Möglichkeiten und Schwierigkeiten im Umgang mit Psychopharmaka im Rahmen einer stationären Behandlung

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1 Möglichkeiten und Schwierigkeiten im Umgang mit Psychopharmaka im Rahmen einer stationären Behandlung

2 Blick auf die Geschichte Rituale, Amulette und Beschwörungsformeln Mischungen von Heilpflanzen, Früchten und Honig Träume, rituelle Waschungen, Musik Klistiere, Aderlass, Heilpflaster und Diäten Barfuss laufen und eiskalte Bäder im Winter

3 1880 Hyoszyamin-Cocktails 1869 Chloralhydrat 1903 erstes Barbiturat 1952 Wirkstoff Chlorpromazin

4 Antidepressiva 1958 Lithium 1960 Benzodiazepine 1962

5 Psychopharmakagruppen Neuroleptica, Antidepressiva, Phasenprophylactica, Tranquilizer und Hypnotika.

6 Wirkungsweise Neuroleptica Die neuroleptisch wirksame Medikamente greifen in den Transmitterstoffwechsel ein Dopamin Sie beeinflussen die elektrische und chemische Reizübertragung zwischen den Nervenzellen.

7 Dopaminmodell Dopaminmodell (aus )

8 Klassische Behandlungsverfahren Reizabschirmung, Verminderung von psychischem und gegebenenfalls auch körperlichem Stress, Vermeidung von sozialen Konfliktfeldern, stützende und entlastende Psychotherapie Zeit.

9 Allgemeine Wirkungen: Sie dämpfen als Puffer(Filter, Glasglocke) in verunsichernden, angstvollen, affektaufgeladenen zwischenmenschlichen Stresssituationen Erwünschte Wirkungen: Verminderung von Verletzlichkeit, Angst, Reizempfindlichkeit und Anspannung; Rückgewinnung eines sicheren Realitätsbezugs; Bremsen von Hyperaktivität in Stresssituationen; Rückfallverminderung

10 Übersicht: typische Neuroleptica (nicht vollständig) Typische Neuroleptika Hochpotent Clopixol, Haldol wirken in vergleichsweise geringer Dosis antipsychotisch und psychomotorisch dämpfend, weniger sedierend und haben ausgeprägte extrapyramidalmotorische Nebenwirkungen Niderpotent Prazine, Dipiperone Truxal wirken sedierend, schlafanstossend und vegetativ beruhigend. Die antipsychotische Wirkung ist gering bis sehr gering. Sie verursachen weniger extrapyramidale Nebenwirkungen, vegetative Nebenwirkungen sind öfters

11 Übersicht atypische Neuroleptica Mit dem Label "atypisch" werden Neuroleptika gekennzeichnet, die sich gegenüber typischen" Neuroleptika wie Haldol u.a. insbesondere durch weniger extrapyramidale Nebenwirkungen und eine erhöhte Wirksamkeit bei Negativsymptomen unterscheiden sollen.

12 Atypische Neuroleptika Leponex, Risperdal, Zyprexa,Invega Seroquel, Solian, Abilify

13 Nebenwirkungen: Vegetativ und gastrointestinal - Obstipation - Miktionsverhalten, Harnverhalten oder Polyurie - Mundtrockenheit - Übelkeit - Speichelfluss Neurologisch und motorisch - Extrapyramidale Störungen - Bewegungsunruhe - Tremor Kardiovaskulär - Hypotonie oder Hypertonie - Tachyarrhythmie und andere Rhythmusstörungen Endokrin und hämatologisch - Blutbildveränderungen - Körpergewicht (Zunahme) - Insulinresistenz - Verminderte Glukosetoleranz oder Diabetes Mellitus - Brustvergrösserung Libido und Potenz - Amenorrhö - Libido- und Potenzverlust Psychisch Auswirkungen auf die Sinnesorgane - Unruhe, Müdigkeit, Lethargie - Depression - Sedierung - Ängste und veränderte Selbst- und Körperwahrnehmung - Erhöhte Fotosensibilität - Exantheme - Verschwommenes Sehen

14 Eine Psychose kann z.b. zu verstehen sein als.. Versuch, Angst zu kanalisieren Ausdruck von Fremdbestimmung und zugleich als Versuch ihr zu entkommen Letzte Zuflucht in Eigenheit Zustand tiefster Ambivalenz (Thomas Bock)

15 Akzeptanzsteigernde Massnahmen es gibt nur geringe Nebenwirkungen Nebenwirkungen werden ernst genommen und mitbehandelt, bzw. die Bereitschaft das Präparat zu wechseln ist da Medikamente müssen nicht zu oft am Tag eingenommen werden es werden möglichst wenig Präparate gleichzeitig verordnet Die PatientInnen nehmen einen Zusammenhang zw. ihrer Medikation und einer Besserung wahr Die Erfahrungen der Patientinnen werden bei der Verordnung berücksichtigt, gerade auch wenn schon Erfahrungen mit Medikamenten bestehen. Arbeitsfähigkeit u. Fahrtüchtigkeit sind nicht eingeschränkt Angepasst n. Abderhalden, Sauter, Wolff, Needham, Lehrbuch Psychiatrische Pflege, 2011, Huber - Verlag, Bern

16 Dazu gehören. umfassende Aufklärung über alle erwünschten und unerwünschten Wirkungen die subjektiven Erfahrungen mit erwünschten und unerwünschten Wirkungen der Medikamente durch die Betroffenen sind behandlungsleitend ein zuviel an Medikamente können gleichgültig und passiv machen und die Rückgewinnung der Selbstverantwortung behindern

17 Non-Compliance (Verweigerung der Behandlungstreue ) wird von Ärzten als Folge mangelnder Krankheitseinsicht oder sogar als Krankheitssymptom von Psychosen interpretiert Mit gleichem Recht interpretieren Menschen mit Psychosen ihren Behandlungsabbruch oder ihre Weigerung, überhaupt Medikamente zu nehmen als Folge ihres Misstrauens gegenüber der Einseitigkeit des Behandlungsangebots Menschen mit Psychoseerfahrung wünschen zu Recht Wahlalternativen und Entscheidungsspielräume

18 Verlaufsbestimmenden Faktoren psychosoziale Faktoren therapeutische Unterstützung neuroleptische Medikation (nicht in allen Fällen)

19 Aktivitäten und Strategien Unterstützung suchen Personen suchen ( positiv, bestätigend, direkt und herausfordernd) Personen vermeiden, die kritisierend, verurteilend oder missbrauchend sind sich beraten und austauschen mit Peers Stress reduzierende Massnahmen in den Alltag einbauen

20 Bewegung kreative und freudvolle Aktivitäten nutzen Tagebuch schreiben Veränderung der Essgewohnheiten ans Tageslicht gehen negative Gedanken in positive umwandeln

21 mehr oder weniger Stimulierung in der Umgebung wählen Tagesplanung besonders in schwierigen Zeiten Symptome erkennen Krisenplan erstellen Mary Ellen Copeland, Vermont Recovery Education Project,

22 Hoffnungslosigkeit und negative Zukunftserwartungen Unverständnis bis hin zu Spott der Umwelt Abwertung und soziale Diskriminierung Vorurteile (z. B. Unheilbarkeit und Gefährlichkeit) aggressive therapeutische Massnahmen Resignation des Betroffenen und seiner Familie zunehmende Vereinsamung (Peter Stolz, Arbeitsmaterialien)

23 Herzlichen Dank für Ihr Interesse

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