Problematischer Alkohol- und Drogenkonsum am Arbeitsplatz - Stellenwert und Lösungsmöglichkeiten
|
|
- Astrid Brauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Stephan Mühlig Priv.Doz. Dr. phil. Professor für Klinische Psychologie Technische Universität Chemnitz, Deutschland Problematischer Alkohol- und Drogenkonsum am Arbeitsplatz - Stellenwert und Lösungsmöglichkeiten 1
2 2
3 Problematischer Alkohol- und Drogenkonsum am Arbeitsplatz - Stellenwert und Lösungsmöglichkeiten 1 Worüber reden wir? Definition und Diagnosekriterien von Sucht, Substanzabhängigkeit, -missbrauch und problematischem Konsum Im ersten Teil des Referates werden die Definitions- und Diagnosekriterien für Substanzstörungen vorgestellt: Welche Substanzen spielen eine Rolle? Wann ist der Konsum von Alkohol und Drogen als problematisch einzustufen? Und wann liegt Missbrauch oder sogar Abhängigkeit vor - und damit eine psychische Störung? Welche Gesundheitsrisiken sind ab welchem Konsumausmaß zu erwarten? 2 Gesellschaftlicher Stellenwert des Problems: Verbreitung und gesundheitökonomische Bedeutung von Substanzstörungen 2.1 Wieviele Menschen sind betroffen? Prävalenz von Substanzstörungen in Deutschland und Europa Wieviele Personen konsumieren Drogen? Wieviele sind davon abhängig bzw. konsumieren in einer problematischen Menge und Art? Und wieviele Alkohol-und Drogenkonsumenten brauchen Hilfe? 94% aller Bundesdeutschen ab 13 Jahren haben bereits Alkohol probiert - aber nur ein kleiner Teil davon wird abhängig! Nach neuen Studienergebnissen gibt es in Deutschland aktuell (12 Monate) ca. 4-5% Prävalenz Missbrauch (= 2,7 Mio Bundesbürger) und ca. 2,5-3% Prävalenz Abhängigkeit (= 1,6 Mio. Deutsche). Die Lebenszeitprävalenz liegt sogar bei ca. 12% für Missbrauch 5% für Abhängigkeit. Jeder dritte Deutsche hat Cannabis-Erfahrungen, und ca. 11% der Bevölkerung konsumieren aktuell Haschisch. Die übrigen Drogen werden weitaus seltener probiert und nur von relativ wenigen Menschen aktuell konsumiert. Substanzabhängikeit ist nach Depressionen und Angststörungen die dritthäufigste psychische Störung. Problematischer Konsum ist allerdings noch sehr viel verbreiteter! 3
4 Anzahl von Personen mit Substanzstörungen in absoluten Zahlen Alkohol Nikotin Medikamente (Analgetika, Sedativa, andere psychotrope) 6,0-10,4 Mio. (riskanter Konsum) 1,6 Mio. (DSM Abhängigkeit) 2,7 Mio. (DSM Missbrauch) 13 Mio. (riskanter Konsum) 6,3 Mio. (Missbrauch) 4,3 Mio. (Abhängigkeit) 1,9 Mio. (Abhängigkeit) Cannabis andere illegale Drogen (ohne Cannabis) Mio.?? (riskanter Konsum) (Missbrauch) (Abhängigkeit) (riskanter Konsum) (Missbrauch) (Abhängigkeit) Jahrbuch Sucht 04 Über die Hälfte bis 2/3 der Drogen-User weisen exzessive oder problematische Konsummuster auf! Dabei ist eine starke Zunahme schwergradiger und abhängiger User sowie polysubstance -Gebrauch über die Kohorten zu beobachten. Der Konsum psychotroper Substanzen beginnt immer früher: Nur eine Minderheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen (14-28 J.) konsumiert keine psychotropen Substanzen. Je über ein Drittel konsumiert regelmäßig Nikotin und Alkohol - und immerhin 17% illegale Drogen. Vor allem Cannabis weist eiene erhebliche Zuwachsrate auf. Jeder 5. (1- Jahresprävalenz) bis 3. Jugendliche/junge Erwachsene (lifetime) erfüllt die Diagnosekriterien (DSM-IV) für eine Substanzstörung, wobei das Risikopotenzial sogar noch wesentlich höher ist! Der früheste Einstieg ist bei Alkohol und Cannabis (15 J.) festzustellen, gefolgt von Stimulanzien (17 J.); Opiat-, Kokain- und Crack-Konsum beginnt etwas später (20 J.). Ein spontaner Ausstieg ist bei regelmäßigen Konsumenten nur selten zubeobachten: Lediglich eine Minderheit der regelmäßigen und nur ein Bruchteil der problematischen Cannabis-Konsumenten steigen innerhalb von 4-5 Jahren aus. 4
5 Abbildung 1: Prävalenz "starken" Cannabiskonzums unter 15-jährigen Schülern, nach Geschlecht, 2001/2002 Neben Alkoholmissbrauch und illegalem Drogenkonsum stellt auch die missbräuchliche Anwendung von psychotropen Medikamenten ein erhebliches Problem dar (Medikamentenabhängigkeit). In der»gesetzlichen Krankenversicherung«(GKV) finden sich etwa 1,4 Millionen Personen, die manifest abhängig sind von ärztlich verordneten Medikamenten (Geschlechterverhältnis: 1,27 % Männer zu 4,07% Frauen). In der GKV sind 1,3 Millionen Menschen versichert, die mittel- bis hochgradig gefährdet sind, eine Arzneimittelabhängigkeit zu entwickeln (1,49% Männer und 3,1% Frauen). 2.2 Volkswirtschaftiche Konsequenzen und Belastungen Alkoholismus und Drogenkonsum stellen heute ein herausragendes gesundheitsökonomisches Problem dar: Sie sind für 8,9% bzw. 2,9% aller Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich mit steigender Tendenz. 5
6 6
7 2.3 Ursachen für Substanzstörungen Mittlerweile ist Einiges über die Ursachen der Entwicklung einer Substanzstörung bekannt. So ist das häusliche Milieu besonders wichtig: Nicht nur die Kinder von Eltern mit Substanzstörungen/-konsum, sondern auch solche mit anderen psychischen Störungen haben ein höheres Risiko für den Erstgebrauch illegaler Substanzen, deren regelmäßigem Gebrauch, für Polysubstanzkonsum sowie für Missbrauch und Abhängigkeit. Allerdings sind die Effekte bei Eltern mit Substanzstörungen stärker (vermittelt über leichte Verfügarkeit, Einstellungsmuster etc). Es gibt ferner Evidenz, dass auch bei Kontrolle der elterlichen Psychopathologie kritische familiäre Interaktionsstile einen weiteren erheblichen Erklärungs-beitrag leisten sowie dass die Risokoerhöhung zumeist über gehäuft und früher als bei unbelasteten Kindern auftretende andere psychische Störungen (additiv?) vermittelt wird ( double trouble! ). Drogenanhängigkeit ohne andere psychische Störungen ist nahezu eine Rarität (11%)! 3 Das Problem des Alkohol- und Drogenkonsums am Arbeitsplatz: Was wissen wir darüber? Neben Alkoholabhängigen ist auch die Mehrheit der problematischen Konsumenten illegaler Drogen in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung berufstätig. Folglich sind die charakteristischen substanzbezogenen Probleme auch am Aebeitsplatz in erheblichem Umfang zu erwarten. Zu den Hautproblemen des Alkohol- und Drogenkonsums am Arbeitsplatz zählen die erhöhten Unfallrisiken unter Alkoholeinfluss. Dieser kann entweder in Form von Restalkohol, mit dem Beschäftigte ihre Arbeit beginnen, beziehungsweise den Weg zur Arbeit antreten, vorkommen oder in Form von Alkohol- und Drogeneinnahme während der Arbeitszeit. Mit zunehmendem Promillegehalt steigt die Unfallgefährdung überdurchschnittlich: 7
8 Experten gehen davon aus, dass 5% der Beschäftigten alkoholkrank und etwa 10% unmittelbar gefährdet sind, von einem Alkoholkranken nur 75% der durchschnittlichen Arbeitsleistung erbracht werden und auf das Konto der Betroffenen höhere Fehlzeiten, häufigere Krankschreibungen und Arbeitsunfälle gehen. Da bereits ab dem 40. Lebensjahr vor allem für Frauen auch das Risiko des Medikamentenmissbrauchs steigt, dürfte sich dieses Problem auch am Arbeitsplatz manifestieren. 4. Woran erkennt man Alkohol- und Drogenprobleme am Arbeitsplatz? Auffällig alkoholgefährdet ist, wer bei seelischen Spannungen nach Alkohol verlangt, sich ohne einige Gläser Alkohol am Tag nicht wohl fühlt, anfängt, heimlich und allein zu trinken, morgens häufig Alkohol trinkt, nach wenig Alkohol ein gesteigertesverlangen nach mehr verspürt, Zittern und Unruhe durch Alkohol zum Verschwinden bringt, durch das Trinken sich selbst und seine Umwelt schädigt und seine Beziehung zum Mitmenschen stört. Konkrete Indikatoren für Alkohol- oder Drogenprobleme können sein: häufige Fehltage (Kurzerkrankungen ohne ärztlichen Nachweis), unentschuldigtes Fehlen, Terminversäumnisse oder häufige Unzuverlässigkeiten Entfernen vom Arbeitsplatz während der Arbeit, häufiges Unterwegssein, vorgezogenes Arbeitsende, Überziehen der Pausen und unregelmäßiger Arbeitsbeginn Phasen mit unerklärlichem deutlichen Leistungsabfall fehlerhafte Arbeitsergebnisse und Arbeitsrückstände fehlendes Interesse an Arbeitsabläufen oder Überengagiertheit mit Kontrollängsten und Anhäufung von nicht vereinbarten Überstunden unorganisierte Arbeitsweise Fahrigkeit, Unkonzentriertheit, Nervosität (vor allem vor Arbeitspausen und Arbeitsende) Äußerliche Auffälligkeiten (Verwahrlosung, Fahmne ) Soziale Auffälligkeiten (Rückzug, Distanzlosigkeit, Aggressivität) 8
9 5. Therapieangebote und -möglichkeiten 5.1 Wieviele Akoholiker/Drogen-User suchen und erhalten Hilfe vom Versorgungssystem? Im Vergleich zu anderen psychischen Störungen ist bei Substanzstörungen eine unterdurchschnittliche Versorgungsquote (29% Kontakte zu Gesundheitssystem) zu konstatieren, wobei eine adäquate Versorgung sogar noch wesentlich geringer ausfällt. Die Nicht- Behandlungsquote ist bei den jüngeren Konsumenten am höchsten (84%). Lediglich ca. 20% aller 14-28jährigen Drogenkonsumenten (und 33% der problematischen User) haben jemals Suchthilfeeinrichtung in Anspruch genommen. Am weitaus häufigsten werden ambulante Einrichtungen kontaktiert, darunter vor allem niedergelassene Psychotherapeuten, Psychiater/Neurologen, aber auch Hausärzte. Vor allem die schwergradigen Fälle von Substanzstörungen werden behandelt, Frühstadien eher selten (Opiate, Kokain, Stimulanzien). Über 2/3 aller Behandlungsfälle machen Alkoholprobleme aus, bei den restlichen dominieren Opiat- u. Cannabis. Andere Drogenprobleme werden höchst selten behandelt. Viele Interventionen beschränken sich auf Kurzkontakte (2-5): bei 1/3 d. Alkohol- u. Opiatkonsumenten und ca. jedem 2. Hilfesuchenden bei Cannabis, Kokain o. Stimulanzen-Problemen. Zudem treten sehr hohe Abbruchraten (40-50%) bei praktisch allen Substanzgruppen auf: Nur jeder 3. bis 5. Ptn. schließt die Therapie planmäßig ab. Dementsprechend sind die Therapieerfolgsquoten generell vergleichsweise gering, wobei sie bei Alkohol (50%) etwas höher ausfallen als bei allen illegalen Drogen (ca. 30%). 5.2 Behandlungsangebote Beschäftigte mit Alkoholproblemen am Arbeitsplatz müssen zunächst angesprochen werden, um das Problem thematisieren und Veränderungsmaßnahmen einleiten zu können. Die Interventionen zur Behandlung umfassen ein breites Spektrum von betrieblichen und außerbetrieblichen Angeboten unterschiedlicher Zugangsschwellen und Therapieintensität. Jegliche professionelle Intervention setzt eine Problemeinsicht und Motivation der Betroffenen voraus. 9
10 Die Therapieziele beziehen sich auf unterschiedliche Ansatzpunkte: Prävention des Erstkonsums Prävention der Progression nach Probierkonsum Harm reduction (Pillentesten, Substitution [Methadon]) Entzugsbehandlung/Entgiftung Motivationsbehandlung Abhängigkeitsbehandlung Rückfallbehandlung Die Grundvoraussetzung für eine Intervention ist eine ausreichende Motivation, auszusteigen, Veränderungen einzuleiten, mitzumachen (Compliance) und durchzuhalten. Nach dem Transtheoretischen Modell (Prochaska & DiClemente, 1991) unterscheidet man 5 Stadien der Veränderungsbereitschaft: 1. Präkontemplation: Sorglosigkeit 2. Kontemplation: Bewusstwerden 3. Präparation: Vorbereitung 4. Aktion: Handlung 5. Stabilisierung: Aufrechterhaltung Die Versorgungssituation substanzgestörter Personen ist noch stark defizitär: Es gibt zwar regional unterschiedlich eine Vielzahl von Einrichtungen der Drogenhilfe, aber deren angebote sind häufig noch zu unspezifisch und zu wenig effizient. Die Therapie der Drogenabhängigkeit ist ein besonders schwieriges therapeutisches Unterfangen, das in der Mehrzahl der Fälle (noch) nicht zum Erfolg führt. Obwohl wissenschaftlich gut begründete und effektive Maßnahmen und Manuale bei Nikotin-, Alkoholabhängigkeit sowie einigen illegalen Drogen vorliegen, werden diese in der Praxis noch zu wenig und zu unsystematisch genutzt. Stattdessen dominieren individuelle psycho- und soziotherapeutische Einzel- und Gruppenansätze mit fraglicher Effektivität. Besonders die Inanspruchnahmequote ist noch drastisch verbesserungsbedürftig, was im Wesentlichen auf Motivationsprobleme der Betroffenen zurück zu führen ist. 10
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrDas Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz
Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz 2005, www.psychoaktiv.ch 1. Der Aufbau des Würfel-Modells Folie 1 Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Die Schweizerische Drogenpolitik stützt
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrFolgen des Partydrogenkonsums. Impressionen aus dem Forum von eve&rave
Folgen des Partydrogenkonsums Impressionen aus dem Forum von eve&rave 1 eve&rave (Schweiz) Eve&Rave ist eine unabhängige, szenennahe Organisation und setzt sich - mit einer akzeptierenden Haltung - für
MehrPressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSuchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt
Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt Referentin: Frau Eva Bittner, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Geschäftsführerin Suchtarbeitskreis Dr. Grundler-Str. 1, 92318 Neumarkt, Tel. 09181/470-510 Einführung
MehrWelchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?
Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den
MehrGut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit
Weiterbildung Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit t schlafen - das Geheimnis für Vitalität und Gesundheit Wir verschlafen einen Drittel unseres Lebens. Warum eigentlich? Wach ist, wer
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrAmbulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012
Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrEntwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen
Aktionswoche Alkohol 2015: Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Frank Liedtke Landesgeschäftsführer BARMER GEK Hamburg Ausgangslage Jugendliche rauchen weniger Zehntausende ruinieren
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der
MehrPresseinformation. Wenn der Beruf krank macht. AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor
Presseinformation AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor Wenn der Beruf krank macht Hannover, 31. März 2015. Wie häufig Niedersachsens Berufstätige am Arbeitsplatz fehlen, hängt stark von
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrPsychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel
Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015 Pressegespräch mit: Anlass: 6. Bayerischer Landespsychotherapeutentag Dr. Nikolaus Melcop Dr. Bruno Waldvogel Moderation: Johannes Schuster
MehrADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge
ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrWas Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie
Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrAlkohol und Medikamente im Seniorenalter
Alkohol und Medikamente im Seniorenalter Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Generationen Quiz 10% aller verschriebenen Medikamente können in eine Abhängigkeit führen Ja Ab 65 Jahren verträgt man
MehrDIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrEINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrAnmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land
Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrAlkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21
Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrSehr geehrte (r) Frau/Herr,
Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrAnita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de
_ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrSchriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH
Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse
Mehr