10. Europäischer Verwaltungsreformkongress 2004

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1 Oktober 2004 Bremen, Rathaus, Bremische Bürgerschaft Der Europäische Verwaltungsreformkongress feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Wie in den vergangenen 10 Jahren bietet der Europäische Verwaltungsreformkongress auch in seinem Jubiläumsjahr innovative und praxisorientierte Vorträge und Diskussionen. Der Kongreß gehört sowohl unter nationalem wie auch im europäischen Blickwinkel zu den führenden Veranstaltungen in Sachen Verwaltungsreform. Die Vielfalt der Themen und die Praxisorientierung machen den Kongreß zu einem wichtigen Treffpunkt der Beschäftigten und der Führungskräfte öffentlicher Verwaltungen. Die Teilnehmer erhalten so neue Impulse für die Modernisierung der Verwaltungstätigkeit. 10. Europäischer Verwaltungsreformkongress 2004 Praktische Beispiele der Verwaltungsreform in Europa Veranstaltet von Themenbereiche Der Senator für Finanzen Freie Hansestadt Bremen Veränderungsmanagement von Großprojekten im öffentlichen Bereich Gestalten und intelligent sparen in finanziell schwierigen Zeiten Innovative kommunale Praxisbeispiele Geschäftsprozesse bei der Polizei neu organisieren Flexicurity und effektives Arbeitsmarktmanagement auf lokaler Ebene Theorie und erfolgreiche Praxisbeispiele aus Europa Der EU-Verfassungsvertrag und seine Auswirkung auf die Länder und Kommunen Expertenforum bis Uhr: Eröffnungsplenum»Finanzielle Situation öffentlicher Haushalte Wege aus der Krise«Dr. Henning Scherf Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen Eröffnung des 10. Europäischen Verwaltungsreformkongress, Teilnahme an der Diskussion Bruder Paulus Terwitte Kapuziner, Seelsorger und Fernsehmoderator Eröffnungsstatement 1»Krise und Veränderung als Herausforderung«Prof. Salvador Parrado Diez Professor für öffentliche Verwaltung an der spanischen Fernuniversität UNED (Madrid) Michael Klöker Chefredakteur der Fachzeitschrift»innovative Verwaltung«Eröffnungsstatement 2»The Tale of Two Cities«Die Entwicklungsmodelle vom Madrid und Barcelona Steigerung der Wirtschaftlichkeit europäischer Städte durch Verbesserung der Einnahmen durch Wettbewerb und Public Private Partnership Einleitung und Moderation des Eröffnungsplenums Der Kongress wird unterstützt von: Die Europäische Gemeinschaft

2 Kongressprogramm Alle Foren finden parallel am Mittwoch den 6. Oktober 2004 von Uhr und von Forum 1 Veränderungsmanagement von Großprojekten im öffentlichen Bereich Die erfolgreiche Organisation und Abwicklung von Großprojekten zwischen öffentlichen Auftraggebern und privaten Auftragnehmern bedarf der Einhaltung grundsätzlicher Schritte und Regeln bei der Abwicklung. Was muß aus Sicht der Gemeinde und Städte bei einer solchen Zusammenarbeit beachtet werden? Auf welche Punkte müssen sich die Verwaltungen bei gemeinsamen Großprojekte einstellen und vorbereiten? Welche Kompetenzen müssen bei den Verwaltungsmitarbeitern vorhanden sein und welche Anforderungen an eine Personalentwicklung? Wie erfolgt die erfolgreiche und innovative Umsetzung von Großprojekten und wie erfolgt die Vermittlung von Wissen zur Gestaltung der sozialen Ebene in den Projektteams? Welche Konflikte traten auf und welche geeigneten Moderationstechniken gibt es für die Projektmanager? Wie sollen ein zeitnahes Controlling und Konfliktmanagement eingesetzt werden? Maria-Anna Ziola, Deutschland Geschäftsführerin der Ziola GmbH Dörte Kirschnick, Deutschland Referatsleiterin Organisation/ Verwaltungsmodernisierung beim Senator für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen Mi, 14:30»Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von IT-Großprojekten in der öffentlichen Verwaltung«Thorsten Koß, Deutschland SAP Deutschland - Leiter Geschäftsbereich Public Services Mi, 15:30»Kritische Erfolgsfaktoren und Gestaltungsebenen bei großen Veränderungsprojekten am Beispiel des Aufbaus des Bremer Online Services«Gisela Schwellach, Deutschland Referatsleiterin für Neue Medien beim Senator für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen Mi, 16:15»Policy Marketing Umsetzung eines Dienstleistungsgroßprojektes zur Sauberkeit in der Stadt unter der Beteiligung von Politik, Verwaltung, Unternehmen und Bürgern«TEAMVORTRAG Brigitte Brenneke, Deutschland Stadtverwaltung Essen Dr. Alfred Reichwein, Deutschland KGST Do, 9:00»Großprojekt Kauf und Umwandlung einer Kaserne durch die Gemeinde neue Planungsmethoden und Realisierung«Hermann Weidemann, Dänemark Kommunaldirektor Naestved Kommune Do, 10:00»Großprojekte erfolgreich managen - am Beispiel der SAP Einführung im Land Bremen«TEAMVORTRAG Torsten Rohde, Deutschland Leiter des SAP Customer Competence Center beim Senator für Finanzen in Bremen Frank Steffen, Deutschland Bereichsleiter Signum Public GmbH, Bremen, für das Beraterkonsortium Signum Public, SAP, T-Systems/ID Bremen Forum 2 Gestalten und intelligent sparen in finanziell schwierigen Zeiten Innovative kommunale Praxisbeispiele Die Einnahmequellen der Kommunen sind weiterhin rückläufig. Die Städte, Gemeinden und Kreise sind gezwungen, einen eigenen Konsolidierungsbeitrag zu leisten, bei gleichzeitiger Erbringung einer hohen Dienstleistungsqualität für die Bürger. Welche Erfahrungen gibt es und welche Lösungen erscheinen auch für die deutsche Debatte sinnvoll? Kann den Herausforderungen der heutigen Zeit durch investieren und intelligentes Sparen begegnet werden? Wie kann die finanzielle Basis und die Qualität der Dienstleistungen der Kommunen verbessert werden? Dagmar Walther, Deutschland Ziola GmbH Mi, 14:30»Public Private Partnerships (PPP) als Lösung für viele Probleme der öffentlichen Finanzen?Am Beispiel eines erfolgreichen PPP und verschiedenen Studien zu PPPs in Deutschland werden die wesentlichen Vor- und Nachteile und die Stolpersteine von PPPs aufgezeigt«teamvortrag Ute Arbeit, Deutschland Studiengang Public Management Berlin, Forschungsprojekt zu Kommunalfinanzen in Europa DFG Projekt Politik- und Verwaltungsstrukturen in europäischen Metropolen: Berlin, London und Paris im Vergleich Dr. Alexander Wegener, Deutschland Gesellschafter der interpublic berlin. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Modernisierung des öffentlichen Sektors in OECD-Staaten, öffentliche Finanzen, Wettbewerb zwischen öffentlichen und privaten Dienstleistungsanbietern und die Europäische Integration Mi, 15:30»Praxisbeispiel Liverpool Sanierungswege einer europäischen Metropole«Penny Wakefield, England Liverpool Partnership Group (angefragt) Mi, 16:15»Strategisches Management in der Haushaltsplanung der Stadt Heidelberg Ergebnisorientierte Steuerung durch Zielvereinbarungen ( Leistungs-, Finanzziele, Kennzahlen) Strategische Ziele als Leitlinien der Aufgabenerfüllung«Hans-Jürgen Heiss, Deutschland Stadtverwaltungsdirektor, Leiter der Haushaltsabteilung und der Zentralen Controllingstelle, Stellv. Stadtkämmerer Do, 9:00»Investieren in finanziell schwierigen Zeiten Neue Wege um die Lebensqualität einer Stadt zu erhalten und zu verbessern am Beispiel der Stadt Wesseling«Günther Ditgens, Deutschland Bürgermeister der Stadt Wesseling (angefragt) Do, 10:00»Die Verbindung von Leistungsanalyse und Organisationsanalyse zur Schaffung von Führungsspielräumen und als Grundlage für finanzielle Konsolidierung«Prof. oec Albert Hofmeister, Schweiz Leiter des SAP Customer Competence Center beim Senator für Finanzen in Bremen

3 Kongressprogramm Uhr Uhr sowie am Donnerstag von 9.00 Uhr Uhr statt. Forum 3 Geschäftsprozesse bei der Polizei neu organisieren Zur Steigerung der Effizienz von polizeilichen Dienstleistungen erscheint vielen Polizeibereichen eine umfassende Prozessreorganisation in Europa am geeignetsten. Das Gold liegt in den Prozessen lautet ein Motto mit dem nicht nur in der Polizei die internen Strukturen neu organisiert werden. Folgende Fragen sollen anhand vorn Praxisbeispielen diskutiert werden: Wie können in den Polizeiorganisationen die Prozesse neu organisiert werden? Wie können Abläufe effektiver und wirkungsvoller gestaltet werden? Wie gestalte ich diese Veränderungen? Dabei geht es nicht nur um die Neustrukturierung von Prozessen in der Polizei, sondern auch zwischen Polizeiorganisationen verschiedener Länder oder zwischen der Polizei und anderen Strafverfolgungsbehörden z. B. Staatsanwaltschaften. Lutz Müller, Deutschland Referatsleiter beim Senator für Inneres und Sport Mi, 14:30»Neustrukturierung der Hauptaufgabenbereiche der Polizei Bremen«Senator Thomas Röwekamp, Deutschland Senator für Inneres und Sport der Freien Hansestadt Bremen Mi, 15:30»Geschäftsprozessanalyse - Bekämpfung der Hauptunfallursachen am Beispiel 'Geschwindigkeit'«Wolfgang Blindenbacher, Deutschland Polizeidirektor, Referent für Verkehrspolizeiliche Einsatzangelegenheiten im Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Mi, 16:15»Reform der belgischen Polizei nach der Dutroux-Affäre«Fernand Koekelberg, Belgien Directeur General Secretariat Administratif et Technique Ministère de L'intérieur Berater des belgischen Innenministers in Polizeifragen Do, 9:00»Von der Strategie zur Prozessorganisation Der Wandel einer Polizeiorganisation seit mitte der 90er JahreAusblick Zukünftige Gestaltung des Notrufprogramms und der Verbrechensbekämpfung«TEAMVORTRAG Forum 4 Flexicurity und effektives Arbeitsmarktmanagement auf lokaler Ebene Theorie und erfolgreiche Praxisbeispiele aus Europa In der Diskussion zum Abbau der Arbeitslosigkeit und der Erhöhung der Beschäftigung wird zum einen eine weitere Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, der Beschäftigung und der Arbeitsorganisation gefordert. Zum anderen wird der Schutz für verletzliche Gruppen des Arbeitsmarktes wie Frauen ältere, junge und ausländische Arbeitnehmer einegklagt. Flexicurity ist ein neuer Ansatz die Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt für beide Anfordernisse zu regulieren. Es ist eine Strategie gleichzeitig Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt vorzuhalten sowie Beschäftigungssicherheit und sozialer Schutz für die schwachen Belegschaften des Arbeitsmarktes zu erreichen. Das Konzept Flexicurity berücksichtigt die Regeln der Ökonomie und bringt diese mit den gesetzlichen sozialen Sicherungssystemen in Einklang. Das Arbeitsmarktforum auf dem Kongress will eine Plattform zur Diskussion über die Effektivität dieser neuen europäischen Strategie bieten und Praxisbeispiele aus Dänemark, den Niederlanden, Belgien und Deutschland vorstellen und auf ihre Wirksamkeit zu prüfen. Drs. Theo Koning, Deutschland Koordinator für Internationale Beziehungen, Dozent Bachelor Course Social Legal Services Hanzehogeschool Groningen/Hochschule Bremen Mi, 14:30»The New Dutch Reintegration Market between Policy and Practice«Drs. Harm van Lieshout, Niederlande Professor an der Hanzehogeschool Groningen, Leiter des Competence Center for Industrial Relations Mi, 15:30»Die ARGE Bremen Ein Instrument zur Integration Langzeitarbeitsloser Aufbau und Struktur der ARGE Dienstleistungen und Basispakete für Kundensegmente in der ARGE«Dr. Jürgen Hartwig, Deutschland Leiter des Amtes für Soziale Dienste der Freien Hansestadt Bremen Dr. Hawel, Deutschland Direktor des Arbeitsamtes Bremen Mi, 16:30»Searching for effective reintegration strategies from the perspective of a Dutch municipality, in the context of a new National Act on social welfare«holger Münch, Deutschland Polizei Bremen Eric van Seutern, Niederlande stellvertrender Leiter der Regio Policie Groningen Rick Pos, Niederlande Politikberater des Stadtparlamentes von Groningen für den Bereich Soziales, eingebunden in die Implementation der neuen nationalen Projekte zur sozialen Sicherheit in die lokale Politik Gemeente Groningen Sozawe en CWI Do, 10:00»Nutzen der Bewerbung /Selbstbewertung einer Organisation anhand des Modells des Q 2003/der EFQM Präsentation der Polizeidirektion Offenburg als Preisgewinner des Q 2003«Klaus Hiller, Deutschland Leiter der Polizeidirektion Offenburg Do, 09:00»Soziale Ökonomie und soziale Flexibilität als ein Beitrag der Beteiligung auf dem Arbeitsmarkt«Jan van Passel, Belgien Intructor at the Social Cellege to Katholieke Hogeschool Leuven Responsible of VZW ISIS, a new neighbourhood service and Flemish pilot project that recently won the federal price for social economy

4 Kongressprogramm Forum 4 Do, 09:35»Praxisbeispiele des dänischen Sozial- und Arbeitsmarktmodells«Vibeke Syppli Enrum, Dänemark Den Sociale Hojskole, Odense Do, 10:15»Praxisbeispiel: Beschäftgungszuwächse aufgrund spezifischer Maßnahmen im Bereich der Teilzeitarbeit Waldemar Dross, Deutschland Geschäftsführer, Agentur für Arbeit Marburg Forum 5 - in Kooperation mit der Europaabteilung der Freien Hansestadt Bremen Der EU-Verfassungsvertrag und seine Auswirkung auf die Länder und Kommunen Expertenforum Am 18. Juni 2004 haben die Staats- und Regierungschefs der EU den»vertrag über eine Verfassung für Europa«angenommen, der am 29. Oktober 2004 in Rom unterzeichnet werden soll und anschließend in den 25 Mitgliedstaaten zur Ratifizierung vorgelegt wird. Mit dem Verfassungsprozess war die Erwartung verbunden, die EU transparenter, demokratischer und handlungsfähiger zu gestalten. Ob dies auf Grundlage des vorgelegten Textes gelingen kann und welche Auswirkungen insbesondere für regionale und kommunale Gebietskörperschaften zu erwarten sind, soll Thema dieses Workshops sein. Christian Bruns, Deutschland Leiter der Europaabteilung der Freien Hansestadt Bremen Mi, 14:30»Der EU-Verfassungsvertrag und seine Auswirkungen auf die Länder und Kommunen aus Sicht der Kommission«Roberto Hayder, Belgien Verwaltungsrat in der Task Force Zukunft der Union im Generalsekretariat der Europäischen Kommission; (ruhend Regierungsdirektor im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit) Abschlussplenum am Do, 7. Okt Abschlussplenum Verwaltungsreform und externe Berater Der Bedarf des öffentlichen Sektors an professioneller und qualifizierter Beratung durch "Externe" ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Zugenommen hat aber auch die Kritik an der Arbeit der Unternehmensberatungen und den Effekten die dabei erzielt wurden. Der Erwartungsdruck von Politik und Verwaltung auf Expertise, Qualität und Erfahrung der Beratung nimmt zu. Die Nachfrage nach reinen Konzepten existiert kaum noch. Die Berater müssten auf offene Fragen der Verwaltung die passenden Antworten finden und die notwendigen Projekte gemeinsam mit den Mitarbeitern in individuellen Maßnahmen umsetzen. Standardisierte Lösungen werden immer weniger akzeptiert. Im Abschlussforum sollen über folgende Fragen auch kontrovers diskutiert werden: Wie notwendig sind externe Berater für den Verwaltungsreformprozess? Was haben Sie in der Vergangenheit gebracht? Wie wird eine größere Transparenz bei der Vergabe von Aufträgen erreicht? Wie kann eine Entkrampfung des Verhältnisses zwischen externen Beratern und der Verwaltung erreicht werden? Ist auch eine Verwaltungsreform ohne Berater möglich? Moderation des Abschlussplenums Michael Klöker Innovative Verwaltung Chefredakteur»Ist der Einsatz von Unternehmensberatern bei der öffentlichen Verwaltung überhaupt sinnvoll?«erhard Kirfel Unternehmensberatung Erhart Kirfel und Partner, Beratung im wesentlichen bei Bundesministerien und Parteien. Mitglied im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater Vorsitzender des Fachverbandes Öffentliche Auftraggeber Bernhard Zentgraf Vorstandsmitglied beim Bund Deutscher Steuerzahler Landesverband Niedersachsen und Bremen Friedhelm Theis Leiter International Sales T-Systems globale Accountverantwortung für EU und NATO Steuerung des Projektteams Generalitat de Catalunia der TS Espana Mi, 15:30»Der EU-Verfassungsvertrag und seine Auswirkungen auf die Länder und Kommunen aus Sicht der Kommission«Walter Leitermann, Deutschland Leiter des Brüsseler Büros des Deutschen Städtetages Mi, 16:30»Der EU-Verfassungsvertrag und seine Auswirkungen auf die Länder und Kommunen aus Sicht der Kommission«Dr. Otto Schmuck, Deutschland Leiter der Europaabteilung bei der Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und der Europäischen Union Gastvorträge Die Gastvorträge werden im Rahmen der Homepage bzw. über das aktualisierte Programm angekündigt. Henning Lühr Staatsrat Senator für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen Der Europäische Verwaltungsreformkongress wird bereits zum zehnten Mal präsentiert von der Fachzeitschrift»innovative VERWALTUNG«. Die Zeitschrift richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter in Bund, Ländern und Kommunen sowie öffentlichen Einrichtungen und Betrieben, die sich für Bürger- und Mitarbeiterorientierung, moderne Strukturen, zukunftsorientierte Organisationsformen und betriebswirtschaftlich ausgerichtete Finanzmanagement-Systeme in ihrem Wirkungskreis einsetzen. Im Mittelpunkt steht der Dialog und Informationsaustausch zwischen den unterschiedlichen Bereichen der öffentlichen Verwaltung sowie außerhalb der Verwaltung mit Unternehmen und vergleichbaren Organisationen.

5 Programmübersicht 10. Europäischer Verwaltungsreformkongress, in Bremen Mittwoch, 06. Oktober 2004 ab 10:00 Uhr Registrierung der TeilnehmerInnen Bremer Rathaus, Obere Rathaushalle Eröffnungsplenum Bremer Rathaus, Obere Rathaushalle 11:00 Uhr Eröffnung des Kongresses durch den Präsidenten des Senats der Freien Hansestadt Bremen, - Dr. Henning Scherf 11:15 Uhr Eröffnungsstatement 1:»Krise und Veränderung als Herausforderung«- Bruder Paulus Terwitte 12:00 Uhr Eröffnungsstatement 2:»The Tale of Two City«- Prof. Salvador Parrado Diez anschließend Diskussion. 13:00 Uhr Senatsempfang Empfang der Kongreßteilnehmer durch den Senator für Inneres und Sport der Freien Hansestadt Bremen, - Senator Thomas Röwekamp 14:30 17:00 Uhr Parallelforen: Rathaus / Bremische Bürgerschaft Forum 1 Veränderungsmanagement von Großprojekten im öffentlichen Bereich Forum 2 Gestalten und intelligent sparen in finanziell schwierigen Zeiten Forum 3 Geschäftsprozesse bei der Polizei neu organisieren Forum 4 Flexicurity und effektives Arbeitsmarktmanagement auf lokaler Ebene Forum 5 Der EU-Verfassungsvertrag und seine Auswirkung auf die Länder und Kommunen 17:30-18:15 Uhr Gastvortrag 1 Rathaus 18:15-19:00 Uhr Gastvortrag 2 Rathaus 20:00 Uhr Get together Party Überseemuseum Donnerstag, 07. Oktober 2004 ab 8:00 Uhr Registrierung Bremer Rathaus, Obere Rathaushalle 9:00 11:00 Uhr Parallelforen: Rathaus / Bremische Bürgerschaft 12:00 13:30 Uhr Abschlußplenum: Bremer Rathaus, Obere Rathaushalle Verwaltungsreform und externe Berater 13:30 Uhr Ende des 10. Europäischen Verwaltungsreformkongresses 2004

6 Ein Besuch in Bremen lohnt sich Bremen lohnt sich Europäischer Verwaltungsreformkongress Tagungstermin: Oktober 2004 Tagungsort: Rathaus Bremen, Bremische Bürgerschaft Das Entgelt beträgt für Mitglieder des Öffentlichen Dienstes: Euro 250, zzgl. Mehrwertsteuer (inklusive Mittagessen und Getränken) Für andere Teilnehmer: Euro 350, zzgl. Mehrwertsteuer (inklusive Mittagessen und Getränken) Gruppentarife: Ab 3 Anmeldungen gewähren wir Gruppenrabatt auf Anfrage. Studententarife: In begrenztem Umfang besteht für Studenten die Möglichkeit einer kostenlosen Teilnahme. Informationen auf Anfrage. Kongreßsprachen: Deutsch und Englisch Konferenz-Komitee: Prof. Dr. Hans-Jürgen Busse, Leiter des Europäischen Studiengangs Wirtschaft und Verwaltung, Hochschule Bremen Jürgen-Peter Henckel, Kanzler der Hochschule Bremen Dr. Ulrich Mix, Bremen Dr. Wolfgang Meyer-Meisner, w2m-net, Bremen Michael Klöker, Chefredakteur innovative Verwaltung, Wiesbaden Wissenschaftliche Leitung: Dr. U. Mix, u.mix@t-online.de Planung - Organisation - Durchführung: w2m-net, Dr. W. Meyer-Meisner, Georg-Wulf-Str.15, Bremen Telefon 0421/ , Telefax 0421/ info@w2m-net.de Die Anmeldung: Anmeldungen werden durch das unter eingefügte Formular, durch formloses Schreiben unter Angabe des Namens und der Anschrift des Teilnehmers sowie der eventuell davon abweichenden Rechnungsadresse oder im Internet unter bei»aktuelle Veranstaltungshinweise«erbeten. Dort finden sie ein PDF-Anmeldeformular. Die Anmeldung wird zusammen mit der Rechnungsstellung bestätigt. Nach Anmeldung bzw. zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin erhalten Sie die Rechnung. Bei Stornierungen bis zwei Wochen vor Veranstaltung wird eine Bearbeitungsgebühr von 15% berechnet. Bei später eingehenden Stornierungen wird die gesamte Kongreßgebühr fällig. Ein Vertreter kann selbstverständlich benannt werden. Die attraktive historische Innenstadt mit dem weltberühmten Rathaus, dem Roland, der Böttcherstraße und dem Schnoorviertel, die bremischen Häfen, die Nähe zur Nordsee und das grüne Umland mit den Künstlerdörfern Worpswede oder Fischerhude machen Bremen zu einem lohnenden Reiseziel, auch für Freizeitaktivitäten in Zusammenhang mit der Kongreßveranstaltung. Bremen verfügt über ausgezeichnete Verkehrsanbindungen durch seinen internationalen Flughafen, die Bundesautobahnen, bzw. den Anschluß an das IC-, ICE - und EC-Streckennetz. Zimmervermittlung: Für Kongreßteilnehmer wurde im Hotel Schaper-Siedenburg, Bahnhofstr.8, Bremen, Tel.: , Fax: , ein Abrufkontingent zum EZ-Preis von 69,- (inkl. Frühstücksbuffet) eingerichtet, in das sich die Veranstaltungsteilnehmer unter dem Stichwort EVRK direkt einbuchen können. Informationen zu anderen Hotelkategorien erhalten Sie bei der Bremer Touristik Zentrale oder bei w2m-net, Tel.: 0421/ Anfahrt: Das Bremer Rathaus befindet sich in der Bremer Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes. Von der A1 kommend, Abfahrt Hemelingen, Richtung Innenstadt, Malerstraße links, über den Hastedter Osterdeich, Osterdeich, Altenwall, Wall, Herdentorsteinweg, Breitenweg, Hillmannstraße. Von der A27 kommend, am Bremer Kreuz Richtung Osnabrück, Abfahrt Hemelingen, Richtung Innenstadt, wie oben. Faxanmeldung an Hiermit melde ich mich verbindlich an zum 10. Europäischen Verwaltungsreformkongreß 2004, Oktober 2004, Rathaus Bremen, Bremische Bürgerschaft Die Anmeldung wird zusammen mit der Rechnungsstellung bestätigt. Das Entgelt beträgt für Mitglieder des Öffentlichen Dienstes: 250, zzgl. Mehrwertsteuer Für andere Teilnehmer: 350, zzgl. Mehrwertsteuer (alle Preise inklusive Mittagessen und Getränken) Nach Anmeldung bzw. zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin erhalten Sie die Rechnung. Bei Stornierungen bis zwei Wochen vor Veranstaltung wird eine Bearbeitungsgebühr von 15% berechnet. Bei später eingehenden Stornierungen wird die gesamte Kongreßgebühr fällig. Ein Vertreter kann selbstverständlich benannt werden Ich nehme an folgendem Forum teil: oder per Post an: w2m-net, Georg-Wulf-Str.15, Bremen Name /Vorname Amt /Firma Straße /Ort Telefon /Fax Datum / Unterschrift

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