6-10 KONSUM FAST FOOD SACH INFORMATION FLEISCH VERBRAUCHT UMWELT

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1 SACH INFORMATION Fast Food ist schnelles Essen für den schnellen Hunger. Es findet in der Regel außer Haus statt und ist unkompliziert. Meist kann man das Essen einfach in die Hand nehmen und ohne große Beachtung von Tischsitten an Ort und Stelle verzehren. Mengenmäßig werden bei uns überwiegend Zwischenmahlzeiten wie Schnitzel- und Leberkäsesemmel, Würstel etc. gekauft. Fast Food ist in einer ausgewogenen Ernährung hin und wieder erlaubt, stellt selber aber keine ausgewogene Ernährung dar. Es enthält meist hohe Mengen an Fett, weißem Zucker und Salz, dagegen wenig Ballaststoffe und Vitamine. Wenn man den ganzen Tag nur Fast Food isst, ist es kaum möglich alle Nährstoffe aufzunehmen, die der Körper benötigt. Landet man doch einmal in einer Fast Food-Filiale, sollte man Salat statt Pommes zum Burger bestellen um das Essen etwas aufzuwerten. Wenn man den ganzen Tag unterwegs ist und nur zu Fast Food kommt, sollte man Getränke und Obst als schnellen Vitaminlieferant mithaben, und sich zu Hause dann die Zeit nehmen ein gemüsereiches genussvolles Essen zuzubereiten. Drive In -Fast Food-Ketten versehen ihre Ware unnötig aufwändig mit Verpackung, die vorwiegend als Werbeträger dient.tonnen von Verpackungsmaterial werden ebenso schnell entsorgt wie gegessen wird, zum Schaden der Umwelt. Energieverschwendung und Umweltbelastung beim Transport und der Verarbeitung von Fast Food schaden der Umwelt zusätzlich. Salat statt Pommes Frites zum Burger. Auch bei Fast Food sollte man sich Zeit zum Essen nehmen. FLEISCH VERBRAUCHT UMWELT Der hohe Fleischverbrauch stellt ein Problem für die Umwelt dar mit Ausnahme von Biofleisch. Um Fleisch zu erzeugen bedarf es riesiger Mengen an Futtermitteln. Besonders in Entwicklungsländern werden Wälder abgeholzt um Futtermittel anzubauen. Oft werden auch Gebiete, in denen eigentlich Lebensmittel für die hungernde Bevölkerung angebaut werden sollten, aus finanziellen Gründen für die Futtermittelerzeugung genutzt. Billige Futtermittel wie beispielsweise Sojaschrot wird auch an österreichische Tiere verfüttert, deren Fleisch dann im Burger oder in der Bratwurst landet. Nur Biofleisch wird ohne diese Futtermittel und im Einklang mit der Natur erzeugt. Jeder Quadratmeter weniger des tropischen Waldes reduziert den wichtigen Kohlendioxid-Speicher für die Stabilität des Weltklimas und verstärkt den Treibhauseffekt. Bodenerosion, Weidekühe fressen Klee und keinen Sojaschrot. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

2 SACH INFORMATION Überflutungen,Verlängerung der Trockenzeiten, Minderung der biologischen Vielfalt, langfristige Zerstörung der Lebensgrundlagen der Bevölkerung kommen hinzu. ZUSAMMENFASSUNG: Fehlt uns die Zeit, greifen wir gerne zu schnellem Essen. Fast Food, ob in Form von Rindfleischlaibchen, Pizza, Würstchen oder Teigwaren, ist nur ausgewogen, wenn bewusst gesunde Beilagen gewählt werden und auf extrem fetthaltige Beilagen verzichtet wird. Die unnötig hohen Verpackungsmengen verursachen riesige Müllberge. Der große Bedarf an Weideund Futtermittelanbauflächen für die Rinderhaltung bedeutet Raubbau am größten Klimaregulierer der Welt, dem Regenwald. Deshalb sollten nach Möglichkeit immer regionale und biologische Speisen bevorzugt werden, denn diese sind gesund und schonen Umwelt und Natur. INFO SERVICE: Weitere Informationen und Tipps für eine gesunde und ausgewogene Ernährung erhalten Sie im Ordner Gesundheit, Kapitel Ernährung. ALTERNATIVES Selbst gemachtes Fast Food kann genauso gut und trotzdem gesund sein: Brote oder Weckerl mit Aufstrichen und Gemüse, Obst und Gemüse zum zwischendurch Knabbern oder Salate in der Frischhaltedose eignen sich auch hervorragend zum Mitnehmen. Außerdem kann man sicher sein etwas Gesundes und Nahrhaftes zu sich zu nehmen. Bioäpfel schmecken besonders gut. SLOW FOOD Bewussten Abstand vom schnellen Essen nimmt die Slow Food- Bewegung. Deren Maxime ist eine Küche aus frischen Zutaten, die aus der Region stammen und saisongerecht sind. Als Zwischenmahlzeit eignet sich ein Bioapfel immer noch besser als unnötige Hastigkeit, die den Appetit für eine ordentliche, warme Hauptmahlzeit verdirbt.

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Wenn man Fast Food nur selten und in Maßen konsumiert, Salat statt Pommes isst, kann man es ruhig ohne schlechtem Gewissen verzehren. In Italien haben einige Kleinstädte den Verein zur Verlangsamung der Städte gegründet. Dieser Verein hat zum Ziel dem schnellen Leben entgegenzuwirken, was beispielsweise bedeutet, dass nur noch selbst gemachte Speisen in den Schulkantinen angeboten werden dürfen. LERNZIELE: Die SchülerInnen lernen Fast Food richtig zu kombinieren. Wichtige Bestandteile eines gesunden Essens werden hervorgehoben. PIZZA BACKEN Die Jause eines Kindes sollte aus Produkten mehrerer Nahrungsgruppen zusammengestellt werden. ORT: Schulküche. ZEITAUFWAND: ca. drei Unterrichtseinheiten. MATERIALIEN: Teig: 20 g Hefe (oder Trockenhefe), ca. 1/8 Liter lauwarmes Wasser, 500 g Weizenmehl, 1/2 TL Salz. Belag nach Wahl. KOSTEN: je nach Menge der Zutaten und Belag. UMSETZUNG: Pizza ist leicht zu machen und muss nicht aus der Tiefkühltruhe stammen den SchülerInnen wird das Herstellen sicherlich Spaß machen! Die angegeben Zutaten reichen für ein ganzes Blech oder für eine große, runde Pizza: Die Hefe und das Salz im Wasser auflösen und mit dem Mehl vermischen. Dabei arbeitet man am besten mit den Knethaken des Handmixers. Ist der Teig zu staubig, noch ein paar Esslöffel Wasser hinzufügen. Mit nassen Händen eine Kugel formen und diese auf der Oberfläche kreuzförmig einschneiden. Den Teig in eine Schüssel geben, mit einem Geschirrtuch abdecken und bei leichter Hitze in den Ofen stellen. Wenn dieser schön aufgegangen ist, kann man ihn verarbeiten. Die fertig belegte Pizza bei ca. 200 C in den Ofen schieben und backen bis der Teig und der Belag eine schöne Farbe angenommen hat (ca. 20 min.). Man könnte einmal pro Woche einen Tag einführen, an dem es für die SchülerInnen eine Gesunde Jause gibt. Angeboten werden Brote mit Aufstrichen oder mit Butter und Schnittlauch. Gemüse als Beilage darf dabei nicht fehlen! ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Gemüse muss Kindern oftmals erst schmackhaft gemacht werden. Essen alle gemeinsam, schmeckt es gleich doppelt so gut. Tipps: Prüfen Sie die vorhandenen Küchenutensilien, ob genügend Schüsseln, Messer (keine scharfen Messer), Löffel und sonstige benötigte Geräte in der Schule vorhanden sind. Sollte dies nicht der Fall sein, kann man auch den SchülerInnen auftragen, bestimmte Dinge mitzunehmen.vor allem der Backofen sollte kontrolliert werden wie viele Pizzas können in einem Gang gebacken werden? Teilen Sie die Kinder in Kleingruppen auf. So ist es möglich, dass jede Gruppe selbst ihren Teig herstellt, während die andere gerade die Zutaten für den Belag vorbereitet. Auf diese Weise kann es nicht zu Verzögerungen kommen, da man wahrscheinlich nicht genügend Handmixgeräte zur Verfügung hat, um alle Gruppen nach der gleichen Vorgangsweise arbeiten zu lassen. Die Zutaten können entweder von der Lehrperson besorgt werden oder man erteilt den Kindern die Aufgabe, pro Kleingruppe selbst Einkäufe zu tätigen. Sie können den Kindern beim Belegen der Pizza freie Wahl lassen. Nachdem alle Zutaten vorbereitet wurden und auf den Tischen in Gefäßen auf ihre Verarbeitung warten, können die Kinder ihre eigenen Kreationen ausprobieren. Durch Rezeptvorschläge, die auf einer Tafel gesammelt werden, kann man den SchülerInnen Anreize geben. Besonders lustig und kreativ ist es, wenn man mit den Zutaten ein Gesicht auf die runde Pizza zaubert. Tomatensauce: Dosentomaten mit ein paar EL Tomatenmark mischen. Salzen, pfeffern und einen TL Zucker untermischen. Zuletzt zwei Knoblauchzehen pressen und mit Oregano verfeinern. Rücken Sie mit den Kindern das italienische Essen noch ins rechte Licht, indem Sie den Tisch im mediterranen Stil schmücken! Belag: Schinkenpizza mit Champignons: Schinken, eingelegte Champignons (in Scheiben geschnitten), Tomaten (in Scheiben geschnitten), Mozzarella Thunfischpizza: Jungzwiebeln (in Ringe geschnitten), Paprika, Thunfisch (nicht in Öl eingelegt), Mozzarella Spinatpizza: Blattspinat, rote Zwiebeln, Knoblauch, Ziegenkäse Salamipizza: Salami, Rukola, Knoblauch, Mozzarella ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT Welche der hier gezeigten Personen ernähren sich gesund? ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

6 ARBEITSBLATT Wie viele Pizzastücke hat Peter gegessen? Stelle selbst die Rechnung auf! 1/4 + 1/4 = 2/4

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