Barrierefrei Neubau ohne Hindernisse Stand: 04/2010

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1 Stand: 04/2010 DETAILBESCHREIBUNG Kurze Projektbeschreibung Barrierefrei Neubau ohne Hindernisse ist eine von zehn Projektgruppen, die im Rahmen der agenda wien sieben seit fünf Jahren erfolgreich an der nachhaltigen Entwicklung für Wien Neubau arbeiten. Die Projektgruppe Barrierefrei besteht aus Menschen mit und ohne Behinderung, die durch ihre engagierte Arbeit aktiv an der Umsetzung von Barrierefreiheit im umfassenden Sinn arbeiten von bewusstseinsbildenden Maßnahmen über den Umbau des öffentlichen Raums bis hin zu einem Auszeichnungssystem für öffentliche Gebäude, Geschäfte und Lokale. Ziele des Beteiligungsprozesses Kernziel der Projektgruppe ist die Sensibilisierung, Aktivierung, Entwicklung und Umsetzung von Projekten zum Thema Barrierefreiheit in Wien Neubau. Öffentlicher Raum, Bars, Wirtshäuser und Restaurants, Geschäfte, Banken und Verwaltungsgebäude, Grün- und Parkanlagen, Wohnbauten und Arbeitsstätten sind Teile der gebauten Umwelt, die in Zukunft barrierefrei sein sollen. Aber auch die Barrieren im Kopf gilt es durch Schaffung von Verständnis, Hilfsbereitschaft und Respekt überwinden. Hintergrund des Beteiligungsprozesses Ausgangssituation Auch im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau ist die Teilnahme am öffentlichen Leben für Menschen mit Behinderungen, Eltern mit Kleinkindern oder ältere Menschen häufig mit unüberwindbaren Hürden verbunden. Daher fand sich im Rahmen der Lokalen Agenda 21 eine Gruppe von Menschen mit und ohne Behinderung zusammen und gründete die Projektgruppe Barrierefrei Neubau ohne Hindernisse. Initiierung des Beteiligungsprozesses Die Projektgruppe Barrierefrei Neubau ohne Hindernisse agierte im Rahmen der agenda wien sieben, dem Beteiligungsverfahren zur Lokalen Agenda 21 in Wien Neubau. Die Projektgruppe wurde von betroffenen und interessierten BewohnerInnen des Bezirks mit Unterstützung der agenda wien sieben im Jahr 2006 gegründet: Zu den Hauptzielgruppen für die engere Projektarbeit zählen einerseits Menschen mit Handicaps aller Art (Gehen - Bewegen, Sehen, Hören, Psychisch Kranke), aber auch Vereine, Interessensvertretungen und Initiativen aus dem breiten Themenbereich der Barrierefreiheit. Die Zielgruppen für die Projektumsetzung waren allumfassend: Sie reichten von der breiten Öffentlichkeit (Sensibilisierung, Meinungsbildung, Bewusstseinsbildung, Akzeptanz) über Politik und Verwaltung (Gestaltung des öffentlichen Raums; öffentliche Gebäude) bis hin zur Privatwirtschaft (Lokale, Geschäfte, Wohnhäuser). Involvierte Personen und Institutionen Mitglieder der Projektgruppe: 25; erweiterter Interessentenkreis: ca. 100 Personen. Unter den Mitgliedern der Projektgruppe waren Menschen mit Gehbehinderungen, RollstuhlfahrerInnen, Blinde und Sehbehinderte, Schwerhörige und Gehörlose, Kleinwüchsige sowie Menschen mit psychischen Handicaps. Die Projektgruppenarbeit wird zunehmend auch von externen KooperationspartnerInnen unterstützt. Das Österreichische Ökologie-Institut als Trägerorganisation der agenda wien sieben organisierte und unterstützte die Projektgruppe bei der Entwicklung ihrer Ziele, Maßnahmen und im Rahmen der konkreten Umsetzung in Form von Projekten. Quelle: 1

2 Kooperationen mit 20 Interessensgruppen und Organisationen: atempo Wien BIZEPS - Zentrum für Selbstbestimmtes Leben design for all - Zentrum für barrierefreie Lebensräume Equalizent- Schulungs-und Beratungseinrichtung Gebietsbetreuung 6/7 GründerInnenzentrum für Menschen mit Handicap Haus Neubau Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen IT Social Solution - Institut für Informationstechnologie im Sozialwesen NCBI Österreich - National Coalition Building Institute LOK Leben ohne Krankenhaus ÖAR - Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Österreichischer Gehörlosenbund ÖHTB - Österreichischer Verband für Taubblinde und hochgradig Hör- und Sehbehinderte Österreichischer Behindertensportverband Verein Bizeps Zentrum für selbstbestimmtes Leben Verein Blickkontakt Interessensgemeinschaft sehender, sehbehinderter und blinder Menschen Verkehrsgremium der Blinden- und Sehbehindertenvereine der Ostregion Wiener Hilfswerk Wiener Sozialdienste Team Idee-SÖB GmbH Gestaltung und Durchführung des Beteiligungsprozesses Prozessdesign Die Projektgruppenarbeit war eingebettet in das Prozessdesign der agenda wien sieben. Grundsätzlich muss eine Projektgruppe nach dem Bottom-Up-Prinzip entstehen; d.h. BewohnerInnen aus Wien Neubau gründen mit Unterstützung der agenda wien sieben selbst eine Projektgruppe, welche in regelmäßigen Gruppentreffen ihre Ziele, Maßnahmen und Umsetzungsideen entwickelt. Die Steuerungsgruppe der agenda wien sieben ist paritätisch mit BewohnerInnen und PolitikerInnen (fraktionsübergreifend) aus Wien Neubau besetzt und empfiehlt der Bezirksvertretung nach eingehender Diskussion die Umsetzung von vorliegenden Ergebnissen der Gruppenarbeit. Entscheidend ist dabei die Initiierung von Eigenengagement in der Bevölkerung: Die BewohnerInnen agieren nicht als BestellerInnen, sondern arbeiten selbst an umsetzungsfähigen Lösungen, welche von Politik, Wirtschaft und Verwaltung unterstützt werden. Im Rahmen der Projektgruppe Barrierefrei gab es innerhalb zweier Jahre bis Gruppentreffen. Die Gruppe war dermaßen erfolgreich, dass auch interessierte Personen außerhalb von Wien Neubau und zahlreiche EntscheidungsträgerInnen aus relevanten Organisationen und Interessensgruppierungen die Arbeit tatkräftig unterstützen. Die Ergebnisse, Maßnahmen und das stetig wachsende Arbeitsprogramm wurden regelmäßig der Bezirkspolitik präsentiert und mit dieser diskutiert. Aus diesem Grund gelang es immer besser, das Thema Barrierefreiheit in Wien Neubau in den politischen Alltag in vielfältiger Form zu integrieren. Kommunikation Sämtliche Projektgruppentreffen wurden dokumentiert und protokolliert. Der Agenda- Trägerorganisation kam die Aufgabe zu, die Mitglieder der Projektgruppe, interessierte Personen der agenda wien sieben (rund 700 Personen im direkt projektrelevanten Verteilerkreis), EntscheidungsträgerInnen aus Politik und Verwaltung laufend über die Projektergebnisse und Umsetzungsvorhaben zu informieren. Dabei wurden barrierefreie Kommunikationsmethoden eingesetzt! Die Kommunikation nach außen erfolgte über die projektbegleitende Öffentlichkeitsarbeit der agenda wien sieben : Informationsbroschüren, Flyer, Medienarbeit, Filmbeiträge usw.. Ablauf In Kooperation mit verschiedenen Organisationen (siehe Involvierte Personen und Institutionen ) wurden von der Projektgruppe viele Einzelprojekte realisiert: Quelle: 2

3 2006: Die Projektgruppe widmet sich im ersten Schritt der Neubauer Lokalszene. Dafür arbeitet die Gruppe an einem Auszeichnungssystem in den drei Kategorien»gehnix-sehnix-hörnix«. Für jede dieser Kategorien wurden Kriterien für Auszeichnungen in Bronze, Silber und Gold festgelegt. November 2006: Erste Lokale werden mit»gehnix-sehnix-hörnix«-urkunden ausgezeichnet : In Kooperation mit ITS Wien, einem im Bezirk ansässigen Arbeitsintegrationsprojekt, wurde auf Basis der»gehnix-sehnix-hörnix«-kriterien die Situation für behinderte Menschen in 100 Neubauer Lokalen erhoben, was einem Drittel aller Lokale im Bezirk entspricht. Diese Erhebung ist österreichweit einzigartig, stellt einerseits eine qualitativ hochwertige Grundlage für die Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen dar und soll künftig auch als Datenbank für das Suchen und Finden barrierefreier Lokale der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden. 2008: Die Projektgruppe erstellte einen Informations-Flyer mit den wichtigsten Kontaktadressen bezüglich Barrierefrei-Beratung, Umsetzung und Förderung. Das Ziel ist es, LokalbetreiberInnen dabei zu unterstützen, in ihrem Lokal bauliche und menschliche Barrieren abzubauen. Zahlreiche Besichtigungen von Lokalen und Gespräche mit LokalbesitzerInnen wurden durchgeführt Die Projektgruppe wurde regelmäßig bei anstehenden Umgestaltungsmaßnahmen im öffentlichen Raum in Wien Neubau als Beratungseinheit für barrierefreie Planung miteinbezogen Bsp. Kellermanngasse, Neustiftgasse, Augustinplatz. Konkrete Umsetzungen waren die Adaption der Ampelanlagen mit Einrichtungen für sehbehinderte und blinde Menschen; Gehsteigabsenkungen und die sukzessive Anpassung der Gehsteigbreiten auf das Mindestmaß von 2 Meter Breite. Durch diese Aktivitäten wurden neben den BezirkspolitikerInnen vor allem auch die zahlreichen mit der Gestaltung des öffentlichen Raumes befassten MitarbeiterInnen der Stadtverwaltung für das Thema Barrierefreiheit sensibilisiert. Mai 2008: In Kooperation mit NCBI (National Coalition Building Institute) und weiteren Organisationen veranstaltete die Projektgruppe einen Aktionstag im Bezirksamt. Der Workshop beschäftigte sich mit der Frage, wie Diskriminierungen erlebt und verhindert werden können. Außerdem konnten die TeilnehmerInnen in verschiedenen Stationen selbst erleben, wie es ist, im Rollstuhl Barrieren zu überwinden, mit verbundenen Augen durchs Bezirksamt zu tasten oder in Braille Schrift zu schreiben und zu lesen. Bei diversen Rundgängen gemeinsam mit VertreterInnen von Politik und Wirtschaft, beispielsweise auf der Neubaugasse, wurden Gehwege, Übergänge, Ampeln, Zugänge in Geschäfte & Lokale etc. auf Barrierefreiheit überpüft. Vorhandene Barrieren sowie Vorschläge zur Qualitätsverbesserung wurden gesammelt, dokumentiert und an den Bezirk übergeben. Der Rundgang bewirkte auch eine Sensibilisierung der GeschäftsinhaberInnen. Besonders erfreulich war die große Bereitschaft der Kaufleute, auch gleich Verbesserungen herbeizuführen. 2009: Weitere Auszeichnungen für Gastronomiebetriebe wurden vergeben. Ergebnisse des Beteiligungsprozesses Erzielte Ergebnisse o Barrierefreie Gestaltung des Augustinplatzes o Barrierefreie Umgestaltung der Kellermanngasse o Barrierefreie Geschäftszonen in der Neustiftgasse o Barrierefreie Umgestaltung Halbgasse, Andlergasse, Richtergasse, Lindengasse, Andreasgasse (in Planung / Bau) o Barrierefreie Neugestaltung Myrthengasse (Fußgängerzone in Planung / Bau) o Zahlreiche kleinere und größere Umbaumaßnahmen im gesamten Bezirk; die Projektgruppe hat beratende Funktion bei allen Gestaltungsmaßnahmen im öffentlichen Raum o Gehnix Sehnix Hörnix-Auszeichnungssystem für Lokale und Gaststätten o Vermessung von einem Drittel aller Neubauer Lokale auf Barrierefreiheit o Zahlreiche Veranstaltungen zur Sensibilisierung und Öffentlichkeitsarbeit Quelle: 3

4 Stand der Umsetzung o Weitere Besichtigungen auf Basis der ITS-Vermessungsergebnisse sowie Auszeichnungen von Neubauer Gastronomiebetrieben nach den gehnix-sehnix-hörnix Kriterien. o Ausdehnung der Vermessungsaktivitäten auf möglichst viele Bezirke in Wien o Erstellung einer öffentlich zugänglichen Datenbank, um die umfassenden Vermessungsdaten möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. o Erweiterung der Kriterien sowie Vermessung von Geschäftslokalen, öffentlichen Gebäuden, Schulen und Bildungseinrichtungen o Initiierung des Themas Barrierefreiheit in anderen Agenda-Bezirken o Weitere Aktionen im Öffentlichen Raum zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der Politik o Aktion Manifest für ein barrierefreies Wien Neubau : Einbeziehung möglichst vieler Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik, Vereinswesen und Verwaltung in Form zahlreicher Umsetzungsprojekte. Ende der Projektaktivitäten: April 2009 Conclusio Nutzen des Beteiligungsprozesses Durch die barrierefreie Gestaltung mehrerer Plätze und Straßen hat sich die Situation für alle mobilitätseingeschränkte Menschen im Bezirk verbessert. Die Einbindung der Projektgruppenmitglieder in die Planungsarbeiten des Bezirks trug entscheidend zur Sensibilisierung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen bei. Vermessungen und Umfragen in über 100 Neubauer Gastronomiebetrieben führten zu erhöhter Sensibilität bei Betreibern und Gästen. Das von der Projektgruppe erstellte Informationsblatt zum Thema Barrierefreie Umgestaltung von Gastronomiebetrieben unterstützt die BetreiberInnen bei der Planung von Umbauten. Bei den Projektgruppentreffen entstand durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen Organisationen eine Plattform, die anhaltend vernetzt bleibt. Highlights des Beteiligungsprozesses Die direkte Beteiligung von Menschen mit Handicaps und den daraus ableitbaren besonderen Bedürfnissen innerhalb der Organisation und Abwicklung von Projektgruppentreffen, öffentlichen Veranstaltungen oder auch der Umsetzung von Ideen stellte im Rahmen der agenda wien sieben nur zu Beginn eine Besonderheit dar: Durch gezieltes Eingehen auf vorhandene Bedürfnisse wurde in kurzer Zeit ein Normalbetrieb etabliert, welcher bei der Auswahl barrierefreier Veranstaltungsorte beginnt, über die Bereitstellung von GebärdendolmetscherInnen bis hin zum Holund Bringservice führt. Stolpersteine des Beteiligungsprozesses Weitaus schwieriger gestaltete sich zu Beginn der Umgang mit den Zielen und Forderungen der Projektgruppe in der Öffentlichkeit bzw. bei jenen Zielgruppen und EntscheidungsträgerInnen, die für die Umsetzung von Projekten relevant sind. Hier musste in einem ersten Schritt auf die breite Palette möglicher körperlicher Einschränkungen durch umfassende Kommunikation und Information hingewiesen werden ( Es gibt mehr als Blinde ) und dabei zahlreiche Barrieren im Kopf überwunden werden. Vor diesem Hintergrund sind beispielsweise die Qualitätskriterien für Lokale unter dem Titel gehnix sehnix hörnix entwickelt worden: Der Projektgruppe ging es dabei abseits der Erfüllung ihrer qualitativen Ziele vor allem um die gezielte Überwindung von Blockaden beim (nicht behinderten) Gegenüber. Durch die Wahl geeigneter Kommunikationsformate ist es gelungen, hier einen wesentlichen Schritt vorwärts zu kommen: Anders sind die bisherigen Erfolge in der Umsetzung nicht erklärbar. Quelle: 4

5 Fact Sheet Angewandte Methoden [bitte ankreuzen, auch Mehrfachnennungen möglich; Hinweise zur Einordnung der Methoden erhalten Sie unter x Methode Methode x Anwaltsplanung Open Space Konferenz x Aktivierende Befragung Planspiel x BürgerInnenversammlung Planungszelle Delphi-Befragung Runder Tisch x Fokusgruppen SUP am runden Tisch x Internet-Partizipation Workshop x Konsensus-Konferenz Zukunftskonferenz x Kooperativer Diskurs Zukunftswerkstatt x Mediation Andere:... Neo-Sokratischer Dialog Thematischer Bereich [bitte ankreuzen, auch Mehrfachnennungen möglich] x Thematischer Bereich Thematischer Bereich x Abfallwirtschaft Telekommunikation Dorf- und Stadtentwicklung Tourismus und Freizeit x Energiewirtschaft Umweltpolitik allgemein (z.b. Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie, o. ä.) x Gemeinwesenarbeit Verkehr und Mobilität x Industrie, Gewerbe, Betriebe Wasserwirtschaft Kinder- und Jugendpartizipation Wohnen und Wohnumfeldverbesserung x Naturraum Anderer:... Regionalenwicklung Anderer:... InitiatorInnen Die Projektgruppe Barrierefrei Neubau ohne Hindernisse agierte im Rahmen der agenda wien sieben, dem Beteiligungsverfahren zur Lokalen Agenda 21 in Wien Neubau. Die Projektgruppe wurde von betroffenen und interessierten BewohnerInnen des Bezirks mit Unterstützung der agenda wien sieben im Jahr 2006 gegründet. Beteiligte Mitglieder der Projektgruppe: 25; erweiterter Interessentenkreis: ca. 100 Personen. Kooperationen mit 20 Interessensgruppen und Organisationen und zahlreichen Dienststellen der Stadt Wien Als Trägerorganisation der agenda wien sieben : Österreichisches Ökologie-Institut AuftraggeberIn -- Kosten und Finanzierung Die Grundfinanzierung (Prozessbegleitung, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit) erfolgte über die Mittel der agenda wien sieben. Die Umsetzung der Projekte erfolgte mit öffentlichen Mitteln im Rahmen der normalen Bezirksbudgets (z.b. Neugestaltung des öffentlichen Raums), durch Private (z.b. bei der Umgestaltung von Lokalen) und vor allem durch die umfassend eingebrachten Eigenleistungen der Mitglieder der Projektgruppe in Form von Arbeitszeit. Quelle: 5

6 Prozessbegleitung und -beratung Das Österreichische Ökologie-Institut als Trägerorganisation der agenda wien sieben organisierte und unterstützte die Projektgruppe bei der Entwicklung ihrer Ziele, Maßnahmen und im Rahmen der konkreten Umsetzung in Form von Projekten. Räumliches Umfeld Siebter Wiener Gemeindebezirk ( Neubau ) in dicht besiedelter Innenstadtlage. Zeitplan 2006 Gründung der Projektgruppe durch betroffene und interessierte BewohnerInnen des Bezirks mit Unterstützung der agenda wien sieben. Umsetzungsphase bis 04/09, Anzahl der Projektteamtreffen: 20 Publikationen zu diesem Verfahren Website Angaben zur Person, die dieses Fallbeispiel zur Verfügung stellt: Vorname: Ulli Familienname: Weber Beruflicher Hintergrund: Mediatorin, Leiterin des Kompetenzfeldes Kommunikation I Bildung I Partizipation am Österreichischen Ökologie-Institut Institution: agenda wien sieben - c/o Österreichisches Ökologie-Institut Position: Vorstandsmitglied Straße: Seidengasse 13 PLZ: 1070 Ort: Wien Land: Österreich Telefon: Fax: weber@ecology.at website: Rolle im beschriebenen Verfahren: Projektgruppenbetreuung, Öffentlichkeitsarbeit Bereit für Detailauskünfte: Ja Quelle: 6

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