Problematischer Alkohol- und Drogenkonsum am Arbeitsplatz - Stellenwert und Lösungsmöglichkeiten

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1 Dr. Stephan Mühlig Priv.Doz. Dr. phil. Professor für Klinische Psychologie Technische Universität Chemnitz, Deutschland Problematischer Alkohol- und Drogenkonsum am Arbeitsplatz - Stellenwert und Lösungsmöglichkeiten 1

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3 Problematischer Alkohol- und Drogenkonsum am Arbeitsplatz - Stellenwert und Lösungsmöglichkeiten 1 Worüber reden wir? Definition und Diagnosekriterien von Sucht, Substanzabhängigkeit, -missbrauch und problematischem Konsum Im ersten Teil des Referates werden die Definitions- und Diagnosekriterien für Substanzstörungen vorgestellt: Welche Substanzen spielen eine Rolle? Wann ist der Konsum von Alkohol und Drogen als problematisch einzustufen? Und wann liegt Missbrauch oder sogar Abhängigkeit vor - und damit eine psychische Störung? Welche Gesundheitsrisiken sind ab welchem Konsumausmaß zu erwarten? 2 Gesellschaftlicher Stellenwert des Problems: Verbreitung und gesundheitökonomische Bedeutung von Substanzstörungen 2.1 Wieviele Menschen sind betroffen? Prävalenz von Substanzstörungen in Deutschland und Europa Wieviele Personen konsumieren Drogen? Wieviele sind davon abhängig bzw. konsumieren in einer problematischen Menge und Art? Und wieviele Alkohol-und Drogenkonsumenten brauchen Hilfe? 94% aller Bundesdeutschen ab 13 Jahren haben bereits Alkohol probiert - aber nur ein kleiner Teil davon wird abhängig! Nach neuen Studienergebnissen gibt es in Deutschland aktuell (12 Monate) ca. 4-5% Prävalenz Missbrauch (= 2,7 Mio Bundesbürger) und ca. 2,5-3% Prävalenz Abhängigkeit (= 1,6 Mio. Deutsche). Die Lebenszeitprävalenz liegt sogar bei ca. 12% für Missbrauch 5% für Abhängigkeit. Jeder dritte Deutsche hat Cannabis-Erfahrungen, und ca. 11% der Bevölkerung konsumieren aktuell Haschisch. Die übrigen Drogen werden weitaus seltener probiert und nur von relativ wenigen Menschen aktuell konsumiert. Substanzabhängikeit ist nach Depressionen und Angststörungen die dritthäufigste psychische Störung. Problematischer Konsum ist allerdings noch sehr viel verbreiteter! 3

4 Anzahl von Personen mit Substanzstörungen in absoluten Zahlen Alkohol Nikotin Medikamente (Analgetika, Sedativa, andere psychotrope) 6,0-10,4 Mio. (riskanter Konsum) 1,6 Mio. (DSM Abhängigkeit) 2,7 Mio. (DSM Missbrauch) 13 Mio. (riskanter Konsum) 6,3 Mio. (Missbrauch) 4,3 Mio. (Abhängigkeit) 1,9 Mio. (Abhängigkeit) Cannabis andere illegale Drogen (ohne Cannabis) Mio.?? (riskanter Konsum) (Missbrauch) (Abhängigkeit) (riskanter Konsum) (Missbrauch) (Abhängigkeit) Jahrbuch Sucht 04 Über die Hälfte bis 2/3 der Drogen-User weisen exzessive oder problematische Konsummuster auf! Dabei ist eine starke Zunahme schwergradiger und abhängiger User sowie polysubstance -Gebrauch über die Kohorten zu beobachten. Der Konsum psychotroper Substanzen beginnt immer früher: Nur eine Minderheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen (14-28 J.) konsumiert keine psychotropen Substanzen. Je über ein Drittel konsumiert regelmäßig Nikotin und Alkohol - und immerhin 17% illegale Drogen. Vor allem Cannabis weist eiene erhebliche Zuwachsrate auf. Jeder 5. (1- Jahresprävalenz) bis 3. Jugendliche/junge Erwachsene (lifetime) erfüllt die Diagnosekriterien (DSM-IV) für eine Substanzstörung, wobei das Risikopotenzial sogar noch wesentlich höher ist! Der früheste Einstieg ist bei Alkohol und Cannabis (15 J.) festzustellen, gefolgt von Stimulanzien (17 J.); Opiat-, Kokain- und Crack-Konsum beginnt etwas später (20 J.). Ein spontaner Ausstieg ist bei regelmäßigen Konsumenten nur selten zubeobachten: Lediglich eine Minderheit der regelmäßigen und nur ein Bruchteil der problematischen Cannabis-Konsumenten steigen innerhalb von 4-5 Jahren aus. 4

5 Abbildung 1: Prävalenz "starken" Cannabiskonzums unter 15-jährigen Schülern, nach Geschlecht, 2001/2002 Neben Alkoholmissbrauch und illegalem Drogenkonsum stellt auch die missbräuchliche Anwendung von psychotropen Medikamenten ein erhebliches Problem dar (Medikamentenabhängigkeit). In der»gesetzlichen Krankenversicherung«(GKV) finden sich etwa 1,4 Millionen Personen, die manifest abhängig sind von ärztlich verordneten Medikamenten (Geschlechterverhältnis: 1,27 % Männer zu 4,07% Frauen). In der GKV sind 1,3 Millionen Menschen versichert, die mittel- bis hochgradig gefährdet sind, eine Arzneimittelabhängigkeit zu entwickeln (1,49% Männer und 3,1% Frauen). 2.2 Volkswirtschaftiche Konsequenzen und Belastungen Alkoholismus und Drogenkonsum stellen heute ein herausragendes gesundheitsökonomisches Problem dar: Sie sind für 8,9% bzw. 2,9% aller Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich mit steigender Tendenz. 5

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7 2.3 Ursachen für Substanzstörungen Mittlerweile ist Einiges über die Ursachen der Entwicklung einer Substanzstörung bekannt. So ist das häusliche Milieu besonders wichtig: Nicht nur die Kinder von Eltern mit Substanzstörungen/-konsum, sondern auch solche mit anderen psychischen Störungen haben ein höheres Risiko für den Erstgebrauch illegaler Substanzen, deren regelmäßigem Gebrauch, für Polysubstanzkonsum sowie für Missbrauch und Abhängigkeit. Allerdings sind die Effekte bei Eltern mit Substanzstörungen stärker (vermittelt über leichte Verfügarkeit, Einstellungsmuster etc). Es gibt ferner Evidenz, dass auch bei Kontrolle der elterlichen Psychopathologie kritische familiäre Interaktionsstile einen weiteren erheblichen Erklärungs-beitrag leisten sowie dass die Risokoerhöhung zumeist über gehäuft und früher als bei unbelasteten Kindern auftretende andere psychische Störungen (additiv?) vermittelt wird ( double trouble! ). Drogenanhängigkeit ohne andere psychische Störungen ist nahezu eine Rarität (11%)! 3 Das Problem des Alkohol- und Drogenkonsums am Arbeitsplatz: Was wissen wir darüber? Neben Alkoholabhängigen ist auch die Mehrheit der problematischen Konsumenten illegaler Drogen in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung berufstätig. Folglich sind die charakteristischen substanzbezogenen Probleme auch am Aebeitsplatz in erheblichem Umfang zu erwarten. Zu den Hautproblemen des Alkohol- und Drogenkonsums am Arbeitsplatz zählen die erhöhten Unfallrisiken unter Alkoholeinfluss. Dieser kann entweder in Form von Restalkohol, mit dem Beschäftigte ihre Arbeit beginnen, beziehungsweise den Weg zur Arbeit antreten, vorkommen oder in Form von Alkohol- und Drogeneinnahme während der Arbeitszeit. Mit zunehmendem Promillegehalt steigt die Unfallgefährdung überdurchschnittlich: 7

8 Experten gehen davon aus, dass 5% der Beschäftigten alkoholkrank und etwa 10% unmittelbar gefährdet sind, von einem Alkoholkranken nur 75% der durchschnittlichen Arbeitsleistung erbracht werden und auf das Konto der Betroffenen höhere Fehlzeiten, häufigere Krankschreibungen und Arbeitsunfälle gehen. Da bereits ab dem 40. Lebensjahr vor allem für Frauen auch das Risiko des Medikamentenmissbrauchs steigt, dürfte sich dieses Problem auch am Arbeitsplatz manifestieren. 4. Woran erkennt man Alkohol- und Drogenprobleme am Arbeitsplatz? Auffällig alkoholgefährdet ist, wer bei seelischen Spannungen nach Alkohol verlangt, sich ohne einige Gläser Alkohol am Tag nicht wohl fühlt, anfängt, heimlich und allein zu trinken, morgens häufig Alkohol trinkt, nach wenig Alkohol ein gesteigertesverlangen nach mehr verspürt, Zittern und Unruhe durch Alkohol zum Verschwinden bringt, durch das Trinken sich selbst und seine Umwelt schädigt und seine Beziehung zum Mitmenschen stört. Konkrete Indikatoren für Alkohol- oder Drogenprobleme können sein: häufige Fehltage (Kurzerkrankungen ohne ärztlichen Nachweis), unentschuldigtes Fehlen, Terminversäumnisse oder häufige Unzuverlässigkeiten Entfernen vom Arbeitsplatz während der Arbeit, häufiges Unterwegssein, vorgezogenes Arbeitsende, Überziehen der Pausen und unregelmäßiger Arbeitsbeginn Phasen mit unerklärlichem deutlichen Leistungsabfall fehlerhafte Arbeitsergebnisse und Arbeitsrückstände fehlendes Interesse an Arbeitsabläufen oder Überengagiertheit mit Kontrollängsten und Anhäufung von nicht vereinbarten Überstunden unorganisierte Arbeitsweise Fahrigkeit, Unkonzentriertheit, Nervosität (vor allem vor Arbeitspausen und Arbeitsende) Äußerliche Auffälligkeiten (Verwahrlosung, Fahmne ) Soziale Auffälligkeiten (Rückzug, Distanzlosigkeit, Aggressivität) 8

9 5. Therapieangebote und -möglichkeiten 5.1 Wieviele Akoholiker/Drogen-User suchen und erhalten Hilfe vom Versorgungssystem? Im Vergleich zu anderen psychischen Störungen ist bei Substanzstörungen eine unterdurchschnittliche Versorgungsquote (29% Kontakte zu Gesundheitssystem) zu konstatieren, wobei eine adäquate Versorgung sogar noch wesentlich geringer ausfällt. Die Nicht- Behandlungsquote ist bei den jüngeren Konsumenten am höchsten (84%). Lediglich ca. 20% aller 14-28jährigen Drogenkonsumenten (und 33% der problematischen User) haben jemals Suchthilfeeinrichtung in Anspruch genommen. Am weitaus häufigsten werden ambulante Einrichtungen kontaktiert, darunter vor allem niedergelassene Psychotherapeuten, Psychiater/Neurologen, aber auch Hausärzte. Vor allem die schwergradigen Fälle von Substanzstörungen werden behandelt, Frühstadien eher selten (Opiate, Kokain, Stimulanzien). Über 2/3 aller Behandlungsfälle machen Alkoholprobleme aus, bei den restlichen dominieren Opiat- u. Cannabis. Andere Drogenprobleme werden höchst selten behandelt. Viele Interventionen beschränken sich auf Kurzkontakte (2-5): bei 1/3 d. Alkohol- u. Opiatkonsumenten und ca. jedem 2. Hilfesuchenden bei Cannabis, Kokain o. Stimulanzen-Problemen. Zudem treten sehr hohe Abbruchraten (40-50%) bei praktisch allen Substanzgruppen auf: Nur jeder 3. bis 5. Ptn. schließt die Therapie planmäßig ab. Dementsprechend sind die Therapieerfolgsquoten generell vergleichsweise gering, wobei sie bei Alkohol (50%) etwas höher ausfallen als bei allen illegalen Drogen (ca. 30%). 5.2 Behandlungsangebote Beschäftigte mit Alkoholproblemen am Arbeitsplatz müssen zunächst angesprochen werden, um das Problem thematisieren und Veränderungsmaßnahmen einleiten zu können. Die Interventionen zur Behandlung umfassen ein breites Spektrum von betrieblichen und außerbetrieblichen Angeboten unterschiedlicher Zugangsschwellen und Therapieintensität. Jegliche professionelle Intervention setzt eine Problemeinsicht und Motivation der Betroffenen voraus. 9

10 Die Therapieziele beziehen sich auf unterschiedliche Ansatzpunkte: Prävention des Erstkonsums Prävention der Progression nach Probierkonsum Harm reduction (Pillentesten, Substitution [Methadon]) Entzugsbehandlung/Entgiftung Motivationsbehandlung Abhängigkeitsbehandlung Rückfallbehandlung Die Grundvoraussetzung für eine Intervention ist eine ausreichende Motivation, auszusteigen, Veränderungen einzuleiten, mitzumachen (Compliance) und durchzuhalten. Nach dem Transtheoretischen Modell (Prochaska & DiClemente, 1991) unterscheidet man 5 Stadien der Veränderungsbereitschaft: 1. Präkontemplation: Sorglosigkeit 2. Kontemplation: Bewusstwerden 3. Präparation: Vorbereitung 4. Aktion: Handlung 5. Stabilisierung: Aufrechterhaltung Die Versorgungssituation substanzgestörter Personen ist noch stark defizitär: Es gibt zwar regional unterschiedlich eine Vielzahl von Einrichtungen der Drogenhilfe, aber deren angebote sind häufig noch zu unspezifisch und zu wenig effizient. Die Therapie der Drogenabhängigkeit ist ein besonders schwieriges therapeutisches Unterfangen, das in der Mehrzahl der Fälle (noch) nicht zum Erfolg führt. Obwohl wissenschaftlich gut begründete und effektive Maßnahmen und Manuale bei Nikotin-, Alkoholabhängigkeit sowie einigen illegalen Drogen vorliegen, werden diese in der Praxis noch zu wenig und zu unsystematisch genutzt. Stattdessen dominieren individuelle psycho- und soziotherapeutische Einzel- und Gruppenansätze mit fraglicher Effektivität. Besonders die Inanspruchnahmequote ist noch drastisch verbesserungsbedürftig, was im Wesentlichen auf Motivationsprobleme der Betroffenen zurück zu führen ist. 10

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