Soziale Kehrtwende! Da es nicht für alle reicht, springen die Armen ein. (Ernst Bloch) Wie lange geht das noch? Soziale Initiativen tun sich zusammen

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1 Soziale Kehrtwende! Da es nicht für alle reicht, springen die Armen ein. (Ernst Bloch) Wie lange geht das noch? Soziale Initiativen tun sich zusammen Ort: Köln-Deutz, Tenkterer Str. 7 Köln - Ring Gesellschaft für begleitendes Wohnen m. b. H 1. und 2. Februar 2013 Veranstalter: Soltauer Initiative Unterstützt durch: Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) und Köln-Ring GmbH

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, in den letzten Jahren haben wir (= die Soltauer Initiative*) uns um Analyse und Verstehen dessen bemüht, was in der Sozialpolitik und ganz konkret in den sozialen Arbeitsfeldern vorgeht. Bei unseren Diskussionen sind wir immer wieder auf Gefühle von Ohnmacht gestoßen. Wir wenden uns jetzt an Sie, in der Erwartung, dass wir kritische Sichtweisen, Positionen und Haltungen mit Ihnen teilen. Wir spüren zunehmend, wie schwer es ist, aus eigener Kraft über die Analyse hinaus zu kommen. Hoffnung macht uns, dass es gemeinsam mit Ihnen viele Soziale Initiativen und sozialpolitisch engagierte Personen gibt, die sich, wie uns scheint, für die gleichen Ziele und Interessen engagieren. Die Demonstrationen unter dem Motto umfairteilen waren ein guter Anfang. Was könnte näher liegen als sich darüber hinaus zumindest einmal - zusammen zu tun. Wir haben die Vorstellung, dass Austausch und gemeinsames Nachdenken uns weiter bringen und ggf. zu mehr politischem Einfluss - z. B. durch gemeinsam abgestimmte Kampagnen - führen könnten. Deshalb laden wir Sie zu diesem Treffen in Köln ein. In offenen Dialogen und mit Anregungen durch zwei Vorträge: sollen Antworten auf folgende Fragen gesucht werden: Wie können wir Grund- und Menschenrechten zu konsequenter Umsetzung verhelfen, insbesondere für die am meisten benachteiligten und beeinträchtigten Menschen? Der Abbau sozialer Grundrechte führt zugleich zum Abbau demokratischer Grundrechte. Wie können wir diesen schleichenden Prozess stoppen? Wie kommen wir weg von dem qualitätsgesicherten Sozialabbau? Wie können wir wieder zu einer eigenen fachlichen und authentischen Sprache und zu einer kreativen öffentlichen Mitsprache finden, die nicht durch ökonomische Metaphern überlagert und kolonialisiert wird? Wie ist der derzeit herrschenden Misstrauenskultur zu begegnen, die durch extrem bürokratisierte und technisierte Kontrollen und Überprüfungen immer weiter genährt wird. Wie kann der Entwertung von Sozialarbeit zum Schaden Betreuter (Senkung beruflicher Mindestanforderungen und Aufgabe tariflicher Sicherheiten) entgegen gewirkt werden? Wie können wir in all diesen Problemfeldern und solchen, die vermutlich von Ihrer Seite hinzugefügt werden, Strategien finden, um politisch wirksamer zu werden? Wir hoffen sehr, dass Sie sich auf diesen Versuch des gemeinsamen Nachdenkens und ggf. gemeinsamen Handelns einlassen können. Um zu erfahren, ob unsere Einladung bei Ihnen auf Interesse stößt, werden wir uns evtl. noch telefonisch bei Ihnen melden. Schließlich gilt: Mehrere kleine Kräfte vereint bilden eine große Kraft, und was man nicht allein durchsetzen kann, dazu sollte man sich mit anderen vereinen. (Hermann Schulze-Delitzsch) Mit freundlichen Grüßen für die Soltauer initiative Horst Börner Fritz Bremer Renate Schernus

3 Programm Freitag 1. Februar Tagesmoderation: Cornelia Benninghoven / Journalistin 13:00 13:15 Uhr Begrüßung durch die Soltauer Initiative: Gemeinsam weiter denken!- gemeinsam weiter gehen? 13:15-14:30 Uhr Vorstellung der anwesenden Initiativen (Kernanliegen, Aktivitäten, Problemfelder, die über die von der Soltauer Initiative benannten hinaus gehen, Erwartungen an das Treffen außerdem: bitte Flyer, Prospekte, Veröffentlichungen etc. mitbringen und auslegen) 14:30 15:00 Uhr Pause 15:00 15:30 Uhr Ende der Hörigkeit! Abschied von der instrumentell verkürzten und bürokratischen Vernunft - Analyse und darüber hinaus Serge Embacher / Politikwissenschaftler und Publizist / Berlin 15:30-15:45 Uhr Fragen an Serge Embacher 15:45 17:30 Uhr Moderierte Arbeitsgruppen AG 1: Von der Management- zur Beziehungskultur z. B.: Widerstand gegen Missbrauch und Instrumentalisierung guter Konzepte durch Sparinteressen / Schutz der Sozialen Arbeit vor dem Zangengriff von Ökonomie und Bürokratie AG 2: Wie wir denken, so sprechen wir - wie wir sprechen, so denken wir Z. B.: der ökonomisierten Sprache auf die Spur kommen / Wie sieht ein der sozialen Arbeit angemessenes Sprachmodell aus? AG 3: Kontrolle ist gut Vertrauen ist besser z. B.: Was wird kontrolliert und wie wird kontrolliert / alternative Kontrollkonzepte gesucht: diskursiv und prozessorientiert AG 4:Gerechtigkeit rechtschaffen Recht schaffen Z. B. Loyalität ist nicht Unterwerfung / Kritik ist nicht Nestbeschmutzung / Sicherung und Erhalt von Rechtsansprüchen statt Bittstellerei / Umsetzung der UN-BRK konkret AG 5: Von der Preiskonkurrenz zur gemeinsamen Verantwortung Z. B.: wirksame Kooperationsmodelle / gemeinsame Widerstandsformen / Transparenz der Preisgestaltung / weg von Alibigremien 17:30 18:00 Uhr Pause 18:00 19:00 Uhr Diskussion im Plenum: Erste Ideen und Impulse aus den AG s 19:00 Uhr Imbiss informelle Gespräche

4 Samstag 2. Februar Tagesmoderation: Frau Cornelia Benninghoven :30 Uhr Das soziale Gesicht unserer Gesellschaft bewahren Wie kann sich der soziale Bereich Gehör verschaffen? welche Strategien sind wirksam? Joachim Speicher / Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Hamburg / ab 2013 Sprecher der Nationalen Armutskonferenz 09:30 09:45 Uhr Fragen an Joachim Speicher 09:45 10:15 Uhr Pause 10:15 11:45 Uhr Fortsetzung der Arbeitsgruppen vom Vortag mit dem Schwerpunkt: Entwicklung wirksamer (Gegen-)Strategien 11:45 12:45 Uhr Zeitsprung 2030: Die Gesellschaft hat wieder ein soziales Gesicht gewonnen! Wie sieht die Gesellschaft jetzt aus Auf welchen Wegen mit welchen Mitteln haben wir das geschafft? (Methode : Fishbowl mit ca. 10 Personen aus den Initiativen) 12:45-14:15 Uhr Pause - Mittagessen 14:15-15:15 Uhr Der Kreativität freien Lauf lassen: Ideenentwicklung bei Kaffee/Tee in drei Arbeitsgruppen mit Flipcharts Was war besonders wichtig, was hat evtl. gefehlt? Welche Ideen, sollten unbedingt weiter verfolgt werden? Soll es bei diesem Treffen bleiben oder lassen sich Verabredungen treffen? 15:15 16:30 Uhr Plenum: Die Zukunft im Blick Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen ggf. Verabredungen 16:30 Uhr Ende der Tagung *Die Soltauer Initiative für Sozialpolitik und Ethik in sozialen Arbeitsfeldern ist 2004 mit den Soltauer Impulsen in die Öffentlichkeit getreten. Sie ist eine von inzwischen zahlreichen Initiativen und Einzelpersonen, die die Veränderungen im Gesundheitswesen und in allen sozialen Arbeitsfeldern kritisch beobachten und öffentlich Besorgnis und Widerspruch formulieren. Wie viele andere sucht sie nach Wegen, sozial- und gesellschaftspolitischen Einfluss zu gewinnen, um der Ökonomisierung und Bürokratisierung des Sozial- und Gesundheitswesens deren destruktive Auswirkungen seit Erscheinen der Soltauer Impulse in 2004 noch erheblich zugenommen haben - entgegen zu wirken. Siehe auch: sowie Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) unterstützt die Soltauer Initiative inhaltlich und organisatorisch. Siehe

5 Anreise Vom Bahnhof Köln-Deutz, mit Straßenbahn/U-Bahn Linie 3 oder 4 ( eine Station) Haltestelle Suevenstrasse, von dort aus 2 Minuten zu Fuss Fußweg ; Suevenstr., dann 2. rechts in die Tenkterer Str. Mit dem PKW: erste Orientierung: Köln-Messe - Deutz - Köln -Arena, zweite Orientierung: Richtung Severinsbrücke und Ausschilderung Eduards-Krankenhaus folgen dritte Orientierung: Suevenstr. und dann zweite rechts- Tenktererstr. Kontakt und Anmeldung Soltauer Initiative c/o: Horst Börner familie-boerner@web.de Tel.: Bitte geben Sie uns bis zum per oder telefonisch Bescheid, ob und mit wie vielen Teilnehmer/-innen Sie kommen können. Teilnehmerbeitrag Bitte zahlen Sie vor Beginn des Workshops einen Betrag von 35,- auf nachstehendes Konto ein. Die Verpflegung ist in diesem Betrag enthalten. Tagungskonto: Horst Börner Sparda-Bank Hannover eg Kto.-Nr BLZ Übernachtungsmöglichkeiten: Im Tagungshaus St. Georg sind durch die Deutsche Gesellschaft für soziale Psychiatrie (DGSP) 10 Einzelzimmer bis zum reserviert Über den Link Kölntourismus können weitere Übernachtungsmöglichkeiten gefunden werden: Es empfiehlt sich schnelle Anmeldung, da Köln Messestadt ist!!! Möglich sind auch Hotelbuchungen in benachbarten, verkehrstechnisch gut erreichbaren Städten z.b. Siegburg oder Köln-Porz

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