NZZ campus Anzeigenpreise 2010 für Ausland-Kunden
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- Margarethe Dresdner
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1 NZZ campus Anzeigenpreise 2010 für Ausland-Kunden 1
2 Inhaltsverzeichnis 2 Inhalt Charakteristik Seite 3 Mediadaten Seite 4 Erscheinungsweise Seite 5 Rubriken Seite 6 Anzeigenpreise und Sonderplacierungen Seite 7 Kombinationen und Rabatte Seite 8 Anzeigenformate Seite 9 Technische Daten und Termine Seite 10 Crossmedia Seite 11 Dienstleistungen Seite 12 Kontakt Seite 13 Alle Preise in Schweizerfranken und in Euro. Änderungen vorbehalten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter
3 Charakteristik 3 Die Plattform für Studierende und Hochschulabsolventen Unter «NZZ campus» bündelt die NZZ sämtliche publizistischen und verlegerischen Leistungen für Studierende und Hochschulabsolventen. Mit dem neuen gleichnamigen Magazin bieten wir den Werbetreibenden eine weitere aussergewöhnliche Möglichkeit, die hochinteressante Zielgruppe der Studierenden und Hochschulabsolventen über die Qualitätstitel der NZZ zu erreichen. Der Inhalt hat auch Ratgeber- und Servicecharakter. Das Magazin «NZZ campus» unterstützt die Studierenden und Hochschulabsolventen bei wichtigen Entscheidungen und in der Gestaltung des Studiums und Berufseinstiegs.
4 Mediadaten 4 Leistungs- und Leserschaftsdaten NZZ campus 1 Auflage Schweiz Exemplare Leserzahl Deutschschweiz Leser Reichweite Deutschschweiz 7,1% Neue Zürcher Zeitung Auflage Gesamt Exemplare Schweiz Exemplare Ausland Exemplare Leserzahl Deutschschweiz Leser Reichweite Deutschschweiz 7,1% Struktur Männer/Frauen 62%/38% 1 Verlagsangabe mit Basis «NZZexecutive». Quellen: WEMF Auflagen-Bulletin 2009, MACH Basic
5 Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere September 2009, Fr Branchenporträt Mit Wirtschaftsprüfern im ZahlenDschungel IntervIew ein ehepaar und Der Wille Zur individuellen Karriere Montag, 19. Oktober 2009 Nr. 242 Abendkurse in 60 Sprachen Diplomkurse Kurse mit 34 Lektionen an 17 Abenden von Uhr oder Uhr Kursort: Kantonsschule Hottingen Kantonsschule Stadelhofen Neuer Kursstart: ab Oktober 2009 Auskunft und Anmeldung: Tel Keine Angst vor dem Haifischbecken Zürich! Neuö Zürcör Zäitung Die Hochschulen tun sich schwer mit einer Reduktion ihrer CO2-Emissionen Mit der Globalisierung hat auch ETH Zürich. Die ETH Zürich ist im die internationale Forschungszusammenarbeit zugenommen. neutralität anbelangt: Gemäss dem Vergleich mit anderen Hochschulen insgesamt fortschrittlich, was Klima- Dass diese auch ökologische ETH-Umweltbeauftragten Dominik Probleme zutage fördert, ist an Brem stellt die Hochschule wie übrigens auch die Universität Lausanne den hiesigen Universitäten jedoch noch kaum ein Thema. hochwertige Videokonferenzlösungen als Alternative zu Reisen zur Verfügung. Am Departement Umweltwissenschaften ist man mittlerweile dazu Barbara Bleisch übergegangen, Bewerbungsgespräche Wenn Studierende und Dozierende ihre mit Doktoranden per Videokonferenz Koffer packen, um an einer ausländischen Universität während eines oder überdies ihre Mitarbeitenden in zahl- durchzuführen. Die ETH Zürich hält mehrerer Semester ihren Horizont zu reichen Merkblättern ausdrücklich erweitern, ist dies unbestritten zu begrüssen. Etwas anders wird das Phäno- Bahn zu benutzen. dazu an, statt Flugzeug oder Auto die men des zunehmenden «Tagungstourismus» bewertet: Der Umstand, dass Drei Flüge pro Jahr Dozentinnen und Dozenten heute in Paris, morgen in Helsinki und übermorgen in Boston an einem Workshop ruedi Müller, Direktor des Berner For- Anders die Universität Bern: Wie Hans- teilnehmen, behagt nicht allen. Abgesehen davon, dass allzu fleissige Tarismus, moniert, verlangt die Universischungsinstitutes für Freizeit und Tougungsbesucher mehr Zeit in Flughäfen tät, dass für Dienstreisen stets das preisgünstigste Transportmittel gewählt wer- statt am Schreibtisch zubringen und Forschung und Lehre ab einer bestimmten Reisekadenz nicht mehr profitieren, vielen Fällen nicht die Bahn. Müller de. In Zeiten der Billigflüge sei dies in sondern eher leiden, gerät der Tagungstourismus auch wegen ökologischer sis die Flüge der Mitarbeitenden seines kompensiert deshalb auf freiwilliger Ba- Aspekte zunehmend in Verruf. MARIO WAGNER Instituts und fordert sie persönlich dazu Gerade als Institutionen, die einen auf, nach Möglichkeit die Bahn zu benutzen. So viel teurer komme dies das Beitrag zum gesellschaftlichen Gesamtnutzen leisten sollten, müssten die versität Zürich, jedoch nicht. Die Bud- Instituts Mensch Gesellschaft Um- Institut nicht zu stehen: Wer beispielstender Leiter Kommunikation der Unifessorin Patricia Holm, Vorsteherin des Hochschulen sich über klimafreundliches Reisen mehr Gedanken machen, den jeweiligen Lehrstühlen und Instituhalte, klimaneutral zu reisen. über jenen, die flögen, oft eine zusätzgethoheit über die Reisekosten obliege welt, die auch ihre Studierenden anweise im Nachtzug schlafe, spare gegen- wird etwa gefordert. ten, weshalb zentrale Vorgaben nicht liche Übernachtung. möglich seien. Wenige Institute kompensieren Privat hat sich der Professor ein Richtlinien fehlen An den Universitäten Bern, Basel strenges Regime verordnet: Er fliegt und Lausanne klingt es ähnlich: Die Wie eine Nachfrage bei Myclimate, jährlich nicht mehr als dreimal, Ferienflüge inbegriffen. Zwar erhalte auch er Wie Nachfragen an verschiedenen Universitäten kompensieren die Flüge einer der grössten Organisationen der Schweizer Hochschulen zeigen, steht ihrer Angestellten nicht und geben an, Schweiz, die CO2-Kompensationen anbieten, zeigt, gibt es nur wenige univergen an internationale Konferenzen, die jede Woche mindestens zwei Einladun- das Thema des ökologischen Reisens jedoch nicht auf den universitären Dringgisches Reiseverhalten zu setzen. Alle sitäre Institute, welche die Flüge ihrer an allen Ecken der Welt stattfänden. Da keine konkreten Anreize für ein ökololichkeitslisten. Die Universität Zürich genannten Universitäten begrüssen es Mitarbeitenden freiwillig flächendeckend kompensieren. nationale Forschungsaustausch lasse heisse es eben auswählen. Der inter- etwa lässt verlauten, man habe zwar ein jedoch gemäss ihren Medienbeauftragten, wenn einzelne Angestellte oder Zu nennen wären einzig das Institut sich überdies bestens in gezielt arran- Energieleitbild und sei bestrebt, im Gebäudebereich und bei den technischen Institute freiwillig einen Beitrag leisten. Energie am Bau der Fachhochschule gierten Treffen und per Mail pflegen. Apparaten so viel Energie wie möglich Hans Syfrig, Leiter Öffentlichkeitsarbeit an der Universität Basel, nennt als dies in Applied Ethics der Universität an grossen Tagungen zelebriert werde, Nordwestschweiz, die Advanced Stu- Das Sehen und Gesehen-Werden, das zu sparen. Überdies habe man für den technischen Dienst Hybrid-Autos angeschafft. Verbindliche Richtlinien zum Vize-Rektor Alex N. Eberle, der aus ronmental Physics der Universität fessoren nicht mehr wichtig. Und, wie solche gute Vorbilder beispielsweise Zürich, das Institut Climate and Envi- sei dagegen gerade für etablierte Pro- Thema Flüge und CO2-Emissionen existieren gemäss Beat Müller, stellvertreland stets mit dem Zug reise, sowie Proment ein paar Forschungsgruppen der Emissionen wert. ökologischen Gründen sogar nach Eng- Bern und vier Institute, ein Departe- Müller hinzufügt, erst recht keine CO2- Bildung Unvergessliche Aufenthalte, unschlagbare Preise! CAMPUS 37 KÖPFE UND FAKTEN... Schweizer sind die Fleissigsten Schweizer Hochschulabsolventen sind bereit, als Berufseinsteiger länger zu arbeiten als ihre Kollegen in Europa. Dies geht aus der weltweit grössten jährlichen Absolventenbefragung des Berliner Forschungsinstituts Trendence hervor Studenten an 750 Universitäten in 22 Ländern wurden online befragt. In den Ingenieurberufen rechnen die Schweizer mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 45,9 Stunden 4,5 Stunden mehr als die Holländer und Spanier. Betriebswirtschafter Schweizer Herkunft stellen sich gar auf 48,3 Stunden ein, 1 Stunde mehr als die Deutschen und 7 mehr als die Finnen. Sie erwarten aber in ihrem ersten Job auch ein höheres Einkommen als ihre europäischen Studienkollegen. Schweizer Ingenieure rechnen mit Euro, BWL-Absolventen mit Euro, mehr in Deutschland und über mehr als in Rumänien. Die begehrtesten Arbeitgeber in Europa sind für Ingenieure die IT-Firmen Google, Microsoft, Apple und IBM ABB liegt auf Rang 16. Im Bereich Business gelten PricewaterhouseCoopers, Apple, Ernst & Young und L'Oréal als die beliebtesten Konzerne, Nestlé ist an 14. Stelle placiert. In der Schweiz sind Novartis, Google und Roche die attraktivsten Arbeitgeber bei Ingenieuren, für Betriebswirtschafter sind es UBS, Nestlé, Credit Suisse und Google. Die Schweizerische Nationalbank liegt übrigens auf Platz 8, gleichauf mit dem in Zürich ansässigen Weltfussballverband Fifa. Paris will die schönste Unistadt sein Um die Pariser Universitätsgebäude steht es schlecht. Sie sind laut einem Bericht des Ministeriums für höhere Bildung und Forschung von Ende 2008 stark renovationsbedürftig. Das Leben der Studierenden sei «sehr schwierig», heisst es darin. Nun will die Ministerin Valérie Pécresse unter anderem bis neue Studentenwohnungen und Wohnungen für ausländische Forscher bauen. Vor allem aber sollen die Gebäude, insbesondere die Bibliotheken, modernisiert und soll die Anzahl Arbeitsplätze stark ausgebaut werden. Paris will, ganz unbescheiden, «die schönste Universitätsstadt der Welt» werden. Bis 2013 sind dafür Ausgaben von vier Milliarden Euro vorgesehen. mbi. Das Eis am Südpol schmilzt schneller als erwartet. Das Klima braucht Sie: Erscheinungsweise 5 Magazin Sport Olympia für Studierende in Belgrad Mehrkampf für die Zulassung in Basel Das Magazin «NZZ campus» erscheint 4 jährlich: Erscheinung Anzeigenschluss DM-Schluss 9. März 8. Februar 15. Februar 18. Mai 20. April 26. April 28. September 30. August 6. September 7. Dezember 8. November 15. November Wöchentliche Seite in der Neuen Zürcher Zeitung Heute Paris, morgen Boston: Wie viel Fliegen für die Forschung darf es sein? «NZZ campus» erscheint wöchenlich in der «Neuen Zürcher Zeitung» im Spezialthema «Gesellschaft und Bildung». Erscheinung Titel Anzeigenschluss Jeden Montag Neue Zürcher Zeitung Mittwoch vor Erscheinen Afrikaans Albanisch Arabisch Brasilianisch Bulgarisch Burmesisch Chinesisch Dänisch Englisch Finnisch Französisch Haussa Hebräisch Hindi Holländisch Isländisch Italienisch Japanisch Katalanisch Nepali Neugriechisch Norwegisch Persisch Polnisch Portugiesisch Romanisch Russisch Samisch Schwedisch Singhalesisch Schwyzertüütsch Spanisch Tagalog Thai Tibetisch Tschechisch Türkisch Ungarisch Urdu Vietnamesisch Iwrit und weitere Sprachen
6 Rubriken 6 Rubriken im Überblick Rubrik Inhalt Studieren in Interessantes aus dem Alltag eines ausländischen Studierenden Kolumnen Professoral, Feldforschung, Lernecke, Sprachzentrum Schwerpunktthema Etwa Elite, Studieren im Krieg, Mobilität, Fachhochschulen (Reportagen, Interviews, Essays, jeweils auf 15 bis 20 Seiten) Branchenporträt Vorstellen einer Branche, die für Hochschulabsolventen von Interesse sein könnte. Carte blanche Ein Fotografiestudent hat die Möglichkeit, seine Diplom- oder Abschlussarbeit einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Ratgeber Tipps zum Studienanfang und Berufseinstieg, etwa neue Bücher, neue Studiengänge usw. Meine Hochschulstadt Schweizer Hochschulstandorte (Universitäten und Fachhochschulen) unter der Lupe Interview Interessante Persönlichkeiten aus der Hochschulwelt Studienfach Ein bestimmtes Studienfach wird näher ausgeleuchtet. Meine Diplomarbeit Eine auf den ersten Blick kuriose Diplomarbeit und ihre Geschichte
7 Anzeigenpreise und Sonderplacierungen 7 Standard-Anzeigen Fixformate sw farbig 2/1 Seiten /1 Seite /2 Seite Hochformat /2 Seite Hochformat als Textanschluss /2 Seite Querformat /2 Seite Querformat als Textanschluss /4 Seite Hochformat /4 Seite Querformat /4 Seite Querformat als Textanschluss Millimeterpreise sw farbig Minimal 1 Spalte/30 mm (61 30 mm) Maximal 1 Spalte/100 mm ( mm) Sonderplacierungen Placierung sw/farbig 2. Umschlagseite Umschlagseite NZZ campus.ch Studenten-Blogger berichten direkt von den Hochschulen über Freuden und Leiden im Studienalltag. Ausgesuchte Artikel aus den NZZ-Publikationen. Serviceleistungen für Studium ergänzen das Angebot. Werbeformen TKP 1 Rectangle ( Pixel), Dateigrösse 25 KB 68. Skyscraper ( Pixel), Dateigrösse 25 KB Tausend-Kontakt-Preis.
8 Rabatte 8 Wiederholungsrabatte Bei gleichzeitiger Bestellung und ohne Grössenkorrektur. Abschluss- und Wiederholungsrabatte sind kumulierbar. Wiederholungen Rabatt 2 Wiederholungen 5% 3 Wiederholungen 10% 4 Wiederholungen 15%
9 Anzeigenformate 9 Fixformate Standard-Anzeigenformate 1/1 Seite Satzspiegel: mm Randangeschnitten: mm Panorama-Anzeigenformate 2/1 Seiten Randangeschnitten: mm 1/2 Seite Hochformat Placierung nur aussen möglich Satzspiegel: mm Randangeschnitten: mm 1/2 Seite Querformat Satzspiegel: mm Randangeschnitten: mm 1/4 Seite Hochformat Randangeschnitten und als Textanschluss nicht möglich Satzspiegel: mm 1/4 Seite Querformat Randangeschnitten nicht möglich Satzspiegel: mm 1 Plus 3 mm Randbeschnitt je Seite.
10 Technische Daten 10 Magazin NZZ campus Technische Anforderungen Farb-/Graustufenbilder 300 dpi Logos/Bitmaps 1200 dpi Raster Umschlag: 70 Linien/cm (175 lpi) Inhalt: 60 Linien/cm (150 lpi) Minimal-/Maximalpunkt 2%/98% UCR (Gesamtfarbauftrag) Umschlag: 320% (Cyan + Magenta + Yellow + Schwarz) Inhalt: 280% (Cyan + Magenta + Yellow + Schwarz) Farbaufbau Durchgängiger Vierfarbendruck. Pantonefarben in CMYK umgewandelt. Bildaufbau Umschlag: ISO-Norm «ISOcoarted_V2.icc» Inhalt: ISO-Norm «ISOcoarted_V2 300.icc» Dateiformat High-End-PDF Datenanlieferung Datenträger CD oder DVD Per anzeigen@nzzmedia.ch Via PrintOnline mit Vermerk «NZZ campus» Für Fragen: Telefon oder
11 Philippe de Selliers, PricewaterhouseCoopers Lausanne Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere September 2009, Fr Mai 2009, Fr Branchenporträt Mit Wirtschaftsprüfern im ZahlenDschungel IntervIew ein ehepaar und Der Wille Zur individuellen Karriere Sehen Sie den Abschluss des Studiums als Sprungbrett für Ihre weitere Entwicklung? Ausgezeichnet. Denn Wirtschaftsprüfung, Steuern und Beratung sind Tätigkeitsfelder, die Sie fordern. Und PricewaterhouseCoopers ein Arbeitgeber, der Sie fördert. Wir bieten Ihnen spannende Jobs und erstklassige Startbedingungen: eine dynamische Organisation, inspirierende Teams und eine umfassende berufliche Weiterbildung. Von Anfang an. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören PricewaterhouseCoopers. All rights reserved. PricewaterhouseCoopers refers to the network of member firms of PricewaterhouseCoopers International Limited, each of which is a separate and independent legal entity. Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere Februar 2009, Fr Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere September 2008, Fr Firmen-rankinG 2009 Absolventen bewerten schweizer Arbeitgeber HocHscHulstadt lugano studieren und flanieren unter PAlmen Branche Die GenussmittelinDustrie lässt Die Osterhasen tanzen interview Der PhilOsOPh michael esfeld im Bann Der QuantenPhysik HocHscHulzugang die Herkunft bleibt der entscheidende faktor interview trotz schwerstbehinderung doziert nils Jent in st. gallen HC_Career_Abschluss_215_280.indd :26: _UG_0001_camp :36:55 Montag, 19. Oktober 2009 Nr. 242 Abendkurse in 60 Sprachen Diplomkurse Kurse mit 34 Lektionen an 17 Abenden von Uhr oder Uhr Kursort: Kantonsschule Hottingen Kantonsschule Stadelhofen Neuer Kursstart: ab Oktober 2009 Auskunft und Anmeldung: Tel Keine Angst vor dem Haifischbecken Zürich! Neuö Zürcör Zäitung Die Hochschulen tun sich schwer mit einer Reduktion ihrer CO2-Emissionen Mit der Globalisierung hat auch ETH Zürich. Die ETH Zürich ist im die internationale Forschungszusammenarbeit zugenommen. neutralität anbelangt: Gemäss dem Vergleich mit anderen Hochschulen insgesamt fortschrittlich, was Klima- Dass diese auch ökologische ETH-Umweltbeauftragten Dominik Probleme zutage fördert, ist an Brem stellt die Hochschule wie übrigens auch die Universität Lausanne den hiesigen Universitäten jedoch noch kaum ein Thema. hochwertige Videokonferenzlösungen als Alternative zu Reisen zur Verfügung. Am Departement Umweltwissenschaften ist man mittlerweile dazu Barbara Bleisch übergegangen, Bewerbungsgespräche Wenn Studierende und Dozierende ihre mit Doktoranden per Videokonferenz Koffer packen, um an einer ausländischen Universität während eines oder überdies ihre Mitarbeitenden in zahl- durchzuführen. Die ETH Zürich hält mehrerer Semester ihren Horizont zu reichen Merkblättern ausdrücklich erweitern, ist dies unbestritten zu begrüssen. Etwas anders wird das Phäno- Bahn zu benutzen. dazu an, statt Flugzeug oder Auto die men des zunehmenden «Tagungstourismus» bewertet: Der Umstand, dass Drei Flüge pro Jahr Dozentinnen und Dozenten heute in Paris, morgen in Helsinki und übermorgen in Boston an einem Workshop ruedi Müller, Direktor des Berner For- Anders die Universität Bern: Wie Hans- teilnehmen, behagt nicht allen. Abgesehen davon, dass allzu fleissige Tarismus, moniert, verlangt die Universischungsinstitutes für Freizeit und Tougungsbesucher mehr Zeit in Flughäfen tät, dass für Dienstreisen stets das preisgünstigste Transportmittel gewählt wer- statt am Schreibtisch zubringen und Forschung und Lehre ab einer bestimmten Reisekadenz nicht mehr profitieren, vielen Fällen nicht die Bahn. Müller de. In Zeiten der Billigflüge sei dies in sondern eher leiden, gerät der Tagungstourismus auch wegen ökologischer sis die Flüge der Mitarbeitenden seines kompensiert deshalb auf freiwilliger Ba- Aspekte zunehmend in Verruf. MARIO WAGNER Instituts und fordert sie persönlich dazu Gerade als Institutionen, die einen auf, nach Möglichkeit die Bahn zu benutzen. So viel teurer komme dies das Beitrag zum gesellschaftlichen Gesamtnutzen leisten sollten, müssten die versität Zürich, jedoch nicht. Die Bud- Instituts Mensch Gesellschaft Um- Institut nicht zu stehen: Wer beispielstender Leiter Kommunikation der Unifessorin Patricia Holm, Vorsteherin des Hochschulen sich über klimafreundliches Reisen mehr Gedanken machen, den jeweiligen Lehrstühlen und Instituhalte, klimaneutral zu reisen. über jenen, die flögen, oft eine zusätzgethoheit über die Reisekosten obliege welt, die auch ihre Studierenden anweise im Nachtzug schlafe, spare gegen- wird etwa gefordert. ten, weshalb zentrale Vorgaben nicht liche Übernachtung. möglich seien. Wenige Institute kompensieren Privat hat sich der Professor ein Richtlinien fehlen An den Universitäten Bern, Basel strenges Regime verordnet: Er fliegt und Lausanne klingt es ähnlich: Die Wie eine Nachfrage bei Myclimate, jährlich nicht mehr als dreimal, Ferienflüge inbegriffen. Zwar erhalte auch er Wie Nachfragen an verschiedenen Universitäten kompensieren die Flüge einer der grössten Organisationen der Schweizer Hochschulen zeigen, steht ihrer Angestellten nicht und geben an, Schweiz, die CO2-Kompensationen anbieten, zeigt, gibt es nur wenige univergen an internationale Konferenzen, die jede Woche mindestens zwei Einladun- das Thema des ökologischen Reisens jedoch nicht auf den universitären Dringgisches Reiseverhalten zu setzen. Alle sitäre Institute, welche die Flüge ihrer an allen Ecken der Welt stattfänden. Da keine konkreten Anreize für ein ökololichkeitslisten. Die Universität Zürich genannten Universitäten begrüssen es Mitarbeitenden freiwillig flächendeckend kompensieren. nationale Forschungsaustausch lasse heisse es eben auswählen. Der inter- etwa lässt verlauten, man habe zwar ein jedoch gemäss ihren Medienbeauftragten, wenn einzelne Angestellte oder Zu nennen wären einzig das Institut sich überdies bestens in gezielt arran- Energieleitbild und sei bestrebt, im Gebäudebereich und bei den technischen Institute freiwillig einen Beitrag leisten. Energie am Bau der Fachhochschule gierten Treffen und per Mail pflegen. Apparaten so viel Energie wie möglich Hans Syfrig, Leiter Öffentlichkeitsarbeit an der Universität Basel, nennt als dies in Applied Ethics der Universität an grossen Tagungen zelebriert werde, Nordwestschweiz, die Advanced Stu- Das Sehen und Gesehen-Werden, das zu sparen. Überdies habe man für den technischen Dienst Hybrid-Autos angeschafft. Verbindliche Richtlinien zum Vize-Rektor Alex N. Eberle, der aus ronmental Physics der Universität fessoren nicht mehr wichtig. Und, wie solche gute Vorbilder beispielsweise Zürich, das Institut Climate and Envi- sei dagegen gerade für etablierte Pro- Thema Flüge und CO2-Emissionen existieren gemäss Beat Müller, stellvertreland stets mit dem Zug reise, sowie Proment ein paar Forschungsgruppen der Emissionen wert. ökologischen Gründen sogar nach Eng- Bern und vier Institute, ein Departe- Müller hinzufügt, erst recht keine CO2- Bildung Unvergessliche Aufenthalte, unschlagbare Preise! CAMPUS 37 KÖPFE UND FAKTEN... Schweizer sind die Fleissigsten Schweizer Hochschulabsolventen sind bereit, als Berufseinsteiger länger zu arbeiten als ihre Kollegen in Europa. Dies geht aus der weltweit grössten jährlichen Absolventenbefragung des Berliner Forschungsinstituts Trendence hervor Studenten an 750 Universitäten in 22 Ländern wurden online befragt. In den Ingenieurberufen rechnen die Schweizer mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 45,9 Stunden 4,5 Stunden mehr als die Holländer und Spanier. Betriebswirtschafter Schweizer Herkunft stellen sich gar auf 48,3 Stunden ein, 1 Stunde mehr als die Deutschen und 7 mehr als die Finnen. Sie erwarten aber in ihrem ersten Job auch ein höheres Einkommen als ihre europäischen Studienkollegen. Schweizer Ingenieure rechnen mit Euro, BWL-Absolventen mit Euro, mehr in Deutschland und über mehr als in Rumänien. Die begehrtesten Arbeitgeber in Europa sind für Ingenieure die IT-Firmen Google, Microsoft, Apple und IBM ABB liegt auf Rang 16. Im Bereich Business gelten PricewaterhouseCoopers, Apple, Ernst & Young und L'Oréal als die beliebtesten Konzerne, Nestlé ist an 14. Stelle placiert. In der Schweiz sind Novartis, Google und Roche die attraktivsten Arbeitgeber bei Ingenieuren, für Betriebswirtschafter sind es UBS, Nestlé, Credit Suisse und Google. Die Schweizerische Nationalbank liegt übrigens auf Platz 8, gleichauf mit dem in Zürich ansässigen Weltfussballverband Fifa. Paris will die schönste Unistadt sein Um die Pariser Universitätsgebäude steht es schlecht. Sie sind laut einem Bericht des Ministeriums für höhere Bildung und Forschung von Ende 2008 stark renovationsbedürftig. Das Leben der Studierenden sei «sehr schwierig», heisst es darin. Nun will die Ministerin Valérie Pécresse unter anderem bis neue Studentenwohnungen und Wohnungen für ausländische Forscher bauen. Vor allem aber sollen die Gebäude, insbesondere die Bibliotheken, modernisiert und soll die Anzahl Arbeitsplätze stark ausgebaut werden. Paris will, ganz unbescheiden, «die schönste Universitätsstadt der Welt» werden. Bis 2013 sind dafür Ausgaben von vier Milliarden Euro vorgesehen. mbi. Das Eis am Südpol schmilzt schneller als erwartet. Das Klima braucht Sie: Crossmedia 11 Magazin Website Mobile Wovon ist mein Abschluss der Anfang?* Sport Ganz im Olympia für Studierende in Belgrad krieg und Mehrkampf für die Zulassung ernst in Basel frieden Essen für die Wissenschaft und Hebron: Studieren in der besetzten Stadt Humor als Forschungsgegenstand Hamburg: Offiziere büffeln ganz zivil ElitE Goldener Löffel in England und wenig Geld für die Besten in der Schweiz 4 jährlich mit der «NZZ». Ausführliche Reportagen, unterhaltsame Kolumnen und der Ernst des Lebens aus verschiedenen Blickwinkeln. Täglich. Aktuelle Artikel für Studium und Karriere. Studenten-Blogger berichten von den Hochschulen über Freud und Leid im Studienalltag. Podcast und Video-Blogs. Wettbewerbe. Wöchentliche Seiten Überall. Die Webinhalte können auch mobil gelesen werden. Events Heute Paris, morgen Boston: Wie viel Fliegen für die Forschung darf es sein? Jeden Montag in der «NZZ». Die Campusseite zu aktuellen Bildungsund Studiumsthemen. Afrikaans Albanisch Arabisch Brasilianisch Bulgarisch Burmesisch Chinesisch Dänisch Englisch Finnisch Französisch Haussa Hebräisch Hindi Holländisch Isländisch Italienisch Japanisch Katalanisch Nepali Neugriechisch Norwegisch Persisch Polnisch Portugiesisch Romanisch Russisch Samisch Schwedisch Singhalesisch Schwyzertüütsch Spanisch Tagalog Thai Tibetisch Tschechisch Türkisch Ungarisch Urdu Vietnamesisch Iwrit und weitere Sprachen Diskussionsabende in Zusammenarbeit mit Hochschulen.
12 Dienstleistungen 12 Dienstleistungen und Preise NZZ Media Auftragsänderungen pro Titel Datumskorrektur 10. Formatanpassung 10. Austausch Druckmaterial usw. 10. Auftragsannullierung pro Titel Ohne Ersatzdatum 20. Belege pro Beleg Referenzbeleg (Sofortbelege), welcher die Gratisregel übersteigt 15. Rechnungsbeleg, welcher die Gratisregel übersteigt 5. Chiffregebühr Expressgebühr pro Auftrag 37. pro Sendung 30. Farbproof ohne bestehenden Auftrag pro Proof Farbproof 1/1 Seite 30. Farbproof 1/2 Seite und kleiner 20. Gut zum Druck pro Exemplar Ab zweitem Gut zum Druck 10. Inhaltliche Anpassungen von Dateien pro Datei Einfache Korrekturen oder Anpassungen 20. Schreiben einer PDF Druckdatei 20. pro Stunde Komplexe Änderungen digitaler Dateien 170. Kreation Desktop-Publishing 170. Mahnwesen pro Mahnung Bearbeitungsgebühr ab zweiter Mahnung 30. Verzugszins 5% Management von Kostenstellen pro Kostenstelle 25. pro Jahr Prospektbeilagen Zusätzliche Belegung von Teilausgaben (nicht Gesamtausgabe, Split ZH, Region oder Stadt ZH) 300. Rechnungen pro Rechnung Rechnungskopien ab drittem Exemplar 5. Rechnungs-Splitting (pro Endrechnung) 20. Nachträgliche Rechnungskorrekturen 20. Den Mahnungen beiliegende Rechnungskopien 5. Spezialrechnungen oder Versand an andere Adresse als an die der Kundenbasis 5. Sonderauswertungen/Statistiken pro Stunde 170. Spezialkurier pro Sendung Externer Kurier Fremdkosten +20. Texterfassung für NZZexecutive.ch pro Inserat 55. Übersetzungen intern pro Stunde 170. Übersetzungen extern pro Auftrag Fremdkosten +20.
13 Kontakt 13 Anzeigen aus dem Ausland Publicitas AG Publicitas Swiss Press Mürtschenstrasse Zürich Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Anzeigen Westschweiz Publicitas SA NZZ Media Rue Etraz Lausanne Telefon +41 (0) Fax +41 (0) ygumy@nzzmedia.ch Anzeigen Deutschschweiz Publicitas AG NZZ Media Falkenstrasse Zürich Telefon +41 (0) Fax +41 (0) anzeigen@nzzmedia.ch Marketing Werbemarkt/Crossmedia Neue Zürcher Zeitung AG Marketing Werbemarkt Falkenstrasse Zürich Telefon +41 (0) Fax +41 (0) nzzwerbung@nzz.ch Ihre Ansprechpersonen beraten Sie gerne unter kontakt/ausbildung.
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