Schweißtechnische Fortschritte beim MIG/MAG-Schweißen durch den Einsatz moderner Mehrprozeß-Schweißstromquellen

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1 Schweißtechnische Fortschritte beim MIG/MAG-Schweißen durch den Einsatz moderner Mehrprozeß-Schweißstromquellen Dipl.-Ing. D. Dzelnitzki, Mündersbach 1 Einleitung Entwicklung moderner Schweißstromquellen bedeutet heute nicht nur auf die Anforderungen des schweißtechnischen Marktes zu reagieren, sondern selbständig zukunftsorientierte Technologien zu erarbeiten und praxisgerecht anzubieten. Das Schweißen stellt eines der anspruchsvollsten Fertigungsverfahren dar. Eine Durchdringung der unterschiedlichen Fachrichtungen von der Werkstofftechnik über die Verfahrenstechnik bis zur Elektrotechnik bewirkt eine sehr komplexe Problemstellung, der sich jeder der genannten Einzelbereiche stellen muß. Traditionell wurde bei der Anwendung unterschiedlicher Schweißverfahren auf spezialisierte Stromquellen vertraut. Jedoch fordern die immer schnelleren Veränderungen der Bedürfnisse des Marktes und seiner Produkte flexible Fertigungsabläufe, die mit Hilfe von Mehrprozeß-Schweißstromquellen einfach zu realisieren sind. Die wachsende Konkurrenz zwingt zu maßvollem Vorgehen bei der Anschaffung von Investitionsgütern. Selbstverständlich muß das Produkt Schweißnaht in seiner Beschaffenheit festgesetzten und vorausgesetzten Anforderungen standhalten, zum ausschlaggebenden Kriterium wird dabei eine möglichst wirtschaftliche Umsetzung dieser Aufgabe bei hoher Qualität. 2 Leistungsmerkmale von Mehrprozeß- Schweißstromquellen 2.1 Anforderungen Unterschiedliche sowie neue Werkstoffe müssen bei kleiner werdenden Losgrößen verarbeitet werden. Auch die Kombination von verschiedenen Schweißverfahren, z.b. Wurzelschweißung mit WIG oder E- Hand, Zwischen- und Decklagen durch MIG/MAG, sind zu realisieren. Ein weiteres Anwendungsgebiet liegt in der Kopplung mit Hochleistungsverfahren wie dem Laserschweißen. Durch kombinierte Verfahrensvarianten, etwa: - Laser und Plasma, - Laser und MIG/MAG, - Laser und WIG, können mit vorhandenen Laserschweißanlagen sowohl Leistungs- als auch Qualitätssteigerungen erreicht werden. 2.2 Arbeitsprinzip Die Möglichkeit, verschiedene Schweißverfahren mit einer Stromquelle durchzuführen, stellt hohe Anforderungen an die Technik. Die Basis dieses Systems bilden hierbei 3 Komponenten: - das Leistungsmodul, - das Steuerungsmodul - das Brenneranschlußmodul. Bild 1. Beispiel für eine Folientastatur zum MIG/MAG-, E-Handund WIG-Schweißen Als Leistungsmodul, dem Herz einer Stromquelle, hat sich in den letzten Jahren der Inverter durchgesetzt. Vorteil dieses Prinzips sind die im Verhältnis kleineren Bauabmessungen, der hohe Wirkungsgrad, die Unempfindlichkeit gegenüber Netzschwankungen und somit eine sehr gute Reproduzierbarkeit der Schweißparameter. Das Gehirn der Stromquelle, die Steuerung, muß in der Lage sein, in Verbindung mit dem Leistungsmodul verschiedene statische Belastungscharakteristiken zu schalten wie - Konstantstromcharakteristik zum E-Hand-, WIGund Plasmaschweißen - Konstantspannungscharakteristik zum MIG/MAG- Schweißen. Desweiteren speichert die Steuerung die vorgegebenen Schweißparameter. Das System Inverter und Steuerung bestimmt natürlich auch die Fähigkeit des Lichtbogens auf verschiedene Beeinflussungen sehr schnell zu reagieren, um Leistungsparameter, unabhängig von der Kabellänge im Schweißstromkreis, konstant zu halten. Vor allem aber ist die Steuerung der Teil der Stromquelle, der dem Menschen die Führung dieses Systems ermöglicht. Eine einfache Handhabung der Maschine erfolgt durch den Dialog zwischen Display (mehrsprachig) und Bediener, Bild 1. Hierbei sind idealerweise nur die Bedienungselemente aktiv, die dem jeweiligen Schweißprozeß zugeordnet sind. Das Werkzeug Lichtbogen wird schließlich vom Brenneranschlußmodul, dem Arm geführt und speziell für jeden Anwendungsfall durch den Brenner optimiert. Auf diese Weise entsteht ein kompaktes System aus eigenständigen Modulen, die durch Zusammenwirken eine Stromquelle bilden. Die Kombination einzelner Elemente entscheidet über das Schweißverfahren EWM HIGHTEC WELDING GmbH 1/9 WM doc; 08.00

2 3 Beispiele aus der Praxis 3.1 Stromquellenkonzept Integral Stromquelle und Arbeitsbereiche Die Stromquelle Integral MIG/TIG 500 Puls, Bild 2, ist für das MIG/MAG- Standard- und Impulsschweißen, das WIG- Gleichstromschweißen, sowie für das E- Hand-Schweißen ausgelegt. Der Anwender stellt die für ihn optimale Schweißmaschine aus den Einzelkomponenten zusammen. Bild 3. Strom/Zeit-Charakteristik des Kurzlichtbogens - Mischlichtbogen Bei Erhöhung des Schweißstroms nimmt die Kurzschlußhäufigkeit, bedingt durch einen stärkeren Rückstoßeffekt, ab, Bild 4. Bild 2. Mehrprozeß-Schweißstromquelle integral MIG/TIG 500 puls Das Integralsystem gliedert sich in drei verschiedene Leistungsmodule: 250A/350A/500A (60%ED), die aber alle über das gleiche Steuerungsmodul verfügen. Nach der Auswahl des Leistungsmoduls hat der Nutzer grundsätzlich die Möglichkeit, sich zwischen drei jederzeit untereinander wechselbaren Bedienmodulen zu entscheiden. Jedes Modul besitzt mehrere Jobs. Ein Job ist immer gekennzeichnet durch eine spezielle Werkstoff-, Drahtelektrodendurchmesser- und Schutzgaskombination. Bild 4. Strom/Zeit-Charakteristik des Mischlichtbogens Der so entstandene ungleichmäßige Lichtbogen überdeckt den Arbeitsbereich zwischen dem Kurz- und Sprühlichtbogen. Nachteilig wirkt sich das Spritzeraufkommen aus. Um diesen Leistungsbereich dennoch optimal nutzen zu können wurde der Impulslichtbogen entwickelt. Es sind sowohl Jobs für den Standard- (Kurz-, Mischund Sprühlichtbogen) als auch für den Impulslichtbogenbereich gespeichert. Alle diese Lichtbogenarten haben wichtige Anwendungsbereiche: - Kurzlichtbogen Der Werkstoffübergang von der Drahtelektrode zum Werkstück erfolgt durch den überwiegenden Einfluß der Schwerkraft unter Kurzschlußbildung. Bei jeder Tropfenablösung wird der Lichtbogen unterbrochen, Bild 3. Die damit verbundene geringe Wärmeeinbringung wirkt sich vorteilhaft beim Schweißen von geringen Blechdicken sowie Wurzellagen aus EWM HIGHTEC WELDING GmbH 2/9 WM doc; 08.00

3 - Impulslichtbogen Der Werkstoffübergang zwischen Drahtelektrode und Werkstück erfolgt, indem die Kraftbildung des Lichtbogens durch Impulsüberlagerung des Schweißstroms plötzlich geändert wird, Bild 5. Nur bei Argon oder hoch argonhaltigen Schutzgasen (CO 2 -Anteil unter 18%) kann sich der Impulslichtbogen ausbilden. Ausbilden kann sich dieser Lichtbogen nur bei geeigneten Schutzgasen (Argon oder argonhaltige Mischgase mit einem CO 2 -Anteil unter 20%) durch ausreichend hohe Strom- und Spannungswerte. Die Vorteile hierbei sind ein gerichteter, konzentrierter Energiefluß für den Werkstoffübergang und ein äußerst stabiler Lichtbogen. Die Anwendung beginnt im Bereich mittlerer Blechdicken. Über die Folientastatur ruft der Anwender den für seine Schweißaufgabe passenden Job auf und die Stromquelle stellt automatisch die geeigneten Schweißparameter zur Verfügung. Zur Lösung der allgemeinen Schweißaufgaben, einschließlich WIG und E-Hand verfügt die Stromquelle über festprogrammierte Jobs. Für spezielle schweißtechnische Probleme kann sich der Anwender durch freiprogrammierbare Jobs Schweißparameter erstellen, die seinen Anforderungen entsprechen Steuerungen Bild 5. Strom/Zeit-Charakteristik des Impulslichtbogens Der Werkstoffübergang ist kurzschlußfrei und spritzerarm. Der weite Anwendungsbereich des Impulslichtbogens erstreckt sich von den niedrig- und hochlegierten Stählen über die Aluminium- und Nickelbasislegierungen bis zu Kupfer und seinen Legierungen. - Sprühlichtbogen Der Werkstoffübergang von der Drahtelektrode zum Werkstück erfolgt hier feintropfig, sprühregenartig und kurzschlußfrei. Durch den hohen Schweißstrom sind die Beschleunigungskräfte auf die relativ kleinen Tröpfchen so groß, daß diese in jeder gewünschten Richtung auf das Werkstück geschleudert werden, Bild 6. Um die vollwertige Nutzung als Mehrprozeß- Schweißmaschine zu gewährleisten, ist das Bedienmodul PROGRESS 4 entwickelt worden. Während das PROGRESS - Modul, vgl. Bild 1, über alle Funktionen moderner Impulsschweißstromquellen zum MIG/MAG- Schweißen verfügt, wie Startsicherheit durch Zündimpuls, Downslope zum Endkraterfüllen und Tropfenabschuß zur Erzielung eines spitzen Drahtelektrodenendes zum sicheren Wiederzünden, reicht das PROGRESS 4 - Modul viel weiter. Mit seiner Hilfe kann der Anwender verschiedene Arbeitspunkte über den Brennertaster abrufen. Anhand einer Bauteilschweißung soll diese Fähigkeit erläutert werden. Um dem bekannten Problem des Anfangsbindefehlers aufgrund der schnellen Wärmeableitung zu begegnen, startet der Schweißer mit einem Arbeitspunkt hoher Leistung (P1). Auf diese Weise erreicht er schnell den schmelzflüssigen Zustand des Grundwerkstoffes; mit dem Loslassen des Brennertasters in diesem Augenblick stellt die Intergal - Maschine den zweiten der Materialdicke entsprechenden Arbeitspunkt niederer Leistung zur Verfügung. (P2). Die Stromquelle schweißt nun mit den für diese Schweißnaht erforderlichen Leistungsparametern. Ändert sich jetzt die Materialdicke des Bauteils, kann der Schweißer direkt durch Betätigen des Brennertasters reagieren. Die Stromquelle stellt dann einen dritten Arbeitspunkt bereit, der angepaßt, entweder niedriger bzw. höherer Leistung entspricht (P3). Jeweils durch das Betätigen des Brennertasters kann der Anwender während des Schweißens zwischen diesen zwei Arbeitspunkten hin- und herschalten. Zum Endkraterfüllen wird durch ein längeres Drücken des Tasters ein vierter Arbeitspunkt aktiviert (P4), Bild 7. Bild 6. Strom/Zeit-Charakteristik des Sprühlichtbogens 2000 EWM HIGHTEC WELDING GmbH 3/9 WM doc; 08.00

4 Zur Erweiterung der Schweißmaschine auf eine vollwertige WIG- Gleichstromquelle ist die Ausrüstung mit einem Hochspannungszündmodul erforderlich. Jeder WIG- Brenner ist anschließbar und das Bedienmodul PROGRESS 4 liefert nun eine komplette WIG-Ablaufsteuerung, Bild 8. Beim E-Hand- Schweißen erlaubt das Display dem Bediener natürlich Hotstartstrom und Hotstartzeit frei einzustellen. Der Drahtvorschub setzt sich auch aus unterschiedlichen Modulen zusammen und paßt sich dadurch den verschiedenen Gegebenheiten an. So ist beim MIG/MAG- Schweißen jederzeit ein Push-Pull Brenner, ein Zwischentrieb, sowie ein Brenner mit Potentiometern zur Leistungseinstellung anschließbar. Ebenfalls kann die Stromquelle mit zwei Drahtvorschüben betrieben werden, die für unterschiedliche Verfahren, z. B. Stahl/Aluminium ausgerüstet, über den Brennertaster wechselseitig zu aktivieren sind. Ein besonders interessantes Zubehör ist der Fernsteller superpuls SP10. Er verbindet die Schnelligkeit des MIG/MAG-Schweißprozesses mit der Qualität der WIG-Schweißung. Durch ein auf die Schweißposition abgestimmtes Pulsieren der Drahtelektrode kann aufgrund verminderten Wärmeeintrages besonders im Dünnblechbereich und in Zwangslagen ein optimiertes Schweißergebnis erzielt werden, siehe Bild 16 (zeitlicher Ablauf von Schweißstrom, Schweißspannung und Drahtvorschub) MAG-Hochleistungsschweißen Damit die Stromquelle den Forderungen nach höherer Wirtschaftlichkeit gerecht wird, wurde das Drahtvorschubmodul, HIGH-SPEED entwickelt. Auf diese Weise ist es möglich, Massiv- und Fülldrähte, mit Drahtvorschubgeschwindigkeiten bis 30m/min im MAG- Hochleistungsbereich zu verschweißen. Der HIGH SPEED -Prozeß ist im oberen Sprühlichtbogenbereich angesiedelt und setzt sich im Anfangsbereich des rotierenden Lichtbogens fort, Bild 9. Bild 9. Leistungsbereiche der Lichtbogenarten Dieser rotierende Lichtbogenbereich ist zwar seit den Anfängen des MIG/MAG-Schweißens bekannt, es stellte sich jedoch heraus, daß er nur mit einer Bild 7. Ablaufsteuerung des PROGRESS 4 -Moduls bei G/MAG Bild 8. Ablaufsteuerung des PROGRESS 4 -Moduls bei WIG 2000 EWM HIGHTEC WELDING GmbH 4/9 WM doc; 08.00

5 komplexen Stromquellentechnik zu beherrschen ist. Große Drahtvorschubgeschwindigkeiten, hohe Stromdichten und das lange, freie Drahtende belasten die Drahtelektrode so stark, daß die elektromagnetischen Kräfte das flüssig werdende Drahtelektrodenende und den Lichtbogen in eine kreisrunde, rotierende Bewegeung mit Rotationsgeschwindigkeiten von ca Umdrehungen pro Sekunde versetzen. Die Rotation bewirkt einen schalenförmigen, breiten Einbrand, Bild 10. Bild 11. Mehrprozeß-Schweißstromquelle TIG 450 AC/DC-P Bild 10. Querschliff an einer Kehlnaht HIGH-SPEED -Schweißung, Grundwerkstoff: S235JR, s = 20mm Zusatz: SG 2, d = 1,2mm, Schweißgeschwindigkeit: 40cm/min Schutzgas: 96%Ar / 4%O 2 Schweißstrom: 500A; Schweißspannung: 44V Das Schweißergebnis, ein kerbfreier Übergang zwischen Grundwerkstoff und Schweißnaht mit glatter Nahtoberfläche, zeichnet den rotierenden Lichtbogen aus. Die verwendeten Schutzgase sind Standard- Zweikomponentengase (z.b. 92%Ar/8%CO 2, 96%Ar/4%O 2 ) oder Mehrkomponenten-gase aus Argon, Helium, Kohlendioxid und/oder Sauerstoff. Auch hier erfüllt das Bedienmodul PROGRESS 4 durch die Funktionen verminderter Startstrom und Endkraterfüllstrom exakt seine Aufgabe. Da diese Anwendungen jedoch nur bei größeren Materialdicken sinnvoll sind, paßt sich ein schnell wandelbarer Brenner mit zwei verfügbaren Ausrüstungssets ( High- Speed und Standard) in das Modulkonzept. 3.2 Stromquellenkonzept AC/DC- Plasma Mit der Stromquelle TIG AC/DC-P existiert eine Schweißmaschine die sowohl den kompletten E- Hand-, WIG- als auch Plasmabereich abdeckt, Bild 11. Diese Konfiguration einer Stromquelle erlaubt nur durch den Anschluß verschiedener Brenner die Realisierung mehrerer Schweißverfahren. Ausgerüstet mit einem Polwendeschalter kann die Polarität der Elektrode einfach umgeschaltet bzw. der Wechselstrombetrieb eingestellt werden. Niedrig- und hochlegierte Stähle, Sondermetalle und Aluminiumbasislegierungen können geschweißt werden. Das Leistungsmodul ist abgestuft in 250A/350A/450A (60% ED). Auch in diesem Falle wird die Stromquelle mit einem Steuerungs- und Bedienmodul komplettiert, das alle erforderlichen Bedienfunktionen enthält, Bild 12. Besonders auffällig ist die Verfügbarkeit der Plasma- Pluspol- Schweißung an Aluminiumbasislegierungen. Sicherlich hat das Wechselstromschweißen aufgrund seiner einfacheren Handhabung und geringeren Elektrodenbelastung viele Vorteile. Aber die Möglichkeit, nur durch Wechseln des Brenners den Plasma- Pluspol- Prozeß zu nutzen, bringt die Vorteile dieses leider etwas in den Hintergrund gerückten Verfahrens wieder zum Tragen. Ein eingeschnürter Lichtbogen, mit sehr guter Reinigungswirkung erzeugt eine hohe äußere Nahtqualität. Die Erhöhung der Schweißgeschwindigkeit im Dünnblechbereich bei weit reduzierter Lärmbelastung ist hervorzuheben. Ebenso kann hier durch das Wechseln der Brennerausrüstung sehr schnell eine Plasma- Minuspol Anwendung folgen. Vervollständigt wird dieses Stromquellenkonzept durch mehrere Fernsteller, z.b. Hotstart für E-Hand, Puls- und Fußfernsteller EWM HIGHTEC WELDING GmbH 5/9 WM doc; 08.00

6 Bild 12. Bedienmodul TIG AC/DC-P 4 Anschluß von Informationsverarbeitungssystemen 4.1 Schnittstellen Eine sich schnell entwickelnde Automatisierungstechnik führt heute dazu, daß der Einsatz von Industrierobotersystemen auch im Bereich der Kleinserienfertigung wirtschaftlich ist. Gerade hier wird eine weitreichende Verfügbarkeit des Systems Roboter- Schweißmaschine gefordert. Die Mehrprozeß- Schweißstromquellen können mit einer Schnittstelle ausgerüstet, nur durch Wechsel der entsprechenden Brenneranschlußmodule, für mehrere Schweißprozesse verwandt werden. Die Anschaffung eines Automatisierungssystems ist aus dieser Sicht nicht alleine auf das aktuell zu fertigende Produkt bezogen, sondern ermöglicht auch für zukünftige Aufgaben mit der selben Ausrüstung verschiedene Schweißverfahren optimal durchzuführen Systemanforderungen Die EWM Schweißdaten-Dokumentations-Software Q- DOC 9000 benötigt minimale PC- Systemanforderungen: - Windows 3.1, - PC 386DX,40 Mhz, - 4 MB Arbeitsspeicher Arbeitsprinzip Die Istwerte von Schweißstrom, Schweißspannung, Drahtvorschubgeschwindigkeit und Ankerstrom des Drahtvorschubmotors werden über Meßwertaufnehmer in der Stromquelle gemessen und über ein Interface zum PC übertragen. Die Schweißdaten sind während des Schweißens online als Balkendiagramm dargestellt und können nach Beendigung des Schweißprozesses gespeichert und analysiert werden. Über einen angeschlossenen Drucker kann die Ausgabe des gewünschten Meßprotokolls zu jeder Zeit erfolgen, Bild Schweißdatendokumentation EWM Schweißdaten- Dokumentationssoftware Q-DOC 9000 Ziel des Schweißens ist es, an hochentwickelten Werkstoffen, Verbindungen zu realisieren, deren Eigenschaften denen des Grundmaterials entsprechen. Da durch spätere Qualitäts- und Produktprüfungen nicht ausreichend bewiesen werden kann, daß die Schweißungen den geforderten Qualitätsnormen entsprechen, sind vertrauensbildende Maßnahmen zwischen Lieferanten und Kunden unter Berücksichtigung der verschärften Produkthaftung aufzubauen. Hieraus leitet sich natürlich auch für die beschriebenen Mehrprozeß- Stromquellensysteme die Notwendigkeit ab, eine Schweißdatendokumentation jederzeit zu gewährleisten. Diesem Zweck dient das EWM-Schweißdaten- Dokumentationssystem Q-DOC 9000, das die Normenreihe DIN EN ISO 9000ff. erfüllt EWM HIGHTEC WELDING GmbH 6/9 WM doc; 08.00

7 Anschlußkabel (0,3m) mit Stecker Verbindungskabel PCV-I, 5m (blau markierter Stecker am Interface) Interface PC INT 1 Schweißstromquelle integral inverter MIG- Serie Windows Software Q - DOC 9000 Drucker zur Dokumentation Bild 13. Schweißdatendokumentation Eine Stunde Schweißdatenaufzeichnung belegt nur 0.25 MB Speicherplatz. Um bei wiederkehrenden Schweißaufgaben oder späteren Haftungsfällen den Schweißprozeß reproduzieren zu können, ist eine detaillierte Beschreibung aller verfahrensspezifischen Parameter erforderlich. Die Kopfdaten enthalten u.a. allgemeine Informationen zu Datum, Uhrzeit, Auftraggeber, Konstruktionszeichnung und Schweißer. Die Beschreibung der kompletten Schweißaufgabe erfolgt über ein Auswahlmenü (z.b. Schweißverfahren, Grundwerkstoffe, Zusatzwerkstoffe und Schutzgase), Bild 14. Bild 14. Schweißaufgabenbeschreibung (Auszug) 2000 EWM HIGHTEC WELDING GmbH 7/9 WM doc; 08.00

8 Während des Schweißvorganges können alle Istwerte des Schweißprozesses permanent überwacht werden, Bild 15. Das Überschreiten von selbst vorgegebenen Toleranzen wird auf dem Bildschirm durch Änderung der Balkenfarbe des jeweiligen Schweißparameters angezeigt. Eine Analyse der gemessenen Prozeßparameter kann durch eine graphische Darstellung der Schweißparameter als Funktion der Zeit vorgenommen werden, Bild 16. Für jeden Zeitpunkt sind die zugehörigen Schweißparameter als absolute Werte abrufbar. Referenzschweißungen und Toleranzabweichungen können beliebig eingeblendet werden. Bild 15. Schweißung-online Bild 16. Graphische Darstellung der Schweißparameter 2000 EWM HIGHTEC WELDING GmbH 8/9 WM doc; 08.00

9 4.2.4 Anwendungsgebiete der EWM Software Q-DOC 9000 Praktische Anwendung beim - Metall-Schutzgasschweißen, - Wolfram-Inertgasschweißen, - Plasmaschweißen und - Elektrodenhandschweißen als - Qualitätskontrolle der Schweißproduktion, - Hilfsmittel zum Erstellen und Dokumentieren von Schweißanweisungen (WPS), - Unterstützung zum Durchführen und Dokumentieren von Schweißverfahrensprüfungen, - Nachkalkulation der Schweißproduktion, - Wichtiges Hilfsmittel in der Schweißausbildung. 5 Perspektiven Mehrprozeß- Schweißstromquellen werden in Zukunft immer mehr im Mittelpunkt schweißtechnischer Produktion stehen. Das bedeutet für die Hersteller, Stromquellensysteme anzubieten, die auf einer Modulbauweise basieren. Der Anwender kann durch die Zusammenstellung der einzelnen Module seine Schweißmaschine konfigurieren, sie über Softwarebausteine wieder auf den neusten Stand bringen und jederzeit erweitern. Hilfreich werden sich dabei Brennersysteme erweisen, die über vielseitig verwendbare Anschlüsse verfügen. Ein aktuelles Beispiel soll diesen Trend belegen. Die interessante Technologie des WIG- Gleichstromschweißens mit hochfrequenten Pulsen wird über ein Standardleistungsteil realisiert, indem ein zusätzliches Modul mit einem Fernsteller das System befähigt, bis zu 8 khz den Schweißstrom zu pulsen. Der Zweck dieses Verfahrens ist die Steigerung der Schweißgeschwindigkeit beim WIG- Schweißen in einer automatisierten Fertigung. Lichtbogen und Schweißbad werden mit dieser Technik so stabilisiert, daß sich ein konzentrierteres Einbrandverhalten einstellt, Bild 17. Hier zeigt sich, daß eine erfolgreiche Umsetzung einer solchen Technologie im hohen Maße die Verflechtung von Stromquellentechnik einerseits und Verfahrenstechnik andererseits erfordert. Die Mehrprozeß- Schweißstromquelle ist wichtiger Bestandteil eines solchen Konzepts. Bild 17. Querschliff an einer Stumpfnaht, WIG-Schweißung, Grundwerkstoff: , s = 2mm, kein Zusatz, Schweißgeschwindigkeit: 2,7 m/min 2000 EWM HIGHTEC WELDING GmbH 9/9 WM doc; 08.00

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