Spezifikation Abläufe im Zuge eines Anbieterwechsels (Vorabstimmung nicht über WBCI)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spezifikation Abläufe im Zuge eines Anbieterwechsels (Vorabstimmung nicht über WBCI)"

Transkript

1 Spezifikation Abläufe im Zuge eines Anbieterwechsels (Vorabstimmung nicht über WBCI) Version: Status: Abgestimmt und freigegeben im AKNN Editoren: UAK TNB/VNB Wechsel Stand:

2 Inhaltsverzeichnis 1 Über dieses Dokument Zweck und Zielgruppe des Dokumentes Geltungsbereich Anbieterwechselauftrag und Formvorgaben Ziel Änderungshistorie Versionsänderungen Vorabstimmung Prozessbeschreibung Schritt 1: Vorabstimmungsanfrage Schritt 2: Vorabstimmungsantwort Schritt 3: Mitteilung zur Übernahme der techn. Ressource (AKM-TR) Geschäftsfälle gemäß Vorabstimmungsschritte Geschäftsfall Geschäftsfall Geschäftsfall Rückmeldungen für eine qualifizierte Vorabstimmungsantwort EKP abg Zustimmungen Ablehnungen Fristen Vorabstimmungsanfragen Eskalationsprozesse Eskalationsprozess offene Meldungen Eskalationsprozess Mitteilung zur Übernahme der techn. Ressource Empfehlung zum Vorgehen bei Eskalationen/ Mahnung Verfahrensweise bei Vorabstimmungsanfrage nach Eingang einer wirksamen Endkundenkündigung bei EKP abg Graphische Darstellung der Fallvarianten: Variante Variante Variante Variante Phase nach Vorabstimmungsergebnis bis Wechselanfrage Allgemeines Aufhebung des Vorabstimmungsergebnisses Aufhebungsmöglichkeiten EKP auf Aufhebungsmöglichkeiten EKP abg Änderung am Ergebnis der Vorabstimmung (außer reine Terminverschiebung) Änderungsmöglichkeiten EKP auf Änderungsmöglichkeiten EKP abg Terminverschiebung

3 3.4.1 Eskalationsprozess offene Anfrage aus Stornierungs- und Terminverschiebungsanfragen Weitere Regelungen Portierungszeitfenster Rufumsteuerung Anlagen Anbieterwechselauftrag Beispiele von Anbieterwechselaufträge WBCI-GF1 (VA-KUE-MRN) WBCI-GF2 (VA-KUE-ORN) WBCI-GF3 (VA-RRNP) WBCI-GF STR-AUF WBCI-GF STR-AEN WBCI-GF TVS-VA

4 1 Über dieses Dokument 1.1 Zweck und Zielgruppe des Dokumentes Diese Spezifikation beschreibt die Abläufe zur Vorabstimmung im Rahmen des Anbieterwechsels ohne Nutzung der WBCI Schnittstelle. Der Vorabstimmungsprozess ist der Teil des Anbieterwechsels, welcher der Beauftragung des technischen Wechsels vorgelagert ist. Die hier spezifizierte Vorabstimmung gilt für alle Marktteilnehmer, die an einem Anbieterwechsel beteiligt sind und ist produktunabhängig. Sie gilt daher z.b. auch für die Vorabstimmung im Rahmen von Next Generation Access (NGA). Dieses Dokument ist eine vollständige Beschreibung der fachlichen Abläufe. 1.2 Geltungsbereich Der Vorabstimmungsprozess ist immer dann anzuwenden, wenn der Endkunde zum Zwecke des Anbieterwechsels im Sinne des 46 Abs. 1 TKG den aufnehmenden Endkundenvertragspartner (EKP auf ) beauftragt, - die Endkundenkündigung des beim abgebenden Endkundenvertragspartner (EKP abg ) noch bestehenden Anschlusses und/oder - den Rufnummernportierungsauftrag an EKP abg zu übermitteln. Die Endkundenerklärung muss in schriftlicher Form beim EKP auf vorliegen. Damit der Endkunde möglichst unterbrechungsfrei wechseln kann, stimmen sich EKP auf und EKP abg über den Zeitpunkt der An- und Abschaltung ab und tauschen hierzu die erforderlichen Informationen aus. Die Vorabstimmung findet bei folgenden Wechselgeschäftsfällen Anwendung: Kündigung mit Rufnummernportierung und Auskunft über die technische Ressource, sowie Mitteilung zur Übernahme der technischen Ressource Kündigung ohne Rufnummernportierung und Auskunft über die technische Ressource, sowie Mitteilung zur Übernahme der technischen Ressource Reine Rufnummernportierung Die Vorabstimmung beginnt mit der Anfrage des EKP auf an EKP abg auf Basis des Endkundenwunsches und endet mit der verbindlichen Bestätigung (kaufmännischer Wechseltermin) oder einer begründeten Ablehnung der Vorabstimmungsanfrage. 4

5 1.3 Anbieterwechselauftrag und Formvorgaben Der in diesem Dokument beschriebene Vorabstimmungsprozess basiert auf dem Anbieterwechselauftrag. Die Vorlage für den Anbieterwechselauftrag ist im Internet abrufbar unter Menüpunkt Öffentliche Dokumente, Untermenüpunkt UAK TNB/VNB-Wechsel. Für die Kommunikation zwischen den EKP ist das Formular unverändert zu übernehmen. Diese Konformität gewährleistet die möglichst standardisierte und effiziente Bearbeitung der Anbieterwechselaufträge für alle EKP. Blattformat: DIN A4 hochkant (HxB 29,7 cm x 21,0 cm). Aufteilung des Formulars in 2 Hälften: der obere Teil enthält die Erklärung des Endkunden, der untere Teil dient der Kommunikation zwischen den EKP. Die Positionen der Felder und die Feldnamen dürfen nicht verändert werden. Die Abstände zwischen den Feldern sind bei zuhalten. Besonderheiten für den Gebrauch im Faxverfahren: Das Formular muss mindestens fünfmal faxbar sein. Aus diesem Grund empfiehlt sich eine serifenlose Schrift, zum Beispiel Arial eine möglichst große Schrift, am besten Arial 12 Punkt, mindestens jedoch 10 Punkt kein Fettdruck für Informationen, die in die Felder eingetragen werden 1.4 Ziel Anhand der in der Vorabstimmung auswählbaren Geschäftsfälle übermittelt EKP auf im Auftrag des Endkunden (d. h. als Bevollmächtigter des Endkunden oder als Bote der Endkundenerklärung) den entsprechenden Endkundenwunsch (Kündigung und / oder Rufnummernportierung) an EKP abg und erhält diesbezüglich von EKP abg eine qualifizierte (begründete) Antwort. Die qualifizierte Antwort des EKP abg muss alle notwendigen Informationen enthalten, damit EKP auf den Wechselauftrag des Endkunden (ggf. mit technischer Übernahme der von EKP abg zur Versorgung des Endkunden genutzten Ressource) bei sich in die technische Realisierung geben kann. 5

6 1.5 Änderungshistorie Version Pkt Erstellt von: Anmerkungen Marcus Wielpütz (für den UAK TNB / VNB) Guido Oleff Birgitt Dreczko UAK TNB/VNB-Wechsel Ergänzung der Fristen Überarbeitung 3/2-Schritt-Verfahren UAK TNB/VNB-Wechsel Präzisierungen zum 2/3 Schrittverfahren UAK TNB/VNB-Wechsel Ablehnungsgründe, Formvorgaben bis Editorenteam UAK TNB/VNB-Wechsel Überarbeitung mit anschließender Diskussion im UAK TNB/VNB- Wechsel Editorenteam Bereinigte Version UAK TNB/VNB-Wechsel Aufnahme Portierungszeitfenster und Rufumsteuerung UAK TNB/VNB-Wechsel UAK TNB/VNB-Wechsel Spezifikation im UAK TNB/VNB- Wechsel über -Verteiler verabschiedet UAK TNB/VNB-Wechsel Herausnahme des Ablehnungsgrunds NWE UAK TNB/VNB-Wechsel Spezifikation im UAK TNB/VNB- Wechsel über -Verteiler verabschiedet AKNN Spezifikation verabschiedet im 161. AKNN UAK TNB/VNB-Wechsel Beispiele für WBCI-GF3 (VA-RRNP, 5.2.3) und WBCI-GF2 (VA-KUE-ORN, 5.2.2) sowie für WBCI-GF TVS-VA Zustimmung und Ablehnung (5.2.6) ausgetauscht UAK TNB/VNB-Wechsel Spezifikation im UAK TNB/VNB- Wechsel über -Verteiler verabschiedet AKNN Spezifikation verabschiedet im 162. AKNN 6

7 1.6 Versionsänderungen Änderungen zwischen freigegebenen Versionen sind durch farbliche Markierung des geänderten Textes bzw. der geänderten Abbildung ersichtlich. Die Markierungen beziehen sich jeweils auf die vorhergehende Version. 7

8 2 Vorabstimmung 2.1 Prozessbeschreibung Der in diesem Dokument beschriebene Vorabstimmungsprozess basiert auf dem Anbieterwechselauftrag. Die Endkundenerklärung (Willenserklärung / Anbieterwechselauftrag) muss dem EKP abg in schriftlicher Form vorliegen. Der EKP auf hat die Willenserklärung an EKP abg für den Endkunden zu übermitteln, es sei denn beide haben miteinander eine Haftungsfreistellung vereinbart. Die Übermittlung des Auftrages erfolgt standardmäßig per Telefax. Die Übermittlung des Auftrags als Kopie per Telefax gilt als ausreichend. Die Telefax-Eingangstore für die jeweiligen EKP sind im EKP-Portal auf zu hinterlegen und aktuell zu halten. EKP auf und EKP abg können bilateral im Vorfeld auch ein anderes Übertragungsmedium, zum Beispiel per , vereinbaren. Übermittelt EKP auf den Auftrag an ein falsches Eingangstor oder nicht per Telefax, sondern über ein nicht vereinbartes Übertragungsmedium, kann EKP abg die Annahme des Auftrags mit entsprechender Begründung ablehnen, sofern das korrekte Telefax-Eingangstor auf hinterlegt ist.. Die folgende Abbildung verdeutlicht den Bereich dieses Dokuments am Beispiel eines TAL Anbieterwechsels (mit Übernahme der Ressource). 8

9 EKPabg EKPauf 1.) Vorabstimmungsanfrage 2.) Vorabstimmungsantwort 3.) Mitteilung zur Übernahme der technischen Ressource TNBabg TNBauf Anbieterwechsel-Auftrag Telekom (WITA) AKM-PV RUEM-PV Auftragsbestätigung (ABM) ERLM-PV / ENTM-PV Kündigungsbestätigung (ABM-PV) ERLM / ENTM Eine Vorabstimmung erfolgt grundsätzlich in 3 Schritten, mit Ausnahme des Geschäftsfall 3, der in 2 Schritten erfolgt. Es kann bilateral vereinbart werden, dass die Prozessierung grundsätzlich in 2 Schritten erfolgt, s. Beschreibung Schritt 1 und Schritt 3. Eine Vorabstimmung gliedert sich in die folgenden 3 Schritte: Schritt 1: Vorabstimmungsanfrage EKP auf beginnt die Vorabstimmung mit der Übermittlung der Endkundenerklärung (Willenserklärung / Anbieterwechselauftrag) an den EKP abg. Frist 1: Der gewünschte Wechseltermin ist mit einem Vorlauf von mindestens 20AT anzufragen. Ablehnungen aufgrund von Fristunterschreitungen sind ab einem angefragten Wechseltermin < 7AT zulässig. Jede Anfrage hat eine eindeutige, einmalige Vorabstimmungs-ID. Die VA-ID wird nach folgender Regel gebildet: 9

10 Country Code (3 stellig), Carrier Code (bis zu 6 stellig), Geschäftsfall (V = Vorabstimmung, S = Storno, T= Terminverschiebung), ID: (9 stellig). Beispiel: DEU.DTAG.V Hierzu wird eine kostenlose ITU-Kennung (icc) benötigt. Diese Kennung wird bei der Bundesnetzagentur, Referat 118 Nummernverwaltung, Postfach 8001, Mainz beantragt. Diese leitet die Anträge an die ITU weiter. Der Vordruck ist hinterlegt unter: Damit eine vollständige Auftragserfassung möglich ist, müssen die Informationen zur Übernahme der technischen Ressource sowie PKI auf im 1. Schritt übermittelt werden. Sofern das 2-Schritt-Verfahren vereinbart ist, sind diese Informationen bindend. Eine Änderung ist nur über ein Änderungsstorno (STR AEN) möglich. Sofern in 3 Schritten prozessiert wird, ist zu beachten und zu berücksichtigen, dass die Informationen zur Ressourcenübernahme und PKI auf im 3. Schritt ggf. geändert werden. Hinweis: Eine Stornierung vom Typ Aufhebung / Änderung oder eine Terminverschiebung haben jeweils eine eigene ID (Bsp: DEU.DTAG.S ) und nehmen Bezug zur ursprünglichen VA-ID (Bsp: DEU.DTAG.V ). Sollte nach einer Stornierung eine neue Vorabstimmungsanfrage gesendet werden, so ist eine neue Vorabstimmungs-ID zu generieren. Gleiches gilt nach einer Ablehnung (ABBM). Auch hier ist bei einer neuen Anfrage eine neue VA-ID zu vergeben Schritt 2: Vorabstimmungsantwort EKP abg übermittelt die Vorabstimmungsantwort (Zustimmung oder Ablehnung) und erteilt hierbei Auskunft über die von ihm zur Versorgung des Endkunden eingesetzte technische Ressource (sofern es sich nicht um eine reine Rufnummernportierung handelt). Die technische Ressource wird in Feld Ist-Technologie (F43) mit einer Codierung angegeben, welche der Technologiebezeichnerliste zu entnehmen ist ( Frist 2: Die Antwortfrist beträgt 3 Arbeitstage (Mo. Fr.). Innerhalb dieser Frist muss Schritt 2 beendet werden. Mit Schritt 2 liegt eine Zustimmung oder eine Ablehnung bzgl. der Vorabstimmungsanfrage vor. Soweit EKP abg zustimmt, teilt er den kaufmännischen Wechseltermin (i. d. R. das Ende der Vertragslaufzeit) EKP auf mit. Dieser bestätigte Termin darf grundsätzlich nicht vor dem von EKP auf angefragten Termin liegen. 10

11 Ausnahme: Eine Eigenkündigung des Endkunden liegt vor (siehe Kapitel 2.6). Sofern EKP abg der Vorabstimmungsanfrage zustimmt, informiert er unverzüglich seinen Teilnehmernetzbetreiber (TNB abg oder NGA abg ) / Portierungskennungsinhaber (PKI abg ) über den bestätigten Wechseltermin und veranlasst, dass dieser die mögliche Übernahme der technischen Ressource und die Portierung der Rufnummer(n) durch den EKP auf vormerkt. Sollte EKP abg schon eine Kündigung der technischen Ressource (z. B. auf Grund einer Eigenkündigung des Endkunden) bei seinem TNB abg /NGA abg vorgenommen haben, muss EKP abg diese stornieren, und veranlassen, dass auch sein TNB abg eine etwaige, beim ANE erfolgte Kündigung der technischen Ressource storniert, damit diese Kündigung den Anbieterwechsel nach den Vorschriften des TKG 46 nicht behindern kann. Hinweis: Aus Transparenzgründen wird Schritt 3 an dieser Stelle beschrieben, obwohl dieser zeitlich zwischen der Phase Vorabstimmung und Beauftragung der technischen Ressource liegt Schritt 3: Mitteilung zur Übernahme der techn. Ressource (AKM- TR) In Schritt 3 teilt EKP auf dem EKP abg über den Anbieterwechselauftrag mit, ob er die Übernahme der technischen Ressource beauftragen will und ob die Prozessierung unter Anwendung des Sicheren Hafens gemäß Spezifikation zur Sicherstellung des TKG 46 Anbieterwechsel Festnetz initiiert werden soll. Auf Basis dieser Mitteilungen leiten EKP abg und TNB abg / NGA abg die notwendigen Schritte zur Abschaltung der technischen Ressource ein (z.b. Einstellung einer Kündigung beim Anschlussnetzeigentümer (ANE) z.b. Telekom Wholesale, sofern EKP auf keine Übernahme der Ressource wünscht). Die Übermittlung der AKM-TR muss immer vor der Beauftragung der technischen Ressource erfolgen. Hierfür muss ein neuer Anbieterwechselauftrag verwendet werden, das im Feld WBCI-GF (F21) mit AKM-TR gekennzeichnet wird. Auf dieser Ausführung des Anbieterwechselauftrags ist keine Kundenunterschrift erforderlich. Die Zuordnung der AKM-TR zur Vorabstimmung erfolgt über die VA-ID. Schritt 3 enthält: die Rufnummern, welche portiert werden, inkl. des jeweiligen PKI auf die Aussage, ob die Übernahme der technischen Ressource erfolgt ggf. die Änderung bezüglich der Anwendung des sicheren Hafens Schritt 3 entfällt, wenn: bilateral das 2 Schritt-Verfahren vereinbart wurde. Dabei werden die Informationen zur Übernahme der technischen Ressource sowie PKI auf bereits im 1. Schritt übermittelt. der Geschäftsfall 3 (RRNP) angefragt wird. 11

12 Frist 3: Es wird empfohlen, die AKM-TR (Schritt 3) mit einem Vorlauf von mindestens 15AT vor dem bestätigtem Wechseltermin zu übermitteln. Ablehnungen aufgrund von Fristunterschreitungen sind jedoch nur ab einer Übermittlung von < 4AT vor dem bestätigtem Wechseltermin zulässig. Sollte EKP abg eine AKM-TR erhalten, in der die Ressourcenübernahme angekündigt wird, diese aber nicht möglich ist, muss der EKP abg dies ablehnen (analog der ABBM-TR bei WBCI). Dabei ist das Feld SON (F54) anzukreuzen und das Feld Grund (F47) mit einer Erklärung zu befüllen (siehe Kapitel Fehler! Verweisquelle onnte nicht gefunden werden.).hinweise zur Steigerung der Prozesssicherheit: Die Bestellung in Bezug auf die technische Ressource (gemäß Teil 2, z.b. die Verbundleistung in der WITA) sollte mit einem Versatz von 24 Stunden zu Schritt 3 erfolgen. 2.2 Geschäftsfälle gemäß Vorabstimmungsschritte Geschäftsfall 1 Kündigung mit Rufnummernportierung und Auskunft über die technische Ressource sowie Mitteilung zur Übernahme der technischen Ressource: Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung 1. Vorabstimmungsanfrage Kündigung mit Rufnummernportierung und Auskunft über die techn. Ressource EKP auf an EKP abg Vorabstimmungs- ID (F22) EKP auf stellt sicher, dass die ID eindeutig ist und für jeden Auftrag eine neue eindeutige ID generiert w ird.. Format: Country Code (3 stellig), Carrier Code (bis zu 6 stellig), Geschäftsfall (V = Vorabstimmung, S = Storno, T= Terminverschiebung), ID: (9 stellig). Beispiel: DEU.DTAG.V Name, Vorname Endkunde, Firmenname (F5-F6) Ggf. w eitere Vertragsinhaber erfassen Standort (PLZ, Ort, Str., Hausnr., ggf. Hausnr.- Zusatz) Postkonforme Adressen Korrekte Adresse ist Voraussetzung für Auskunft über die technische Ressource. 12

13 Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung (Standort (TA E) der zu übernehmenden Ressource) (F7-F10) Rufnummer(n) inkl. Rufnummernblock bei Anlagenanschluss (F12-F17) Um alle MSN/Rufnummern zu portieren gibt EKPauf eine oder mehrere MSN /Rufnummer(n) an und kreuzt das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) an. Eine Rückmeldung der weiteren zu portierenden MSN/Rufnummern erfolgt mit der Vorabstimmungsantw ort. Wenn das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) nicht angekreuzt ist und eine oder mehrere MSN /Rufnummer(n) angegeben sind, w erden alle nicht genannten Rufnummern automatisch gekündigt. Eine Rüc kmeldung der gekündigten MSN /Rufnummern erfolgt nicht. Ein Rufnummernbloc k muss immer vollständig angegeben werden. Hier greift die Option alle Nr. der Anschlüsse portieren nicht. Der EKP abg ist verantw ortlich für die korrekte Stelligkeit des Rufnummernblocks, w eil nur dieser die zugeteilte Rufnummernlänge kennt. Die Rufnummer darf nur in der Stelligkeit portiert w erden, in der diese dem Endkunden zugeteilt w urde. Eine länger stellige Nutzung der Rufnummer durch den Kunden ist unabhängig davon möglich. Bei Rufnummern des Altbestands überw acht die BNetzA die Einhaltung der Stelligkeit auf Basis der 13

14 Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Halbjahres meldungen (vgl. dazu Vfg 25/2006, S ). Portierungskennung des PKI auf (F24) (F25) (F27-F30) Zeitfenster 1: 6:00-8:00 Uhr nur für Portierungen ohne Leitungsübernahme Zeitfenster 2: 6:00 12:00 Uhr für Portierungen mit oder ohne Leitungsübernahme Zeitfenster 3 Sonderzeitfenster (Müssen bilateral vereinbart werden.) Kundenw unschtermin Portierungszeitfenster Ressourcenübernahme ja/nein (F34/F35) 1 mmern/onrufnr/nummernplanortsnetzruf nummern.pdf? blob=publicationfile&v =2 14

15 Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung 2. Vorabstimmungsantwort Kündigung mit Rufnummernportierung und Auskunft über die techn. Ressource EKPabg an EKPauf Vorabstimmungs- ID (F22) Ist identisch mit der ID aus Schritt 1. Qualifizierte Rüc kmeldung (F39-F41 bei Zustimmung) (F47-F54 bei Ablehnung) Positiv: ZWA, NAT (nicht vor Wunschtermin) (siehe Kapitel 2.3.1) Negativ: ADF, VA E, RNG, WAI, AIF, SON (siehe Kapitel 2.3.2) Bestätigung Kundenw unschtermin oder späterer Termin Datumsw ert (F42) Alle zu portierenden Rufnummern (F55-F56) Rufnummernblock bei Anlagenanschluss (F58-F61) Portierungskennung PKI abg Für jede Rufnummer (F57) Bei Anlagenanschluss (F62) (Ist) Technologie Bei Zustimmung. (F43) 15

16 Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung WITA Vertragsnummer 1-n (DTAG) (F44 + F46) (bedin gt) Bei Zustimmung anzugeben, wenn technische Ressource Vorleistungsprodukt der Telekom ist,w elches übernommen w erden kann, und die Abstimmung über die Übernahme der Ressource über WITA realisiert w ird (nur bei korrekter Adressangabe). Line ID (1-n) (F45 + F46) (bedin gt) Bei Zustimmung anzugeben, wenn Vorleistungsprodukt NGA gem. Spezifikation SPRI ist. Solange es sich hierbei um einen Bitstrom Layer2 handelt, geht der NGA abg aus der Line ID hervor (nur bei korrekter Adressangabe). 16

17 Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung 3. Mitteilung zur technischen Ressource Anzeige des Übernahmew unsches im Geschäftsfall 1 EKPauf an EKP abg Vorabstimmungs- ID (F22) Ist identisch mit ID aus Schritt 1. Leitungsübernah me (F34/F35) ja/nein (Mögliche Änderung zu Angaben von Schritt 1 beachten!) WITA Vertrags- Nummer (1-n) (F46) Kann Angabe der zu übernehmenden WITA Vertragsnummer (n). Wenn Leitungsübernahme ja angegeben ist, aber keine WITA-Vertragsnummer, dann bedeutet dass, dass alle zum Anschluss gehörenden Leitungen übernommen werden. Wenn WITA- Vertragsnummern angegeben sind, dann w erden nur die angegeben Leitungen übernommen. Line-ID (1-n) (F46) Kann Angabe der zu übernehmenden Line-ID Wenn Leitungsübernahme ja angegeben ist, aber keine Line-ID, dann bedeutet dass, dass alle zum Anschluss gehörenden Leitungen übernommen w erden. Wenn Line-ID angegeben sind, dann w erden nur die angegeben Leitungen übernommen. Sicherer Hafen (F36) Die Ausw ahl gilt immer für alle Leitungen eines Anschlusses. Sicherer Hafen nur für einen Teil der zu kündigenden Leitungen ist nicht möglich. 17

18 Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Portierungskennung des PKI auf (F24) Der PKIauf ist der Inhaber der Portierungskennung des Zielnetzes. (Mögliche Änderung zu Angaben von Schritt 1 beachten!) Wechseltermin (F25) Kann Geschäftsfall 2 Kündigung ohne Rufnummernportierung und Auskunft über die technische Ressource sowie Mitteilung zur Übernahme der technischen Ressource: Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut Kann/ Bemerkung 1. Vorabstimmungsanfrage Kündigung ohne Rufnummernportierung und Auskunft über die techn. Ressource EKP auf an EKP abg Vorabstimmungs- ID (F22) EKP auf stellt sicher, dass die ID eindeutig ist und für jeden Auftrag eine neue eindeutige ID generiert w ird... Format: Country Code (3 stellig), Carrier Code (bis zu 6 stellig), Geschäftsfall (V = Vorabstimmung, S = Storno, T= Terminverschiebung), ID: (9 stellig). Beispiel: DEU.DTAG.V Name, Vorname Endkunde Ggf. w eitere Vertragsinhaber erfassen Firmenname/ Anschlussinhaber (F5-F6) Standort (PLZ, Ort, Str., Hausnr., ggf. Hausnr.- Postkonforme Adressen Korrekte Adresse ist 18

19 Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut Kann/ Zusatz) (Standort (TA E) der zu übernehmenden Ressource) Bemerkung Voraussetzung für Auskunft über die technische Ressource. (F7-F10) Rufnummer (F12-F17) Kann Die Rufnummernangabe erleichtert die eindeutige Identifizierung des Endkunden Kundenw unschtermin (F25) Schritt Geschäftsfall Richtun g Attribut Kann Bemerkung 2. Vorabsti m- mungsantwort Kündigung ohne Rufnummernportierung und Auskunft über die techn. Ressource EKP abg an EKP auf Vorabstimmungs- ID aus Anfrage (F22) Ist identisch mit der ID aus Schritt 1. Qualifizierte Rückmeldung (F39-F41 bei Zustimmung) Beispiele: Positiv: ZWA, NAT (nicht vor Wunschtermin), A DA (F47-F54 bei Ablehnung) Negativ: ADF, VA E, RNG, WAI, AIF, SON Bestätigung Kundenw unschtermin oder späterer Termin (F42) 19

20 IST-Technologie Bei Zustimmung. (F43) WITA- Vertragsnummer 1-n (DTAG) (F44 + F46) (beding t) Bei Zustimmung anzugeben, wenn technische Ressource Vorleistungsprodukt der Telekom ist,w elches übernommen w erden kann, und die Abstimmung über die Übernahme der Ressource über die WITA realisiert (nur bei korrekter Adressangabe). Line ID (1-n) (F45 + F46) (beding t) Bei Zustimmung anzugeben, wenn Vorleistungsprodukt NGA gem. Spezifikation SPRI Solange es sich hierbei um einen Bitstrom Layer 2 handelt, geht der NGA abg aus der Line ID hervor (nur bei korrekter Adressangabe). Schritt Geschäftsfall Richtun g Attribut Kann/ Bemerkung 3. Mitteilung zur technischen Ressource Anzeige des Übernahmew unsches im Geschäftsfall 2 EKP auf an EKP abg Vorabstimmungs- ID (F22) Ist identisch mit ID aus Schritt 1. Leitungsübernahme (F34/F35) ja/nein (Mögliche Änderung zu Angaben von Schritt 1 beachten!) WITA Vertragsnummer (1-n) (F46) Kann Angabe der zu übernehmenden WITA Vertragsnummer (n). Wenn Leitungsübernahme ja angegeben ist, aber keine WITA-Vertragsnummer, dann bedeutet dass, dass alle zum Anschluss gehörenden Leitungen übernommen werden. Wenn WITA-Vertragsnummern angegeben sind, dann w erden nur die ange- 20

21 geben Leitungen übernommen. Line-ID (1-n) (F46) Kann Angabe der zu übernehmenden Line-ID. Wenn Leitungsübernahme ja angegeben ist, aber keine Line- Id, dann bedeutet dass, dass alle zum Anschluss gehörenden Leitungen übernommen w erden. Wenn Line-ID angegeben sind, dann w erden nur die angegeben Leitungen übernommen. Sicherer Hafen (F36) Die Ausw ahl gilt immer für alle Leitungen eines Anschlusses. Sicherer Hafen nur für einen Teil der zu kündigenden Leitungen ist nicht zulässig. Wechseltermin Kann (F25) 21

22 2.2.3 Geschäftsfall 3 Reine Rufnummernportierung Unter diesem Geschäftsfall ist sowohl die vollständige oder die teilweise Rufnummernportierung, als auch die nachträgliche Rufnummernportierung zu verstehen. Der Geschäftsfall ist anzuwenden: 1. bei einer bereits abgeschalteter Leitung des Endkunden als nachträgliche Rufnummernportierung. 2. wenn einzelne oder alle Rufnummern eines Anschlusses portiert werden sollen als reine Rufnummernportierung. Der Anschluss wird dabei nicht gekündigt und bleibt bestehen. Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut / Feld Kann/ Bemerkung 1. Vorabstimmungsanfrage (Schritt 3 entfällt) EKP auf an EKP abg Reine Rufnummernportierung Vorabstimmungs-ID (F22) EKP auf stellt sicher, dass die ID eindeutig ist und für jeden Auftrag eine neue eindeutige ID generiert w ird.. Format: Country Code (3 stellig), Carrier Code (bis zu 6 stellig), Geschäftsfall (V = Vorabstimmung, S = Storno, T= Terminverschiebung), ID: (9 stellig). Beispiel: DEU.DTAG.V Name, Vorname Endkunde Ggf. Weitere Vertragsinhaber erfassen Fir menname/ Anschlussinhaber (F5-F6) 22

23 Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut / Feld Kann/ Bemerkung 1. Vorabstimmungsanfrage Reine Rufnummernportierung (Schritt 3 entfällt) Rufnummer (n) inkl. Ruf- nummern- Bloc k bei Anlagenanschlüssen (F12-F17) Um alle MSN/Rufnummern zu portieren, gibt EKP auf eine oder mehrere MSN/Rufnummer(n) an und kreuzt das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) an. Eine Rückmeldung der w eiteren zu portierenden MSN/Rufnummern erfolgt mit der Vorabstimmungsantw ort. Wenn das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) nicht angekreuzt ist und eine oder mehrere MSN/Rufnummer(n) angegeben sind n w erden nur die Rufnummern portiert, die in der Anfrage enthalten sind. Alle anderen bleiben bestehen. Im Falle der nachträglichen Portierung w erden nur die Rufnummern portiert, die in der Anfrage enthalten sind. Ein Rufnummernbloc k muss immer vollständig angegeben werden. Hier greift die Option alle Nr. der Anschlüsse portieren nicht. (Siehe Ergänzung an gleicher Stelle in Kapitel 2.2.1) Portierungskennung des PKI auf Der PKI auf ist der Inhaber der Portierungskennung des Zielnetzes. (F24) Ter minwunsch (F25) 23

24 Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut / Feld Kann/ Bemerkung Portierungszeitfenster (F27-F30) Zeitfenster 1: 6:00-8:00 Uhr nur für Portierungen ohne Leitungsübernahme Zeitfenster 2: 6:00 12:00 Uhr für Portierungen mit oder ohne Leitungsübernahme Zeitfenster 3 Sonderzeitfenster (Diese müssen bilateral vereinbart w erden.) Schritt Geschäftsfall Richtung Attribut / Feld Kann/ Bemerkung 2. Vorabstimmungsantwort (Schritt 3 entfällt) EKP abg an EKP auf Reine Rufnummernportierung Vorabstimmungs-ID aus Anfrage (F22) Ist identisch mit der ID aus Schritt 1. Qualifizierte Rüc kmeldung (F39-F41 bei Zustimmung) (F47-F54 bei Ablehnung) Positiv: ZWA, NAT (nicht vor Wunschtermin) (siehe Kapitel 2.3.1) Negativ: ADF, VA E, RNG, WAI, AIF, SON (siehe Kapitel 2.3.2) Bestätigung Kundenwunschtermin oder späterer Termin Datumsw ert (F42) 24

25 Alle zu portierenden Rufnummern (F55-F56) (F58-F61) Rufnummernblock bei Anlagenanschluss Portierungskennung PKIabg Für jede Rufnummer (F57) Bei Anlagen Anschluss (F62) 2.3 Rückmeldungen für eine qualifizierte Vorabstimmungsantwort EKP abg EKP abg meldet eine Zustimmung oder eine Ablehnung zurück. Bei den Überprüfungen für eine qualifizierte Vorabstimmungsantwort von EKP abg sind die im Dokument Prüfbaum und dem Dokument Prüflogik Prüfungen entsprechend anzuwenden ( Zustimmungen Mit der Zustimmung meldet EKP abg immer einen verbindlichen Wechseltermin. Sofern EKP abg der Vorabstimmungsanfrage zum angefragten Termin zustimmt, lautet die Rückmeldung ZWA. ZWA = Zugestimmt wie angefragt Sofern EKP abg den angefragten Termin nicht bestätigen kann, stimmt er der Vorabstimmungsanfrage mit folgender Rückmeldung zu: nat = neuer späterer Ausführungstermin. Dies gilt auch, wenn zum Wunschtermin gemäß Vorabstimmungsanfrage das Ende der Vertragslaufzeit mit dem Endkunden noch nicht erreicht ist. In diesem Fall gibt EKP abg den Wechseltermin (i. d. R. das Ende der Vertragslaufzeit) als nat in der Bestätigung an. 25

26 Fällt das Ende der Vertragslaufzeit auf einen schaltfreien Tag, bestätigt EKP abg den nächstmöglichen früheren oder späteren Termin. Die Zustimmung mit nat beinhaltet ausschließlich die Aussage des EKP abg, dass der Wechsel, sowie ggf. die Rufnummernportierung zum neuen Ausführungstermin möglich ist und EKP abg dem Wechsel somit zu diesem Termin zustimmt. Rückmeldung der Rufnummern: Um alle MSN/Rufnummern zu portieren, gibt EKP auf eine oder mehrere MSN/Rufnummer(n) an und ergänzt dies mit der Information Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11). Eine Rückmeldung der weiteren zu portierenden MSN/Rufnummern erfolgt mit der Vorabstimmungsantwort. Bei Angabe von einer oder mehreren MSN/Rufnummer(n) ohne die Information Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) werden nur die Rufnummern portiert, die in der Anfrage enthalten waren. Alle anderen Rufnummern verbleiben beim EKP abg und können ggf. im Rahmen der nachträglichen Rufnummernportierung (Geschäftsfall 3) übernommen werden. Ein Rufnummernblock (Rufnummernbereich) muss immer vollständig angegeben werden. Hier greift die Option alle Nr. der Anschlüsse portieren nicht. Sofern die Prüfung der Vorabstimmungsanfrage durch EKP abg ausreicht, um den Endkunden und den zugehörigen Anschluss zu identifizieren und diese Prüfung zu einer Bestätigung der Endkundenkündigung mit oder ohne Rufnummernportierung führt, jedoch die Adressdaten der technischen Ressource von den in den Datensystemen des EKP abg geführten Angaben abweicht, bestätigt EKP abg die Vorabstimmungsanfrage mit dem Hinweis: ADA = Adresse abweichend Ein falscher Hausnummernzusatz löst kein ADA aus. Es wird zu jedem falschen Adresselement im Feld Grund (F47) die korrekte Angabe eingetragen, wenn die angefragten Adressdaten nicht mit den bei EKP abg hinterlegten Adressdaten übereinstimmen, eine Identifizierung des Endkundenvertrages beim EKP abg aber eindeutig möglich ist. Es erfolgt auch hier eine Mitteilung über die techn. Ressource für die abweichende Adressbezeichnung. Der EKP auf ist verantwortlich, die mit ADA zurückgemeldeten Abweichungen mit dem Endkunden zu klären und zu prüfen, ob es sich geographisch um denselben Standort handelt. Erst danach kann mit Schritt 3 (AKM-TR) die Übernahme der Ressource angezeigt werden. Handelt es sich bei der technischen Ressource um ein nicht ortsgebundenes Mobilfunkprodukt, kann eine Zustimmung auch bei abweichender Anschrift des Endkunden ohne Zusatz von ADA erteilt werden, wenn die vom EKP auf übermittelten Daten für eine Identifizierung des Endkunden ausreichen Ablehnungen In der qualifizierten Ablehnung gibt EKP abg alle, festgestellten Gründe mit folgenden Codes an: 26

27 RNG = Rufnummer nicht geschaltet. Mit RNG wird eine VA-Anfrage mit Portierungswunsch der Rufnummer (GF VA-KUE- MRN und VA-RRNP) abgelehnt, wenn EKP abg den Endkunden zwar namentlich identifizieren kann, aber die angefragte Rufnummer zum Abfragezeitpunkt bei EKP abg nicht geschaltet ist und nicht für den Kunden verfügbar ist. Für den Fall, dass EKP auf das Kreuz im Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) gesetzt hat, wird mit RNG nur dann abgelehnt, wenn keine der angegebenen Rufnummern richtig ist. Sofern EKP auf mind. eine richtige Rufnummer in der Vorabstimmungsanfrage angegeben hat, nennt EKP abg in der Ablehnung alle bei EKP abg bereitgestellten Rufnummern des Kunden. (F56 + F57) Nennt EKP abg keine richtige Rufnummer, erfolgt nur die Ablehnung ohne Angabe der Rufnummern. EKP abg prüft im GF VA-KUE-MRN, die in der Vorabstimmungsanfrage angegebenen Rufnummern gegen die Rufnummern, die EKP abg am Tag der Abfrage zum Vertrag des Endkunden führt und zu diesem Termin noch beim EKP abg geschaltet sind. Frist 4: Sollte der Endkunde den Anschluss bereits selbst beim EKP abg gekündigt haben (Eigenkündigung) und liegt der Kündigungstermin innerhalb der auf den Eingang der Vorabstimmungsanfrage folgenden 6AT, kann EKP abg die Anfrage mit dem zusätzlichen Ablehnungsgrund SON (F46) + Begründung (zum Beispiel Frist unterschritten ) ablehnen Feld Grund (F47). Die VA-Anfrage ist nicht abzulehnen, wenn die Abschaltung der technischen Ressource zum bestätigten Kündigungstermin unabhängig von Fristen tatsächlich noch verhindert werden kann. Im Falle der Ablehnung kann EKP auf dann den GF VA-RRNP beim EKP abg anfragen. Frist 5: Dieser Anfrage (VA-RRNP) ist dann eine Zustimmung zu erteilen, sofern die zu portierende Rufnummer bereits abgeschaltet ist und diese Abschaltung nicht länger als 3 Monate (65 AT) zurück liegt. Regelung der BNetzA: munikation/unternehmen_institutionen/nummerierung/rufnummern/onrufnr/numm ernplanortsnetzrufnummern.pdf? blob=publicationfile&v=2 Die folgenden Optimierungen bei einer Ablehnung mit dem Code RNG sind als Empfehlung zu verstehen. Sie können bereits heute zur Anwendung kommen. Die hier benannten Optimierungen sind zwischen den EKP s bilateral zu vereinbaren. Zur Vermeidung von Clearingaufwand bei beiden EKP soll die Ablehnung im Freitext näher qualifiziert werden. - Gehört die Rufnummer zum Abfragezeitpunkt technisch nicht zum Netz von EKP abg (noch nie vergeben, exportiert oder netzfremd), wird zusätzlich im Feld Grund (F47) vermerkt: RN unbekannt oder abgekürzt RNU. 27

28 Der EKP auf weiß damit, dass entweder die angefragte Rufnummer falsch ist, oder dass er beim falschen EKP angefragt hat. - Bei einer Anfrage im GF VA-KUE-MRN, die EKP abg wegen falschen Geschäftsfalls mit RNG ablehnen möchte, da die Rufnummer des Endkunden zum Abfragezeitpunkt bereits abgeschaltet ist, wird zusätzlich im Feld Grund (F47), wenn die Rufnummer noch nachträglich portierbar ist, vermerkt: Nachträgliche Portierung möglich oder abgekürzt NP ja. Der EKP auf kann dann zur Übernahme der Rufnummern mit dem GF VA- RRNP beim EKP abg anfragen. Dieser Anfrage ist eine Zustimmung zu erteilen, sofern die Abschaltung der Rufnummer nicht länger als 3 Monate (65AT) zurück liegt. - Ist die Rufnummer abgeschaltet und nach Ansicht von EKP abg nicht nachträglich portierbar, wird zusätzlich im Feld Grund (F47) vermerkt:: Nachträgliche Portierung nicht möglich oder abgekürzt NP nein. Der EKP auf weiß damit, dass EKP abg die Rufnummer zwar noch dem Endkunden zuordnen kann, sich aber darauf beruft, dass der Endkunde kein Recht mehr an der Rufnummer habe. Mögliche Gründe: Portierungsfrist überschritten; je nach EKP auch: Aufgabe der Rufnummer durch Rufnummerntausch oder Aufgabe der Rufnummer bei gleichzeitiger Fortführung des Vertrags ohne Neuzuteilung einer Rufnummer. Wenn die Stelligkeit des angefragten Rufnummernblocks nicht korrekt ist, wird mit Code RNG abgelehnt und zusätzlich mit dem Code SON und Angabe des korrekten Rufnummernblocks. Beispiel: VA-Anfrage durch EKP auf Bestand bei EKP abg Ablehnung durch EKP abg mit RNG und SON und im Text: Mit RNG kann des Weiteren auch im Geschäftsfall VA-KUE-ORN abgelehnt werden, wenn die Rufnummer zum Zwecke der Anschlussidentifizierung angegeben wurde und EKP abg den Endkunden zwar kennt, aber der Anschluss weder über die Standortadresse, noch über die Rufnummer identifizierbar ist, oder der Anschluss zu dieser Rufnummer bereits portiert wurde. ADF= Adresse falsch (F48 und ggf. F47) Dieser Ablehnungsgrund ist auch zu verwenden, wenn in der VA-Anfrage keine anschlussidentifizierende Adresse beim EKP abg zu ermitteln ist. EKP abg gibt bei dieser Ablehnung keine andere Adresse an. Je falschem Adresselement ist ggf. ein Hinweis in F47 zu geben, aber nicht die korrekte Adresse. AIF = Anschlussinhaber falsch (F53 und ggf. F47) Ist nur der Vorname falsch, erfolgt AIF mit Zusatz Vorname falsch (Der Ablehnungsgrund wird genutzt, wenn der oder die Vertragspartner für diesen Anschluss bei EKP abg von der Voranfrage abweicht/en.). Hinweis zum Clearing nach mehrmaliger Ablehnung mit AIF: Die Vorabstimmung ist mindestens 2-mal mit dem Code AIF bzw. WAI vom 28

29 abgebenden EKP abgelehnt worden. Der Endkunde wurde vom aufnehmenden EKP kontaktiert und hat die Schreibweise des Namens bestätigt. Wenn der Kunde im Bestandssystem des abgebenden Anbieters ein augenscheinlich anderer ist, weil z. B. anderer Vorname oder ganz anderer Nachname, ist die Nennung des korrekten Namens zu verweigern. Sollten nur leichte Abweichungen vorliegen, wie fehlende, oder zu viele Buchstaben, einzelne falsche Buchstaben, dann ist die korrekte Schreibweise am Telefon zu nennen. WAI = Weitere Anschlussinhaber (F52) Mit diesem Ablehnungsgrund kann abgelehnt werden, wenn, mehrere Personen Vertragsinhaber sind, und nicht alle in der Vorabstimmungs-Anfrage genannt wurden. Ob mit WAI abgelehnt wird, hängt vom Endkundenvertrag (z.b. AGB) ab. KNI = Kunde nicht identifizierbar (F49) Anzuwenden, wenn keine eindeutige Identifizierung eines Kunden anhand eines Merkmals (siehe Dokumente Prüfbaum und Prüflogik ) möglich ist. VAE = Vorabstimmung eines anderen EKP liegt bereits vor (F50) Dieser Ablehnungsgrund wird auch verwendet, wenn EKP auf an EKP abg bereits zu dem Kunden eine Vorabstimmungsanfrage mit einer anderen VA-ID übermittelt hat. Unerheblich ist hierbei, ob EKP abg der ersten Vorabstimmungsanfrage bereits zugestimmt, oder die Anfrage noch nicht beantwortet hat. SON = Sonstiges (F54). (Immer mit Begründung in Feld Grund (F47 ) Das bedeutet, dass die EKP den Vorabstimmungsprozess durch Einstellung einer neuen Vorabstimmungsanfrage ggf. erneut durchlaufen müssen. Begründungen in Feld Grund (F47) können sein: ANL = Auftrag nicht lesbar FNPÜ = Frist für nachträgliche Portierung überschritten Dieser Ablehnungsgrund wird nur bei GF VA RRNP angewendet. Die nachträgliche Portierung von Rufnummern ist nach deren Abschaltung nur innerhalb von 65AT möglich. KUF = Kundenunterschrift fehlt / falsch Dieser Ablehnungsgrund kann genutzt werden, um den Anbieterwechselauftrag abzulehnen, a) wenn im Unterschriftsfeld eine Unterschrift fehlt (Kundenunterschrift fehlt) b) wenn die Unterschrift so stark von der bekannten Unterschrift abweicht, dass EKP abg davon ausgeht, dass eine andere Person unterzeichnet hat, als der / die Vertragspartner (Kundenunterschrift falsch). Dieser Ablehnungsgrund ist nicht zulässig, bei Stornierungen und Terminverschiebungen. 29

30 Wenn nach Stornierungen vom Typ Aufhebung eine neue Vorabstimmungsanfrage erfolgt, muss diese die Unterschrift des Kunden enthalten. Unterschriftserfordernis Der Anbieterwechselauftrag muss grundsätzlich vom Vertragspartner des EKP abg unterzeichnet werden. Anbieterwechselaufträge, die mit fehlender Unterschrift übermittelt werden, können von EKP abg wegen fehlender Unterschrift abgelehnt werden. Anstelle des Vertragspartners kann auch ein Vertretungsberechtigter unterzeichnen. Die Vertretungsberechtigung (zum Beispiel Vollmacht oder Bestellung als Betreuer) ist von EKPauf dem Anbieterwechselauftrag als Anhang beizufügen. Ist der Vertragspartner verstorben, hat der Auftraggeber anstelle des Verstorbenen den Auftrag zu unterzeichnen und seinen eigenen Namen mit Klarschrift im Unterschriftsfeld anzugeben. Die Sterbeurkunde des Verstorbenen ist dem Auftrag beizufügen. Die Übermittlung des unterzeichneten Anbieterwechselauftrags ist nicht erforderlich, sofern EKP auf und EKP abg eine entsprechende Haftungsfreistellungserklärung vereinbart haben. Mehrere Vertragspartner/Anschlussinhaber Hat der EKP abg mehrere Vertragspartner/Anschlussinhaber, ist der Auftrag grundsätzlich von allen Vertragspartnern zu unterschreiben. Sind mehrere Vertragspartner des EKP abg auf dem Auftrag genannt und hat jedoch mindestens einer von ihnen nicht unterzeichnet, so kann EKP abg den Auftrag wegen KUF (Kundenunterschrift fehlt) ablehnen. Eine Ablehnung ist nicht zulässig, sofern der Unterzeichner für den Nichtunterzeichner handeln kann (siehe Unterschriftserfordernis). Firma / Geschäftskunde Im Falle des Anbieterwechselauftrags einer Firma muss derjenige, der das Formular unterzeichnet, berechtigt sein, die Firma zu vertreten. Damit klar ist, wer den Antrag unterzeichnet hat, soll der Unterzeichner seinen Namen in Druckschrift neben seine Unterschrift schreiben. Dies ist nicht nötig, wenn die Unterschrift so leserlich ist, dass man den Namen bereits aus ihr leicht ablesen kann. Die Vertretungsberechtigung wird im Zweifel dadurch glaubhaft gemacht, dass der Unterzeichner im Unterschriftsfeld zusätzlich den Firmenstempel gebraucht. Falls kein Firmenstempel vorhanden ist, kann ein Vertreter seine Berechtigung auch dadurch glaubhaft machen, indem er zusätzlich zum Anbieterwechselauftrag eine entsprechende Erklärung auf seinem Firmenbriefpapier abgibt. Sofern der EKP abg aus anderen Gründen sich sicher sein kann, dass ein Vertretungsbrechtiger unterzeichnet hat, ist die Ablehnung wegen KUF nicht statthaft. Nachträgliche Portierung Auf die Unterzeichnung des Auftrags kann im Falle einer Nachträglichen Portierung verzichtet werden. Hierfür ist erforderlich, dass EKP auf die Portierung der Rufnummer 30

31 im Geschäftsfall RRNP anfragt und im Unterschriftsfeld (oder gut sichtbar an anderer Stelle), den Antrag mit RX kennzeichnet. Das Kürzel RX darf nur im Falle einer Nachträglichen Portierung verwendet werden. Aus diesem Grund steht RX gleichzeitig auch für Nachträgliche Portierung. (siehe Kapitel 2.3 und Kapitel 2.2.3) 2.4 Fristen Vorabstimmungsanfragen Lfd Nr. der Frist Frist Richtung Kurzbeschreibung der Frist Ergänzung Frist 1 20 / 7 AT EKP auf an EKP abg Frist 2: 3AT EKP abg an EKP auf Vorlauffrist für Vorabstimmungsan fragen Frist für die Beantwortung der Vorabstimmungsan frage Der gewünschte Wechseltermin ist mit einem Vorlauf von mindestens 20AT anzufragen. Ablehnungen aufgrund von Fristunterschreitungen sind ab einem angefragten Wechseltermin < 7AT zulässig. Die Frist für die Vorabstimmungsantwort beträgt 3 Arbeitstage (Mo. Fr.). Innerhalb dieser Frist muss Schritt 2 beendet werden. Empfehlung: keine Eskalation vor Ablauf von 5 AT Hinweis: Für den Beauftragungsprozess der technischen Realisierung sind die Bereitstellungsfristen der jeweiligen technischen Ressource zu beachten. Frist 3: mindestens 15 / 4 AT vor Wechselter min EKP auf an EKP abg Vorlauffrist für AKM-TR (Schritt 3) Es wird empfohlen, die AKM-TR (Schritt 3) mit einem Vorlauf von mindestens 15AT vor dem bestätigtem Wechseltermin zu übermitteln. Ablehnungen aufgrund von Fristunterschreitungen sind jedoch nur ab einer Übermittlung von < 4AT vor dem bestätigtem Wechseltermin zulässig. 31

32 Lfd Nr. der Frist Frist Richtung Kurzbeschreibung der Frist Ergänzung Frist 4 6 AT EKP abg an EKP auf Ablehnungsfrist wegen bereits bestätigter Eigenkündigung Siehe hierzu auch Frist 1 Sollte der Endkunde den Anschluss bereits selbst beim EKP abg gekündigt haben (Eigenkündigung) und liegt der Kündigungstermin innerhalb der auf den Eingang der Vorabstimmungsanfrage folgenden 6AT, kann EKP abg die Anfrage ablehnen. Frist 5 3 Monate (65 AT) EKP auf an EKP abg Frist für nachträgliche Portierungen Dieser Anfrage (VA-RRNP) ist dann eine Zustimmung zu erteilen, sofern die zu portierende Rufnummer bereits abgeschaltet ist und diese Abschaltung nicht länger als 3 Monate (65 AT) zurück liegt. (Link zum BNetzA Dokument) Frist 6 10 AT EKP abg an EKP auf Frist 7 4 AT EKP abg an EKP auf Frist 8 2AT EKP abg an EKP auf Frist zur Anmahnung der ausbleibenden AKM-TR (Stufe 1 gemäß 2.5.3) Eskalationsfrist zur Anmahnung der ausbleibenden AKM-TR (Stufe 2 gemäß 2.5.3) Empfohlene Wartefrist für den Start der Eskalation Es wird empfohlen, dass eine erste Anmahnung 10 Arbeitstage (Mo Fr) vor dem Wechseltermin zu allen offenen Aufträgen erfolgt. Erhält EKP abg spätestens 4 Arbeitstage vor dem bestätigten Wechseltermin (kaufmännisch) keine Mitteilung zur Übernahme der techn. Ressource, kann EKP abg dies bei EKP auf eskalieren Der Start des Eskalationsprozesses bei fehlenden Antworten auf Meldungen im Rahmen der Vorabstimmung ist sofort ab Fristüberschreitung möglich. Es wird aber empfohlen, diesen erst ab zwei Tagen nach Fristüberschreitung zu starten. 32

33 Lfd Nr. der Frist Frist Richtung Kurzbeschreibung der Frist Ergänzung Frist 9 3AT EKP auf an EKP abg / Antwortfrist auf Eskalationen der Stufe 1 Antwort nach spätestens drei Arbeitstagen EKP abg an EKP auf Frist 10 7 AT EKP abg an EKP auf Frist KT EKP abg an EKP auf Zustimmungsfris t bei bereits bestätigter Eigenkündigung Zustimmungsfris t bei bereits bestätigter Eigenkündigung Siehe hierzu auch Frist 1 Der Wechsel wird zum Kundenwunschtermin, oder zum nächst möglichen Schalttermin durchgeführt, sofern die Vorabstimmung innerhalb der technisch erforderlichen Vorlauffrist (Frist12) (sieben Arbeitstage vor dem bereits bestätigten Kündigungstermin) eingeht. Der Kundenwunschtermin wird in der Regel mit dem, dem Endkunden vom EKP abg bereits bestätigtem Kündigungstermin übereinstimmen. Liegt der Kundenwunschtermin jedoch mehr als 30 Kalendertage nach dem bestätigten Kündigungstermin, wird empfohlen, dass der EKP abg den ursprünglichen Kündigungstermin als Wechseltermin bestätigt. Im letzten Aufzählungspunkt in Variante 3 von Punkt entspricht der nächstmögliche Termin somit dem ursprünglich bestätigten Kündigungstermin. 33

34 Lfd Nr. der Frist Frist Richtung Kurzbeschreibung der Frist Ergänzung Frist 12 3 AT EKP auf an EKP abg / EKP abg an Vorlauffrist für Stornierungen vom Typ Aufhebung Eine Stornierung Typ Aufhebung kann nach Erhalt der positiven Vorabstimmungsantwort vom EKP auf mit einem Vorlauf von mind. 3 AT zum abgestimmten Wechseltermin übermittelt werden. EKP auf Frist 13 7AT EKP auf an EKP abg Frist 14 8 AT EKP auf an EKP abg / EKP abg an Frist für Eingang der neuen VA nach STR AEN Vorlauffrist für Stornierungen vom Typ Änderung Sofern die (neue) Vorabstimmungsanfrage nicht bis 7 AT vor dem ursprünglich abgestimmten Wechseltermin und ggf. nach Eskalation eingeht, wird das Ergebnis der ersten Vorabstimmung gegenstandslos. Eine Stornierung Typ Änderung kann nach Versand der positiven Vorabstimmungsantwort mit einem Vorlauf von mind. 8 AT zum abgestimmten Wechseltermin angefragt werden. EKP auf Frist 15 3 AT EKP auf an EKP abg Vorlauffrist für Terminverschie bungen Eine Terminverschiebung kann nach Versand der positiven Vorabstimmungsantwort vom EKP auf mit einem Vorlauf von mind. 3 AT zum abgestimmten Wechseltermin angefragt werden Frist 16 1 AT Frist zur Antwort auf Anfragen (außer Vorabstimmung) Stornierungs- und/oder Terminverschiebungsanfragen sind mit einer Frist von 1 AT zu beantworten. 34

35 Lfd Nr. der Frist Frist Richtung Kurzbeschreibung der Frist Ergänzung Frist 17 5AT EKP auf an EKP abg / EKP abg an Die Frist für die Antwort auf Stornierungen und Terminverschiebun gen Erhält der anfragende EKP innerhalb einer Frist von 5 Werktagen (werktags von Montag bis Freitag) nach erfolgreicher Absendung der Storno- oder Terminverschiebungsanfrage keine Antwort, kann der anfragende EKP dies beim anderen EKP eskalieren EKP auf 2.5 Eskalationsprozesse Eskalationsprozess offene Meldungen Erhält EKP auf innerhalb einer Frist von fünf Arbeitstagen (siehe Frist 2) nach erfolgreicher Absendung der Vorabstimmungsanfrage von EKP abg keine Vorabstimmungsantwort, kann EKP auf dies beim EKP abg eskalieren. Ziel der Eskalation ist der Erhalt der fehlenden Antwort. Der Austausch der Daten im Rahmen der Eskalation wird in Form einer Excelliste über ein zentrales -Eingangstor der beteiligten EKP vorgenommen. Diese Excelliste muss mindestens folgende Daten enthalten: die Vorabstimmungs-ID, Nachname und Vorname des Endkunden die zu portierende Rufnummer, falls eine Portierung gewünscht wird Eskalationsprozess Mitteilung zur Übernahme der techn. Ressource Frist 6: Es wird empfohlen, dass eine erste Anmahnung 10 Arbeitstage (Mo Fr) vor dem Wechseltermin zu allen offenen Aufträgen erfolgt. (1.Stufe gemäß Ziffer 2.5.3) Frist 7: Erhält EKP abg spätestens 4 Arbeitstage vor dem bestätigten Wechseltermin (kaufmännisch) keine Mitteilung zur Übernahme der techn. Ressource, kann EKP abg dies bei EKP auf eskalieren (2. Stufe gemäß 2.5.3). Der Austausch der Daten im Rahmen der Eskalation/Mahnung wird in Form einer Excelliste über ein zentrales -Eingangstor der beteiligten EKP vorgenommen. Diese Excelliste muss mindestens folgende Daten enthalten: 35

36 Vorabstimmungs -ID, Nachname und Vorname des Endkunden und die zu portierende Rufnummer, falls eine Portierung gewünscht wird, sowie den bestätigen kaufmännischen Wechseltermin Empfehlung zum Vorgehen bei Eskalationen/ Mahnung Der Start des Eskalationsprozesses bei fehlenden Antworten auf Meldungen im Rahmen der Vorabstimmung ist sofort ab Fristüberschreitung möglich. Frist 8: Es wird aber empfohlen, diesen erst ab zwei Arbeitstagen (AT) nach Fristüberschreitung zu starten. Der Eskalationsprozess hat drei Stufen, die in besonders dringenden Fällen unterschritten werden können. Frist 9: 1. Stufe: Excel-Liste, Antwort nach spätestens drei Arbeitstagen (AT). 2. Stufe: Mahnung per direktem Kontakt mit Eskalations-Team (muss durch die EKP benannt werden) 3. Stufe: Eskalation auf Management-Ebene 2.6 Verfahrensweise bei Vorabstimmungsanfrage nach Eingang einer wirksamen Endkundenkündigung bei EKP abg Eine vorhandene Eigenkündigung des Endkunden darf einen unterbrechungsfreien Anbieterwechsel grundsätzlich nicht verhindern. EKP abg ist dafür verantwortlich, dass eine eingestellte Kündigung der Ressource, aufgrund einer Eigenkündigung des Kunden, nicht dem Anbieterwechsel im Wege steht. Frist 10: Der Wechsel wird zum Kundenwunschtermin, oder zum nächst möglichen Schalttermin durchgeführt, sofern die Vorabstimmung innerhalb der technisch erforderlichen Vorlauffrist (sieben Arbeitstage vor dem bereits bestätigten Kündigungstermin) eingeht. Der Kundenwunschtermin wird in der Regel mit dem, dem Endkunden vom EKP abg bereits bestätigtem Kündigungstermin übereinstimmen. Sollte der Kundenwunschtermin vor dem bestätigten Kündigungstermin liegen, weil der Endkunde mit der Wechselanfrage die Kündigung zu diesem früheren Termin wirksam ausgesprochen hat, wird der Wechsel zu diesem früheren Termin erfolgen. Wenn der Kundenwunschtermin zeitlich nach dem bestätigten Kündigungstermin liegt, wird erst zu diesem Termin bestätigt. Frist 11: Liegt der Kundenwunschtermin jedoch mehr als 30 Kalendertage nach dem bestätigten Kündigungstermin, wird empfohlen, dass der EKP abg den ursprünglichen Kündigungstermin als Wechseltermin bestätigt. 36

37 Im letzten Aufzählungspunkt in Variante 3 von Punkt entspricht der nächstmögliche Termin somit dem ursprünglich bestätigten Kündigungstermin. Sofern die Vorabstimmungsanfrage bei EKP abg nicht rechtzeitig (mindestens sieben Arbeitstage vor dem bestätigten Kündigungstermin) eintrifft, kann EKP abg diese nach Punkt 2.3 ablehnen. Hinweis: Die jüngste und eindeutige Willenserklärung des Endkunden ist bezüglich des Wechseltermins maßgeblich. Bei den nachfolgenden vier Szenarien gehen die EKP davon aus, dass die vom EKP auf an EKP abg übermittelte Vorabstimmungsanfrage die jüngste Willenserklärung des Endkunden und eindeutig ist. EKP abg bestätigt daher, soweit möglich, den Wechsel zum Termin gemäß der Vorabstimmungsanfrage des EKP auf. 37

38 2.6.1 Graphische Darstellung der Fallvarianten: Situation: Der Endkunde hat beim EKPabg selbst gekündigt. t Eigenkündigung des Endkunden Kündigung ist bestätigt zum Danach treten folgende mögliche Szenarien auf: 1 Wechsel zum (*) bestätigten Kdg-Termin Wechsel unterbrechungsfrei möglich 2 Wechsel bestätigen Wechsel vor(*) zum Termin der bestätigten Kdg-Termin möglichen Kdg (sofern zulässig) X Wechsel unterbrechungsfrei möglich 3 Wechsel nach (*) bestätigten Kdg-Termin X Weiterversorgen bis zum Wechseltermin Wechsel unterbrechungsfrei möglich 4 Wechsel zum(*) bestätigten Kdg-Termin, der ist aber schaltfreier Tag X Weiterversorgen bis zum Wechseltermin Wechsel unterbrechungsfrei möglich (*) = Terminwunsch des EKPauf Variante 1 Situation: Der Endkunde hat beim EKPabg selbst gekündigt. t Eigenkündigung des Endkunden Kündigung ist bestätigt zum Danach tritt folgendes mögliches Szenario auf: 1 Wechsel zum (*) bestätigten Kdg-Termin Wechsel unterbrechungsfrei m öglich Mind. 7 AT Der Endkunde bestellt einen Wechsel zu einem anderen EKP zum Termin der bestätigten Kündigung. Die Vorabstimmungsanfrage muss mind. 7 Arbeitstage vor dem gewünschten Wechseltermin beim EKPabg eingegangen sein. Der Wechsel wird zum Termin der Eigenkündigung des Endkunden durchgeführt. (*) = Terminwunsch des EKPauf 38

39 2.6.3 Variante 2 Situation: Der Endkunde hat beim EKPabg selbst gekündigt. t Eigenkündigung des Endkunden Kündigung ist bestätigt zum Danach tritt folgendes mögliches Szenario auf: 2 Wechsel vor (*) bestätigten Kdg-Termin Mind. 7 AT Wechsel bestätigen zum Termin der möglichen Kdg (sofern zulässig) Wechsel unterbrechungsfrei m öglich Der Endkunde wünscht einen Wechsel zu einem anderen EKP zum nächst möglichen Termin. (Dieser kann vor dem ursprünglich gewünschten Kündigungstermin liegen.) Die Vorabstimmungsanfrage muss mind. 7 Arbeitstage vor dem gewünschten Wechseltermin beim EKPabg eingegangen sein. Der Wechsel wird unterbrechungsfrei zum gewünschten Termin gemäß Vorabstimmungsanfrage ausgeführt, frühestens aber zum nächstmöglichen Kündigungstermin. X (*) = Terminwunsch des EKPauf Variante 3 Situation: Der Endkunde hat beim EKPabg selbst gekündigt. t Eigenkündigung des Endkunden Kündigung ist bestätigt zum Danach tritt folgendes mögliches Szenario auf: 3 Wechsel nach (*) bestätigten Kdg-Termin X Weiterversorgen bis Wechseltermin Wechsel unterbrechungsfrei m öglich Mind. 7 AT Max 1 Monat Der Endkunde beauftragt einen Wechsel zu einem anderen EKP nach dem bereits bestätigten Kündigungstermin. (Z. B. Kdg zum , Wechsel zum ) Die Vorabstimmungsanfrage muss mind. 7 Arbeitstage (AT) vor dem bestätigten Kündigungstermin beim EKPabg eingegangen sein. (Sonst ist nur eine nachträgliche Rufnummernportierung möglich.) Der Wechsel wird zum gewünschten Termin gemäß Vorabstimmungsanfrage ausgeführt, sofern dieser maximal 1 Monat nach dem ursprünglichen Kündigungstermin liegt. Andernfalls erfolgt der Wechsel zum nächstmöglichen Termin. (*) = Terminwunsch des EKPauf 39

40 2.6.5 Variante 4 Detaillierung Szenario 4: Situation: Der Endkunde hat beim EKPabg selbst gekündigt. t Eigenkündigung des Endkunden Kündigung ist bestätigt zum Danach tritt folgendes mögliches Szenario auf: 4 Wechsel zum (*) bestätigten Kdg-Termin, der ist aber schaltfreier Tag Mind. 7 AT X Weiterversorgen bis Wechseltermin Wechsel unterbrechungsfrei möglich Der Endkunde bestellt einen Wechsel zu einem anderen EKP zum Termin der bestätigten Kündigung, welches ein schaltfreier Tag, z. B. Feiertag(keine Wechsel möglich) ist. Die Vorabstimmungsanfrage muss mind. 7 Arbeitstage (AT) vor dem bestätigten Kündigungstermin beim EKPabg eingegangen sein. (Sonst ist nur eine nachträgliche Rufnummernportierung möglich.) Der Wechsel wird zum nächsten Arbeitstag durchgeführt. (*) = Terminwunsch des EKPauf 40

41 3 Phase nach Vorabstimmungsergebnis bis Wechselanfrage Hiermit ist die Phase ab Erhalt der positiven und verbindlichen Vorabstimmungsantwort bis zur Übermittlung der Wechselanfrage / Bestellung in Bezug auf die technische Ressource über die jeweilige Auftragsplattform gemeint. 3.1 Allgemeines In dieser Phase können die EKP das Vorabstimmungsergebnis nur wie nachfolgend beschrieben aufheben oder ändern. Der jeweilige Empfänger einer Aufhebungs- oder Änderungsmeldung muss diese bestätigen oder ablehnen. 3.2 Aufhebung des Vorabstimmungsergebnisses Eine Aufhebung des Vorabstimmungsergebnisses bedeutet, dass die Vorabstimmung storniert und nicht neu eingestellt wird. Die Vorabstimmungsanfrage und ggf. vorliegende Vorabstimmungsantwort wird gegenstandslos. Erfolgt zum gleichen Kunden später eine neue Vorabstimmungsanfrage, so ist diese wie eine vollständig neu eingereichte Vorabstimmungsanfrage zu bearbeiten. 41

42 3.2.1 Aufhebungsmöglichkeiten EKP auf Eine Stornierung Typ Aufhebung kann nach Erhalt der positiven Vorabstimmungsantwort vom EKP auf mit einem Vorlauf von (siehe Frist 12) mind. 3 AT zum abgestimmten Wechseltermin übermittelt werden. Geschäftsfall Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Stornoanfrage Aufhebung EKPauf an EKPabg Storno-ID (F23) EKPauf stellt sicher, dass die ID eindeutig ist und für jeden Auftrag eine neue eindeutige ID generiert w ird. For mat: Country Code (3 stellig), Carrier Code (bis zu 6 stellig), Geschäftsfall (V = Vorabstimmung, S = Storno, T= Terminverschiebung), ID: (9 stellig). Beispiel: DEU.DTAG.V Name, Vorname Endkunde, Firmenname Ggf. w eitere Vertragsinhaber erfassen (F5-F6) Standort (PLZ, Ort, Str., Hausnr., ggf. Hausnr.-Zusatz) (Standort (TA E) der zu übernehmenden Ressource) Postkonforme Adressen Korrekte Adresse ist Voraussetzung für Auskunft über die technische Ressource. (F7-F10) 42

43 Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Rufnummer(n) inkl. Rufnummernblock bei Anlagenanschluss (F12-F17) Kann Um alle MSN/Rufnummern zu portieren gibt EKP auf eine oder mehrere MSN /Rufnummer(n) an und kreuzt das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) an. Eine Rüc kmeldung der weiteren zu portierenden MSN/Rufnummern erfolgt mit der Vorabstimmungsantw ort. Wenn das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) nicht angekreuzt ist und eine oder mehrere MSN /Rufnummer(n) angegeben s ind, w erden alle nicht genannten Rufnummern automatisch gekündigt. Eine Rückmeldung der gekündigten MSN /Rufnummern erfolgt nicht. Ein Rufnummernbloc k muss immer vollständig angegeben w erden. Hier greift die Option alle Nr. der Anschlüsse portieren nicht. (Siehe Ergänzung an gleicher Stelle in Kapitel 2.2.1) Geschäftsfall Vorabstimmungs- ID aus erster Anfrage. (F22) 43

44 Geschäftsfall Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Stornoantwort EKPabg an Storno-ID aus Storno-Anfrage (F23) EKPauf Vorabstimmungs- ID aus erster Anfrage (F22) Storno ok ja/nein (F37/F38) Begründung (Freitext) (F47) Kann Wenn EKP abg die Stornierung nicht akzeptiert, dann ist die Begründung ein Pflichtfeld Aufhebungsmöglichkeiten EKP abg Frist 12: Eine Stornierung Typ Aufhebung kann nach Versand der positiven Vorabstimmungsantwort vom EKP abg mit einem Vorlauf von mind. 3 AT zum abgestimmten Wechseltermin angefragt werden. EKP abg kann nur bei nachweisbarem Vorliegen einer oder mehrerer der folgenden Informationen eine Stornierungsanfrage senden. Außerordentliche Kündigung des Endkundenvertrages durch EKP abg oder Endkunden aus wichtigem Grund. EKP abg ist verpflichtet, die außerordentliche Kündigung des Endkunden sofort zu prozessieren sofern sich aus 46 TKG keine Weiterversorgungspflicht ergibt. Tod des Endkunden sofern sich aus 46 TKG keine Weiterversorgungspflicht in Bezug auf den Rechtsnachfolger ergibt. Kündigung oder Widerruf des mit EKP auf abgeschlossenen Vertrages Voraussetzung: Vorhandensein eines entsprechenden Nachweises (Kündigungsbestätigung oder Widerrufsbestätigung des EKP auf ). 44

45 GF RRNP aus Bestand bei diesem Anschluss nicht möglich. Dieser Grund ist auszuwählen, wenn erst bei der Bearbeitung festgestellt wird, dass die Portierung doch nicht möglich ist. EKP abg gibt den Stornierungsgrund in der Meldung an. EKP abg gibt den Stornierungsgrund in Feld Grund (F47) an. Die vorliegenden Nachweise übermittelt EKP abg an EKP auf unverzüglich bei Ablehnung des Stornos. Geschäftsfall Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Stornoanfrage Aufhebung EKP abg an EKP auf Storno-ID (F23) EKP abg stellt s icher, dass die ID eindeutig ist und für jeden Auftrag eine neue eindeutige ID generiert w ird. Format: Country Code (3 stellig), Carrier Code (bis zu 6 stellig), Geschäftsfall (V = Vorabstimmung, S = Storno, T= Terminverschiebung), ID: (9 stellig). Beispiel: DEU.DTAG.V Name, Vorname Endkunde, Firmenname Ggf. w eitere Vertragsinhaber erfassen (F5-F6) Standort ( PLZ, Ort, Str., Hausnr., ggf. Hausnr.-Zusatz) (Standort (TA E) der zu übernehmenden Ressource) Postkonforme Adressen Korrekte Adresse ist Voraussetzung für Auskunft über die technische Ressource. (F7-F10) 45

46 Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Rufnummer(n) inkl. Rufnummernblock bei Anlagenanschluss (F12-F17) Kann Um alle MSN/Rufnummern zu portieren gibt EKP auf eine oder mehrere MSN /Rufnummer(n) an und kreuzt Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) an. Eine Rüc kmeldung der weiteren zu portierenden MSN/Rufnummern erfolgt mit der Vorabstimmungsantw ort. Wenn das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) nicht angekreuzt ist und eine oder mehrere MSN /Rufnummer(n) angegeben s ind, w erden alle nicht genannten Rufnummern automatisch gekündigt. Eine Rückmeldung der gekündigten MSN /Rufnummern erfolgt nicht. Ein Rufnummernbloc k muss immer vollständig angegeben w erden. Hier greift die Option alle Nr. der Anschlüsse portieren nicht. Geschäftsfall Vorabstimmungs- ID der ursprünglichen Anfrage des EKP auf (F22) Stornogrund (F47) Gründe: rechtliche Beendigungspflicht, Tod des Endkunden, Kündigung oder Widerruf 46

47 Geschäftsfall Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Stornoantwort Aufhebung EKPauf an Storno ID aus Storno-Anfrage (F23) EKPabg Vorabstimmungs- ID aus erster Anfrage (F22) Storno ok ja/nein (F37-F38) Begründung (Freitext) (F47) Kann Wenn EKP auf die Stornierung nicht akzeptiert, dann ist die Begründung ein Pflichtfeld. 3.3 Änderung am Ergebnis der Vorabstimmung (außer reine Terminverschiebung) Eine Änderung bedeutet, dass die Vorabstimmung von den EKPs storniert und vom EKP auf neu bei EKP abg eingestellt wird. Frist 13: Sofern die (neue) Vorabstimmungsanfrage nicht bis 7 AT (siehe Frist 1) vor dem ursprünglich abgestimmten Wechseltermin und ggf. nach Eskalation eingeht, wird das Ergebnis der ersten Vorabstimmung gegenstandslos. Hinweis: Für die Terminverschiebung durch EKP auf ist der Geschäftsfall Terminverschiebung vorgesehen. Eine TV über den GF Änderungsstorno bedingt längere Fristen und sollte nur in Ausnahmefällen genutzt werden z. B. Terminvorziehungswünsche durch EKP abg. Das bedeutet, dass die EKP den Vorabstimmungsprozess durch Einstellung einer neuen Vorabstimmungsanfrage erneut durchlaufen müssen. Die im Wege der ersten Vorabstimmung vom EKP abg bestätigte Kündigung des Endkundenvertragsverhältnisses bleibt hiervon unberührt und somit wirksam (keine automatische Vertragsverlängerung). Die neue Vorabstimmungsanfrage des EKP auf kann einen geänderten Wechseltermin enthalten, so dass es ggf. zu einer Weiterversorgung gem. TKG 46 kommt. 47

48 Eine Stornierung Typ Änderung kann nach Versand der positiven Vorabstimmungsantwort mit einem Vorlauf von mind. 8 AT zum abgestimmten Wechseltermin angefragt werden. (siehe Frist 14) Änderungsmöglichkeiten EKP auf EKP auf kann das Ergebnis der Vorabstimmung immer unter Beachtung der Fristen (siehe Kapitel 2.4) ändern. Ergebnis der Vorabstimmung bedeutet, dass eine positive Vorabstimmungsantwort vorliegen muss. Geschäftsfall Auftragstyp Richtung Attribut Kann Bemerkung Stornoanfrage Änderung EKP auf an EKP abg Storno-ID (F23) EKP auf stellt sicher, dass die ID eindeutig ist und für jeden Auftrag eine neue eindeutige ID generiert w ird. Format: Country Code (3 stellig), Carrier Code (bis zu 6 stellig), Geschäftsfall (V = Vorabstimmung, S = Storno, T= Terminverschiebung), ID: (9 stellig). Beispiel: DEU.DTAG.V

49 Auftragstyp Richtung Attribut Kann Bemerkung Rufnummer(n) inkl. Rufnummernblock bei Anlagenanschluss (F12-F17) Kann Um alle MSN/Rufnummern zu portieren gibt EKP auf eine oder mehrere MSN /Rufnummer(n) an und kreuzt das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) an. Eine Rüc kmeldung der weiteren zu portierenden MSN/Rufnummern erfolgt mit der Vorabstimmungsantw ort. Wenn das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) nicht angekreuzt ist und eine oder mehrere MSN /Rufnummer(n) angegeben s ind, w erden alle nicht genannten Rufnummern automatisch gekündigt. Eine Rückmeldung der gekündigten MSN /Rufnummern erfolgt nicht. Ein Rufnummernbloc k muss immer vollständig angegeben w erden. Hier greift die Option alle Nr. der Anschlüsse portieren nicht. (Siehe Ergänzung an gleicher Stelle in Kapitel 2.2.1) Geschäftsfall Vorabstimmungs- ID aus erster Anfrage (F22) Name, Vorname Endkunde Kann Daten aus ursprünglicher Anfrage. Firmenname/ Anschlussinhaber (F5-F6) 49

50 Auftragstyp Richtung Attribut Kann Bemerkung Standort (PLZ, Ort, Str., Hausnr., ggf. Hausnr.-Zusatz) Kann Daten aus ursprünglicher Anfrage. (F7-F10) Geschäftsfall Geschäftsfall Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Stornoantwort EKPauf an Storno-ID aus Storno-Anfrage (F23) EKP abg Vorabstimmungs- ID aus erster Anfrage (F22) Storno ok ja/nein (F37-F38) Begründung (Freitext) (F47) Kann Wenn EKP abg die Stornierung nicht akzeptiert, dann ist die Begründung ein Pflichtfeld Änderungsmöglichkeiten EKP abg EKP abg kann das Ergebnis der Vorabstimmung (Ergebnis der Vorabstimmung bedeutet, dass eine positive Vorabstimmungsantwort erteilt wurde, somit kann ein Änderungs-Storno erst nach erfolgter RUEM-VA angestoßen werden) in folgenden Fällen ändern (ohne Vertragsverlängerung des Endkundenvertrages), die eine Auswirkung auf die erfolgreiche Abwicklung des Wechsels zur Folge haben könnten: Terminvorziehungen aufgrund vorzeitiger Vertragsbeendigung (Hinweis: EKP abg kann nicht den GF Terminverschiebung nutzen.) EKP auf prüft nach Erhalt der Änderungsanfrage, ob und ggf. zu wann eine Terminvorziehung 50

51 möglich ist. Im Rahmen der erneuten Vorabstimmung gibt er den ihm frühestmöglichen Termin an. EKP abg wird bis zu diesem Termin den Endkunden weiterversorgen sofern dies gemäß 46 TKG erforderlich ist. Die Stornoanfrage muss immer beantwortet werden. Sie darf nur abgelehnt werden wenn: Frist 14: der ursprünglich vereinbarte Wechseltermin in weniger als 8 AT liegt (Feld Grund (F47): Vorlauffrist gem. Spezifikation unterschritten) ist. der gewünschte frühere Wechseltermin nicht möglich ist, weil schon der aktuelle Wechseltermin so kurzfristig liegt, dass ein früherer Termin aufgrund der notwendigen Vorlauffrist bei EKP auf nicht mehr möglich ist. (Feld Grund (F47): Vorlauffrist zu kurz) Umzug des Endkunden Wechsel oder Änderung der technischen Ressource / der technischen Ressourcen-ID z.b. Änderung der WITA Vertragsnummer durch eine Leistungsänderung Änderung der Rufnummer(n) Änderung der Portierungskennung des PKI abg Namensänderung des Endkunden durch z. B. Heirat 51

52 Die Meldungen: Geschäftsfall Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Stornoanfrage Änderung EKPauf an EKPabg Storno-ID (F23) EKPabg stellt s icher, dass die ID eindeutig ist und für jeden Auftrag eine neue eindeutige ID generiert w ird. Format: Country Code (3 stellig), Carrier Code (bis zu 6 stellig), Geschäftsfall (V = Vorabstimmung, S = Storno, T= Terminverschiebung), ID: (9 stellig). Beispiel: DEU.DTAG.V Vorabstimmungs- ID der ursprünglichen Anfrage des EKP auf (F22) Name, Vorname Endkunde Firmenname/ (F5-F6) Kann Daten aus ursprünglicher Anfrage. Ggf. neue Angaben sind im Stornogrund zu erfassen. Standort (PLZ, Ort, Str., Hausnr., ggf. Hausnr.-Zusatz) (F7-F10) Kann Daten aus ursprünglicher Anfrage. Ggf. neue Angaben sind im Stornogrund zu erfassen. Rufnummer(n) inkl. Rufnummernblock bei Anlagenanschluss (F12-F17) Kann Um alle MSN/Rufnummern zu portieren gibt EKP auf eine oder mehrere MSN /Rufnummer(n) an und kreuzt das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) an. Eine Rüc kmeldung der weiteren zu portierenden MSN/Rufnummern erfolgt mit der Vorabstimmungsantw ort. Wenn das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) nicht angekreuzt ist 52

53 Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung und eine oder mehrere MSN /Rufnummer(n) angegeben s ind, w erden alle nicht genannten Rufnummern automatisch gekündigt. Eine Rüc kmeldung der gekündigten MSN /Rufnummern erfolgt nicht. Ein Rufnummernbloc k muss immer vollständig angegeben w erden. Hier greift die Option alle Nr. der Anschlüsse portieren nicht. (Siehe Ergänzung an gleicher Stelle in Kapitel 2.2.1) Stornogrund (F47) Gründe: Umzug des Endkunden, Änderung der technischen Ressource, Änderung der Ruf-Nr. Geschäftsfall Geschäftsfall Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Stornoantwort Änderung EKP auf an Storno ID aus Storno-Anfrage (F23) EKP abg Vorabstimmungs- ID aus erster Anfrage (F22) Storno ok ja/nein (F37-F38) 53

54 Geschäftsfall Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Begründung (Freitext) (F47) Kann Wenn EKPauf die Stornierung nicht akzeptiert, dann ist die Begründung ein Pflichtfeld. 3.4 Terminverschiebung Nur der EKP auf kann den gewünschten Wechseltermin mit dem Geschäftsfall Terminverschiebung ändern. Eine Terminverschiebung ist nur in die Zukunft möglich. Hinweis: Sollte es notwendig sein, dass ein Endkunde früher wechseln kann, dann ist der Geschäftsfall Stornierung Typ Änderung mit der Begründung in dem Feld Grund (F47) = Kunde kann früher wechseln zu verwenden. Frist 15: Eine Terminverschiebung kann nach Versand der positiven Vorabstimmungsantwort vom EKP auf mit einem Vorlauf von mind. 3 AT zum abgestimmten Wechseltermin angefragt werden. Eine erneute Terminverschiebung darf erst angefragt werden, wenn keine offene Terminverschiebungs-Anfrage mehr vorliegt. Wenn der neue Termin für den EKP abg nicht möglich sein sollte, dann muss die Terminverschiebung abgelehnt werden und der ursprüngliche Termin wird zurückgeliefert. Die Zustimmung mit einem anderen Termin ist unzulässig. Damit bleibt der ursprünglich abgestimmte Wechseltermin gültig. In der Folge ist ggf. eine erneute Terminverschiebung anzufragen. 54

55 Geschäftsfall Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Terminverschiebungsanfrage Änderung EKPauf an EKPabg Änderungs-ID (F23) EKPauf stellt sicher, dass die ID eindeutig ist und für jeden Auftrag eine neue eindeutige ID generiert w ird. Format: Country Code (3 stellig), Carrier Code (bis zu 6 stellig), Geschäftsfall (V = Vorabstimmung, S = Storno, T= Terminverschiebung), ID: (9 stellig). Beispiel: DEU.DTAG.V Vorabstimmungs- ID aus erster Anfrage (F22) Name, Vorname Endkunde Kann Firmenname/ Anschlussinhaber (F5-F6) Standort (PLZ, Ort, Str., Hausnr., ggf. Hausnr.-Zusatz) (F7-F10) Kann Daten aus ursprünglicher Anfrage. Ggf. neue Angaben sind im Stornogrund zu erfassen. 55

56 Geschäftsfall Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Rufnummer(n) inkl. Rufnummernblock bei Anlagenanschluss (F12-F17) Kann Um alle MSN/Rufnummern zu portieren gibt EKP auf eine oder mehrere MSN /Rufnummer(n) an und kreuzt das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) an. Eine Rüc kmeldung der weiteren zu portierenden MSN/Rufnummern erfolgt mit der Vorabstimmungsantw ort. Wenn das Feld alle Nr. der Anschlüsse portieren (F11) nicht angekreuzt ist und eine oder mehrere MSN /Rufnummer(n) angegeben s ind, w erden alle nicht genannten Rufnummern automatisch gekündigt. Eine Rückmeldung der gekündigten MSN /Rufnummern erfolgt nicht. Ein Rufnummernbloc k muss immer vollständig angegeben w erden. Hier greift die Option alle Nr. der Anschlüsse portieren nicht. (Siehe Ergänzung an gleicher Stelle in Kapitel 2.2.1) Neuer Wunschtermin (F25) Wenn der EKP auf einen neuen Termin an den EKP abg übermitteln möchte, w eil sich z.b. die Technische Bereitstellung verschiebt. 56

57 Geschäftsfall Auftragstyp Richtung Attribut / Feld Kann Bemerkung Terminverschiebungsantwort Änderung EKPauf an EKPabg Änderungs-ID aus Anfrage (F23) Vorabstimmungs- ID aus erster Anfrage (F22) Neuer Termin (F26) Ursprünglicher Termin, wenn TV nicht möglich ist. Qualifizierte Rüc kmeldung (F54+F47) Verschiebung nicht möglich (TVnm) (Achtung: TV nicht möglich muss absolute Ausnahme sein, w egen Verstoß gegen TKG 46) Verschiebung ok (TVok) Eskalationsprozess offene Anfrage aus Stornierungs- und Terminverschiebungsanfragen Frist 16: Stornierungs- und/oder Terminverschiebungsanfragen sind mit einer Frist von 1 AT zu beantworten. Frist 17: Erhält der anfragende EKP innerhalb einer Frist von 5 Werktagen (werktags von Montag bis Freitag) nach erfolgreicher Absendung der Storno- oder Terminverschiebungsanfrage keine Antwort, kann der anfragende EKP dies beim anderen EKP eskalieren. Ziel der Eskalation ist der Erhalt der fehlenden Antwort. Der Austausch der Daten wird in Form einer Excelliste über ein zentrales - Eingangstor vorgenommen. Diese Excelliste muss mindestens folgende Daten enthalten: Vorabstimmungs-ID, Nachname und Vorname des Endkunden und die zu portierende Rufnummer, falls eine Portierung gewünscht wird. Im Übrigen wird auch hier das Verfahren gem. Ziffer 2.5 empfohlen. 57

58 4 Weitere Regelungen 4.1 Portierungszeitfenster Um Kreisrouting zu verhindern ist festgelegt, dass im ersten Teil der TNB auf seine Maßnahmen durchführt (TNB auf ändert in seinem Netz die Routinginformationen auf den neuen Anschluss) und im zweiten Teil der TNB abg (TNB abg aktualisiert seinerseits die Routinginformationen in seinem Netz. Er muss eine auf 2 Monate befristete Rufumsteuerung auf TNB auf einrichten, wenn TNB abg ungleich TNB urspünglich ist). In dem Portierungsfenster 1 werden ausschließlich Portierungen ohne Leitungsübernahme durchgeführt. In dem Portierungsfenster 2 werden Portierungen mit und ohne Leitungsübernahme durchgeführt. 4.2 Rufumsteuerung Um Kreisrouting zu verhindern ist festgelegt, dass im ersten Teil der TNB auf seine Maßnahmen durchführt (TNB auf ändert in seinem Netz die Routinginformationen auf den neuen Anschluss) und im zweiten Teil der TNB abg (TNB abg aktualisiert seinerseits die Routinginformationen in seinem Netz. Er muss eine auf 2 Monate befristete Rufumsteuerung (RUZ) auf TNB auf einrichten, wenn TNB abg ungleich TNB urspünglich ist). 58

59 5 Anlagen 5.1 Anbieterwechselauftrag Die Formatvorlage für den Anbieterwechselauftrag ist Teil dieser Spezifikation, wird aber als eigenständiges Dokument Anbieterwechselauftrag geführt. 59

60 60

61 61

FAQ - Liste. FAQs aus der Informationsveranstaltung zum neuen Faxprozess - Abläufe im Zuge eines Anbieterwechsels -

FAQ - Liste. FAQs aus der Informationsveranstaltung zum neuen Faxprozess - Abläufe im Zuge eines Anbieterwechsels - FAQ - Liste FAQs aus der zum neuen Faxprozess - Abläufe im Zuge eines Anbieterwechsels - (Vorabstimmung nicht über WBCI) Version 1.0.0 Stand: 25.07.2017 Verabschiedet auf der 167. Tagung des AKNN am 08.08.2017

Mehr

Teil 2a Beauftragungsprozess für kupferbasierte Produkte

Teil 2a Beauftragungsprozess für kupferbasierte Produkte Teil 2a Beauftragungsprozess für kupferbasierte Produkte Version: 2.0 Status: freigegeben Erarbeitet im Rahmen der VATM Qualitätsinitiative in der AG Anbietwechsel Editor: Frank Brech, Telekom Deutschland

Mehr

Spezifikation. Gesamtprozess Neuer Anbieterwechsel (mit Referenzdokumenten)

Spezifikation. Gesamtprozess Neuer Anbieterwechsel (mit Referenzdokumenten) Spezifikation Gesamtprozess Neuer Anbieterwechsel (mit Referenzdokumenten) Version 1.0.0 Frei gegeben auf der 154. Tagung des AKNN am 09.06.2015 Herausgegeben vom Arbeitskreis für technische und betriebliche

Mehr

Spezifikation. Gesamtprozess Neuer Anbieterwechsel

Spezifikation. Gesamtprozess Neuer Anbieterwechsel Spezifikation Gesamtprozess Neuer Anbieterwechsel (mit Referenzdokumenten) Version 2.0.0 Frei gegeben auf der 162. Tagung des AKNN am 11.10.2016 Herausgegeben vom Arbeitskreis für technische und betriebliche

Mehr

Hinweise zum Anbieterwechselformular 2013

Hinweise zum Anbieterwechselformular 2013 Arbeitskreis für technische und betriebliche Fragen der Nummerierung und der Netzzusammenschaltung AKNN Hinweise zum Anbieterwechselformular 2013 Hinweis: Die Kündigungsformulierung auf dem Formular ist

Mehr

AUFTRAG FÜR GESCHÄFTSKUNDEN BASIS

AUFTRAG FÜR GESCHÄFTSKUNDEN BASIS AUFTRAG FÜR GESCHÄFTSKUNDEN BASIS Hiermit bestelle ich: Firma Nein Ansprechpartner Straße, Hausnummer Mobil PLZ, Ort E-Mail Media Business Net media business net 200 media business net 500 media business

Mehr

Anbieterwechsel Teil 1 Spezifikation Abläufe bei der Vorabstimmung

Anbieterwechsel Teil 1 Spezifikation Abläufe bei der Vorabstimmung Anbieterwechsel Teil 1 Spezifikation Abläufe bei der Version: 3.0 Status: freigegeben Editor: Jürgen Dohle, Telekom Deutschland Tel: +49 228 181-45638 E-Mail: juergen.dohle@telekom.de Mike Reinhardt, 1&1

Mehr

Vereinbarung. zum Anbieter- und / oder Produktwechsel bei Nutzung der WITA Schnittstelle und Vorabstimmung gemäß Vereinbarung Vorabstimmung

Vereinbarung. zum Anbieter- und / oder Produktwechsel bei Nutzung der WITA Schnittstelle und Vorabstimmung gemäß Vereinbarung Vorabstimmung Vereinbarung zum Anbieter- und / oder Produktwechsel bei Nutzung der WITA Schnittstelle gemäß Vereinbarung Vorabstimmung zwischen «Name1» «Name2» «Straße» «PLZ» «Ort» nachfolgend «Kunde» und der Telekom

Mehr

Zusatzvereinbarung. zum Standardvertrag über den Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung. über zu besonderen Zeiten. zwischen. - nachfolgend "KUNDE"

Zusatzvereinbarung. zum Standardvertrag über den Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung. über zu besonderen Zeiten. zwischen. - nachfolgend KUNDE Zusatzvereinbarung zum Standardvertrag über den Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung über Bereitstellungen im Projekt undzusätzliche Leistungen zu besonderen Zeiten zwischen - nachfolgend "KUNDE" und

Mehr

Bitte vollständig und in Druckbuchstaben ausfüllen, rechtsverbindlich unterschreiben und absenden an:

Bitte vollständig und in Druckbuchstaben ausfüllen, rechtsverbindlich unterschreiben und absenden an: Bitte vollständig und in Druckbuchstaben ausfüllen, rechtsverbindlich unterschreiben und absenden an: oder faxen an: 0 79 54 / 69 74 4 00 oder mailen an: kontakt@ingenia-digital.de 1. Antragssteller Anrede,

Mehr

gustav vorvertrag gustav kbit/s Downstream, 44,99 Euro/Monat* 1. Produkte gustav telefoniert (ł 6,99 Euro/Monat) gustav junior

gustav vorvertrag gustav kbit/s Downstream, 44,99 Euro/Monat* 1. Produkte gustav telefoniert (ł 6,99 Euro/Monat) gustav junior 1. Produkte Bitte wählen Sie Ihr gewünschtes Produkt: 200 000 kbit/s Downstream, 44,99 Euro/Monat (ab dem 7. Monat 49,99 Euro/Monat) i nkl. einer Rufnummer/Telefonleitung junior 100 000 kbit/s Downstream,

Mehr

Spezifikation Anbieterwechsel

Spezifikation Anbieterwechsel Spezifikation Anbieterwechsel Vorwort Diese Spezifikation gliedert sich in drei Dokumente: Teil 0 o Allgemeiner Teil Ausgangslage Anbieterwechsel Über dieses Dokument Begriffsbestimmungen Verhaltenskodex

Mehr

Änderungsvereinbarung zur Einführung von Vectoring im Nahbereich

Änderungsvereinbarung zur Einführung von Vectoring im Nahbereich Änderungsvereinbarung zur Einführung von zwischen Kunde Straße Hausnummer PLZ Ort nachfolgend "Kunde" genannt und der Telekom Deutschland GmbH Landgrabenweg 151 53227 Bonn nachfolgend "Telekom" genannt

Mehr

Spezifikation zur Sicherstellung des TKG 46 Anbieterwechsel Festnetz. Version: 1.0

Spezifikation zur Sicherstellung des TKG 46 Anbieterwechsel Festnetz. Version: 1.0 Spezifikation zur Sicherstellung des TKG 46 Anbieterwechsel Festnetz Version: 1.0 Status: Freigegeben Autor: AG Anbieterwechsel / AK TKG NeLi Stand: 15.11.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Über dieses Dokument...

Mehr

Einmalige Einrichtungsgebühr 99 Euro kbit/s Downstream, 39,99 Euro/Monat. PLZ, Ort. PLZ, Ort

Einmalige Einrichtungsgebühr 99 Euro kbit/s Downstream, 39,99 Euro/Monat. PLZ, Ort. PLZ, Ort 1. Produkte Bitte wählen Sie Ihr gewünschtes Produkt: hugo 50000 kbit/s Downstream, 39,99 Euro/Monat (ab dem 7. Monat 44,99 Euro/Monat) Optional können Sie hugos Telefon Flatrate dazu buchen: hugo telefoniert

Mehr

Anlage E. Ablauforganisatorisches Betriebskonzept. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten

Anlage E. Ablauforganisatorisches Betriebskonzept. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten Anlage E Ablauforganisatorisches Betriebskonzept zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten... 1 Inhaltsverzeichnis 1. Austausch von Verfügbarkeitsinformationen... 3 2. Beauftragungsschnittstelle...

Mehr

inexio GmbH auf einen Blick

inexio GmbH auf einen Blick GrabenNeudorf inexio GmbH auf einen Blick Geschäftsgegenstand Gründung Management Gesamtleistung Mitarbeiter Ortsnetze Breitbandausbau in unterversorgten Regionen November 2007 durch Verschmelzung der

Mehr

Bei Problemen oder Nachfragen melden Sie sich gerne bei uns unter

Bei Problemen oder Nachfragen melden Sie sich gerne bei uns unter Ilge & Zlotin Systemtechnik GbR Vertriebspartner YplaY Schlesienring 44 61194 Niddatal - Assenheim Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, bitte füllen Sie die folgenden Formulare sorgfältig aus und senden

Mehr

Änderungsvereinbarung zur Einführung von Vectoring im Nahbereich

Änderungsvereinbarung zur Einführung von Vectoring im Nahbereich Änderungsvereinbarung zur Einführung von zwischen Kunde Straße Hausnummer PLZ Ort nachfolgend "Kunde" genannt und der Telekom Deutschland GmbH Landgrabenweg 151 53227 Bonn nachfolgend "Telekom" genannt

Mehr

Kontoinhaber. reventix GmbH Handelsregister: Berlin Charlottenburg

Kontoinhaber. reventix GmbH Handelsregister: Berlin Charlottenburg Auftrag SIPbase 1 Vertragspartner und ggf. Anschaltanschrift Herr Frau Firma Kundennummer (falls vorhanden) 3 Rechnungsanschrift (falls von Anschrift abweichend) Vorname oder Firmenname und Rechtsform

Mehr

Anlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung eines VULA- Produktes

Anlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung eines VULA- Produktes Projektphasen und Aufgabenbeschreibung zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung eines VULA- Produktes 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Projektplanung... 3 3 Projektphasen und Aktivitäten... 3 3.1

Mehr

Vollmachtsdatenbank: An Finanzverwaltung übermittelte Vollmacht wird abgelehnt

Vollmachtsdatenbank: An Finanzverwaltung übermittelte Vollmacht wird abgelehnt Dok.-Nr.: 1080568 DATEV-Serviceinformation Fehler und Abhilfen Letzte Aktualisierung: 21.03.2018 Relevant für: Vollmachtsdatenbank Vollmachtsdatenbank: An Finanzverwaltung übermittelte Vollmacht wird abgelehnt

Mehr

Privatkundenvertrag Anbieterwechsel

Privatkundenvertrag Anbieterwechsel Privatkundenvertrag Anbieterwechsel Information zur Korrespondenz: Die Korrespondenz (Schriftverkehr) erfolgt ausschließlich per Mail. Zugangsdaten für Freikom werden per SMS an die angegebene Mobilfunkrufnummer

Mehr

WOBCOM Neuauftrag Telefon Ich beauftrage die WOBCOM GmbH mit der Bereitstellung folgender Dienste im Festnetz.

WOBCOM Neuauftrag Telefon Ich beauftrage die WOBCOM GmbH mit der Bereitstellung folgender Dienste im Festnetz. Stand: 24.05.17 Intern C1 AUF KD-Nr.: Vertrag: GFall: MA: WOBCOM Neuauftrag Telefon Ich beauftrage die mit der Bereitstellung folgender Dienste im Festnetz. 1. Auftraggeber/ Auftraggeberin Frau Vorname

Mehr

PLZ / Ort. Mobilfunknr. 25,00 Startguthaben bei Mitnahme der Telefonnummer/n

PLZ / Ort. Mobilfunknr. 25,00 Startguthaben bei Mitnahme der Telefonnummer/n Bestellung von 1. Anschlussanschrift Herr Nachname / Vorname Nachname / Vorname Straße / Hausnummer Straße / Hausnummer PLZ / Ort PLZ / Ort Telefonnr. tagsüber Mobilfunknr. Email-Adresse Geburtsdatum Sonstiges

Mehr

Über die Navigationspunkt "Verwaltung" gelangen Sie zu dem Punkt "Dokumente". Im Dokumente-Bereich können Sie:

Über die Navigationspunkt Verwaltung gelangen Sie zu dem Punkt Dokumente. Im Dokumente-Bereich können Sie: Dokumente Allgemein Über die Navigationspunkt "Verwaltung" gelangen Sie zu dem Punkt "Dokumente". Im Dokumente-Bereich können Sie: den Status einsehen: anhand des farbigen Status sehen Sie, ob Ihrerseits

Mehr

Anlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten 2017

Anlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten 2017 Projektphasen und Aufgabenbeschreibung zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten 2017 01 Standard NGA-WS-RV Projekt V20170821 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel...

Mehr

PLZ / Ort. Mobilfunknr. 25,00 Startguthaben bei Mitnahme der Telefonnummer/n

PLZ / Ort. Mobilfunknr. 25,00 Startguthaben bei Mitnahme der Telefonnummer/n Bestellung von 1. Anschlussanschrift Herr Nachname / Vorname Nachname / Vorname Straße / Hausnummer Straße / Hausnummer PLZ / Ort PLZ / Ort Telefonnr. tagsüber Mobilfunknr. Email-Adresse Geburtsdatum Sonstiges

Mehr

Auftrag. zur Bereitstellung von Telekommunikationsdiensten. 1.) Auftragsart Neuauftrag. 2.) Rechnungsadresse

Auftrag. zur Bereitstellung von Telekommunikationsdiensten. 1.) Auftragsart Neuauftrag. 2.) Rechnungsadresse Auftrag GWS Stadtwerke Hameln GmbH Hafenstraße 14 31785 Hameln Tel: 05151 / 788 0 Fax: 05151 / 788 120 zur Bereitstellung von Telekommunikationsdiensten 1.) Auftragsart Neuauftrag Freischaltung: Bitte

Mehr

Handbuch. Mitarbeiterportal. - Abrechnungslisten (Verdienstabrechnungen, SV- Meldungen, Lohnsteuerbescheinigungen)

Handbuch. Mitarbeiterportal. - Abrechnungslisten (Verdienstabrechnungen, SV- Meldungen, Lohnsteuerbescheinigungen) Handbuch Mitarbeiterportal - Abrechnungslisten (Verdienstabrechnungen, SV- Meldungen, Lohnsteuerbescheinigungen) - Urlaubs- und Abwesenheitsanträge (Beantragung und Genehmigung) Inhalt 1. Anmeldung/ Registrierung

Mehr

Anleitung zur Konfliktbearbeitung der Halbjahresmeldung (HJM)

Anleitung zur Konfliktbearbeitung der Halbjahresmeldung (HJM) 1 Anleitung zur Konfliktbearbeitung der Halbjahresmeldung (HJM) I. Erklärung der unterschiedlichen Konfliktarten Werden Konflikte in der HJM erkannt, so wird allen betroffenen Netzbetreibern per Mail eine

Mehr

CrefoDirect Monitoring- Handbuch

CrefoDirect Monitoring- Handbuch CrefoDirect Monitoring- Handbuch Version 1.0 Einführung CrefoDirect Stand: 07.02.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Monitoring vs. Monitoring Plus 3 Monitoring 3 Monitoring Plus 3 1.2 Produkte

Mehr

Anlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung

Anlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung Anlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung Version: 1.0.0 Status: abgestimmt Editoren: Jürgen Dohle, Telekom Deutschland Tel: +49 228 181-45638 E-Mail: juergen.dohle@telekom.de

Mehr

Bestellung Ihr Highspeed Glasfaser- /Kabelanschluss

Bestellung Ihr Highspeed Glasfaser- /Kabelanschluss Bestellung Freikom@Home Ihr Highspeed Glasfaser- /Kabelanschluss Anschlussstandort Pflichtangabe Bitte in Druckbuchstaben oder digital am PC ausfüllen Frau Herr Mieter Eigentümer Nachname / Vorname Abweichende

Mehr

BENUTZERLEITFADEN ZUR UNTERZEICHNUNG MIT DOCUSIGN...

BENUTZERLEITFADEN ZUR UNTERZEICHNUNG MIT DOCUSIGN... ANLEITUNG DOCUSIGN Inhaltsverzeichnis BENUTZERLEITFADEN ZUR UNTERZEICHNUNG MIT DOCUSIGN... 2 E-Mail-Benachrichtigung empfangen... 2 Öffnen der Dokumente... 2 Dokument prüfen und signieren... 2 WEITERE

Mehr

Auftrag Internetzugang filstalnetz.dsl (Privatkunden)

Auftrag Internetzugang filstalnetz.dsl (Privatkunden) Auftrag Internetzugang filstalnetz.dsl (Privatkunden) Stand 01.03.2017 Ihr schneller DSL/VDSL Internetzugang im Filstal Vertragspartner Anschrift/Kontaktdaten Kundennummer (wenn vorhanden) Anrede, Titel

Mehr

Melderportal. Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen

Melderportal.   Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen Melderportal https://melderportal.krebsregister-sh.de Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen Nach dem Übermitteln von Meldungen an das Krebsregister werden die Meldungen zunächst

Mehr

Nützliche Informationen und Hinweise, zum Ablauf und der Bearbeitung Ihres Auftrages. ***

Nützliche Informationen und Hinweise, zum Ablauf und der Bearbeitung Ihres Auftrages. *** Nützliche Informationen und Hinweise, zum Ablauf und der Bearbeitung Ihres Auftrages. *** Antworten auf häufig gestellte Fragen. Mit freundlichen Grüßen Nicotel Mobilfunk - TOP Handelsgesellschaft mbh

Mehr

myjack Workshop Dokumentenverwaltung

myjack Workshop Dokumentenverwaltung Inhalt: Seite 1 Dokumentenliste Seite 2 Vorgang: Dokumente erzeugen und verwenden Seite 4 Vorgang: Externe Dokumente speichern Seite 5 Vorgang: Standard-Dokumente Seite 5 Vorgang: E-Mails hinterlegen Seite

Mehr

Fallen beim Telefonanbieterwechsel - 7 typische Probleme

Fallen beim Telefonanbieterwechsel - 7 typische Probleme Fallen beim Telefonanbieterwechsel - 7 typische Probleme visivasnc - Fotolia.com Fall 1: Verbraucher kündigt eigenhändig den Festnetzanschluss/DSL zwecks Anbieterwechsel Fall 1: Verbraucher kündigt eigenhändig

Mehr

Erreichbarkeit bei Rückfragen. Mobiltelefon* 1/6 FREIKOM GmbH immer online Augsburger Weg 19 A D Schwesing

Erreichbarkeit bei Rückfragen. Mobiltelefon* 1/6 FREIKOM GmbH immer online Augsburger Weg 19 A D Schwesing Privatkundenvertrag Anbieterwechsel Information zur Korrespondenz: Die Korrespondenz (Schriftverkehr) erfolgt ausschließlich per Mail. Zugangsdaten für Freikom werden per SMS an die angegebene Mobilfunkrufnummer

Mehr

Immobilierichtigverkaufen.de. - Makleralleinauftrag -

Immobilierichtigverkaufen.de. - Makleralleinauftrag - Immobilierichtigverkaufen.de - Makleralleinauftrag - Auftraggeber/ Eigentümer Name: Straße: PLZ Ort: Tel.: E-Mail: - nachfolgend Auftraggeber genannt - Auftragnehmer - nachfolgend Makler genannt - Auftragsobjekt:

Mehr

eservice Benutzerhandbuch Inhalt

eservice Benutzerhandbuch Inhalt eservice Benutzerhandbuch Inhalt 1 Inhalt 2 Inhalt Inhalt... 3 Ein neues Benutzerkonto anlegen... 4 Maschinen zu Ihrem Benutzerkonto hinzufügen... 9 Eine Zählerstandsmeldung abgeben...12 Verbrauchsmaterial

Mehr

Avm FRITZ!box 7490/7590 Einrichtung an Ihrem Zuhause Start Anschluss

Avm FRITZ!box 7490/7590 Einrichtung an Ihrem Zuhause Start Anschluss Avm FRITZ!box 7490/7590 Einrichtung an Ihrem Zuhause Start Anschluss So richten Sie die FRITZ!Box 7490/7590 an Ihrem Zuhause Start Anschluss ein >>> Bitte beachten Sie die > Hinweise auf Seite 2!

Mehr

AVM FRITZ!Box 7490/7590 Schritt für Schritt: So richten Sie Ihren FRITZ!Box Router am MagentaZuhause Regio Anschluss ein.

AVM FRITZ!Box 7490/7590 Schritt für Schritt: So richten Sie Ihren FRITZ!Box Router am MagentaZuhause Regio Anschluss ein. AVM FRITZ!Box 7490/7590. Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 2! Stand: 03/2019 Voraussetzungen für eine Erfolgreiche Einrichtung Die folgende Anleitung gilt nur für FRITZ!Box-Router mit Firmware

Mehr

Branchenempfehlung Strommarkt Schweiz. Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz, Anhang 2. Annullierung und Prozessabbruch

Branchenempfehlung Strommarkt Schweiz. Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz, Anhang 2. Annullierung und Prozessabbruch Branchenempfehlung Strommarkt Schweiz Standardisierter Datenaustausch für den Strommarkt Schweiz, Anhang 2 Annullierung und Prozessabbruch SDAT CH A2, Ausgabe Juli 2010 Impressum und Kontakt Herausgeber

Mehr

AUFTRAGSBESTÄTIGUNGEN ÜBER DAS LIEFERANTENPORTAL

AUFTRAGSBESTÄTIGUNGEN ÜBER DAS LIEFERANTENPORTAL AUFTRAGSBESTÄTIGUNGEN ÜBER DAS Hintergrund LIEFERANTENPORTAL (Version 2.0 vom 26.02.2010) Das Lieferantenportal ermöglicht die automatisierte Bestätigung von Bestellungen und Bestelländerungen direkt durch

Mehr

Privatkundenvertrag Anbieterwechsel

Privatkundenvertrag Anbieterwechsel Privatkundenvertrag Anbieterwechsel Information zur Korrespondenz: Die Korrespondenz (Schriftverkehr) erfolgt ausschließlich per Mail. Zugangsdaten für Freikom werden per SMS an die angegebene Mobilfunkrufnummer

Mehr

Formular zur Vollmacht- und Weisungserteilung an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft

Formular zur Vollmacht- und Weisungserteilung an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft Formular zur Vollmacht- und Weisungserteilung an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft Hauptversammlung der Dürkopp Adler Aktiengesellschaft am 29. Juni 2016 Formular zur Vollmacht- und Weisungserteilung

Mehr

Prozessbeschreibung Änderung Bilanzierungsverfahren

Prozessbeschreibung Änderung Bilanzierungsverfahren Positionspapier Prozessbeschreibung Änderung Bilanzierungsverfahren BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Telefon +49 30 300 199-0 Telefax +49 30 300

Mehr

Anleitung Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via

Anleitung Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via E-Mail Seite 1 von 14 Anleitung Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via E-Mail Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via E-Mail Seite 2 von 14 Anleitung Dokumente

Mehr

FAQ zum elektronischen Ausbildungsnachweis

FAQ zum elektronischen Ausbildungsnachweis FAQ zum elektronischen Ausbildungsnachweis Der Ausbildungsnachweis kann schriftlich oder elektronisch geführt werden. Schriftliches Führen liegt vor, wenn der Ausbildungsnachweis per Hand (handschriftlich)

Mehr

Hardware. Bitte ankreuzen: Weiternutzung des NeckarCom-Routers oder eines anderen kundeneigenen Router Produkte2 Telefonie

Hardware. Bitte ankreuzen: Weiternutzung des NeckarCom-Routers oder eines anderen kundeneigenen Router Produkte2 Telefonie Formular für den Wechsel einem NeckarCom zu einem NetCom BWPrivatkundenprodukt Bitte ausfüllen: NeckarCom Kundennr. Wechsel mit gleichbleibender Anschlussadresse Wechsel mit neuer Anschlussadresse (Umzug)

Mehr

Die Eintragung wird in Zusammenarbeit mit einem unserer Carrier-Partner BT Germany (Wholesle VoIP) und/oder COLT Telecom realisiert.

Die Eintragung wird in Zusammenarbeit mit einem unserer Carrier-Partner BT Germany (Wholesle VoIP) und/oder COLT Telecom realisiert. phone total - Eintrag in öffentliche Kommunikationsverzeichnisse Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen von phone total besteht für Sie die Möglichkeit, einen kostenlosen Standardeintrag in öffentliche

Mehr

Anleitung Unternehmenszusammenführung in AnA-Web

Anleitung Unternehmenszusammenführung in AnA-Web Anleitung Unternehmenszusammenführung in AnA-Web Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 1.1. Einsatzzweck dieser Anleitung... 2 1.2. Wichtiger Update-Hinweis... 2 1.3. Funktionsumfang... 3 1.4. Genereller

Mehr

Spezifikation zur Sicherstellung des TKG 46 Anbieterwechsel Festnetz. Version: 1.2.1

Spezifikation zur Sicherstellung des TKG 46 Anbieterwechsel Festnetz. Version: 1.2.1 Spezifikation zur Sicherstellung des TKG 46 Anbieterwechsel Festnetz Version: 1.2.1 Status: Freigegeben Autor: AG Anbieterwechsel / AK TKG-NeLi Stand: 12.06.2014 1 Inhaltsverzeichnis 1 Über dieses Dokument...

Mehr

Spezifikation Administrative und betriebliche Abläufe bei Änderung der dauerhaften Voreinstellung des Verbindungsnetzbetreibers

Spezifikation Administrative und betriebliche Abläufe bei Änderung der dauerhaften Voreinstellung des Verbindungsnetzbetreibers Spezifikation Administrative und betriebliche Abläufe bei Änderung der dauerhaften Voreinstellung des Verbindungsnetzbetreibers Version: 6.0.0 Status: abgestimmt im AKNN Herausgeber: Arbeitskreis für technische

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Ausbildungsnachweis

Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Ausbildungsnachweis Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Ausbildungsnachweis Allgemeine Informationen... 3 Muss ich das IHK-Online-Portal für die elektronische Führung der Nachweise nutzen?... 3 Können meine Auszubildenden

Mehr

Informationsblatt für die Anzeige von genutzten Rufnummern in den Rufnummernbereichen (0)718,(0)8xx, (0)9xx und öffentlichen Kurzrufnummern mit Stern

Informationsblatt für die Anzeige von genutzten Rufnummern in den Rufnummernbereichen (0)718,(0)8xx, (0)9xx und öffentlichen Kurzrufnummern mit Stern Informationsblatt für die Anzeige von genutzten Rufnummern in den Rufnummernbereichen (0)718,(0)8xx, (0)9xx und öffentlichen Kurzrufnummern mit Stern RTR Stand: 02. März 2017 Allgemeines Gemäß 65 Abs 2

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) L 148/16 10.6.2017 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2017/981 R KOMMISSION vom 7. Juni 2017 zur Festlegung technischer Durchführungsstandards für die Standardformulare, Muster und Verfahren zur Konsultation

Mehr

KBA. Kraftfahrt-Bundesamt Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer

KBA. Kraftfahrt-Bundesamt Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer Kraftfahrt-Bundesamt Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer Leitfaden für die EG-Kleinserien-Typgenehmigung nach der Richtlinie 2007/46/EG als Ergänzung zum

Mehr

Kunde Straße Hausnummer PLZ Ort. Telekom Deutschland GmbH Landgrabenweg Bonn. zwischen. nachfolgend "Kunde" genannt.

Kunde Straße Hausnummer PLZ Ort. Telekom Deutschland GmbH Landgrabenweg Bonn. zwischen. nachfolgend Kunde genannt. Ergänzungsvereinbarung zur Zusatzvereinbarung zum WIA 2010-Vertrag über die Inanspruchnahme des Kontingentmodells VDSL über den zusätzlichen Aufschlag bei VDSL Stand Alone 100 zwischen Kunde Straße Hausnummer

Mehr

Informationsblatt für die Anzeige von genutzten Rufnummern in den Rufnummernbereichen 10, 111, 116, 118, (0)5, 85, 86, 87, 89, 96 und 97 RTR

Informationsblatt für die Anzeige von genutzten Rufnummern in den Rufnummernbereichen 10, 111, 116, 118, (0)5, 85, 86, 87, 89, 96 und 97 RTR Informationsblatt für die Anzeige von genutzten Rufnummern in den Rufnummernbereichen 10, 111, 116, 118, (0)5, 85, 86, 87, 89, 96 und 97 RTR Stand: 02. März 2017 Allgemeines Gemäß 65 Abs. 2 Telekommunikationsgesetz

Mehr

96. 17b VOB/A - Aufruf zum Wettbewerb

96. 17b VOB/A - Aufruf zum Wettbewerb 96. 17b VOB/A - Aufruf zum Wettbewerb Aufruf zum Wettbewerb 1. (1) Ein Aufruf zum Wettbewerb kann erfolgen a) durch Veröffentlichung einer Bekanntmachung nach Anhang V der Verordnung (EG) Nr. 1564/2005,

Mehr

Europäisches Übereinkommen betreffend Auskünfte über ausländisches Recht

Europäisches Übereinkommen betreffend Auskünfte über ausländisches Recht Sammlung Europäischer Verträge - Nr. 62 Europäisches Übereinkommen betreffend Auskünfte über ausländisches Recht London/Londres, 7.VI.1968 Amtliche Übersetzung Deutschlands Präambel Die Mitgliedstaaten

Mehr

Einbindung Ihrer Rechtstexte in ebay

Einbindung Ihrer Rechtstexte in ebay Einbindung Ihrer Rechtstexte in ebay TRUSTED SHOPS GmbH, Subbelrather Str. 15c, 50823 Köln, shop.trustedshops.com Texte aus dem Rechtstexter kopieren Nachdem Sie den Rechtstexter bedient haben, senden

Mehr

Hinweis. Hinweise zur technischen Handhabung. Erläuterungen zu den einzelnen Feldern

Hinweis. Hinweise zur technischen Handhabung. Erläuterungen zu den einzelnen Feldern Ausfüllhilfe (Erläuterungen) CVA - Antrag in Bezug auf die Vereinfachung der Ermittlung von Beträgen, die Teil des Zollwerts der Waren sind Artikel 73 Zollkodex Hinweis Um bereits im Vorfeld eventuelle

Mehr

- Ausfertigung Stadtwerke -

- Ausfertigung Stadtwerke - - Ausfertigung Stadtwerke - Auftrag zur Lieferung elektrischer Energie für einen Jahresverbrauch bis zu 100.000 kwh für berufliche, landwirtschaftliche und gewerbliche Zwecke SWF-Gewerbe 12 (10G-SWF12)

Mehr

Stammdaten-Änderung im paydirekt-verfahren

Stammdaten-Änderung im paydirekt-verfahren Stammdaten-Änderung im paydirekt-verfahren Von: (Firma/Name des Kontoinhabers) (IBAN) (bisherige Adresse: Straße) (bisherige Adresse: PLZ Ort) im Nachfolgenden Händler genannt. An: Händler-Bank (bei Änderung

Mehr

Info-Service 05/2011 Seite 1

Info-Service 05/2011 Seite 1 Seite 1 Mitnahme einer Rufnummer zu Tchibo mobil Tchibo mobil bietet Ihnen die Möglichkeit, eine bereits vorhandene Mobilfunknummer aus einem Vertragsverhältnis mit einem anderen Mobilfunkanbieter oder

Mehr

Transaction Reporting gem. Art. 26 MiFIR Online Registrierungs-Tool

Transaction Reporting gem. Art. 26 MiFIR Online Registrierungs-Tool Transaction Reporting gem. Art. 26 MiFIR Online Registrierungs-Tool Version 1.1 Stand 08.09.2017 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. REGISTRIERUNG... 3 1.1. Beantragung eines Accounts... 3 1.2. Vergabe eines Passworts...

Mehr

Wissensdatenbankeintrag zur Classic Line

Wissensdatenbankeintrag zur Classic Line Wissensdatenbankeintrag zur Classic Line Version 2011 WDB Artikel: 20004 Rückmeldungen von den Krankenkassen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Rückmeldungen... 3 1.1 Vorerkrankungen... 3 1.1.1

Mehr

zu den AGB für den Zugang zu den von der innogy Gas Storage NWE GmbH (igsnwe) betriebenen Gasspeichern

zu den AGB für den Zugang zu den von der innogy Gas Storage NWE GmbH (igsnwe) betriebenen Gasspeichern Anlage Bilanzierung zu den AGB für den Zugang zu den von der innogy Gas Storage NWE GmbH (igsnwe) betriebenen Gasspeichern 1 Allokation der übernommenen und übergebenen Erdgasmengen (1) Die Allokation

Mehr

S3C AOK PLUS Sachsen (Ergänzung) Stand Juni Seite 1

S3C AOK PLUS Sachsen (Ergänzung) Stand Juni Seite 1 S3C AOK PLUS Sachsen (Ergänzung) Stand Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Modul... 3 2 Freischaltung und Aktivierung... 4 2.1 Dialog zur Aktivierung der Softwareprobe... 4 2.1.1 Jetzt

Mehr

WOBCOM Neuauftrag Business Internet Ich beauftrage die WOBCOM GmbH mit der Bereitstellung folgender Dienste im Festnetz.

WOBCOM Neuauftrag Business Internet Ich beauftrage die WOBCOM GmbH mit der Bereitstellung folgender Dienste im Festnetz. Stand: 28.10.17 Intern C1 AUF KD-Nr.: Vertrag: GFall: MA: WOBCOM Neuauftrag Business Internet Ich beauftrage die WOBCOM GmbH mit der Bereitstellung folgender Dienste im Festnetz. 1. Auftraggeber/ Auftraggeberin

Mehr

Anlage 1. Definitionen und Abkürzungen L2-BSA

Anlage 1. Definitionen und Abkürzungen L2-BSA Anlage 1 zum EWE TEL L2-BSA-Rahmenvertrag Definitionen und Abkürzungen L2-BSA EWE TEL - CARRIER, Anlage 1, Stand: 16.12.2016, Version 1.4 Seite 1/6 Die nachstehenden Definitionen und Abkürzungen haben

Mehr

Anlage 4a. Bestellung und Bereitstellung

Anlage 4a. Bestellung und Bereitstellung Anlage 4a Bestellung und Bereitstellung Inhaltsverzeichnis 1. Bestellung und Bereitstellung... 3 1.1 Bestellung... 3 1.1.1 Verfahren bei Bestellung... 3 1.1.2 Zusammenschaltungsanschlussbezeichnung...

Mehr

ScanClient ÜBERSICHT SCANCLIENT UND ETIKETTENDRUCKER Allgemein Extras ABLAUF SCANCLIENT... 4

ScanClient ÜBERSICHT SCANCLIENT UND ETIKETTENDRUCKER Allgemein Extras ABLAUF SCANCLIENT... 4 Visumskontrolle Inhaltsverzeichnis ScanClient... 3 1. ÜBERSICHT SCANCLIENT UND ETIKETTENDRUCKER... 3 2.1 Allgemein... 3 2.2 Extras... 3 2. ABLAUF SCANCLIENT... 4 Modul Visumskontrolle... 6 3. ÜBERSICHT

Mehr

Anlage 4 Ausnahmebegehren

Anlage 4 Ausnahmebegehren Empfänger Schleswig-Holstein Netz AG Abteilung NW-S Schleswag-HeinGas-Platz 1 25451 Quickborn Anlage 4 Ausnahmebegehren Absender Schleswig-Holstein Netz AG Bilanzkreismanagement und Steuerung Kundenservice

Mehr

Informationen gemäß der Verordnung über Informationspflichten nach bürgerlichem Recht (BGB-InfoV)

Informationen gemäß der Verordnung über Informationspflichten nach bürgerlichem Recht (BGB-InfoV) Informationen gemäß der Verordnung über Informationspflichten nach bürgerlichem Recht (BGB-InfoV) (Stand Dezember 2008) Information zu den kostenlosen und kostenpflichtigen Dienstleistungen der Regman

Mehr

AG Anbieterwechsel TKG 46: Prozessübersicht TKG-NeLi Prozessübersicht TKG-TAM (Zielprozess) Version 1.0. Version 1.0 1

AG Anbieterwechsel TKG 46: Prozessübersicht TKG-NeLi Prozessübersicht TKG-TAM (Zielprozess) Version 1.0. Version 1.0 1 AG Anbieterwechsel TKG 46: Prozessübersicht Prozessübersicht TAM (Zielprozess) Version.0 Version.0 Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Kommentar 0. 30.0.202 Haesser Erstvorstellung im Workshop AG

Mehr

Anlage C. Diensteportfolio

Anlage C. Diensteportfolio Anlage C Diensteportfolio Anlage C - Diensteportfolio (ALCStA(Teil1)_N04.doc) Stand: 12.08.2015 I Die Anlage C "Diensteportfolio" gliedert sich in Teil 1 "Netztechnische Realisierung der Zusammenschaltungsdienste

Mehr

Arvato Systems Signer Guide für DocuSign

Arvato Systems Signer Guide für DocuSign Arvato Systems Gütersloh, Juni 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Benutzerleitfaden zur Unterzeichnung mit DocuSign... 3 2 E-Mail-Benachrichtigung empfangen... 3 3 Dokument prüfen und signieren... 5 4 Weitere Optionen...

Mehr

PROTOKOLL ZUR DURCHFÜHRUNG DER ALPENKONVENTION VON 1991 ÜBER DIE BEILEGUNG VON STREITIGKEITEN

PROTOKOLL ZUR DURCHFÜHRUNG DER ALPENKONVENTION VON 1991 ÜBER DIE BEILEGUNG VON STREITIGKEITEN PROTOKOLL ZUR DURCHFÜHRUNG DER ALPENKONVENTION VON 1991 ÜBER DIE BEILEGUNG VON STREITIGKEITEN Die Bundesrepublik Deutschland, die Französische Republik, die Italienische Republik, das Fürstentum Liechtenstein,

Mehr

Rechtsgeschäft, Willenserklärung, Vertrag

Rechtsgeschäft, Willenserklärung, Vertrag 1 Rechtsgeschäft, Willenserklärung, Vertrag Fall 3: Der begeistere Spielzeugeisenbahnsammler A bekommt von der ihm bekannten Firma M ein Paket zugeschickt. Dieses enthält ein Sammlermodel aus den 50er

Mehr

Aus füllhilfe zum Antrag auf Förderung der Au s bildung - Förderperiode Ausfüllhilfe

Aus füllhilfe zum Antrag auf Förderung der Au s bildung - Förderperiode Ausfüllhilfe Ausfüllhilfe zum Antrag auf Förderung der Ausbildung zum/zur Berufskraftfahrer/in 2018 nach der Richtlinie des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur über die Förderung von betrieblichen

Mehr

Erläuterungen zum Formular zur Meldung von Photovoltaikanlagen an die Bundesnetzagentur

Erläuterungen zum Formular zur Meldung von Photovoltaikanlagen an die Bundesnetzagentur Erläuterungen zum Formular zur Meldung von Photovoltaikanlagen an die Bundesnetzagentur Die Betreiberinnen und Betreiber von Photovoltaikanlagen sind verpflichtet, der Bundesnetzagentur gemäß 16 Abs. 2

Mehr

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung Trainingsmanagement Beschreibung www.dastm.de info@dastm.de 1. Einführung... 2 2. Gutschein Funktionen... 3 2.1. Gutschein Menü... 3 2.2. Gutscheine anlegen... 4 Gutschein Kassenwirksam erfassen... 6 Gutschein

Mehr

Schulungshandbuch FormicaSQL

Schulungshandbuch FormicaSQL Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Disposition und Materialplanung... 2 Disposition und Materialplanung 1 1. Disposition und Materialplanung Mit diesem Modul kann die Beschaffung von Material für Produkte

Mehr

Elektronischer Rechtsverkehr - Zentrales Vorsorgeregister

Elektronischer Rechtsverkehr - Zentrales Vorsorgeregister Elektronischer Rechtsverkehr - Zentrales Vorsorgeregister Hauptseite > Notariat > Elektronischer Rechtsverkehr > Zentrales Vorsorgeregister Elektronischer Rechtsverkehr - Zentrales Vorsorgeregister Kategorie:

Mehr

Kurzanleitung zur Anlage einer. Nachforderungsmeldung

Kurzanleitung zur Anlage einer. Nachforderungsmeldung Kurzanleitung zur Anlage einer Nachforderungsmeldung Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE Nachforderungsmanagement 3 2 Eingabe der Benutzerdaten 4 3 Erfassen der Nachforderung 5 4 Neue Nachforderung 6 4.1

Mehr

Nachrichten-Verkehr und Clearing-Prozesse

Nachrichten-Verkehr und Clearing-Prozesse Nachrichten-Verkehr und Clearing-Prozesse Agenda 1. Grundsätze des Nachrichten-Verkehrs 2. Häufige Fehler beim SSQNOT-Versand 3. Clearing-Prozesse 4. NKP-Prozesse und NKP-Clearing-Prozesse 2 Grundsätze

Mehr

Teil 2b Anbieterwechselprozesse für NGA Produkte

Teil 2b Anbieterwechselprozesse für NGA Produkte Teil 2b Anbieterwechselprozesse für NGA Produkte Version: 2.0 Status: freigegeben Stand: 17.07.2015 Erarbeitet im Rahmen der VATM Qualitätsinitiative in der AG Anbieterwechsel und dem Workstream S/PRI

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema Verträge mit WISO Mein Büro 365 erstellen Version ab 18.02.37.001 Inhalt 1. Einführung... 1 2. Erstellung eines Vertrags... 2 2.1

Mehr

ABN. Vertrag. Vertrag. Vertragsgegenstand. Summenaufstellung je Vertragszeitraum. zwischen GEMA. Koordination Außendienst

ABN. Vertrag. Vertrag. Vertragsgegenstand. Summenaufstellung je Vertragszeitraum. zwischen GEMA. Koordination Außendienst Vertrag ABN Ihre Vertrag zwischen Kundennummer 2001324113 Ihre Vertragsnummer 11873797 Postfach 80 07 67 81607 München nachstehend "" genannt und Dummy Partner VGG e.v. Rosenheimer Str. 11 nachstehend

Mehr

gustav BESTELLFORMULAR gustav 200 000 kbit/s Downstream, 44,99 Euro/Monat* 1. Produkte gustav telefoniert (ł 6,99 Euro/Monat) gustav junior

gustav BESTELLFORMULAR gustav 200 000 kbit/s Downstream, 44,99 Euro/Monat* 1. Produkte gustav telefoniert (ł 6,99 Euro/Monat) gustav junior 1. Produkte Bitte wählen Sie Ihr gewünschtes Produkt: 200 000 kbit/s Downstream, 44,99 Euro/Monat (ab dem 7. Monat 49,99 Euro/Monat) i nkl. einer Rufnummer/Telefonleitung junior 100 000 kbit/s Downstream,

Mehr

Technische Schnittstellenbeschreibung der Web Services der Supplier/Partner Requisition Interface Schnittstelle (S/PRI)

Technische Schnittstellenbeschreibung der Web Services der Supplier/Partner Requisition Interface Schnittstelle (S/PRI) Technische Schnittstellenbeschreibung der Web Services der Supplier/Partner Requisition Interface Schnittstelle (S/PRI) Version: 3.0 Gültig ab : 22.11.2011 Stand: 22.11.2011 ; Stand: 22.11.2011 Seite 1

Mehr

Stellungnahme zu den Festlegungsverfahren BK / BK Geschäftsprozesse

Stellungnahme zu den Festlegungsverfahren BK / BK Geschäftsprozesse Stellungnahme zu den Festlegungsverfahren BK7-09-001 / BK6-09-034 - Geschäftsprozesse Datum: 27.04.2009 Unternehmen / : Name Ansprechpartner: Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH Haase, Gunter Anschrift:

Mehr