsverband das Einverständnis für die Vornahme dieser Amtshandlung eingeholt hat. Bestehen Bedenken im Blick auf die Erteilung des Dimissoriale, so entscheidet der Oberkirchenrat. Im Falle einer Taufe ist darüber hinaus in jedem Einzelfall die Ermächtigung durch den Oberkirchenrat über den zuständigen Gemeinschaftsverband einzuholen. Die Amtshandlungen werden nach den geltenden Ordnungen der Landeskirche vorgenommen. Nach Vornahme einer Amtshandlung trägt der Prediger dafür Sorge, daß dem zuständigen Pfarramt die notwendigen Angaben für eine Eintragung in die Amtshandlungsverzeichnisse und für die erforderlichen Mitteilungen zur Verfügung stehen. Die Amtshandlungen werden in den Gemeinschaften wie in der Landeskirche in einem öffentlichen Gottesdienst vorgenommen. Da die Taufe die Mitgliedschaft in der Landeskirche begründet, erfolgt sie in der Regel in einem Gottesdienst der örtlichen Kirchengemeinde. Soll die Taufe in einem gottesdienstlichen Raum der Landeskirchlichen Gemeinschaft stattfinden, so wird sie im Gottesdienst der Kirchengemeinde angekündigt. Entsprechend kann auch bei einer Trauung verfahren werden. Aus Anlaß der Visitation einer Kirchengemeinde sollen die dort ansässigen, von der Landeskirche zur Sakramentsverwaltung oder zur Vornahme von Amtshandlungen ermächtigten Personen besucht und mit ihnen über ihre Erfahrungen gesprochen werden. Die Verantwortung des zuständigen Gemeinschaftsverbands bleibt unberührt. 6. Abendmahl in den Gemeinschaften Im Blick auf das Abendmahl in den Landeskirchlichen Gemeinschaften gilt die bestehende Übereinkunft zwischen Landeskirche und Gemeinschaften vom (Abl. 53, 1989, S ). Die Gemeinschaftsverbände nennen dem Oberkirchenrat in regelmäßiger Folge diejenigen Personen, die damit beauftragt sind, Abendmahlsfeiern in den Gemeinschaften zu leiten. 7. Verbindungen und Absprachen Die Kirchenleitung und die Leitungen der Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbände treffen sich in regelmäßigen Abständen zu gemeinsamen Gesprächen. Auch das Präsidium der Landessynode ist daran zu beteiligen. Sie informieren sich darüber hinaus gegenseitig durch Zusendung wichtiger Veröffentlichungen und Verlautbarungen. Sie sind darum besorgt, daß je in ihrem Bereich auch in den Bezirken und Gemeinden Entsprechendes geschieht. Sie entsprechen damit der apostolischen Mahnung nach Epheser 4,1 6, die in Jesus Christus vorgegebene Einheit seiner Gemeinde in aller menschlichen Unvollkommenheit sichtbar und erfahrbar zu machen, wie und wo immer dies möglich ist. Stuttgart, den 22. Dezember 1993 D. Theo Sorg Evangelische Landeskirche in Württemberg Otto Schaude Altpietistischer Gemeinschaftsverband e. V. Dr. Oswald Seitter Landessynode Friedhelm Böker, Eckhard Löffler Süddeutscher Gemeinschaftsverband e. V. Alfred Gajan, Gerhard Horeld Liebenzeller Gemeinschaftsverband e. V. Friedrich Hänssler Württembergischer Brüderbund e. V. Eckhard Bluhm Chrischona-Gemeinschaftswerk Erich Scheurer Gemeinschaftsverband Nord-Süd Schwester E. Schlotterbeck Diakonissenmutterhaus Aidlingen Johannes Fischer Pregizer Gemeinschaft 15

16 Seite 4 Evangelischer Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz Dekan Reiner Zeyher Zeppelinstraße Vaihingen an der Enz Tel.: dekanatsbuero@ev-kirchenbezirk-vaihingen-enz.de Seite 6 Pregizer Gemeinschaft Werner Schäuffele Rieter Straße Enzweihingen Tel.: werner.schaeuffele@gmx.de Seite 8 Die Apis Evangelischer Gemeinschaftsverband Württemberg Furtbachstraße Stuttgart Tel kontakt@die-apis.de Seite 10 Liebenzeller Gemeinschaftsverband Markus Kersten Wilhelmstraße 36/ Illingen Tel.: markus.kersten@lgv.org Seite 12 Lebendige Gemeinde/ChristusBewegung Bezirk Mühlacker Vaihingen an der Enz Fritz Fleckhammer Graf-Leutrum-Straße Markgröningen-Unterriexingen Tel.: christa.fl@kurzweb.de IMPRESSUM: Evangelischer Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz Dekan Reiner Zeyher, Karlheinz Mayer Layout und Realisation: schneider.medien Jägerstraße 5, Vaihingen/Enz-Ensingen Tel , schneider.medien@ .de

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